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Inateck BK2005 iPad Pro 10,5 Zoll Schutzhülle mit Tastatur im Test

Tablets wie das Apple iPad sind nach wie vor sehr beliebt, sie lassen sich sowohl zum Betrachten von Filmen als auch zum Spielen gut nutzen. Will man aber mit dem Tablet arbeiten, so ist eine Schutzhülle mit eingebauter Tastatur unumgänglich. Solche Hüllen gibt es zu Hauf auf dem Markt, alle erfüllen denselben Zweck, doch die Preisspanne ist teilweise sehr hoch. Heute schauen wir uns eine Lösung von Inateck an. Dabei handelt es sich um eine Schutzhülle mit dem kryptischen Namen BK2005. Was die Hülle alles kann erfahrt ihr bei uns im Test.

 
 

Bevor wir mit unserem Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.​



Video-Review



Fazit

Die Inateck BK2005 iPad Pro 10,5 Zoll Schutzhülle ist derzeit bei Amazon für 33,98 Euro im Angebot, ansonsten liegt der Preis bei 45,99 Euro. Die Hülle gibt es für diverse iPads und teilweise sogar mit Hintergrundbeleuchtung. Die Tasten haben eine gute Größe und einen guten Druckpunkt. Befehle werden trotz der Bluetooth Verbindung ohne Verzögerungen an das iPad übertragen. Die Hülle macht einen stabilen Eindruck und fasst sich hochwertig an. Durch das Anlegen der Hülle wird das iPad etwas dicker – was allerdings auch bei anderen Schutzhüllen mit Tastatur der Fall ist. Die Akkulaufzeit ist mit angegebenen 90 Tagen sehr lange. Im Tablet Modus fasst man auf die Tasten, das fühlt sich am Anfang etwas unangenehm an. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Stabil
+ Verarbeitungsqualität
+ Gute Tastatur
+ Gute Akkulaufzeit

Kontra:
– Steigert die Abmessungen
– Im Tablet Modus etwas unangenehm

 

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Crucial MX500 2000GB im Test

Heute im Test: Die Crucial MX500 2000GB – eine weitere SSD im 2,5″ Formfaktor, die in unserer Redaktion aufgeschlagen ist. Ein wahres Speichermonster mit 2 Terabyte Speicherkapazität.

In unserem Test wollen wir die SSD im Einsatz in einem nagelneuen ASUS-Gaming-Notebook genauer unter die Lupe nehmen.

An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank Crucial für die Bereitstellung des Testsamples und dem uns damit entgegengebrachten Vertrauens. Wir freuen uns auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Der Lieferumfang der Crucial MX500 SSD ist knapp aber dennoch vollständig. Die Festplatte steckte in einer schwarzen Kunststoffschachtel. Weitere Beigaben wie ein Befestigungsrahmen für die SSD und ein Lizenzschlüssel für das Acronis True Image HD Tool befinden sich im Inneren des Pappkartons.

 

Laut Herstellerseite verspricht Crucial eine durchschnittliche Lebenserwartung von 400 TB, 1,5 Mio. Stunden (MTBF) und eine Herstellergarantie von 3 Jahren.

Technische Daten

 

Testsystem    
Notebook ASUS ROG Strix Scar II GL704GW-EV045  
Prozessor Intel® Core™ i7-8750H  
Arbeitsspeicher 2x Crucial Ballistix Sport LT  – 16 GB  
Prozessorkühler Notebook  
Grafikkarte GeForce RTX 2070  
M.2 SSD / SSD WD-Black / CRUCIAL MX500
USB-Stick
SanDisk Ultra USB 3.0
Netzteil ASUS ROG 230 Watt  
Betriebssystem Windows 10 1809  

 

Details

Crucial stellt die nächste Stufe der MX-Produktfamilie vor. Die MX500 ist eine SSD für Privatnutzer und Bastler, die ihren Startvorgang vereinfachen und Apps schneller laden möchten. Die neue SSD im 2,5-Zoll-Format ist mit TLC NAND ausgestattet und in Kapazitäten von 120 GB, 240 GB, 480 GB, 1TB und 2TB verfügbar.

 

In der MX500-Serie ist ein Silicon Motion SM2258 Controller verbaut, wodurch laut Hersteller sequenzielle Leseraten von 560 MB/s und beim sequentiellen Schreiben 510 MB/s erreicht werden sollen.

Beim Speicher-Controller handelt es sich um ein Modell von Micron. Der mit geschichteten Zellen, die jeweils drei Bits speichern (Triple-Level Cell) beinhalten, ausgestattet ist. Die SSDs werden über ein SATA-6-GBit/s-Interface angeschlossen.

Praxis

Testkonfiguration und Benchmarks

Wir haben die SSDs mit einem frischen Windows 10 Betriebssystem bespielt und die neueste Firmware sowie entsprechende SSD-Software installiert. Anschließend wurden jeweils drei Testdurchläufe mit jedem Benchmark absolviert und ein Durchschnittswert errechnet.

Folgende Werte konnten wir mit den verschiedenen Benchmarks erreichen. Unser erster Test ist der bewährte CrystalDiskMark 5 in der 64-Bit-Version. Wir testen die SSD moderat befüllt (25%), um ein möglichst alltagstaugliches Ergebnis zu erzielen.

CrystalDiskMark

Die Software testet die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Festplatten mit drei Testverfahren. Um auf ein aussagekräftiges Ergebnis zu kommen, schreibt und liest CrystalDiskMark in der Größe variierbare Datenblöcke von 4 und 512 Kilobyte Einheiten.

*Die Leistung kann je nach SSD-Kapazität, Host-Hardware und Software, Betriebssystem und anderen Systemvariablen variieren.

ATTO

Im zweiten Test verwenden wir ATTO v3.05, ein Benchmark Tool, um die Schreib/Lese-Geschwindigkeit zu messen. Mit diesem Freeware Tool lassen sich genaue Einstellungen zu verschiedenen Parametern vornehmen. Die gemessenen Ergebnisse werden anschließend übersichtlich in einer Grafik dargestellt.

Als Nächstes testen wir die SSD mit dem beliebten und bewährten AS SSD-Benchmark, um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

Fazit

Alles in allem sind wir von der verbauten Technik der SSD von Crucial sehr zufrieden. Die Lesegeschwindigkeit unserer im Test befindlichen Crucial MX500 2000 GB kann mit den Standard 2,5“ SSD-Festplatten, welche wir vor Kurzem im Test hatten, gut bis etwas besser mithalten und siedelt sich meist an der Spitze mit ein.

Der Energieverbrauch ist im Übrigen positiv niedrig und zusammen mit dem günstigen Preis pro Gigabyte (0,13 €) für aktuelle Betriebssysteme und heutigen Games sehr gut geeignet. Wer allerdings zum Beispiel bei 4K-Videobearbeitung häufig große Datenmengen schreibt, sollte sich lieber im höherpreisigen High-End-Segment umschauen.

Der erschwingliche Preis von „round about“ €260 und ein geringer Stromverbrauch machen die SSD zu einer perfekten Upgrade-Option für die meisten Laptopbesitzer unter uns.

Pro:

+ Niedriger Preis pro Gigabyte

+ Geringer Stromverbrauch im Leerlauf

+ Verschlüsselung

Kontra:

n.a.

Wir vergeben der Crucial MX500 8,7 von 10 Punkten und unseren HWI Empfehlungs-Award.

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ORICO 2.5 / 3.5 Zoll 4 Bay USB 3.0 – Clone Dock im Test

ORICO Technologies Co., Ltd. sitzt in China und ist ein Unternehmen mit sieben Jahren Erfahrung im Bereich Hubs, Storages und Ladestationen sowie dessen Zubehör. Heute wurde es uns ermöglicht, einen 4Bay USB 3.0 Hub testen zu dürfen. Dieser soll nicht nur zum Beschreiben dienen, sondern auch zum Klonen. Ob das so verläuft, wie wir uns das gedacht haben, das seht ihr auf den folgenden Seiten.

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Wir bedanken uns bei Orico für die Bereitstellung des Testsamples und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung wird von einem Schuber verschönert, wobei die darunterliegende Kartonage in Ocker einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Den Versand um die halbe Welt überstand er nahezu unbeschädigt. Die typischen Basisinformationen zieren die Front und zeigen erste Details zum Inhalt.

Lieferumfang:

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Im Lieferumfang befindet sich das 4 Bay, welches schon 50 % des Platzes einnimmt und darunter sitzt ein weiterer Karton. In diesem befinden sich das Datenkabel, die Bedienungsanleitung und das Netzteil mit einem EU Plug.

Technische Daten:

Hersteller, Modell Orico 2.5/ 3.5 inch BAy USB3.0 1 to 3 Clone Hard Drive Dock
HDD Type 2.5 & 3.5 inch HDD / SSD
Output Interface USB3.0
Clone 1 to 3 Standalone Clone
HDD Interface SATA I,II,III
Strom Zufuhr 12V6A Power Adapter
Datenkabel 1M USB3.0 Cord
Supported System Windows 10 / 8 / 7 / Vista / XP or Mac OS 9.1 and above
Größe 144 x 80.7 x 216.7mm

Im Detail

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Die Oberseite besitzt rechts vier LEDs, welche rot oder blau leuchten können. Die einzelnen 3,5″ Schlitze sind mit einem mechanischen Element ausgestattet, um vor Staub zu schützen. Bei genauerer Betrachtung erkennt man nicht viel Technik darin. Nur die Sata-Spannungsversorgung und die Datenschnittstelle, ähnlich der Kabel im Rechner. Das Gehäuse ist ein paar Grad schräg und besitzt außen eine Zierkante, um der Bay einen besonderes Äußeres zu geben.

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Das Design gefällt uns sehr gut und macht einen runden Eindruck. Der Grundkorpus und die mechanischen Teile sind aus Kunststoff. Die Bezeichnungen sind nur gedruckt und nicht gelasert. Hinten am Gehäuse befinden sich von links gesehen, der USB 3.0-Anschluss, ein Schieberegler zwischen PC und Clone-Modus, Clone-Start und Reset-Button sowie der Netzteilanschluss.

Praxistest

Unser Testsystem besteht aus einem Intel Core i7 7820X mit 32 GB DDR4 2400 MHz Arbeitsspeicher, installiert auf einem ASUS TUF X299 MARK 1. Das Windows 10 Betriebssystem liegt auf einer Samsung M.2 mit 4x PCIe Anbindung und alles wird von einem be quiet! Dark Power Pro 11 1000 Watt Netzteil versorgt.

Unboxing-Video mit ersten Details und Eindrücken.

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Die Montage ist sehr einfach. Auspacken und auf den Tisch stellen. Auf der Rückseite werden uns die Bestückungsmöglichkeiten noch einmal näher erläutert. Das Netzteilkabel schließen wir hinten an. Durch die Betätigung des Power-Buttons startet die Orico 4Bay eine kleine Ladesequenz, welche wir abwarten müssen. Dann schauen wir in die Bedienungsanleitung, wie es weiter geht. Rote LEDs bedeuten, dass die HDDs am Clonen, Blaue hingegen, dass sie fertig sind. Zusätzlich ertönt ein dreifacher Piepton als Signal. Vier Festplattenschlitze sind uns vorhanden, der erste ist die Source(Quelle) und die anderen drei nennen sich Target(Ziel). Damit werden die Daten von Source auf die drei Targets kopiert. Das Klonen funktioniert nur, wenn wir nicht per USB an einem PC angebunden sind.

Test-Laufwerke Speicherkapazität
HGST HDN724040ALE640 4 TB
Toshiba MD04ACA400 4 TB
Toshiba DT01ACA200 2 TB
Externe iStorage DiskAshure² 1 TB
Samsung 840 120 GB
ADATA DP900 128 GB
Arbeitszimmer Ambiente 23 °C
Programm, Version Testdauer
CrystalDiskMark Ver. 6.0.1 10 Min.
CrystalDiskInfo Ver. 7.5.0 Auslesetool

Eine neues Laufwerk integrieren:

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Wenn wir das Orico 4Bay Hard Drive Dock angeschlossen haben und ein nicht vorher erkanntes Laufwerk einstecken, müssen wir dieses mit Rechtsklick auf das graue linke Feld initialisieren. Dann können wir das Laufwerk im rechten Feld auswählen.

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Dort wird das Laufwerk formatiert und beschriftet oder auch partitioniert, falls wir dies wünschen.

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Wenn wir dann ein neues Laufwerk hinzufügen, startet das Orico 4Bay Hard Drive Dock eine neue Sequenz und schmeißt für ein paar Sekunden alle Laufwerke raus, um sie wieder neu einzulesen. Initialisieren müssen wir das Laufwerk aber nicht nochmals.

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Voll bestückt und durchweg funktionstüchtig erlaubt uns das Orico 4Bay Hard Drive Dock alle Laufwerke aus unserem Lager zu benutzen. Die Übersicht zeigt uns zum Einen, dass alle Laufwerke vorhanden sind, zum Anderen durch die doppelten Einträge auch, dass diese nur temporär vorhanden sind. Entfernt werden diese ausschließlich durch einen Rechtsklick auf „Laufwerke auswerfen“ rechts unten in der Windowsleiste.

Benchmarks der Bandbreite über USB 2.0-Anschluss:

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Die Laufwerke werden alle durch die Bandbreite des USB 2.0 Anschlusses begrenzt. Eine SSD wird durch das USB 2.0 nicht ansatzweise ausgenutzt. Für eine HDD ist dies auch nur ein eher langsamer Weg des Beschreibens, aber es funktioniert immerhin zuverlässig.

Benchmarks der Bandbreite über USB 3.0-Anschluss:

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Mit USB 3.0 laufen die HDD-Laufwerke nahe an der maximalen Leistung, wobei die HGST und Toshiba bis zu 180 MB/s erreichen könnten. Dies erreichen Sie aber nur mit Sata 3.0 und mehr als 75 % freiem Speicherplatz. Somit wird die SSD weiterhin stark gebremst.

Das Clonen und die Dauer eines Betriebssystems von SSD zu SSD:

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Das Clonen von Windows 10 mit 21 GB Größe dauerte 25 Minuten und zeigt uns weitere Erkenntnisse. Zum einen werden die LEDs nicht blau, sondern hören nur auf zu blinken und bleiben Rot. Es gab bei jedem Klonevorgang nur einen Piepton, keine drei. Die SSD, welche in Source stand, wird als offline angezeigt. Wie beim Initialisieren können wir diese aber online holen.

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Ist die Samsung EVO 840, von welcher wir das Betriebssystem kopiert haben online, sehen wir ein weiteres Detail. Wenn wir von 120 GB zu einer 128 GB SSD ein fertiges Betriebssystem kopieren, bleiben am Ende ca. 8 GB Rest übrig welche nicht verteilt wurden.

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Dann klicken wir mit Rechtsklick in die 119 GB und erweitern dies Partition einfach um die übrigen 8 GB und haben eine fertige, vollwertige zweite SSD mit Windows.

916 GB via Clonen von HGST 4TB auf Toshiba 4TB

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Diese beiden HDDs wurden mit gut 64.000 Dateien und 916 GB geklont. Von der HGST auf die Toshiba, welche beide gleich große sind, dauerte dies 13 Stunden und 43 Minuten. Wir hatten eine Durchschnittstemperatur von 40 Grad und in der Spitze bis zu 50 Grad von der beschriebenen HDD (Toshiba). Die Geschwindigkeit ist keine Bestleistung, aber durch die angenehmen Temperaturen, den geringen Lautstärkepegel im Abstand von 50 cm mit durchschnittlichen 37 dB(A), sehen wir es gelassen. Das Netzteil ist lang genug um überall das 4Bay Hard Drive Dock zu benutzen und die Temperaturen des Netzteils blieben bei 32 Grad, da wird ein Monitor-Netzteil wesentlich wärmer… Durch den Klonvorgang ohne Computerverbindung, passt er in nahezu jedes Büro.

Fazit

Mit aktuell 85€ ist das Orico 4Bay Hard Drive Dock eine klare Empfehlung. Wer keinen dauerhaften Betrieb mit maximaler Geschwindigkeit sucht und zum Speichern von Daten oder zum Klonen eine günstigere aber zuverlässige Alternative sucht, ist mit dem 4Bay von Orico perfekt beraten. Die Geschwindigkeit ist ausbaufähig, wird aber bei angenehmen Betrieb nicht stören. Die Temperaturen und der systemunabhängige Klonvorgang überzeugen uns.

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PRO
+ kühle Temperaturen
+ angenehme Arbeitslautstärke
+ USB 3.0 und kleiner möglich.
+ Klonen braucht keine PC Verbindung
+ Klonen funktioniert kinderleicht
+ Preis
+ Als Dock verwendbar
+ Gut verarbeitet

KONTRA
– Kein USB 3.1 Gen 1
– Klonvorgang bei 1 TB ca 15 Stunden

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Wertung: 8.1/10

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Großer 31,5 Zoll Philips Monitor mit USB-C-Docking: Mit dem Philips 328P6VUBREB die Produktivität steigern

Amsterdam, 18. September 2018 – MMD, der führende Displayspezialist und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, präsentiert den neuen 80 cm (31,5 Zoll)-LCD-Monitor Philips Brilliance 328P6VUBREB mit integriertem USB-C-Docking und RJ-45-Schnittstelle. Das Modell ist ideal für berufliche Anwender, die ihre Leistung steigern und die Produktivität erhöhen wollen. Aufbauend auf dem Erfolg des Vorgängermodells Philips Brilliance 328P6AUBREB, bietet dieser Monitor noch mehr: UltraClear 4K-UHD-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) für eindrucksvoll präzise Darstellungen, High Dynamic Range 600 für noch lebensechtere farbenprächtige Bilder, USB 3.1 für einen nie dagewesenen schnellen USB-Datentransfer sowie einen RJ-45-Gigabit-Ethernet-Anschluss für erhöhte Datensicherheit. Hinzu kommen viele praktische Funktionen wie LowBlue Mode, MultiView und SmartErgoBase, die für ein gesünderes, ergonomisches und komfortableres Arbeiten am Monitor sorgen.

Konnektivität und Vielfalt
Business-User von heute sind Experten im Multitasking. Sie wissen, dass sie jeden Tag nur dann so erfolgreich wie möglich verbringen können, wenn sie jede Minute klug nutzen. Der 80 cm (31,5 Zoll) große Philips 328P6VUBREB ist mit einer Reihe zweckmäßiger und zeitsparender Funktionen ausgestattet und daher die ideale Wahl für Profis in allen Bereichen. Die integrierte USB-3.1-Dockingstation mit Stromversorgung nutzt einen kleinen, in beiden Richtungen anwendbaren Anschlussstecker, um Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus und RJ-45-Ethernet-Kabel mit der Dockingstation zu verbinden. Notebooks lassen sich für Hochgeschwindigkeitsdatentransfer ebenfalls über ein einziges USB-C-Kabel an die Dockingstation anschließen, und kompatible Notebooks können sogar mit Ladestrom versorgt und/oder aufgeladen werden. Kann es etwas Bequemeres und Zeitsparenderes geben?

Erstklassige Darstellung
Zahlreiche Business-Anwender – wie Grafikdesigner, Fotografen, Filmeditoren, Architekten und viele andere mehr – müssen sich auf eine akkurate Farbwiedergabe ihrer Monitore verlassen können. Auch hier überzeugt der Philips 328P6VUBREB auf der ganzen Linie. Sein leistungsstarkes Panel bietet Bilder mit UltraClear-, 4K-UHD-Auflösung (3840 x 2160 Pixel). Seine High-Dynamic-Range-600-Technologie ermöglicht eine größere Palette an satten Farben als je zuvor, die durch außergewöhnliche Helligkeit und größere Nuancen weiter verbessert werden. Das Resultat ist ein fesselnderes und eindrucksvolleres visuelles Erlebnis. Darüber hinaus sorgt die Ultra-Wide-Color-Technologie für einen besonders großen Farbraum mit lebendigeren Rottönen, tieferen Blautönen und natürlich aussehenden Grüntönen. Und das 10-Bit-Display liefert mit 1,074 Milliarden Farben und interner 12-Bit-Verarbeitung eine noch größere Farbtiefe – so entsteht ein visueller Genuss von sanften, natürlichen Farben, ohne jegliche Abstufungen oder Farbstreifen.

Komfort und Produktivität
Um sicherzustellen, das Profianwender so effizient wie möglich sein können, ist der Philips 328P6VUBREB für ein Maximum an Komfort und somit für ein Maximum an Produktivität ausgestattet. Das Philips Multiview-Display mit ultrahoher Auflösung ermöglicht es, mehrere Geräte simultan an den Monitor anzuschließen und deren Inhalte gleichzeitig nebeneinander zu betrachten. Bloggen auf einem Bildschirmbereich und auf dem anderen im Internet surfen oder links arbeiten, während rechts Fußball läuft, von einem PC lesen und gleichzeitig ins Notebook tippen: niemals war Multitasking so einfach – oder so angenehm! Aber das ist noch nicht alles. Der 328P6VUBREB hat ebenso den Philips LowBlue-Modus, der das Wohlbefinden erhöht, indem er die Augen vor den potenziell schädlichen kurzwelligen blauen Lichtanteilen schützt. Und der SmartErgoBase-Monitorstandfuß ermöglicht individuelle Anpassungen für ein ergonomisches Arbeiten sowie ein Ordnung schaffendes Kabelmanagement.

Der Philips 328P6VUBREB ist ab November 2018 zu einem UVP von 639,00 EUR / 739,00 CHF erhältlich.

Weitere Informationen zu den Philips Monitoren:www.philips.com/monitors

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iStorage diskAshur Pro² im Test

Heute befassen wir uns wieder mit dem Thema Datensicherheit in Hinsicht auf mobile Datenträger. Sicherheit ist dabei das wichtige Wort, denn wer große und vor allem wichtige oder brisante Dateien auf einem großen Datenträger durch die Gegend befördert, der sollte dafür sorgen, dass der Inhalt vor Zugriff durch Fremde geschützt ist. Der Markt bietet zum Schutz von Datenträgern und Daten viele Möglichkeiten an. Aber Möglichkeiten, die nicht auf Software basieren, zählen noch zu den Seltenheiten und hier kommt iStorage mit der externen SSD namens diskAshur Pro² genau richtig. Denn diese schützt Daten vor fremden mit einer hardwareseitigen Lösung. Wie diese aussieht und welche Vorteile das mit sich bringt erfahrt ihr nun in diesem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner iStorage für die freundliche Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die mobile diskAshur PRO² SSD kommt in einer dunklen Verpackung mit blauen Akzenten. Auf der Vorderseite finden sich neben einer Abbildung des Produktes sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung bereits die ersten wichtigen Informationen, so erfährt der geneigt Interessent bereits hier um was es sich handelt – eine mobile SSD mit Hardwareverschlüsselung und USB 3.1 Anschluss. Im blauen Streifen unten sind die Logo der kompatiblen Betriebssysteme aufgeführt. Auf der Rückseite wird das Produkt noch einmal genauer beschrieben, und zwar in fünf verschiedenen Sprachen – darunter auch deutsch.

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Im Inneren befindet sich ein weißer Karton mit dem Datenträger und dem restlichen Zubehör. Die mobile SSD befindet sich in einer Aufbewahrungstasche, welche zum besseren Schutz nochmals in Luftpolsterfolie verpackt ist.

Inhalt

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Neben der diskAshur PRO², die sich bereits in der Aufbewahrungstasche befindet, werden noch ein Quickstartguide sowie zwei Gutschein Coupons mitgeliefert. Durch die Coupons erhalten wir die Software „nero BackItUp“ und „Eset i Storage Drive Security“ kostenlos.

Daten

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Details

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Praktischerweise liefert iStorage die diskAshur PRO² in einer Tasche mit Kunststoffschalen und einer weichen Polsterung im Inneren. So ist die mobile SSD unterwegs optimal geschützt. Die SSD selbst steckt in einem Kunststoffgehäuse, welches farblich in Anthrazit und Schwarz gehalten ist. Auf der Oberseite verfügt das Gerät über ein Tastenfeld mit zwei Zusatztasten sowie über drei LEDs oberhalb des Tastenfeldes.

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Die diskAshur PRO² trägt durch ihre Sicherheitsfeatures mit etwa 20 mm etwas mehr auf als andere Laufwerke im 2,5“ Format. Seitlich ist ein kurzes USB Kabel angebracht, welches die USB Standards von USB 1.1 bis 3.1 unterstützt. Mit einer Länge von etwa 120 mm eignet sich das Anschlusskabel hervorragend zum Betrieb an Notebooks und Co – für Desktop Computer sollte besser ein entsprechendes Verlängerungskabel gewählt werden.

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An der Unterseite finden wir vier Standfüße aus Gummi, die für einen sicheren Stand sorgen. Mittig ist ein Aufkleber mit den Daten des Herstellers aufgeklebt.

Praxis

Inbetriebnahme

Die erste Inbetriebnahme ist sehr einfach. Dazu wird die diskAshur PRO² einfach an einen freien USB-Anschluss angeschlossen (Vorzugsweise USB 3.1 Typ-A). Solange der Code nicht über das Tastenfeld eingegeben wurde leuchtet die rote LED ganz links. Ab Werk ist der Code 11 22 33 44 vergeben, diesen geben wir einfach über das Tastenfeld ein und bestätigen unsere Eingabe mit dem Schloss-Symbol unten rechts. Daraufhin blinken die mittlere und die rechte LED abwechselt bis schließlich nur noch die mittlere, grüne LED leuchtet. Damit zeigt uns das Laufwerk, dass es entschlüsselt ist. Kurz darauf erkennt Windows auch das Laufwerk. Bis hierhin ist das in der beiliegenden Schnellstartanleitung sehr einfach beschrieben. Die komplette englisch-, französisch- und deutschsprachige Dokumentation befindet sich in einer PDF auf dem Laufwerk. Alternativ kann die PDF Datei auch auf der Seite des Herstellers heruntergeladen werden. Ab Werk ist die diskAshur PRO² im exFAT Format formatiert. Neben einem administrativen Pin kann auch ein Benutzer-Pin vergeben werden. Das ist sinnvoll beim Einsatz in Firmen, in der die IT-Abteilung die Passwörter und Pins verwaltet, so kann einem Nutzer unproblematisch ein neuer Pin zugewiesen werden, falls der Nutzer seinen Pin vergessen hat. Außerdem können so die Lese- und Schreibrechte gesteuert werden. Soll ein Nutzer etwa nur Dateien lesen aber nicht bearbeiten oder löschen, so kann dies vorab eingestellt werden.

Sicherheit

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Die diskAshur PRO² verfügt über eine besondere Funktion, um einen Fremdzugriff durch Keylogger oder Brute Force Methoden zu verhindern. Ein Keylogger hat von vornherein gar keine Chance, da die Eingabe des PIN-Codes am Laufwerk selbst erfolgt. Ein Angreifer, der die Brute Force Methode (das Ausprobieren von Kombinationen) einsetzt, muss extrem viel Glück haben und innerhalb der ersten zehn Versuche die richtige Kombination herausfinden, denn nachdem der PIN-Code zehn Mal falsch eingegeben wurde, löscht die Schutzfunktion den Speicher automatisch.

Wenn User- und Admin-PIN-Codes eingestellt wurden, und ein User seine PIN 10 mal in Folge falsch eingibt, aktiviert sich der Schutzmechanismus und löscht die User-PIN. Nun hat nur noch der Admin den Zugriff auf die auf dem Gerät gespeicherten Daten. Gibt der Admin seinen PIN ebenfalls 10-mal in Folge inkorrekt ein, löscht das Gerät all seine Daten und setzt sich zurück, sodass das Laufwerk neu formatiert werden muss und auch User- und Admin-PIN neu gesetzt werden müssen. Die Vorteile der Hardware-Verschlüsselung erklären wir in diesem Link.

Besondere Zertifizierungen

Die diskAshur PRO² Echtzeit 256-Bit AES XTS Verschlüsselung ist nach militärischen Standards der NATO sowie NCSC in Großbritannienzertifiziert. Zudem ist das Laufwerk nach IP56 zertifiziert, ist daher als Staubdicht und gegen starkes Strahlwasser geschützt. Das reicht in den meisten Fällen auch völlig aus, insofern ihr nicht mit euren Daten schwimmen gehen wollt.[/nextpage]

[nextpage title=“Benchmarks“ ]Benchmarks

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Die diskAshur PRO² wird als mobile SSD bezeichnet, daher sind wir sehr gespannt, welche Geschwindigkeiten wir in den Benchmarks erreichen werden. Wir beginnen zuerst mit der normalen Datenübertragung und schicken dafür mehrere Gigabyte an Daten von unserer internen m.2 SSD an die diskAshur PRO², welche über den USB 3.1 Anschluss unseres Mainboards verbunden ist. Dabei erreichen wir durchschnittlich respektable 265 MB/s.

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Wir beginnen mit einem leeren USB-Stick unter „Anvil’s Storage Utilities“ und sind vom Ergebnis überrascht. Der Hersteller gibt die sequenzielle Schreibrate mit 140 MB/s und die sequenzielle Leserate mit 148 MB/s an. Unser Test ergibt aber mit einer Schreibrate von 322 MB/s und einer Leserate von 264 MB/s (sequenziell) fast die doppelte Geschwindigkeit.

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Um die Ergebnisse zu verifizieren, durchläuft der Stick anschließend noch den „CrystalDiskMark“. Hier werden uns die Werte vom vorigen Lauf mit geringen Abweichungen bestätigt. Weitere Durchläufe bei 50%, 75% und 99% Speicherplatzbelegung haben ergeben, dass der Geschwindigkeitsverlust durch den nun volleren Speicher sehr gering ist, im Worst Case liegt der Unterschied bei 8 MB/s im Lesen und 9 MB/s beim Schreiben.

Fazit

Wie auch den datAshur PRO ist die diskAshur PRO² für den mobilen Einsatz konzipiert – hier können allerdings wesentlich größere Datenmengen offline von A nach B befördert werden. Das Hautaugenmerk liegt hier bei der Datenmenge, der Geschwindigkeit und besonders bei der Sicherheit. Die diskAshur PRO² ist in Kapazitäten von 500 GB bis 5 TB erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung für die uns vorliegende Variante liegt bei 269 £ was umgerechnet etwa 237,65 €. Der günstigste Preis in Deutschland liegt derzeit bei 316,29 €. Dafür erhält der Nutzer eine sichere Möglichkeit seine Daten offline zu befördern. Als negativ empfinden wir das fest angebrachte USB Kabel, welches im Falle eines Defekts nicht austauschbar ist. Auf den ersten Blick wirkt der Preis für eine externe SSD recht hoch, doch verglichen mit ähnlichen Produkten liegt der Preis eher im Mittelfeld. Das ist für die gebotene Sicherheit und in Anbetracht dessen, dass zwei Programme als Vollversion beiliegen sehr gut. Denn zum einen wäre das Nero BackItUp 2018, welches regulär 32,99 € kostet und zum anderen Eset Drive Security, welches für 8,50 € erhältlich ist. Wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ IP56 zertifiziert
+ Hardware-Verschlüsselung/Sicherheit
+ Keine Software nötig
+ Funktioniert mit fast jeden Betriebssystem
+ Gute Lese-/Schreibleistung
+ Nero BackItUp als kostenlose Vollversion
+ Eset Drive Security als kostenlose Vollversion

Kontra:
– Kabel fest am Gerät

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Wertung: 9/10
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Preisvergleich

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Kingston Digital stellt SSD im Formfaktor 2,5 Zoll mit Kapazität von 2 Terabyte vor

München , 29.05.2018 – Seit fast zwei Monaten ist die Kingston SSD-Linie UV500 verfügbar, jetzt wird sie bereits um ein neues Modell erweitert: Die SSD von Kingston Digital Inc., einer Tochtergesellschaft von Kingston Technology Company, einem der weltweit führenden Anbieter von Speicherprodukten und Technologielösungen, ist im Formfaktor 2,5 Zoll ab sofort auch in einer Variante mit zwei Terabyte1 erhältlich. Neben der größeren verfügbaren Kapazität profitieren Nutzer auch von einer verbesserten Reaktionsfähigkeit des Computersystems und von schnelleren Boot-, Lade- und Übertragungszeiten. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit für technische Ausfälle im Vergleich zu mechanischen Festplatten wesentlich geringer, da die SSD keine beweglichen Teile beinhaltet.

Die UV500 ist die erste SSD-Lösung von Kingston, die 3D NAND ermöglicht und eine vollständige Festplattenverschlüsselung bietet. Dabei schützt sie sensible Daten mit einer 265-bit-AES hardwarebasierten Verschlüsselung und unterstützt TCG Opal 2.0. Angetrieben von einem Marvel 88SS1074-Controller und in Kombination mit 3D-NAND-Flash liefert das Laufwerk enorme Lese- und Schreibraten von bis zu 520 MB/s und 500 MB/s2. Damit ist die UV5000 bis zu zehnmal schneller als eine 7200-RPM -Festplatte.

Auf die UV500-Familie gewährt Kingston fünf Jahre Garantie sowie kostenlosen technischen Support.

Weitere Informationen zur UV500-Produktlinie finden Sie unter kingston.com.

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