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RTX 2080 Super – Benchmarkeintrag veröffentlicht

In der Final Fantasy XV Benchmark Datenbank wurde ein neuer Eintrag gefunden. Dieser gehört zu dem neuestem Modell der RTX „Super“ Reihe, der RTX 2080 Super. Der Eintrag vergleicht die RTX 2080 Super in der WQHD Auflösung (2560×1440) und Grafikeinstellung auf Maximum mit der Konkurrenz sowie den anderen erhältlichen Nvidia Karten.
Mit einem Score von 8736 Punkten liegt die 2080 Super ein gutes Stück vor dem Vorgänger, der 2080, die mit identischen Einstellungen nur auf 8071 Punkte kommt.
Normalisiert kommt man so auf eine Leistungssteigerung von etwa 8%, welche höchstwahrscheinlich durch den schnelleren Grafikspeicher (15.5Gbps zu 14Gbps) und der erhöhten Shaderanzahl zustande kommt. Mit dieser Verbesserung liegt die RTX 2080 Super nur noch etwa 1% (105 Punkte) hinter der TITAN V GPU im FFXV Benchmark.von etwa 8%, welche höchstwahrscheinlich durch den schnelleren Grafikspeicher (15.5Gbps zu 14Gbps) und der erhöhten Shaderanzahl zustande kommt.

Quelle: www.techpowerup.com

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Battlefield 5 DLSS & Raytracing Benchmark

Heute ist das Update 3 für Battlefield 5 erschienen. Neben weiteren Verbesserungen für Raytracing, gibt es auch das lang erwartete DLSS-Kantenglättung. DLSS steht für Deep Learning Super Sampling. Da durch das Deep Learning die Bilder vorberechnet werden, wird der GPU in unserem Gaming-PC arbeitet erspart. Dieses soll im Idealfall für mehr Bilder die Sekunde auf unserem Monitor sorgen. Wie sich das Ganze in der Praxis verhält schauen wir uns jetzt an.


DLSS aktivieren und Bildqualität

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Unter den Erweiterten Grafik-Einstellungen können wir, sofern eine RTX-Grafikkarte vorhanden ist, DLSS aktivieren. In unserem Fall funktioniert das Ganze auch bei einer Auflösung von 2560×1440 Pixeln. Allerdings benötigen wir den aktuellen Treiber in der Version 418.81 damit das Ganze funktioniert. Bei uns war die Option für DLSS mit der Treiber Version 417.22 ausgeraut. Des Weiteren müssen wir auch zwingend DX12 und DXR (Raytracing) aktivieren. Wir hätten uns über die Option gefreut DLSS ohne Raytracing zu aktivieren, falls wir nur eine höhere Leistung haben möchten ohne Raytracing.


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Im direkten Vergleich mit uns ohne DLSS wirkt das Bild mit DLSS etwas verschwommener. Das Ganze fällt uns vor allem bei den Flammen und Rauch am brennenden Auto auf.

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Das Ganze können wir auch im zweiten Bild feststellen, allerdings fällt es hier etwas weniger auf. Allerdings sind unserer Meinung nach auch weniger Kanten beim ran zoomen zu erkennen.


Ergebnisse

Testsystem
Mainboard ASUS ROG RAMPAGE VI EXTREME OMEGA
Prozessor INTEL CORE i7-7800X
Arbeitsspeicher 2x GEIL Superluce RGB – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler Custom Wasserkühlung
Grafikkarte KFA2 GeForce RTX 2070 EX
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
USB-Stick SanDisk Ultra USB 3.0
Netzteil ASUS ROG THOR 1200P
Betriebssystem Windows 10 1809




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Wie wir anhand des Diagramms sehen können, erreichen wir die höchste Bildrate ohne Raytracing und DLSS. Dieser Fakt ist allerdings auch nicht verwunderlich, da die Berechnungen von Raytracing einiges an Leistung kosten. Viel interessanter ist der Vergleich mit DLSS und ohne DLSS. So erreichen wir mit Raytracing auf Niedrig und DLSS 11-12 Prozent mehr Leistung. So erreichen wir im Schnitt sechs FPS mehr als ohne DLSS. Mit Raytracing auf Ultra und DLSS steigt der Leistungsgewinn sogar um 20-22 Prozent an. Dementsprechend erreichen wir neun FPS mehr.


Fazit

Unserer Meinung nach ist jede Steigerung der Bildrate ein Schritt in die richtige Richtung. Daher freuen wir uns sehr das DLSS es endlich in Battlefield 5 geschafft hat und wir jetzt in der Lage sind auch mit aktivierten Raytracing mit einer RTX 2070 gute Bildraten zu erreichen, mit denen das Spielen auch Spaß macht. Allerdings ist unserer Meinung nach auch das Bild etwas verschwommener, was wohl den wenigsten beim Spielen auffallen wird und die Mehrleistung das Ganze Wert ist.

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Nvidia GPUs, Preise, Leistung und Releases geleaked

Noch vor Ende August erwarten wir eine feste Ankündigung von Nvidia über die brandneue Grafikkartenserie. Bis heute gibt es eine Menge Spekulationen und diese scheinen auch nicht so bald zu enden. Was wir wissen ist, dass Jensen Huang, CEO von Nvidia, eine Rede für eine offizielle Ankündigung am 20. August vorbereiten wird.

In einem Bericht über Videocardz sind wichtige Details bekannt geworden, die viel über die neuen Grafikprozessoren aussagen. Dies beinhaltet die Namensgebung, das Branding, Leistungsvergleiche und sogar die Preise.

Erstens wissen wir, dass Nvidia gerade drei Marken für Produktnamen platziert hat.

Nvidia Turing
Nvidia RTX und
Quadro RTX

An sich zeigt dies nicht viel, aber ein zweites Leck scheint zu bestätigen, dass Nvidia die übliche GTX auf den ‚Flaggschiff‘-Karten für die neuen RTX fallen lassen könnte.

In einem völlig separaten Leck lässt sich die gesamte Palette der neuen GPUs von Nvidia nachlesen. Dies scheint eine Menge Informationen zu bestätigen. Dazu gehören das Einführungsdatum, der Produktname, die Vergleichszahlen, der VRAM-Speicher und sogar die jeweiligen RRRP’s.

Darüber hinaus scheint es aber auch einen der größten Streitpunkte zu bestätigen. Nämlich, wie man sie nennen würde. Es scheint, dass die neue Serie die 20XX und nicht die 11XX sein wird.

Wir sind uns bewusst, dass Nvidia vor dem Start bewusst viele Fehlinformationen herausgegeben hat. Sie haben dies getan, um gezielt zu versuchen, die Quelle von Produktlecks zu identifizieren. Als solche können wir nicht sagen, dass dies zu 100% korrekt ist. Basierend auf den Informationen sieht es aber gut aus. Wenn die 2080 auch die 1080 um 50% übertrifft, könnte sich das Schlachtfeld erheblich verändern!

Quelle: Nvidia GPU Branding, Prices, Performance and Releases Leaked | eTeknix

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NVIDIA GTX 1080 Nachfolger Bis Ende Juli

NVIDIA gibt seiner ersten ernsthaften GeForce-GPU, die auf einer NVIDIA-Architektur der nächsten Generation (niemand weiß welche) basiert, für eine Produktankündigung Ende Juli, den letzten Schliff.

Laut tomshardware.com beinhaltet dies eine limitierte Referenz-Design „Founders Edition“ Produkteinführung im Juli, gefolgt von dem Start der Custom-Design-Grafikkarten im August und September. Dieser Chip könnte die zweitgrößte Client-Segment-Implementierung dieser Architektur nach der GP104 sein, welche die GTX 1080 und GTX 1070 antreibt.

Es wird immer deutlicher, dass das erste Produkt den Codenamen „Turing“ tragen könnte und dass „Turing“ vielleicht nicht der Codename einer Architektur oder eines Siliziums ist, sondern eher eine SKU (wahrscheinlich entweder GTX 1180 oder GTX 2080). Wie bei allen bisherigen NVIDIA-Produktstack-Rollouts seit der GTX 680 wird NVIDIA den GTX 1080-Nachfolger zunächst als High-End-Produkt positionieren, da er schneller ist als die GTX 1080 Ti, aber das Produkt wird später an zweiter Stelle liegen. Der GTX 1080 Ti-Nachfolger wird wohl auf einem größeren Chip aufgebaut werden.

Quelle: tomshardwaretechpowerup

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