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Drei neue Gaming-Laptops mit Core i7-12700H und RTX 3060 in 15,6, 16 und 17,3 Zoll

Leipzig, 01. September 2022 – XMG aktualisiert seine Einsteiger-Laptopserie XMG FOCUS auf die Modellgeneration M22 und positioniert diese ab sofort in einer höheren Leistungsklasse: Eine deutlich performantere NVIDIA GeForce RTX 3060 beerbt die noch in den letztjährigen Laptops verwendete 3050 Ti, außerdem kommt ein Intel Core i7-12700H an Stelle des Core i7-11800H zum Einsatz. Neu ist zudem, dass XMG erstmals drei Größen anbietet. Neben das FOCUS 15 und das FOCUS 17 im 15,6- bzw. 17,3-Zoll-Format tritt mit dem FOCUS 16 der erste 16-Zoll-Laptop im Portfolio – ausgestattet mit einem hochauflösenden, 165 Hz schnellen IPS-Display mit 2.560 x 1.600 Pixeln im 16:10-Format.

Intel Core i7-12700H und NVIDIA GeForce RTX 3060

Für gehobene Mittelklasse-Leistung sorgen in allen drei FOCUS-Modellen Intels Core i7-12700H mit 14 Kernen und 20 Threads sowie eine GeForce RTX 3060 mit einer TGP von 115 Watt (90 Watt zzgl. 25 Watt Dynamic Boost 2.0) und 6 GB GDDR6-RAM. Dadurch ist die neue Modellgeneration M22 für anspruchsvollere Aufgaben geeignet als die noch die FOCUS-Laptops aus dem Jahr 2021, die sich mit einer GeForce RTX 3050 Ti als mobile Einsteiger-Gaming-Geräte für grafisch weniger fordernde E-Sports-Titel verstanden. Im 3DMark Time-Spy-Benchmark legt das FOCUS (M22) mit RTX 3060 gegenüber dem FOCUS (M21) mit RTX 3050 Ti bei der Graphics Score um rund 48 Prozent zu und erreicht 8.310 statt 5.602 Punkte, jeweils gemessen im höchsten Leistungsprofil. Entsprechend der höheren GPU-Leistung wurde auch das Kühlsystem deutlich überarbeitet.

Trotz des Leistungszugewinns bleiben das XMG FOCUS 15 (359,5 x 238 x 23,9 mm, 2,05 kg), FOCUS 16 (359,5 x 263,8 x 24,3 mm, 2,2 kg) und FOCUS 17 (396,9 x 262 x 25 mm, 2,6 kg) in ihrem jeweiligen Formfaktor vergleichsweise leicht und somit transportabel. Strukturelle Gehäuseoptimierungen im Innenraum verleihen den Laptops im Bereich des Touchpads durch zusätzliche Metallverstrebungen mehr Stabilität, das 16-Zoll-Modell verwendet zudem einen Displaydeckel aus Aluminium.

Je nach Modell mit 144 Hz Full HD- oder 165 Hz WQXGA-IPS-Display

Während das FOCUS 15 und FOCUS 17 auf IPS-Displays mit Full HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel), einer Bildwiederholrate von 144 Hz und einer Helligkeit von 350 (FOCUS 15) bzw. 300 cd/m2 (FOCUS 17) setzen, bietet das FOCUS 16 als erster Laptop im XMG-Portfolio ein 16,0-Zoll-Display im 16:10-Format an: Das IPS-Panel ist mit 2.560 x 1.600 deutlich höher auflösend, 400 cd/m2 hell und deckt den sRGB-Farbraum zu 95 Prozent ab. Angesichts dieser Ausstattungsmerkmale eignet sich das WQXGA-Display auch für anspruchsvollere Aufgaben im Content-Creation-Bereich. Sämtliche Panels sind über einen MUX-Switch angebunden, somit ist es möglich, diese über eine Einstelloption im BIOS über die leistungsstarke NVIDIA-dGPU oder die effiziente Intel-Xe-iGPU laufen zu lassen. Außerdem beherrschen sie im Sinne eines sparsamen, den Akku schonenden Betriebs das Umschalten auf eine Bildwiederholrate von 60 Hz, beim Wechsel in das Leistungsprofil „Energiesparmodus“ geschieht dies automatisch.

Bis zu 64 GB DDR4-3200-RAM und zwei M.2-SSDs

Im Inneren der Laptops finden bis zu 64 GB gesteckter DDR4-3200-Arbeitsspeicher in zwei SO-DIMM-Sockeln sowie zwei M.2-SSDs Platz, der primäre Slot verfügt über eine schnelle PCI-Express-4.0-Anbindung. Nachträgliche Aufrüstvorhaben lassen sich über die abnehmbare Unterschale ebenso leicht bewerkstelligen wie eine Reinigung des Laptop-Innenraums oder ein Tausch des jeweils 54 Wh großen, intern verschraubten Akkus.

Moderne Konnektivität mit Thunderbolt 4 und Wi-Fi 6E

Die Anschlussausstattung der 15,6, 16,0 und 17,3 Zoll großen XMG FOCUS-Laptops ist identisch und umfasst zwei Mal USB-A und USB-C, wobei der Port auf der rechten Seite gleichzeitig Thunderbolt 4 beherrscht, HDMI, einen Mini DisplayPort, Gigabit-Ethernet, einen microSD-Kartenleser und getrennte Anschlüsse für Kopfhörer (kompatibel mit Kombistecker-Headsets) und Mikrofon.

In Kombination mit einem als optionales Upgrade auf bestware.com konfigurierbaren Intel-AX211- oder Killer-AX1675x-Modul unterstützt das XMG FOCUS bereits Wi-Fi 6E und deckt dabei das erweiterte, internationale Frequenzspektrum von 5.925 bis 7.125 MHz ab – innerhalb der EU ist bislang nur der Frequenzbereich von 5.945 bis 6.425 MHz für den neuen WLAN-Standard freigegeben. HDMI und Mini DisplayPort sind direkt an die NVIDIA-dGPU angebunden, lediglich Thunderbolt 4 mit zwei 4K-fähigen DisplayPort-Streams arbeitet entsprechend der Designvorgaben von Intel über die integrierte Xe-Grafikeinheit.

Auf Seiten der Eingabegeräte verfügen die Laptops über eine Tastatur im Vollformat-Layout mit separatem Nummernblock, großen Pfeiltasten und einer mehrstufig regelbaren LED-Hintergrundbeleuchtung mit freier Auswahl aus 15 Beleuchtungsfarben. Alle drei Modelle integrieren ein Microsoft-Precision-konformes Touchpad, das im Fall des FOCUS 17 und FOCUS 16 mit 15 x 9 cm besonders großzügig ausfällt.

Preise und Verfügbarkeit

Die Basisausstattung des auf bestware.com frei konfigurierbaren XMG FOCUS 15 (M22) und XMG FOCUS 17 (M22) umfasst jeweils Intels Core i7-12700H, eine GeForce RTX 3060, 16 (2×8) GB DDR4-3200, eine 500 GB große Samsung 980 SSD und ein 144 Hz schnelles Full HD-IPS-Display. Der Startpreis beläuft sich inkl. 19 Prozent MwSt. auf 1.679 (FOCUS 15) bzw. 1.729 Euro (FOCUS 17). Demgegenüber verfügt das 16 Zoll große XMG FOCUS 16 (M22) in der Basiskonfiguration über ein hochauflösendes, 165 Hz schnelles WQXGA-IPS-Display im 16:10-Format und ist ab 1.749 Euro erhältlich.

Begleitend zur Produkteinführung läuft auf bestware.com eine Early-Bird-Rabattaktion: Bis zum 8. September gibt es auf jedes mit einer SSD von Samsung konfigurierte XMG FOCUS der neuesten Modellgeneration 10 Prozent Preisnachlass. Alle drei Laptops sind ab sofort verfügbar.

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Dynabook komplettiert Notebook-Portfolio mit neuen Tecra-Modellen – Elegantes Business-Duo für die hybride Arbeitswelt

Neuss, 15. Juni 2021 – Die Dynabook Europe GmbH kündigt heute zwei neue Modellreihen der leistungsstarken und schlanken Tecra-Serie für anspruchsvolle Business-Anwender an: die Tecra A40-J im 14 Zoll-Format sowie den 15 Zöller Tecra A40-J. Die besonders leichten Notebooks wurden speziell für die Bedürfnisse einer modernen, hybriden Arbeitswelt entwickelt und überzeugen durch ihre Leistungsfähigkeit und Anschlussvielfalt. Bei beiden Modellen handelt es sich um Secured-Core PCs, die sich als besonders sicher und zuverlässig erweisen sowie gezielt auf den Umgang mit unternehmenskritischen Daten ausgelegt sind. Die Tecra A40-J und Tecra A50-J sind in Deutschland vorrausichtlich ab Juli 2021 verfügbar. Die exakten Konfigurationen und Preise stehen derzeit noch nicht fest.

Sicher und einfach zu verwalten für IT-Administratoren und Mitarbeiter
Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel: Hybride Arbeit mit flexiblen Arbeitsplatzmodellen sind die Zukunft und bringen zugleich neue Herausforderungen hinsichtlich Sicherheit und Administration mit sich. Dank sorgfältiger Produktentwicklung trägt Dynabook dieser Entwicklung vollumfänglich Rechnung. Das hauseigene BIOS mit umfangreichen Sicherheitsfunktionen, ein Trusted Platform Module 2.0 (TPM), Verschlüsselungsoptionen speziell für Unternehmen sowie eine optionale Authentifizierung über Fingerabdruck (Windows Hello) und Gesichtserkennung bilden die Basis für ein umfassendes Schutzkonzept. Die Tecra A40-J und Tecra A50-J schützen Anwender vor Angriffen auf Daten, das Gerät selbst sowie auf die Identität des Nutzers. Damit erfüllen sie die Anforderungen der Geräteklasse Windows 10 Secured-Core PCs. Ein optionaler Smartcard-Reader fügt bei Bedarf eine weitere Sicherheitsebene hinzu.

Besonderen Wert hat Dynabook bei den neuen Tecra-Notebooks zudem auf eine verbesserte IT-Verwaltung gelegt. Beide Modelle verfügen optional über die Intel® Active-Management-Technik (Intel® AMT), die es IT-Administratoren ermöglicht, selbst bei einer örtlich verteilten Belegschaft die Tecra-Notebooks jederzeit auch ganz bequem aus der Ferne zu verwalten*. Selbes gilt für das firmeneigene BIOS von Dynabook, das sich mühelos remote aktualisieren und verwalten lässt.

Hochwertige Leistungsmerkmale
Die Tecra A40-J und Tecra A50-J sind mit hochleistungsfähigen Funktionen ausgestattet, damit Anwender unterwegs wie auch im Büro produktiv arbeiten können. Ergänzend zu den starken 28W-Varianten der neuesten Intel® Core Prozessoren der 11. Generation, stehen verschiedene Optionen für Arbeitsspeicher und Festplatte zur Verfügung – darunter bis zu 32 GB RAM und SSDs mit einer Kapazität von bis zu 1 TB. Darüber hinaus sorgt die Intel® Iris® Xe Grafik für eine zusätzliche Leistungssteigerung. Eine neue und leise Dual-Lüfterkühltechnik ergänzt das Powerpaket. Das Tecra-Duo bietet außerdem eine hohe Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden und 40 Minuten1 sowie eine Schnellladefunktion, die den Akku in nur 30 Minuten auf 40 Prozent auflädt. So geht dem Anwender auch abseits einer Steckdose nicht die Energie aus.

„Basierend auf über 35 Jahren Erfahrung in der Notebook-Entwicklung, ist unsere Tecra-Serie weltweit für ihre Langlebigkeit, Mobilität und Eleganz bekannt“, sagt Damian Jaume, Präsident der Dynabook Europe GmbH. „Die neuen Tecra A40-J- und Tecra A50-J-Modelle wurden nach dem gleichen Prinzip konzipiert. Mit höchster Ingenieurskunst und modernsten Technologien stellen wir Business-Nutzern verlässliche Geräte für eine mobile wie auch hybride Arbeitswelt bereit.“

Komfortables Arbeiten mit Stil
Beide Geräte vereinen Portabilität und hohe Leistung mit einem klaren, hochwertigen Design. Die Tecra A40-J verfügt über ein entspiegeltes 14 Zoll-HD- oder FHD-Display bei einer Bauhöhe von 18,9 mm. Das auf eine optimale Mobilität ausgelegte Notebook wiegt ab 1,45 kg*. Das 15,6 Zoll große Pendant Tecra A50-J eignet sich besonders für hybride Anwender, da es einen etwas größeren Bildschirm bei einer Höhe von 19,9 mm bietet.

Dynabook stattet die neuen Tecra-Modelle mit einem schmalen Rahmen und einem einfach zu öffnenden Scharnier aus. Das ermöglicht eine schnelle Inbetriebnahme und fördert eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung. Um die gemeinsame Nutzung von Dokumenten zu erleichtern, lassen sich die Notebooks dank 180-Grad-Scharnier flach ausklappen. Für noch mehr Benutzerfreundlichkeit verfügen einige Tecra A40-J-Varianten über einen Touchscreen. Eine große, abgesenkte und hintergrundbeleuchtete Tastatur mit ClickPad oder optionalem SecuredPad ermöglicht bei beiden Geräten komfortables Tippen über den ganzen Tag. Die Tecra A50-J integriert zudem einen numerischen Tastenblock.

Die Tecra-Neulinge sind nicht nur leicht und schlank, sondern überzeugen auch mit einem gleichermaßen stilvollen wie nützlichen Äußeren: Der Deckel weist eine markante Wellenstruktur auf, während die antibakterielle Beschichtung in Mystic Blue Keime abweist und Nutzer vor 99 % aller Bakterien schützt.2

Stets verbunden
Das neue Tecra-Duo gibt Anwendern eine Vielzahl von Tools für einen produktiven und kollaborativen Arbeitstag an die Hand – unabhängig vom Arbeitsort. Eine HD-Webcam mit Privacy Shutter, ein Cortana-fähiges Dual-Mikrofon mit Geräuschunterdrückung und hochwertige Stereolautsprecher mit DTS sorgen für störungsfreie Video- und Audiokonferenzen.

Robust und getestet
Entworfen und produziert im eigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum von Dynabook, wurden alle Komponenten der Tecra A40-J und Tecra A50-J auf eine besonders lange Lebensdauer ausgerichtet. Die leichtgewichtigen Gehäuse wurden nach dem strengen MIL-STD-810H-Standard vielfältigen Fall-, Temperatur-, Feuchtigkeits-, Vibrations- und Stoßtests unterzogen. Eine spritzwassergeschützte** rahmenlose Tatstatur bietet weiteren Schutz vor Beschädigungen.

Konnektivität in jeder Situation
Ob am Büroarbeitsplatz, im heimischen Arbeitszimmer oder am Küchentisch – beide Geräte bieten alle Anschlüsse, die notwendig sind, um jederzeit und überall mit der Welt verbunden zu sein. Zwei Thunderbolt 4-fähige USB Type-C-Anschlüsse ermöglichen schnelles Laden, hohe Datenübertragungsraten und den Anschluss von bis zu vier Monitoren. Über weitere Schnittstellen in voller Größe, darunter HDMI® 2.0, LAN, zusätzliche USB-A 3.2 Anschlüsse sowie ein microSD-Steckplatz können Anwender sämtliche Peripheriegeräte an die Notebooks anschließen. Für eine schnelle und zuverlässige kabellose Verbindung sorgt der Intel® 802.11ax (Wi-Fi 6) Standard. Im Laufe des Jahres werden zudem Konfigurationen mit LTE-Modul erhältlich sein.

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AOC präsentiert tragbares 15,6″-Display mit 10-Punkt-Touchfunktionalität: 16T2

Amsterdam, 6. Oktober 2020 – Displayspezialist AOC kündigt einen neuen tragbaren Touchscreen-Monitor mit USB-C-Konnektivität an. Der 39,6 cm (15,6″)-IPS-Bildschirm 16T2 bietet Full-HD-Auflösung und kann über seine beiden USB-C-Anschlüsse (mit DisplayPort Alternate Mode) oder seinen Micro-HDMI-Port an einen Laptop, Desktop/Server oder ein Smartphone angeschlossen werden. Dank des eingebauten 8000-mAh-Akkus, der auch als Netzteil dienen und ein Smartphone aufladen1 kann, ist der 16T2 unterwegs problemlos einsatzbereit – eine Steckdose ist nicht erforderlich. Was ihn sonst noch für mobile Anwender empfiehlt? Einiges! Er ist weniger als einen Zentimeter „dick“ und kommt mit einem smarten, faltbaren Cover für Hoch- und Querformatausrichtung. Zudem kann er über seine VESA-Halterung auch an einer Wand angebracht werden – ideal für Geschäftsleute, mobile Gamer, Studenten, IT-Administratoren, kleine Unternehmen, Heimwerker und viele mehr.

AOC 16T2: schlank, vielseitig, flexibel – ein idealer Begleiter für unterwegs

Multi-Monitor to go

Jeder, der schon mal an einem Multi-Monitor-Setup gearbeitet hat weiß, wie produktiv man damit an seinem Arbeitsplatz sein kann. Wer auch unterwegs nicht auf Effektivität verzichten möchte, der hat mit dem 16T2 und seiner 10-Punkt-Touchfunktionalität (Windows-10-zertifiziert) ein erstklassiges Tool zur Hand. In seinem eleganten Aluminium-Finish sieht der 16T2 von AOC zwar wie ein Tablet aus, er ist aber viel mehr. Denn im Gegensatz zu einem Tablet, das im Laufe der Zeit veraltet und schnell nur noch Elektroschrott ist, sobald sein Prozessor und sein Betriebssystem überholt, langsam und inkompatibel sind, ist der 16T2 einfach ein mobiler Bildschirm mit eingebauten Stereolautsprechern (2 x 1 W), der durch keine schnell alternde Technologie eingeschränkt wird. Das macht den 16T2 zu einer zukunftssicheren Investition für die kommenden Jahre.

„Tragbare Monitore sind einer der am schnellsten wachsenden Technologiemärkte in Europa. Die Vorteile dieser praktischen Geräte für zu Hause, im Büro, aber vor allem für die mobile Arbeit liegen auf der Hand. Deshalb haben wir mit dem 16T2 eine flexible Lösung für all jene entwickelt, die mehr Bildschirmfläche bei ihrer Arbeit oder fürs Entertainment zu schätzen wissen – wo auch immer sie sind“, so César Acosta, Produktmanager Touchscreens und Zubehör bei AOC International Europe.

Ausgerüstet für mehr

Über seine beiden USB-C- und den Micro-HDMI-Eingang kann der tragbare 16T2 an verschiedenste Computer – ältere wie jüngere Modelle – angedockt werden. Bei Verbindung via Micro-HDMI wird der Monitor über das im Lieferumfang enthaltene USB-C-Kabel an den USB-A/C-Port des Computers angeschlossen, schon kann es mit der Touchfunktionalität losgehen.

Der 16T2 fungiert darüber hinaus als Stromversorger, sowohl beim Ein- als auch beim Ausschalten. Wenn er stattdessen mit dem USB-C-Adapter an das Stromnetz angeschlossen wird, kann sich das Modell selbst und ein angeschlossenes Smartphone aufladen. Ein USB-C-Port auf jeder Seite ermöglicht das Laden am linken Anschluss und die Übertragung des Anzeigesignals von rechts oder umgekehrt. Flexibler und einfacher geht´s nicht.

Endlose Möglichkeiten

Leicht zu handhaben, flexibel und portabel – der 16T2 von AOC ist vielfältig verwendbar, zum Beispiel:

  • als Erweiterung eines Laptop-Bildschirms für mehr Bildschirmfläche bei der Arbeit unterwegs,
  • als „Notizbuch“ für Studierende,
  • für mehr Produktivität im Homeoffice (insbesondere in kleineren Räumen),
  • als Serveranzeige,
  • als Selfservice-Kiosk-Display im öffentlichen Raum,
  • als Display für Ingenieure und Heimwerker,
  • für mobiles Gaming oder anderes Entertainment,
  • als Haupt-Entertainment-Display durch den Anschluss eines Smartphones.

Der 16T2 von AOC ist ab sofort zu einem Preis von 319,00 EUR / 339,00 CHF (UVP) erhältlich.

Produktvideo: https://youtu.be/NUtv3FTASyA

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HANNspree: Portable USB-Monitore mit 15,6-Zoll-ADS-Panel

Meerbusch, Deutschland, 6. Oktober 2020 – Mit dem HL161CGB und HT161CGB stellt HANNspree zwei tragbare 15,6-Zoll-Monitore mit USB-C-Anschluss vor, die sich dank ihres geringen Gewichts von nur rund 0,7 kg als ideale Lösung für Dual-Display-Präsentationen und das mobile Arbeiten auf dem Notebook empfehlen. Während es sich bei HL161CGB um einen portablen Standardmonitor mit blickwinkelstabilem ADS-Panel handelt, überzeugt der HT161CGB zusätzliche durch komfortable Touch-Funktionalität.

Dank USB-C-Anschluss genügt ein einziges Kabel, um die Bildausgabe vom Laptop auf den Monitor zu ermöglichen und diesen gleichzeitig mit Strom zu versorgen. Somit punkten die neuen Modelle als ideale Ergänzung für das mobile Gaming- oder Arbeits-Setup: Die zusätzliche Anzeigefläche eines Zweitdisplays für unterwegs ist in der Lage, die Produktivität an jedem beliebigen Ort signifikant zu steigern. Unter der Modellbezeichnung HL161CGB  bietet HANNspree eine portable Standardmonitorlösung an, der HT161CGB wartet indes mit einem präzisen Multi-Touch-Display auf.

Leichte, portable Kompaktmonitore mit USB-C-Anschluss
Beide gehören mit einem Gewicht von nur rund 0,7 kg zu den derzeit leichtesten, tragbaren 15,6-Zoll-Displays auf dem Markt. Dank ihres schlanken 6-mm-Rahmens, der lediglich an der Unterseite eine Breite von 11 mm erreicht, finden die kompakten Monitore in jeder Reisetasche Platz, die Maße betragen lediglich 355,4 x 11 x 222,88 mm (B x T x H). Zum Anschluss an einen kompatiblen Laptop oder auch einen Desktop-PC genügt ein einziges USB-C-3.1-Kabel. Der moderne Typ-C-Anschluss ermöglicht die Datenübertragung direkt vom Host-Gerät und fungiert gleichzeitig als effiziente Stromversorgung – zusätzliche Monitor- oder Stromversorgungskabel sind somit nicht nötig. Alternativ bieten beide Modelle ergänzend auch einen Mini-HDMI-Eingang. Entsprechende USB- und HDMI-Anschlusskabel sind Bestandteil des Lieferumfangs.

Die USB-C-Anschlüsse ermöglichen außerdem die Anbindung eines kompatiblen Smartphones. Der reguläre HL161CGB dient in diesem Fall als größere Anzeige für den Bildschirminhalt, der Touch-fähige HT161CGB ermöglicht darüber hinaus auch eine direkte Steuerung des angeschlossenen Mobiltelefons sowie der darauf installierten Apps.

Exzellente Anzeigeeigenschaften dank ADS-Panel
Die Monitore lösen in Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) auf und verwenden ein blickwinkelstabiles ADS-Panel mit einem Betrachtungswinkel von 170 Grad – optimale Voraussetzungen, um selbst aus seitlichen Betrachtungspositionen die bestmögliche Ablesbarkeit zu gewährleisten. Damit sind die Anzeigegeräte unter anderem für den Einsatz bei mobilen Präsentationen im Rahmen größerer Meetings prädestiniert. Zu den weiteren Eigenschaften zählen ein hoher Kontrast (statisch: 800:1, dynamisch: 10.000.000:1) und eine intensive Farbdarstellung. Ein Hartglas-Cover (Härtegrad: 7H) trotzt mühelos den Widrigkeiten des mobilen Arbeitsalltags und schützt die Glare-Type-Displays vor Staub, Schmutz, Kondensation, versehentlich verschütteten Flüssigkeiten und Reinigungslösungen. Die Helligkeit beträgt 220 cd/m2 (Monitor, abzüglich der Helligkeitsverluste durch das Hartglas-Cover) beziehungsweise 250 cd/m2 (Panel).

HT161CGB mit zusätzlicher Touch-Bedienung
Im Zusammenspiel mit modernen, per Touch-Eingaben bedienbaren Programmen sticht der tragbare HT161CGB, der sich von der Standardlösung HL161CGB durch sein kapazitatives, Multi-Touch-fähiges Display unterscheidet. Dieses erlaubt eine flüssige und präzise Steuerung mittels Touch-Gesten und überzeugt durch eine akkurate, schnelle und nahtlose Umsetzung jeglicher Eingaben. Der HT161CGB unterstützt 10 Berührungspunkte, dadurch ist auch die gleichzeitige Bedienung durch mehrere Anwender möglich.

Faltbares Schutz-Cover dient als praktischer Monitorständer
Die neueste, tragbare Monitorbaureihe von HANNspree wartet mit einem innovativen, faltbaren Schutz-Cover auf, das gleichzeitig als stabiler Monitorständer fungiert. Bereits werkseitig integrierte Stereo-Lautsprecher ermöglichen den Verzicht auf das Mitführen zusätzlicher, externer Boxen. Außerdem verfügen beide Modelle über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse zum Anschluss eines Kopfhörers.

Verfügbarkeit und Preis
Der HANNspree HL161CGB und der Touch-fähige HT161CGB sind bereits zu einer UVP von 219 beziehungsweise 279 Euro im Handel erhältlich. Die Herstellergarantie beläuft sich je nach Modell auf zwei (HT161CGB) oder drei (HL161CGB) Jahre.

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Das neue Razer Blade ist das weltweit flachste 15,6 Zoll Gaming Laptop

HAMBURG – Razer, die global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute sein neues Razer Blade 15,6 Zoll Gaming- Laptop mit Intels neuestem Prozessor an. Das neue Razer Blade ist das weltweit flachste Gaming Laptop1 in seiner Klasse mit einem größeren Bildschirmanzeigebereich und höherer Leistung.

EXTREM SCHNELL
Das neue Razer Blade ist in unterschiedlichen Konfigurationen erhältlich: Das 15,6 Zoll Full HD (1920 x 1080)-Display glänzt mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz. Das optimiert sowohl Gaming- als auch Entertainment-Inhalte mit flüssigen Bewegtbildern im Vollformat und 100%iger Abdeckung des sRGB. Alternativ greifen Kunden zur 4K-Variante (3840 x 2160) und freuen sich über Touch-Kompatibilität und vollständige Unterstützung des Adobe RGB-Farbraums.

Für höchste Farbgenauigkeit wird das Display jedes Laptops im Rahmen des Herstellungsprozesses individuell kalibriert. Der 4,9 mm dünne Bildschirmrahmen ist einzigartig in seiner Klasse, während die bewährte Platzierung der Webcam am oberen Bildschirmrand beibehalten wird.

EXTREM FLACH
Der weltweit flachste 15,6 Zoll Gaming-Laptop fällt mit 0,66 Zoll (16,8 mm) besonders kompakt aus und ist der perfekte Begleiter für den mobilen Einsatz.

Das Gehäuse wurde weiter verfeinert und aus einem einzigen Aluminium-Block CNC-gefräst, um mit einem robusten und kompakten Design sowie einem kratzfesten, eloxierten schwarzen Finish aufzuwarten.

Eine der größten Hürden bei einem derart kleinen Formfaktor ist das Hitzemanagement ohne Leistungsverlust. Razer hat sich mit der Vapor Chamber-Technologie (Dampfkammer) eine intelligente Kühllösung zu Nutze gemacht, anstatt auf herkömmliche Heat Pipes zu setzen, wie man sie von den meisten Gaming Laptops kennt.

Neben dem Kühlen des Prozessors und der Grafikkarte, trägt eine in einer Vakuum-Dampfkammer befindliche, verdampfende Flüssigkeit dazu bei, die von anderen Komponenten erzeugte Hitze innerhalb des Laptops umzuleiten.

Extrem dünnes Nanopartikel-Material und auf Graphit basierende, robuste thermische Schichten reduzieren heiße Punkte und erleichtern die Wärmeübertragung, während hoch performante, leise Lüfter die Luft über zwei Wärmetauscher mit 0,1 mm dünnen Lamellen ableiten, um Hitze schneller aus dem Gehäuse abzuführen und vom Benutzer fernzuhalten.

EXTREM LEISTUNGSFÄHIG
Das nahezu rahmenlose Razer Blade bietet einen neuen Intel® Core™ i7-8750H der achten Generation und ist erhältlich mit Grafikkarten der NVIDIA® GeForce® GTX 10-Serie. Intels neue Sechs-Kern-CPU übertrifft seinen Vorgänger in Sachen Durchsatz und Reaktionsgeschwindigkeit mit Turbo Boost von bis zu 4,1 GHz.

Um schnelle Bildwiederholraten zu ermöglichen, können Nutzer zwischen der GeForce GTX 1060 und der GeForce GTX 1070 wählen, die dank Max-Q-Design ein verbessertes Gamingerlebnis garantieren.

Damit mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältig werden können, stattet Razer das neue Blade mit 16 GB 2667 MHz Dual-Channel System Memory und einer schnellen PCIe SSD Festplatte aus – wahlweise mit bis zu 512 GB. Der RAM kann auf bis zu 32 GB und die Festplattenkapazität auf bis zu 2 TB erweitert werden.

„Wir sind stolz, erneut eine Vorreiterrolle in der Industrie einzunehmen, indem wir Laptop-Technik auf das nächste Level bringen und Spielern die nötige Leistung und die gewünschte Mobilität bieten“, so Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Wir haben Intels neuesten Sechs-Kern-Prozessor sowie ein schnelles 144 Hz-Display angetrieben von der NVIDIA GeForce GTX 10 Serie, und setzen so mit dem weltweit flachsten 15 Zoll Gaming-Laptop einen neuen Standard.“

Ein großes und präzises Touchpad bietet noch mehr Genauigkeit mit verbesserten Touchpadgesten. Das neue 15 Zoll-Laptop wurde für einen vielfältigen Einsatz entwickelt: Von intensiven Gaming- und Film-Sessions über aufwendige Grafikarbeiten bis hin zu Medienproduktionen wird das Gerät dem höchsten Anspruch an Produktivität gerecht. Für eine begrenzte Zeit erhalten Käufer des neuen Razer Blade ein Software- und Gaming-Paket im Wert von etwa 400 Euro, darunter VR-Titel wie Arizona Sunshine, das populäre Cuphead und FL Studio Producer Edition, eine professionelle Software zur Musikproduktion von Image Line.

Die Anti Ghosting-Tastatur ist mit der Razer Chroma-Beleuchtungstechnologie ausgestattet und bietet mehr als 16,8 Millionen Farben pro Taste. Die Beleuchtung ist über die Razer Synapse 3-Software individuell anpassbar. Neue Energieoptionen sind ebenfalls verfügbar. So lässt sich je nach ausgewähltem Modus die volle Performance der Grafikkarte ausschöpfen oder die Laufzeit des 80Wh Akkus erhöhen. Für ein immersives Klangerlebnis wird der Sound über zwei Front-Lautsprecher mit Dolby Atmos ausgegeben.

Über den eingebauten Mini DisplayPort, einen HDMI- und einen Thunderbolt™ 3-Anschluss lassen sich bis zu drei externe Monitore an das neue Razer Blade anschließen. Peripherie verbindet der Nutzer über drei USB 3.1-Ports der ersten Generation. Für noch mehr Komfort beim Arbeiten und zur Optimierung des eigenen Schreibtischmanagements veröffentlicht Razer einen neuen Chroma Laptop Stand mit einer Lichtleiste an der Vorderseite und drei USB-Anschlüssen auf der Rückseite. Um das neue Razer Blade auch unterwegs sicher zu transportieren, empfiehlt sich die neue 15,6 Zoll Protective Sleeve, eine aus qualitativ hochwertigem und wasserresistentem Material gefertigte Schutzhülle in schlankem Design.

Die Razer Blade-Familie steht seit 2011 für ein Höchstmaß an Leistung, Portabilität und Design, und das neue Blade fügt sich nahtlos in diese Reihe ein.

Neben dem neuen Razer Blade in der 15 Zoll-Variante, gibt Razer die Veröffentlichung seiner neuesten eGPU-Lösung bekannt: Das externe Grafikkartengehäuse Razer Core X ist ab heute für 299 Euro erhältlich. Die Plug and Play-eGPU bringt Grafikqualität auf Desktop-Niveau auf Thunderbolt 3-kompatible PC- und Macintosh-Laptops mit externer Grafikunterstützung (eGFX). Wenn neue Grafikkarten auf den Markt kommen, können diese schnell und einfach ausgetauscht werden.

Verfügbarkeit
Das neue Sechs-Kern Razer Blade 15,6 Zoll Gaming-Laptop startet bei 1.949,99 Euro und ist ab sofort auf Razer.com sowie bei ausgewählten Händlern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Vereinigten Staaten, Kanada und China erhältlich.

Weitere Informationen sind auf razer.com/blade zu finden.

Spezifikationen

  • 8th Generation Intel® Core™ i7-8750H Prozessor (6 Kerne/12 Threads, 2,2 GHz/4,1 GHz)
  • 15,6 Zoll IPS Full HD (1920 x 1080) matt bis zu 144Hz, individuell farbkalibriert
  • 15,6 Zoll IPS 4K (3840 x 2160) Multi-Touch, individuell farbkalibriert
  • NVIDIA® GeForce® GTX 1060 Max-Q Design
  • NVIDIA® GeForce® GTX 1070 Max-Q Design
  • 16 GB Dual-Channel System Memory (DDR4, 2667MHz), bis 32 GB aufrüstbar
  • Bis zu 512 GB PCIe SSD, auf 2TB aufrüstbar
  • Windows® 10 (64-bit)
  • Intel® Wireless-AC 9260 (802.11a/b/g/n/ac) und Bluetooth 5
  • Thunderbolt™ 3 (USB-C) x 1
  • USB 3.1 Port x 3 (SuperSpeed)
  • Mini Display Port 1.4 x 1
  • Anti Ghosting-Tastatur mit Razer Chroma™
  • Razer Synapse 3 kompatibel
  • HDMI 2.0b Audio- und Video-Ausgang
  • Eingebaute Stereo-Lautsprecher
  • 3,5 mm Kopfhörer/Mikrofon Anschluss
  • Eingebaute Webcam (1MP/720P) mit Mikrofon-Array
  • Trusted Plattform Modul (TPM 2.0) Security Chip
  • Kompakter 200 W/230 W Power-Adapter
  • Eingebauter 80 Wh aufladbarer Lithium-Polymer-Akku, NVIDIA® Optimus™ Unterstützung
  • [GeForce GTX 1060] 0,66 Zoll / 16,8 mm (Höhe) x 14 Zoll / 355 mm (Breite) x 9,3 Zoll / 235 mm (Tiefe)
  • [GeForce GTX 1070] 0,68 Zoll / 17,3 mm (Höhe) x 14 Zoll / 355 mm (Breite) x 9,3 Zoll / 235 mm (Tiefe)
  • [Full HD] ungefähr 2,07 kg
  • [4K] ungefähr 2,15 kg

 

Preise

FHD(60 Hz)/i7-8750H/GTX 1060/16GB/256GB – 1.949,99 Euro
FHD(144 Hz)/i7-8750H/GTX 1060/16GB/512GB – 2.249,99 Euro
FHD(144 Hz)/i7-8750H/GTX 1070/16GB/256GB – 2.449,99 Euro
FHD(144 Hz)/i7-8750H/GTX 1070/16GB/512GB – 2.649,99 Euro
4K(Touch)/i7-8750H/GTX 1070/16GB/512GB* – 2.899,99 Euro
*ausgewählte Märkte, in Kürze erhältlich

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XMG NEO 15: Schlanker Gaming-Laptop mit mechanischer Tastatur und Teilmetallgehäuse aus Aluminium

Leipzig, 24. April 2018 – Konzeption und Ausstattung des 15,6 Zoll großen XMG NEO 15 Gaming-Laptops orientieren sich konsequent an den Bedürfnissen der mobilen Gaming-Gemeinde: Dank seiner neuartigen, mechanischen Tastatur mit RGB-Einzeltastenbeleuchtung, seines schlanken Aufbaus mit dünnem Displayrahmen und seines hochwertigen, robusten Aluminium-Chassis überzeugt das mit modernsten Hochleistungs-Komponenten bestückte Gerät als maßgeschneiderte Lösung für anspruchsvolle Spieler.

Zielgruppe und Gehäuse

Das XMG NEO 15 begründet eine eigene, neue Produktkategorie im Portfolio der XMG Gaming-Laptops. Als Basis zur Integration performanter Hardware dient ein schlankes Teilmetallgehäuse aus Aluminium mit sandgestrahltem Finish und einem bemessen an der Leistungsklasse geringen Gewicht von rund 2 kg. Ein schmaler Displayrahmen erlaubt einen besonders platzsparenden Laptop-Aufbau: Auf diese Weise beansprucht das Gerät aus der 15,6-Zoll-Klasse mit einer Grundfläche von 35,9 x 24,3 cm nur unwesentlich mehr Platz als bisherige 14-Zoll-Modelle. Spielern bietet es dank seiner zahlreichen, besonderen Ausstattungsmerkmale wie der mechanischen Tastatur und unterschiedlichen Display-Optionen ein gut durchdachtes, zukunftssicheres Gesamtpaket für Full-HD-Gaming in anspruchsvoller Darstellungsqualität.

Mechanische Tastatur gewährleistet höchste Präzision 

Die Tastatur des XMG NEO 15 bringt gleich mehrere Neuerungen mit. Ihre spezielle, optomechanische Funktionsweise sorgt im Vergleich zur herkömmlichen Rubberdome-Variante für eine verbesserte Langzeithaltbarkeit und bietet taktiles Feedback. Das speziell an den Bedürfnissen von Spielern ausgerichtete Eingabewerkzeug unterstützt Anti-Ghosting und N-Key-Rollover. Ein präziser Druckpunkt, der bei einer Betätigungskraft von 60 cN überwunden wird, sorgt für eine exakte Umsetzung der Eingaben. Zudem verfügt das gesamte Keyboard über eine für jede Taste separat ansteuerbare RGB-Hintergrundbeleuchtung, deren Farbe sich via Software nach Belieben anpassen lässt. Beleuchtungsschemata und -effekte werden in unterschiedlichen Profilen abgespeichert.

Intel Sechskern-CPU und leistungsstarker Nvidia-Grafikchip

Mit dem Intel Core i7-8750H setzt das XMG NEO 15 auf die neueste Generation an Hochleistungs-Prozessoren, die speziell für den mobilen Bereich konzipiert wurde. Sechs Prozessorkerne mit einem Basistakt von 2,2 GHz (Turbo: 4,1 GHz) bieten eine zukunftssichere Performance. Dadurch kann das Gerät auch abseits des reinen Spielebetriebs als Allrounder in anspruchsvollen Anwendungen Akzente setzen – nicht zuletzt, da die zentrale Recheneinheit Hyperthreading unterstützt.

Nvidias GeForce GTX 1060 gibt Spielegrafiken selbst bei sehr hohen Qualitätseinstellungen flüssig in Full HD-Auflösung wieder und erlaubt einen angemessenen Einstieg in den VR-Bereich. Auch die Bereitstellung hochauflösender Texturen bereitet dem 6 GB großen GDDR5-Speicher keine Probleme.

Trotz seines für ein 15,6-Zoll-Gerät kompakten Aufbaus sorgt eine wirkungsvolle Kühllösung selbst unter Volllast für solide Temperaturwerte: Flächendeckende Belüftungsöffnungen am D-Cover, das sich zu Reinigungszwecken entfernen lässt, sorgen für eine verbesserte Frischluftversorgung des Gehäuseinneren. Die Kühlblöcke für die CPU und GPU verwenden jeweils einen eigenen Lüfter samt zweier zugeordneter Austrittsöffnungen für die Abwärme. Die thermischen Optimierungen schlagen sich auch auf bessere Außentemperaturen in kritischen Bereichen wie der Unterseite, dem Tastaturbereich und der Handballenablage nieder.

Verschiedene Display- und Akku-Optionen

Standardmäßig verfügt das XMG NEO 15 über ein blickwinkelstabiles, kontrastreiches (1000:1) und leuchtstarkes (300 cd/​m²) IPS-Display, das grafische Inhalte in satten und lebendig wirkenden Farben abbildet. Zu einem späteren Zeitpunkt folgt eine weitere, IPS-basierte Ausstattungsvariante mit 144-Hz-Technologie und besonders schnellen Reaktionszeiten.

Werksseitig wird der Laptop mit einem 46,7 Wh starken Akku ausgeliefert. Auf Wunsch steht in Kürze auch ein 62,3-Wh-Modell als Aufrüstoption zur Verfügung, das dann allerdings den 2,5-Zoll-Laufwerksschacht belegt.

Speicherausstattung und Schnittstellenangebot

Intern finden bis zu zwei über vier PCI-Express-Lanes angebundene M.2-SSDs sowie ein 2,5-Zoll-Laufwerk Platz. Zudem lassen sich bis zu 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher auf zwei SO-DIMM-Sockel verteilen.

Mit zwei USB-3.0- (Typ-A), einer USB-3.1- (Typ-C) sowie einer weiteren USB-2.0-Schnittstelle bietet das XMG NEO 15 zahlreiche Möglichkeiten zum Anbinden externer Peripheriegeräte und Speichermedien. Die Anschlussmöglichkeiten für zusätzliche Monitore fallen großzügig aus: Hier stehen zwei Mini DisplayPorts einschließlich Nvidia G-Sync-Unterstützung sowie ein HDCP-kompatibler HDMI-Ausgang zu Verfügung. Neben einem Gigabit-LAN-Port rundet ein integrierter Multiformat-Kartenleser das Konnektivitätsangebot ab.

Preise und Verfügbarkeit

Das XMG NEO 15 wird zeitnah auf mySN.de frei konfigurierbar und zu einem Preis von 1.399 € für die Basisausstattung zur Verfügung stehen. Weitere Bilder und Einzelheiten lassen sich auf XMG.gg einsehen. Zusätzlich werden auch Festkonfigurationen über Media Markt, Saturn, Notebooksbilliger.de und weitere Online-Shops angeboten.

Über Schenker Technologies GmbH

Schenker Technologies ist mit seinen erfolgreichen Marken XMG und SCHENKER einer der führenden Anbieter individuell konfigurierbarer Laptops und PCs im Hochleistungsbereich. Der Hersteller vertreibt seine Geräte europaweit direkt über den eigenen Online-Shop mySN.de, über Internet-Händler sowie über Elektrofachmärkte.

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XMG APEX 15: Gaming-Laptop mit Sechskern-Desktop-CPUs und breiter Schnittstellenvielfalt

Leipzig, 22. Februar 2018 – Der 15,6 Zoll große XMG APEX 15 Gaming-Laptop setzt auf leistungsstarke Intel-Desktop-Prozessoren mit sechs CPU-Kernen, eine NVIDIA GeForce GTX 1060 Grafikeinheit und bietet umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten durch ein breites Angebot an externen Schnittstellen. Dabei fällt das Gerät insgesamt etwas schlanker und leichter als gängige Desktop-Replacement-Modelle aus. Das XMG APEX 15 wird zu einem Startpreis von 1.179 € erhältlich sein.

Zielgruppe und Gehäuse

Das XMG APEX 15 integriert die stattliche Leistung eines Hexacore-Desktop-Prozessors von Intel in ein Gehäuse, das für ein Gerät aus der Desktop-Replacement-Klasse vergleichsweise kompakt ausfällt. Mit Maßen von 37,8 x 26,7 x 3 cm und einem Gewicht von 2,75 kg geht der 15,6 Zoll große Laptop dennoch keinerlei Kompromisse im Hinblick auf die Flexibilität ein. Er überzeugt durch vielfältige, externe Anschlussmöglichkeiten sowie ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis und empfiehlt sich für alle Gamer auf der Suche nach einem optimal ausgewogenen Spielerlebnis in Full HD-Auflösung.
Technische Ausstattung

Intel Desktop-CPUs und performante Grafikchips

Mit Intel Desktop-Prozessoren der achten Generation ist das XMG APEX 15 bestens für alle gegenwärtigen und künftigen Aufgaben gewappnet: Selbst in der Einstiegsvariante sorgt ein Intel Core i5-8400 mit sechs Kernen und einem Grundtakt von 2,8 GHz (Turbo: 4,0 GHz) für mehr Leistung, als sie üblicherweise im mobilen Bereich anzutreffen ist. In der Spitzenkonfiguration der neuen Baureihe wird ein Intel Core i7-8700 eingesetzt, dessen sechs Kerne mit einem Basistakt von 3,2 GHz (Turbo: 4,6 GHz) arbeiten und dank zusätzlichem Hyperthreading selbst die forderndsten, parallelisierten Anwendungen stemmen. Optional besteht die Möglichkeit zur Verwendung einer geköpften CPU, was einen noch kühleren und leiseren Betrieb ermöglicht.

Im Multicore-Durchlauf des Cinebench R15 können sich die beiden aktuellen Desktop-Sechskerner deutlich von aktuellen, eigens für den mobilen Bereich konzipierten Prozessoren absetzen: Während der Core i5-8400 knapp 30 Prozent vor einem i7-7700HQ liegt (956 vs. 732 Punkte), beträgt der Vorsprung des Core i7-8700 über 75 Prozent (1294 Punkte).

Für eine flüssige Darstellung grafischer Spielinhalte bei sehr hohem Detailgrad sorgt NVIDIAs GeForce GTX 1060 mit üppigen 6 GB GDDR5-Speicher, die in Kombination mit den verfügbaren Display-Optionen ein optimales Gaming-Erlebnis ermöglicht.

Display-Vielfalt für die unterschiedlichsten Ansprüche

Direkt zum Launch wird das XMG APEX 15 vorerst mit einem blickwinkelstabilen, farbtreuen und leuchtstarken Full HD-Display mit IPS-Panel angeboten. Zu einem späteren Zeitpunkt wird das Angebot um zusätzliche Modelle wie ein 120 Hz schnelles TN-Panel mit einer Reaktionszeit von nur 3 ms sowie ein weiteres IPS-Panel mit 144-Hz-Technologie ergänzt. Selbstverständlich verfügen sämtliche Ausstattungsvarianten über eine matte Oberfläche und verhindern so störende Reflexionen.

Zukunftssichere Dimensionierung von Arbeitsspeicher und Festplatten

Sowohl hinsichtlich des verfügbaren Arbeitsspeichers als auch der Möglichkeiten zum Einsatz mehrerer SSDs und mechanischer Festplatten befriedigt das XMG APX 15 selbst die Bedürfnisse anspruchsvoller Spieler. Der Laptop lässt sich mit bis zu 32 GB DDR4-RAM bestücken, aufgrund der problemlosen Erreichbarkeit aller relevanten Bereiche steht auch späteren Aufrüstvorhaben nichts im Wege.

Maximal zwei pfeilschnelle, über vier PCIe-3.0-Lanes angebundene M.2-SSDs beschleunigen den Systemstart und minimieren jegliche Ladezeiten. Werden beide Steckplätze belegt, lassen sie sich optional zu einem RAID-0- oder RAID-1-Verbund zusammenfassen. Für Anwender mit einem gesteigerten Bedarf an lokalem Speicherplatz steht zudem ein 2,5-Zoll-Schacht zur Verfügung, der SSDs oder mechanische Festplatten bis zur derzeit maximalen Bauhöhe von 9,5 mm fasst.

Weitere Merkmale

Das XMG APEX 15 widersetzt sich bewusst dem Trend zu einer künstlichen Beschränkung der Funktionsvielfalt und den Verzicht auf externe Schnittstellen. Vier USB-Ports gemäß der Standards 2.0, 3.0 und 3.1 Gen 2 (Typ-A sowie Typ-C) erlauben die Nutzung unterschiedlichster externer Peripherie und Speichermedien.

Zusätzlich bieten die Geräte mit einem HDMI-2.0- (mit HDCP) sowie zwei Mini-DisplayPorts umfassende Möglichkeiten zum Anschluss von Monitoren oder Beamern. Die wohlüberlegte Gaming-Fokussierung des XMG APEX 15 zeigt sich anhand der Anbindung der Video-Schnittstellen: Einer der beiden Mini-DisplayPorts nimmt einen Umweg über die integrierte Grafikeinheit des Prozessors und unterstützt somit NVIDIA Optimus, der zweite nutzt eine Direktverbindung zum leistungsstarken, dedizierten GeForce-Grafikchip und kann auf NVIDIA G-SYNC zurückgreifen.

Ein integriertes 6-in-1-Kartenlesegerät und ein RJ45-Gigabit-LAN-Steckplatz ermöglichen einen schnellen Datenaustausch mit unterschiedlichen Speicherkartenformaten sowie die Einbindung in schnelle, kabelgebundene Netzwerke.

In schlecht ausgeleuchteten Räumen sorgt eine robuste Tastatur mit knackigem, präzisen Druckpunkt und einer in drei getrennten Zonen anpassbaren RGB-Hintergrundbeleuchtung für treffsichere Eingaben.

Preise und Verfügbarkeit

Das XMG APEX 15 wird zeitnahe auf mySN.de frei konfigurierbar sein und zu einem Preis von 1.179 € für die Basisausstattung zur Verfügung stehen. Zusätzlich werden auch Festkonfigurationen über Alternate, Cyberport, Notebooksbilliger.de und weitere Online-Shops angeboten.

Über Schenker Technologies GmbH

Schenker Technologies ist mit seinen erfolgreichen Marken XMG und SCHENKER einer der führenden Anbieter individuell konfigurierbarer Laptops und PCs im Hochleistungsbereich. Der Hersteller vertreibt seine Geräte europaweit direkt über den eigenen Online-Shop mySN.de, über Internet-Händler sowie über Elektrofachmärkte.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Notebooks

Gigabyte SabrePro 15 – Ein scharfes Teil

Gigabyte rasselt mit dem Säbel, zumindest, wenn wir den Namen des aktuellen Modelle „Sabre“ wörtlich nehmen. Das Gaming Notebook „SabrePro 15“ wurde erst in diesem Jahr auf der CES vorgeführt und kommt mit einem i7 7700k und einer mobilen Version der GTX 1060 mit 6 GB Speicher. Dazu gesellen sich weitere Features wie der Möglichkeit zwei M.2 SSDs und eine 2,5“ HDD zu verbauen. Gigabyte bewirbt das Notebook auf der eigenen Website mit einer atemberaubenden Performance, einem erstklassigen Design sowie Features, die man ansonsten nur von höheren Preisklassen gewohnt ist. Ob das tatsächlich so zutrifft und was das Notebook zu leisten vermag wollen wir nun in unserem Test herausfinden.
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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Gigabyte für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Das SabrePro 15 erreicht uns in einem dezenten Karton, der überwiegend in dunkel grau und schwarz gehalten ist. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung des Notebooks. Herstellerlogo und Modellbezeichnung sind in weiß aufgedruckt. Sehr praktisch finden wir den stabilen Tragegriff.

An der Seite sind einige Aufkleber aufgebracht die uns mit weiteren Informationen versorgen. Zum einen lässt sich hier die Konfiguration des System entnehmen und zum anderen, dass das uns vorliegende Notebook für den australischen Markt bestimmt ist. Demnach wird uns auch eine Tastatur im US Layout erwarten.

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Im Inneren ist das Notebook in einem Stoffbeutel untergebracht. Zum weiteren Schutz befindet sich das Notebook in zwei Einsätzen aus Schaumstoff. Daneben befindet sich ein kleiner Karton mit dem Netzteil.

Lieferumfang

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Neben dem Notebook, dem Netzteil und dem Anschlusskabel befand sich in unserem Fall nichts weiter in der Verpackung. Normalerweise liegen noch ein Quickstart-Guide, Garantie Bestimmungen und eine DVD mit dem Image bei. Alles ist gut verpackt und kann einfach und aus der Verpackung entnommen werden.

Details & technische Daten

Details

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Vor uns liegt nun das SabrePro 15 und das ist für ein Gaming-Notebook erstaunlich flach gebaut. Der Deckel an der Oberseite besteht aus Metall, in das zahlreiche Kanten eingebracht sind. Der komplette Deckel ist hierbei auch nicht sehr dick ausgeführt. Was auf den ersten Blick Zweifel an der Haltbarkeit aufkommen lässt, löst sich nach dem Öffnen des Deckels in Rauch auf. Die Scharniere sind gut gearbeitet und der Deckel bekommt durch den Einsatz der Metallabdeckung ausreichend Steifigkeit. Im Deckel werkelt ein Full HD IPS Display im 15″ Format. Oberhalb des Displays befindet sich die HD Webcam.

Im aufgeklappten Zustand erwartet uns nun eine sauber eingelassene Tastatur inklusive Nummernblock. Weiter darunter befindet sich ein großzügig dimensioniertes Touchpad mit linker und rechte „Maustaste“. Oberhalb der Tastatur befinden sich vier Tasten auf die wir Profile speichern können, mittendrin befindet sich der Ein-/Ausschalter. Alle Tasten lassen sich über die Software individuell farblich anpassen.

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Das kantige Design setzt sich an der vorderen Seitenkante fort. In den beiden Öffnungen, die sehr an die Lufteinlässe italienischer Sportwagen erinnern, befinden sich die Lautsprecher. Speziell in dieser Ansicht fällt der sehr dünne Deckel besonders auf.

An der hinteren Seitenkante sind einige Belüftungsöffnungen zu finden. Mittig ist ein Netzwerkanschluss, ein Mini-Displayport und ein HDMI Anschluss sowie der Anschluss für das Netzteil zu finden.

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An der rechten Seiten sind ein SD-Kartenleser, ein USB 3.0 Anschluss sowie eine Öffnung für ein Kensigntonschloss zu finden. Auf der linken Seite drei USB Anschlüsse verbaut, zwei USB 3.0 und ein USB3.1 in der Typ-C Ausführung. Weiter sind hier drei Status LED sowie die beiden 3,5 mm Audio-Anschlüsse untergebracht.

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Auf der Unterseite sind an allen vier Ecke gummierte Füße zu finden. Mittige befinden sich einige Belüftungsöffnungen. Durch die rechte Öffnung schimmert die M.2 SSD leicht durch. Gigabyte arbeitet hier nicht mit Wartungsklappen, daher muss die komplette Abdeckung der Unterseite entfernt werden, wenn die Hardware (Arbeitsspeicher, Festplatten, SSD’s) ausgetauscht werden soll.

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Im Inneren kommt ein Intel Core i7 7700HQ zum Einsatz, dieser verfügt über einen Basistakt von 2,8 Ghz und einen Turbotakt von 3,8 Ghz. Dem Prozessor stehen 2x 8 GB DDR4 RAM der mit 2400 Mhz getaktet ist zur Seite. Zwei Speicherbänke sind noch unbelegt, so dass der Arbeitsspeicher auf insgesamt 32 GB erweitert werden kann. Für die Grafik ist eine Nvidia GeForce GTX 1060 mit 6 GB GDDR5 Arbeitsspeicher verantwortlich. Der Grafikprozessor besitzt einen Basistakt von 1475 Mhz und einen Boosttakt von 1741 Mhz.

Technische Daten

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Software

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Das Gigabyte SabrePro 15 wird mit Windows 10 64-bit ausgeliefert und ab Werk sind einige Programme bereits vorinstalliert. Eines der wichtigsten Programme ist das Control Center, denn hier lässt sich die Performance des Notebooks einstellen bzw. steuern. Es sind insgesamt vier Möglichkeiten gegeben: Balance, Performance, Power Saving und Super Power Saving. In den Modi werden diverse Energieeinstellungen wie Bildschirmhelligkeit, Takfrequenz von CPU und GPU und noch andere Kleinigkeiten geändert.

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Im zweiten Reiter können wir die vier Makrotasten, die sich in der Nähe des Powerknopfes befinden, mit unterschiedlichen Funktionen belegen.

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Im dritten Reiter sind die Einstellungen für die Tastaturbeleuchtung hinterlegt. Bei der Auslieferung sind bereits vier Profile hinterlegt: Default, Gaming, Casual und Silent. Diese lassen sich jedoch um weitere eigene Profile erweitern.

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Die Tastaturbeleuchtung ist nicht übertrieben hell, so dass der Benutzer in dunkeln Umgebungen nicht geblendet wird. Dabei ist die Beleuchtung aber auch bei Sonneneinstrahlung hell genug.

Benchmarks

Unigine – Superposition Benchmark

Den Anfang machen wir mit den Benchmarks von 3DMARK und dem Superposition Benchmark von Unigine. Mit letzterem beginnen wir und durchlaufen die Stufen von Low bis Extreme und starten auch noch einen Durchlauf um die VR-Tauglichkeit festzustellen.

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Die Ergebnisse fallen der System-Konfiguration entsprechend gut aus. Zwar sagen diese Benchmarks nichts darüber aus, wie gut ein Spiel nachher funktionieren wir, aber sie geben in etwa einen Eindruck um verschiedene Systeme zu vergleichen. Die Screenshots der einzelnen Durchläufe findet ihr zusätzlich in unserer Galerie zum SabrePro 15.

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Da der Wert in dem VR-Benchmark auf den ersten Blick erst toll aussieht, wollen wir euch den Screenschot des Benchmark-Tools nicht vorenthalten. Hier zeigt die Skala im oberen Bereich des Screenshots, wie gut sich das Notebook für die Nutzung mit einer VR-Brille wie hier der HTC Vive eignet. Diesem Ergebnis nach dürfte VR in niedrigen Detail-Einstellungen funktionieren.

3MARK Benchmarks

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Im 3DMARK Bench-Tool nutzen wir den DX12 Benchmark „Time Spy“ sowie den normalen Fire Strike Benchmark für hochleistungsfähige PC’s. Auch den „Sky Diver“ Benchmark für Gaming-Laptops und Mittelklasse PC’s werden wir einmal bemühen. Dabei muss gesagt werden, dass der „Sky Diver“ Benchmark für heutige Gaming-Laptops/Notebooks keine große Hürde darstellt. Alle drei Benchmarks benutzen wir mit den Standard Einstellungen.

Cinebench R15.0

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Mit einer Punktzahl von 739 erreicht der im SabrePro 15 verbaute i7 7700HQ einen sehr guten Wert. Hier ist zu bedenken, dass die mobile Version dieses Prozessors nicht so hoch taktet wie die Desktop-Variante, dem Inter i7 7700. Der Intel i7 7700HQ hat einen Basistakt von 2,8 Ghz und einen Turbotakt von 3,8 Ghz, das sind 1,2 Ghz weniger Basis- und 0,4 Ghz weniger Turbotakt als die Desktop-Variante hergibt.

The Rise of Tomb Raider

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Den Anfang macht der Benchmark aus „The Rise of Tomb Raider“, hier haben wir uns für die Einstellung „Hoch“ entschieden – die stellt die zweithöchste Stufe dar. Bei diesem Benchmark gelangt das SabrePro 15 an die Grenzen. Zwar ist das Spiel mit diesen Einstellungen spielbar, jedoch kommt es an aufwändigeren Passagen zu bösen Rucklern. Für ein wirklich spielbares Ergebnis sollte die mittlere Stufe in den Einstellungen gewählt werden. Es hilft auch etwas mit den Einstellungen des Details zu experimentieren.

Spiele-Betrieb

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Nun testen wir mit den Spielen „Overwatch“ und „The Witcher 3“ bei beiden Spielen belassen wir es bei den Einstellungen, die nach der Installation voreingestellt sind. Dabei ist die Auflösung auf Full HD eingestellt, die Details sind verteilt auf mittleren und hohen Einstellung. Einige kleinere Einstellungen sind auch auf Ultra gesetzt. Und damit sind beide Titel ruckelfrei und gut spielbar.


Praxis

Temperatur und Lautstärke

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Die Temperaturen ermitteln wir mit dem Programm Core Temp, die Umgebungstemperatur liegt bei 23 Grad. Die Idle-Temperatur lesen wir 15 Minuten nach Einschalten des Notebooks aus. Im Idle liegen die Temperaturen von CPU und GPU bei 37 Grad, was für Notebooks typisch ist. Anschließend spielen wir eine halbe Stunde Overwatch, um die Temperatur im Szenario „Gaming“ zu ermitteln. Dabei liegen die Temperaturen mit 52 Grad bei der CPU und 59 Grad bei der GPU im grünen Bereich. (Der rote Bereich würde bei ca. 70 Grad beginnen, weil hier CPU und GPU dann aufgrund der Wärme gedrosselt werden)

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Wir lassen das Notebook auf die Idle Temperatur abkühlen und beginnen dann mit dem CPU Stresstest Prime95. Nach 15 Minuten erreicht der Prozessor eine Temperatur von 91 Grad. Ab ca. 70 Grad wird die CPU dann langsam gedrosselt. Von den ursprünglichen 3792,6 Mhz wird die Leistung bei 91 Grad auf 2694,7 Mhz herunter getaktet.

Bei diesen extremen Tests sowie auch in den Benchmarks kommen dann auch die beiden verbauten Lüfter des SabrePro 15 so richtig ins Spiel. Wir nehmen unser Schallmessgerät her und stellen einen Pegel von 46 dB unter Vollast fest. Im Office Betrieb oder beim Filme anschauen ist das SabrePro 15 dagegen nur sehr selten zu hören. Beim spielen liegt der Lautstärke Pegel je nach Auslastung meist bei 43 dB. Wenn beim spielen ein Headset getragen wird, ist das Lüftergeräusch nicht mehr zu hören.

Akkulaufzeit

Ein wichtiger Punkt bei einem Notebook ist der Akku. Ist dieser voll aufgeladen, können wir etwa 4,5 Stunden mit dem SabrePro 15 arbeiten. Wenn wir jedoch im Akkubetrieb unseren Fokus auf das Gaming legen, dann muss das Notebook schon nach knapp zwei Stunden wieder an die Steckdose. Damit ist das SabrePro 15 zum mobilen Arbeiten in Office und zum surfen im Netz gut gewappnet, aber spielen sollte man nur wenn sich eine Steckdose in unmittelbarer Reichweite befindet.[/nextpage]

Fazit

Mit dem SabrePro 15 hat Gigabyte ein gutes, mobiles Gaming Notebook im Sortiment. Mit seinen schlanken 25 mm in der Dicke und den 2,5 kg Gewicht ist das Notebook leicht zu transportieren und zeigt mit 4,5 Stunden Laufzeit bei normalen Arbeiten eine gute Ausdauer. Durch die Kombination aus Intel i7 7700HQ und der GTX 1060 ist auch das spielen von Titeln wie „Overwatch“ oder „The Witcher 3“ möglich. Doch leistungsstarke Hardware verursacht auch immer entsprechend Wärme, um diese abzuführen hat Gigabyte das SabrePro 15 mit einem entsprechendem Kühldesign mit zwei Lüfter ausgestattet. Unter Last sind diese Lüfter deutlich zu hören, es sei denn, dass der Nutzer ein Headset oder einen Kopfhörer benutzt. Mit um die 1500 Euro ist das Gigabyte SabrePro 15 kein günstiges Gerät, befindet sich damit preislich immer noch im günstigeren Feld – verglichen mit Notebooks ähnlicher Ausstattung. Das Notebook richtet sich an den Gelegenheitsspieler, der das entsprechende Budget hat.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Flach gebaut
+ Materialwahl
+ Beleuchtete Tastatur
+ IPS Panel
+ Leistung
+ 2x M.2 Slots
+ Große HDD

Kontra:
– Wird sehr warm
– Fest verbauter Akku
– Aufrüstung aufwendig

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Wertung: 8,9/10
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