Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

LC-Power LC-M40-UWQHD-144 im Test

LC-Power, die Hardware-Schmiede aus Nordrhein-Westfalen, haben uns mit ihrem LC-Power LC-M40-UWQHD-144 einen Monitor aus dem aktuellen Line-Up zukommen lassen. Dabei handelt es sich um einen Gaming Monitor mit einer Bildschirmdiagonale von 40 Zoll. Dieser glänzt dabei mit seinen technischen Daten. So löst das Display mit 3440 x 1440 Pixeln (UWQHD) bei einer Bildwiederholrate von 144 Hz auf. Zusätzlich verfügt der LC-Power LC-M40-UWQHD-144 über ein RGB Beleuchtung und viele weiter Features. Um welche es sich dabei im Einzelnen handelt und was der LC-Power LC-M40-UWQHD-144 sonst noch leistet erfahrt ihr in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Der LC-Power LC-M40-UWQHD-144 wird in einer, hauptsächlich in weiß gehaltene Verpackung geliefert. Auf der Vorderseite sind neben einem Produktfoto, dem Herstellerlogo und der Typenbezeichnung, erste Hinweise auf die Features des LC-Power LC-M40-UWQHD-144 abgedruckt. Die Rückseite folgt dem gleichen Schema, so finden wir hier die gleichen Daten und ein Produktfoto, diesmal allerdings von der Rückseite des LC-Power LC-M40-UWQHD-144. Auf der linken, wie auch auf der rechten Verpackungsseite sind jeweils die technischen Spezifikationen des LC-Power LC-M40-UWQHD-144 abgedruckt.

 

Inhalt


 

Im Lieferumfang befindet sich neben dem LC-M40-UWQHD-144 noch folgendes:

4x Schraube (Standfuß)
5x Schraube (Wandadapter)
1x Wandadapter
1x Ständerschaft
1x Ständerbasis
2x Netzkabel (1x EU / 1x UK)
1x Displayport-Kabel
1x HDMI-Kabel
1x USB-C-Kabel
1x Schraubendreher
1x Bedienungsanleitung
1x Energieeffizienzlabel

 

Daten

Technische Daten LC-Power LC-M40-UWQHD-144
Abmessung (ohne Standfuß)
Abmessung (mit Standfuß)
Gewicht (Produkt/gesamt)
994 x 418 x 82 mm (B x H x T)
994 x 596 x 287 mm (B x H x T)
8,75 / 11,86 kg
Neigungswinkel -5°~15°
oben/unten: 95 (± 5) mm
links/rechts: 15° (± 2°)
Display-Größe 40″ / 101,6 cm
Auflösung UWQHD / 3440 x 1440 Pixel
Bildschirmaktualisierungsrate 144 Hz
Panel-Typ IPS (ADS)
Bildformat 21:9
Helligkeit 400 (± 30) cd/m²
Kontrastverhältnis 1200:1
Bildschirmfarben 16,7 Millionen
Farbraum 99 % sRGB
85 % AdobeRGB
105 % NTSC
90 % DCI-P3
Betrachtungswinkel H: 178° / V: 178°
Pixelpitch 0,26925 (H) x 0,26925 (V)
Reaktionszeit OD 4 ms
Anschlüsse 1x DP 1.4
2x HDMI 2.0
1x USB-C (90 W PD)
1x Audio out (3,5mm-Klinke)
Integrierte Lautsprecher nein
VESA 75 x 75 mm
Farbe Rückseite: weiß mit RGB-Beleuchtung
Standfuß: weiß
Energieverbrauch
Energieverbrauch Standby
48 w (typisch)
≤ 0,5 W
Features: AMD FreeSync™ Premium, Overdrive, Low Blue, GamePlus, FPS/RTS, PiP/PbP, HDR 600 ready, höhenverstellbarer Standfuß, VESA-kompatibel
Garantie 3 Jahre

 

Details



 

Die Rückseite des LC-Power LC-M40-UWQHD-144 ist einem matten, weißen Kunststoff gefertigt. Bei diesem haben Fingerabdrücke keine Chance und er bietet beim Transportieren bzw. beim Aufstellen des Monitors einen angenehmen Halt. In der Mitte befindet sich eine große runde Öffnung, die zur Aufnahme der Wandhalterung, bzw. des Standfußes dient. Des Weiteren befindet sich links und rechts von dieser jeweils ein Streifen aus einem transluzenten, weißen Kunststoff, welcher im späteren Betrieb als Beleuchtung dienen kann. Darüber hinaus beherbergt die Rückseite des LC-Power LC-M40-UWQHD-144 noch sämtliche Anschlüsse. So befindet sich im unteren rechten Bereich der Stromanschluss, welcher mittels eines Kaltgerätekabels mit der Steckdose verbunden wird, während sich auf der linken Seite zwei HDMI 2.0, ein Displayport 1.4, ein Audioausgang (3,5 mm-Klinke) sowie ein USB-Typ-C Anschluss. Letzter kann zum Aufladen von Geräten (über USB Power Delivery bis zu 90 Watt) und zur Bildübertragung genutzt werden.




An der Unterseite befinden sich die Bedienelemente des LC-Power LC-M40-UWQHD-144, diese bestehen lediglich aus einem Taster zum Ein- und Ausschalten, sowie einem kleinen Joystick zur Bedienung des Bildschirmmenüs. Letzterer ist im Betrieb Blau beleuchtet so ist eine schnelle Eingewöhnung und eine intuitive Bedienung gewährleistet.




Die übrigen Seiten des LC-Power LC-M40-UWQHD-144 sind mit einem schmalen Lüftungsstreifen zur Kühlung der internen Komponenten versehen.


 

Auf der Vorderseite erwartet uns ein großer Bildschirm mit einem angenehm schmalen Rahmen. Dieser ist an den Seiten, sowie an der oberen Kante etwa 2,5 mm breit, lediglich an der Unterseite ist der weiße Rahmen etwa 20 mm hoch und mittig mit dem LC-Power Logo versehen.

 

Praxis

Montage

 

Der LC-Power LC-M40-UWQHD-144 lässt sich schnell und einfach montieren. Es ist lediglich nötig die Ständerbasis, mit dem Ständerschaft mit drei Schrauben zu verbinden. Der dafür benötigte Kreuzschlitzschraubendreher befindet sich im Lieferumfang, sodass es sofort losgehen kann.


 

Im Anschluss wird der fertig montierte Standfuß einfach in die Aussparung an der Rückseite des LC-Power LC-M40-UWQHD-144 eingerastet. Mit dem kleinen Schieber am unteren Rand der Halteplatte des Ständers, kann der Monitor leicht wieder demontiert werden.

 

OSD



Das OSD des LC-Power LC-M40-UWQHD-144 lässt sich durch ein kurzes Antippen des kleinen, blau beleuchteten Joysticks an dessen Unterseite aufrufen. Dabei wird zuerst eine Schnellauswahl geöffnet. Hier kann durch ein antippen des Joysticks in die entsprechende Richtung die Helligkeit, der Kontrast und die Wiedergabequelle geändert werden. Des Weiteren kann das eigentlich OSD mit allen Einstellungen aufgerufen werden.




Das eigentliche OSD Menü des LC-Power LC-M40-UWQHD-144 bietet neben den üblichen Einstellungen für Helligkeit, Kontrast und Farbwiedergabe, zusätzliche Spieleeinstellungen. So besteht die Möglichkeit spezielle Modi für FPS, RPG oder MOBA zu aktivieren oder diverse Overlays (Fadenkreuz, Aktualisierungsrate, uvm.) einzublenden.

 

Bild-in-Bild


 

Eine weitere Besonderheit des LC-Power LC-M40-UWQHD-144 ist die Möglichkeit einen Bild-in-Bild- bzw. Bild-neben-Bild-Modus einzustellen. Hierbei bietet der LC-Power LC-M40-UWQHD-144 vier unterschiedliche Varianten. Diese unterscheiden sich im wesentliche durch die Größe des zusätzlichen Bildes. So können wir zum einen eine verkleinerte Version des Zweitbildes, diese hat dabei eine Größe von etwa 37 cm mal 15,5 cm, in der oberen rechten Ecke (PIP) wählen oder aber einen Splitscreen einrichten, welcher jedem Videosignal eine Hälfte der Bildschirmbreite zuordnet. Der dritte Modus schließlich teilt den Bildschirm in das Format 2:1, wobei zwei Drittel von der Hauptsignalquelle in Anspruch genommen werden und das Bildsignal für das übrige drittel ausschließlich über den USB-C Anschluss eingespeist werden kann. Wir haben alle drei Modi mittels PC, Raspberry Pi und Nintendo Switch ausprobiert. Das Bild wurde immer direkt gut wieder gegeben, lediglich der Windows PC hat beim Wechseln des Modus automatisch falsche Skalierungen gesetzt, dies kann jedoch in den Anzeigeeinstellungen schnell geändert werden, sodass stets ein scharfes Bild gegeben ist.

 

Beleuchtung

 

Zusätzlich bietet der LC-Power LC-M40-UWQHD-144 eine kräftige und – im ausgeschalteten Zustand – unauffälligen RGB Beleuchtung an der Rückseite. Diese kann über das OSD, im Menüpunkt „Spieleeinstellungen“ in sieben Farben oder Farbwechselnd eingestellt werden. Des Weiteren stehen drei Beleuchtungsstärken und sieben Beleuchtungseffekte zur Verfügung.

 

Fazit

Der LC-Power LC-M40-UWQHD-144 glänzt mit einer guten Bildwiederholrate, einem schlichten und zugleich modernen Design, sowie einer guten Verarbeitung und umfangreichen Einstellungen. Dabei ist der LC-Power LC-M40-UWQHD-144 mit einem Preis von derzeit 582,74 Euro einer der günstigsten Monitore (im Vergleich mit Geräten ähnlicher Größe und Ausstattung lt. Preisvergleich) am Markt und verdient sich damit unsere Preis-/Leistungsempfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Bildwiederholrate
+ Helligkeit
+ Preis

Kontra:
– N/A


full



Herstellerseite

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

LG Ultragear 34GK950F-B 34″ Monitor – Vorstellung

In unserem heutigen Test schauen wir uns mit dem LG Ultragear 34GK950F-B einen 34“ Monitor im 21:9 Format an. Neben einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 144 Hz, AMD Free-Sync und HDMI 2.0 Anschluss verfügt der Monitor auch über ein modernes IPS Panel mit Nano-IPS-Technik. Insbesonderes letzteres kann durchaus als Highlight bezeichnet werden, denn es deckt einen um mehr als 40% größeren Farbraum als sRGB ab. Daraus soll eine höher Farbsättigung entstehen und das Bild dadurch brillanter wirken.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner LG für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

Daten

Technische Daten LG 34KG950F-B
Abmessungen
Gewicht
Gehäusefarbe
829,9 x 468,9 x 173 mm (B x H x T)
7,3 kg
Schwarz/Rot
Diagonale 34″
Krümmung 1.900 mm
Format 21:9
Panel AH-IPS Panel
Look up Table 8 Bit & FRC
Auflösung 3.440 x 1.440 Pixel
Kontrastwert 1.000:1
Helligkeit max. 400 cd/m²
Reaktionszeit 5 ms
Wiederholfrequenz 144 Hz
Blickwinkel horizontal: 178°
vertikal: 178°
Anschlüsse 1x DisplayPort
2x HDMI
3x USB 3.0 (1x Eingang, 2x Ausgang)
Ergonomie Höhenverstellung: 110 mm
Neigung: -5° – 15°
Wandmontage VESA 100 x 100 mm
Netzteil Externes Netzteil
Sonstiges OSC-Bedienung, FreeSync 2, Gaming-Features im OSD, 1 ms MBR, HDCP, integrierte Lautsprecher,

Details

 

Das Gehäuse des LG Ultragear 34GK950F-B besteht überwiegen aus schwarzem Kunststoff und kann durchaus als unauffällig bezeichnet werden. Lediglich die roten Akzente am Standfuß lassen erkennen, dass es sich hier um ein Modell für Gamer handelt. Die Ränder an den Seiten fallen dabei mit etwa 2 mm relativ schmal aus. An der Display-Unterkante ist der Gehäuserahmen etwa 11 mm hoch. Das Display ist leicht gebogen und verfügt über ein Größenverhältnis von 21:9.

Anders als üblich finden wir auf dem Monitor selbst kein Logo des Herstellers, lediglich auf einem Teil des Standfußes finden wir das Logo aufgedruckt. Der Standfuß nimmt eine Fläche von 28 x 56 cm ein, dadurch ergibt sich zwischen Monitor und Wand ein Abstand von etwa 15 cm.

 

Der LG Ultragear 34GK950F-B bietet in Sachen Ergonomie viele Einstellungsmöglichkeiten. So bietet die Höhenverstellung einen Verstellbereich von 110 mm, daher dürften auch größere Nutzer kein Problem mit dem Monitor bekommen. Die Neigung lässt sich zwischen -5° bis 15° einstellen. Eine Pivotfunktion fehlt logischerweise, da dies bei einem so breiten und gebogenen Monitor auch nicht nützlich wäre. Wer lieber eine Wandmontage oder eine entsprechende Vorrichtung nutzen möchte, der freut sich über die VESA 100 (100 x 100 mm) Halterung.

 

Bei der Rückseite des LG Ultragear 34GK950F-B hat sich der Hersteller mehr Mühe gegeben, denn das Design weiß zu gefallen. Die Anschlüsse sind sauber und leicht zugänglich untergebracht, neben zwei HDMI und einen Displayport finden wir auch einen kleinen USB 3.0 Hub mit zwei USB 3.0 Anschlüssen. Dazu gesellt sich noch ein Kopfhöreranschluss sowie der Anschluss für das Netzteil.

Die Bedienung ist beim LG Ultragear 34GK950F-B sehr einfach durch eine Art Joystick gelöst. Wird dieser nach vorn oder hinten bewegt, gelangen wir in die Einstellung der Helligkeit. Seitliches bewegen führt in die Einstellung der Lautstärke des Kopfhörerausgangs.

Praxis

OSD & Software

 

Ein Drücken offenbart uns ein kleines Menü. Das vollständige OSD ist sehr übersichtlich, hier können alle relevanten Einstellungen einfach und schnell eingestellt werden.

LG bietet aber noch eine weitere Möglichkeit der Steuerung an. Mit dieser können dann alle Möglichkeiten des Monitors ausgeschöpft werden. Zum Einen besteht die Möglichkeit alle Funktionen des On Screen Displays direkt mit der Maus einzustellen, zum Anderen bietet die Software aber auch clevere Detaillösungen wie das automatische Starten von bestimmten Einstellung bei zuvor festgelegten Programmen. Außerdem lässt sich hier auch die Fenster-Anordnung festlegen, was gerade bei einem so großen Display, das problemlos zwei Monitore ersetzen kann, sehr praktisch ist und für Ordnung sorgt.

Der LG Ultragear 34GK950F-B bietet Free- bzw. Active-Sync. Bei einigen Monitoren, welche über Active-Sync verfügen kann G-Sync aktiviert werden (entsprechende NVIDIA Grafikkarte vorausgesetzt), so ist das auch hier der Fall. Allerdings ist die G-Sync Kompatibilität des Monitors nicht offiziell von NVIDIA bestätigt – aber einen Versuch ist es wert.

Bildqualität

Im Folgenden unsere subjektive Beurteilung der Bildqualität: Der LG Ultragear 34Gk950F-B bietet eine Auflösung von 3.440 x 1.440 Bildpunkten auf einer Bilddiagonalen von 34 Zoll. Die Mischung aus Displaygröße und Auflösung hat sich in den letzten Jahren bewährt und zählt quasi schon als Standard bei 21:9 Monitoren dieser Größe. Die Darstellung ist groß und fühlt sich angenehm an, so muss nicht skaliert werden. Zugleich wird eine Menge Platz auf dem Desktop angeboten. Bei diesem Monitor finden wir eine geschwungene Oberfläche mit einem Radius von 1,9 Metern vor. Was in Spielen für eine gut Immersion sorgt, kann in produktiven Anwendungen zum Nachteil gereichen, dass es quasi keine geraden Linien darstellt. In der Praxis kann der Nutzer das aber schnell und gut ausgleichen. Die Darstellung der Farben ist farbenfroh und Bilder werden detailreich wiedergegeben. Für das Feintuning der Darstellung bietet das OSD eine Menge Einstellmöglichkeiten.

Dank IPS Panel fallen die Blickwinkel sehr großzügig aus, daher kommt es auch bei sehr spitzen Blickwinkeln kaum zu Farbverschiebungen. Das ist vorteilhaft, wenn einmal mehr als nur eine Person vor dem Monitor sitzt. Die Oberfläche des Displays ist matt, hier verwendet LG ein 3H Anti-glare Hard Coating, welches die Bildqualität nicht beeinflusst. Ein positiver Vorteil ist, dass kaum Spiegelungen entstehen bzw. dass Spiegelungen abgedämpft werden und somit nicht mehr störend sind. HDR darf heutzutage natürlich auch nicht fehlen, hier setzt LG allerdings nur Display HDR VESA 400 ein, dabei handelt es sich um den kleinsten Standard. Dementsprechend fällt die Helligkeit mit 400 cd/m² recht gering aus.

Die Ausleuchtung meistert der Monitor sehr gut. Ein leichtes Durchscheinen der Hintergrundbeleuchtung (Backlight-Bleeding) ist nur am linken oberen Display-Rand auszumachen. Doch fällt dies nur auf dem Kamerabild mit längerer Belichtung auf. In der Praxis ist die hellere Stelle kaum auszumachen. Die aufgehellten Bereiche in den unteren Display-Ecken sind die technisch bedingte Aufhellungen dunkler Tonwerte des IPS Panels, welche aber dank der Displaywölbung nur sehr gering auffallen.

Stromverbrauch

Der Hersteller gibt den maximalen Stromverbrauch mit < 70 Watt überdimensioniert an. Im vordefinierten Modus „Spieler1“ messen wir einen Verbraucht von 57 Watt. Bei dem Verbrauchswerten im Ruhemodus und Soft-off sind die Angaben des Herstellers etwas näher an unseren Messergebnissen. Im Stand-by messen wir 0,2 Watt, und im Soft-off bewegt sich der Stromverbrauch zwischen 0,1 und 0,2 Watt. Die Schwankung des Stromverbrauchs sind bei mittlerer Helligkeit recht hoch, denn unser Strommessgerät zeigt uns einen Verbrauch zwischen 334 und 39,3 Watt an. Wird die Hintergrundbeleuchtung auf 0 % reduziert, verbraucht der LG 34Gk950F-B noch 29,1 Watt. Das Netzteil verbraucht 0,1 Watt, wenn es nirgends angeschlossen ist.

Fazit

Der LG Ultragear 34GK950F-B ist derzeit ab 1043,90 Euro im Handel erhältlich. Zwar hört sich das teuer an, ist aber in Anbetracht der Funktionen und der Qualität durchaus gerechtfertigt. So trumpft der Monitor mit einer hohen Wiederholfrequenz, Motion Blur Reduction und einer Vielzahl an modernen Anschlüssen. Die Nano-IPS-Technik, welche hier zum Einsatz kommt, kann mit einer tollen Farbwiedergabe aufwarten. Es werden nicht nur die wichtigsten Farbräume großzügig abgedeckt, rein subjektiv bietet der 34GK950F eine erstklassige und natürliche Farbdarstellung. Generell kann die Kombination aus einem 34 Zoll großen Panel im 21:9-Format und der Auflösung von 3.440 x 1.440 Punkten überzeugen. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Bildqualität
+ Farbdarstellung
+ Hohe Bildwiederholfrequenz
+ Moderne Anschlüsse
+ Einfach zu bedienen

Kontra:
– Nur HDR 400
– Hoher Preis


Wertung: 9/10
Produktseite
Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

LG 34UC89G der 21:9 Gaming-Monitor 34UC89G im Test

Mit dem LG 34UC89G zeigt LG einen auf Gamer maßgeschneiderten Monitor im 21:9 Format. Wie die etwas kryptische Bezeichnung es vermuten lässt, handelt es sich hierbei um ein Gerät mit einer Bilddiagonalen von 34 Zoll. Das IPS Display ist gewölbt und mit einer Vielzahl an Features, welche gerade im Gaming Bereich gefragt sind, ausgestattet. Namentlich wären das für das Gaming optimierte Bildmodi bis hin zu einer vierstufigen Pixelbeschleunigung, 144 Hz und G-Sync. Wie der Monitor sich im Alltag schlägt und was es sonst noch zu entdecken gibt erfahrt ihr nun in unserem Review.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner LG für die freundliche Bereitstellung und das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Lieferumfang & Daten

Lieferumfang

Im bunt bedruckten Karton mit den Maßen 97 x 52 x 20,5 Zentimeter (L x H x T) ist der Monitor sicher verpackt. Das ist nicht sonderlich kompakt und zudem bringt das Paket ein stattliches Gewicht von fast 12 kg mit sich. Seitlich sind Öffnungen zum Tragen im Karton eingebracht, was aber nur Menschen mit langen Armen nützlich ist, da der Karton sehr breit ist. Im Inneren ist alles zwischen zwei Styroporteilen untergebracht. Während das Zubehör und die Halterung des Monitors in Kunststoffbeuteln verpackt sind, steckt der Monitor selbst in einem Schaumstoffbeutel. Insgesamt ist der Monitor sehr gut verpackt.

[​IMG]

Außer dem Monitor selbst, befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Displayport-Kabel 150 cm
  • HDMI-Kabel 150 cm
  • USB-Anschlusskabel
  • Netzteil mit Netzkabel
  • Monitorhalterung (Arm + Standfuß)
  • Bedienungsanleitung
  • CD mit Software und Treibern

Technische Daten

LG 34UC89G-B
Displaytyp Curved TFT-LCD Aktiv Matrix mit 3,8m Radius und White LED Backlight
Bildschirmdiagonale 34 Zoll / 86,36 cm
Aktive Bildfläche 793,77 mm x 340,19 mm
Weitwinkeltechnologie AH-IPS (Advanced High Performance In Plane Switching)
Bildformat
Auflösung
21:9
DisplayPort: 2560 x 1080 @144 Hz (Overclock 166Hz)
HDMI: 2560×1080 @ 60Hz
Farbdarstellung 16,7 Mio. 99% sRGB
Helligkeit
Kontrastverhältnis
300 cd/m²
1000:1
Betrachtungswinkel horizontal (CR 10:1)
Betrachtungswinkel vertikal (CR 10:1)
178 °
178 °
Reaktionszeit (GtG) 5 ms
Frequenzbereich horizontal digital
Frequenzbereich vertikal digital
30 – 211 kHz
56 – 166 Hz
Eingangsbuchsen
Ausgangsbuchsen
DisplayPort 1.2, HDMI
Audio out 3,5 mm Klinke
Neigungswinkel vertikal
Höhenverstellung
5° nach unten, 20° nach hinten
120 mm
Energieeffizienzklasse
Leistungsaufnahme in Watt (maximal EIN/Standby/AUS)
B (Spektrum: A++ bis E)
70 / 0,5 / 0,3
Maße ohne Standfuß in mm (B x H x T)
Maße mit Standfuß in mm (B x H x T)
820 x 364,5 x 87 mm
820 x 445,3 – 565,3 x 279,9 mm

Details

[​IMG]

Wir beginnen mit der Halterung des Monitors. Diese besteht aus zwei Teilen – dem Standfuß und dem Haltearm. Im Inneren der Halterungen befindet sich ein Gerippe aus Metall, welche von schwarz und rot gefärbtem Kunststoff abgedeckt wird. Das Finish der Oberflächen ist weitestgehend matt gehalten, nur am Arm finden wir schwarze Hochglanzflächen. Die Halterung rastet über zwei Haltenasen in den Monitor ein.

[​IMG] [​IMG]

Von vorne macht der 21:9 Monitor mit seinem fast randlosen Display, einen sehr modernen Eindruck. Seitlich wird das Display lediglich mit 2 mm Abstand vom Gehäuse eingefasst. Im eingeschalteten Zustand ergibt sich jedoch ein Rand von rund 5 mm. Am unteren Rand ist eine 13 mm hohe Leiste, auf der mittig das Herstellerlogo platziert ist. Das 34“ große IPS Display ist matt gestaltet, was Reflektionen weitestgehend verhindert. Die Wölbung des Displays ist etwas geringer, als wir das von anderen Monitoren kennen. LG gibt einen Radius von 3,8 Meter an. Auch die Rückseite gibt sich mit seinen Ecken und Kanten sowie roten Farbakzenten modern. Im oberen Bereich ist das LG Logo in den schwarzen Kunststoff eingeprägt, etwas darunter sind Lüftungsschlitze eingelassen. Mittig wird die Halterung am Monitor angedockt. Rechts davon sind die Anschlüsse untergebracht.

[​IMG]

Als Eingang für Videosignale dienen ein HDMI und ein Displayport. Rechts davon befinden sich ein 3,5 mm Audioanschluss und der USB 3.0 Anschluss zum Computer, welcher an die beiden oberen USB 3.0 angebunden ist. Die Anschlüsse sind gut zugänglich, wenn auch die USB-3.0-Ports etwas näher beim Nutzer positioniert komfortabler erreichbar wären, beispielsweise seitlich am Gehäuse.

Praxis

Zusammenbau

[​IMG] [​IMG]

Der Zusammenbau ist denkbar einfach, der Standfuß wir lediglich über eine Schraube mit dem Haltearm verbunden. Dabei ist auch kein Werkzeug von Nöten, da die Schraube sich per Hand drehen lässt. Anschließend wird der Monitor einfach in die Halterung eingeklipst. Ver Monitor verfügt auf der Rückseite aber auch über eine VESA 100 Halterung. So kann der Monitor auch auf Wand- oder Tischhalterungen montiert werden.

Onscreenmenü & Software

[​IMG]

Über einen kleinen Joystick auf der Unterseite lässt sich das Onscreenmenü aufrufen. Dazu muss der Stick nur einmal kurz gedrückt werden. In der darauffolgenden Einblendung kann zwischen den Eingängen und den Spielmodi gewechselt werden. Außerdem gelangen wir hier ins Menü und können auch den Monitor ausschalten.

[​IMG] [​IMG]

Wir bewegen den Stick nach rechts und gelangen in das Menü, welches sich im unteren, rechten Viertel des Monitors öffnet. Die obere Leiste im Menü informiert und über die momentan gesetzten Einstellungen, in unserem Fall ist die 144 Hz Wiedergabe und G-Sync eingestellt. Overclocking und Schwarzstabilisator sind ausgeschaltet. Und zu guter Letzt ist die Reaktionszeit auf „normal“ eingestellt. Der untere Teil ist farblich zweigeteilt. Im roten Bereich befinden sich Register und rechts davon dann die Einstellungen, welche wir dort tätigen können. Im Reiter „Spiel Modus“ können wir zwischen sechs Modi wechseln. Im Reiter „Spieleeinstellungen“ finden wir Einstellungen, die besonders für Spiele relevant sind. So lässt sich auch ein Fadenkreuz einstellen, was praktisch bei Spielen ohne Fadenkreuz ist.

[​IMG] [​IMG]

Im Reiter „Bildanpassung“ können die Werte für die Helligkeit/Kontrast sowie Gamma und Farbtemperatur geändert werden. Hier lassen sich vom Benutzer definierte Einstellungen auch rückgängig machen. Im Bereich „Eingang“ kann eine Liste der vorhandenen Eingänge angezeigt werden. Zudem lässt sich das Seitenverhältnis ändern.

[​IMG]

Im letzten Reiter namens „Allgemein“ lassen sich schließlich grundlegende Einstellungen wie die OSD Sprache, der Standby Modus und dergleichen vornehmen. Interessant ist, dass wir hier auch die LED auf der Unterseite des Monitors deaktivieren können.

[​IMG] [​IMG]

Die mitgelieferte CD enthält die Software „OnScreen Control“. Leider sind in dieser Software beim 34UC89G nicht so viele Einstellungen möglich. Wir können lediglich Einstellungen für den Splitscreen-Modus sowie Helligkeit und Kontrast einstellen. Dabei sind die Splitscreen Modi noch am spannensten, denn so lassen sich mehrere Quellen nebeneinander darstellen oder sogar per Bild im Bild.

Ergonomie

[​IMG] [​IMG]

Der 34UC89G verfügt über die wichtigsten Ergonomie Funktionen. Zum einen ist da die Höhenverstellung, so dass der Monitor in der Höhe an den Arbeitsplatz angepasst werden kann. Hier finden wir einen Verstellbereich von 120 mm. Gemessen von der Schreibtischplatte zur Display-Unterkante, beträgt der Abstand im Minimum 94 mm und im Maximum bei 213 mm. Zudem lässt sich der Monitor auch bis zu 2,5 Grad nach vorne und bis zu 20 Grad nach hinten neigen. Das horizontale Drehen des Monitors (Pivot) ist nicht möglich, würde aber aufgrund der Wölbung auch keinen Sinn machen.

[​IMG]

Die Bedienung des Menüs sowie das Ein- und Ausschalten werden über einen kleinen Joystick an der Unterseite des Monitors getätigt. Das sorgt dafür, dass die Front des Monitors nicht von Schaltern und Tasten verunstaltet wird. Allerdings erfordert die Bedienung etwas Gewöhnung.

Stromverbrauch

Stromverbrauch-LG 34UC89G Hersteller Angabe Gemessen
Betrieb (max.) 70 Watt 55 Watt
Stand-by 0,5 Watt 0,2 Watt
Soft-off 0,3 Watt 0,2 Watt
50% Helligkeit keine Angabe 34 – 38 Watt
30% Helligkeit keine Angabe 32 Watt
0 % Helligkeit keine Angabe 28 Watt
Nur Netzteil keine Angabe 0,1 Watt

LG gibt den maximalen Stromverbrauch mit bis zu 70 Watt an, was sich beim Praxistest als sehr großzügig herausstellt. Denn wir messen mit maximaler Helligkeit gerade einmal 55 Watt. Die Angaben von LG zum Stromverbrauch des 34UC89G-B im Ruhemodus und Soft-off kommen dem tatsächlichen Verbrauch schon wesentlich näher. Im Stand-by messen wir 0,2 Watt und im Soft-off messen wir ebenfalls 0,2 Watt. Das Netzteil alleine, sprich ohne dass es am Monitor angeschlossen ist, verbraucht 0,1 Watt. Eine USB-3.0-Verbindung mit dem PC verursacht keinen zusätzlichen Stromverbrauch. Einen Stromsparmodus oder Eco-Einstellungen besitzt der LG 34UC89G-B nicht.

Display

Die Stärke von IPS Displays liegt in der Blickwinkelstabilität. Denn in egal von welcher Seite wir das Bild betrachten, das Bild bleibt nahezu unverändert. Das versuchen wir in dem Video oben zu veranschaulichen.

[​IMG]

Den Monitor haben diverser Testbilder eingestellt, auch wenn das Bild schon von Haus aus einen guten Eindruck auf uns macht. Der Monitor löst mit 2560 x 1080 Pixel auf, was in anbetracht der Displaygröße etwas wenig ist. Zuerst widmen wir uns dem Thema „Lichthöfe“. Zwar sind auf unserer Aufnahme leichte Lichthöfe zu erkennen, welche in der Praxis mit eigenen Augen aber nicht auffallen.

G-Sync

[​IMG]

Der LG 34UC89G-B bietet neben 144 Hz auch G-Sync an. G-Sync ist eine von NVidia entwickelte Technologie die dafür sorgt, dass Spiele nahezu ruckel- und verzögerungsfrei auf dem Monitor dargestellt werden. Die meisten Monitore arbeiten mit einer konstanten Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Hierbei wird das Bild 60 Mal pro Sekunde aus dem Grafikspeicher neu an den Monitor übertragen. Aktuelle Computersysteme und Grafikkarten können Spiele jedoch mit einer weitaus höheren Anzahl an FPS berechnen. Daher kann es passieren, dass während eines Bildwiederholzyklus des Monitors mehrere Bilder von der Grafikkarte berechnet und ausgegeben werden. Hieraus resultiert dann das sogenannte Tearing (engl. für zerreißen). Um das Problem zu beheben, kann man bei Spielen die sogenannte vertikale Synchronisation (V-Sync) aktivieren. Hierbei wird die Grafikkarte dazu bewegt, mit dem Bildaufbau solange zu warten, bis der Bildwiederholzyklus des Monitors abgeschlossen ist. Bei einem Monitor, welcher mit 60Hz läuft, rendert die Grafikkarte daher mit 60 FPS, obwohl rein theoretisch ein höherer Wert möglich wäre.

Zudem kann der Monitor über das OSD auf 165 Hz übertaktet werden, wobei allerdings die Reaktionszeit auf der Einstellung „Normal“ gesperrt wird. Das ist bedauerlich, denn die Einstellung „Schnell“ bringt spürbare Vorteile. Hier muss der Nutzer zwischen einer höheren Framerate oder einer knackigeren Darstellung entscheiden. Anzumerken ist auch, dass die 165 Hz dann auch nur bei Nutzung eines Displayportkabels an einem entsprechenden Anschluss der Grafikkarte funktioniert.

Gaming-Features 

[​IMG]

Der LG 34UC89G verfügt noch über weitere für Spieler relevante Features. So können etwa spezielle Profile im OSD ausgewählt werden. Diese stellen eine Kombination aus Reaktionszeit, Schwarzstabilisator und Farbeinstellungen dar. Durch den Schwarzbildstabilisator werden dunkle Bildbereich aufgehellt und Gegner werden besser sichtbar. Zwar leidet der Kontrast darunter, aber dafür steigert es die Spieler-Leistung. Der Unterschied ist nicht zu vernachlässigen. Der Schwarzstabilisator erlaubt vier Einstellungen: „Aus“, „Niedrig“, „Mittel“ und „Hoch“.

Ein weiteres Feature stellt das Einblenden eines Fadenkreuzes in verschiedenen Varianten dar. Hier können wir zwischen grünem und rotem Punkt sowie grünem und rotem Plus wählen. Mithilfe dieser mittig auf dem Bildschirm platzierten Markierung soll das Anvisieren von Gegnern einfacher möglich sein. Der Effekt ist uns in schnellen Schusswechseln, wie wir sie in Counter Strike: Global Offensive oder in der Battlefield V Beta erleben durften, eher wenig nützlich gewesen.

Sound

Der LG 34UC89G verfügt über keine Lautsprecher, bietet aber einen Kopfhöreranschluss auf der Rückseite. Unserer Meinung nach ist der Verzicht auf Lautsprecher verschmerzbar, da die meisten Lautsprecher die in Monitoren integriert sind, einen eher mäßigen Klang von sich geben.

Fazit

Der LG 34UC89G ist derzeit ab 598,95 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhält der Nutzer einen ansehnlichen Gaming Monitor mit einer Menge Features, von denen die meisten sehr nützlich sind. Die beiden Highlights sind zweifelsohne die hohe Bildwiederholrate von 144 Hz und G-Sync. Letzteres setzt allerdings eine Grafikkarte von Nvidia voraus (ab GTX 650 Ti aufwärts). Zu den Qualitäten zählen weiter der geringe Input-Lag und die Overdrive-Funktion. Trotz der recht geringen Pixeldichte eignet sich der Monitor sehr gut für Gamer. Bei der Bedienung leistet sich LG keine großen Schwächen. Das System mit dem Steuerkreuz an der Geräteunterseite funktioniert schon nach kurzer Eingewöhnung sehr gut. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und somit unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Hohe Bildwiederholrate
+ Niedriger Input Lag
+ G-Sync-Unterstützung ab 30 Hertz
+ Gute Farbraumabdeckung
+ Gutes Kontrastverhältnis & maximale Helligkeit
+ stabile Blickwinkel
+ höhenverstellbar
+ gute Menü-Bedienung per Joystick

Kontra:
– Ausleuchtung an den Rändern
– Niedrige Pixeldichte
– Overclocking auf 165 Hz nur mit erhöhter Reaktionszeit

[​IMG]

Wertung: 8/10
Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

LG Curved 21:9 UltraWide Gaming-Monitor 34UC79G und Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands

Eschborn, 17. März 2017 – Wie kämen die weiten und detailreichen Landschaften Boliviens besser zur Geltung, als auf der überragende Bilddiagonale und Darstellungsqualität eines Curved UltraWide™ Gaming-Monitors wie dem 34UC79G von LG Electronics? 144 Hz Bildwiederholrate und AMD FreeSync™ sorgen auf diesem Display für eine perfekte Bildqualität. Dank praktischer Features wie Dynamic Action Sync und Black Stabilizer kann sich keiner der Kartell-Schergen mehr im Schatten verstecken.

Im neuen Open-World-Action-Adventure von Ubisoft schlüpfen die Spieler in die Rolle der Ghosts, einer vierköpfigen US-Spezialeinheit, die dem bolivianischen Santa-Blanca-Drogenkartell das Handwerk legen soll. In einer riesigen, von Bolivien und Südamerika inspirierten, Landschaft können sich die Spieler frei bewegen, Fahrzeuge wie Jeeps, Boote, Flugzeuge oder Hubschrauber nutzen und hunderte Dörfer entdecken. Dabei genießen die Spieler vollkommene Freiheit, wie sie ihre Ziele erreichen: Ob sie die lokale Unidad-Militärbrigade bestechen, Kartellmitglieder verhören, örtliche Rebellen aufstacheln oder die Bevölkerung beschützen, damit diese den Soldaten beisteht ¬– die Spielwelt reagiert dynamisch auf den Spieler und jede Entscheidung kann unvorhergesehene Konsequenzen haben. Zusammen mit der grandiosen Grafik-Engine bietet Tom Clancy’s Ghost Recon® Wildlands ein intensives Spielerlebnis und Spannung von der ersten bis zur letzten Minute.

Mit UltraWide™ sehen, was andere übersehen
Was man übersieht, kann schnell den Sieg kosten. Darum ist der neue 34UC79G für schnelle Action-Titel wie Tom Clancy’s Ghost Recon® Wildlands ideal: Das extra breite 21:9 UltraWide™ Curved-Display mit 34 Zoll und einer nativen Auflösung von 2.560 x 1.080 Pixeln zeigt auch Details, die auf anderen Monitoren abgeschnitten werden. Das bedeutet den entscheidenden Vorsprung an Übersicht und vermeidet böse Überraschungen aus dem Augenwinkel.

Perfekte Action mit IPS-Panel und 144 Hz Bildwiederholrate
Kontrastverlust oder Farbverfälschungen gehören mit dem fortschrittlichen IPS-Panel der Vergangenheit an. Durch die Krümmung des Displays wird das gesamte periphäre Sichtfeld des Spielers ausgefüllt. So wirkt die Spielwelt so lebensecht wie nie zuvor. Zusätzlich glänzt dieses IPS-Panel durch kurze Reaktionszeiten, was den 34UC79G zum perfekten Gaming-Monitor macht. Die schnelle Bildwiederholrate von 144 Hz erlaubt eine besonders flüssige Darstellung von Bewegungen. Bei ausgeschaltetem AMD FreeSync und Dynamic Action Sync hilft zudem die 1ms Motion Blur Reduction dabei, störende Geisterbilder zu reduzieren. So liefert der Monitor stets eine optimale Detailschärfe ohne Schlieren – selbst bei schnellen Action-Sequenzen.

Stilvolles Design und optimale Ergonomie
Mit seinem nachtschwarzen Gehäuse und den roten Details lässt der 34UC79G auch in Sachen Design keine Wünsche offen. Die flexible Höhenverstellung gewährleistet eine ergonomische Kopfhaltung und damit ermüdungsfreies Spielen. Dabei wurde selbst auf kleinste Details Wert gelegt, wie eine Kabelführung am Monitor-Rahmen, damit das Mauskabel auch bei der heißesten Verfolgungsjagd durch den bolivianischen Dschungel nicht im Weg liegt.

Grafikkarte und Monitor als eingespieltes Team mit AMD FreeSync™
Der 34UC79G vereint Reaktionsschnelligkeit und Bildqualität ohne Kompromisse. Früher schalteten Pro-Gamer die vertikale Synchronisation in Spielen ab, was schnellere Bildwiederholraten erlaubt, aber unschönes Screen Tearing verursacht (Zerreißen des Bildes). Umgekehrt sorgte die vertikale Synchronisation für ein sauberes Bild, führte aber zu wahrnehmbarem Ruckeln (Stuttering). Mit AMD FreeSync™ arbeiten Grafikkarte und Monitor als eingespieltes Team zusammen: Die Wiederholrate des Displays und die Bildrate der Grafikkarte werden synchronisiert, für eine optimale Bildqualität und flüssige Bewegungsdarstellung.

Sofort reagieren, alles sehen: mit Dynamic Action Sync und Black Stabilizer
Gamepad-Künstler und Maus-Akrobaten wissen: Wenn die Hardware nicht mithalten kann, nützen auch die schnellsten Reflexe nichts. Für einen professionellen Gamer gibt es nichts Schlimmeres als ein Input-Lag, also eine Verzögerung zwischen der Aktion des Spielers und der sichtbaren Reaktion des Spiels. Der 34UC79G minimiert diesen Effekt durch Dynamic Action Sync. So gewinnt man die entscheidende Millisekunde gegenüber den Kontrahenten. Die Black Stabilizer Funktion verbessert zudem dynamisch den Kontrast während düsterer Spielsequenzen, um Gegner im Schatten hervorzuheben – so wird man in Shootern nie wieder von Feinden aus der Dunkelheit überrascht. Wenn einmal das Fadenkreuz im Spiel fehlt, blendet der Monitor auf Wunsch eines ein. So erkennt man auch im heftigsten Gefecht, ob der nächste Schuss sein Ziel trifft oder nicht.

Jederzeit flexibel mit Game Modes und OnScreen Control
Die praktischen Gaming-Funktionen des 34UC79G werden über das Bildschirmmenü flexibel justiert und als Presets abgespeichert. So aktiviert man ganz einfach auf Knopfdruck die passenden Voreinstellungen für das jeweilige Genre oder Lieblingsspiel. Mit der intuitiven OnScreen Control lassen sich zudem alle Einstellungen des Bildschirms bequem mit der Maus vornehmen.

Ganz auf Spiele eingestellt: Das LG Gaming-Monitor-Lineup 2017
Zusätzlich zum LG 34UC79G bietet LG Electronics in diesem Jahr zahlreiche neue Gaming-Monitore für anspruchsvolle Spieler. Die 29- und 34-Zoll-Modelle 29UM69G und 34UM69G sind ähnlich ausgestattet wie der 34UC79G, jedoch mit einem flachen statt einem gebogenen Panel und ohne 144 Hz Bildwiederholrate. Der 24GM79G ist ein 24-Zoll-Gaming-Monitor in klassischer Full-HD-Auflösung und kann mit der Pivot-Funktion um 90 Grad gedreht werden. Der 34-Zöller 34UC89G wird in der zweiten Jahreshälfte erscheinen und Nvidia G-Sync unterstützen. Ambitionierten Einsteigern bietet der 24MP59G in 24 Zoll und der 27MP59G in 27 Zoll alles, was sie von einem soliden Gaming-Display erwarten. Mit ihrem stylishen Sleek Cut Design machen sich auch diese Monitore hervorragend auf jedem Gamer-Schreibtisch.

Verfügbarkeit und Preis:
Das Bundle aus LG Curved 21:9 UltraWide™ Gaming-Monitor 34UC79G und Tom Clancy’s Ghost Recon® Wildlands ist ab sofort im Handel und Online verfügbar zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Die Erscheinungsdaten und UVPs des weiteren Gaming-Monitor Lineups 2017 wird zeitnah bekannt gegeben. Achtung: Aufgrund der großen Nachfrage erwartet der Hersteller eine eingeschränkte Verfügbarkeit der neuen Geräte.

Die mobile Version verlassen