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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller

Turtle Beach Recon Controller im Test

Der Turtle Beach Recon Controller für Xbox Series X|S, Xbox One und Windows 10 bringt als erster Controller revolutionären Sound, gepaart mit erstklassiger Haptik und Kontrolle zusammen. Gemeinsam entdecken wir heute die Vorzüge dieses kabelgebundenen Controllers und nehmen insbesondere Bezug auf die Haptik der Steuerungskomponenten und die Audiovorteile, die uns die integrierte Audio-Bar liefert. Der Turtle Beach Recon Controller wurde uns von Turtle Beach zu Testzwecken zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des Turtle Beach Recon Controllers ist übersichtlich gestaltet. Der graukarierte Hintergrund offenbart eine griffige Haptik während im Vordergrund der Controller etwa in Originalgröße abgebildet ist. Hinzu kommen zahlreiche Illustrationen über Features und technische Daten. Auch die Rückseite offenbart Ähnliches. Beispielsweise werden die Avantage Audio und die Superhuman Hearing Technologie, sowie die Ergonomic Cooling Grip-Flächen und der Pro-Aim Focus Mode thematisiert. Hinzu kommen Informationen über die Kompatibilität und Konnektivität.

 

Inhalt

 

Neben Garantieheft, Users-Guide und Aufkleber befinden sich der Controller und ein drei Meter langes USB-A auf USB-C Kabel im Lieferumfang.

 

Daten

Technische Daten – Turtle Beach Recon Controller  
Abmessungen
Gewicht
180 x 183 x 73 mm
300 g
Anschlüsse USB-A-Anschluss zur Konsole oder PC
USB-C-Anschluss am Controller
Audio-Ein/Ausgang 3,5-mm-Audioanschluss für Stereo-Ausgang und Mikrofoneingang
Kompatibilität Xbox Series X|S, Xbox One, PCs mit Windows 10
Garantie 2 Jahre

 

Details

 

Die Silhouette des Turtle Beach Recon Controllers gleicht der des regulären Xbox One Controllers im Wesentlichen. Jedoch scheinen die Flügel etwas länger und die Bumper etwas höher angesiedelt zu sein. Daraus ergibt sich eine Ergonomie die eher für größere Hände geeignet ist oder für alle Gamer, die den klassischen Xbox One Controller etwas zu klein finden.


 

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, handelt es sich bei dem Turtle Beach Recon Controller um einen kabelgebundenen Controller, welcher via USB-C auf USB-A betrieben wird. Glücklicherweise ist das mitgelieferte Kabel drei Meter lang und umwoben. Rückseitig befindet sich die 3,5 mm Audiobuchse.


 

Sehr interessant ist die ausgeprägte Haptik des Recon Controllers auf Triggern, Bumpern, Sticks und Flügel. Während der klassische Controller eher glatte Oberflächen aufweist, besticht der Recon Controller durch sehr grobe Oberflächen auf Triggern, Bumpern und Sticks. Einen ausgezeichneten Grip und eine bessere Hitzeverträglichkeit an den Händen bieten die speziellen gummierten Oberflächen an den Flügeln. Die Kraft für das Auslösen der Trigger und Bumper ist identisch zum klassischen Xbox Controller.


 

Die Quick-Action-Tasten auf der Unterseite des Recon Controllers lassen sich über vier verschiedene Profile je nach Game oder persönlicher Vorliebe belegen. Darüber hinaus bietet der Pro-Aim-Focus-Modus eine Möglichkeit, die Empfindlichkeit des Ministicks einzustellen. Je nach Game oder Situation können durch diese Funktion beispielsweise bessere Abschüsse auf hohen Distanzen gelingen.


 

Kommen wir nun zu den Audio-Features des Recon Controllers. Neben den Möglichkeiten die Lautstärke zu verringern und zu erhöhen können wir dank des Chat-Mixers die Ballance zwischen Game-Audio und Chat-Audio regulieren. Falls euer Headset eine umständliche bzw. gar keine Mute-Funktion besitzt, lässt sich das Mikro auch über die eingebaute Funktion des Controllers stummschalten. Darüber hinaus lässt sich der Spielsoud mit vier EQ-Voreinstellungen anpassen.

 

Praxis



Kommen wir nun zum praktischen Teil unseres Tests. Im Game bieten uns die haptischen Features ein ausgezeichnetes und griffiges Gaming-Erlebnis. Selbstverständlich kommen wir bei einigen schnellen Partien Halo oder einigen Boss-Fights in Dark Souls 3 mächtig ins Schwitzen. Der Turtle Beach Recon Controller steckt jedoch einiges weg und zeigt letztlich, dass die Kontrolle des Recon, auch bei stressigen Partien, besser von der Hand geht, als beim klassischen Controller von Microsoft. Gewöhnungsbedürftig ist jedoch die leicht erhöhte Position der Bumper, an die wir uns erst einmal, nach sieben Jahren des Zockens mit dem klassischen Controller, gewöhnen müssen. Die Leistung der Vibrationsmotoren des Recon Controllers ist präzise. Dabei zeigt sich eine hohe Spannweite der Rotationsgeschwindigkeiten, die uns ein realistisches Feedback im Gameplay ermöglichen.


 

Um nun einen Vorteil im Game zu erhalten, passen wir den Controller unseren Bedürfnissen für eine Partie Dark Souls 3 an. Wir zocken eine Sequenz innerhalb des „Kerkers von Irithyll“ Dazu verwenden wir den Soundmodus „Superhuman Hearing“, damit wir die Schritte und das Atmen der Wächter schnell wahrnehmen können und in der Lage sind, die Position unserer Feinde zu lokalisieren. Wie es von Turtle Beach versprochen wurde, läuft dieses Feature mit höchster Präzision. Darüber hinaus stellen wir, da wir uns nicht im Boss-Fight befinden, die Empfindlichkeit des rechten Sticks etwas niedriger ein. Wichtig ist uns, dass wir die Tastenbelegung für Angriffe, die Standardmäßig auf LB und RB liegen, auf die Quick-Action-Tasten legen. So können wir stetig mit dem Zeigefinger über die Trigger starke aber langsame Angriffe ausüben und in schnellen Folgen, ohne den Zeigefinger zu bewegen, mit dem Mittelfinger die Actiontasten für schnelle Angriffe verwenden. Das verschafft uns nicht nur einen ergonomischen, sondern auch einen Reaktionsvorteil.

 

Fazit

Zu einer UVP von knapp 60 € liefert der Turtle Beach Recon Controller einen Mehrwert gegenüber des klassischen Xbox One Controllers. Dies begründet sich in der stark optimierten Haptik des Controllers und der Griffigkeit der Trigger, Bumper und Sticks. Auch die Möglichkeiten für Audioanpassungen je nach Situation und Gehör bewirken einen spürbaren Zuwachs des Gaming-Erlebnisses. Besonders gut gefällt uns die Möglichkeit, die beiden Quick-Action-Tasten frei belegen zu können, was je nach Komplexität des Gamingtitels stark von Vorteil sein kann. Wir denken da sofort an Dark Souls 3 oder an Halo. Wer keinen Nachteil darin sieht, dass der Recon Controller kabelgebunden, dafür jedoch leichter ist, kommt beim Kauf voll auf seine Kosten und wird lange Freude an den sehr gut umgesetzten Features von Turtle Beach haben.

Pro:
+ Sounderlebnis besonders dynamisch
+ Detaillierte Soundeinstellungen möglich
+ Ausgezeichnete Haptik
+ Anpassbare Quick-Action-Tasten
+ Anpassung der Empfindlichkeit des rechten Sticks
+ Sehr leicht
+ Gute Verarbeitung

Kontra:
– N/A

Neutral:
° Controller ist kabelgebunden
° Bumper liegen etwas höher als beim klassischen Controller




Herstellerseite
Preisvergleich

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Inateck BK2005 iPad Pro 10,5 Zoll Schutzhülle mit Tastatur im Test

Tablets wie das Apple iPad sind nach wie vor sehr beliebt, sie lassen sich sowohl zum Betrachten von Filmen als auch zum Spielen gut nutzen. Will man aber mit dem Tablet arbeiten, so ist eine Schutzhülle mit eingebauter Tastatur unumgänglich. Solche Hüllen gibt es zu Hauf auf dem Markt, alle erfüllen denselben Zweck, doch die Preisspanne ist teilweise sehr hoch. Heute schauen wir uns eine Lösung von Inateck an. Dabei handelt es sich um eine Schutzhülle mit dem kryptischen Namen BK2005. Was die Hülle alles kann erfahrt ihr bei uns im Test.

 
 

Bevor wir mit unserem Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.​



Video-Review



Fazit

Die Inateck BK2005 iPad Pro 10,5 Zoll Schutzhülle ist derzeit bei Amazon für 33,98 Euro im Angebot, ansonsten liegt der Preis bei 45,99 Euro. Die Hülle gibt es für diverse iPads und teilweise sogar mit Hintergrundbeleuchtung. Die Tasten haben eine gute Größe und einen guten Druckpunkt. Befehle werden trotz der Bluetooth Verbindung ohne Verzögerungen an das iPad übertragen. Die Hülle macht einen stabilen Eindruck und fasst sich hochwertig an. Durch das Anlegen der Hülle wird das iPad etwas dicker – was allerdings auch bei anderen Schutzhüllen mit Tastatur der Fall ist. Die Akkulaufzeit ist mit angegebenen 90 Tagen sehr lange. Im Tablet Modus fasst man auf die Tasten, das fühlt sich am Anfang etwas unangenehm an. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Stabil
+ Verarbeitungsqualität
+ Gute Tastatur
+ Gute Akkulaufzeit

Kontra:
– Steigert die Abmessungen
– Im Tablet Modus etwas unangenehm

 

Produktseite
Amazon

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Inateck CP1001 Schultertasche im Test

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In unseren heutigen Test haben wir einen kompakten Schulterrucksack von Inateck. Der kleine Rucksack ist speziell für den Transport von Tablets bis 10,5“ oder auch kleine 10“ Notebooks geeignet sein. Dazu soll der kleine Rucksack viele weitere, kleine Fächer zum verstauen diverser Gegenstände bieten. Wie viel Platz dieser Rucksack tatsächlich bietet werde wir euch im folgenden Review zeigen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken und hoffen weiter auf eine Zusammenarbeit.​

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[nextpage title=“Video Review“ ]Video Review

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Inateck zeigt gekonnt, dass Taschen zum Transport von treuer Technik nicht teuer sein müssen, denn derzeit gibt es den Schulterrucksack für 17,99 € zu kaufen. Dafür erhält der Nutzer eine stabile Tasche, die sich sowohl links als auch recht tragen lässt und dabei viel Platz bietet. Ein großes iPad Pro 10,5 sowie Zubehör, Schreibutensilien, Handy sowie Geldbörse und eine Kleinigkeit zum Trinken finden ihren Platz. Noch dazu sorgt die wiche Polsterung für einen angenehmen Tragekomfort. Wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Viel Platz
+ Viele Fächer
+ Günstiger Preis

Kontra:
– Nichts

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Wertung: 9/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

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Motherboard-Auslieferungen sollen 2018 um 10% sinken

DigiTimes hat unter Berufung auf Quellen aus der „vorgelagerten Lieferkette“ einen Bericht veröffentlicht, der besagt, dass die Lieferungen von globalen Marken-Motherboards im Jahr 2018 voraussichtlich um 10% schrumpfen werden.

Der Bericht geht davon aus, dass der DIY-PC-Markt voraussichtlich um bis zu 15% in diesem Jahr einbrechen wird. Diese Rückgänge folgen einer Abwärtstrendlinie, die 2013 begann, wo die Lieferungen von Motherboards 75 Millionen erreichten. Diese Zahl wurde seither kontinuierlich reduziert, und zwar mit weniger als 50 Millionen Sendungen im Jahr 2016 und einem weiteren Rückgang auf geschätzte 43 Millionen Einheiten im Jahr 2017.

Die Motherboard-Hersteller schauen auf den immer noch expandierenden Gaming-Sektor (und Gaming-Motherboards) als eine Möglichkeit, die Verkäufe und den Umsatz zu erhöhen, aufgrund eines höheren ASP (durchschnittlicher Verkaufspreis) aller Gaming-Marken. Die Hersteller sehen sich jedoch einem harten Kampf gegen ASUSTeK gegenüber, welche mit ihrer ROG-Produktlinie von Gaming-Produkten eine hervorragende Arbeit im Marketing und in der Markenbekanntheit geleistet haben und somit rund 70% des Gaming-Produktmarktes erreichen.

Quelle: techpowerup, DigiTimes 

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Europaweiter Launch von KODAK Tablets

Grevenbroich, 20. Juni 2017 – Die Eastman Kodak Company und ARCHOS geben den europaweiten Launch der neuen KODAK Tablets bekannt. Sie werden in den beliebten Formaten 7 und 10,1 Zoll sowie mit tiefschwarzem oder sonnengelbem Gehäuse erhältlich sein. Neben dem Gehäuse-Design in den typischen KODAK-Farben bieten die erschwinglichen Tablets moderne Technologie und viele vorinstallierte Apps zum Bearbeiten, Teilen und Drucken von Fotos.

Die KODAK Tablets kommen mit einem IPS-HD-Display, das sich durch seine hohe Farbtreue und die flüssige Wiedergabe insbesondere für Multimedia-Content eignet. Die Tablets werden von einem 64-bit MediaTek Quad-Core-Prozessor angetrieben und sind mit 1 GB RAM ausgestattet. Das 7 Zoll Modell bringt 16 GB internen Speicher mit, während die 10,1 Zoll Variante mit 32 GB ausgerüstet ist – beide lassen sich zusätzlich per microSD-Kartenslot um bis zu 64 GB erweitern.

Die KODAK Tablets laufen unter Google™ Android Nougat, mit dem Google Play Store stehen dem Nutzer Millionen von Apps, Games und Büchern zur Verfügung. Beide Produkte sind mit 3G sowie WiFi und einem 2500 mAh (7 Zoll) bzw. 6000 mAh (10,1 Zoll) Li-Ion Akku ausgerüstet.

Frontseitig sind die beiden Tablets mit einer 2 MP Kamera ausgestattet, auf der Rückseite löst jeweils eine 8 MP Cam aus. Ein GPS-Sensor ist ebenfalls mit an Bord. Die Tablets kommen mit vorinstallierten Apps und Services zum einfachen Bearbeiten, Teilen und Drucken von Fotos, darunter:

  • CYBERLINK Photo Director für die Anpassung von Kontrast, Sättigung und Helligkeit sowie HDR Effekt. Außerdem können unerwünschte Objekte aus dem Bild entfernt, Effekte und Vignetten hinzugefügt oder tolle Portraits mit Skin Smoothing Tools erstellt werden.
  • CYBERLINK YOUCAM zur Optimierung von Haut, Augen und Konturen, zum Hinzufügen von Rahmen oder dem Erstellen einer Collage.
  • CYBERLINK YOUCAM Fun ermöglicht Foto- und Videoaufnahmen mit „Live“-Filter für originelle Effekte, Rahmen sowie Hintergründe.
  • GOOGLE SNAPSEED mit 29 Tools und Filtern.

Die KODAK Tablets sind ab Juli verfügbar – die 7 Zoll-Variante mit 16 GB Speicher zu 99,00 Euro, während der Preis für den 10,1 Zöller mit 32 GB Speicherkapazität bei 169,00 Euro liegt.

Weitere Informationen finden Sie unter dem folgendem Link: https://www.kodaktablets.eu/.

 

Technische Details

Hardware
CPU: Mediatek MTK8321; Quad-Core mit 1,3 GHz Cortex A53
GPU: Mali 400MP
RAM: 1 GB
Interner Speicher: 16 GB (7 Zoll) bzw. 32 GB (10,1 Zoll)
Speichererweiterung: microSD Karten, bis 64 GB (bei Formatierung im fat 32 Standard)
Abmessungen + Gewicht: 7’’: 188,4 x 108,2 x 10,6 mm; 260 g / 10.1’’: 261 x 161 x 10,1 mm; 500 g

Display
Diagonale: 7 Zoll bzw. 10,1 Zoll
Auflösung: 1024 x 600 bzw. 1280 x 800 Pixel
Technologie: IPS, 5 Punkt, kapazitiv, Multitouch

Software
OS: Google Android 7.0 Nougat
App Store: Google Play
Internetbrowser: Google Chrome
Sprachassistent: Google Now
Google Apps: Gmail, Calendar, Hangouts, Maps, Play Music, Play movies
Email Kompatibilität: POP/IMAP/Exchange Active Synch/SMTP/Push Mail

Funktechnologie
SIM Karten: 2 x mini SIM
GSM / GPRS / EDGE Frequenzen: 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz
3G / WCDMA Frequenzen: 900 / 2100 MHz
Datenraten: HSDPA + 21 Mbits / HSUPA 5,76 Mbits
SMS/MMS
WIFI b/g/n, Wifi-Hotspot Unterstützung, WIFI Direct
Bluetooth, GPS
SAR/ DAS: 7” Kopf: 0,297 W/kg – Körper: 0,942 W/kg bzw. 10.1”: Kopf 0,777 W/kg – Körper: 1,599 W/kg

Kameras
Front: 2 MP
Back: 8 MP
Video-Codierung: 720p

Akku
Kapazität: 7 Zoll: 2500 mAh bzw. 10,1 Zoll: 6000 mAh
Typ: Li-Ion
Gewicht: 7 Zoll: 46 g bzw. 10,1 Zoll: 108 g
Battery Life: 7 Zoll: 3,5 h bzw. 10,1 Zoll: 5,5 h
Netzteil/Ladeadapter: 5V/2A, Micro USB (fester Stecker)

Multimedia
Video-Wiedergabe: H.264 bis 720p Auflösung – 30 fps/ AVI/MP4/3GP
Audio-Wiedergabe: MP3, WAV (PCM/ADPCM), AAC, AAC+ 5.1, OGG Vorbis
Alarmfunktion: MP3-, MAV-Klingeltöne
Foto-Wiedergabe: JPEG, BMP, PNG, GIF
uPnP /DNLA: ja, per Video- und Media Server Apps

Schnittstellen + Sensoren
Lautsprecher: ja
Audio-Ausgang: 3,5mm Buchse
Mikrofon, G-Sensor, Micro USB, USB OTG

Über KODAK
KODAK ist ein Technologie-Unternehmen mit Fokus auf Imaging. KODAK liefert – direkt oder auch durch Partnerschaften mit innovativen Unternehmen – Hardware, Software, Verbrauchsmaterialien und Services in den Bereichen Grafik, Druck, Publishing, Verpackung, elektronische Displays, Entertainment und kommerzielle Filme sowie Konsumgüter. Mit erstklassigen R&D Ressourcen, einem innovativen Lösungs-Portfolio und einer hohen Markenreputation verhilft KODAK seinen Kunden weltweit zu nachhaltigem Wachstum und einer besseren Lebensqualität.

Weitere Informationen über KODAK finden Sie unter www.kodak.com, auf Facebook oder Twitter.

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Frische Brise: Zwei neue Surftabs aus der TREKSTOR breeze Range / 10,1 und 7 Zoll Tablets mit Android

Im Juni bringt TREKSTOR zwei neue Surftabs auf den Markt. Die beiden breeze Tablets sind mit einem HD-Display inkl. IPS-Technologie ausgestattet, das beim TREKSTOR Surftab® breeze 7.0 quad LTE 7 Zoll misst, während das Surftab® breeze 10.1 quad 3G über einen 10,1 Zoll großen Bildschirm verfügt. Gemeinsam haben die Surftabs einen Dual-SIM-Kartenslot, der sie für die mobile Internetnutzung mit zwei verschiedenen Karten rüstet. Mit dem breeze 7.0 quad LTE surft der Nutzer mit 4G-Geschwindigkeit, das breeze 10.1 quad 3G liefert unterwegs 3G-Speed. Ebenso wird die Telefonfunktion von beiden Modellen unterstützt.

Die beiden Geschwister bieten einen Quad-Core Prozessor von MediaTek sowie einen 16 GB großen internen Speicher, der sich via microSD-Kartenslot erweitern lässt. Der RAM des 7-Zöllers weist eine Kapazität von 1 GB auf, beim breeze 10.1 quad 3G beläuft sich der Arbeitsspeicher auf 2 GB. Weiterhin sind die Surftabs mit einem Micro-USB-2.0-Port mit Host-Funktion, einem 3,5 mm-Klinke-Anschluss, GPS und einem G-Sensor ausgestattet. Neben WiFi steht auch eine Bluetooth 4.0 Schnittstelle zur Verfügung. An Lautsprecher sowie ein Mikrofon hat TREKSTOR außerdem gedacht und das breeze 10.1 quad 3G frontseitig mit einer 2-Megapixel-Kamera versehen, während die Linse des 7-Zöllers mit 0,3 Megapixeln auflöst. Rückseitig findet sich bei beiden eine 2-Megapixel-Cam.

Als Betriebssystem bringt das 7 Zoll große Surftab Android 7 Nougat mit, während das TREKSTOR Surftab breeze 10.1 quad 3G mit Marshmallow auf die Version 6 setzt. Die Gehäuse sind aus Aluminium und Kunststoff gefertigt. Das schwarze Finish des breeze 7.0 quad LTE verleiht dabei einen edlen Look, während das 10,1-Zoll-Modell im stylischen silber/weißen Outfit daherkommt. Die Li-Polymer-Akkus weisen 4700 mAh beim großen Tablet bzw. 2800 mAh bei der platzsparenden Version auf.

Das TREKSTOR Surftab breeze 7.0 quad LTE misst 187 x 107 x 9,5 mm, wiegt 268 g und kommt Ende Juni zu einer UVP von 139,00 Euro in den Handel. Bei einem Gewicht von 535 g betragen die Maße des TREKSTOR Surftab breeze 10.1 quad 3G 242 x 172 x 9,5 mm. Es hat eine UVP von 169,00 Euro und kommt ebenfalls Ende Juni auf den Markt.

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TrekStor launcht erstes PrimeBook:

TrekStor launcht erstes PrimeBook: Edles Ultrabook mit Windows 10, 13,3 Zoll Full-HD-Display, Fingerprint-Sensor, USB-Type-C™ und verschiedenen Ausstattungspaketen

Mit dem neuen PrimeBook P13 stellt TrekStor das erste Produkt der neuen Premium-Line vor. Das Ultrabook besticht bereits auf den ersten Blick mit seinem hochwertigen Design und der flachen Bauweise. So ist das Aluminium-Gehäuse, das es in Silber oder Champaign gibt, lediglich 12,9 mm flach. Die Oberseite ziert das neue TrekStor-Emblem, das das Bensheimer Unternehmen zusammen mit dem neuen Firmen-Logo in Q2 2017 einführt.

Beim Ausstattungspaket der verbauten Hardware hat der User die Qual der Wahl. TrekStor bietet eine PrimeBook-Version mit einem Intel® Core™ M3-7Y30 Prozessor (4M Cache, bis zu 2,6 GHz), 4 GB RAM und 128 GB großer SSD sowie ein Modell mit einem Intel® Core™ i5-7Y54 Prozessor (4M Cache, bis zu 3,20 GHz) und 8 GB RAM. Bei Letzterem besteht zudem die Wahl zwischen den SSD-Speichergrößen 128 GB und 256 GB. So ist für jede Anforderung die passende Ausstattung erhältlich. Beiden gemein ist der Intel® HD615 Grafikprozessor. Davon profitiert unter anderem das 13,3 Zoll große, matte Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel) mit IPS-Technologie.

Der USB Type-C™-Port mit Power Delivery- und DisplayPort-Unterstützung rüstet das PrimeBook P13 für jede Eventualität. Über diesen Anschluss kann das schlanke TrekStor-Notebook nicht nur geladen werden, er deckt, dank des im Lieferumfang enthaltenen Adapters, gleich mehrere Schnittstellen ab: darunter HDMI®, ein abwärtskompatibler USB 3.0 Anschluss und ein USB Type-C™-Port zur Stromversorgung. Zudem ist ein 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut. Kabellos wird über Dual-Band-WLAN (802.11ac/a/b/g/n), Bluetooth® 4.0 und Miracast™ kommuniziert. Als besonderes Schmankerl hat TrekStor seine Neuheit sowohl mit einem Fingerprint-Sensor als auch mit einem Dual-Mikrofon und Stereolautsprechern ausgestattet. Frontseitig steht eine 2 MP-Kamera für Video-Chats zur Verfügung.

 

Bei Auslieferung des PrimeBook P13 ist Windows 10 Home bereits vorinstalliert. Damit bietet es dem Anwender Zugriff auf Apps aus dem Windows Store, Microsoft Office Anwendungen oder weitere anspruchsvolle Programme. Dank „Windows Hello“ erkennt das PrimeBook P13 seinen Besitzer und gewährt mittels Fingerabdruck direkten Zugang zum Gerät. Die digitale Assistentin Cortana ist ebenfalls mit an Bord.

Das 318 x 211 x 12,9 mm schlanke und 1300 g leichte Ultrabook bietet eine QWERTZ-Tastatur und ein Multitouchpad. Geladen wird der 4600 mAh Akku via USB-Type-C™. Im Lieferumfang des TrekStor PrimeBook P13 ist der USB Type-C™-Adapter, ein USB Type-C™-Kabel, das USB Type-C™-Ladegerät (100 V – 240 V) sowie ein Reinigungstuch und ein Quick Start Guide enthalten.

Ab sofort ist das TrekStor PrimeBook P13 in drei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten im Handel erhältlich. Das Model mit Intel Core M3 Prozessor, 4 GB RAM und 128 GB SSD gibt es – wahlweise in Champaign oder Silber – zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799,00 Euro. Die Versionen mit Intel Core i5 Prozessor und 8 GB RAM kommen im silbernen Gehäuse und liegen bei 999,00 Euro mit 128 GB SSD sowie 1.099,00 Euro für die Ausstattung mit 256 GB SSD.

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