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Wie du erfährst, ob dein Computer gehackt wurde – und was du dagegen unternehmen kannst

Wer online unterwegs ist, kann jederzeit Opfer einer Cyberbedrohung werden. Doch keine Angst: hier erfährst du, wie du diese erkennst und wie du dich unter anderem mit einem Passwort-Manager schützen kannst.

5 Hinweise, dass dein PC gehackt wurde

Je früher du von einer Kompromittierung des eigenen Geräts weißt, desto besser. Denn je länger sie andauert, desto größer ist der (finanzielle) Schaden, den die Cyberkriminellen anrichten können. Daher ist es sinnvoll, dass du regelmäßig deinen PC prüfst und dich optimal schützt. Darauf solltest du achten:

  1. Dein Computer läuft langsamer als gewohnt

 Wenn Hacker bösartige Software auf deinem Computer installiert haben, äußert sich das häufig durch einen langsam arbeitenden und sehr lauten PC. Das schädliche Programm installiert sich zunächst unbemerkt im Hintergrund, verlangsamt dann aber auf Dauer die anderen Prozesse und lässt in manchen Fällen auch den Kühler des Computers auf Hochtouren arbeiten, was sich durch eine gewisse Lautstärke bemerkbar macht.

Auch das sogenannte Cryprojacking kann der Auslöser sein, da es sehr viel Rechenleistung deines PCs in Anspruch nimmt. Das Schürfen von Kryptowährungen über fremde Geräte kann sehr lukrativ sein, weshalb Cyberkriminelle gerne fremde PCs dafür kapern (englisch: „hijack“).

Nicht immer muss eine Cyberattacke der Grund sein; wenn du deinen PC mit vielen Programmen und Dateien überladen hast und selten aufräumst, kann das dein Gerät auch verlangsamen.

Doch lass vorsichtshalber ein Antiviren-Programm oder ein Malware-Programm durchlaufen, um deinen Computer auf eine Bedrohung zu prüfen, wenn du das Gefühl hast, dass dieser langsamer geworden ist.

  1. Passwörter/Logins funktionieren nicht mehr

 Möglicherweise gelingt es den Hackern auch, verschiedene deiner Online-Konten zu hacken und deine Zugangsdaten zu stehlen. Sie können diese dann missbrauchen, um weitere sensible Daten von dir zu stehlen (beispielsweise Konto-/Kreditkarteninformationen) oder sie einfach weiterzuverkaufen.

In jedem Fall solltest du für jedes deiner Konten unterschiedliche und starke Passwörter verwenden. Nutze am besten einen Passwort-Manager, mit dessen Hilfe du sichere Zugangsdaten erstellen kannst und in einem virtuellen Tresor abspeicherst.

Unterschiedliche Passwörter für jedes deiner Konten schützen dich bei einem Datendiebstahl davor, dass der Cyberkriminelle unmittelbaren Zugriff auf andere deiner Accounts erhält.

  1. Deine Webcam schaltet sich automatisch ein

Einige von Hackern installierte Spionageprogramme sind nicht nur darauf ausgelegt, Daten von deinem PC zu stehlen, sondern auch heimlich die Webcam und das Mikrofon einzuschalten.

Auf diese Weise können Cyberkriminelle Videos von dir aufzeichnen, um sie für Erpressungsversuche zu verwenden. Behalte die Webcam-Leuchte im Auge, um zu prüfen, ob sie sich selbstständig einschaltet.

Noch besser ist es, wenn du ein Klebeband darüber klebst oder eine spezielle Software oder eine manuelle Vorrichtung nutzt, sodass du die Linse bei Bedarf schnell auf- und zuschieben kannst (unter anderem bei eBay und Amazon erhältlich).

  1. Du erhältst eine Nachricht auf deinen Bildschirm

 Eine der offensichtlichsten Anzeichen, dass dein PC gehackt wurde: Du bekommst beim Einschalten eine Nachricht angezeigt, in der geschrieben steht, dass Dateien von dir verschlüsselt wurden und eine Freigabe erst nach Zahlung eines Lösegelds erfolgt.

Oft sollst du in diesem Fall mit einer Kryptowährung wie Bitcoin oder Ethereum bezahlen, da Hacker dafür anonyme Wallets (digitale Geldbörsen für Kryptowährungen) verwenden können, bei denen nicht nachvollziehbar ist, wer sich dahinter verbirgt.

Nicht immer geben die Cyberkriminellen jedoch deine Daten frei, wenn du das geforderte Geld bezahlt hast. Achte außerdem darauf, dass solche Nachrichten Malevertising sein können, also gefälschte Sicherheitswarnungen, bei denen erst beim Anklicken eines Links eine wirkliche Bedrohung entsteht.

  1. Zufällige Icons erscheinen

 Wenn Malware auf einem kompromittierten PC installiert wird, erscheinen oft neue Desktop-Symbole. Diese kannst du leicht entdecken, solange der Desktop aufgeräumt ist. Halte diesen daher immer aufgeräumt, um die Übersicht über die Symbole auf deinem PC zu behalten.

 

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Managed Services statt IT-Support

Die digitale Welt wird immer wichtiger, denn heutzutage findet ein großer Teil des Lebens digital statt. Das Internet bietet viele Vor- und Nachteile. Von den Vorteilen profitieren nicht nur Privatpersonen, sondern vor allem Firmen. Die Arbeitswelt hat durch die Digitalisierung einen wahren Umbruch erlebt und ist im Gegensatz zur Arbeitswelt vor wenigen Jahren nicht mehr wiederzuerkennen. Viele Prozesse gehen nun schneller und einfacher. Das kommt daher, dass sie nun automatisiert über den Computer und verschiedene Systeme ablaufen. Auch die Kommunikation zwischen den Firmen sowie der Firma und seinen Kunden wurde vereinfacht. Durch die Digitalisierung kann ein schnelleres Wachstum stattfinden und viele neue Türen werden geöffnet. Doch gleichzeitig stellt die Digitalisierung viele Unternehmen vor Herausforderungen. Zum Glück sind sie dabei nicht auf sich allein gestellt.

Was sind Managed Services?
Die Lösung, wenn man mit bestimmten technischen Fragen und Aufgaben überfordert ist, sind die Managed Services. Die meisten, die sich etwas im IT-Bereich auskennen und im Umgang mit Computern geübt sind, kennen diesen Begriff sicher.

Doch was sind die Managed Services genau?

 

  • Bei den Managed Services handelt es sich um eine Dienstleistung, die von einer außenstehenden Partei für ein Unternehmen übernommen wird.
  • Diese außenstehende Partei verfügt über erfahrene Mitarbeiter, die sich im IT-Bereich bestens auskennen und für jedes Problem eine Lösung haben.
  • Die Seite, die die Dienstleistung ausführt, wird Managed Services Provider

 

Unternehmen setzen auf Managed Services, wenn sie ihre IT-Systeme stabil und zuverlässig halten wollen. Nicht immer gibt es in einer Firma genügend Mitarbeitende, die mit dem IT-Bereich und den verschiedenen Aufgaben vertraut sind. Damit trotzdem alle Prozesse fehlerfrei laufen und für die digitale Sicherheit gesorgt ist, werden Managed Services Provider beauftragt.

In der Regel wird zu Beginn der Zusammenarbeit die Dauer des Auftrags festgelegt. Bei den meisten Angeboten führt der Managed Services Provider ein Mal pro Monat eine Kontrolle durch und kümmert sich um die wichtigen Aufgaben im IT-Bereich eines Unternehmens.

Für wen eignen sich die Managed Services?

Managed Services eignen sich für jedes Unternehmen, dessen Arbeit zu einem gewissen Teil oder sogar komplett digital stattfindet. Wird viel mit Computern und digitalen Systemen gearbeitet, sollte man einen Managed Service Provider beauftragen. Dieser stellt sicher, dass es zu keinen Problemen kommt und den Angestellten und Führungspersonen eines Unternehmens wird eine gewisse Last von den Schultern genommen.

Besonders zu empfehlen sind die Managed Services für Firmen, die erst wenig Erfahrungen mit digitaler Arbeit und dem IT-Bereich haben. Schulungen der Mitarbeiter können helfen, aber ein professioneller Managed Service Provider ist in jedem Fall zuverlässig.

Was sind die Vorteile des Managed Services und welche Funktionen sind darin eingebunden?

Die Managed Services haben einige Vorteile. Wie bereits genannt wurde, wird dem Unternehmen ein großer Teil der Arbeit abgenommen. So stehen Kapazitäten für andere Aufgaben zur Verfügung und ein schnelleres Vorankommen ist garantiert.

 Ein weiterer Vorteil ist, dass die Managed Services trotz professioneller und seriöser Arbeit recht günstig ist. Vertraut man nicht auf seinen Provider, muss bei einem Problem vielleicht ein IT-Spezialist beauftragt werden, der deutlich höhere Kosten verursacht. Bei den Managed Services hat man einen festen Preis und behält so die Übersicht.

Ein wichtiges Thema der digitalen Welt ist leider die Cyber-Kriminalität. Auch für den Schutz vor Hacker-Angriffen und Viren ist durch die Beauftragung eines Managed Services Providers gesorgt. Daten des Unternehmens und der Kunden sind bestmöglich geschützt und man wächst zu einem vertrauenswürdigen und sicheren Unternehmen heran.

Ein weiterer Vorteil der Managed Services ist die Flexibilität. Das Unternehmen entscheidet ganz allein, welche Aufgaben von dem Provider übernommen werden und welche in der eigenen Verantwortung bleiben.

Was sind die Unterschiede zum IT-Support?

Auch der IT-Support ist weit verbreitet und wird häufig in Anspruch genommen. Allerdings eignen sich die Managed Services besser für ein einwandfreies und sicheres digitales Arbeiten. Es gibt verschiedene Arten des IT-Supports:

 

  • In der Regel hat ein Unternehmen einen festen Ansprechpartner, der bei Fragen rund um den IT-Bereich benachrichtigt werden kann.
  • Die Mitarbeiter, die die Kundenanfragen beantworten und bearbeiten, kümmern sich um Dinge wie die Installation und Konfiguration von Hardware und Software, das Durchführen von Wartungsupgrades und das Reagieren auf Störungen.

 

Managed Services sind allerdings die bessere Wahl, da hier automatisch regelmäßig die gesamte IT eines Unternehmens geprüft wird, ohne dass man eine Anfrage stellen oder ein Problem melden muss.

Was sind die Unterschiede zum IT-Outsourcing?

Auch das IT-Outsourcing ist ein Begriff mit dem man in Berührung kommt, wenn man den IT-Bereich seiner Firma kontrollieren, steuern und sichern möchte. Allerdings gibt es hier einen bedeutenden Unterschied zu den Managed Services. Beim IT-Outsourcing übernimmt eine außenstehende Partei den gesamten IT-Bereich und kümmert sich um alle Abläufe. Die IT-Struktur wird also rausverlagert aus dem Unternehmen.

Bei den Managed Services hingegen werden nicht alle Bereiche übernommen – einige verbleiben in den Händen des Unternehmens. Hier wird also eine große Flexibilität und Freiheit garantiert.

 

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Unterschiede zwischen Geschäfts- und Privatkonto

Wenn Du selbstständig bist, hast Du verschiedene Möglichkeiten, um Deine Finanzen zu verwalten. Entweder wickelst Du Deine Geschäfte über Dein privates Girokonto ab oder Du nutzt ein Geschäftskonto. Anders verhält es sich jedoch, wenn Du eine Kapitalgesellschaft wie zum Beispiel eine GmbH oder AG gründest. An diesem Punkt bist Du nämlich dazu verpflichtet, ein Geschäftskonto zu führen.

Warum das so ist und was Du noch über die Unterschiede zwischen Geschäfts- und Privatkonto wissen solltest, erklären wir Dir in diesem Beitrag.

Was ist der Unterschied zwischen einem Geschäftskonto und einem Privatkonto?

Bleiben wir erst einmal bei den Basics. Worin unterscheiden sich ein Privat- und ein Geschäftskonto noch? Hier mal alle wesentlichen Unterschiede auf einen Blick:

Ein Privatkonto zeichnet sich unter anderem durch folgende Merkmale aus

  • Ein Privatkonto ist für Deine private Transaktionen besser geeignet.
  • Zudem profitierst Du von einer höheren Transparenz der Vorgänge auf Deinem Konto seitens Deiner Bank.
  • Darüber hinaus besteht eine Aufbewahrungspflicht der Unterlagen – diese beträgt in der Regel 6 Jahre.

Eigenschaften eines Geschäftskontos

  • Genau wie ein Privatkonto, handelt es sich bei einem Geschäftskonto üblicherweise um ein Girokonto, welches allerdings für Geldströme in Bezug auf ein Unternehmen genutzt wird.
  • Daraus resultiert, dass das Geschäftskonto einzig und allein dazu genutzt wird, Privates vom Geschäftlichen zu trennen.
  • Prinzipiell weist ein Geschäftskonto jedoch die gleichen Funktionalitäten wie ein privates Girokonto auf. So lassen sich Geldbeträge abheben, Transaktionen überwachen und Überweisungen durchführen.
  • Neben dem Zweck des Geschäftskontos gibt es allerdings einen großen Unterschied – es unterliegen alle Belege einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht von 10 Jahren.

Wann muss ich ein Geschäftskonto eröffnen?

Bist Du beispielsweise selbstständig oder führst ein Einzelunternehmen, kann von Verpflichtung keine Rede sein. Jedoch liegen die Vorteile ganz klar auf der Hand – mehr dazu später. Anders gestaltet es sich allerdings, wenn Du in einer Kapitalgesellschaft agierst, wie zum Beispiel einer AG oder einer GmbH.

In diesem Fall bist Du gesetzlich dazu verpflichtet, dich im Handelsregister eintragen zu lassen und ein Geschäftskonto zu eröffnen. Warum das notwendig ist? Nun ja, einer Kapitalgesellschaft liegt ein Kapital zu Grunde, welches auf ein Geschäftskonto eingezahlt werden muss, um das Unternehmen überhaupt erst gründen zu können. Das ist laut § 7 Abs. 2 S. 2 GmbHG gesetzlich vorgeschrieben.

Solange das nicht auf Dich zutrifft, kannst Du Dein privates Girokonto in der Regel natürlich auch für geschäftliche Zwecke nutzen. Allerdings sind damit auch einige Nachteile verbunden:

  • Für gewöhnlich ist die Liquidität wesentlich eingeschränkter. Das kann auf Deinem Weg zum Erfolg zu einem Problem werden. Falls Du mal einen Kreditrahmen benötigst, ist das mit einem Privatkonto schwieriger zu bewerkstelligen.
  • Ähnlich verhält sich das auch bei der Beantragung einer Kreditkarte für geschäftliche Zwecke – und gerade die kann zu Beginn relativ nützlich sein. In der Regel wird dir ein passabler Kreditrahmen nämlich nur dann gewährt, wenn Du ein stetiges hohes Einkommen durch deine Tätigkeit nachweisen kannst.

Vorteile eines Geschäftskontos nutzen

Mal ganz davon abgesehen, dass es sinnvoll sein kann, private und geschäftliche Buchungen strikt voneinander zu trennen, hat ein Geschäftskonto viele weitere Vorteile.

Buchhaltung und Co.

Als Freiberufler, Selbstständiger oder Unternehmer musst Du beim Finanzamt eine Steuererklärung einreichen. Ganz egal, ob Du das nun auf eigene Faust tust oder Dir ein Steuerberater diese Aufgabe abnimmt, mit einem Geschäftskonto gestaltet sich dieser Vorgang wesentlich einfacher. Das gilt auch dann, wenn Du keine doppelte Buchführung, sondern eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EUR) erledigen musst.

Belastung durch Mehrkosten?

Darüber hinaus musst Du Dir keine Sorgen um etwaige Mehrkosten machen, die mit der Eröffnung eines Geschäftskontos anfallen könnten. Unterhältst Du nämlich ein Geschäftskonto, kannst Du alle Kosten, die entstanden sind, bei Deiner Steuererklärung geltend machen – dazu zählen z. B. Kontoführungs- und Transaktionsgebühren, die Verzinsung von Guthaben, aber auch Auszahlungsgebühren am Geldautomaten und Unterhaltungskosten der Giro- und Kreditkarte

Effektive Tools

Die meisten Geschäftskonten bieten effektive Tools, die Dir das Finanzmanagement erheblich erleichtern. Neben Benachrichtigungen über Kontoaktivitäten in Echtzeit, kannst Du zum Beispiel durch eine Schnittstelle zu Deiner Buchhaltungssoftware, Deine Transaktionen ganz easy exportieren. Zudem ist es möglich, multiple Karten für Deine Mitarbeitenden ausstellen zu lassen und ihre Ausgaben zu begrenzen. Du bist also rundum flexibel.

Ein weiterer Vorteil – gerade bei Online-Geschäftskonten – ergibt sich daraus, dass Du Digitalisierung sei Dank, schnellen Support erwarten kannst, falls Du mal ein Problem oder eine Frage hast.

Vorteile eines Geschäftskontos auf einen Blick:

  • Nutzt Du Dein Privatkonto auch als Geschäftskonto, kann sich die Buchführung durchaus kompliziert gestalten. Schließlich musst Du alle Transaktionen im Auge behalten und diese entsprechend zuordnen – entweder als geschäftliche oder private Ausgaben. Das kann schnell verwirrend und zeitraubend werden.
  • Gerade im Hinblick auf die Steuererklärung ergeben sich für Dich dadurch immense Vorteile – schließlich ist Zeit Geld und Du hast bestimmt Besseres zu tun.
  • Die Führung eines Geschäftskontos lässt sich steuerlich geltend machen.
  • Einige Anbieter von Geschäftskonten geben Dir auch Tools mit an die Hand, sodass Du Deine Finanzen einfacher und effizienter managen kannst.

Was macht ein perfektes Geschäftskonto noch aus?

Prinzipiell sollte es alle Vorteile mitbringen, die wir Dir im letzten Punkt bereits erläutert haben. Es gibt jedoch eine Hand voll weiterer Kriterien, auf die Du unbedingt achten solltest:

  1. Der wichtigste Punkt, auf den Du vor der Eröffnung eines Geschäftskontos achten solltest, ist natürlich die Sicherheit. Diese in Verbindung mit der Einhaltung datenschutzrelevanter Aspekte sollte den größten Vorrang haben. Schließlich möchtest Du ja, dass Dein Geld sicher verwahrt wird.
  2. Alles entwickelt sich weiter. Genau deshalb solltest Du auch darauf achten, dass Deine auserwählte Bank am Ball bleibt. Niemand braucht Stillstand. Gerade in Hinblick auf die Digitalisierung sollten gerade Funktionen stetig aktualisiert werden.
  3. Ein Punkt, den wir bereits erwähnt haben, ist ein direkter Draht zum Kundenservice. Schließlich möchtest Du ja, dass Dir schnell jemand hilft, falls Du relevante Fragen hast.
  4. Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest Du auch darauf achten, inwieweit Dein Vermögen bei der Bank abgesichert ist. Nur für den Fall der Fälle, sollte die Bank selbst insolvent gehen.

Unsere Empfehlung: Das Penta Geschäftskonto

Das Penta Geschäftskonto vereint alle Vorteile, die wir Dir nahegelegt haben und sogar noch mehr. Schon bei der Eröffnung sparst Du Dir viel Zeit und Mühe, denn das geht ganz einfach über die Online-Anmeldung. Trotzdem musst Du nicht auf guten Support verzichten, denn falls Du eine Frage hast, wird Dir vom Kundenservice umgehend weitergeholfen.

Darüber hinaus werden auch Datenschutz und Sicherheit großgeschrieben. Deshalb verwendet Penta in der Banking-App modernste Verschlüsselungsmethoden. Damit sind Deine Daten stets vor unbefugtem Zugriff geschützt und Du kannst Deine Segel ganz entspannt auf Erfolgskurs setzen. In jedem Fall empfehlen wir Dir, ein Privatkonto für private Zwecke und ein Geschäftskonto für unternehmerische Belange zu nutzen.

 

 

 

 

 

 

 

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PC Spiele 2023: Diese Highlights zeichnen sich jetzt schon ab!

Sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr erscheinen eine ganze Reihe von Spielen, die man ganz gewiss schon jetzt auf die Wunschliste setzen sollte. Bei den neuen Spielen finden sich hochmoderne Titel mit Raytracing-Funktionen, ebenso wie Aktualisierungen der Lieblings-RPGs, Shooter und Koop-Meisterwerke.

Die Frage, welche Spiele künftig auf den Markt kommen, ist genauso spannend und aufregend wie die Frage: „Welche Casinos bieten Freispiele ohne Einzahlung an?“. Denn der Markt für Gambling wird sich auch in den nächsten Jahren rasant weiterentwickeln und die Hersteller müssen neue Konzepte austesten, um die Spieler bei der Stange zu halten.

Doch nun zu den Spielen, die keinesfalls in der Gamer-Sammlung fehlen sollten. Viele spannende Erst- und Neuauflagen warten auf passionierte Zocker.

Outlast Trials

Wer bereits ein großer Fan der Horrorspiele Outlast oder Outlast 2 ist, der wird sich begeistert zeigen. Outlast Trials ist ein Survival-Horror. Dieses Spiel kann man entweder allein oder mit vier weiteren Personen spielen. In diesem Spiel finden sich alle erdenklichen Terrorarten wieder, denn hier spielt das gesamte Szenario während des Kalten Krieges ab. Die Welt ist geprägt von Misstrauen, Angst und auch von Gewalt. Hier werden die Menschen einer Gehirnwäsche und Gedankenkontrolle unterzogen.

The Outer Worlds 2

Zwar ist der genaue Erscheinungstermin der Fortsetzung des großartigen Weltraum-Rollenspiels The Outer Worlds noch nicht bekannt, aber schon jetzt ist klar, dass man sehr gespannt darauf sein darf. Dieses Mal kehrt die Company of Heroes mit einer Mittelmeerkampagne zurück. Hier befehligt man Boden-, Luft- und Seestreitkräfte. Neben dem, was die Company of Heroes Fans bereits kennen, kommt nun nicht nur eine neue Soldatenanimation, sondern auch verbesserte KI, realistische Truppenreaktionen und eine zerstörbare Umgebung.

Hellblade 2

Endlich kommt der Nachfolger des heiß geliebten und fantastischen Hellblade auf den Markt. Hierbei handelt es sich um ein psychologisches Action-Adventure. Die Geschichte ist sowohl düster als auch sehr reichhaltig. Im Fokus steht hier ein Tauchgang in den Wahnsinn durch die Wikingerhölle. Da das erste Spiel bereits absolut überwältigend war, darf man durchaus erwarten, dass die Fortsetzung für weiteren Spielspaß sorgen wird. Das kommende Spiel ist exklusiv für PC und Xbox Serie X.

End State

Mit End State darf man sich auf ein interessantes Early-Access-Spiel freuen. Hier handelt es sich um ein rundenbasiertes Spiel, bei dem man ein Söldnerunternehmen leitet, das Terroristen aufspürt. Von diesem Spiel darf man sich ein Open-World-Erlebnis versprechen. Hier kann man sich die Missionen aussuchen. Das Spiel wird vor allem durch das Ballistik-Simulationssystem und ein feindliches Reaktionssystem besonders interessant.

Phantom Brigade

Bei Phantom Brigade handelt es sich um ein rundenbasiertes, taktisches Rollenspiel. Dadurch wird dem Genre eine filmische Note verliehen. Das Spiel legt auch einen Schwerpunkt auf tiefgreifende Anpassungen und spielergesteuerte Geschichten. Der Spieler hat hier die Aufgabe, die Brigade durch eine hart umkämpfte Kampagne zu führen, denn nur so kann die Heimat zurückerobert werden.

System Shock

Die Neuauflage des klassischen Sci-Fi-Abenteuers System Shock soll dem Original auf der einen Seite treu bleiben und auf der anderen Seite soll es eine Auffrischung mit moderner Grafik und Gameplay erhalten. Auch der ursprüngliche Synchronsprecher, den die Fans aus der Serie bereits kennen, kehrt auch hier wieder zurück. Dieser Reboot ließ wirklich sehr lange auf sich warten, denn das Originalspiel wurde bereits 1994 veröffentlicht.

Last Man Sitting

Aller Voraussicht nach ist Last Man Sitting wohl das lächerlichste Battle Royale-Spiel, das man bisher gesehen hat. Hauptakteure sind hier nämlich schick gekleidete Menschen, die auf grünen Bürostühlen sitzen und gleichzeitig bis an die Zähne bewaffnet sind. Doch das ist noch nicht alles, denn neben den Schrotflinten gibt es hier auch noch übersinnlich begabte Puppen. Zu alledem gesellt sich dann noch rutschiger Boden, doch genau diese Mischung sorgt für viel Spaß und Blödsinn.

Dead Island 2

Seit einer ganzen Weile gilt Dead Island 2 eigentlich als gestorben, doch nun hat Deep Silver angedeutet, dass das Spiel in Arbeit ist. Sämtliche Fans wären auf jeden Fall sehr glücklich, wenn endlich der zweite Teil von Dead Island erscheint. Immerhin war bereits das Original ein fantastisches Zombie-Abenteuer, das große Begeisterung unter den Spielern ausgelöst hat.

Dieses Spiel hat einfach alles, was das Herz begehrt, angefangen von dem großartigen Waffenhandwerk, über eine bunte und ungewöhnliche Insel, bis hin zu Zombies in Badeanzügen. Auch wenn der Trailer des neuen Spiels nicht gerade viel zeigt, so deutet sich dennoch an, dass jetzt ein ebenso lustiges und unterhaltsames Spiel auf den Markt kommen wird.

Atomic Heart

Dieses FPS sieht skurril, blutig und ziemlich fantastisch aus. Spielort ist ein alternatives Universum im Herzen der Sowjetunion. Hier wird der Spieler zum Spezialagenten. Ihm wurde ein streng geheimes Objekt zugesandt und nun versucht er zu ergründen, was eigentlich vor sich geht. Aufgrund der seltsamen Kreaturen, Roboter und einer Vielzahl von anpassbaren Waffen scheint das Spiel faszinierend zu sein.

Smalland

Tja, wie würde sich das Leben wohl gestalten, wenn man plötzlich auf eine Miniaturgröße geschrumpft wäre und plötzlich die gesamte Umgebung vollkommen riesenhaft erscheinen würde? Genau dieses Szenario stellt die Welt von Smalland dar. Hier erwarten den Spieler wunderbare Abenteuer. Beispielsweise muss er plötzlich vor Ratten fliehen oder den Ritt auf einer Wespe antreten. Mit Smalland wird dem Spieler ein einzigartiges Multiplayer-Survival versprochen.

Body of Evidence

Body of Evidence lässt den Spieler in die Rolle eines Leichenbeseitigungsexperten schlüpfen. Hier wird man zu Winston Wolfe, versteckt Leichen und räumt das Chaos auf. Zum perfekten Vergnügen wird das Spiel unter anderem durch viel Humor und ein Zeitlimit.

Manor Lords

„Realistischer“ Städtebau, Schlachten und das Versprechen einer vollen Baufreiheit sind die Features, die das mittelalterliche Indie-Strategiespiel Manor Lords den Spiele Fans verspricht. Man darf wohl von jeder Menge Spaß ausgehen. Hier ist nun auch alles wieder mittelalterlich. Um Felder pflügen zu können, benötigen die Spieler Ochsen. Doch auch Schafe müssen gehütet werden und Schlachten muss man ebenfalls schlagen. Der Spaß kommt sicher nicht zu kurz.

Hogwarts Legacy

Das kommende Action-Rollenspiel ist Hogwarts Legacy. Die Geschichte spielt in den späten 1800er Jahren. Angesiedelt ist es in der Welt der Zauberer. Diese Zaubererwelt ist wohlbekannt aus den Harry-Potter-Büchern. Hier hat endlich der Spieler selbst die Gelegenheit zu zaubern und sich in der Welt der Magie zu bewegen.

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Die besten Methoden zur Verwaltung von Bitcoins

Bitcoin bietet seinen Nutzern maximale Autonomie bei der Verwaltung ihres Vermögens. Finden Sie heraus, wie Sie Bitcoins am besten verwalten können.

Bitcoin gehört zweifellos zu den lukrativsten Anlagen von heute, die von institutionellen Anlegern und Händlern weltweit zunehmend begehrt werden. Dank seiner Dezentralisierung gibt Bitcoin den Anlegern die ultimative Freiheit bei der Verwaltung ihres Vermögens. Sie ermöglicht es Ihnen, überall auf der Welt zu investieren, ohne externe Interventionen durchzuführen.

Allerdings ist Bitcoin noch ein neues Konzept mit vielen Komplexitäten, die auch erfahrene Anleger leicht herausfordern könnten. Wie bei anderen virtuellen Investments weist Bitcoin einzigartige Merkmale auf, die besondere Ansätze für ein effektives Management erfordern. Im folgenden Artikel werden die besten Methoden zur Verwaltung von Bitcoins beschrieben.

Wählen Sie einen geeigneten Ansatz, um in Bitcoin zu investieren

Wirksames Bitcoin-Management erfordert einen klar definierten Anlageansatz. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kryptoexponierung zu erlangen, je nach Anlagezielen, Bedürfnissen und Budget. Man kann sich direkt über den Abbau oder den Handel mit Bitcoin engagieren. Miner verifizieren Bitcoin-Transaktionen und minen neue Token für Belohnungen.

Im Bitcoin-Handel geht es vor allem darum, Krypto für Gewinne zu kaufen und zu verkaufen. Eine angesehene Kryptowährungs-https://bitcoin-buyer.app/de/ wäre der beste Handelsplatz für Bitcoin. Sie können aber auch Bitcoin und andere Kryptowährungen über Investmentmakler, Zahlungsverkehrsplattformen, Bitcoin-Geldautomaten und Einzelhandelsgeschäfte kaufen und verkaufen.

Es gibt noch andere Möglichkeiten, in Bitcoin zu investieren, ohne die Münzen tatsächlich zu besitzen. So könnte man beispielsweise Aktien von Unternehmen mit Beteiligungen an Bitcoin kaufen. Trotzdem entscheiden Sie, wie Sie sich mit Bitcoin einbringen wollen, bevor Sie einen Schritt machen. So können Sie bestimmte Merkmale wie das erforderliche ideale Kapital und die zu beachtenden rechtlichen Parameter festlegen.

Fangen Sie klein an und werfen Sie einen zweiten Blick drauf

Die meisten Menschen wollen in der Regel schnell einsteigen, in der Hoffnung, über Nacht reich zu werden. Die Kursschwankungen von Bitcoin können Sie tatsächlich schnell reich machen, aber sie können Sie auch ausbluten lassen, wenn die Märkte in Turbulenzen geraten. Nehmen Sie sich also etwas Zeit, um die Kryptomärkte und die Möglichkeiten zur Vorhersage von Bitcoin-Kursbewegungen zu studieren, bevor Sie investieren.

Wie die alte Tischlerweisheit besagt, “zweimal messen, einmal schneiden”. Seien Sie beim Investieren vorsichtig und setzen Sie nur Geld ein, das Sie auch verlieren können. Beginnen Sie mit kleinen Investitionen und erhöhen Sie die Volumina schrittweise, je nach Marktbedingungen, Ihrer Erfahrung und Ihren Anlagezielen. Nutzen Sie neben dem Studium der Marktstatistiken auch Ihren gesunden Menschenverstand, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Diversifizierung Ihrer Investitionen

Krypto ist ein hochgradig volatiler Markt mit starken und enormen Kursschwankungen. Außerdem ist Bitcoin ein dezentralisiertes Gut, das nicht politischen oder institutionellen Einflüssen ausgesetzt ist. Daher ist es nicht immer leicht, die Kursbewegungen von Bitcoin genau vorherzusagen. Manchmal könnten sich die Märkte gegen alle Prognosen bewegen und die Anleger massiven Verlusten aussetzen. Deshalb sollten Sie Ihre Bitcoin-Anlagen diversifizieren, um das Risiko zu begrenzen. Man kann in andere virtuelle Währungen investieren, wenn man sich für Krypto interessiert. Investitionen in Bitcoin-Aktien und Anleihen könnten aber die beste Option sein, um Ihr Portfolio weg von der direkten Bindung an Krypto zu diversifizieren.

Ihre Bitcoins in einer persönlichen Geldbörse speichern

Bitcoin ermöglicht es seinen Nutzern, zwischen heißen und kalten Wallets zu wählen, um ihre Bitcoins zu speichern. Heiße Wallets sind für tägliche Bitcoin-Transaktionen am bequemsten, da sie online zugänglich sind. Ihre Links zum Internet machen sie aber auch für Hacker und Betrüger anfällig. Die kalten Wallets bieten bessere Sicherheit als die heißen Wallets, weil sie sich nicht mit dem Internet verbinden. Das macht sie ideal für die langfristige Bitcoin-Aufbewahrung. Trotzdem ist die Aufbewahrung Ihres Bitcoins in einer persönlichen Wallet sicherer und bequemer als auf einer Kryptoaustauschplattform.

Insgesamt ist Krypto eine undurchsichtige Landschaft mit zahlreichen unvorhergesehenen Risiken und Unsicherheiten. Die oben erörterten Leitlinien können Ihnen jedoch helfen, die Risiken zu bewältigen und siegreich hervorzukommen.

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Wie man mit einem Bitcoin-Absturz umgeht

Fragen Sie sich, wie Sie mit einem Bitcoin-Absturz umgehen sollen? Wenn ja, hier sind Tipps, um Sie während eines Bitcoin-Preisverfalls zu beraten.

Viele Menschen sprachen über Bitcoin im letzten Jahr, als der Preis ein Allzeithoch von etwa 65.000 Dollar erreichte. Aber Bitcoin hat seine Performance-Rekorde seit seiner Einführung immer wieder gebrochen. Infolgedessen kaufen immer wieder neue Anleger Bitcoin und fügen ihn ihren Anlageportfolios hinzu.

Auf der anderen Seite haben einige Leute erhebliche Verluste gemacht, nachdem sie Bitcoin zu Preisen verkauft hatten, die niedriger waren als die, zu denen sie ihn gekauft hatten. In den meisten Fällen führen Panikverkäufe zu Verlusten. Im Idealfall verkaufen manche Leute Bitcoin, um weitere Verluste zu vermeiden, wenn der Preis sinkt.

Historisch gesehen wird Bitcoin während eines Preisanstiegs zum Hype und das reizt viele Menschen, sich auf den Kauf zu stürzen. Plattformen wie Bitcoin Profit ermöglichen es den Menschen, diese Kryptowährung schnell zu kaufen oder zu verkaufen. Im Idealfall bringen diese Plattformen Bitcoin-Käufer und -Verkäufer zusammen. Über Details können Sie sich auf der bit-qt.de informieren.

Aber der Verkauf von Bitcoins auf einer solchen Plattform während eines Crashs ist möglicherweise nicht die beste Vorgehensweise. Panikverkäufe können zu Verlusten führen, wenn Sie hätten abwarten und Ihre Token zu einem höheren Preis verkaufen können. Hier erfahren Sie, wie Sie mit einem Bitcoin-Crash umgehen, um Verluste zu vermeiden.

Verstehen Sie die Volatilität von Bitcoin

Denken Sie daran, dass Kryptowährungen volatil sind, falls Sie vorhaben, Ihre Bitcoins während eines Crashs zu verkaufen. Daher sollten dramatische Verluste und Gewinne Sie nicht dazu veranlassen, Ihre Bitcoins zu verkaufen. Bitcoin kann atemberaubende Auf- und Abwärtsbewegungen haben, während er an Akzeptanz gewinnt. Bedenken Sie daher die langfristigen Aussichten dieser virtuellen Währung, bevor Sie Ihre Token verkaufen.

Ein erfahrener Krypto-Händler wird Bitcoin kaufen, wenn die Preise niedrig sind, und verkaufen, wenn sie steigen. So können sie ihre Token durch die Turbulenzen hindurch behalten und hoffen, beim Verkauf ihrer Bitcoins eine gute Rendite zu erzielen.

Vermeiden Sie Panikverkäufe

Der Drang, Bitcoin zu verkaufen, wenn sein Wert sinkt, in der Hoffnung, die Verluste zu verringern, ist natürlich. Dies könnte jedoch dazu führen, dass Sie zu wenig verkaufen, und die anschließende Erholung wird Ihnen nichts bringen. Wenn der Bitcoin-Kurs beispielsweise um 20 % fällt, können Sie sich dafür entscheiden, Ihre Token zu verkaufen. Das bedeutet, dass Sie 20 % Ihrer Investition verlieren werden. Außerdem werden Sie zögern, Bitcoin erneut zu kaufen.

Bei dieser Kryptowährung wissen Sie nicht, wie sich die Preise kurzfristig entwickeln werden. Der Bitcoin-Kurs kann weiter fallen oder in die Höhe schnellen. Wie eine positive Nachricht einer öffentlichen Person kann auch ein einziges Ereignis den Bitcoin-Kurs positiv verändern. Daher könnte es für Sie die beste Option sein, an Ihrem ursprünglichen Plan oder Ihrer Strategie festzuhalten. Wenn Sie Bitcoin im Glauben an seinen langfristigen Wert gekauft haben, seien Sie zuversichtlich, dass er sich irgendwann erholen wird, und halten Sie weiterhin an Ihren Token fest.

Untersuchen Sie die Ursachen des Ausverkaufs

Staatliche Maßnahmen können den Pessimismus unter Krypto-Investoren schüren und zu einem Absturz führen. Im Laufe der Jahre hat Bitcoin viele Menschen als Vermögenswert angezogen. Dies hat dazu geführt, dass Beamte und Aufsichtsbehörden die Kryptoindustrie genauer unter die Lupe nehmen. Idealerweise erwägen Regierungen weltweit die möglichen Auswirkungen von Bitcoin auf die Sicherheit, die Geldpolitik und die Umwelt.

So hat Chinas Bitcoin-Verbot im Jahr 2021 einen Absturz verursacht. Das liegt daran, dass das Verbot bedeutet, dass Kryptotransaktionen illegal sind und Kryptobörsen in China nicht operieren sollten. Solche Entwicklungen erinnern Anleger und Händler daran, dass Bitcoin eine neue Technologie ist, deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft noch unbekannt sind.

Idealerweise sollten Anleger verstehen, was einen Bitcoin-Absturz verursacht und die beste Vorgehensweise festlegen. Außerdem sollten sie nicht zulassen, dass Bitcoin ihr Anlageportfolio dominiert. Stattdessen sollten sie ihr Portfolio durch andere Vermögenswerte diversifizieren.

Schlussworte

Bitcoin-Abstürze sind unvermeidlich, da dieser digitale Vermögenswert noch in den Kinderschuhen steckt. Daher sollten Krypto-Investoren nicht in Panik verkaufen, wenn der Bitcoin-Kurs fällt. Stattdessen sollten sie den Markt untersuchen und ihre Investitions- oder Handelsstrategie entsprechend anpassen, ohne ihre Entscheidungen zu überstürzen.

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Wege zur Verringerung des Risikos Ihrer Bitcoin-Investition

Mit dem Einzug der Technologie gewinnt die Kryptowährung die Oberhand über andere Währungen. Eine der digitalen Währungen ist Bitcoin. Viele Menschen sind vom Handel mit Kryptowährungen begeistert, weil sie damit viel Geld verdienen können. Leider ist diese sehr lohnende Investition volatil und kann bei falscher Ausführung ein hohes Risiko bergen. Zum Beispiel kann eine Plattform wie https://bitcoin-360-ai.de/ über eine Versicherungspolice verfügen, um Konten vor Hackerangriffen zu schützen. Wie können Sie also das Risiko Ihrer Bitcoin-Investition verringern?

Berücksichtigen Sie sichere Plattformen für den Austausch von Kryptowährungen

Mit dem Wachstum der digitalen Währungen nehmen auch die Zahl der Online-Handelsplattformen zu. In diesem Fall ist die Wahl einer Plattform für den Kauf oder Verkauf Ihrer Kryptowährungsaufträge möglicherweise nicht ganz klar. Sie sollten verschiedene Merkmale überprüfen, und eines davon ist die Sicherheit.

Eines der wichtigsten Probleme der Kryptowährungsbranche ist Betrug. Verfügt die Plattform über Möglichkeiten, Betrug zu verhindern? Verfügt das Unternehmen über Kryptobestände? Ein seriöses Unternehmen sollte Sie vor Krypto-Volatilität schützen. Unabhängig davon, ob Sie ein Experte im Bitcoin-Handel oder ein Einsteiger sind, sollte die Sicherheit der Plattform für Sie oberste Priorität haben. Die Authentizität eines Unternehmens wird Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob Ihre Gelder sicher sein werden oder nicht.

Achten Sie auf Cyber-Sicherheitstechniken

Heutzutage investieren viele Menschen in Kryptowährungen. Das macht es für Hacker einfacher, auf Krypto-Vermögenswerte und sensible Daten zuzugreifen. Viele Cyber-Kriminelle haben es auf Kryptowährungsbörsen abgesehen, da einige Datenverletzungen ihnen den Zugriff auf die Krypto-Vermögenswerte ermöglichen. In diesem Fall sollten Sie bei der Auswahl einer Krypto-Börse in erster Linie auf Sicherheit achten.

Eine weitere Methode, mit der Cyberkriminelle Daten stehlen, ist Krypto-Phishing. Dies geschieht, wenn ein Cyberkrimineller Sie dazu verleitet, auf einen Anhang zu klicken oder ein Online-Formular auszufüllen. Sie tun dies, um an die privaten Schlüssel Ihrer Krypto-Wallet zu gelangen. Die Geheimhaltung Ihrer Krypto-Wallet-Schlüssel ist eine hervorragende Möglichkeit, diese Risiken zu vermeiden.

Investieren Sie nur in Kryptowährungen, wenn Sie genug Geld haben

Der Gedanke, dass Kryptowährungen gut laufen, sollte Sie nicht dazu bringen, all Ihre Ressourcen einzusetzen. Viele Menschen machen den Fehler, in Bitcoin zu investieren, weil andere damit Profit machen. Wenn Sie Risiken vermeiden wollen, ist die Investition von Puffergeld eine gute Idee. Dieses Geld sollte nicht von Kreditgebern geliehen werden oder Ihren Grundbedarf decken.

Es ist ratsam zu investieren, wenn Sie genug Geld haben und nicht vorhaben, es bald anderweitig zu verwenden. Sobald Sie Gewinne erzielen, können Sie die Mittel nutzen, um einen erheblichen Betrag zu investieren und die besten Ergebnisse zu erzielen.

Eingehende Recherche durchführen

Als Anfänger kann der Einstieg in die Kryptowelt eine Herausforderung sein, weil Sie nicht wissen, wie Sie sicher und erfolgreich handeln oder investieren können. Recherchen können Ihnen helfen, Ideen zu sammeln und die effektivsten Strategien zu erlernen.

So ist beispielsweise das Hedging eine Strategie, die viele Händler anwenden, um die Risiken auf dem Kryptowährungsmarkt zu verringern. Dabei geht es darum, Gewinne in einem sehr volatilen Umfeld zu schützen. Auf diese Weise verlieren Sie nicht, unabhängig davon, ob der Wert der Anlage fällt oder steigt. Denken Sie daran, dass Sie Ihre Investitionsentscheidungen nicht auf der Grundlage von Vorschlägen Ihrer Freunde treffen sollten. Nehmen Sie sich Zeit, um den Vermögenswert zu recherchieren, in den Sie investieren möchten, und suchen Sie nach Möglichkeiten, die Gewinne zu verbessern.

Fokus auf Copy-Trading

Copy Trading ist eine weitere Möglichkeit, die Risiken von Bitcoin-Investitionen zu vermeiden. Diese Strategie beinhaltet das Kopieren der Methode eines anderen Händlers. Das ganze Konzept beinhaltet die Identifizierung von erfolgreichen Händlern und die Nachahmung der Handelsstrategien auf der Grundlage der Anzahl der Follower, die sie haben und deren Performance.

Diese Strategie ist ideal für Anfänger, da sie den Markt nicht vollständig verstehen. Sie nutzen das Fachwissen von Fachleuten, um intelligente Entscheidungen zu treffen, die zur Risikominderung beitragen können.

Die Quintessenz

Eine Investition in Bitcoin ist mit vielen Risiken verbunden. Das sollte Sie aber nicht davon abhalten, in den Kryptowährungsmarkt einzusteigen. Sie können das Risiko reduzieren, indem Sie die oben genannten Strategien umsetzen.

 

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Ist Mining noch aktuell?

Die Geschichten, die mit Bitcoin im Sommer 2021 passierte, war die Massenabwanderung von Mining aus China. Was dann folgte, war wirklich erstaunlich: Die Hash-Rate erholte sich in der letzten Woche auf beeindruckende 161,7 EH/Sec.

Die Kryptowährung verwendet ein dezentralisiertes Peer-to-Peer-System, um ihre Transaktionen durchzuführen. Da der gesamte Prozess online abläuft, besteht die Sorge, dass die Transaktionen unterbrochen oder von Hackern gehackt werden könnten.

Jede Transaktion wird über das Bitcoin-Netzwerk verteilt. Sie wird jedoch erst dann in das Hauptbuch (Blockchain) eingetragen, wenn sie verifiziert und in die Blockchain aufgenommen wurde, was als Mining bezeichnet wird.

Mining ist der Prozess, bei dem Transaktionen in die Blockchain geschrieben werden. Der Zweck des Mining ist es, einen Konsens zwischen den Knoten im Netz darüber zu erreichen, welche Transaktionen als echt gelten. Außerdem ist das Mining die einzige Möglichkeit der Emission von Bitcoins, die als Belohnung für das Lösen bestimmter mathematischer Probleme durch den Miner mit Hilfe von Computerhardware vergeben werden.

Jeder Block muss den Nachweis enthalten, dass bestimmte mathematische Probleme gelöst wurden, und jeder der Netzknoten kann leicht überprüfen, ob der Block tatsächlich nach bestimmten Regeln geschlossen wurde. Die Ausgabe digitaler Währungen erfolgt als Belohnung für das Mining auf dezentrale Weise, die vollständig durchgesetzt werden kann, ohne dass die Ausgabe von einer einzigen Stelle kontrolliert wird. Aber Bitcoins muss man nicht unbedingt abbauen, man kann sie mit Bitcoin Buyer handeln und Geld dabei verdienen, ohne viel Geld in Ausrüstung für das Mining ausgeben zu müssen.

Unter den großen öffentlichen Bitcoin-Minern zeichnet sich ein neues Paradigma ab: Sie wollen ihre Bitcoins nicht verkaufen, sondern mehr erwerben. Infolgedessen finden sie kreative Wege, um Kapital zu beschaffen oder ihre Bitcoin-Vermögenswerte zur Deckung der Betriebskosten zu verwenden, anstatt Kryptowährungen gegen Fiat-Geld zu verkaufen. Eine der Strategien besteht darin, einen Teil ihres Bitcoin-Vermögens zu verleihen und so Fiat-Einkünfte zu generieren, die direkt zur Deckung der Betriebskosten verwendet werden können.

 

Die Erwirtschaftung von Einnahmen aus geliehenen Bitcoins zur Deckung der Kosten ermöglicht es den öffentlichen Minern, Strategien anzuwenden, um so viele Bitcoins wie möglich zu halten.

Der Prozess des Bitcoin-Minings dient zwei Zwecken gleichzeitig:

– Beim Mining werden in jedem neuen Block neue Bitcoins erzeugt, fast so wie eine Zentralbank, die neues Geld druckt.

– Mining schafft Vertrauen, indem es sicherstellt, dass genügend Rechenleistung benötigt wird, um Transaktionen in den Block zu bringen. Mehr Blöcke bedeuten mehr Berechnungen, was wiederum mehr Vertrauen bedeutet. Die Ausgabe neuer Bitcoins erfolgt dezentral, unabhängig von einer Regulierungsbehörde, und die Höhe der Ausgabe ist im Voraus bekannt.

Die ursprüngliche Emissionsgröße bei der Erstellung des Blocks betrug 50 Bitcoins. Am 28. November 2012 wurde der Ausgabepreis erstmals von 50 Bitcoins auf 25 Bitcoins gesenkt. Am 9. Juli 2016 wurde der Ausgabepreis ein zweites Mal von 25 Bitcoins auf 12,5 Bitcoins reduziert. Im Jahr 2031 wird die Ausgabegröße bei der Blockerstellung weniger als eine Bitcoin betragen und weiter gegen Null tendieren. Es wird erwartet, dass die Ausgabe von Blöcken im Jahr 2140 eingestellt wird, da die Belohnung pro Block 10-8 BTC nicht übersteigen kann, aber lange vorher wird die Hauptquelle der Belohnung für die Bildung neuer Blöcke allmählich die Gebührenerhebung sein.

Im Laufe des letzten Jahres hat die Zahl der öffentlichen Bitcoin-Miner zugenommen, was sich in der steigenden Marktkapitalisierung, dem Produktionswachstum, den Hash-Raten-Prognosen und den BTC-Beständen widerspiegelt.

Wir befinden uns noch in der Anfangsphase des Aufbaus dieser wettbewerbsintensiven Infrastrukturbranche. Die führenden Bitcoin-Miner bauen ihre Kapazitäten langfristig aus und das Jahr 2022 verspricht ein unglaubliches Wachstum.

Als direktes Spiegelbild der optimistischen Ansicht des Bitcoin-Wachstums sammeln sie so viel BTC wie möglich an. Wir gehen davon aus, dass die Miner weiterhin BTC anhäufen werden, was sich in Zukunft positiv auf den Preis der ersten Kryptowährung auswirken wird, da die Miner ihren Anteil am zirkulierenden Angebot erhöhen.

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Ist Blockchain eine Kryptowährung?

Die Blockchain-Technologie, bei der es sich um eine fortlaufende, sequentielle Kette von Datenblöcken handelt, die nach bestimmten Regeln aufgebaut sind, hat mit der Kryptowährung Schritt gehalten.

Leider wird Bitcoin oft mit etwas Negativem assoziiert – es gibt einen Grund, warum es verboten ist, nicht wahr? Manche Leute kennen nicht einmal den Unterschied zwischen Bitcoin und Blockchain und denken, dass es sich bei beiden um seltsame Währungen handelt. Blockchain ist jedoch nicht nur eine weitere Kryptowährung. Es ist ein Werkzeug zur Speicherung von Transaktionsdaten.

Kryptowährung ist eine Art digitale Währung, die mithilfe von Kryptografie erstellt und kontrolliert wird, und von der man mit Bitcoin Prime profitieren kann. Die Funktionsweise von Kryptowährungen basiert auf Technologien wie Blockchain, gerichteten azyklischen Graphen, Konsensregistrierung und anderen.

Eines der Hauptmerkmale von Kryptowährungen ist, dass Transaktionen mit ihnen nicht von einem externen Verwalter beeinflusst werden können. Nur die Teilnehmer an der Transaktion können die Transaktion blockieren. Ermöglicht wird dies durch die Blockchain-Technologie, bei der Daten in Blöcke umgewandelt werden, die eine fortlaufende Kette bilden. Jeder aufeinanderfolgende Block in der Kette enthält die Daten des vorherigen Blocks, so dass zur Änderung eines Blocks die gesamte Kette der Reihe nach geändert werden müsste. Um eine Transaktion abzuschließen, muss das System die längste Kette für wahr erklären, in der alle Daten bestimmte Anforderungen erfüllen. Ein solches System ist sehr schwer oder sehr teuer zu hacken, also ist es sehr sicher.

Das Aufrechterhalten einer verteilten Plattform und das Erstellen neuer Blockchain-Blöcke gegen eine Gebühr in Form neuer Kryptowährungseinheiten wird als Mining bezeichnet. Kryptowährung kann auch durch Fälschung, d. h. die Erstellung neuer Blöcke auf der Blockchain, sowie durch ICOs erworben werden, eine Form der Investitionsförderung, bei der eine festgelegte Anzahl neuer Kryptowährungseinheiten, die durch eine einmalige oder beschleunigte Ausgabe erzeugt wurden, an Investoren verkauft wird.

Die bekannteste Kryptowährung ist Bitcoin, die 2009 von einem Programmierer oder einer Gruppe von Programmierern entwickelt wurde, die sich unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto versteckten. Andere Kryptowährungen wie Namecoin, Litecoin, PPcoin, Novacoin, Mastercion und einige andere basieren auf einem ähnlichen System.

Jeder kann Informationen ins Netz stellen, die für andere von Interesse sind, und alle können sie von überall auf der Welt einsehen. Ein privater Schlüssel wird für den Zugriff auf die Blöcke verwendet, die Sie besitzen. Wenn Sie den privaten Schlüssel kennen, können Sie auf bestimmte Daten (möglicherweise Finanzdaten) zugreifen, die in diesen Blöcken gespeichert sind. Im Falle von Kryptowährungen halten sie Beträge von finanziellem Wert.

Und das Tool kann auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden. Sie können zum Beispiel mit einem Messer Brot schneiden oder ein Verbrechen begehen. Ein Werkzeug ist weder gut noch schlecht: Es kommt nur darauf an, wie es eingesetzt wird.

Blockchain hat viele verschiedene Anwendungen. Und das gilt nicht nur für Finanzdienstleistungen. Rohstoff- und Warentransaktionen, Datenmanagement, die Diamantenindustrie, Authentifizierung, Energie, elektronische Abstimmungen und Glücksspiele sind nicht die einzigen Anwendungen, die Blockchain zu bieten hat.

Die Blockchain wird von den Kryptowährungen Bitcoin und Litecoin verwendet, aber auch Banken beginnen, sich mit ihr zu beschäftigen. Im Herbst 2016 kündigten die Bank of America und Microsoft die Entwicklung einer Blockchain-Plattform an.

Die erste Transaktion mit Blockchain fand 2016 statt. An dem Geschäft waren drei Unternehmen aus dem Vereinigten Königreich, Irland und Israel beteiligt. Da alle drei Partner aus verschiedenen Ländern kommen, hätte die Transaktion aufgrund der Bürokratie eine Woche gedauert, aber sie dauerte nur vier Stunden. Banken haben bereits mit der Nutzung der Technologie begonnen, was die Zuverlässigkeit der Blockchain als Plattform bestätigt.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Technologie zu erlernen. Die erste ist, oberflächliches Wissen aus verschiedenen Foren zu sammeln und zu versuchen, es selbst herauszufinden. Ob Sie Erfolg haben oder nicht, hängt von Ihnen ab. Das Ergebnis ist unbekannt. Wer weiß, auf welche Quellen Sie stoßen werden. Der zweite Weg führt zu vorhersehbaren Ergebnissen. Sie können einen Kurs im Internet finden, der Sie in die Welt der Kryptowährung und der Blockchain eintauchen lassen wird.

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Top 5 der Diebstähle von Kryptowährungen

Die Schöpfer der ersten Kryptowährungen positionierten ihr Produkt als zuverlässige Möglichkeit, finanzielle Transaktionen anonym zu halten. Aber entspricht das der Realität? Leider ist das nicht der Fall. Durch die Analyse der durchgeführten Transaktionen können Dritte alle Handlungen und Transaktionen der Besitzer von Bitcoins (oder anderen Kryptowährungen) nachvollziehen. Und die 5 wichtigsten Fälle von Kryptowährungsdiebstahl in der Welt sind der Beweis dafür.

  1. Das Hacken der Börse Mt.Gox

Im Jahr 2014 verlor die Börse 850.000 BTC (damals 450 Millionen Dollar). Dieser Betrag übersteigt den Jahreshaushalt von zwei oder drei afrikanischen Ländern. Es sei daran erinnert, dass die Börse im Jahr 2013 mehr als 70 % aller Bitcoin-Transaktionen abwickelte. Der Vorfall hatte schwerwiegende Folgen: Der Bitcoin stürzte nach dem Diebstahl der Kryptowährungen um 30 % ab. Den Eigentümern der Börse kann man nur aufrichtiges Mitgefühl entgegenbringen. Es gelang ihnen, sich nach einer Geldstrafe von 5 Millionen Dollar, die von FBI-Agenten vom Konto des Dienstes abgehoben wurde, über Wasser zu halten. Sie arbeiteten auch dann noch weiter, als einer ihrer Partner das Unternehmen verließ und seinen Anteil an dem Geld – 75 Millionen Dollar – mitnahm. Doch dieser Hack war der letzte Strohhalm. Die Börse erklärte sich für bankrott.

  1. Der Diebstahl durch die Lazarus-Gruppe

Eine weltberühmte nordkoreanische Hackergruppe hat 2018 mehr als 600 Millionen US-Dollar aus den Geldbörsen von Kryptowährungsbesitzern gestohlen. Auf diese Weise sammelten sie routinemäßig Informationen über ihre Opfer, indem sie deren Transaktionen verfolgten.

  1. Upbit-Börse gehackt

Im Jahr 2019 wurde die Börse von Hackern gehackt, denen es gelang, 342 Tausend Ethereum zu stehlen (50 Millionen US-Dollar zum damals gültigen Wechselkurs). Die Verwaltung des Dienstes muss gewürdigt werden. Ende November 2019 gab der CEO von Upbit, Seok-Woo Lee, eine offizielle Erklärung ab. Er entschuldigte sich bei den Kunden der Börse und versprach, sie für den Schaden, den die Kriminellen verursacht hatten, zu entschädigen. Aber leider sind nicht alle Börsen so gewissensgetreu. Man muss immer vorsichtig sein und nur auf sicheren Plattformen wie Bitcoin Evolution handeln, die Ihnen Sicherheitsschutz unter allen Umständen garantieren können.

  1. Bitpoint exchange Hack

Vor einigen Jahren wurde eine weitere bekannte Ressource Opfer von Angreifern – eine japanische Börse, deren Kunden 23 Millionen Dollar verloren, und der Gesamtbetrag der abgezogenen Münzen betrug 32 Millionen Dollar (zum Kurs vom Juli 2019). Den Kunden des Dienstes wurde ihr Geld aus fünf Arten von Brieftaschen gestohlen: Bitcoin (das Lieblingsziel der Kriminellen), Bitcoin Cash, Ethereum, Litecoin und Ripple. Die Veranstaltung wurde von US-Präsident Donald Trump nicht nur genutzt, um das gesamte neue Kryptowährungssystem scharf zu kritisieren, sondern auch als Vorwand, um Facebook-Besitzer daran zu erinnern, dass er die Idee des Libra-Projekts (die eigene Währung des sozialen Netzwerks) nicht gutheißt.

  1. Der Einstieg in die Binance-Börse

Aber vor allem professionelle Händler und andere Fachleute, deren Aktivitäten mit digitalem Geld zu tun haben, wurden durch das Hacken der legendären Börse aufgerüttelt. Es ist schwer vorstellbar, wie es den Angreifern gelungen ist, die modernsten Methoden zum Schutz von Binance-Geldbörsen zu nutzen, ohne die Aufmerksamkeit der technischen Mitarbeiter des Dienstes zu erregen. In diesem Fall ist die Professionalität der Hacker nicht zu übersehen (schade, dass es gegen das Gesetz ist). Insgesamt stahlen die Kriminellen 7 Tausend BTCs (40 Millionen Dollar zum Zeitpunkt des Hacks), was mehr als 2 % des gesamten Bitcoin-Vermögens von Binance entspricht.

Ist es möglich, Ihr Geld zu schützen? Ja, der SmartMixer-Dienst hat beispielsweise in der Praxis bewiesen, wie wirksam die Methoden sind, die er zum Schutz von Informationen vor Angreifern und anderen neugierigen Personen einsetzt. Seit 2018 (seiner Gründung) hat eine große Anzahl von Kryptowährungsnutzern aus aller Welt die Zuverlässigkeit von SmartMixer aus erster Hand erfahren.

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