Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Eingabegeräte Mäuse

Cooler Master MM712 im Test

Die MM712 kommt als neue kabelloser Ultraleicht-Maus von Cooler Master auf den Markt. Sie bietet ein verbessertes Gehäuse zum Vorgänger, der MM711. Anders als ihr Vorgänger hat die MM712 ein vollkommen geschlossenes Gehäuse und ohne das ikonische Warben Design. Ein Kompromiss in Sachen Gewicht muss man aber keineswegs eingehen. Trotz geschlossenem Gehäuse wiegt die neue MM712 mit ihren 58 g ein Gramm weniger als ihr Vorgänger und ist in den Farben Schwarz sowie Weiß erhältlich. Mehr zu dieser Maus erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der MM712 ist mit futuristischen Elementen versehen. Dieser Stil ist in der gesamten Produktlinie von Cooler Master zu finden. Gestaltet in Blau- und Violett-Tönen finden sich alle Informationen über die Maus auf den verschiedenen Seiten der Verpackung. Die Vorderseite bietet dabei ein Abbild der MM712 und den dazugehörigen Schriftzug. Zusätzlich finden sich im unteren Bereich einige Symbole, welche die Besonderheiten der Maus aufzeigen, sowie das Firmeneigene Logo. Die linke Seite zeigt ebenfalls den Schriftzug, während die rechte Seite verschiedene Übersetzungen zur Beachtung der Warnhinweise zeigt. Auf der Rückseite finden sich weitere Besonderheiten der MM712 mit entsprechenden Erklärungen.

 

Inhalt



Als Lieferumfang bietet uns Cooler Master ein USB-A auf USB-C Kabel, sowie einen Adapter von USB-A auf USB-C. Der 2,4 GHz USB-Funkempfänger befindet sich in einem Fach an der Unterseite der Maus. Hier kann der Empfänger auch bei Nichtgebrauch oder beim Transport sicher verstaut werden. Weiter liefert der Hersteller verschieden große Grip-Tapes zum aufkleben. Damit soll die Griffigkeit der Maus bei Bedarf verbessert werden. Mitgeliefert werden fünf dieser Tapes.

 

Daten

Technische Daten – Cooler Master MM712  
Farbe Schwarz
LED Farben 16.7 Millionen
Sensor PixArt Optical Sensor
Auflösung 400 – 19000 DPI
Tracking Speed 400ips
Abfragerate 2,4 GHz 1000Hz / Bluetooth 125Hz
Tasten 6
Verbindungsmöglichkeiten Kabel / 2,4 GHz / Bluetooth 5.1
Batteriekapazität 500 mAh
Kabellänge 1,8 m
Gewicht <58 g
Maße 116,5 x 62,4 x 38,3 mm (L x B x H)

 

Details

Verarbeitung

Cooler Masters MM712 glänzt als Ultraleicht-Maus besonders in Sachen Gewicht. Die 58 g, die sie auf die Waage bringt, sollen für eine schnelle Handhabung und wenig Widerstand beim Bewegen der Maus sorgen. Unterstrichen wird dies durch die PTFE Gleiter, welche die Reibung zum Untergrund weiter verringern sollen. Dies kommt besonders auf Härteren Untergründen zum tragen. Trotz des niedrigen Gewichts gibt es keine Einsparungen in Sachen Qualität. Der Kunststoff ist hochwertig und bietet ein stabiles Design. Ein gummiertes Mausrad sorgt für ein optimales Gefühl beim Scrollen und fühlt sich zudem wertig an. Für den Fall, dass die Struktur der Maus für die individuellen Bedürfnisse nicht rutschfest genug sein sollte. Kann es durch das beiliegende Grip Tape erhöht werden. Diese bestehen aus einer geriffelten Gummierung auf der einen Seite und einer Klebeseite auf der anderen. Es deckt dabei alle Seiten der Maus ab, die als Griffflächen genutzt werden.

 

Tasten

 

An ihrer linken Seite besitzt die MM712 zwei freikonfigurierbare Zusatztasten. Die beiden Haupttasten der Maus sind mit optischen Switches ausgestattet. Diese sollen laut Hersteller für eine Reaktionszeit sorgen, die dreimal schneller ist als dies bei physischen Switches der Fall ist. Auf der Unterseite der Maus finden sich zwei weitere Tasten, einer davon für das Pairing. Die andere für das Ändern der Auflösung, hierbei wird von unten nach oben durchgeschaltet. Letzterer kann ebenfalls über die Firmeneigene Software angepasst werden. Dies betrifft auch alle anderen Tasten. Ausnahme ist dabei nur die linke Maustaste und die Paringtaste.

 

Praxis

Handling

Die zusätzlichen Tasten der Maus sind gut erreichbar und geben ein merkbares Feedback. Auch sind diese über die Cooler Master eigene Masterplus Software mit vielen Befehlen belegbar. Über die Software wird die MM712 auch mit Updates versorgt. Eingerichtet ist die MM712 ebenfalls sehr leicht. Egal über welche Verbindungsart. Die schnellere Reaktion auf technischer Ebene, durch die verbauten optischen Switches lässt sich nur teilweise auf reale Umstände übertragen. Im Test machte es einen Unterschied von bis zu 20 Millisekunden. Dies macht in den meisten Fällen keinen signifikanten Unterschied, kann aber besonders im Gamingbereich über Sieg oder Niederlage entscheiden. Als Maus im Officebereich kann sie durch ihr Gewicht problemlos über längere Zeit verwendet werden. Auch die zwei zusätzlichen Tasten können durch ihre Möglichkeit zur Konfiguration in Arbeitsabläufe eingebunden werden, eben durch die Multimedia-Funktionen gibt es in dieser Hinsicht viel Spielraum für mögliche Verwendungszwecke. Das Verändern der Auflösung kann zudem die persönlich angenehmste Geschwindigkeit zum Arbeiten bieten. Als Sensor verwendet die MM712 einen optischen PixArt Sensor. Dieser funktioniert sehr präzise und zuverlässig auf jeglichen Untergründen.

 

Haptik

 

Trotz wertiger Verarbeitung sind die beiden Haupttasten aber deutlich hörbar. Geeignet zum bedienen ist jede gängige Griff-Art, auch die Größe ist sehr angenehm und ist sowohl für kleine, als auch große Hände gut geeignet. Cooler Master hat sich bei der MM712 für ein symmetrisches Design entschieden. Dieses wird nur durch die zwei extra Tasten an der linken Seite unterbrochen. So ist die Maus theoretisch mit Einschränkungen für Linkshänder nutzbar, aber eben nicht dafür gedacht. Das beiliegende Grip Tape macht die Maus spürbar rutschfester und sorgt darüber hinaus für einen eine weichen Oberfläche. Angebracht ist das Tape ebenfalls sehr einfach. Es hält sehr gut an der Maus, so dass man nicht befürchten muss, dass es sich lösen könnte.

 

Verbindungsmöglichkeiten

 

Die Varianz der Verbindungsmöglichkeiten macht die MM712 in vielen Fällen interessant. Sie lässt sich sowohl als kabellose Maus nutzen, über 2,4 GHz mit beigelegten USB-Stick, oder Bluetooth 5.1. Über das beiliegende Kabel kann sie aber ebenso über USB angeschlossen und verwendet werden. Dabei ist aber zu beachten, dass Bluetooth, anders als bei den anderen Varianten, mit einer geringeren Abfragerate arbeitet. Hierbei hat man einen Unterschied von 125 Hz mit der Nutzung von Bluetooth, zu 1.000 Hz bei beiden anderen Varianten. Somit kann eine größere Latenz zwischen dem Eingabebefehl und der schlussendlichen Durchführung des Befehls entstehen.

 

Software

   

Herunterladbar ist die Software auf der Herstellerseite. Sie bietet viele Personalisierungsmöglichkeiten, damit sie an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Sowohl lässt sich anpassen bei wieviel verbleibenden Prozent sie in den Energiesparmodus, als auch wann sie in Standby schalten soll. Tasten lassen sich außer der linke Maustaste und der Paringtaste alle neu belegen. Dabei können unterschiedlichste Funktionen belegt werden. Von der Belegung einer einzigen Taste der Maus oder Tastatur, über Makro-Befehlsketten bis hin zu Multimedia befehlen, schnelles wiederholen einzelner Tasten, Änderungen von Profilen, oder DPI-Änderungen. Zu merken ist aber, dass die Software definitiv nicht sehr ausgereift scheint. Sie wirkt sehr notdürftig und ist nicht sehr intuitiv zu verwenden. Die Bedingung der Kernfunktionen gestaltet sich noch recht einfach. Geht man aber über dieses Minimum hinaus, stellt es sich als sehr mühsam und unübersichtlich dar. Das Fenster der Anwendung war im Test ebenfalls etwas unhandlich. Die Mindestgröße ist dabei so groß wie der Bildschirm selbst und auch wenn das Programm viele Sprachen unterstützt, sind die Texte in diesen Sprachen nicht auf die Anwendung angepasst und teilweise abgeschnitten. Sollte man auf die Software bestehen, ist zu beachten, dass sie nur im kabelgebundenen Betrieb und über die Verbindung zum Stick verwendet werden kann. Im Betrieb über Bluetooth wird die MM712 von der Software nicht erkannt.

 

Akkulaufzeit



Im Test ist die MM712 über vier Tage ohne Aufladung problemlos durchgekommen. Dies kann jedoch durch veränderte Einstellungen in der Software variieren. Durchgeführt wurde der Test im Standardprofil. Kenntlich macht sich die MM712 über das RGB-Logo. Hierbei wird, sollte die Leistung sich ihrem Ende neigen, das Logo dunkel und fängt an in regelmäßigen Abständen mehrfach rot aufzuleuchten. Liegt die Hand dabei auf der Maus auf, verdeckt dies das Logo und damit auch die Anzeige. Da aber das Warnsignal weit im Voraus auftritt, sollte dies kein Problem sein. Selbst ab Auftreten kann die Maus ohne Probleme über einen Tag verwendet werden. Einen Status des Akkustandes ist zudem auch in der Software zu finden. Dieser verfügt aber leider nicht über eine Prozentuale Anzeige, oder einer Information wie lange die Aufladung noch etwa reichen wird. Aufgeladen wird die Maus über das beigelegte USB-C Kabel. Es ist, passend zum Gewicht der Maus aus einem sehr leichten Material gefertigt und sorg damit für den geringst möglichen Widerstand und eine hohe Flexibilität. Ummantelt ist das Kabel mit einem Gewebe, um eine hohe Langlebigkeit zu bieten. Dabei beträgt die Ladezeit kaum länger als wenige Stunden und kann nach dieser Zeit wieder mit vollem Akku betrieben werden. Eine Möglichkeit den Akku zu wechseln besteht nicht.

 

Fazit

Grundsätzlich kann man sagen, dass Cooler Master mit ihrer MM712 auf technischer Ebene eine sehr gute Leistung gebracht hat und ohne Probleme mit Top Produkten anderer großer Hersteller konkurrieren kann. Sowohl die Abtastrate, als auch die Spanne der Auflösung und die Verwendung optischer Switches ist vergleichbar mit anderen Flaggschiffen. Auch ist das beiliegende Grip Tape ist eine schöne Ergänzung zum gelieferten Produkt. Sie bietet eben durch ihre große Bandbreite an Verbindungsmöglichkeiten viele Einsatzgebiete, ob stationär oder für unterwegs. Ebenso die Möglichkeit, sie in schwarze oder weiße zu erhalten, macht die MM712 für viele farbliche Variationen interessant. Bei einem UVP von 80€ ist die MM712 mit diesen ganzen Funktionen definitiv eine gute Wahl in Sachen Preis- Leistung. Einzig die Kommunikation mit dem Konsumenten via Software ist Cooler Master dabei, leider nicht allzu sehr gelungen und ist stark ausbaufähig.


Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Gute Preis-Leistung
+ Mehrere unterstützte Funkstandards
+ Guter Grip

Kontra:
– Handhabung der Software



Software
Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mäuse

Speedlink AXON im Test

Speedlink bringt mit ihrer neuen AXON Maus eine neue Möglichkeit in Sachen Hygiene auf den Markt. Nicht nur bietet sie eine antibakterielle Oberfläche, auch bietet Speedlink mit ihrer neuen Maus ein ergonomisch angepasstes Design. Zum Weiteren kommt die AXON mit zwei zusätzlichen Tasten an der Seite, sowie einem DPI-Switch auf der Oberseite. All das bietet Speedlink zu einem unschlagbaren Preis. Die AXON wurde uns von Speedlink zur Verfügung gestellt, es fand aber keine Beeinflussung statt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die AXON kommt in einer schlichten und trotzdem stilvollen Verpackung daher. Für Speedlink typisch ist die Front der Verpackung rot, alle weiteren Flächen sind weiß und mit dem Speedlink Logo versehen. Sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite ist ein Abbild der Maus gezeigt. Die Rückseite führt zudem aber noch eine Beschriftung der Tasten sowie der Funktionen auf.

 

Inhalt



In der Verpackung der AXON befindet sich die Maus selbst, mit zusammengebundenen Kabel. Zusätzlich dazu der User Guide, in dem die üblichen Sicherheitshinweise stehen. Sonst ist nicht viel darin zu finden. Die Maus wurde im innenliegenden Karton gut fixiert. Die antibakterielle Oberfläche wurde zusätzlich mit einem Papier abgedeckt, damit diese nicht beschädigt wird.

 

Daten

Technische Daten – Speedlink AXON  
Abmessung 130 x 65 x 45 mm (L x B x H)
Auflösung 800/1.200/1.600/2.400 DPI (umschaltbar)
Kabel 1,5 m
Tastenanzahl 5
Farbe Dunkelgrau

 

Details

Gehäuse und Kabel



Eine Besonderheit der AXON ist die antibakterielle Oberfläche. Auf Rückfrage hin hat uns der Hersteller bestätigt, dass es sich bei der Beschichtung um die von Speedlink vorgestellte “HI-GENIC” Beschichtung handelt. Diese beseitigt innerhalb von 24 Stunden 99% der Bakterien. Verarbeitet ist die AXON gut. Sie besteht im kompletten aus einem wertigen Kunststoff. Die einzige Ausnahme hierbei wäre das Mausrad, das aus einem etwas dünnerem Kunststoff besteht und durch eine Gummierung für einen guten Grip sorgen soll. Alles in allem ist die Maus ein echtes Leichtgewicht. Ein abnehmbares Kabel besitzt die AXON nicht. Es ist fest verbaut mit einer Länge von 1,5 m. Genauso wurde das Kabel aus einem weichen Kunststoff gefertigt und ist dadurch sehr biegsam.

 

Ergonomie



Die AXON bietet darüber hinaus ein ergonomisch angepasstes Design und eine Daumenauflage. Dies soll die Verwendung möglichst bequem gestalten. Trotzdem ist zu beachten, dass es sich hierbei nicht um eine ergonomische Maus handelt, die die Gelenke gesundheitlich entlastet. Sondern nur um eine ergonomisch angepasste Maus, die für eine angenehme Nutzung sorgen soll.

 

Tasten



Die beiden Haupttasten der Maus sind gedämpft und ermöglichen ein leises Klicken. Sie kommt ohne Software zurecht und bietet dadurch ein einfaches Anschließen und Loslegen, ohne vorher etwas einrichten zu müssen. Die Auflösung der AXON ist in vier Stufen unterteilt und kann über die Taste auf der Oberseite durchgeschaltet werden. Durchgeschaltet wird hierbei von niedrig zu hoch. Kommt man bei der höchsten Auflösung an und drückt die Taste erneut, gelangt man automatisch wieder auf die niedrigste Auflösung.

 

Praxis

Haptik

Die AXON macht einen soliden Eindruck. Sie liegt gut in der Hand und auch die Größe passt merklich gut, wodurch sie eine gute Haptik besitzt. Durch die gedämpften Tasten ist das Klicken um einiges leiser als bei herkömmlichen Mäusen und auch der verbaute Sensor macht einen guten Job. Für den Officebereich ist sie dadurch sehr geschaffen. Die leichte ergonomische Form sorgt dafür, dass längere Zeiten angenehm gearbeitet werden kann. Die Besonderheit der antibakteriellen Oberfläche kommt in einer Officeumgebung aber besonders zum Tragen. Sie kann hierbei gegen eine Verbreitung von Bakterien sorgen.

 

Auflösung

Der DPI-Switch ist sehr einfach zu verwenden. Die Auflösungen sind dabei nicht allzu weit auseinander und trotzdem merkbar. Sie bietet dadurch für viele Situationen eine passende Einstellung, ohne zu wirken, als würde ein Zwischenschritt dabei fehlen. Die kleinste Einstellung von 800 DPI ist aber durchaus schnell. Besonders im Gamingbereich kommt es dadurch stark drauf an, was man präferiert und in welchen Genres man unterwegs ist. Shooter spielen die meisten deutlich unter 800 DPI. Für andere Genres kann es aber durchaus in Ordnung sein, da diese nicht so stark auf die DPI angewiesen sind. Leider gibt es dabei kein visuelles Feedback, auf welcher Stufe man sich befindet. Es muss durchprobiert werden. Bei den unterschiedlichen Griffarten ist die AXON für Palm und Claw Grip besonders gut geeignet. Beim Fingertip Grip kommt die Form der AXON nicht allzu gut zur Geltung, ist aber auch nicht unangenehm.

 

Zusatztasten



Die beiden Zusatztasten, die sich an der linken Seite befinden, sind durch die fehlende Software nicht konfigurierbar. Vom System werden sie, wie in solchen Fällen üblich, als „Maustaste 3“ und „Maustaste 4“ erkannt. Dies kann aber leicht dazu führen, dass sie in Programmen nicht standardmäßig mit Funktionen belegt sind. Gibt es also in diesen Programmen keine Möglichkeit, Tastenbelegungen umzustellen, bleiben diese Tasten ohne Funktion.

 

Fazit

Die AXON ist durch ihre antibakterielle Oberfläche doch etwas spezieller und vielleicht nicht für jeden etwas. Nichts desto trotz ist sie durch ihre leichte Ergonomie angenehm zu nutzen und besonders im Officebereich glänzt sie durch ihren Besonderheiten. Mit der Möglichkeit, die Auflösung über den Schalter umzustellen, kann jeder, die für sich angenehmste Einstellung wählen und bietet dadurch einen zusätzlichen Komfort. Dass die AXON keine eigene Software hat, bringt sowohl gutes als auch schlechtes mit sich. Zum einen bringt es den Vorteil, die Maus einfach einzustecken und loszulegen. Zum anderen gibt es aber dadurch keine Möglichkeit, die Zusatztasten anders zu belegen. Mit dem Preis von 16,99 €, den man bei seriösen Händlern zahlt, ist sie für eine antibakterielle Maus sehr günstig. Mit der Kombination aus der leichten Ergonomie, ist dies eine Kombination, die darüber hinaus nur selten auf dem Markt vertreten ist.

Pro:
+ Gute Preis-Leistung
+ Leises Klicken
+ Ansprechendes Design
+ Gute Haptik

Kontra:
– Kein Modell für Linkshänder


full




Herstellerseite
Preisvergleich

Die mobile Version verlassen