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Intel vermarktet Motherboard + Optane Bundles, „Coffee Lake“ im August

Im April haben wir berichtet, dass der Motherboard-Hersteller MSI die Intel Optane Cache SSD mit einigen seiner Midrange-Motherboards bündelt. So wäre das Bündel etwas billiger als die Summe seiner Teile. Zu der Zeit haben wir vorausgesagt, dass andere Motherboard-Anbieter ähnliche Bündel starten könnten. Es stellt sich heraus, dass Intel in der Tat koordiniert Motherboard + Optane SSD im Bündel anbieten wird.

In einem Versuch, den Verkauf seiner 200er-Chipsatz-Motherboards und Core-Kaby-Lake-Prozessoren zu steigern, koordiniert Intel Bündel von Motherboards mit seinen Optane-Cache-SSDs. Analysten prognostizieren, dass dies eine Inventar-Clearing-Übung von Intel sein könnte, weil es plant, seine nächste Generation Core „Coffee Lake“ Prozessoren bis Ende August 2017 starten.

Ob jener Chip auch den Namen „Coffee Lake“ tragen wird, bleibt weiterhin unbestätigt. Probleme bezüglich der Optane-Technologie werden prognostiziert aber auch ein Fertigungsverfahren unterhalb der 14nm bereitet Probleme.

In der Zwischenzeit hat Intel seine Augen auf die über 130 Motherboard-Modelle, die auf 200-Serie-Chipsatz basieren und Optane SSD-Caching unterstützen.

Quelle: TechPowerUp

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AMD bietet Liquid-Cooled Version seiner Vega „Frontier Edition“ GPUs an

Professionelle Workloads machen die Runde und verweisen auf Grafikkarten die nur wenige in der Lage zu bezahlen sind. Außerdem blickt AMD auch auf diejenigen Verbraucher, welche das Bedürfnis nach Flüssigkeitskühlung verspüren um die Highest-End-Basis abzudecken.

Diese goldfarbene Grafikkarte wird mit ihrem auffallend blauen, luftgekühlten Gegenstück in der Beschleunigung von unternehmenskritischen Daten zum schwitzen gebracht und mit weiteren maschinellen Lernaufgaben und einer besseren Kühlung zum Booten betraut. Die Tatsache, dass Profis eine Referenz-Design flüssig-gekühlte Vega-Grafikkarte bekommen, könnte ein zufälliges Zeichen sein, um auf den Verbraucher aufmerksam zu werden, der nur das Beste vom Besten als „akzeptabel“ anerkennt. Bislang sind jene Informationen aber noch heiße Luft. Wir sind gespannt auf Fakten und Zusagen in naher Zukunft.

Quelle: TechPowerUp

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AMD setzt weiterhin auf TSMC als Zulieferer neuer Wafer für die CPU-Entwicklung

In der Q & A-Abteilung des Hauseigenen Finanz-Analysten-Tages 2017 beantwortete AMD-Vorstandsvorsitzende Lisa Su eine Anfrage von einem Angestellten der Deutschen Bank über den aggressiven 7-nm-Plan des Unternehmens. Die Roadmap AMD’s prognostiziert Aussichten für die Realisierung in absehbarer Zukunft. AMD wird die nächsten Zen-Architekturen auf 7 nm entwickeln, und auf ihre nächste Generation der Navi-Architektur übertragen.

Darüber hinaus hat AMD jährliche Wafer Kaufziele von 2016 bis Ende 2020, feste Wafer Preise für 2016 und ein Rahmen für jährliche Wafer Preisgestaltung. Diese Hintergrundinformation erlaubt uns wiederum zu Behaupten, dass auf absehbare Zeit die Entwicklung neuer, kleinerer bzw. dichterer Prozessoren vorangetrieben wird.

Quelle: TechPowerUp

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Details zum AMD Ryzen 9 alias „Threadripper“ aufgetaucht

AMDs Ryzen 9 alias „Threadripper“-Serie mit kommenden 12-, 14-, und 16-Core-Desktop-Prozessoren gehen als High-End-Plattform gegen die Intel core i9 „Skylake-X“-Serie in den Ring.

Die Chips haben höhere technische Anforderungen: Das doppelte I/O der AM4 Ryzen Prozessoren, wie ein 44-Lane PCIe Gen 3.0 Root-Komplex, Quad-Kanal DDR4-Speicher-Schnittstelle und vieles mehr. Dieser Sockel ist ein LGA (Land-Grid-Array) mit 4,094 Pins.

Der neue LGA-4094-Sockel wird gegenüber dem SP3-Socket leicht verkleinert. AMD verkauft die Enterprise-Opteron-Marken-Multisockel-CPUs (siehe unten). Die Verbraucherversion dieser Sockets könnte einen benutzerfreundlicheren Haltemechanismus aufweisen, der keinen Schraubendreher zum Befestigen benötigt. Motherboards, die auf diesem deutlich rechteckigen Stecker basieren, verfügen über bis zu acht DDR4-DIMM-Steckplätze für den Quad-Kanal-DDR4-Speicher und über vier PCI-Express 3.0 x16-Steckplätze mit Unterstützung für 3-Wege- und 4-Wege-Multi-GPU-Lösungen. Die Motherboards werden auch umfangreiche Mengen an Onboard-Geräten, M.2-Slots und andere Storage-Konnektivität besitzen. Es wird gemunkelt, dass „Threadripper“ ein Multi-Chip-Modul von zwei 14-nm-Summit-Ridge besitzen wird, die zusammen mit einer Infinity Fabric-Connection verbunden sind. Nur einer der beiden Summit-Ridge-Verbunde gelangt zum Motherboard-Chipsatz (AMD X399-Chipsatz), während alle PCIe-Bahnen zum zweiten Verbund geleitet werden.

Quelle: HotHardware

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Erste Benchmarks der kommenden Core i9 Skylake-X CPU’s

Es scheint, dass Intels beschleunigter Zeitplan für seine bevorstehende HEDT-Plattform langsam beginnt Früchte zu tragen.

Zwei der leistungsstärksten Prozessoren in Intels Line-Up, der i9 7900X (10-Core) und 7920X (12-Core) wurden auf Integer- und Gleitkomma-Berechnungen getestet. Die 10-Core-I9-7900X (3,1 GHz Basisfrequenz ohne Turbo) erzielt 107 Punkte in Single-Core-Benchmarks und 1467 Punkte im Multi-Core-Test. Der 12-Core mit einer 2.9 GHz Basisfrequenz erzielt 130 Punkte im gleichen Single-Thread-Benchmark, trotz der gleichen Architektur bei 0,2 GHz geringerer Taktfrequenz. Vielleicht arbeitet der Turbo des Prozessors wie erwartet, bis zu 3,25 GHz (Durchschnitt), was der Faktor für die höhere Single-Core-Performance ausgleichen könnte.

Die Tatsache, dass diese Punkte von userbenchmark.com stammen, bedeutet, dass es nicht viel Grund gibt, sie zwischen den Prozessoren zu vergleichen – es ist eine Umgebung, der die übliche Kontrolle fehlt, die normalerweise in Bewertungen gefunden werden – so kann das auch der Grund für die Diskrepanz doch hohe Diskrepanz zwischen dem 10- und 12-Kerner sein. Multi-Thread-Performance kongruiert mehr mit dem, was wir zu sehen erwarten würden. Der 12-Kerner setzt bei 1760 Punkten an. Trotz aller vorläufigen Benchmarks schon wir höchstwahrscheinlich nicht auf die endgültigen Leistungspunkte. Je nach tatsächlichem Basis- und Turbotakt sind in aller Regel Punktewertungen stark variabel.

Quelle: TechPowerUp

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Gesamte AMD Vega Lineup am 5. Juni verfügbar?

Berichte machen die Runde in Bezug auf angebliche AMD-Insider, die sich auf die kommenden Vega-Grafikkarten des Unternehmens beziehen. Nicht zuletzt wird das Gerücht dadurch geschürt, dass angebliche Marktverfügbarkeiten zu Beginn der nächsten Wochen angekündigt werden und Produkteinträge im Einzelhandel stattfinden.

Noch sind derzeit keine Details bekannt sind, abgesehen von ihrer Benennung und Preisgestaltung. AMDs Vega-Line-Up startet mit der RX Vega Core-Grafikkarte, die angeblich für $ 399 verkauft wird. Diese Grafikkarte wird zu einem höheren Preis als NVIDIA GTX 1070 gehandelt, was eine höhere Leistung erwarten lässt. Die $ 399 lassen eine AMD’s RX 580 vermuten. Als nächstes ist die RX Vega Eclipse, die angeblich im Einzelhandel für $ 499, Kopf an Kopf mit NVIDIA GTX 1080 buhlt. Schließlich haben wir die Crème de la Crème von Vega, die RX Vega Nova. Diese Grafikkarte wird für $ 599 verkauft, eine volle $ 100 billiger als NVIDIA GTX 1080 Ti, während sie direkt mit ihr konkurriert. Im Anbetracht dieser Preisgestaltung und der Bedingung, dass das Leak korrekt ist, würde dies bedeuten, dass wir keine Vega-Karte sehen werden, die mit NVIDIAs Titan X-Grafikkarte konkurrieren kann (zumindest keine Single-GPU-Lösung …). Basierend auf der vorherigen Preisstrategie von AMD kann erwartet werden, dass das Unternehmen in etwa die gleiche Leistung wie die GTX 1080 Ti liefert, um seine Nova nicht als reines Performance-Produkt zu nutzen, sondern als Preis- / Leistungs-Kandidat.

Quelle: TechPowerUp

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Intel bringt den Core i9 als neues High-End-Segment

Intel ist baut seine Core i3, i5, i7 -Serien angeblich um eine neue Reihe von High-End-Prozessoren aus. Der Intel Core i9 wird für die LGA2011-Sockel zur Verfügung stehen und die Marke der „Skilake-X“ 6-, 8-, 10- und 12-Core-Prozessoren vervollständigen. Der i7 wird demnach zum Top-Modell unter den 4-Kernern.

Wie wir bereits berichteten wird „Kaby Lake-X“ um den Core i7-7740K und den i7-7640K Quad-Core-Prozessor erweitert.
Diese Chips werden bis zu 1 MB dedizierten L2-Cache pro Kern bereitstellen. Die i7-7740K verfügt über 8 MB gemeinsamen L2-Cache; Während die i7-7640K nur 6 MB hat. Interessanterweise fehlt es dem i7-7640K auch an HyperThreading, während das i7-7740K die Verfügbarkeit kennzeichnet. Der i7-7740K wird mit höheren Taktraten als der i7-7700K mit 4,30 GHz und 4,50 GHz Turbo Boost ausgerüstet. Der i7-7640K verfügt über einen 4,00 GHz Kern mit 4,20 GHz Turbo Boost.

Die Core i9 Serie ist ein ganz anderes Monster.

Die Core i9 Serie besteht aus vier Teilen, dem Core i9-7800X Sechskern, Core i9-7820X Achtkern, Core i9-7900X Zehnkern und dem Core i9-7920X Zwölfkern. Alle Chips verfügen über HyperThreading und 1 MB dedizierten L2-Cache pro Core. Der i9-7800X verfügt über 8.448 KB (8,25 MB) des gemeinsamen L3-Cache und kommt mit Taktraten von 3,50 GHz und 4,00 GHz Turbo Boost. Der i9-7820X-Acht-Core-Chip verfügt über 11.264 KB (11 MB) gemeinsamen L3-Cache, Taktraten von 3,60 GHz und 4,30 GHz Turbo Boost. Der Core i9-7900X Zehn-Core-Chip verfügt über 14.080 KB (13,75 MB) gemeinsamen L3-Cache und Taktraten von 3,30 GHz mit 4,30 GHz Turbo Boost. Taktgeschwindigkeiten des Top-Modells i9-7920X Zwölf-Core-Chip sind im Moment unbekannt, aber es kommt mit 16.896 KB (16,5 MB) geteilten L3-Cache.

Die i9-7800X und die i9-7820X, zusammen mit den „Kaby Lake-X“ basierten Quad-Core-Parts, verfügen über 28 Lane PCI-Express Gen 3.0, so dass ihr 2-Karten-SLI / CrossFire-Setup laufen lassen könnt. Die i9-7900X und i9-7920X verfügen über 44 Lanes, die 3-Wege- / 4-Wege-Multi-GPU-Setups begünstigen. Darüber hinaus verfügen die „Kaby Lake-X“ Quad-Cores über Dual-Channel DDR4-Speicher-Schnittstellen. Die gesamte Core i9 „Skylake-X“ -Serie verfügt über eine Quad-Kanal-DDR4-Speicherschnittstelle. Socket LGA2066 Motherboards verfügen über Quad-Kanal-Verdrahtung mit bis zu 8 DIMM-Steckplätzen, aber wenn ein Kaby Lake-X-Chip installiert ist, sind zwei Speicherkanäle inaktiv.

Intel erwartet, dass die meisten der Core i7 „Kaby Lake-X“ und Core i9 „Skylake-X“ Prozessoren im Juni 2017 starten. Das neue High-End, beginnend mit dem i9-7920X folgt im August 2017.

Quelle: TechPowerUp

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MSI zeigt das kommende High-End-Motherboard – wahrscheinlich X299-basiert

Jüngste Berichte erwähnten Intels Züge, um die Einführung ihrer Basin Falls HEDT-Plattform voranzutreiben. Intel tut dies in der Hoffnung, die blaue Flagge gegen AMDs kommende X399 Ryzen-basierte HEDT-Plattform zu halten. 4, 6, 8, 10 und 12-Core-CPUs gegen AMDs erwarteten 12-Core Und 16-Core-Prozessoren.

So müssen auch Motherboard-Hersteller ihre Entwicklungsarbeit auf X299-basierte Motherboards beschleunigen, was MSI sehr wohl gelingt. Ein Teaser-Image aus der Firma präsentiert ein noch nicht veröffentlichtes Motherboard (nicht nur ein Motherboard, sondern das „Bestes Motherboard Ever“), das ein Trio von M.2 Slots mit MSI’s M.2 Shield Thermallösung bietet und vier PCIe x16 Slots. In Zukunft wird es wohl keine Lane-Knappheit mehr geben, jedenfalls fürs Erste, denn mit Intels Basin Falls werden zugleich 44 PCIe 3.0-Lanes geliefert, was wiederum genügend Raum zur Realisierung aller Build-Träume lässt. Außerdem wird es einen zusätzlichen Stromanschluss auf dem ersten PCIe-Steckplatz geben, welcher die Leistungsabgabe für diesen erhöhen sollte.

Quelle: TechPowerUp

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Linux-Treiber zeigen eine kommende AMD RX Vega Liquid-Cooled, Dual-GPU-Lösung

Ein Linux-Patch am 10.Mai hat zwei weitere Geräte-IDs zu einer Vega-Produktfamilie hinzugefügt: 0x6864 und 0x6868. Diese Ergänzungen bringen die Gesamtzahl der Vega-Geräte-IDs auf stolze neun ihrer Art.

Es gibt zwei spezielle Codezeilen, die auf die Beteiligung der Flüssigkeitskühlung hindeuten:

  • Table-> Tliquid1Limit = cpu_to_le16 (tdp_table-> usTemperatureLimitLiquid1);
  • Table-> Tliquid2Limit = cpu_to_le16 (tdp_table-> usTemperatureLimitLiquid2);

Letztere Bezeichnungen „LimitLiquid“ könnten Temperaturschwellen darstellen, die von der Recheneinheit potent heruntergekühlt werden müssen. Andernfalls könnten „Tliquid1Limit“ und „Tliquid2Limit“ auf die gleiche Temperaturschwelle für zwei verschiedene GPUs oder zwei verschiedene Schwellenwerte für eine einzelne GPU hinweisen. Allerdings gibt es noch ein Detail, das einen kleinen Schub auf die Dual-GPU-Hypothese geben könnte:

Table-> FanGainPlx = hwmgr-> thermal_controller. AdvanceFanControlParameters.usFanGainPlx; table-> TplxLimit = cpu_to_le16 (tdp_table-> usTemperatureLimitPlx);

Nun könnte Plx PLX bedeuten, zwei verschiedene GPUs innerhalb einer einzigen Grafikkarte zu verbinden. Der Code dient der Umgehung der PCIe Spur Einschränkungen. Ob nun diese Interpretationen der Codefragmente auch zutreffen, ist eine unbestätigte vorherrschende Meinung, jedoch immer noch ein ungelüftetes Geheimnis.

Quelle: TechPowerUp

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ASUS stellt neuen BRT-AC828 WLAN-Router für kleine und mittelständische Unternehmen vor

Ratingen, 11. Mai 2017

Zusammenfassung:
• Erstellung einer Vorschaltseite für Gastzugänge direkt im Router
• Dual-WAN mit Fall-Back Funktion
• Hardware IPSec VPN Site-to-Site
• Professionelles VLAN Management
• Dual-Core-Prozessor mit 1,7GHz und 512MB Ram für höchste Performance mit bis zu 100 Clients
• Sicherheit mit AiProtection

Der ASUS BRT-AC828 WLAN-Router bietet dank seiner High-End-Hardware, seinem leistungsstarken externen 4×4-Antennendesign und der auf WLAN-Performance optimierten ASUSWRT Software eine schnelle WLAN-Performance für bis zu 100 Clients. Die intelligenten Businessfunktionen wie das Captive Portal können gewinnbringend für in Unternehmen eingesetzt werden. Für Kunden kann ein kostenloser & rechtssicherer WLAN Zugang eingerichtet werden und erzeugt eine stärkere Bindung an das Unternehmen. Dual-Wan ermöglicht es, jederzeit online zu sein; auch, wenn es eine providerseitige Störung gibt. Mit dem VLAN Management können Benutzergruppen definiert werden und Zugriffsrechte auf unterschiedliche Dienste gewährt werden. Mit der Funktion AiProtection bietet der BRT-AC828 ein sicheres IPS System direkt im Router. Dieses IPS-Sicherheitskonzept wurde in Kooperation mit den weltweit bekannten Sicherheitsexperten von TrendMicro entwickelt. Mit bis zu acht Gigabit-LAN Ports, die auch teilweise zusammengelegt werden können, besteht zudem eine flexible Möglichkeit, bereits bestehende Netzwerkinfrastruktur einzubinden und zu erweitern.

Gastzugang über Vorschaltseite Captive Portal

Mit dem ASUS BRT-AC828 kann ein Gastzugang eingerichtet werden, der komplett kostenlos ist. Auf einer Vorschaltseite wird der Kunde über die Nutzungsbedingungen informiert. Sobald diese akzeptiert worden sind, kann er das Netzwerk verwenden. Ein solcher Gastzugang verleiht dem Unternehmen eine größere Gastfreundschaft und bindet den Kunden über einen längeren Zeitpunkt.

Dual-WAN mit Fall-Back Funktion

Auch ein kurzzeitiger Ausfall kann verheerende Folgen haben. Dank der zwei WAN-Ports kann immer auf eine zwei Leitung zugegriffen werden, falls ein Provider mit Störungen zu kämpfen haben sollte. Alternativ lassen sich die beiden Ports auch zusammenlegen, um die Performance zu maximieren. Zusätzlich kann ein LTE-USB-Stick in einem der USB-Ports eingesteckt werden. Die Fallback-Funktion passt den Datenverkehr mit den einzelnen verbundenen Geräten je nach Signalstärke an. Geräte mit sehr gutem Signal werden also bevorzugt.

Hardware IPSec VPN Site-to-Site

Der ASUS BRT-AC828 stellt verschiedene Site-to-Site und Client-to-Site VPN-Lösungen zur Verfügung. Beispielsweise können mit einem sicheren IPSec VPN-Tunnel mehrere Niederlassungen mit dem Zentralnetzwerk verknüpft werden. Neben den integrierten Client- und Server-Lösungen PPTP, Open VPN und IPSec VPN lassen sich ungewünschte Clients natürlich auch blockieren.

Professionelles VLAN Management

Mit der VLAN-Funktion können virtuelle Netzwerke definiert werden. Unter anderem können Clients in einzelnen Gruppen zusammengefasst und mit individuellen Zugriffsrechten versehen werden. Beispielsweise kann die Gruppe „Mitarbeiter“ auf den Server und das Internet zugreifen, während ein Administrator auch IP-Kameras steuern kann.

Multi-Client Konnektivität

Zahlreiche Funktionen zur Verbesserung der Reichweite und Performance des WLANs sind ebenfalls mit an Bord. MU-MIMO lässt Übertragungen zur Gegenseite gleichzeitig zu. Außerdem können langsame Clients das Netzwerk nicht mehr beeinträchtigen, weil Airtime Fairness jeden Client die gleiche Zeit zur Verfügung stellt. Mit 4×4 Dual-Band-Streams können die Clients optimal auf das 2,4G- und 5G-Band aufgeteilt werden.

Performante Hardware

Im Inneren des BRT-AC828 stecken ein leistungsstarker 1,7GHz Dual-Core-Prozessor und ein großer Arbeitsspeicher. Nur mit einer solch performanten Hardware können eine optimale WLAN-Performance, hohe USB-Übertragungsraten, die Verwaltung verschlüsselter VPN-Verbindungen, latenzfreie WAN/LAN-Übersetzungen und aktive Sicherheitsmaßnahmen gleichzeitig gestemmt werden.

Sicherheit mit AiProtection

In Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsspezialisten Trend Micro™ ist der Rundumschutz AiProtection entwickelt worden, der direkt im Router sitzt. Auf diesem Weg werden auch Geräte geschützt, die selbst ohne installiertes Virenprogramm arbeiten. Inbegriffen ist unter anderem ein Content Filter, der unangemessene Inhalte sofort blockiert. Der Administrator des Netzwerkes erhält Empfehlungen zur Verbesserung der Sicherheit.

Link Aggregation Funktion

Der Router verfügt über acht Gigabit-LAN-Ports, die sich zusammenlegen lassen. Per statischem Link-Aggregation nach Standard 802.3ad können bis zu 2x 4 Ports zusammengelegt werden, um zum Beispiel ein Switch optimal ins Netzwerk einzugliedern. Bis zu 2 Ports lassen sich zusammenlegen um bis zu 2 Gigabit schnelle Verbindung mit einem NAS aufbauen zu können.

Verfügbarkeit und Preis
Der ASUS BRT-AC828 wird ab Anfang Juni zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 489,95 Euro im Handel verfügbar sein.

Spezifikationen
Empfohlene WLAN Geräte bis zu 100
Maximale WLAN Geschwindigkeit 2.4 GHz 800 Mbit/s
Maximale WLAN Geschwindigkeit 5 GHz 1733 Mbit/s
Dual-Band Art Simultan
DFS Unterstützung √
Übertragungstechnik MU-MIMO
Beamforming AiRadar Technik √
TurboQAM (256QAM) Technik √
Haupt-CPU Qualcomm
CPU Geschwindigkeit 1.7 GHz Dual-Core
RAM 512 MB
Flash 256 MB
WAN / LAN Ports (RJ45) 2x / 8x Gigabit
Link Aggregation (802.3ad & Statisch) √
Dual-WAN √
Two-Way IPS Engine √
AiProtection by Trend-Micro √
Firewall & Content Filter √
RADIUS Server √
VLAN √
Captive Portal & Free-WiFi Vorschaltseite Management √
zusätzliche Gast WLAN-SSIDs Bis zu 6
Adaptives QoS / Standard QoS √ / √
Datenvolumen-Manager √
IPV6 Unterstützung √
Asus Roaming Assistent √
AiCloud 2.0 √
VPN Server (Client-to-Site & Site-to-Site) OpenVPN / PPTP / IPSec
VPN Client (Client-to-Site & Site-to-Site) OpenVPN / PPTP / L2TP / IPSec
USB 3.0 Port 2x
USB Multifunktions-Ports (Print / Storage / 4G Stick) √
M.2 Sata Sockel 1x
Betriebsmodus Router √
Betriebsmodus Accesspoint √
Abmessungen (mm) 190 x 300 x 49,5
Gewicht 950 g
Mögliche Wandbefestigungen Bohrungen 228mm Lochabstand
Mögliche Wandbefestigungen VESA Norm VESA MIS-D 100×100

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