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AMD: RX 480 4GB Speicherverdopplung per BIOS Mod

Wir alle haben schon gehört, dass man in der Vergangenheit bei einigen Grafikkarten per BIOS Mod zusätzliche Shader freischalten konnte (prominentestes Beispiel: R9 290 -> R9 290X).

Jetzt allerdings scheint es die Möglichkeit zu geben, den VRAM-Speicher zu verdoppeln, zumindest bei der RX 480 4GB Variante von AMD. Einige RX 480 Besitzer haben herausgefunden, dass auf dem PCB der 4GB Variante ebenso 8GB VRAM-Bausteine physikalisch vorhanden sind, und nur das BIOS verhindert, dass diese auch adressiert werden können. Noch ist nicht bestätigt, dass es sich dabei um alle 4GB Versionen handelt, davon ausgehen sollte man daher nicht. Allerdings lohnt es sich, wenn man genug Erfahrung mitbringt, sich das ganze mal anzuschauen, wenn man sowieso eine 4GB RX 480 gekauft hat -> mehr VRAM hat schließlich noch nie geschadet.

Quelle: www.techpowerup.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

AMD Radeon RX 480 im Test

Mit der R9 390 und 390X hat AMD Ende 2015 Schlagzeilen geschrieben. Gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis und Grenada für GTA5, Battlefield 4 sorgten für reichlich Gesprächsthema in Bezug auf die neue GCN-Architektur. Mit der neuen RX 480 und 470 bringt AMD frischen Wind in ihr Portfolio, und greift damit das beliebte und wichtige Performance-Segment an.

Ob AMD dies gelungen ist und wie sich die Karte in unseren Benchmarks schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.

An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner AMD für die Bereitstellung des Testsamples und das damit entgegen gebrachte Vertrauen bedanken.

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Autor: Haddawas

Technische Daten

Die AMD Polaris Grafikkarte verfügt über ein 256bit GDDR5 Speicherinterface sowie 8 GB GDDR5 Speicher von Samsung. Die GPU verfügt zudem über 32 GCN 4.0 Recheneinheiten für insgesamt 2304 Stream-Prozessoren, also etwas mehr als die aktuellen R9 380X.

GPUz Screen

GPUz

Die etwas kleineren Modelle wie eine RX 470 und RX 460 sollen zum Ende dieses Jahres noch folgen.

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Die GPU kommt mit Werkstakt auf 5,8 TFLOPS, was eine beeindruckende Leistung gegenüber der 380X ist, unter Berücksichtigung der Effizienz. Die Grafikkarte ist durch das 14nm FinFET Fertigungsverfahren auch nicht besonders stromhungrig und gibt sich mit 150W zufrieden.

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5,8 TFLOPS bedeuten einem Takt von 1266MHz, satte 39% Steigerung gegenüber dem Vorgänger der R9 380X . Das überrascht wenig, dank des brandneuen FinFET Herstellungsverfahren.

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Übersicht Technische Details

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Detailansicht

Von oben betrachtet, fällt uns sofort eines auf: AMD hat am grundlegendem Referenzdesign nicht viel verändert, was angesichts der sehr geringen TDP allerdings kein Problem darstellt. Dadurch das der Lüfter im Inneren sitzt entsteht ein hervorragender Luftstrom. Durch den durchgängigen Rahmen wirkt die RX 480 sehr clean und wertig.

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Auf der Rückseite bekommt man wenig zu sehen, hier sehen wir lediglich die Belüftungsschlitze für den davor liegenden Lüfter. Die Karte kommt mit einen 6Pin Stromanschluss aus, was die Effizienz noch einmal verdeutlicht.

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Das Backpanel bietet alle wichtigen Anschlüsse, die eine aktuelle Grafikkarte benötigt:
1x HDMI und 3x Display Port sind sofort durch einen Fullsize-Anschluss erreichbar.

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Auf der Rückseite schützt eine schwarze Backplate die Karte. Besonders markant ist die viereckige Halterung auf dem PCB. Die freigelegte PCB-Rückseite bekommt in diesem Falle ausreichend Frischluft.

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Praxistest

Einbau:

Der Einbau selbst verläuft relativ einfach, beachtet man die geringe Länge der RX 480 mit nur 28cm. Bei unserem Thermaltake Core P5 gab es keinerlei Probleme.

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Ist die Karte verbaut und alle Kabel verbunden, können wir mit der Installation des Treibers beginnen. Diesen laden wir in der neuesten Version direkt von der AMD-Homepage herunter. Die Installation ist selbsterklärend und läuft wie gewohnt recht einfach ab.

Benchmarks:

Die Komponenten in unserem Testsystem lauten wie folgt:

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Wie immer verwenden wir natürlich die aktuellen Grafiktreiber von AMD namentlich die Radeon Software Crimson 16.6.2.

Unter Furmark erreicht die AMD RX 480 nach etwa 15 Minuten ihre Maximaltemperatur von 82°C und die Lüfter drehen mit deutlich hörbaren, fast schon störenden 3170 U/min.

FireStrike

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Ergebnis:

Firestrike

Bei GTA 5 sinkt die Kerntemperatur auf etwa 80°C und die Drehzahl auf 3000 U/min ab. Dabei ist der Lüfter zwar immer noch deutlich hörbar, stört aber nicht explizit. Wenn die Spielsounds über Lautsprecher oder besser Kopfhörer abgegeben werden, gliedert sich die Frequenz gut in den Gesamtpegel ein.

Im Idle sinkt die Temperatur der GPU drastisch auf nur noch 43°C im Single-Monitor Betrieb und 51°C im Dual-Monitor Betrieb. Dabei laufen die Lüfter mit 1350 U/min und sind auch bei abgeschalteter HDD nicht aus dem PC heraushörbar.

Wie die Benchmarks auf den nächsten Seiten zeigen liegt die AMD RX 480 teilweise etwas über dem Level der Nvidia GTX 970 und kann bei 1440p durch den größeren Speicher von acht Gigabyte einen minimal höheren Vorsprung erreichen.

Stromverbrauch:

Um den Stromverbrauch zu messen, lasten wir die Grafikkarte in unserem Testsystem mit Furmark zu 100% aus. Gemessen wird anschließend der Verbrauch des gesamten Computers an der 230V Steckdose mittels eines Voltcraft Messgeräts.

Strom

Beim Stromverbrauch unter Last sieht es ähnlich aus, denn hier verbraucht die RX 480 aufgrund AMDs Architektur gerade mal 149 Watt. Wohlgemerkt sind die Angaben durch Furmark (100% GPU-Auslastung) produziert, im Spielealltag verbraucht das System natürlich weniger Strom.

Benchmarks Games 1440p:

Doom

Die Geschichte: Die Forschungseinrichtung der Union Aerospace Corporation auf dem Mars wird von grauenerregenden, mächtigen Dämonen überwältigt und nur ein einzelner Mann steht zwischen ihrer Welt und der unseren. Als DOOM Marine wurden Sie nur für eine einzige Sache aktiviert – alles zu töten.

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Ergebnis:

Doom

GTAV

GTAV für PC bietet Spielern die Möglichkeit, die riesige Welt von Los Santos und Blaine County in Auflösungen von bis zu 4K und darüber hinaus zu erkunden, sowie das Spiel mit einer Bildwiederholrate von 60 Frames pro Sekunde zu erleben.

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Ergebnis:

GTA5

Overwatch

Während einer globalen Krise wurde eine internationale Eingreiftruppe aus Helden gebildet, die der von Krieg zerrissenen Welt den Frieden wiedergeben sollte: OVERWATCH. Overwatch beendete die Krise und half in den folgenden Jahrzehnten, den Frieden zu sichern. Es folgte ein Zeitalter der Entdeckungen und Innovationen.

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Ergebnis:

Overwatch

Total War: Warhammer

Total War: WARHAMMER kombiniert eine packende rundenbasierte Aufbausimulation mit explosiven, bildgewaltigen Echtzeit-Schlachten im lebendigen und unglaublichen Universum von Warhammer Fantasy zu einem Fantasy-Strategiespiel von legendärem Ausmaß.

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Ergebnis:

total War

Fallout 4

Bethesda Game Studios, die Macher von Fallout 3 und The Elder Scrolls V: Skyrim, heißen Sie in der Welt von Fallout 4 willkommen – ihrem bisher ambitioniertesten Spiel und der nächsten Generation des Open-World-Gamings.

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Ergebnis:

fallout 4

The Division

Das neue Game „The Division“ kommt erstmalig mit der Snowdrop-Engine zum Einsatz. Mit dem neuen Render-Motor lässt sich nicht nur mit toller Beleuchtung und sehr hoher Weitsicht, sondern auch mit einem feinen und sehr überzeugend wirkenden, Physik-basiertem Rendering spielen.

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Ergebnis:

the division 1440p

VR: HTC Vive

In diesem Test prüfen wir die Performance unserer VR-Brille, hierfür verwendeten wir den SteamVR Performance Test.

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Ergebnis:

Steam VR

Benchmarks Games HD 1920×1080:

Doom HD

the Division HD

Fazit

Getreu dem Motto : VR is not just for the 1% bringt AMD die perfekte VR-Karte im Performance-Segment. Die RX 480 ist besonders für User mit einer Auflösung von 1440p und DirectX 12 empfehlenswert oder gleich zwei davon für 4K, denn mit 8GB-GDDR5 Grafikspeicher ist man auch bei 4K bestens bedient.

Die RX 480 vergnügt sich mit gerade mal 150 Watt unter Vollast ( Gamingverbrauch ca 110-120W), was für eine Grafikkarte mit dieser Leistung super ist. Unter Furmark dreht der Referenzlüfter zwar fast schon störend laut auf, im Gaming-Betrieb ist er allerdings schon wieder ruhiger – zwar noch hörbar, aber nicht mehr störend, wie wir finden. Im Idle hingegen ist der Lüfter der RX 480 vorbildlich nicht bis kaum hörbar.

Mit einer UVP von 214,20€ (Radeon RX 480/4GB / 255,85€ (Radeon RX 480/8GB) zwingt man uns quasi, den P/L – Award vergeben.

Unsere Empfehlung liegt daher auf der Hand: Aktuell kommt man an einer RX 480 im Mid-End Bereich nicht drumherum.
In diesem Sinne : #BetterRed

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Pro:
+ Leistung, v.a. unter 1440p
+ 8GB GDDR5 Speicher für hohe Auflösungen
+ Stromsparend
+ VR-Ready

Contra:
– Unter Volllast deutlich hörbar

Alles in allem können wir der AMD RX 480 8 Punkte und folglich einen Silber und Preis-Leistung-Award bei unserer Bewertung geben.
Zudem vergeben wir, ausgehend von der o.g. UVP noch den P/L – Award
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AIDA64 : Umfangreiches Update jetzt verfügbar!

AIDA64 ,das von Benchmark-Junkies und Overclockern geliebte Programm hat ein umfangreiches Update erhalten. Abseits von den unten genannten Neuerungen gibt es die Mobile-Variante jetzt auch für das Sailfish OS, ein von Jolla auf Basis des MeeGo Systems entwickeltes Mobil-Betriebssystems. Die Sailfish – Version verfügt über sämtliche Optionen, die man auch von der Android – Variante kennt und darüber unterstützt sie die Sailfish-spezifische „Active Cover“ Technologie, die es Usern erlaubt, die Hardwareüberwachung auf dem Mobilgerät in Echtzeit abzurufen. AIDA64 für Sailfish OS kann kostenlos im Jolla Store heruntergeladen werden.
Abgesehen davon hat auch die Android App Neuerungen erhalten, weiteres siehe unten.
Downloaded more than 1.3 million times to date, the application now provides full support for Vulkan and Android N.

New features & improvements of AIDA64 v5.75

– AVX2 and FMA accelerated 64-bit benchmarks for Intel Kaby Lake and Broadwell-E/EN/EP/EX CPUs
– Microsoft Windows 10 Redstone RS1 Insider Preview support
– Improved support for AMD Zen Summit Ridge CPU
– AquaStream Ultimate and NZXT GRID+ V2 sensor support
– Improved Corsair Link sensor support
– Kingston SSDNow UV400 SSD support
– Preliminary support for AMD Radeon RX 470 and RX 480 GPUs
– GPU details for nVIDIA GeForce GTX 1070, GeForce GTX 1080, Tesla P100

What’s new since AIDA64 v5.00

– AVX and FMA accelerated FP32 and FP64 ray tracing benchmarks
– Vulkan graphics accelerator diagnostics
– RemoteSensor smartphone and tablet LCD integration
– Logitech Arx Control smartphone and tablet LCD integration
– Microsoft Windows 10 TH2 (November Update) support
– AVX2 and FMA accelerated 64-bit benchmarks for Intel Broadwell and Skylake CPUs
– AVX and SSE accelerated 64-bit benchmarks for AMD Nolan APU
– Optimized 64-bit benchmarks for AMD Carrizo APU
– Optimized 64-bit benchmarks for Intel Braswell and Cherry Trail processors
– Preliminary support for AMD Bristol Ridge and Stoney APUs
– Preliminary support for AMD Raven Ridge APU
– Preliminary support for Intel Apollo Lake, Broxton, Kaby Lake CPUs
– Preliminary support for Intel Cannonlake, Goldmont, Skylake-E/EN/EP/EX processors
– Advanced SMART disk health monitoring
– Corsair K65, Corsair K70, Corsair K95, Corsair Strafe, Logitech G13, Logitech G19, Logitech G19s, Logitech G910, Razer Chroma RGB LED keyboard support
– Corsair, Logitech, Razer RGB LED mouse support
– AlphaCool Heatmaster II, Aquaduct, Aquaero, AquaStream XT, Farbwerk, MPS, PowerAdjust 2, PowerAdjust 3 sensor devices support
– NZXT Kraken water cooling sensor support
– Corsair AXi, Corsair HXi, Corsair RMi, Enermax Digifanless, Thermaltake DPS-G power supply unit sensor support
– Support for Gravitech, LCD Smartie Hardware, Leo Bodnar, Modding-FAQ, Noteu, Odospace, Saitek Pro Flight Instrument Panel, Saitek X52 Pro, UCSD LCD devices
– Portrait mode support for AlphaCool and Samsung SPF LCDs
– SensorPanel and LCD: right-to-left bars, static label control strings
– 0.01 Celsius temperature measurement resolution for select sensor items
– System certificates information
– Support for LGA-1151 motherboards
– Support for USB 3.1 peripherals
– Extended ACPI table decoding
– Advanced support for Adaptec and Marvell RAID controllers
– Autodetect information and SMART drive health monitoring for Intel and Samsung NVMe SSDs
– ACPI 6.1, CUDA 7.0, OpenCL 2.1, OpenGL ES 3.2, SMBIOS 3.0, VirtualBox v5.0 support
– Corsair Neutron XT, Crucial BX100, Crucial BX200, Crucial MX200, Kingston HyperX Predator, Kingston HyperX Savage, Kingston SSDNow UV300, Lite-On MU II, OCZ Trion 100, OCZ Vector 180, Plextor M6V, Samsung CM871, Samsung PM871, SanDisk Ultra II, SanDisk Z400s, SK Hynix SC300 SSD support
– GPU details for AMD Radeon Rx 300 and R9 Fury Series
– GPU details for nVIDIA GeForce GTX 950, GeForce GTX 960, GeForce GTX 980 Ti, GeForce GTX Titan X, Quadro M3000M, Quadro M5000M, Tesla M60

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BeQuiet Dark Base 900: Jetzt im Handel!

Glinde, 28. Juni 2016 – be quiet!, seit zehn Jahren in Folge Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland*, präsentiert mit der Dark Base 900-Serie zwei absolute High-End-Gehäuse, die sich durch die besonderen Eigenschaften auszeichnen: Unübertroffene Flexibilität mittels des modularen Aufbaus, effiziente Kühlung mit SilentWings 3-Lüftern und eine extrem niedrige Geräuschkulisse machen die Neuheit von be quiet! zur optimalen Lösung für Enthusiasten sowie Individualisten. Passend dazu glänzen Dark Base 900 und Dark Base Pro 900 mit einer bemerkenswerten Eleganz. Abgerundet wird das Top-Modell durch ein edles Seitenfenster aus gehärtetem und gefärbtem Glas mit LED-Beleuchtung sowie eine Qi-Ladestation.

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Unschlagbare Flexibilität durch maximale Modularität
Die brandneue Dark Base 900-Serie von be quiet! lässt hinsichtlich der möglichen Systemkonfiguration keine Wünsche offen, denn der modulare Aufbau eröffnet verschiedene Optionen zur optimalen Platzierung der Komponenten. Dementsprechend kann das entnehmbare Mainboard-Tray in sechs unterschiedlichen Positionen verbaut werden und bietet Platz für alle Arten von Hauptplatinen – egal ob im E-ATX- oder XL-ATX-Format. Je nach Hardware und Kühlkonfiguration lässt sich so stets die beste Ausrichtung wählen. Außerdem ist die einfache Teilinstallation des Systems außerhalb des Gehäuses möglich. In Kombination mit den einzelnen HDD-Slots offerieren das Dark Base 900 und das Dark Base Pro 900 eine unschlagbare Flexibilität samt Kompatibilität, sodass High-End-Konfigurationen mit Wasserkühlung und Overclocking oder absolute Silent-Systeme sowie Oberklasse-Workstations problemlos umgesetzt werden können. Für die nötigen Datenträger bietet die Dark Base 900-Serie ebenfalls genügend Montageplätze: Bis zu 15 Solid State Drives, 7 HDDs und 2 optische Laufwerke können untergebracht werden.

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Effiziente Kühlung sorgt für äußerst leisen Betrieb
Ein weiteres Highlight der neuen High-End-Gehäuse von be quiet! ist die durchdachte Kühlung mit perfekter Luftzirkulation, die drei vorinstallierte SilentWings 3 PWM in 140 Millimetern Größe sicherstellen. Die Lüfter arbeiten durch das einzigartige Design der Rotorblätter, den gummierten Rahmen und den trichterförmigen Lufteinlass nahezu lautlos und effizient. Zeitgleich reduziert der 6-Pol-Motor mit dem FDB-Lager die Leistungsaufnahme sowie Vibrationen. Ergänzt wird das vollumfassende Airflow-Konzept mit den geräuschreduzierenden Belüftungsöffnungen. Letztere sorgen mittels L-Design für eine gezielte Verwirbelung der Luft, was die Geräuschentwicklung weiter minimiert. Eine zusätzliche Lautstärkereduzierung erfolgt durch den Einsatz von Dämmmatten an Front, Deckel und Seite zusammen mit der gezielten Entkopplung des Mainboard-Trays und Netzteiles sowie der Laufwerke. Abgerundet wird das Paket durch die stufenlos regelbare Lüftersteuerung, die beim Dark Base 900 jeweils drei und beim Dark Base Pro 900 jeweils vier Standard- sowie PWM-Lüfter unterstützt. Ausreichend Platz ist im Gehäuse auch für eine umfassende Wasserkühlung mit mehreren Radiatoren vorhanden.

Glanzstück deutscher Produktkonzeption
Das Dark Base 900 ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern besticht daneben auch durch hochwertige Materialien und ein großartiges Design: Edle Aluminiumoberflächen und robuster Stahl führen zu außergewöhnlicher Eleganz sowie höchster Stabilität. Zusätzlich ist die Top-Variante mit einem entkoppelten Seitenfenster aus gehärtetem und getöntem Glas ausgestattet. Dazu liefert be quiet! eine LED-Beleuchtung mit, die in fünf Farben leuchten und frei positioniert werden kann. Außerdem verfügt das Dark Base Pro 900 über eine induktive Ladestation zum kabellosen Aufladen von Smartphones und anderen kompatiblen Geräten. Die Standard-Variante ist hingegen mit einem 2-in-1-Seitenteil bestückt, das durch eine zusätzliche Öffnung die Optimierung der Kühlung mittels optionaler Lüfter erlaubt. Beide Gehäusevarianten werden zum Verkaufsstart mit den Highlight-Farben Orange und Silber bzw. vollständig in Schwarz angeboten.

Das Dark Base 900 und das Dark Base Pro 900 sind ab sofort im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung der Standard-Version liegt bei 199 Euro, wogegen für das Top-Modell 249 Euro aufgerufen werden.

* Quelle: GfK Panelmarkt, Absatz Interne Computer Netzteile, Januar 2016

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mainboards Prozessoren

AMD Athlon X4 845 + ASUS A68HM – Plus

Mit dem AMD Athlon X4 845 gibt es endlich einen Ableger der Excavator-Architektur für den Desktop. Der kleine Quadcore für den Sockel FM2+ ist derzeit für 65€ zu haben, und leistet für kleines Geld erstaunliches – und das auch noch stromsparend!
Excavator ist die letzte und aktuellste Ausbaustufe der ambitionierten aber leider nicht sehr erfolgreichen Bulldozer – Modul – Bauweise. Bisher gab es Excavator nur im Mobile-Bereich, wo er als Carrizo-APU überzeugen konnte.

Passend zum Athlon X4 845 haben wir das ASUS A68HM – Plus in der Redaktion, um dem Vierkerner auch den passenden FM2+ – Unterbau liefern zu können. Von der Ausstattung und dem Preis in der Mittelklasse angesiedelt, ist es die perfekte Wahl, wenn es um den Bau eines kleinen aber performanten Systems geht.

Für die Bereitstellung der Samples bedanken wir uns bei AMD und ASUS.

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Autor: Drayygo/Patrick

Verpackung

Der Athlon X4 845 erreicht uns in einem braunen Karton, in dem die eigentlich Umverpackung versteckt ist. Mit Füllmaterial gegen Lieferschäden geschützt erreichte uns der Prozessor wohlbehalten. Die Kartonage ist dunkelgrau/schwarz gehalten, vorne prangt das große rote AMD Athlon Logo, während an der Seite das obligatorische Fenster mit Blick auf den kleinen Excavator zu sehen ist.

Das Mainboard kommt ebenso gut verpackt bei uns an, die Umverpackung von ASUS ist wiederum hauptsächlich schwarz, mit dem goldenen Chipsatzkühler auf der Front sowie den Vorzügen des gewählten Modelles.

Lieferumfang

Der Lieferumfang fällt wie bei allen Prozessoren recht gering aus, und besteht aus dem Prozessor, dem neuen „Silent-Boxed“ mit rotem Lüfter, einem AMD Athlon Aufkleber sowie dem Quick-Installations Guide.

Beim Mainboard sieht es mit dem Lieferumfang schon wieder anders aus, beim Auspacken begrüßt uns zuerst das A68HM – Plus selbst, darunter finden wir 2 SATA Kabel, die I/O-Blende, ein ASUS Aufkleber, die Treiber-CD, den User-Guide, einen Quick-Start-Guide und eine „Safety-Information“ Broschüre.

Technische Daten

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Der Athlon X4 845 basiert auf 2 Excavator Modulen mit jeweils 2 Integer-Kernen, die von AMD gegenüber den älteren Bulldozer-Architekturen überarbeitet hat. Auch wenn man mit passendem BIOS theoretisch den Turbo auf allen Kernen dauerhaft festsetzen kann, ist dies in der Praxis nicht notwendig, da der Athlon X4 845 dank der großzügigen 65W TDP diesen sowieso dauerhaft anliegen hat. Einen freien Multiplikator, wie bei den „K“ Modellen der Athlon Baureihe findet man bei diesem Exemplar leider nicht.

Erster Eindruck

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Schon beim Auspacken fällt der neue Boxed-Kühler mit seinem roten Lüfter auf. Er ist ein wenig größer als das Vorgängermodell und soll seinen Dienst nicht nur besser, sondern vor allem leiser verrichten. Das höhere Gewicht im Vergleich zum Vorgänger lässt diesen Ansatz glaubhaft erscheinen, ebenso die weiteren Änderungen wie die dickeren Lamellen und die Anzahl der Lüfterblätter (9 beim Neuen, 7 beim Alten). Die CPU für den Sockel FM 2+ verfügt über 906 Pins, die Grundfläche des Dies misst 40x40mm.

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Das Mainboard siedelt sich im Mittelklassebereich an, und ist für etwa 50€ über unseren Partner www.geizhals.de verfügbar. Damit passt es ideal zu einem Budget-Prozessor wie dem Athlon X4 845. Die Ausstattung lässt trotzdem keine Wünsche übrig: 2x USB 3.0, HDMI/DVI/VGA – Anschlüsse für die Nutzung einer IGP, 1x PCIe 3.0 x16 und 4x SATA 6Gbps.

Praxistest (Dauertest)

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Wir vergleichen den Athlon X4 845 in unserem Test mit seinem (ganz!) großen Bruder, dem FX 8350 Wraith.
Natürlich stellen beide Prozessoren eine eigene Preisklasse dar, sodass man bei den Benchmarks die Anschaffungskosten miteinberechnen sollte.
Beide CPUs bekommen den gleichen Speicher an die Seite gestellt, nämlich 8GB Corsair Dominator 1600MHz. Als Grafikkarte kommt eine R9 280 von Sapphire ins Spiel.
Wir testen als Spielereferenz The Witcher 3, GTA V und Star Craft. Getestet wird in 720p, um ein GPU-Limit auszuschließen.

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Fazit

AMD hat mit dem Athlon X4 845 alles richtig gemacht. Trotz der mittlerweile veralteten 28nm Architektur konnte man den Stromverbrauch signifikant reduzieren und trotzdem den Takt anheben. Dazu kommt der kleine 2-Moduler/4Kerner mit einem deutlich verbesserten Boxed-Kühler, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger in der Lage ist, seine Arbeit gut und leise zu verrichten. Wer also auf der Suche nach einem kleinen aber feinem Budget-Zocker-PC , einem Wohnzimmer-PC oder einem Steambox-Ersatz ist, der sollte hier zugreifen. In Verbindung mit dem ASUS A68HM – Plus im mATX Format kann man sich ein schickes, sparsames und leises System zusammenstellen.

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PRO

+ P/L-Verhältnis
+ Stromverbrauch sehr niedrig
+ boxed-Kühler auch unter Last ruhig

CONTRA

– Kein freier Multiplikator

Aufgrund der oben genannten Vor und Nachteile verleihen wir dem Athlon X4 845 den P/L Award

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Allgemein

AMD: Geheimtipp Radeon RX 470?

Während alle Welt auf dem Release der RX 480 wartet, und sich die Leaks häufen, fliegt eine Karte scheinbar unter dem Radar: Die Radeon RX 470! Zuverlässigen Quellen zufolge wird diese für 149$ auf den Markt kommen (4GB VRAM), respektive 179$ (8GB VRAM). Außerdem soll diese Karte 2048 Shader verteilt auf 32 CUs besitzen – zum Vergleich: die RX 480 kommt auf 2304 Shader. Auch der Speicher soll bei der RX 470 etwas langsamer getaktet sein und auf eine Geschwindigkeit von 7Gbps mit einer Bandbreite von 224 GB/s kommen. Das Beste an der Karte ist allerdings die „typical board power“, kurz TDP. Diese soll bei etwa 110W liegen. Nach den bekannten Daten sollte die RX 470 schneller als die R9 380X sein, und das Ganze für 149$. Das könnte die „Bread&Butter“ Karte für OEMs oder 1080p Gamer werden. Wir sind gespannt 🙂

RX 470

www.techpowerup.com

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Hisense präsentiert TV-Portfolio zur EM

Hisense

 

Von 32″ bis 75″:
Hisense präsentiert TV-Portfolio zur
UEFA EURO 2016™
Düsseldorf, 20. Juni 2016 – Die Fußball-Europameisterschaft hat begonnen und ganz Fußball-Deutschland versammelt sich vor dem Fernseher, um mitzufiebern. Damit jeder das passende TV-Modell für sich findet, hat Hisense, offizieller Sponsor der UEFA EURO 2016™, sein Angebot rechtzeitig zum Turnier um neue UHD- und HD-Modelle erweitert. Das Portfolio umfasst Bilddiagonalen von 80 cm (32″) bis hin zu 189 cm (75″).

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Als offizieller EM-Sponsor präsentiert Hisense neue UHD- und HD-TVs in verschiedenen Größen,
darunter die M7000-Serie mit ULED-Technologie

Riesige Bildfläche mit UHD-Auflösung
Für alle Fans, die Freunde und Familie zur großen Fußballparty nach Hause einladen möchten, bietet sich ein Modell mit besonders imposanter Bilddiagonale an. Der 75M7900 wartet mit einer Diagonale von 189 cm (75″) auf, so dass auch in großen Partyräumen jeder Gast das Spielgeschehen gut im Blick behalten kann. Dank der 4K-UHD-Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln wird die riesige Bildfläche optimal ausgenutzt, um hochdetaillierte Bilder anzuzeigen. Und per VESA-Halterung kann das Modell sogar an der Wand befestigt werden, um noch mehr Zuschauern eine gute Sicht zu ermöglichen.

Brillante Darstellung dank ULED

Wenn der Platz für 75″ nicht reicht, aber dennoch ein extragroßes Bild gewünscht wird, sind die 163 cm (65″) großen Modelle 65M7000 und 65M5500 genau richtig. Wie der 75M7900 bieten beide UHD-Auflösung, VESA-Halterungs-Kompatibilität und HDR-Unterstützung für Bilder mit hohem Dynamikumfang. Das bedeutet, dass Helligkeitsunterschiede besser dargestellt werden und Zuschauer vor allem in dunklen Bildbereichen noch mehr Details erkennen können. Der 65M7000 verwendet überdies die von Hisense entwickelte ULED-Technologie für eine noch bessere Bildqualität. Das TV-Display bietet dadurch einen besonders breiten Farbraum, so dass alle Trikotfarben und -farbnuancen noch besser zur Geltung kommen. Außerdem beinhaltet ULED ein leistungsstarkes Local Dimming, das einzelne Bereiche der LED-Hintergrundbeleuchtung separat regulieren oder komplett abschalten kann, um noch bessere Kontrastwerte und tiefes Schwarz zu erreichen. Ein Backlight-Scan-Verfahren sorgt außerdem dafür, dass Unschärfe bei schnellen Bewegungen reduziert wird, so dass man auch in besonders hektischen Spielsituationen einen guten Überblick behält.

UHD für jeden Bedarf
Nicht nur im Fußballstadion sind die Platzverhältnisse von großer Bedeutung, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Deshalb bietet Hisense neben seinen größten TVs auch eine breite Auswahl an neuen UHD-Fernsehern in verschiedenen Größen unterhalb von 65″ an. Egal ob die 138 cm (55″) großen Modelle 55M7000 und 55M3300, der 50-Zöller (126 cm) 50M3300 oder die TVs 43M3000 und 40M3300 mit Diagonalen von 108 cm (43″) und 102 cm (40″) – alle sind dank HEVC-Unterstützung und HDMI 2.0 optimal für die UHD-Inhalte der Zukunft gerüstet. Der 55M7000 bietet darüber hinaus ULED-Technologie für ein ebenso hochqualitatives Bild wie beim 65M7000.

Vielseitige HD-Smart-TVs
Auch wer auf UHD verzichten kann und zum Beispiel einen kompakten Zweit-TV sucht, findet bei Hisense den richtigen Fernseher. Der 32M2600 mit der HD-Auflösung von 1366 x 768 Pixeln und einer Bilddiagonale von 80 cm (32″) lässt sich zum Beispiel gut in der Küche unterbringen, optional auch per VESA-Wandhalterung. So lassen sich die spannenden EM-Partien sogar beim Kochen bequem weiterverfolgen. Wer ein größeres Modell mit der Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln bevorzugt, wird beim 40M2600 und beim 49M2600 mit Diagonalen von 102 cm (40″) bzw. 123 cm (49″) fündig. Wie auch die UHD-Modelle unterstützen all diese TVs den neuen terrestrischen Übertragungsstandard DVB-T2 HD und können die Spiele der UEFA EURO 2016™ damit auch per Antenne in HD-Qualität empfangen. Zwischen den Partien lassen sich dank Smart-TV-Funktionalität und WLAN-Konnektivität zahlreiche weitere Inhalte kabellos aus dem Internet abrufen. Wie bei allen anderen genannten TVs ist außerdem die Wiedergabe von externen USB-Laufwerken sowie die Aufzeichnung von TV-Sendungen auf selbige möglich.

Die neuen TV-Modelle von Hisense sind ab sofort erhältlich. Die UVP lauten wie folgt:

UHD-TVs:
75M7900: 3999 EUR
65M7000: 2999 EUR
65M5500: 1799 EUR
55M7000: 1999 EUR
55M3300: 999 EUR
50M3300: 899 EUR
43M3000: 749 EUR
40M3300: 699 EUR

HD-TVs / Full-HD-TVs:
49M2600: 699 EUR
40M2600: 599 EUR
32M2600: 499 EUR

Über Hisense
Das 1969 in China gegründete Hightech-Unternehmen Hisense zählt zu den weltweit führenden Herstellern von TVs, Haushaltsgeräten (Kühlschränke, Waschmaschinen, Küchengeräte) sowie Klimaanlagen, Smartphones, Tablets und Unterhaltungselektronik. Hisense investiert kontinuierlich in technologische Forschung und Entwicklung. Mit einem internationalen Team von rund 75.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verwirklicht das Unternehmen seine Vision, eine der führenden Weltmarken zu werden. Hisense verfügt über 16 Produktionsstandorte und elf F&E-Einrichtungen rund um den Globus sowie regionale Vertretungen in Europa, Nordamerika, Australien, Afrika und Südostasien. Aktuell werden die Produkte des Unternehmens in über 130 Ländern angeboten.

Hisense Europe und die deutsche Niederlassung haben ihren Sitz in Düsseldorf. Hier ist auch das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum angesiedelt. Weitere europäische Niederlassungen gibt es im Vereinigten Königreich, Spanien, Italien und Frankreich. Mehr Informationen auch unter www.hisense.de oder www.hisense.com.

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Neue Bilder der XFX Radeon RX 480

Für alle, die nicht genug von Bildern und Informationen der kommenden AMD-Grafikkarten bekommen können, haben wir im Netz diese Bilder der XFX Radeon RX 480 auftreiben können.
Gezeigt wird die Polaris-GPU auf ihrem Weg durch die Produktion.

XFX Radeon RX 480 3

Interessant hierbei ist auch, dass XFX ihre Referenzdesign RX 480 scheinbar mit einer Backplate ausstatten, eine Annahme,
die diese Karten durchaus noch begehrter macht. Man bekommt einen Eindruck, wie kühl der 14nm Ellesmere Chip läuft, wenn man die Bilder ohne Kühler-Shroud betrachtet und sieht, dass die GPU nur von einem Aluminium – Heatsink mit Kupferkern und nicht mit einem Lamellendesing mit Heatpipes gekühlt wird. Eine „Grundplatte“ kühlt den Speicher und die VRMs.

XFX Radeon RX 480 1

Chiphell konnte einen GPU-Z Screenshot machen, bei dem man die Daten der Radeon RX 480 relativ gut ablesen kann, und welcher bestätigt, dass Polaris 10 in dieser Form 2304 Stream-Prozessoren
(Shader) und einen Takt von 1328 haben wird. Dazu kommt der Speichertakt von 8GHz (GDDR5-effektiv).

Quelle: www.techpowerup.com

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Futuremark veröffentlicht Stress-Test

Futuremark hat einen neuen Stresstest Modus für die populäre 3DMark Suite veröffentlicht, welcher euch nach Übertaktungen und Spannungsanhebungen/absenkungen ermöglicht, die Stabilität eures Systems zu testen. Um euer System zu „stressen“, lässt 3DMark einfach eine dauerhafte 3D Szene des Benches eurer Wahl in einer Dauerschleife laufen (Firestrike (Standard/Extreme/Ultra) und Skydiver), ohne dabei eine Unterbrechung für Ladezeiten etc zu machen. Das ist eigentlich auch schon der Unterschied zwischen einem „Loop“ Custom-Setting, bei dem jeder Bench immer und immer wieder wiederholt wird, dabei jedoch von den Ladezeiten unterbrochen wird.

Futuremark

In der Gratisversion kann man sein System für 10 Minuten stressen, in der Professional Edition hingegen sind es bis zu 40 Stunden. „Stresstesting“ ist allerdings nicht alles was der neue Modus kann, es gibt zusätzlich noch einen Stabilitätstest, welcher zusätzlich noch auf „frame-rate Stabilität“ testet. Das Programm flagged die Hardware nur dann als „passed“(bestanden), wenn eine „frame-rate Stabilität“ von mindestensn 97% erreicht wird (das soll euch zeigen, ob euer OC nicht für dauerhafte Sessions brauchbar ist, da es in das Thermal-Limit läuft). Um all diese Neuheiten selbst testen zu können müsst ihr einfach eure 3DMark Installation auf die aktuellste Version updaten.

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Sapphire Radeon RX 480 Nitro – Bilder!

Am Wochenende sind die ersten Bilder der Sapphire Radeon RX 480 Nitro und eines semi-custom Modelles auf Basis des Referenzdesigns, ebenfalls von Sapphire aufgetaucht. Die RX 480 Nitro kommt mit einer neuen Dual-Fan Kühllösung mit Aluminium – Finnen. Eingerahmt ist das ganze so wie es auf den Bildern aussieht mit einer Metall-Kühler Shroud mit edlem Aluminium – Finish, und ein Paar 100mm Fans sorgen für den kühlenden Airflow auf den Alu-Heatsink.

Sapphire Radeon RX 480 Nitro

Sapphire arbeitet zudem noch an einer Karte, die dem AMD-Referenz Design ähnelt, aber ein paar kosmetische Veränderungen enthält, so zum Beispiel ein leuchtendes „Sapphire“ Logo statt des „Radeon“ Schriftzuges. Eine Backplate scheint zumindest für die Nitro-Variante verfügbar zu sein, allerdings ist es auch denkbar, dass diese auf das Semi-Custom zu Release angepasst wird. Wir gehen davon aus, dass die RX 480 etwas später diesen Monat im Handel erscheint.

Sapphire Radeon RX 480 Nitro 2

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