Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Digitale Depression – wie Social Media unsere Gehirne neu verkabelt

Die digitale Welt um uns herum nimmt immer mehr Raum ein. Gefühlten Raum, physischen Raum. Sie ist heute nicht mehr Parallelwelt oder Fluchtraum vor der Realität. Vielmehr ist sie Lebensmittelpunkt, im privaten sowie im Arbeitsalltag. In ihr lebt sich nicht nur die junge Generation in einem Maße aus, wie es die feststoffliche Offline-Welt nicht zu leisten vermochte. Denn die große Nähe des Digitalen, des Virtuellen zur Gedanken- und Traumwelt erlaubt es uns, unsere Impulse, Wünsche, Träume und Gedanken vollkommen anders auszudrücken. Oder generell überhaupt auszudrücken. Stellenweise nehmen unsere mannigfaltigen virtuellen Persona im Netz einen für uns höheren Stellenwert ein. Die Anonymität im Netz ist ein wichtiger Bestandteil dessen. Denn das Leben im Internet bietet eine weitestgehend repressionsfreie Zone, auf die das familiäre Umfeld, die soziale Umgebung oder auch Staatsorgane keinen oder nur begrenzten Zugriff haben. Dinge, die im Alltag und im unmittelbaren gesellschaftlichen Kontext nicht ausgelebt werden können, finden umso reger im Internet statt. Und das hat seine absolute Daseinsberechtigung und die enorme Popularität von Online-Foren und Social Media Plattformen sind Ausdruck dessen.

Vom Erlebnis zur Sucht

Nun sind aber vor allem aber Social Media Plattformen wie Facebook oder Instagram primär profitorientierte Unternehmen, die ihre Umsätze über das Schalten von Werbeanzeigen finanzieren. Dies wiederum bedeutet für die Betreiber dieser Plattformen, dass das Produkt möglichst häufig von seinen Nutzern genutzt werden soll. Wie dieses geschehen kann, wird von Facebook und Co. sehr genau untersucht, sodass dem Nutzer zum einen ein immer angenehmer und intuitiver zu bedienendes Produkt gebastelt wird. Im Idealfall swipen wir ohne groß darüber nachzudenken auf unserem iPhone von einem Post zum nächsten. Darüber hinaus sind diese Seiten aber auch so konzipiert, dass man auf ihnen in der Regel mehr Zeit verbringt, als nötig wäre oder geplant war. Zudem soll der Nutzer möglichst oft aktiv auf das Produkt zugreifen. Das läuft hauptsächlich über zwei Mechanismen – das Erregen von Aufmerksamkeit und über Belohnungen. Die Konzeption der Programme beruht auf Erkenntnissen aus der Verhaltenspsychologie. Aufmerksamkeit schafft man in erster Linie über Push-Benachrichtigungen, Display Pop-Ups und über diese kleinen, aber kraftvollen Benachrichtigungssymbole und -lämpchen. Die Belohnungsmechanismen appellieren an unseren Narzissmus, an unser Geltungsbedürfnis. Wir posten etwas, bekommen Likes, werden also wahrgenommen, sind zufrieden, unser Körper schüttet Dopamin aus. Seiten wie Facebook wollen den User genau dort haben; in „[…] schnell reagierenden, dopamingetriebenen Feedbackschleifen […]“, wie es Jaron Lanier, einer der frühen Pioniere des Silicon Valley, ausdrückt. Der Nutzer wird stetig zur regelmäßigen Nutzung konditioniert, ohne dass es ihm überhaupt bewusst wäre. Denn die Eigenwahrnehmung ist freilich die, dass man selbst Herr über seine Intentionen und Aktionen ist. Der Weg dieser Konditionierung führt, und darauf hoffen die Programmierer, in eine Abhängigkeit. Denn wie bei Rauschmitteln oder dem Glücksspiel auch, wird hier vom Körper das wiederholte Erleben des Glücksgefühls eingefordert. Ein Umstand, gegen den sich auch mit dem Wissen darüber nur schwer angehen lässt.

Echokammern verfestigen Tendenzen

Zusätzlich sorgt das Ausspielen personalisierter Werbung und Newsfeeds dazu, dass Blasen oder sogenannte Echokammern entstehen. Also ein Umfeld, in dem der User nur Themen und Aussagen ausgespielt bekommt, die seinem eigenen Weltbild entsprechen und dieses durch die permanente bestätigen und verfestigen. Wir fühlen uns also verstanden durch unser unmittelbares virtuelles Umfeld. Und wer sich verstanden fühlt, teilt weitaus mehr von sich, gibt Meinungen preis, sein emotionales Innenleben ebenso. Die Kombination aus betont süchtig machenden Plattformen, steter Affirmation der eigenen Gedanken sowie der emotionalen Nähe zu diesen Plattformen sorgt dafür, dass wir uns sehr tief in das Medium begeben und unsere Anerkennung auch gezielt dort suchen und einfordern. Dies kann umso mehr auftreten, wenn in der realen Welt solche Anerkennung Mangelware ist, sodass sich der Fokus auf die Netzwelt verschiebt.

Ultimative Einsamkeit

So problematisch die Sache generell schon ist, umso gravierender wird die Situation, wenn uns die Diskrepanz zwischen diesen beiden Welten bewusst wird. Der Umstand, dass wir zuhause auf den Bildschirm starren und uns unterhalten, uns Bilder anschauen, an fremden Leben und Welten teilhaben, in Wirklichkeit aber unbewegt und allein zuhause sitzen, kann sich schwer auf die Stimmung legen. Wer ohnehin schon mit schweren Gedanken durch die Welt geht, sich mit depressiven Episoden herumplagt, erfährt durch den obsessiven Social Media Konsum vermehrt verstärkte Momente der Einsamkeit, die unüberbrückbar erscheinen können. Umso mehr, wenn wir uns der Ursachen bewusst sind, aber realisieren, dass es aus dieser Lage kein schnelles Entkommen gibt. Im Grunde, wie bei allen anderen Suchtformen auch, ist einzig der (teilweise) Entzug sinnvoll, welcher aber durch die fortschreitende Vernetzung und durch die immense Relevanz des Internets und von Smartphones als Mittel der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Kurzum: ein Leben ohne Internet und Smartphone ist eigentlich undenkbar. Darauf zu verzichten, würde bedeuten, die letzten Verbindungen zu Freunden, zur Familie und Kollegen zu kappen, vorausgesetzt, dass diese weiterhin auf den bequemen Kommunikationsformen, die Messenger und Social Media bieten, bestehen.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Der Arbeitsplatz der Zukunft – Wie gesund ist er?

Unser Alltag ändert sich derzeit dramatisch. Wie verlagern unsere täglichen Aktionen immer weiter in den digitalen Raum, nutzen immer mehr technische Gerätschaften und schauen auf immer mehr Bildschirme, um uns durch die Welt zu navigieren. Dies macht auch vor unseren Arbeitsplätzen nicht halt. Sei es im Büro oder in der Fabrikhalle. Laptops, Handys, Drucker und etliche andere Maschinen, ersetzen unsere Arbeit, verlagern Arbeitsfelder oder vernichten etliche Arbeitsplätze vollends. Von den gesamtgesellschaftlichen Implikationen dieser Entwicklung einmal abgesehen, beeinflusst uns dieser Wandel aber auch unmittelbar körperlich. Wie äußert sich diese veränderte Arbeitsumgebung wie können wir den damit verbundenen Problemen entgegenwirken?

Veränderung der Arbeitsumgebung

Über 50 Prozent aller Erwerbstätigen arbeiten in einem Büro. Doch der Schreibtisch hat sich seit den 70er Jahren sehr verändert. Damals standen meist nicht mehr als ein Festnetztelefon, ein paar Ordner, der Schreibblock und vielleicht ein paar Stempel auf dem Tisch. In den 80er Jahren waren es schon modernere Telefone, Schreibmaschinen, auch schon Taschenrechner und vielleicht sogar bereits der eigene Drucker. Zehn Jahre später fand man die ersten Computer auf den Schreibtischen und und in den 00er Jahren gab es schon Laptops und Handys. Der Arbeitsplatz hat sich also innerhalb von nur 40 Jahren stark verändert und erfordert seitdem sich stetig verändernde Bewegungsabläufe innerhalb dieses Systems.

In Fabriken fahren Montagegeräte an den Regalen vorbei, die elektronischen Geräte wissen schon, welches Teil wann und wo montiert werden muss. Maschinen wenden schwere Teile und nehmen den Arbeitern praktisch die Arbeit ab. Sollte ein Mitarbeiter kurz nicht wissen, was als nächstes zu tun ist, dann schaut er auf seinem Tablet nach. Das alles gab es früher nicht, da musste alles von Menschen erledigt werden, niemand konnte auf einem Tablet nachschauen, was der nächste Schritt ist und keine Maschine konnte ein schweres Gehäuse wenden. Doch welche Folgen hat das auf die Arbeitsplätze und vor allem auf die Gesundheit der Arbeiter?

Weniger Bewegung bei der Arbeit

Die Arbeitsabläufe in Fabriken sind meist automatisiert. Arbeiten, für welche früher viele Arbeiter benötigt wurden, werden jetzt von einer einzigen Maschine ausgeführt. Meist braucht es nur noch ein paar Mitarbeiter, welche zur Kontrolle da sind und eventuell die Maschinen steuern. Angeblich sind die Menschen im 19. Jahrhundert noch ungefähr 13 Kilometer pro Tag gegangen, heute ist es oft nicht mehr als ein Kilometer.

Durch das viele Sitzen und das permanente Starren auf einen oder gar mehrere Bildschirme ist es fast unvermeidbar, dass früher oder später Beschwerden auftreten. Das ständige Arbeiten am Bildschirm stellt nämlich durchaus ein Risiko für die Augen dar. Normalerweise blinzelt der Mensch etwa 20 Mal pro Minute. Das Blinzeln dient dem Zweck, die Hornhaut mit Tränenflüssigkeit zu überziehen, sodass diese nicht austrocknet. Menschen, die viel am Computer sitzen, blinzeln jedoch nur vier bis acht Mal pro Minute. Das führt dazu, dass das Auge nicht hinreichend gereinigt wird, Staubteilchen und andere Fremdkörper werden unzureichend aus dem Auge gespült. Das resultiert in trockenen, brennenden und müden Augen. Die Kosmetik- und Pharmaindustrie haben dieses Problem erkannt und vertreiben vermehrt entsprechende Augentropfen. Dabei kann die viele Computerarbeit aber auch zu vorübergehender Kurzsichtigkeit führen. Durch das Wandern des Blickes von der Tastatur zum Bildschirm, zum Kollegen, zur bunten Kaffeetasse und dann wieder auf den Bildschirm, muss das Auge an einem Arbeitstag etwa 30000 Mal die Schärfe neu justieren, was die Augenmuskulatur ermüden und entsprechend zur Kurzsichtigkeit oder einer verschwommenen Sicht führen kann. Arbeitnehmer (und ebenso Arbeitgeber, die ebenfalls die meiste Zeit am Rechner sitzen) sollten daher regelmäßige Pausen einlegen, in denen Sie die Augen schließen und ausruhen. Wenige Sekunden oder Minuten können schon helfen, der Ermüdung und Reizung entgegenzuwirken.

Einseitige Belastungen vermeiden

Aber auch Sehnenscheidenentzündung sind ein oft auftretendes Problem. Sie entstehen bei monotonen Bewegungen, welche sich ständig wiederholen. So leider oft auch Musiker darunter, aber ebenso Büroangestellte, die viel mit Computermäusen arbeiten. Hier sollte es auch im Interesse des Arbeitgebers sein, die Arbeitsplätze entsprechend mit ergonomisch sinnvollen Gerätschäften auszustatten. Tastatur und Maus sollten der individuellen Physiognomie des Arbeiters Rechnung tragen, sodass sich das Arbeiten angenehmer gestaltet und entsprechende körperliche Beschwerden gar nicht erst auftreten. Sollte es doch zur Sehnenscheidenentzündung kommen, sind in der Regel mehrere Tage oder Wochen komplette Ruhe nötig. Alternativ zu den althergebrachten Eingabemöglichkeiten per Tastatur und Maus könnten zukünftig aber auch gesten- oder stimmengesteuerte Prozesse kommen, die eine weitaus intuitivere und weniger ermüdende Arbeit mit dem Computer ermöglichen.

Über allem thronen aber die Rückenschmerzen; gemeinhin als Volkskrankheit Nummer 1 genannt. Rückenschmerzen sind zwar kein neues Phänomen, sind aber auch in fortschrittlich ausgestatteten Arbeitsstätten immer noch ein großes Problem. Oftmals treten diese Beschwerden auch zusammen mit Nackenschmerzen oder akuten Schwindelgefühlen auf. Grund dafür ist die grundlegende Ausrichtig des Arbeitsplatzes. Positionierung des Bildschirmes, Beschaffenheit und Höhe der Sitzfläche, sowie die Entfernung der Augen zum Bildschirm spielen hier mit rein. Durch die Fehlpositionierung über längere Zeit und die gleichzeitig fehlende Bewegung, kann es zu akuten als auch zu chronischen Beschwerden kommen. Auch langes Stehen, beispielsweise an Ladentheken oder Produktionsstraßen, können zu Rückenbeschwerden führen. Auch hier ist regelmäßige Entlastung wichtig. Pausen, in denen sich die Beine vertreten werden oder auch Sitzpausen sind zwingend notwendig.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Cooler Master präsentiert das MasterCase H500

Berlin, Deutschland – Cooler Master bringt das MasterCase H500 auf den Markt und erweitert damit die H-Serie, die für ihre zwei legendären 200-mm-Lüfter bekannt ist. Für die Wahl zwischen maximaler Luftzirkulation und Ästhetik sind sowohl die Mesh-Frontplatte als auch die transparente Frontplatte im Lieferumfang enthalten.

Das MasterCase H500 ist das neueste Gehäuse der H500-Serie, wobei das MasterCase H500M und das MasterCase H500P (grau oder weiß) bereits erhältlich sind. Im Vergleich dazu ist das MasterCase H500 weniger modular, behält aber die wesentlichen Eigenschaften der H500-Serie bei. Für Spieler, die Mesh, zusätzliche Portabilität und ein unkompliziertes Bauerlebnis bevorzugen, bietet das MasterCase H500 eine praktische Alternative, die die Merkmale der Serie beibehält. Die Verwaltung der vorinstallierten 200mm RGB-Lüfter wird durch einen Controller ermöglicht, der auch direkt an den Reset-Schalter angeschlossen werden kann. Die obere Platte ist in der Lage, einen weiteren, optionalen 200-mm-Lüfter zur weiteren thermischen Unterstützung aufzunehmen.

Das MasterCase H500 bietet außerdem:

 

  • Mesh und transparente Optionen inklusive: Wählen Sie zwischen der Mesh-Frontblende für einen optimalen Luftstrom und der transparenten Blende im mitgelieferten Zubehör.
  • Zwei 200mm RGB-Lüfter mit Controller: Zwei 200-mm-RGB-Lüfter sind mit einem optionalen 200-mm-Lüfter auf der Oberseite vorinstalliert.
  • Radiator-Unterstützung: Bis zu 360mm Radiator-Unterstützung vorne und 280mm oben, beinhaltet auch native Unterstützung für Cooler Master’s 200mm Kühler.
  • Klare Sicht nach innen: Eine hellgrau getönte Seitenscheibe aus gehärtetem Glas ist ideal für die Präsentation Ihres Gebäudes mit (RGB-)Beleuchtung.
  • Abdeckungen für sauberes Bauen: Das Anzeigesystem besteht aus einer vorderen Kabelabdeckung und einer Netzteilabdeckung.
  • Griff für den Transport: An der Vorderseite, hinter dem IO Panel, ist ein Griff installiert, damit du dein System besser transportieren kannst

Funktionen, die oben nicht erwähnt wurden, können kleine Implementierungen sein, machen aber einen großen Unterschied bei der Konfiguration des Systems aus. Beispielsweise wird die Seitenscheibe aus gehärtetem Glas durch zwei „unverlierbare“ Schrauben entfernt, die mit Gummi gehalten werden. Wenn die Seitenwand entfernt wird, sind die Schrauben nicht verlegt. Die SSD-Halterungen, die sich hinter dem Motherboard befinden, sind Friktionshalterungen. Ohne Werkzeug werden vier Stifte auf der SSD montiert und einfach in die Gummilöcher gesteckt, so dass die SSD auch beim Transport nicht in Bewegung kommt. Auch der Transport des Gehäuses wurde vereinfacht, mit einem dezenten Griff auf der Oberseite.

Preis                99,99€

Verfügbarkeit   Ende Juli

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Die Deutsche Casemod Meisterschaft wechselt nach Leipzig

Vom 15. bis zum 17. Februar 2019 bestaunen die Besucher der DreamHack auf der Leipziger Messe die kreativen Werke der weltweit besten Modder. Zum 17. Mal seit 2002 stellen talentierte Frauen und Männer ihr Können unter Beweis und wetteifern um einen beliebten Platz auf dem Siegertreppchen. Die DCMM wird ab sofort in Kooperation mit der stetig wachsenden DreamHack Leipzig veranstaltet. Mit der regelmäßigen Prämierung zu Beginn des Jahres tragen die Sieger ein Kalenderjahr lang den Titel als amtierende Meister. Neben den fünf bewährten Kategorien aus den Segmenten Modifikation und Eigenbau findet ab August 2018 ein Keyboard-Modding in Zusammenarbeit mit CHERRY statt.

Casemodding – aus handelsüblicher Hardware werden Unikate

Graue Hardware sucht man hier vergeblich. Die Elite der Casemodding-Szene präsentiert ihr Können in sechs Kategorien: CaseMods (Case Modification – modifizierte Computergehäuse aus industrieller Serienproduktion), CaseCons (Case Construction – selbst entworfene und gebaute Gehäuse), CE-Mods (Consumer Electronics – umgebaute sonstige Gehäuse, ausgenommen Computer), Cases on the move (sich selbst bewegende Mods) sowie in der 24h-Livemodding-Challenge. Hierbei werkeln die Teams an den drei Tagen täglich live vor den Augen der Festivalbesucher an einem einheitlich vorgegebenen Computergehäuse. Eine Fachjury kürt am letzten Tag des Gaming-Festivals die eindrucksvollsten Exponate in allen Kategorien. Während der Meisterschaft küren die Besucher im Rahmen der Zuschauerwahl die spektakulärste Kreation und Deutschlands schönstes Beauty-Case unter den ausgestellten Mods.

Keyboard-Modding supported by CHERRY

In diesem Jahr findet erstmalig eine brandneue Challenge statt: CHERRY stellt interessierten Moddern 15 Oberklasse-Tastaturen bereit – in Form des MX Board 5.0 mit der weltweit führenden MX-Switch-Technologie und der patentierten Ergonomie-Lösung. Zusätzlich stellt CORSAIR 15 K70 RGB MK.2, eine robuste, mechanische Gaming-Tastatur der Premiumklasse. Ausgestattet mit einem leichten, langlebigen Aluminiumrahmen und CHERRY-MX-Tastenschaltern liefert die Tastatur die Zuverlässigkeit und Präzision, die Gamer brauchen.

Modder können die Tastaturen kostenfrei anfordern und nach Herzenslust modifizieren. Im Rahmen der traditionellen Kategorie „CE-Mods“ bei der DCMM gibt es mit „Keyboard-Modding – supported by CHERRY“ speziell für diese Kreationen eine eigene Jury-Auszeichnung als Bestandteil der offiziellen Kategorien und der Siegerehrung. Interessierte Modder können sich bis zum 16. August unter info@dcmm.de bewerben. Die insgesamt 30 Tastaturen werden anschließend versandt, sodass bis zur DCMM auf der DreamHack Leipzig noch genügend Bauzeit für alle Teilnehmer garantiert ist. Die für das Keyboard-Modding ausgewählten Teilnehmer werden automatisch zur DCMM zugelassen.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Testen und behalten mit MSI beendet – das sind die Berichte

Unsere Testen und Behalten Aktion hat nun mit Abgabe der Lesertests ihr Ende gefunden. Dabei sind aussagekräftige Berichte über die drei MSI Mainboards herausgekommen, wobei ein Review sogar komplett als Video eingereicht wurde.

So schreibt der Leser-Tester Allroso84 über das MSI B360M Mortar im Fazit:

Ich finde das MSI B360M Mortar sehr gut gelungen. Vor allem wenn ich mir den Preis anschaue. Alle Anschlüsse die man benötigt sind verbaut und es können sogar zwei M.2 SSDs genutzt werden. Leider kann man mit dem B360 Chipsatz nicht Übertakten, da könnten dann vor allem die großen Spannungswandler Kühler auftrumpfen. So sind sie in meinen Augen überflüssig, da selbst ein 8700K nicht so viel Energie benötigt. Dennoch zeigt es, das MSI lieber auf Nummer sichergeht und eine gute Qualität liefern möchte. Ich kann das Mainboard nur empfehlen für kleine Gaming PCs, mit denen keine Übertaktung geplant ist.“

Unser Leser-Tester mouz nahm sich dem MSI B360 Gaming Plus und berichtet in seinem Test sehr genau, was er alles mit dem Mainboard angestellt hat. Zum Text dokumentierte er dies auch in zahlreichen Bildern und Screenshots. In seinem Fazit schreibt er:

MSI ist hier ein wirklich tolles Mainboard gelungen, das sich nicht hinter der Konkurrenz verstecken braucht. Für 100€ bekommt man ein gutes „Einsteiger Gaming Board“ das neben bei erwähnt auch noch sehr schick aussieht. Wer auf nette Beleuchtungs- Feature steht hat mit diesem Board zumindest einen Anfang gemacht. Die Einstell- und Erweiterungsmöglichkeiten haben mich durchweg positiv gestimmt. Bei der Software „Mystic Light“ hat MSI (zu den ersten Versionen) noch mal nachgebessert sodass diese sich auch gut bedienen lässt.“

Auch eine Leser-Testerin war dabei, sie durfte sich über das MSI B360M Mortar Titanium freuen. In ihrem Videotest stellt Djinny euch das Mainboard genauer vor und zeigt euch die Besonderheiten.

In ihrem Fazit zum B360M Mortar Titanium heißt es:

Das MSI B360M MORTAR TITANIUM überzeugt mich durch Verarbeitung, Optik und Funktion im Bereich Mittelklassemotherboards auf ganzer Linie. Besonders gefallen mir die weitestgehend unten angebrachten Schnittstellen. Alles in Allem ein solides Motherboard, das ich jeder Zeit gerne wieder verbauen würde.

Wir danken unseren Leser-Testern für die Teilnahme und die Durchführung der Tests und wünschen unseren Lesern viel Spaß beim lesen bzw. zuschauen.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Personalisiertes Musikerlebnis mit Mimi Defined™

Berlin 13.07.2018 – Hearable-Hersteller Bragi verpasst seinem Dash Pro ein Update, mit dem Nutzer den Sound auf ihr persönliches Hörvermögen anpassen können. Ermöglicht wird das durch Mimi Defined™, der international ausgezeichneten Technologie von Mimi Hearing Technologies. Herzstück von Mimi Defined™ ist ein patentierter Algorithmus, der ein individuelles Hörprofil des Nutzers erstellt und somit für ein hörbar besseres und klareres Musikerlebnis sorgt.

Mimi Defined™ ist das Ergebnis modernster Hörforschung. Mit Hilfe eines sechsminütigen Hörtests wird das individuelle Hörvermögen des Nutzers analysiert. Das so erstellte Hörprofil wird dann auf dem Dash Pro gesichert. Anschließend sorgt Mimi Defined™ für die kontinuierliche Optimierung des Sounds, basierend auf dem einzigartigen Hörvermögen des Nutzers. Der Effekt ist ein klarer und detaillierter Klang – ob beim Laufen, Radfahren, Schwimmen oder Entspannen.

Auf dem Dash Pro kommt Mimi Defined™ nun zum ersten Mal in Truly Wireless Earphones zum Einsatz. Nach der vielfach ausgezeichneten Partnerschaft mit dem High-End-Audio-Hersteller beyerdynamic, ist die Kooperation mit Bragi für Mimi Hearing Technologies der nächste logische Schritt.

“Mimi Defined™ im Dash Pro bedeutet die fortschrittlichste Klangpersonalisierung kombiniert mit einem der besten Hearables auf dem Markt. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir neben den Bluetooth-Kopfhörern von beyerdynamic jetzt auch den Dash Pro zu einem personalisierbaren und individuellen Produkt machen dürfen,” so Dr. Henrik Matthies, Mitgründer und Geschäftsführer der Mimi Hearing Technologies GmbH.

Und er ergänzt: „Kooperationen mit Bragi und anderen innovativen Partnern ermöglichen es uns, die transformative Technologie von Mimi Defined™ einer breiten Masse zugänglich zu machen. Schon auf der diesjährigen IFA werden wir weitere spannende neue Partnerschaften in unterschiedlichen Produktkategorien vorstellen.“

Über Mimi Hearing Technologies
Mimi ist das weltweit führende Unternehmen für digitale Hörtests und Sound-Personalisierung. Das Unternehmen wurde 2014 in Berlin von Philipp Skribanowitz, Dr. Nick Clark, Pascal Werner und Dr. Henrik Matthies gegründet. Die Technologie von Mimi wurde von einem Team von Spezialisten in enger Zusammenarbeit mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin, dem größten Universitätsklinikum Europas, entwickelt und validiert. Die Mimi-Apps sind Medizinprodukte in Europa (CE, Klasse 1). Mehr als eine Millionen Hörprofile aus 150 Ländern bilden zudem die größte digitale Datenbank zum menschlichen Gehör und ermöglichen es, mit Mimi Defined™ – trotz der Unvollkommenheiten des menschlichen Gehörs – das individuelle Hörerlebnis für jeden zu optimieren.

Mimi Hörtest – Die Ohren überall testen
Der Mimi Hörtest misst das Hörvermögen eines Benutzers in verschiedenen Frequenzen. Basierend auf den Ergebnissen des Hörtests wird ein individuelles Hörprofil erstellt, das mit mehr als 100 Parametern die Testergebnisse des Benutzers abbildet. Der Mimi Hörtest kann sowohl über das Smartphone (iOS oder Android) als auch am  Computer durchgeführt werden. Das heißt, unabhängig von der Plattform kann jeder den Mimi-Hörtest nutzen und sein persönliches Hörprofil erstellen. Gemeinsam mit der BARMER, Deutschlands großer Krankenkasse, arbeitet Mimi zudem erfolgreich an Leuchtturmprojekten im Bereich digitaler Gesundheitsprävention.

Mimi Defined™ – Hear every Detail
Ab einem Alter von 20 Jahren nimmt die Wahrnehmung hoher Töne ab, sodass besonders Musik im Detail ungenauer wird. Basierend auf dem Resultat der Hörtest-Ergebnisse des Benutzers kompensiert Mimi Defined™ diesen Verlust und stellt eine neue Detailtreue und Klarheit des Hörerlebnisses her. Die fortschrittliche Technologie von Mimi Defined™ analysiert das Audiomaterial kontinuierlich in Echtzeit und passt es an das individuelle Hörvermögen des Benutzers an. Zusammen mit starken Hardware-Partnern findet man die Sound-Personalisierungstechnologie Mimi Defined™ in Produkten der Unterhaltungselektronik, so wie beim High-End-Audiohersteller beyerdynamic und Bragi.

Preisgekrönte Technologie
Mimi Hearing Technologies Produkte und Integrationen wurden mit dem CES Innovation Award in Las Vegas (2018), dem Sonar+D Award for Innovation in Barcelona (2017), dem StartUps & Developer Award auf dem San Francisco Music Tech Summit (2017), dem IFA Berlin Preis für Audio-Innovation (2017), dem ersten Platz beim Cannes Midemlab Wettbewerb in der Kategorie „Music Discovery“ (2016) und als Finalist beim Techcrunch Disrupt New York Startup Battlefield (2014) ausgezeichnet.

Weitere Informationen auf www.mimi.io

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

4K-Monitor mit 32 Zoll für die Arbeit im Büro und den Spaß zuhause

Dorsten, den 13. Juli 2018 – Für qualitätsbewusste Anwender im Büro und designorientierte Nutzer im Privathaushalt präsentiert ViewSonic mit dem VX3211-4K-MHD einen neuen Monitor mit IPS-Panel und UHD-Auflösung (3.840 x 2.160). Das 32 Zoll große Display bietet eine 100%ige RGB-Farbabdeckung und somit eine brillante Darstellung sämtlicher Inhalte. Zahlreiche Anschlüsse machen den VX3211-4K-MHD vielseitig einsetzbar.

Das Display ist ab sofort für 495 EUR (UVP) im Handel erhältlich.

Der VX3211-4K-MHD bietet neben seiner großen Bilddiagonale von 32 Zoll und der 4K-Auflösung auch zahlreiche Multimedia-Funktionen und flexiblen Anschlüsse. Dazu gehören HDMI, Displayport und VGA – ideal für PC-Systeme, Laptops und Multimedia-Peripheriegeräte. Die sRGB-Farbraumabdeckung von 100 % ermöglicht eine präzise Farbleistung, auch für anspruchsvolle Anwendungen. Das hochwertige IPS-Panel unterstützt zudem sehr große Betrachtungswinkel von 178 Grad. Mit 3.840 x 2.160 Pixeln bietet der VX3211-4K-MHD mehr als 70% mehr Bildpunkte als Full-HD-Monitore. Die Helligkeit von 250 cd und ein nativer Kontrast von 3.000:1 unterstützen auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen beste Bilder.

Zwei 2,5 Watt-Lautsprecher garantieren einen klaren Sound bei Videos und beim Gaming. Zusätzlich minimiert die Flicker-Free-Technologie zusammen mit dem Blaulichtfilter die Ermüdung der Augen auch bei längerem Spielen oder Arbeiten.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Raidmax veröffentlicht den X08 Tower als Showcase

Raidmax hat heute das X08 vorgestellt, ein quasi Open Air ATX Mid-Tower Chassis.

Eine Sammlung von ausgestanztem Blech, die an die seitlichen Seitenwände aus Glas geschraubt sind.
Das X08 verfügt über ein Standard-ATX-Layout mit 7 zusätzlichen PCIe-Steckplätzen. Das Mainboard-Tray bietet Platz für Grafikkarten bis 40 cm Länge und dem CPU-Kühler eine 15 cm Höhe.

Es gibt keine Laufwerkskäfige als solche, und Sie müssen 2,5-Zoll-Laufwerke entlang der Wirbelsäule an dem Motherboard-Tray montieren. Die einzigen Lüfterhalterungen sind drei 120 mm entlang der oberen Platte, so dass Sie dort einen 360 mm x 120 mm Radiator installieren können. Die Frontpanel-Konnektivität umfasst ein Paar USB 3.0-Anschlüsse und HDA-Buchsen. Das Gehäuse misst 610 mm x 255 mm x 525 mm (LxBxH).

Das Unternehmen hat keine Preisangaben veröffentlicht.

Quelle: techpowerup

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Mobvoi launcht Premium-Smartwatch TicWatch Pro in Deutschland

San Francisco/Berlin – 12. Juli 2018 – Mobvoi Inc. (www.mobvoi.com/eu), ein marktführendes Unternehmen im Bereich Künstliche Intelligenz und Partner von Google™ und Volkswagen, launcht heute die Smartwatch TicWatch Pro. Der Nachfolger der Modelle TicWatch E und S verfügt über ein mehrschichtiges Display sowie einen Akku mit einer Laufzeit von bis zu 30 Tagen. Die Uhr ist für 249,99€ (UVP) zunächst über Amazon erhältlich. Die TicWatch Pro ist sowohl mit iOS als auch Android-Geräten kompatibel.

Patentiertes Display sorgt für lange Akkulaufzeit
Das zum Patent angemeldete Display besteht aus zwei Schichten zwischen denen jederzeit gewechselt werden kann. Das obere FSTN-Display ist ein transparentes LCD-Display mit einem niedrigen Energieverbrauch und einer gleichzeitig hohen Sichtbarkeit, auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Im ausgeschalteten Modus ist das Display transparent, wodurch das darunterliegende zweite OLED-Display ohne Einschränkungen erkennbar ist. Durch diese Technologie wird der Akku geschont, wodurch längere Akkulaufzeiten möglich sind.

„TicWatch Pro ist das Ergebnis unseres kompromisslosen Willens eine Premium-Smartwatch zu entwickeln, die auf optimale Art und Weise die Akkulaufzeit-Problematik löst, die bisher für Smartwatches ein großes Problem darstellte“, erklärte Zhifei Li, CEO und Mitbegründer von Mobvoi. „Bei der Entwicklung konzentrierten wir uns vor allem auf den Bildschirm, den wir auf radikale Weise erneuern wollten, um den Akkuverbrauch zu reduzieren. Die TicWatch Pro ist das Vorzeigemodell unserer Smartwatch-Produkte und das Design verkörpert unsere Mission, preisgünstige und zugleich hochwertige Smart-Geräte für jedermann zu produzieren.“

“Essential Mode” und “Smart Mode”: Zwei Modi mit verschiedenen Funktionen
Jedem der beiden Displays ist ein Modus mit unterschiedlichen Funktionen und Anwendungsfällen zugeordnet. Der “Essential Mode” ist über das FSTN-Display nutzbar. Hier haben Nutzer jederzeit die Uhrzeit und das Datum im Blick. Die eingebauten GPS-Tracker und Pulsmesser geben auf diesem Display zusätzlich Informationen über die Schrittzahl sowie den Herzschlag. Die Synchronisation der Gesundheits- und Fitnessdaten mit Google Wear erfolgt erst, wenn sich die Uhr wieder im Smart Mode befindet. Somit wird auch hier wertvolle Akkuleistung eingespart. Zeitnah werden dem Essential Mode über OTA-Updates weitere Funktionen hinzugefügt, wie zum Beispiel Informationen über verbrannte Kalorien, Geschwindigkeit, Schrittfrequenz sowie die Länge der zurückgelegten Strecken.

Über das OLED-Display wird auf den zweiten Modus, den “Smart Mode”, zugegriffen. Dieser basiert auf dem Smartwatch-Betriebssystem Wear OS by Google, wodurch der Nutzer jederzeit einen intelligenten Assistenten bei sich trägt. Es kann somit einerseits jederzeit auf den bereits vorinstallierten Play Store zugegriffen werden und zusätzlich über Sprachbefehle auf die Funktionen des Google Assistant™. Durch die NFC-Technologie können mit der TicWatch Pro darüber hinaus kontaktlose Zahlungen über Google Pay™ durchgeführt werden. Neben den Gesundheits- und Fitness-Apps von Google sind auch die markeneigenen Apps von Mobvoi auf dem Gerät vorinstalliert. Die TicWatch Pro wechselt automatisch in den energiesparenden Essential Mode, um die Laufzeit des Gerätes noch weiter zu verlängern. Darüber hinaus kann der User jederzeit durch Knopfdruck schnell zwischen den Displays und den Modi wechseln.

Die Einfassung und die hintere Abdeckung der Smartwatch bestehen aus Edelstahl. Das restliche Gehäuse ist aus hartem Nylon (Polyamid) gefertigt, das mit Glasfasern (50GF) verstärkt wurde. Das Armband aus hautfreundlichem Silikon wurde mit hochwertigem, italienischem Leder überzogen. Die TicWatch Pro ist durch die Schutzklasse IP68 staub- und wasserdicht und hält über 30 Minuten einer Wassertiefe von bis zu 1,5 Meter stand.

„Die TicWatch Pro ist ein neuer Player im Smartwatch-Segment, dem momentan am schnellsten wachsenden Segment im Bereich Wearables“, sagte Pankaj Kedia, Senior Director und Business Lead, Smart Wearables Segment, Qualcomm Technologies, Inc. „Wir arbeiten seit 2 Jahren eng mit Mobvoi zusammen und haben im vergangenen Monat unsere ersten Produkte in China vorgestellt. Wir freuen uns sehr, dass die TicWatch Pro jetzt auch in Deutschland/Europa verfügbar sein wird. Wir arbeiten mit Mobvoi daran, unseren Nutzern neue Erlebnisse und neue Produkte anzubieten und unterstützen das Unternehmen bei seiner globalen Expansion und den zahlreichen Möglichkeiten, die es für Kunden schafft.“

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

BRANDNEU bei Caseking – Neue Gehäuse und Lüfter von Cougar mit adressierbarer RGB-Beleuchtung

Berlin, 12.07.18 Cougar präsentiert ein wahres Feuerwerk an neuen Produkten. Neben dem Panzer Evo RGB Big-Tower erweitert der Gehäusespezialist sein Portfolio um den Turret Midi-Tower sowie die Vortex LED-Lüfter. Die neuen Gehäuse erlauben durch ihre Hartglas-Sichtfenster einen atemberaubenden Blick auf die dahinter verbaute Hardware, die durch vormontierte Vortex LED-Lüfter beleuchtet wird. Beim Panzer Evo RGB sind die Lüfter mit einer adressierbaren RGB-Beleuchtung ausgestattet. Die neuen Cougar-Produkte sind ab sofort bei Caseking verfügbar.

Mit dem Panzer Evo RGB Big-Tower stellt Cougar eine konsequente Weiterentwicklung seines beliebten Panzer Evo Big-Towers vor. Ausgestattet mit vier 120-mm-Lüftern mit adressierbarer RGB-Beleuchtung erstrahlt das Innere bereits ab Werk. Die Steuerung erfolgt wahlweise über den mitgelieferten RGB-Controller mit Fernbedienung, der über 100 Beleuchtungseffekte bietet, oder ein kompatibles Mainboard mit digitalem 3-Pin-RGB-Header. Das I/O-Panel ist neben USB 3.0 und USB 2.0 auch mit einem modernen USB 3.1 Typ C Anschluss ausgerüstet. Als besondere Extras bietet der Tower des Weiteren stabile Tragegriffe sowie eine flexibel montierbare Headset-Halterung.

Die Features des Cougar Panzer Evo RGB Big-Towers im Überblick:
– Tempered Glass an Front, Deckel und Seitenteilen
– 4x 120-mm-Lüfter mit adressierbarer RGB-Beleuchtung
– Inklusive RGB-Controller mit Fernbedienung
– Stabile Haltegriffe mit integrierter Tastaturablage
– I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.0 & 2x USB 2.0
– Umfangreicher Wasserkühlungs-Support
– Flexibel montierbare Kopfhörerhalterung
– 4x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5-Zoll-Slots
– Platz für Mainboards bis E-ATX

Mit dem Cougar Turret betritt ein stylischer Midi-Tower mit attraktivem Preis-Leistungsverhältnis den Markt. Die transparente Front und das große Tempered Glass-Seitenpanel ermöglichen eine beeindruckende Sicht auf die verbauten Komponenten. Zwei LED-Lüfter mit roter Beleuchtung sind bereits in der Front vormontiert und sorgen für die passende Atmosphäre für leistungsstarke Hardware, die auch durch Radiatoren mit bis zu 360 mm Länge gekühlt werden kann.

Die Features des Cougar Turret Midi-Towers im Überblick:
– Großes Seitenteil aus Tempered Glass & transparente Front
– Zwei LED-Lüfter mit roter Beleuchtung vorinstalliert
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0, 1x USB 2.0 & HD-Audio
– 2x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5-Zoll-Slots für Datenträger
– Platz für Mainboards bis zum ATX-Formfaktor
– Raum für Radiatoren bis 360 mm Länge

Neben den beiden Gehäusen erweitert Cougar sein Portfolio um sechs Lüfter der Vortex-Serie. Gemein haben alle Lüfter eine LED-Beleuchtung, die je nach Modell in unterschiedlichen Farben erstrahlt. Neben schlicht weißer, roter oder blauer Beleuchtung beinhaltet die Vortex-Lüfterserie auch Modelle mit adressierbarer RGB-Beleuchtung. Bis zu 33 LEDs sorgen für eine gleichmäßige Ausleuchtung. Die Lüfter bieten einen Airflow von bis zu 73,94 m³/h sowie einen Luftdruck von 1,17 mm H2O. Trotz dessen sind sie mit maximal 26 dB(A) angenehm leise.

Die neuen Cougar Gehäuse und Lüfter im Caseking-Special: https://www.caseking.de/cougar-neuheiten

Die neuen Gehäuse und Lüfter sind ab sofort zum Preis von 219,90 Euro (Cougar Panzer Evo RGB Big-Tower), 74,90 Euro (Cougar Turret Midi-Tower) bzw. ab 9,90 Euro (Cougar Vortex LED-Lüfter) bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

Die mobile Version verlassen