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Großes HWI-Weihnachtsgewinnspiel

Verehrte Leser, es geht los! Wir haben mit Hilfe unserer Partner das größte HWI-Gewinnspiel aller Zeiten auf die Beine gestellt und das hat richtig was zu bieten! Von jetzt an gibt es jeden weihnachtlichen Sonntag Geschenkpakete mit klasse Hardware zu bestaunen und natürlich zu gewinnen.

Größtes HardwareInside Adventsgewinnspiel aller Zeiten! // Gaming PC Komponenten gewinnen

Zur weihnachtlichen Taufe unseres YouTube-Kanals findet das Gewinnspiel dieses Mal parallel hier im Forum und auf YouTube statt. Um euch eure Chance zu sichern, kennzeichnet eure Beiträge hier im Forum mit „Ich wünsche eine frohe Weihnachtszeit!“ oder schreibt es in eure Signatur und postet fleißig in den verschiedenen Themen drauf los. Auf YouTube nehmen alle Nutzer Teil, die unseren Kanal abonnieren, das Video des jeweiligen Geschenkpakets liken und einen Kommentar dalassen. Wir suchen dann an jedem Advent und am ersten Weihnachtstag den Gewinner des Pakets aus allen Teilnehmern im Forum und YouTube aus. Außerdem freut sich ab dem nächsten Mal ein Teilnehmer des jeweils anderen Kanals über ein kleineres Geschenkpaket. Es kommt also niemand zu kurz 😉

Neben den Geschenkpaketen gibt es außerdem Blitzgewinne, die zu zufälligen Zeiten hier im Thread oder auf YouTube veröffentlich werden. Der erste User der darauf mit „Blitzgewinner!“ antwortet, bekommt das gute Stück nach Hause. Es lohnt sich als besonders, diesen Thread und unseren YouTube-Kanal zu abonnieren. Aus Fairness-Gründen kann ein User nur einen Blitzgewinn pro Kanal gewinnen.

Hier geht es zu allen Preisen und der Gewinnspiel-Diskussion: https://www.hardwareinside.de/community/threads/gro%C3%9Fes-hwi-weihnachtsgewinnspiel.3751/
Hier geht es zu unserem Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCppltmslnwgy7nxfqSBx2mg

Forum-Anmeldung: https://www.hardwareinside.de/community/login/login
Teilnahmebedingungen: https://goo.gl/Wiojmb

Wir freuen uns riesig auf eure Beteiligung und wünschen viel Spaß!

 

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HardwareInside Weihnachtsgewinnspiel 2016

Alle Jahre wieder kommt das Christus-Kind – und zwar bei HardwareInside! Wir veranstalten über die Adventstage unser bisher größtes Gewinnspiel mit noch praller gefüllten Hardware-Paketen als die letzten Male. Dabei erwartet euch wieder eine kleine Herausforderung in unserem Forum, die euch eure Chance auf die Gewinne sichert. Dazu erfahrt ihr in Kürze mehr!

Größtes Hardware Inside Adventsgewinnspiel / Gaming PC Komponenten gewinnen!

Ihr wollt gerne teilnehmen, habt aber noch keinen Account bei uns? Den könnt ihr hier kostenlos und mit wenigen Klicks anlegen: https://www.hardwareinside.de/community/login/login

Teilnahmebedingungen: https://goo.gl/Wiojmb

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten Komponenten

Sapphire Nitro Radeon RX 460 OC – Grafikkarte für Einsteiger

Nachdem AMD bereits das Top-Modell RX 480 und die kleinere RX 470 aus seiner neuen Grafikkartenserie veröffentlicht hat, ist inzwischen auch die kleine RX 460 verfügbar. Sie verspricht brauchbare Spiele-Performance für den Einsteiger-Bereich ab 100€. Mit an Bord sind natürlich Unterstützung für DirectX12 und AMDs FreeSync-Technologie und auch die kommende HDR-Farbwiedergabe auf Monitoren wird unterstützt.

Heute sehen wir uns ein übertaktetes Custom Design dieser Karte an, namentlich die Sapphire Nitro Radeon RX 460 OC mit 4GB GDDR5-Speicher. Ob die Karte ihre 140€ wert ist, und ob sie wie beworben AAA-Spiele in 1080p bewältigen kann, klären wir im nachfolgenden Test. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

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Autor: Kim

Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples geht unser besonderer Dank an AMD. Wir hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Verpackung und technische Daten

Verpackung außen:
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Sapphire verpackt seine Nitro Radeon RX 460 in einen kompakten schwarzen Karton mit AMDs typischen Rot-Akzenten. Die Front ziert eine futuristische Render-Grafik und es finden sich neben der Produktbezeichnung noch Hinweise auf die Übertaktung, sowie Support von HDR, FreeSync, DirectX12 und die verwendete FinFET 14 Technologie. Auf der Rückseite findet sich eine Werbetext für Sapphires NITRO-Produktlinie und die besondere Eignung für MMO-Spiele wie Counter Strike: GO oder League of Legends. Außerdem noch eine längere Stichpunkt-Liste der verwendeten Technologien. Seitlich auf der Packung finden sich die Minimalvorraussetzungen für unterstützte PCs und die angebotenen Grafikausgänge. Angaben zu den gesteigerten Taktraten sucht man aber vergeblich.

Verpackung innen:
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Das Innenleben ist zusätzlich in einen stabilen braunen Pappkarton verpackt. In diesem findet sich die Grafikkarte in einer antistatischen Schutztüte und außerdem eine Treiber-CD, eine Kurzanleitung und die Garantiebestimmungen. Echtes Zubehör und Goodies sucht man vergeblich. Das ist bei einer Grafikkarte im Einsteigersegment aber auch nicht anders zu erwarten.

Technische Daten:

GPU: 896 Streaming-Prozessoren, 1175 MHz Takt (1250 MHz Bosst), 14nm Strukturbreite
Speicher: 4069MB GDDR5-Speicher, 1750MHz, 128bit Speicher-Bus
Interface: PCI-Express 3.0
Anschlüsse: 1x DL-DVI-D, 1x HDMI 2.0b, 1x DisplayPort 1.4 (3 Monitore parallel möglich)
Maße: 221x123x38mm
Leistungsaufnahme: 75W

Erster Eindruck

Merkmale:
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Die Sapphire Nitro Radeon RX 460 fällt mit ihren 22cm Länge ziemlich kompakt aus und eignet sich somit auch für kleine Gehäuse. An ihrem Interface finden sich die drei gängigsten Monitor-Anschlüsse DL-DVI, HDMI 2.0b und DisplayPort 1.4, mit denen per AMD Eyefinity auch drei Monitore gleichzeitig betrieben werden können. Der PCIe 3.0-Bus am unteren Ende hat aus Stabilitätsgründen die vollen x16-Breite, allerdings ist er nur zur Hälfte mit Kontakten bestückt, also effektiv ein x8. Das ist bei so einer schmalen Karte aber vertretbar. Anders als beim Referenzdesign der RX 460, der die Stromversorgung über den PCIe-Slot genügt, findet sich am hinteren Ende der Karte ein 6pol-Stromanschluss. Wer diese Karte verbauen möchte, braucht also einen entsprechenden Stecker an seinem Netzteil.

Innenleben:
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Im Inneren der Karte werkelt der neue Polaris 11-Chip, der kleine Bruder vom größeren Polaris 10, der sich in Radeon RX 470 und 480 wiederfindet. Der Polaris 11-Chip ist neben der Verwendung in der RX 460 hauptsächlich zur mobilen Anwendung gedacht und verfügt hier über lediglich 14 CUs mit jeweils 64 Shader-Einheiten. Der Basis-Takt beträgt 1090 MHz und der Boost-Takt wurde von Sapphire von 1200MHz auf 1250 MHz angehoben. Die RX 460 ist mit 2GB oder 4GB GDDR5-Speicher verfügbar, wobei unsere Variante mit 4GB ausgestattet ist. Dieser verfügt über ein 128Bit-Speicher-Interface und Taktet ab Werk mit 1750 MHz.

Kühler:
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Trotz ihres geringen Preises verfügt die Karte über einen Custom-Kühler mit zwei großen 90mm Axiallüftern, die eine etwas entspanntere Geräuschentwicklung als beim recht lauten Referenzdesign versprechen. Die Lüfter können bei Beschädigung sogar über ein einfaches Klicksystem ausgetauscht werden. Dem Gehäuse des Kühlkörpers merkt man den geringen Preis aber auch an. Die Optik ist noch ganz in Ordnung aber beim Anfassen wackelt und knartscht er hier und da. Zur Aufwertung der Optik hat das PCB ein durchscheinendes Nitro-Logo mit LED-Beleuchtung spendiert bekommen.

Praxis

Einbau:
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Die RX 460 funktioniert nach dem Einbau einwandfrei und die Beleuchtung springt an. Hier hat sich Sapphire eine kleine Sparmaßnahme erlaubt, indem die blauen LEDs die Lüfter nach unten hin beleuchten und nach oben hin durch das gelb-transparente Logo einen grünen Schein erzeugen. Letzterer ist aber leider sehr ungleichmäßig.

Software:
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Die RX 460 unterstützt selbstverständlich AMDs neusten Crimson-Treiber in der Version 16.10.1. Die überarbeitete GUI können wir gar nicht genug loben und sie verhält sich gewohnt übersichtlich und performant. Außerdem bietet Sapphire auf der Herstellerwebsite das Tool TRIXX 6.1.0 beta zum Download an, mit dem die Grafikkarte weiter übertaktet werden kann. Außerdem bietet sie eine Verwaltung für OC-Profile und eine Steuerung der Grafikkartenlüfter, ist aber leider nicht wirklich übersichtlich.

Benchmarks:
Im praktischen Test haben wir die Karte zunächst in einem High-End-Rechner verbaut, um limitierende Faktoren auszuschließen und einige Grafikbenchmarks durchgeführt. Anschließend haben wir die Karte in einem Budget-PC verbaut, um auszutesten, ob sie wie versprochen beliebte MMOs in Full-HD mit hohen Settings bewältigen kann.

Benchmark-PC:

  • CPU: Intel Core i7 6700K
  • Mainboard: Asus MAXIMUS VIII Extreme
  • RAM: Adata XPG 2x8GB DDR4 2400MHz
  • Grafikkarte: Sapphire Nitro Radeon RX 460
  • SSD: Samsung 850 Evo 250GB
  • Netzteil: be quiet! Dark Power Pro P10 650W
  • OS: Windows 10 64bit Anniversary Edition

3D Mark:
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In dem beliebten Norm-Benchmark werden vorgegebene 3D-Szenen gerendert. Sowohl im normalen Firestrike-Benchmark als auch im brandneuen DX12-Benchmark Timespy schafft die RX 460 keine flüssigen Frame-Raten. Das ist aber nicht weiter verwunderlich, da beide über den Leistungsaufwand der meisten AAA-Spiele hinausgehen. Im Vergleich zu einer deutlich potenteren GTX980 ist der Unterschied spürbar, da diese das 2,5-fache des Firestrike-Grafikscore 5963 der RX 460 liefert. Beim Timespy-Grafikscore 1843 der RX 460 sieht der Vergleich ähnlich aus.

Spiele-Benchmarks:
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Mit The Witcher 3: Blood and Wine sowie Rise of the Tomb Raider muss sich die RX 460 an zwei aktuellen Grafikkrachern messen. Auf unserer 2-Minuten-Tour durch The Witcher 3 mit 1080p und Ultra-Preset ohne Hairworks liefert die RX 460 mit 33FPS ein gerade so spielbares Erlebnis ab. Die Framerate bricht aber gelegentlich auf 24FPS ein und macht nicht wirklich Spaß. Das Preset „Mittel“ liefert hier schon deutlich spielbarere 40-50FPS. Eine GTX980 schafft im Vergleich auf Ultra 75FPS. Im neuen Ableger der Tomb Raider Reihe schafft die RX 460 auf 1080p mit Ultra-Preset und SSAO x1 durchschnittlich gerade so spielbare 32FPS. Auch hier verhilft die Umstellung auf ein niedrigeres Grafik-Preset zu deutlich mehr Spielspaß. Eine GTX980 erreicht in dem Benchmark im Schnitt 73FPS. Insgesamt sind wir von der kleinen RX 460 beeindruckt. Sie schafft wie versprochen AAA-Spiele auf 1080p-Auflösung, zwar nicht unbedingt auf maximalen aber immerhin auf mittleren Einstellungen flüssig darzustellen. Für Spieler mit höher auflösenderen Monitoren oder VR-Brillen reicht die Leistung aber nicht.

Lautstärke:
Im Idle verbreitet die Sapphire Nitro RX 460 mit ihren stehenden Lüftern absolute Ruhe. Sobald 3D-Last entsteht, springen die beiden an. Besonders unter hoher Last werden sie wahrnehmbar laut. Es ist besser als beim Referenzdesign, aber leider dennoch störend.

Leistungsaufnahme:
Im Idle lässt sich beim Verbrauch mit oder ohne RX 460 kein Unterschied feststellen. Unter Volllast mit FurMark klettert die Leistungsaufnahme um 80W im Vergleich zum PC ohne dedizierte GPU.

Budget-PC:

  • CPU: AMD A10-7860K
  • Mainboard: Asus A68HM-PLUS
  • RAM: 16GB-Kit G.Skill RipJaws-X PC3-10667U CL9
  • SSD: 120GB Samsung Evo 850

Dieser PC mit 100€-CPU stellt ein realistisches Einsatzszenario für die RX 460 dar. Im Test haben wir beliebte Spiele mit geringeren Leistungsansprüchen wie Counter Strike: GO, League of Legends und DOTA 2. Hier schafft die RX 460 maximale Einstellungen bei 1080p ohne ins Schwitzen zu kommen. In Couter Strike GO: beobachten wir 100-150FPS und bei den beiden MOBAs zeichnet sich das gleiche Bild. Liebhaber dieser Spiele können bedenkenlos zur RX 460 greifen.

Fazit

Die neue RX 460 von AMD bietet ein brauchbares Spieleerlebnis für 100€ aufwärts. Wer etwas weiter in die Zukunft denkt, sollte für 20€ mehr zur 4GB-Variante greifen. Aktuelle AAA-Spiele laufen wie versprochen flüssig mit mittleren Einstellungen auf 1080p und weniger anspruchsvolle MOBAs knacken auf maximalen Einstellungen problemlos die 100FPS-Marke. Leistungstechnisch schlägt die RX 460 die etwas teurere GTX950 von Nvidia und bleibt knapp hinter der spürbar teureren GTX960 zurück. Bleibt nur abzuwarten, wie sich Nvidias kommende Budget-Karte GTX1050 einordnet.

Als Nachteil unserer Sapphire Nitro RX 460 ist neben dem etwas billig wirkenden Kühleraufbau besonders die trotz Dual-Lüfter hörbare Betriebslautstärke unter Last zu nennen.

Insgesamt stellt die Sapphire Nitro RX 460 mit ihrer Leistung für den günstigen Preis von 140€ zufrieden. Daher verleihen wir unseren Bronze- und Preis-Leistungs-Award. Preisbewusste Spieler können hier gerne zuschlagen. Nutzer von Auflösungen jenseits Full-HD oder VR-Brillen sollten allerdings zu einem teureren Modell greifen.

Pro:
+ sehr günstig
+ schafft AAA-Spiele in 1080p (aber nicht auf höchsten Einstellungen)
+ 4GB Grafikspeicher

Contra:
– nicht für Auflösungen größer 1080p oder VR zu empfehlen
– wird mit zukünftigen AAA-Titeln schnell Probleme kriegen
– benötigt 6pin-PCIe-Stromkabel
– hörbar laut
– Kühler knartscht

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Score: 6,8/10
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Preisvergleich

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HardwareInsides Lesertest – ThunderX3

Lust auf eine schnelle mechanische Tastatur oder lieber ein schnittiges Gaming-Headset? In Zusammenarbeit mit unserem Partner Aerocool veranstalten wir für euch einen Lesertest mit Produkten der brandneuen ThunderX3-Serie. Und zwar liegen die TK50 Gaming-Tastatur und das TH40 Surround-Headset auf dem Preistisch.

Bewerbt euch bis zum 27.11. mit einer kurzen Beschreibung eurer Motivation und Kenntnisse hier bei uns auf Facebook oder per E-Mail an kontakt@hardwareinside.de und sichert euch die Chance auf eine der beiden hochwertigen Neuerscheinungen. Nach Erhalt der Ware habt ihr vier Wochen Zeit, einen aussagekräftigen Testbericht mit Bildern zu verfassen, der anschließend auf unserer Titelseite veröffentlicht wird. Das getestete Produkt dürft ihr im Anschluss behalten!

Weitere Informationen erhaltet ihr in unseren AGBs…
Wir freuen uns auf eure Bewerbungen und wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!

AGBs

1. Die Auswahl der Gewinner erfolgt durch die Mitglieder von HardwareInside.de .

2. Die Gewinner werden von HardwareInside.de kontaktiert. Die Gewinner werden per E-Mail informiert und zusätzlich auf Facebook bei HardwareInside bekannt gegeben (Vorname und erster Buchstabe des Nachnamens).

3. Sollten die Gewinner sich binnen 48 Stunden nach der Benachrichtigung nicht melden, werden diese neu ausgelost.

4. Nach Erhalt der Ware ist von den Gewinnern innerhalb von vier Wochen ein aussagekräftiger Testbericht mit selbstangefertigtem Bildmaterial zu erstellen und im Forum von HardwareInside.de zu posten. Dieser wird anschließend nach Rücksprache von den HardwareInside-Mitgliedern auf der Titelseite veröffentlicht.

5. Haben die Gewinner ihre Testberichte den Anforderungen entsprechend übergeben, gehen die Testmuster in ihren Besitz über.

5. Berechtigt zur Teilnahme sind ausschließlich Personen mit einer gültigen Postanschrift und einem dauerhaften Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.

6. Barauszahlungen der Sachpreise sind nicht möglich.

7. Daten sowie die E-Mail-Adressen der Teilnehmer und Lieferadressen der Gewinner werden nicht in einer Datenbank gespeichert, an Dritte weitergeleitet oder für Werbezwecke benutzt.

8. Mit der Zusendung ihrer Bewerbung akzeptieren die Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen ohne Einschränkungen.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

Adata XPG 2x8GB DDR4 RAM 2400MHz im Test

Seit der Einführung von Intels X99 und Z170 Chipsätzen ist DDR4-Arbeitsspeicher stetig auf dem Vormarsch. Mittlerweile gibt es eine breite Palette an Produkten unterschiedlichster Hersteller, die mit Taktraten, Optik oder einfach dem Preis zu überzeugen versuchen.

Adata ist einer dieser Anbieter. Neben den unspektakulären, preiswerten RAM-Modulen für Office-PCs bieten sie unter dem Label XPG auch schon seit längerem Produkte für anspruchsvolle Spiele-PCs. Diese verfügen über höhere Taktraten und eine schnittige Optik und wir haben uns dieses Mal das Z1-Kit aus zwei 8GB-Modulen ins Testlabor geholt.

Mit 70€ Straßenpreis liegen sie gut im Einstiegsbereich für ambitionierte Gamer und wir wollen herausfinden, ob sie ihr Geld wert sind. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

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Autor: Kim

Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und das uns entgegengebrachten Vertrauen geht unser besonderer Dank an Adata. Wir hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Verpackung und technische Daten

Verpackung außen:
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Das Kit aus zwei Riegeln kommt in einer flachen Blisterverpackung mit glänzender Grafik im Hintergrund. Dabei lassen sich beide Module übereinander durch die transparente Außenhülle bewundern. Auf der Rückseite der Packung findet sich lediglich eine kurze Produktbezeichnung in 22 Sprachen und Informationen zum Hersteller und Zertifikaten.

Inhalt:
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Schneidet man den Blister auf, lassen sich die beiden Module aus der vorderen Schale drücken. Das ist etwas fummelig und man sollte aufpassen, dass die Speichermodule nicht herunterfallen oder zerkratzen. Die Hintergrundpappe lässt sich aufklappen und enthält Warnhinweise, eine Kurzanleitung zur Installation und die Garantiebestimmungen in Englisch und Chinesisch. Die Module selbst verfügen über ein schwarzes PCB und matt-schwarze Kühlkörper mit silbernen Spotlights. Alternativ sind sie auch rot verfügbar. Am auffälligstes sind das schräg zulaufende Kühlrippen-Design und das dreieckige Dach des Moduls. Das mag nicht jedem gefallen, uns sagt die spannende Formgebung aber durchaus zu.

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Technische Daten:

  • Speichervolumen: 2x8GB
  • Speichertechnologie: DDR4
  • XMP: 2400MHz, 16-16-16-39, 2T
  • Standard-Spannung: 1,2v

Praxis

Testsystem:

  • CPU: Intel Core i7 6700K
  • Mainboard: Asus MAXIMUS VIII Extreme
  • RAM: Adata XPG 2x8GB DDR4 2400MHz
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX980
  • Netzteil: be quiet! Dark Power Pro P10 650W
  • OS: Windows 10 64bit Anniversary Edition

Inbetriebnahme:
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Der Einbau ging RAM-typisch einfach und ohne Probleme von der Hand. Die Kühlkörper passen unter unseren großen Noctua NH-D15 Kühler und sehen eingebaut ganz schick aus. Der erste Boot klappt problemlos und die RAM-Module werden wie üblich auf der niedrigsten Taktrate von 2133MHz betrieben. Nachdem wir im BIOS das hinterlegte XMP-Profil aktiviert haben, laufen die Module im Dual-Channel mit 2400MHz (1200MHz pro Modul).

OC:
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Beim Übertakten bieten die beiden Module einiges an Spielraum nach oben. 2666MHz ist ohne weitere Anpassungen möglich und sogar 3000MHz laufen mit der Standardspannung von 1,2v stabil. Die Latenzen lassen sich bei so hohen Taktraten nicht mehr verschärfen, allerdings läuft wie beim älteren goldenen XPG-Kit mit 1,35v auch 3200MHz stabil. Belässt man den Takt bei 2400 MHz, lassen sich die Latenzen ohne Anheben der Spannung von werksseitig 16-16-16-39, 2T auf 13-13-13-28, 1T verschärfen. Insgesamt waren wir mit dem OC-Potential sehr zufrieden.
Wir haben die folgenden vier Settings mit Benchmarks verglichen:

  • 2400MHz, 16-16-16-39, 2T @1,2v
  • 2400MHz, 13-13-13-28, 1T @1,2v
  • 2666MHz, 16-16-16-39, 2T @1,2v
  • 3000MHz, 16-16-16-39, 2T @1,2v
  • 3200MHz, 16-16-16-39, 2T @1,35v

Aida64 Speicherbenchmark:
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In diesem rein synthetischen Benchmark lassen sich die größten Leistungssprünge verzeichnen. Während 3000MHz schon eine spürbare Erhöhung der Geschwindigkeit mit sich bringt, erreicht man mit angehobener Spannung und 3200MHz wirklich gute Ergebnisse. Die Verschärfung der Latenzen wirkt sich wie erwartet vor allem auf die Latenzzeit aus, die auf ein ähnliches Niveau wie bei 3000MHz Takt kommt.

7zip Benchmark:
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Beim Komprimieren mit 7zip sind die Leistungssprünge nicht mehr ganz so deutlich, zumindest beim Komprimieren wird es aber etwas schneller. Maximaler Takt bei Standard-Spannung liefert hier fast identische Ergebnisse wie minimale Latenzen bei Standard-Spannung.

Cinebench_R15:
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Beim Rendern von 3D-Szenen lassen sich mit dem Übertakten des Speichers ein paar Punkte mehr erzielen. Hier liefern verschärfte Timings sogar ein minimal besseres Ergebnis, als schnellere Taktung.

Spiele:
In unseren Spielebenchmarks konnten wir keine Leistungsgewinne außerhalb der Messungenauigkeit feststellen. Hier limitieren hauptsächlich Grafikkarte und CPU, bevor der RAM zum Flaschenhals wird.

Fazit

Adata hat mit dem schwarzen XPG 2x8GB DDR4 2400MHz Kit einen guten Speicher im Angebot, der sich im Test keine Schwächen leistet. Der Preis ist bezahlbar und das OC-Potential ist ordentlich.

Die ungewohnte Optik mag nicht jedem gefallen, wir finden sie aber ansprechend. Leistungstechnisch bleibt das Kit natürlich hinter High-End-Modellen mit 3200MHz und mehr zurück, insbesondere auf Spiele hat das aber wenig Auswirkungen.

Insgesamt waren wir mit dem Adata XPG 2x8GB DDR4 2400MHz Kit sehr zufrieden und verleihen ihm unseren Gold-Award. Für den bezahlbaren Preis von 80€ gibt es außerdem den Preis/Leistungs-Award dazu.

Pro
+ 3000MHz möglich (3200MHz mit Spannungsanhebung)
+ Bezahlbarer Preis
+ Keine Probleme

Neutral

~ Optik wird nicht jedem zusagen

Contra
– Leistung noch nicht im High-End-Bereich

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Score: 8,0/10
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Preisvergleich (schwarzes Kit)
Preisvergleich (rotes Kit)
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets Unterhaltungselektronik

Sennheiser PC-373D – Headset-Referenz in Neuauflage

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Der deutsche Hersteller Sennheiser ist bekannt für sein Sortiment an hervorragenden Kopfhörern und Mikrofonen. Diese Stärken werden schon lange in der erfolgreichen Headset-Sparte vereint, die sich mit der PC- und GAME-Reihe auch ausdrücklich an Spieler richtet. Im Rampenlicht steht dabei seit langem das 2010 veröffentlichte Overear-Topmodell PC-360 auf Basis des beliebten HD-555 bzw. 595-Kopfhörers und das baugleiche PC-363D aus 2012 mit dedizierter USB-Soundkarte.

Letzteres Modell erhält nun nach vier Jahren einen Refresh mit dem Namen PC-373D. Das verfügt wieder über Stummschaltfunktion und integrierte Lautstärkeregelung und erhält eine neue Soundkarte und eine aufgefrischte Optik. Wie gut sich das Headset in Spielen und im Alltag schlägt, haben wir für euch getestet und verraten die Ergebnisse auf den kommenden Seiten. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

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Autor: Kim

Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und das uns entgegengebrachte Vertrauen geht unser besonderer Dank an Sennheiser. Wir hoffen auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung und technische Daten“ ]

Verpackung und technische Daten

Verpackung außen:
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Verpackt ist das PC-373D in einen wertigen Karton mit bedruckter Banderole. Hier werden auf der Vorderseite das aufgehübschte Headset mit den markanten Rot-Akzenten und neuer Soundkarte abgebildet. Außerdem findet sich in dezenter Schrift die Produkt-Bezeichnung, sowie ein Hinweis auf die verbesserte Surround-Soundkarte mit Dolby-Headphone-Technologie. Auf der Rückseite ist eine Kurzbeschreibung in sieben Sprachen nachzulesen und wichtige Features werden an einer Grafik des aufgeschraubten Headsets angezeigt.

Verpackung innen:
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Zieht man die Banderole ab, hält man einen stabilen matt-schwarzen Karton in den Händen, unter dessen Deckel man das Headset mit montiertem Mikrofon findet. Zwischen den Ohrmuscheln befinden sich Kabel und Soundkarte in einer kleinen Tüte, während Sicherheitshinweise und Kurzanleitung seitlich stecken. Das Ganze ruht in der Plastikschale des alten PC-363D, die über drei Aussparungen für die Klinkenstecker verfügt. Da das 373 andere Stecker benutzt, bleiben die Aussparungen leer, was beim ersten Auspacken leicht verwirrt und den ansonsten wertigen Eindruck trübt.

Technische Daten:

  • Typ: Bügelkopfhörer, ohrenumschließend, halboffen
  • Wiedergabe: 15-28.000Hz, 116dB
  • Aufnahme: 50-16.000Hz
  • Impedanz: 50 Ohm
  • Anschluss: USB, 1,7m + 1,2m
  • Gewicht: 253g (302g mit allen Kabeln)

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]Erster Eindruck

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Optik und Haptik des PC-373D überzeugen vom ersten Moment an. Während das alte 363 in Grau-Schwarz noch eher langweilig aussah, schafft das 373 durch seine tiefschwarze Farbgebung mit metallic-roten Akzenten die Symbiose von Sennheisers klassischem Kopfhörer-Design und moderner Gaming-Optik. Die Schriftzüge sind etwas geschrumpft und es finden sich auf der Bügel-Außenseite ein Sennheiser-Schriftzug und zwei kleine Logos zu beiden Seiten hin in silberner Farbe. Die Typenbezeichnung ist unauffällig auf die Bügel-Innenseite gewichen. Das Headset verzichtet zum Glück auf zusätzliche Gewichte im Inneren, die die Konkurrenz gerne für eine „teurere“ Haptik zu Ungunsten des Tragekomforts verbaut. So liegt das große Overear-Headset mit seinen 253g angenehm leicht in der Hand und auf dem Kopf.

Rahmen:
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Die ganze Außenschale besteht aus mattschwarzem Plastik, das zwar nicht luxuriös aussieht, sich dafür aber angenehm anfässt und schön leicht ist. Außerdem ist das Headset so in seiner Struktur sehr biegbar, ohne irgendwo zu knartschen. Für den passenden Sitz sorgen die beweglich fixierten Ohrmuscheln, die sich ein gutes Stück nach unten und auch ein kleines Stück zu beiden Seiten hin bewegen lassen. Zur Anpassung an die Kopfgröße lassen sich beide Ohrmuscheln jeweils 6cm auf einer präzisen Kunststoff-Rasterung herausziehen, sodass sich das Headset auch für wirklich große Köpfe eignet. In die Außenschale des rechten Ohrhörers wurde ein Drehrad zur stufenlosen Regelung der Lautstärke integriert.

Polster:
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Das Polster unter dem Kopfbügel und auf den beiden Ohrmuscheln besteht aus weichem Schaumstoff, der schön dick ausfällt und mit schwarzem Textil überzogen wurde. Das isoliert nicht so gut gegen Umgebungsgeräusche wie Kunstleder, lüftet aber deutlich besser die Ohren. Das Innere der Muscheln wird zusätzlich durch eine rote Textilschicht verborgen. Die Ohrpolster lassen sich zum Wechseln oder Reinigen einfach aus der Fassung klicken. Darunter ist die Membran mit fünf kleinen Schrauben befestigt.

Mikrofon:
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Der groß ausfallende Mikrofonarm sitzt auf der linken Muschel und lässt sich ungewöhnlich weit nach unten und natürlich auch nach oben wegklappen, was gleichzeitig das Mikrofon stummschaltet. Die Stummschaltung wird dabei mit einer taktilen Klickstufe angezeigt. Der Arm hält seine Position, fällt nicht herunter und lässt sich mit dem biegbaren Mittelelement zwischen den roten Metallringen noch dichter an den Mund bringen. Das federt nach dem Biegen zwar immer ein Stück zurück, erfüllt aber seinen Zweck.

Soundkarte und Kabel:
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Kommen wir nun zur ersten echten Neuerung in Form der USB-Soundkarte. Die hat nur noch ein Fünftel vom Volumen des Vorgängers und sieht quasi wie ein kleiner USB-Stick aus. Mit der integrierten Taste kann man on-the-fly die Surround-Simulation aktivieren, was mit einem Farbwechsel der LED von Rot auf Weiß angezeigt wird. Beim 363 war es so, dass man die Soundkarte per USB an den PC angeschlossen hat und die beiden handelsüblichen 3,5mm-Klinkenstecker des Headsets wurden dann in die Soundkarte gesteckt. Beim 373 wurde diese Aufteilung verändert. Nun sitzt die Soundkarte auf dem Abschnitt zum Headset und zum Einstecken in die linke Ohrmuschel wird ein relativ unüblicher 4pol-2,5mm-Klinkenstecker genutzt. Den PC verbindet man dann mit einem von Smartphones bekannten USB-zu-MicroUSB-Kabel mit der Soundkarte. Das sieht auf den ersten Blick schlanker aus, bringt auf den zweiten aber so viele Nachteile, dass wir uns wundern, warum sich Sennheiser für diese Lösung entschieden hat. Zum einen ist es nun nicht mehr möglich, das Headset wie beim 363 mit den Klinkensteckern an eine andere Soundkarte zu verbinden, da keine 3,5mm-Klinkenstecker mehr vorhanden sind. Dazu muss man sich extra ein passendes Kabel für 20€ von Sennheiser kaufen, das aktuell auch nicht verfügbar ist. Und man kann die USB-Soundkarte auch nicht mehr für andere Headsets verwenden, da die wenigsten eine 4pol-2,5mm-Klinkenbuchse besitzen. In Angesicht dieser zusammengeschrumpften Funktionalität hoffen wir, dass die Soundkarte das mit den verbesserten Effekten wieder wettmacht.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Inbetriebnahme:
Hat man die Kabel aus der kleinen Tüte befreit, steckt man einfach die Soundkarte mit dem kleinen Klinkenstecker unten in den Kopfhörer und verbindet dann Soundkarte und PC mit dem separaten USB-Kabel. Jetzt tauchen in der Wiedergabegeräte-Liste von Windows 10 die zwei Einträge „Sennheiser Communication Audio“ und „Sennheiser Main Audio“ auf. Wählt man eins der beiden als Standardgerät aus, wird der Sound durch das Headset ausgegeben. Möchte man Zugriff auf die Effekte der Soundkarte haben, muss man sich noch die SmartAudio3-Anwendung von der Herstellerwebsite herunterladen und installieren. Schicke LED-Beleuchtung sucht man an dem Headset übrigens vergebens. Das stört aber nicht weiter, da man es ja normalerweise nicht im Sichtfeld hat.

SmartAudio3:
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Mit der neuen Soundkarte kommt auch eine neue Software-Oberfläche. Sie bietet Zugriff auf Dolby-Surround, drei Equalizer-Presets, Noise Reduction zum Filtern des Mikrofon-Rauschens und Sidetone, dass die Mikrofonaufnahme in Echtzeit in drei Lautstärken auf dem Kopfhörer ausgibt. Dabei ist immer die weiß angezeigte Option aktiviert, was zunächst nicht ganz intuitiv ist. Leider war es das auch schon mit dem Funktionsumfang. Eigene Equalizer-Presets, Hall-Effekte oder ein virtueller Speaker-Shifter stehen nicht zur Verfügung. Zu beachten ist, dass man „Sennheiser Main Audio“ als Wiedergabegerät auswählt, denn das „Sennheiser Communication Audio“-Gerät berücksichtigt die Einstellungen der Software nicht. Außerdem war merkwürdigerweise zu beobachten, dass die Anwendung permanent 1-30mb/s Festplattenzugriff verursacht, obwohl sie dafür eigentlich keinen Grund hat. Laut Sennheiser wird bereits an einer Lösung für dieses Problem gearbeitet.

Tragekomfort:
Wie bereits beim Auspacken vermutet, sitzt das PC-373D angenehm und leicht auf dem Kopf. Die beweglichen Ohrmuscheln werden dabei optimal an den Kopf gedrückt, sodass sie gleichmäßig aufliegen. Ihre Polster fühlen sich beim ersten Mal noch etwas steif an, werden nach einigen Tagen aber spürbar weicher. Möchte man das Headset größer oder kleiner stellen, muss man es dafür vom Kopf nehmen, da die Rasterung ungewöhnlich kräftig ausfällt. Besonders gut gefällt uns die Temperierung der Ohren. Selbst nach stundenlangen Spielesessions kommen unsere Lauscher nicht ins Schwitzen. Die meisten Headsets aus unseren bisherigen Tests mussten wir spätestens nach ein paar Stunden abnehmen, weil sie drückten oder zu warm wurden. Das 373 leidet überhaupt nicht unter solchen Erscheinungen. Die Kabelverbindung erreicht eine sehr gute Länge von 2,9m, was für jeden üblichen PC-Aufbau reichen dürfte. Etwas Kopfzerbrechen bereitet uns wieder die neue Soundkarte, denn sie hat keinen Clip, mit dem man sie irgendwo fixieren könnte. So lungert sie immer im Fußbereich herum und wir haben schon öfter versehentlich mit dem Fuß die Surround-Taste betätigt. Es hätte uns besser gefallen, wenn die Soundkarte auf Brusthöhe hinge und sich ans Hemd clippen ließe.

Musik:
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In dieser Disziplin hat Sennheiser natürlich seinen guten Ruf zu verteidigen, auch wenn es bei Gaming-Headsets nicht das Hauptkriterium ist. Und das tut das PC-373D hervorragend. Wer sich nach Bassgewittern sehnt, sollte sich bei einer anderen Marke umschauen, dafür liefert Sennheiser ein ausgewogenes Klangbild mit vielen Details. Durch die halboffene Bauweise werden nicht nur die Ohren besser gekühlt, sondern der Klang wirkt auch deutlich freier und nicht so gepresst, wie in einem geschlossenen Kopfhörer. Der schwächere Bass ist ebenfalls eine Folge dieser Konstruktion, man „lernt“ aber sehr schnell, ihn zu hören, und nach kurzer Eingewöhnungszeit stört es nicht mehr. So macht akustische wie elektronische Musik Spaß. Die erreichbare Maximallautstärke ist ordentlich. Im Vergleich zu High-End-Kopfhörern hat das PC-373D weniger Details und weniger Transparenz in der Wiedergabe, aber für seine Preisklasse liefert das Headset verdammt guten Klang. Von den Equalizern raten wir wie üblich ab, da sie nur den Klang zu Gunsten von etwas aufgeblähterem Bass verschlechtern.

Filme:
Filme profitieren natürlich auch von den Qualitäten, die uns bei der Musik beeindruckt haben. Der ein oder andere mag das basslastige Vibrieren bei Explosionen vermissen, dafür kommen Sprache und Soundtrack viel deutlicher rüber, als bei vielen Konkurrenten. Enttäuscht sind wir allerdings von der zugeschalteten Dolby-Headphone-Surround-Simulation. Der Sound wird dadurch räumlich und auch ortbar, wie man mit dieser Surround-Demo von Frauenhofer ausprobieren kann. Aber leider wird hier nicht nur Surround simuliert, sondern zusätzlich ein Reverb-Effekt (Wiederhall) verwendet. Der lässt sich in der Software nicht abschalten und lässt einige Stimmen wie durch ein Plastikrohr klingen. Das trübt den Genuss so sehr, dass wir den Effekt lieber ausgeschaltet lassen.

Games:
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Kommen wir zur Königsdisziplin. In Spielen überzeugt das Headsets wieder besonders bei Dialogen und dem Soundtrack. Da alle grundlegenden Erfordernisse sowieso mit Bravour gemeistert werden, konzentrieren wir uns auf die Räumlichkeit. Überraschender Weise stört der zugeschaltete Surround-Effekt hier viel weniger durch nervigen Reverb, als es bei Filmen der Fall ist. Ganz im Gegenteil, der vorher etwas gestauchte Klang wird plötzlich viel räumlicher und ortbarer. In der kürzlich erschienenen Skyrim-Mega-Mod Enderal wird der Klang der schon etwas angestaubten Audio-Engine viel weitläufiger. Man hört, aus welcher Richtung die Wölfe knurren und von wo der Begleiter ruft, ohne die Dialoge oder den genialen Soundtrack zu sehr zu verzerren. Auch in The Witcher 3 lässt sich sauber der Standort vieler tratschender Kaufleute auf dem Markt heraushören und aus welcher Richtung sich das nächste Monster heranpirscht. Am wichtigsten ist die Ortbarkeit natürlich in schnellen Shootern, und deshalb spielen wir ein paar Runden Battlefield 4 mit dem PC-373D auf dem Kopf. Auch hier präzise Ortung, selbst übers chaotische Schlachtengetümmel verständliche Stimmen und eine super Soundkulisse mit zugeschaltetem Dolby Headphone. Der Drehregler für die Lautstärke in der rechten Ohrmuschel ist dabei eine willkommene Ergänzung. Er lässt sich gut und schnell treffen und verursacht keine Störgeräusche beim Regulieren.

Mikrofon:

Sobald der Mikrofonarm nach unten geklappt wird, ist es eingeschaltet. Zunächst sollte man es so dicht beim Mund platzieren, dass man gut zu verstehen ist, aber man keine Atem- und Pop-Geräusche aufnimmt. Dabei hilft die Sidetone-Einstellung in der Treiber-Software, die das aufgenommene Mikrofon-Signal in Echtzeit in drei verschiedenen Lautstärken auf dem Kopfhörer ausgeben kann. Allerdings klappte das bei uns unter Windows 10 erst, nachdem wir in den Systemeinstellungen der Aufnahme-Geräte das Headset-Mikrofon im Abhören-Reiter kurz als Wiedergabequelle definiert hatten. Selbst wenn man diese Einstellungen nachträglich entfernt hatte, blieb der Sidetone aktiv, witziger Weise aber nur so lange, wie man den Reiter mit den Aufnahmegeräten im Hintergrund offen hatte. Hier muss wahrscheinlich noch am Treiber nachgebessert werden. Hat man eine gute Stellung für das Mikrofon gefunden, hat man noch die Wahl, ob man mit oder ohne aktiver Rauschunterdrückung aufnehmen möchte. Die Aufnahmen sind nicht seh verrauscht, allerdings auch eher leise, wenn man sie nicht künstlich verstärkt. Das haben Skype und Teamspeak eigenständig und zufriedenstellend erledigt. Hört man die Aufnahme auf hoher Lautstärke, sind ein konstantes Rauschen und wenn vorhanden auch Hintergrundgeräusche zu vernehmen. Beides wird durch die Noise Reduction größtenteils rausgefiltert, allerdings lässt der aktive Filter die Sprache deutlich dumpfer, mehr wie aus einem Telefon klingen. Daher unser Rat, die Noise Reduction nur in Extremfällen einzuschalten. [/nextpage]

[nextpage title=“Zusatz: Mit anderer Soundkarte“ ]Zusatz: Mit anderer Soundkarte

Da wie bereits beschrieben das kompatible Kabel mit 3,5mm-Klinkensteckern für 20€ im Sennheiser-Shop nicht verfügbar war, haben wir uns ein eigenes aus drei China-Adaptern gebastelt. (Die vertauschen leider linken und rechten Kanal und deaktivieren das Mikrofon, aber zumindest die Kanäle kann man im Treiber korrigieren). So können wir das klangliche Potential des Kopfhörers auch an etwas potenteren Wiedergabequellen ausprobieren. Im Folgenden schildern wir unsere Eindrücke, wie sich die Soundqualität des PC-373D an einer Asus Xonar Essence STX II verbessert.

Musik:
Im direkten Vergleich ist der Unterschied der beiden Soundkarten hörbar. Die teurere Asus-Karte sorgt für ein volleres Klangbild und wirkt ausgewogener. Besonders Stimmen und höhere Töne allgemein klingen eine Spur angenehmer und weniger aufdringlich. Ohne den unmittelbaren Vergleich macht die kleine USB-Soundkarte ihre Arbeit aber sehr gut. Hier limitiert eher die Güte der Kopfhörer. Beim Thema Lautstärke lässt sich selbst mit Kopfhörerverstärker nicht mehr viel nach oben bewegen. Überschreitet man den ordentlich lauten Wert der USB-Soundkarte, fängt die Wiedergabe an, bei starken Bässen zu kratzen. Das sollte man daher nicht weiter ausreizen.

Filme:
Eindeutig punkten kann die teure Asus-Soundkarte mit ihren zahlreichen Surround-Einstellungen. Zugrunde liegt ebenfalls die Dolby-Headphone-Technologie, allerdings lässt sich diese in drei Stage-Größen festlegen und mit Dolby ProLogic IIx und Virtual Speaker Shifter weiter optimieren. Das hilft vor allem, um die verzerrten Stimmen in Filmen zu verbessern, die uns bei der USB-Soundkarte gestört haben. In Spielen ist der Vorteil auch vorhanden, aber aber deutlich weniger ausgeprägt.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Sennheiser behauptet mit dem PC-373D-Headset seinen Ruf als Hersteller hochwertiger High-End-Headsets. Tragekomfort und Temperierung der Ohren sind phänomenal, Kabellänge und Größenanpassung geben keinen Grund zur Beanstandung und im Gegensatz zu vielen Konkurrenten taugt es neben dem Einsatz in Spielen auch wirklich zum Musikhören. Die Wiedergabe ist geprägt von einem ausgewogenen Klangbild mit dezenten Bässen und detailreichen Höhen, alles bei akzeptabler Maximallautstärke und praktischem Drehregler in der Ohrmuschel. Auch wenn die Dolby Headphone Surround-Simulation in Filmen nicht überzeugt, leistet sie in Spielen Hervorragendes und verleiht dem sonst etwas „eng“ klingenden Kopfhörer eine völlig neue Räumlichkeit mit präziser Ordnung. Das biegbare Mikrofon mit den hübschen Akzentfarben zeichnet die Stimme angenehm und relativ präzise auf und schaltet sich beim Hochklappen automatisch ab.

Die Kritikpunkte richten sich hauptsächlich an die neue, geschrumpfte USB-Soundkarte. Zum einen ist es mit der neuen USB-Verkabelung ohne 3,5mm-Klinke nicht mehr möglich, das Headset an eine andere Soundkarte anzuschließen und auch die Soundkarte lässt sich nicht mehr für andere Kopfhörer verwenden. Das war beim Vorgänger PC-363D noch möglich. Zum anderen hängt sie immer nervig im Fußraum und hat keinen Clip zur Fixierung. Die Treibersoftware bietet ebenfalls noch Raum für Verbesserungen, da sie permanent Festplatten-Last erzeugt und die Sidetone-Funktion nur funktioniert, solange die Systemeinstellung für Aufnahmegeräte geöffnet ist. Ansonsten würden wir uns nur noch etwas lautere Aufnahmen aus dem Mikro wünschen.

Insgesamt sichert sich das PC-373D mit seinen hervorragenden Leistungen bei Tragekomfort und Klang unseren Gold-Award und für die neue dezente, aber auch kraftvolle Gestaltung den Design-Award. Aktuell erhält man es nur relativ teuer für die OVP von 250€, während die älteren Sennheiser-Modelle PC-363D und G4ME ONE (ohne USB-Soundkarte) schon für 170€ bei fast identischem Klang und Tragekomfort zu haben sind. Dementsprechend würden wir Interessenten eher die älteren beiden empfehlen, bis das 373 etwas im Preis gesunken ist und die letzten Fehler im Treiber behoben wurden.

Pro:
+ phantastischer Tragekomfort
+ ausgewogener, detailreicher Klang für Musik, Filme und Spiele
+ gute Surround-Simulation für Spiele
+ gute Stimmqualität bei Aufnahmen
+ Abschaltevorrichtung für Mikrofon und Lautstärkedrehregler in den Ohrmuscheln
+ sehr lange Kabel mit verschwindend kleiner Soundkarte

Contra:

– für ein Gaming-Headset verhältnismäßig teuer
– Headset und Soundkarte kaum noch mit anderen Geräten austauschbar
– Treibersoftware noch fehlerbehaftet
– Mikro-Aufnahmen eher leise

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Score: 8,7/10

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BE A MAKER – Kreativ Contest in Kooperation mit Cooler Master

In Kooperation mit unseren Unterstützern und Freunden von Cooler Master möchten wir zwei treuen Lesern die Chance geben, ihren Computer noch individueller zu gestalten. Falls du dir also schon immer einmal gewünscht hast, etwas absolut Einzigartiges in deinem PC zu haben, ist nun die Chance zum Greifen nah. Und das Beste daran ist – DU darfst es auch noch selbst entwerfen!
Alles was ihr dafür tun müsst, ist, uns einen Entwurf eines 3D-Modells zu schicken, das auf den prämierten Cooler Master MasterAir Maker 8 Towerkühler, der über eine abnehmbare Cover verfügt, passt.

Wir werden dann zusammen mit Cooler Master die drei Besten auswählen und lassen den Sieger in einer Leser-Umfrage bestimmen. Der 1. Platz bekommt den Cooler Master MasterAir Maker 8 Luftkühler + sein 3D ausgedrucktes Design und auch der 2. Platz bekommt sein Modell ausgedruckt nach Hause.

Hast du schon Erfahrungen mit 3D-Modellierung, kannst du dir hier eine Vorlage für das Cover herunterladen. Screenshots deiner Entwürfe (max. zwei pro Person) kannst du uns bis zum 27. November an maker@hardwareinside.de oder als Facebook-Nachricht zukommen lassen.

Tutorial:

Cooler Master MasterAir Maker 8 - HWI Tutorial // 3D-Modell + Kühler gewinnen!

Hier geht’s zur Diskussion im Forum.

Allgemeine Geschäftsbedingungen: goo.gl/yZB8ny
Wir freuen uns auf eure Einsendungen und wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Messen Technologie

HardwareInside auf der IFA 2016

[nextpage title=“Teil 1″ ]2016 ist mal wieder ein spannendes Jahr für Neues aus dem Elektronik-Bereich und wir haben uns für euch auf der IFA in Berlin nach interessanten Produkten umgesehen. Der Andrang war wie erwartet groß und viele Hersteller haben gleich ganze Hallen gemietet, um sich und die eigenen Produkte ins rechte Licht zu rücken. So stellte Sony in seiner Halle neben Fernsehern und Playstation-VR stolz den neuen Luxus-Walkman samt MDR-Z1R-Kopfhörer mit 70mm-Membran vor.

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Bei LG gab es die neuen ultra-dünnen OLED-Fernseher zu bewundern und in einem aufwändig gestalteten Tunnel aus Displays konnte man eine atemberaubende Videokomposition aus Unterwasser- und Weltraum-Animationen auf über 400 Millionen Pixeln bewundern. Auch Phillips, Grundig, Panasonic und die Deutsche Telekom stellten in ihren eigenen Hallen neue Fernseher, Internet-Lösungen und Haushaltsgeräte vor. In den vielen anderen Hallen tummelten sich kleinere Anbieter von Medien-Technik, Küchengeräten, Radio und Fernsehen und natürlich auch die Gaming-Sparte.

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Bei Gigabyte gabs neue X99- und Z170-Mainboards mit aufwändiger Beleuchtung und zum ersten Mal auch mit passenden WaKü-Aufsätzen im selben Paket zu bewundern. In Partnerschaft mit Caseking bietet man passende Komponenten für den nassen Kühlkreislauf zusammen mit den Mainboards an und kann im angebotenen Workshop gleich ausprobieren, wie der Zusammenbau funktioniert.

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[nextpage title=“Teil 2″ ]Am kleinen Stand vom eReader-Hersteller Kobo gab es die neue Produktreihe zum ausprobieren, die neben der beliebten Unterstützung von freien eBook-Formaten und detaillierten Einstellungen zum ersten Mal auch eine Anpassung der Farbtemperatur der Hintergrundbeleuchtung erlauben. Das sah klasse aus und ist definitv eine gelungene Neuerung.

Asus präsentierte seine neuen Router und Tastaturen auf der IFA, ganz besonders gefallen hat uns das Mini PC-System mit ordentlich Rechenpower. Die ROG-Tastatur war auch ein richtiger hingucker für jederman.

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Bei PNY gabs neben dem bekannten Smartphone-Zubehör nun endlich auch die Gaming-Produkte in Form einer übertakteten GTX1080 und Eingabegeräten zu bewundern. Wir sind gespannt, wie diese sich in der Praxis schlagen werden.

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Der traditionsreiche Navi-Hersteller Becker stellte neben seinen bekannten Navigationslösungen für Autos, Motorräder und Wanderer auch seine erste eigene Tiger Smartwatch und das Hoverboard Beamie vor. Letzteres will mit Qualitäts-Akkus und Temperatursensor Bränden vorbeugen und durch ein stabiles Stiftgelenk eine lange Lebenszeit garantieren. Da haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, das Hoverboard auf der eigens dafür aufgebauten Teststrecke auszuprobieren. Da ist der Spaßfaktor definitiv groß!

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Der bekannte Anbieter von Luxus-Kabeln Oehlbach war mit seinem Sortiment an extra-geschützen Kabeln mit 30 Jahren Garantie aus Audio- und PC-Technik vor Ort und hat auch einige Verstärker, Filter, sowie auch Transmitter für wireless HDMI- und Bluetooth-Sound vorgestellt. Dazu gab es noch eine Reihe batteriebetriebener mobiler Lautsprecher und die 360°-Actioncam 360fly zu bestaunen.

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Bei Devolo zeigte man uns die neue App für Android und IOS, mit welcher es möglich sein wird, alles per Smartphone zu überwachen bzw. einzustellen. Noch nicht zu sehen aber schon angekündigt ist die neue Webcam von Devolo, worauf wir schon sehr gespannt sind. Viel Neues haben wir allerdings nicht weiter entdecken können.

Sengled stellte uns außergewöhnliche Glühbirnen vor, die mit einem Lautsprecher ausgestattet sind, über diese beispielsweise Radio gehört werden kann. Weiterhin eine Glühbirne mit integrierter Kamera, mit dieser das Haus während man sich zum Beispiel im Urlaub befindet überwacht werden kann. Ganz interessant fanden wir auch die Birne mit integriertem Akku. Der Akku soll bei Stromausfall dafür sorgen, dass die Birne noch einige Stunden weiterhin brennt obwohl kein Strom mehr durch die Steckdose fließt.

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Unser Fazit: Die IFA 2016 war sehr übersichtlich, durchstrukturiert und außerdem mit Bus und Bahn sehr leicht zu erreichen. Keiner musste hungern oder verdursten, auf jeder Ebene oder auch draußen gab es Snack-Bars und Getränkestände.
Durch die IFA Messe haben wir auch sehr viele neue Partner kennengelernt auf dessen Zusammenarbeit wir uns schon jetzt ganz besonders freuen.

Das war unser erster Besuch in Berlin auf der IFA und wir waren sehr begeistert, weshalb wir uns dazu entschlossen haben auch im nächsten Jahr wieder vor Ort zu sein.

Weitere Bilder findet ihr in unserer Galerie

Euer HardwareInside-Team[/nextpage]

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Jubiläumsgewinnspiel 2016

:party::party:Herzlich Willkommen zu unserem Jubiläumsgewinnspiel!:party::party:
Zu unserem zweijährigen Bestehen gibt’s für euch sechs üppige Gewinnpakete, die wir am Sonntag, den 18. September verlosen werden. Zum Forumsbeitrag
Teilnahme: Im Lostopf ist jeder User, der seine neuen Beiträge hier im Forum mit: „Wir feiern mit!“ kennzeichnet. Alternativ könnt ihr den Satz auch in eure Signatur packen. Postet also fleißig in diesem oder anderen Threads drauf los, stellt oder beantwortet Fragen, beteiligt euch an Diskussionen oder quatscht im Off-Topic-Bereich. Die sechs Gewinner suchen wir aus allen neuen Beiträgen von heute bis zum Stichtag aus. Viel Spaß euch allen :)

Hauptgewinn:Gewinn1

Silverstone PM01-W Schwarz/Rot + Lepa EXllusion240 + Seasonic G550 + Steelseries Siberia 200 (Farbe kann abweichen) + Steelseries Rival 100 + 2x Noiseblocker NB-eLoop B14-1 + Alphacool Eisteppich

2. Gewinn: Gewinn2
Cooler Master MasterCase Pro 3 + Alphacool Eisbaer 120 + Chieftec GPM 650S + 2x Noctua NF12 industrialPPC-24V-2000 IP67 + Alphacool Eisteppich
3. Gewinn: Gewinn3
Fractal Design Core 2500 + Cryorig H5 Universal + Enermax MaxPro600W + 2x Noiseblocker Multiframe 120mm M12-1 + Alphacool Eisteppich
4. Gewinn: Gewinn4
Viper GX (Farbe kann abweichen) + Scythe Fuma + Chieftec GPM 450S + 2x Noiseblocker BlackSilentPro 120mm PL-1 + EpicGear Mauspad
5. Gewinn: Gewinn5
Viper GX (Farbe kann abweichen) + Scythe Fuma + Aerocool Xpredator 450M
6. Gewinn: Gewinn6
Raijintek Aeneas + Cryorig H7 + XFX XT400
Teilnahmebedingungen
https://goo.gl/wfz4LI
..Wir wünschen euch viel Glück und Spaß ..
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

2 Jahre HWI – Jubiläumsgewinnspiel

Wir feiern zweijähriges Bestehen und wollen uns bei unseren Lesern dafür bedanken! Als Dankeschön gibt es für euch wieder jede Menge Hardware zu gewinnen. Da es die letzten Male so gut geklappt hat, findet die Verlosung wieder in unserem Forum statt. Mehr verraten wir in Kürze, also seid gespannt ;)

Wollt ihr mitmachen, habt aber noch keinen Account bei uns? Den könnt ihr hier kostenlos und mit wenigen Klicks anlegen: https://www.hardwareinside.de/community/login/login

Teilnahmebedingungen: https://goo.gl/wfz4LI

‪#‎Hardware‬ ‪#‎Inside‬ ‪#‎Jubiläum‬ ‪#‎Gewinnspiel‬

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