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Giada N60E-O im Test

BlackSheepVon BlackSheep3. November 2016Updated:14. Dezember 2023Keine Kommentare8 Mins Read
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Heute erreichte uns ein Paket aus dem fernen Osten, genauer gesagt aus Shenzhen. Hier ist der Hersteller Shenzhen Jehe Technology Development CO. LTD mit seiner Marke Giada ansässig. Im besagten Paket befindet sich ein kleines aber sehr feines Server-Mainboard im ITX Format – das N60E-O. Dabei kommt das Mainboard bereits mit einem Intel Xeon D-1521. Das Mainboard gibt es in drei verschiedenen Varianten. Konzipiert für die Verarbeitung sehr großer Datenmengen, ermöglichen die Mainboards laut Hersteller eine hohe Effizienz und Stabilität, selbst bei voller Auslastung. Somit sollen sich die Mainboards insbesondere für Entry Level und Midrage Speicherserver eignen. Wie sich das Mainboard schlägt erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Wir danken Giada für die freundliche Bereitstellung der Hardware und für das in uns gesetzte Vertrauen. Wir hoffen weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:
Das Mainboard erreichte uns in einer schlichten Versandverpackung. In der Verpackung befindet sich eine großzügige Schaumstoffeinlage in der das Mainboard eingebettet ist. Weiter finden wir noch eine Bedienungsanleitung in Form eines Faltblattes, eine CD mit Treibern, zwei SATA Kabeln und das I/O Shield.


Details und technische Daten:

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Auf den ersten Blick am auffälligsten ist der CPU Kühler aus Aluminium mit seinem kleinen Lüfter und wir denken an die alten Zeiten, wo Lüfter dieser Größe die Regel waren und zwangsläufig verknüpfen wir das mit einer hohen Geräuschkulisse. Allerdings kennen wir auch bisher keinen Server CPU Kühler der wirklich leise arbeitet. Unter dem Kühler befindet sich der Intel Xeon D-1521. Dabei handelt es sich um einen stromsparenden Server Prozessor, welcher über 4 Kerne verfügt. Die Grundtaktfrequenz liegt bei 2,4 Ghz, wenn mehr Leistung gefragt ist dann taktet der Prozessor im Turbomodus auf 2,7 Ghz hoch. Der kleine Xeon verfügt über 6 MB Chache und kann über zwei Speicherkanäle bis zu 128 GB DDR4 RAM handeln. Die Verlustleistung wird seitens Intel mit 45 Watt angegeben.

Oberhalb des CPU Kühlers befinden sich die vier Slots zum Einbau von DDR4 EEC mit Arbeitsspeicher mit einem Takt von 1600, 1866, 2133 oder 2400Mhz. Über den Slots befindet sich der 24 polige ATX Stromanschluss. Einen 4 poligen Stromanschluss für die CPU befindet sich direkt daneben. Unterhalb des CPU Kühlers befinden sich insgesamt sechs SATA III Ports und links daneben ein m.2 PCIe 3.0 4x Slot für eine m.2 SSD.

Weiter darunter befindet sich ein PCIe 3.0 16x Slot für Erweiterungskarten wie beispielsweise eine Grafikkarte. Ansonsten befinden sich auf dem Mainboard noch die üblichen Header für USB 2.0, COM, TPM und der Header für das Front Panel. Einen Header für Audio ist nicht vorhanden.

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Auf der I/O Seite wird es richtig spannend, denn uns erwarten insgesamt 2 RJ45 Gigabit Netzwerk Ports, 2 SFP+ Ports – das sind optische Schnittstellen bei der Glasfaserkabel zum Einsatz kommen. Damit kann man lange Strecken überwinden ohne an Übertragungsgeschwindigkeit zu verlieren. Weiter befinden sich hier noch zwei USB 3.0 Ports, ein VGA Ausgang sowie ein IPMI Mgmt Port. Letzterer ist eine standardisierte Schnittstelle über die der Server ferngesteuert und verwaltet werden kann.

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Abschließend noch einmal die technischen Daten im Überblick.

Installation und Praxis:

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Das NE60-O haben wir in das Define Nano S von Fractal Design mitsamt einem Netzteil von Enermax, dem Platimax D.F. 500w verbaut. Als Arbeitsspeicher gesellen sich zwei DDR4 Speicherriegel von Samsung. Damit kommen wir auf insgesamt 32GB Arbeitsspeicher, der mit 2133Mhz getaktet ist. Dazu bauen wir noch eine Samsung m.2 SSD mit 256GB Speicher ein. Damit ist das Mainboard für den Privatgebrauch mehr als gut bestückt. Die Anbindung an unser Netzwerk erfolgte über die beiden Gigabit Netzwerkports. Die SFP+ Ports konnten wir leider nicht nutzen, da unser Netzwerk das nicht unterstützt.

Bevor wir uns an das Einbauen machten, haben wir uns auf der Internetseite von Giada die englischsprachige Bedienungsanleitung heruntergeladen. Der Verpackung lag zwar eine Anleitung bei, diese war jedoch auf chinesisch und somit für uns leider nicht brauchbar. Mit der englischen Anleitungen schafften wir es dann ohne Probleme alles zusammen zu setzen. Eigentlich ist es hier nicht anders als bei jedem anderem Mainboard, nur die Pin Belegung für das Front Panel und die Belegung der Speicherbänke mussten wir uns heraussuchen.

So ein Server-Mainboard ist nichts für Ungeduldige, denn es wird beim Start einiges geprüft. Während des Bootvorgangs gelangen wir mit Druck auf die „Entf“ Taste ins Bios und ändern die Bootreihenfolge damit von unserem USB Datenträger gebootet wird. Anschließend haben wir Windows Server 2012 R2 installiert und uns die aktuellsten Treiber von Giada heruntergeladen. Auf dem Betriebssystem haben wir die Rolle „Hyper-V“ installiert. Dies erlaubt uns den Betrieb von virtuellen Maschinen (virtueller Computer) für spätere Belastungstests.

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Zusätzlich haben wir AIDA64 installiert und haben die Benchmarks durchlaufen lassen. Im Gesamtergebniss schneidet der Prozessor in den Benchmarks trotz der geringen Leistungsaufnahme gut ab.

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Die Temperaturen der CPU liegen im normalen Betrieb auch unter Vollauslastung des Systems innerhalb der Spezifikationen. Ein Xeon kann unter Last auch unter noch höheren Temperaturen als die in unserem Test gemessenen 66 Grad arbeiten. Um die Auslastungen abzubilden haben wir an einem Programm der Universität Stanford teilgenommen. Dabei stellt man mithilfe eines kleinen Programmes die Leistung von CPU und GPU zur Verfügung – Das Ganze nennt sich Folding@Home.

Hier die Erklärung aus Wikipedia zu diesem Thema:
„Mittels Faltung (protein folding) nimmt eine Aminosäuresequenz die für die Proteinfunktion notwendige Raumstruktur ein. Fehler bei der Faltung (misfolding) werden im Rahmen der Krankheitsentstehung (Alzheimer, BSE bzw. Creutzfeldt-Jakob-Krankheit oder Krebs) diskutiert. Ziel des Projekts ist es, durch verteiltes Rechnen den räumlichen Aufbau bzw. den Aufbau von Proteinen zu verstehen und so die Entstehung und Heilung von daraus resultierenden Krankheiten zu erforschen.

Würde die Proteinfaltung lediglich auf den Rechnern der Universität Stanford simuliert, würde dies trotz hoher Rechenleistung der Universitätsrechner mehrere Jahrhunderte dauern. Ziel von Folding@home ist es daher, die benötigte Rechenleistung auf möglichst viele andere Rechner zu verteilen (Distributed Computing). Die beteiligten Rechner werden auf freiwilliger Basis von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Privatpersonen betrieben, die ihre Rechner und Rechenkapazität dem Projekt unentgeltlich zur Verfügung stellen. Damit wird die Rechenkapazität um ein Vielfaches erweitert, da der Hauptrechner nur noch die fertig erstellten Ergebnisse aufbereiten muss.“ (Wiki-Link)

In dem bereits erwähnten Programm kann man unter anderem einstellen wie viel Leistung man zur Verfügung stellen will. So haben wir das N60E-O für die Dauer von 24 Stunden mit einer CPU Auslastung von 50% betrieben und dann weitere 24 Stunden mit einer CPU Auslastung von 100%. Jeweils nach Ablauf der 24 Stunden haben wir die Temperaturen mittels Infrarot-Thermometer entnommen. Weil es um einen guten Zweck ging, haben wir den Server mit dem N60E-O Mainboard über den gesamten Testzeitraum für Folding@Home bereitgestellt (so lange wir nicht an ihm gearbeitet haben).

Weiter haben wir das N60E-O mit virtuellen Maschinen belastet und ein wenig damit herumexperimentiert. In den virtuellen Maschinen experimentierten wir mit Betriebssystemen aus dem Linux Bereich und auch mit diversen Windows Betriebssystemen. So lief beispielsweise über den gesamten Testzeitraum unser Teamspeak-Server auf einer virtuellen Maschine. Außerdem betrieben wir für Tests einen Counter Strike: Global Offensive und einen Minecraft Server auf dem System. Dabei kam es zu keinen Problem und die Auslastung blieb stets im grünen Bereich. Als privater Anwender wird man kaum Möglichkeiten finden diesen Server zu überlasten. Geht man von einer Arbeitsspeicher Bestückung von 64GB aus, dann wäre dieses Mainboard auch für Arztpraxen geeignet, allerdings sollte dann für eine ausfallsichere Energieversorgung Sorge getragen werden.

Fazit:

Wie bereits erwähnt gibt es das Mainboard in drei Ausführungen – einziger Unterschied zwischen den drei Ausführungen ist der verbaute Prozessor. Wir haben die mittlere Ausführung bekommen, die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt hier bei 585 Euro – und das ist für dieses Board ein guter Preis wie wir finden. Weiter gibt es noch eine Ausführung mit dem Intel Xeon D-1520 für 355 Euro und eine mit dem Intel Xeon D-1541 für 1070 Euro.

Für die Größe des Mainboards un den Preis bietet es sehr viele sinnvolle Features, insbesondere der m.2 Slot sowie die Anzahl der Netzwerk Ports. Das Mainboard kann in ein Standard Server Gehäuse sowie in jedes mITX Gehäuse eingebaut werden. Dabei eignet sich das NE60-O besonders für den Einsatz als Datacenter aufgrund der vielen SATA Ports oder auch als Host für virtuelle Maschinen.

Wegen dem Sockel lassen sich allerdings nicht die üblichen CPU Kühler verbauen. Von den Temperaturen her ist der verbaute Kühler zwar in Ordnung, aber der Lüfter ist sehr aufdringlich in der Lautstärke. Das sind wir von Servern zwar gewohnt, wer aber das Mainboard nicht in einen extra Raum stellt, der sollte sich zumindest einen leiseren Lüfter zulegen. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ m.2 Slot für SSD’s
+ 6 SATA Anschlüsse
+ Schnelle Netzwerkanschlüsse
+ bis 128GB DDR4 RAM möglich
+ niedriger Stromverbrauch

Contra:
– lauter Lüfter
– mitgelieferte Anleitung in chinesisch

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