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Razer veröffentlicht neues Razer Blade Pro mit NVIDIA GeForce GTX 1060

HAMBURG, IFA – Razer, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute eine neue Konfigurationsoption des Razer Blade Pro mit Full HD-Display und einer NVIDIA® GeForce® GTX 1060 an. Diese neue Version, die als Alternative zum bestehenden Razer Blade Pro mit GeForce GTX 1080 auf den Markt gebracht wird, spricht vor allem Gamer und Kreativschaffende an, die einen leistungsfähigen und schlanken Desktop-Ersatz suchen.

Ausgestattet mit dem 7th Gen Quad-Core Intel® Core™ i7 Prozessor und einem 17,3 Zoll Full HD Bildschirm mit 120Hz, ist das neueste Razer Blade Pro voll auf Leistung ausgelegt. Das 1920 x 1080 mattierte Panel bietet dem Nutzer eine brillante Bildschirmqualität für hohe Framerates und klare Farben auch bei extremen Blickwinkeln.

Das Razer Blade Pro mit GeForce GTX 1060 ist außerdem VR-ready. Next-Generation VR-Spiele können im Zusammenspiel mit der NVIDIA VRWorks™-Technologie mit niedrigster Latenz und Plug-and-Play-Verbindung der aktuell führenden VR-Headsets gespielt werden. Bahnbrechende Features wie NVIDIA Shadowplay™ und Ansel™ können genutzt werden, um Gameplay und Spieleszenen in 360 Grad aufzuzeichnen und zu teilen.

Die 16 GB modularer Dual-Channel-Arbeitsspeicher können auf bis zu 32 GB erweitert werden, um auch anspruchsvollste Spiele und Grafikanwendungen zu meistern. Der Hybridspeicher aus einer 256GB PCIe SSD plus einer 2TB HDD-Festplatte sorgt für Geschwindigkeit und Speicherkapazität und kann bis hin zu einer 2TB SSD und 4TB HDD-Festplatte aufgerüstet werden. Weitere Highlights sind der moderne Thunderbolt™ 3-Anschluss, ein integrierter SD-Kartenleser und Killer DoubleShot™ Pro Netzwerk-Technologie.

Die Tastatur des neuen Razer Blade Pro stellt 16,8 Millionen Farben mit beeindruckenden Lichteffekten dar, die individuelle Einstellung jeder einzelnen Taste dieser Anti-Ghosting-Tastatur und des Trackpads können ganz einfach mit Razer Chroma™ vorgenommen werden. Spieleentwickler können dank des offenen Chroma-SDK Beleuchtungseffekte in ihre Spiele integrieren und damit beispielsweise intuitivere Tutorials erstellen, In-Game-Alerts einrichten oder andere Aktionen wie Cooldowns oder Lebensanzeigen intuitiv über die Chroma-Beleuchtung der Tastatur anzeigen lassen.

Das Gehäuse des Razer Blade Pro wurde aus einem Stück Aluminium CNC-gefräst und wiegt lediglich 3 kg bei einer Höhe von nur 22,5 mm. Durch die leistungsstarke NVIDIA GeForce GTX 1060 wird das Razer Blade Pro so zu einer Maschine, die schlankes Design und dominante Power verbindet.

„Das Razer Blade Pro ist der ultimative Gaming-Laptop, der Desktop-Leistung mit kompromissloser Mobilität verbindet,“ sagt Min-Ling Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Unsere neueste Version ist genau das Richtige für Gamer und anspruchsvolle Nutzer, die ein 17-Zoll-Display und 1A-Verarbeitungsqualität fordern. Das schlanke Design beherbergt aktuelle und leistungsstarke Hardware sowie erweiterbare Arbeitsspeicher- und Festplattenkapazitäten.“

Die vielfach ausgezeichnete Razer Blade Produktreihe beinhaltet unter anderem das 13,3-Zoll Razer Blade Stealth, das für seine Kombination auf Performance, Preis-Leistungsverhältnis, Erweiterbarkeit und Mobilität viel Lob erhalten hat; das 14-Zoll Razer Blade, das für die perfekte Balance auf Performance und Portabilität bekannt ist; und das bereits auf dem Markt erhältliche 17,3-Zoll Razer Blade Pro, das mit der GeForce GTX 1080 den besten 4K-Desktopersatz für Gamer oder Professionals On-the-Go-Lösung bietet.

PREIS:
2399,99 €

VERFÜGBARKEIT:
USA / Kanada / UK / Frankreich / Deutschland:
Razerzone.com – Q3 2017

PRODUKTEIGENSCHAFTEN:

  • 17.3″ Full HD (1920 x 1080) 120 Hz IPS Non-Touch, mattes Display
  • Quad-Core Intel® Core i7-7700HQ Prozessor (2,8 GHz / 3,8 GHz)
  • NVIDIA® GeForce® GTX™ 1060 (6GB GDDR5)
  • 16GB (8GB x 2) Dual-Channel Arbeitsspeicher (DDR4, 2400MHz)
    • Erweiterbar auf 32GB (16GB x 2)
  • 256GB SSD (PCIe m.2) + 2TB HDD Speicher
    • Erweiterbar auf bis zu 2TB SSD (PCIe m.2) und 4TB HDD
  • Windows® 10 64-Bit
    • Killer DoubleShot™ Pro-Technologie:
    • Killer™ Wireless-AC 1535 (IEEE 802.11a/b/g/n/ac + Bluetooth® 4.1)
  • Killer E2500 (gigabit Ethernet 10/100/1000)
  • USB 3.0-Port x3 (SuperSpeed)
  • Thunderbolt™ 3 (USB-C™)
  • HDMI 2.0 Video- und Audio-Anschluss
  • SDXC Kartenleser
  • Dolby® Digital Plus Home Theater Edition
  • Eingebaute Stereolautsprecher
  • Array-Mikrofon
  • 3.5 mm Kopfhörer/Mikrofon-Kombo-Anschluss
  • 7.1 Codec-Unterstützung (über HDMI)
  • Eingebaute Webcam (2.0 MP)
  • Individuell beleuchtbare Anti-Ghosting-Tastatur mit voller Chroma™-Funktionalität
  • Multimedia-Tasten mit Scroll-Rad
  • Multi-Touch Präzisions-Touchpad
  • Razer Synapse-fähig mit programmierbarer Tastatur, Beleuchtung und Lüftersteuerung
  • Mit Trusted Platform Module (TPM 2.0) Security-Chip
  • Kensington™-Sicherheitssteckplatz
  • Kompaktes 165 W-Netzteil
  • Eingebauter 70 Wh wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Polymer-Akku
  • Ungefähre Maße: 22.5 mm (Höhe) x 424 mm (Länge) x 281 mm (Breite)
  • Ungefähres Gewicht: 3,07 kg
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Beleuchtete mechanische Low-Profile-Tastatur – EVK 69,90 Euro

Sharkoon PureWriter TKL | flache mechanische Tastatur ohne Nummernblock | Kailh Low-Profile-Schalter in rot und blau | N-Key-Rollover | Anti-Ghosting | 1.000 Hz Polling-Rate | Oberfläche aus Aluminiumlegierung | LED-Beleuchtung in blau | vorinstallierte Beleuchtungseffekte | min. 50 Millionen Tastenanschläge | abnehmbares USB-Kabel | EVK 69,90 Euro

Sharkoon erweitert das Angebot der mechanischen Tastaturen und stellt mit der PureWriter TKL eine neuartige mechanische Tastatur mit Low-Profile-Schaltern des asiatischen Spezialisten für Mikroschalter, Kailh, vor. Diese innovativen flachen mechanische Schalter ermöglichen die kompakte und flache Bauweise der Sharkoon PureWriter TKL. TKL steht für Tenkeyless – das Keyboard kommt ohne Nummernblock aus. Zur Markteinführung ist die flache mechanische Tastatur mit roten und blauen Schaltern erhältlich, braune Schalter sollen in Kürze folgen.

Mit der PureWriter TKL präsentiert Sharkoon eine puristische Tastatur für alle Gelegenheiten, die neben ihrer leichten und kompakten Bauweise besonders durch die innovativen, mechanischen Schalter in ultra-flachem Design hervorsticht. Dank des fehlenden Nummernblockes ist die Tastatur mit 355 mm Länge und 127 mm Breite zudem randlos kompakt und mit einer Höhe von nur 23 mm, mit eingeklappten Standfüßen, sehr flach gehalten. Das Gewicht beläuft sich auf nur 503 Gramm. Überdies ist die PureWriter TKL mit N-Key-Rollover, Anti-Ghosting-Keys und einer Polling-Rate von 1.000 Hz auf dem aktuellen Stand der Technik.

Die PureWriter TKL Blue bietet die gewohnte Charakteristik selbiger mechanischer Schalter beziehungsweise ein akustisches, taktiles Feedback mit einem spürbaren Umschaltpunkt. Der Weg bis zum Schaltpunkt beträgt allerdings nur 1,5 mm, die Betätigungskraft wird mit 55 Gramm beziffert. Eine lineare Schaltercharakteristik bietet die PureWriter TKL Red, welche einen nicht spürbaren Umschalt- und Klickpunkt mit einer Betätigungskraft von 45 Gramm aufweist, ebenfalls nur 1,5 mm Weg bis zum Schaltpunkt. Beide Varianten verfügen über 6,2 mm hohe Keycaps und eine Lebensdauer von mindestens 50 Millionen Tastenanschlägen.

Geboten wird ferner eine stufenlos-regulierbare LED-Beleuchtung in blau mit vielzähligen, vorprogrammierten Beleuchtungseffekten. Zudem lassen sich individuelle Beleuchtungen on-the-fly programmieren und in fünf Profilen speichern, beispielsweise die Beleuchtung der bevorzugten Tasten. Alle Einstellungen werden direkt in der Tastatur vorgenommen, eine Software ist nicht notwendig, somit auch nicht im Lieferumfang enthalten. Anschluss findet die PureWriter TKL mittels der zwei im Lieferumfang enthaltenden USB-Kabeln mit goldbeschichteten Micro-B- und Typ-A-Steckern. Für Notebooks eignet sich beispielsweise das bewusst kurz gehaltene 50 cm lange Kabel, das 150 cm lange Kabel bietet sich für herkömmliche PCs an. Die PureWriter TKL ist kompatible zu Windows 7/8/10 sowie mit einem handelsüblichen OTG-Adapter auch mit Android Endgeräten, beispielsweise Smartphones und Tablets.

Erhältlich ist die Sharkoon PureWriter TKL mit entweder roten oder blauen mechanischen Schaltern ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 69,90 Euro im autorisierten Fachhandel.

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SZ270R8: Leistungsstarker XPC cube unterstützt Intel Optane Technology

Elmshorn, Deutschland, 2017-08-31 – eine neue Speichertechnologie von Intel ermöglicht noch kürzere System- und Programmstarts. Das XPC Barebone SZ270R8 aus der mittlerweile 16-jährigen Reihe der XPC cubes präsentiert sich dadurch agiler denn je. Mit dem Z270 Chipsatz im Mittelpunkt eignet sich dieser neu vorgestellte Mini-PC für aktuelle Intel Core Prozessoren, moderne Dual-Slot-Grafikkarten, bis zu vier Festplatten und 64 GB DDR4-Speicher.

Intel Optane SSDs weisen besonders kurze Reaktionszeiten und enorm hohe IOPS-Raten auf. Wird eine dieser SSDs mit 3D-Xpoint-Speicher in einen der M.2-Steckplätze eingesetzt, macht dies den PC spürbar reaktionsschneller. Ladezeiten werden somit nochmals reduziert, das Betriebssystem sowie die installierten Programme starten in kürzerer Zeit.

„Das R8-Gehäuseformat bietet die idealen Voraussetzungen für eine derartige Technologie“, sagt Tom Seiffert, Head of Marketing & PR der Shuttle Computer Handels GmbH. „Speicherkapazität im mittleren zweistelligen Terabyte-Bereich kann hier mit eindrucksvollen Zugriffszeiten kombiniert werden.“

Insgesamt drei M.2-Steckplätze hält das Mainboard bereit: 1x M.2-2230, etwa für ein WLAN-Modul und 2x M.2-2280 für Datenträger mit PCIe-Schnittstelle.

Für moderne Grafikkarten steht der PCI-Express-x16-3.0-Steckplatz zur Verfügung. Die maximale Länge der dort nutzbaren Karten (Dual- oder Single-Slot) beläuft sich auf 28 cm. Beim Einbau einer Single-Slot-Karte kann zudem der zweite PCI-Express-Steckplatz (x4-3.0) z.B. für eine 10-Gbit-Netzwerkkarte oder einen RAID-Controller verwendet werden.

Betrachtet man weiter die klassischen PC-Eigenschaften, so verfügt das Gerät auch über 1x HDMI, 2x DisplayPort, 6x USB 3.0, 4x USB 2.0, 2x Gigabit Ethernet und Audio-Anschlüsse. Vier SATA-Anschlüsse und ebenso viele Einbauplätze erlauben die Installation von vier 3,5″-HDDs und damit eine Speicherkapazität von weit über 40 Terabyte.

Das R8-Gehäuse mit seinen Maßen von 33.2 x 21,6 x 19.8 cm (LBH) wurde an verschiedenen Punkten verstärkt und bietet dadurch beim Transport bzw. im mobilen Einsatz einen erhöhten Schutz der darin enthaltenen Komponenten.

Zur verlässlichen Energieversorgung, auch beim Einbau z.B. von Intel Core i7 Prozessor und NVIDIA GeForce GTX 1080 Grafikkarte, ist das SZ270R8 mit einem 500 Watt starken Netzteil ausgerüstet.

Optional als Zubehör verfügbar sind ein 2,5″ HDD/SSD-Einbaurahmen (PHD3), serielle Schnittstelle (H-RS232) und WLAN/Bluetooth-Modul (WLN-M).

Die unverbindliche Preisempfehlung von Shuttle für das SZ270R8 liegt bei 383,- Euro (inkl. 19% MwSt.). Mit Veröffentlichung dieser Pressemitteilung ist dieses Modell im Handel erhältlich.

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AMD RX Vega 56 per BIOS-Update auf eine RX Vega 64 upgraden

Ein ChipHell User hat vollbracht, was einige andere seit einiger Zeit versucht hatten.

Er hat ein AMD RX Vega 64 Bios auf eine AMD RX Vega 56 Karte geflashed. Das Ergebnis, die Shader werden nicht freigeschaltet, aber die Performance stieg in unerwartete Höhen. Die reduzierte Shaderanzahl der RX Vega 56 (3585 Shaders / 224 TMUs / 64 ROPs im Vergleich zur RX Vega 64 mit 4096 / 256 / 64) hindert die Karte nicht daran, die Performance um mehr als 10 % zu steigern. Es scheint so, dass die verbesserten Taktraten nach dem Bios-Upgrade die geringeren Rechenressourcen ausgleichen können. Nach dem Upgrade haben wir einen Core-Boost-Takt von 1471 MHz und 800MHz HBM2 Speichertakt. Der vierte Wert im Diagramm ist das RX Vega 64 Bios mit Übertaktung auf der RX Vega 54 Karte.

Dies bedeutet, dass die RX Vega 56 effektiv zu einer RX Vega 64 werden kann. Zumindest leistungstechnisch, wie der Fire Strike Extreme zeigt. Natürlich können einige der RX Vega 56 Karten noch übertaktet werden. Das bringt sogar eine noch höhere Leistung als einer Vega 64@Stock und zeigt uns, welches Potenzial hinter der Grafikkarte steckt. Eine Frage steht aber noch im Raum, wie werden die Rechenressourcen der Vega 64 effektiv genutzt?

Würdet ihr dann noch eine RX Vega 64 kaufen, oder selber das Bios upgraden?

Quelle: techpowerup

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Maximales Overclocking mit Wasser: KFA2 präsentiert KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled

Bremen / 31. August 2017: Mit der GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled präsentiert der Grafikkarten-Experte KFA2 ein GeForce GTX 1080 Ti Custom-Modell mit „Full Covered Water Block“.
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Bei der KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled wird der leistungsfähige NVIDIA GP102-350-K1-A1 Pascal-Grafikchip verbaut, der eine enorme Leistung und sehr hohe Effizienz bietet. Für ein flüssiges 4K-Spieleerlebnis sorgt der 11 Gigabyte große GDDR5X-Grafikspeicher, der über ein 352 Bit breites Speicherinterface angebunden ist. Der Grafikchip taktet werkseitig mit 1.569 MHz (Boost: 1.683 MHz) und kommt auf eine Rechenleistung von unschlagbaren 11.340 GFLOPS.

Die Karte verfügt außerdem über alle Merkmale der GeForce GTX Pascal-Reihe wie Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC.

Wasserkühlung und maximales Overclocking
Da die neue KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled mit einem integrierten Wasserblock ausgestattet ist sind Overclocking-Experimente vom Hersteller erwünscht. Eine gute Wasserkühlung vorausgesetzt, sind GPU-Taktraten jenseits der 2,0 GHz möglich. Die Anschlüsse der KFA2 Karte sind natürlich mit allen gängigen Wasserkühlungen kompatibel. Für eine optimale Stromversorgung bei Overclocking-Experimenten sorgen die drei beleuchteten 8-Pin PCIe-Stromstecker. Des weiteren verfügt die Karte über eine 16+3 digitale Spannungsversorgung sowie ein 12 Layer PCB-Layout.

KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled SchemaRGB-Beleuchtung und Anschlüsse
Das neuste Grafikkarten-Flaggschiff von KFA2 bietet nicht nur eine enorme Leistung und ein ausgeklügeltes Kühlkonzept, sondern macht auch optisch ordentlich was her. Die attraktive RGB-Beleuchtung fungiert als Eyecatcher in jedem Casemodder-System. Die KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled besitzt alle gängigen Anschlussmöglichkeiten: 1x DVI-D, 1x HDMI 2.0b und 3x DisplayPort 1.4 (HDR-kompatibel).

Preis und Verfügbarkeit

Die KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled ist ab sofort exclusiv bei Mindfactory für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1099,00 inkl. MwSt. Euro erhältlich.

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PCI-SIG: PCIe 4.0 in 2017, PCIe 5.0 in 2019

Nach sieben Jahren der Optimierung vom PCIe 3.0 Standard kündigt PCI-SIG nun 4.0 Spezifikationen an.

Seit 2010 kennen wir nur PCIe 3.0 und das Vorangegangene 2.0. PCI-SIG, eine 750 Mann starke Organisation, ist für die Gestaltung der Spezifikationen des PCIe-Bus verantwortlich. Bis jetzt hieß es immer, dass die Bandbreite von PCIe 3.0 mehr als genug ist. Doch seit dem Speichermedien Boom vor ein paar Wochen, könnte PCIe 3.0 zum Flaschenhals werden. Dazu zählen nicht nur NVMe SSDs, sondern auch Intels Optane. Diese und weitere Technologien scheinen nun in die Richtung einer Bandbreiten-Limitierung zu geraten. Um diesem Problem entgegenzutreten, wird Ende 2017 erstmals PCIe 4.0 in der Industrie eingesetzt. Trotz unvollständiger Updates der aktuellen Revision 0.9 scheinen schon PCIe 4.0 unterstützende Controller und die dazugehörigen PHYs in der Produktion angekommen zu sein.

PCIe 4.0, mit verdoppelter Bandbreite von 64 GB/s gegenüber dem PCI-Express 3.0, könnte aber am Verbraucher vorbeiziehen oder nur kurzfristig erhältlich sein. Da für das Jahr 2019 schon die PCIe 5.0 Spezifikationen angekündigt wurden. Dieser soll dann mit 128 GB/s arbeiten und eine längere Lebensdauer haben. AMD möchte für ihre Mainboards bis mindestens 2020 mit PCIe 4.0 warten. Das ergibt Sinn, so hat AMD selbst bestätigt, dass AM4 die nächsten Jahre bestehen bleibt. Sollte es dann so weit sein, das die Entwicklung von PCIe 5.0 wirklich bis 2019 abgeschlossen ist, dann werden kommende Mainboards eventuell direkt mit PCIe 5.0 produziert.

Intel hingegen kann seit längerer Zeit eine deutlich schnellere Technologien Übernahme aufzeigen. So könnte es für Intels exotischen Optane-Speicher ein Pluspunkt sein, die neusten PCIe Standards zu nutzen. Der Wunsch von Intel immer die größten, neusten und schnellsten zu sein, könnte dazu führen, dass Intel mit ihrem jährlichen Chipsatzrelease schneller eine neue PCIe Spezifikation einführt.

Quelle: techpowerup

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Ryzen Bug unter Linux gelöst durch neue Revision

Vor einiger Zeit wurde darauf aufmerksam gemacht, dass AMDs Ryzen Architektur einen Bug unter Linux produziert.

Phoronix war die erste Website, die bemerkt hatte, dass bei bestimmten Tasks auf Linux die Performance einbrach und diese Aufgaben behindert wurden. Dieser Fehler wurde nun auf der CPU Basis gelöst. Das bedeutet, dass es demnächst eine neue Revision geben wird, die nicht mehr mit dem Problem behaftet sein soll.

Phoronix Mitarbeiter Michael Larabel bestätigte nun, dass die neue Revision der Prozessoren besser arbeitet. Die bisher unüberwindbaren und absturzgefährdeten Arbeitsschritte wurden mit Bravour gemeistert. AMD bestätigt, dass die EPYC und Threadripper CPUs nicht von diesem Problem betroffen sind. Wenn ihr noch eine Rev. 1 Ryzen CPU nutzt, müsst ihr nicht zwingend eine neue CPU kaufen. Sollte es also zu Problemen bei der Nutzung von Linux kommen, könnte ein Austausch über den Händler mit AMD erfolgen.

Quelle: techpowerup

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ViewSonic präsentiert großformatige Design-Monitore für den Office- und Entertainment-Bereich

Dorsten, 30. August 2017 – ViewSonic, ein weltweit führender Anbieter von visuellen Produktlösungen stellt heute mit dem VX3211-2K-MHD und dem VX3211-MH zwei Design-Monitore für den Einsatz in Büroumgebungen oder Zuhause vor. Dank des erweiterten Darstellungsraumes mit einer Bildschirmdiagonale von 31,5 Zoll in Kombination mit einer hohen Auflösung und flexibler Bildschirmaufteilung profitieren Anwender von einer gesteigerten Produktivität sowie einem atemberaubenden Entertainmenterlebnis.

Die neuen VX3211-Modelle sind ab September zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 259 Euro (VX3211-MH) und 319 Euro (VX3211-2K-MHD) im Handel verfügbar.

VX3211-2K-MHD – Mit Liebe zum Detail
Mit einer WQHD-Auflösung von 2560 x 1440 Bildpunkten erreicht der VX3211-MHD eine doppelt so große Bilddarstellung wie herkömmliche Full-HD-Monitore. Das SuperClear® IPS-Panel im 16:9-Format verfügt über ein dynamisches Kontrastverhältnis von 80.000.000:1, einer Helligkeit von 250 cd/m2 und erreicht dank der 99% sRGB-Farbraumabdeckung höchste Präzision bei der Farbwiedergabe. Somit eignet sich der Design-Monitor nicht nur für den Einsatz im Büro oder als stylische Ergänzung des Home-Entertainments, sondern bietet zudem die idealen Voraussetzungen, um professionelle Anwender mit hoher Bildperformance zu unterstützen.
Der VX3211-2K-MHD bietet zahlreiche Schnittstellen (HDMI, DisplayPort und VGA), die für eine hohe Flexibilität bei der Auswahl der Eingabequellen sorgen. Darüber hinaus garantieren zwei 2,5 Watt-Lautsprecher klaren und kräftigen Sound für die Wiedergabe von Multimedia-Inhalten.

VX3211-MH – Mehr Bildschirm für große Ideen
Der ViewSonic VX3211-MH ist ein 32-Zoll-Monitor im 16:9-Format mit SuperClear® IPS-Technologie und bietet eine detaillierte Full-HD-Auflösung (1920 x 1080) für hervorragende Bildperformance. Der weite Betrachtungswinkel von bis zu 178 Grad horizontal/vertikal gewährt zudem die bestmögliche Bildqualität – egal, ob der Blick seitlich oder von unten bzw. oben auf das Display fällt. Das Display verfügt über Anschlussmöglichkeiten wie HDMI und VGA und ermöglicht dadurch eine flexible Anbindung an PC-Systeme, Laptops und Multimedia-Peripheriegeräte. Darüber hinaus runden zwei 2,5 Watt-Lautsprecher das Entertainmentpaket des VX3211-MH ab.

Dank der Flicker-Free-Technologie in Kombination mit dem Blaulichtfilter wird der Ermüdung der Augen auch bei längerer Betrachtung des Bildschirms vorgebeugt. Darüber hinaus bietet der energiesparende ECO-Modus die Möglichkeit, die Betriebskosten zu senken und ist somit besonders attraktiv für Anwender, die auf die Schonung der Umwelt setzen.

Attraktives Design für Büro- und Heimszenarien
Im Vergleich zu herkömmlichen Full-HD-Monitoren bieten die neuen VX3211-Modelle viel mehr Bildschirmfläche, um Inhalte auf dem Display darzustellen. Dadurch lassen sich nicht nur mehr Details im großen Format wiedergeben, sondern auch die Arbeitsfläche individuell aufteilen und Arbeitsprozesse damit produktiver gestalten.

Die VX-Modelle zeichnen sich durch ihren schmalen Rahmen und den schwungvollen Standfuß im eleganten Design aus. Zudem wird das ausgefallene, jedoch elegante Äußere durch ein „Dark-Silver-Finish“ abgerundet.

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Switch 7 Black Edition: Acer präsentiert erstes lüfterloses 2-in-1 mit dedizierter Grafikkarte

Berlin, IFA 2017 — Acer stellt das neue Spitzenmodell seiner Switch-Serie vor, das Switch 7 Black Edition. Das leistungsstarke 2-in-1 ist ausgestattet mit einem brandneuen Intel® Core™ i7-Prozessor der achten Generation und einer NVIDIA® GeForce® MX150-Grafikkarte. Das 2-in-1 eignet sich damit perfekt für professionelle Anwender, die auch unterwegs hohe Ansprüche an ihr System stellen und keine Abstriche bei der Flexibilität machen wollen.

Lüfterlos trotz dedizierter Grafikkarte
Das Acer Switch 7 Black Edition mit Windows 10 Pro kommt als weltweit erstes 2-in-1 mit dedizierter Grafikkarte komplett ohne Lüfter aus. Möglich wird dies durch das innovative Dual LiquidLoop™-Kühlsystem, bei dem das aus dem Switch Alpha 12 und Switch 5 bewährte LiquidLoop™-System um einen weiteren Kühlkreislauf für die Grafikkarte erweitert wurde. Mit einem Intel® Core™ i7-Prozessor der achten Generation und einer NVIDIA® GeForce® MX150-Grafikkarte ist das 2-in-1 ein idealer Begleiter für anspruchsvolle Aufgaben, kreatives Gestalten und Content-Streaming. Unterstützt wird die starke Rechenleistung von 16 GB Arbeitsspeicher sowie einer 512 GB großen SSD. Das Switch 7 Black Edition wiegt ohne Tastatur nur 1,15 kg, ist speziell für das mobile Arbeiten konzipiert und äußerst vielseitig einsetzbar. Das schlanke und leichte Gehäuse des 2-in-1 besteht aus hochwertigem Aluminium, das es robust gegen tägliche Umwelteinflüsse schützt und ihm gleichzeitig eine edle Optik verleiht.

Brillantes Display und innovativer Kickstand
Das 34,3 cm (13,5 Zoll) große IPS-Display mit 2.256 x 1.504 Pixeln stellt Inhalte selbst aus extremen Blickwinkeln gestochen scharf und in satten Farben dar. Darüber hinaus verfügt es über einen integrierten, batteriefreien Stylus, der direkt im schlanken Gehäuse untergebracht ist und Nutzern bei der Verwendung von Windows Ink ein authentisches Schreibgefühl bietet. Dank Wacom EMR-Technologie mit 4.096 Druckstufen und Stift-Kippunterstützung lassen sich auch Schattierung, Winkel oder Breite des Strichs besonders gut steuern.

Das Switch 7 Black Edition ist das erste Modell mit dem neuen patentierten Acer AutoStand™. Der Kickstand rastet automatisch ein und macht die Einstellung der Displayneigung mit einer Hand so einfach wie bei einem herkömmlichen Notebook.

Für die Nutzung von Windows Hello ist das Swift 7 Black Edition mit einem optischen Unterglas-Fingerabdruck-Sensor mit POA (Power on Authentication) ausgestattet. So kann der Nutzer mit nur einer Berührung das Gerät einschalten und sich gleichzeitig anmelden.

Preise und Verfügbarkeit
Das Acer Switch 7 in der Black Edition wird in Deutschland voraussichtlich ab Dezember zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis von 1.999 Euro erhältlich sein.

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Gaming-Arsenal auf der IFA: Acer setzt mit Predator Orion 9000 neue Maßstäbe für Gaming-Desktops

Berlin, IFA 2017 — Acer stellt auf der IFA mit der Predator Orion 9000-Serie die bisher leistungsfähigsten Desktop-Modelle seiner High-End-Gaming-Marke vor. Mit neuesten Skylake X-Prozessoren von Intel® und innovativer Kühltechnologie im aggressiv designten Gehäuse setzen die Rechner neue Maßstäbe im Gaming-Bereich.

Die geballte Wucht an Leistung
Der Predator Orion 9000 ist der leistungsstärkste PC, den Acer bislang gebaut hat, und bietet alles, was es braucht, um perfektes Gameplay zu ermöglichen und seine Gegner in die Schranken zu weisen. Brandneue Intel® Core™ i9-Prozessoren der Extreme Edition mit 18 Kernen sowie bis zu 128 GB Quad-Channel-DDR4-Speicher zwingen auch den schwierigsten Gegner zur Kapitulation.1 Um selbst dies noch zu toppen, wird mit nur einem Tastendruck die „One-Punch“-Übertaktung für zusätzliche Turbo-Performance aktiviert. Vier AMD Radeon™ RX Vega-Grafikkarten garantieren in Echtzeit die Darstellung nahezu fotorealistischer Bilder — mit hoher Auflösung und mit besonders hohen Bildwiederholraten. Optional lassen sich auch vier NVIDIA® GeForce® GTX 1080Ti-Grafikkarten im Quad-SLI-Verbund verbauen, die Virtual-Reality-Anwendungen und 8K-UHD-Auflösung mit Leichtigkeit unterstützen.

Power, die man sehen kann
Die martialische Ästhetik der Predator Orion 9000-Serie überzeugt durch ein schwarz-silbernes Gehäuse mit individuell einstellbarer RGB-Beleuchtung an den Seiten der Frontblende. Das Case erinnert optisch an ein Raumschiff. Ein großes Sichtfenster an der Seite gibt den Blick auf das bemerkenswerte Innenleben frei. Lüfter mit anpassbarer RGB-Beleuchtung sorgen für eine noch faszinierendere Lichtshow.1 Für den sicheren Transport besitzt der Gaming-Bolide zwei Tragegriffe und mit Kohlefasern verstärkte Räder. Die Seitenwände können für Komponenten-Upgrades werkzeugfrei abgenommen werden und über das „Push-Open“-Oberteil lassen sich Lüfter einfach wechseln. Headset-Halterung und Kabel-Management sind in der Front integriert.

Optimal gekühlt mit Flüssigkeitskühlung und IceTunnel 2.0

Die Predator Orion 9000-Serie verfügt über eine Flüssigkeitskühlung1 und das IceTunnel 2.0-Kühlsystem von Acer, damit das Gaming-Monster auch in hitzigen Spielsituationen schön cool bleibt. Großflächige Metallgitter an der Vorder- und Oberseite lassen kalte Luft von vorn einströmen. Die aufsteigende heiße Luft der flüssigkeitsgekühlten CPU wird nach oben abgeleitet. Zwei 12 cm große Lüfter in der Front und ein weiterer im hinteren Bereich leiten zudem kühle Luft durch das Gehäuse. IceTunnel 2.0 teilt als fortschrittliche Luftstrom-Management-Lösung das Gerät in mehrere thermische Zonen mit jeweils eigenen Luftführungen zur Ableitung der Wärme auf: die GPU-Zone mit eigenen Gebläse-Lüftern, um die Wärme aus dem hinteren Bereich nach außen abzuführen, die CPU-Zone im oberen Teil des Gehäuses, die Speicherzone, die durch das Motherboard abgeteilt ist, und die in sich geschlossene PSU-Zone.



Starke Konnektivität

Für ausgezeichnete Konnektivität stehen zwei USB 3.1 Gen 2-Ports (ein Typ-C und ein Typ-A), acht USB 3.1 Gen 1-Ports (ein Typ-C und sieben Typ-A) und zwei USB 2.0-Ports (Typ-A) zur Verfügung. Drei M.2-Steckplätze ermöglichen Erweiterungen für mehr Geschwindigkeit, Leistung und Funktionalität, vier PCIe x16-Steckplätze bieten vielfältige Optionen für die individuelle Konfiguration.2

Preise und Verfügbarkeit

Die Desktops der Predator Orion 9000-Serie werden in Deutschland voraussichtlich ab Q1 2018 verfügbar sein. Preise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Das komplette IFA-Presskit finden Sie hier

(1) Die Spezifikationen können je nach Modell und Region variieren.

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