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Alienware Area 51 Ryzen Threadripper Benchmark

Der bekannte Youtuber LinusTechTips hat einen Alienware Area 51 Ryzen bekommen und um uns mit seinen Erkenntnissen zu bereichern, hat er auch gleich mal ein paar Benchmarks losgesendet.

Im Alienware PC wurde ein Dell Motherboard mit 32 GB (4x8GB) 2666MHz DDR4 Ram verbaut. Dieser wird gegen ein Asus Prime X299-Deluxe mit derselben Menge Ram, aber mit 3200 MHz, antreten. Beide Systeme haben eine Nvidia GTX 1080 Ti Founders Edition an Board, doch bei der SSD haben wir zwei starke Unterschiede. Während der Alienware Area 51 mit einer SanDisk A400 256 GB NVMe (bis zu 2050/700 MB/s Sequential Read/Write) arbeitet, nutzt das Asus X299 Mainboard eine 512 GB Samsung 950 Pro NVMe SSD die ganze 2500 MB/s Read, 1500 MB/s Write schafft. Die Prozessoren AMD Threadripper 1950X und der Intel Core i9 7900X laufen beide auf den Standardwerten.

Um den Mehrgewinn der beiden High-End-Prozessoren zu verbildlichen, kommen auch zwei Mainstream-Systeme mit in die Testreihe. Der größte Unterschied ist hier nur die CPU. Der i7 7700k mit gerade mal 4 Kernen muss gegen den Octacore Ryzen 7 1800X antreten.  SSD und Grafikkarte, sowie der Arbeitsspeicher bleiben gleich. Bei den Mainboards sollte es keinen merkbaren Unterschied geben. Interessant wäre für einige noch die verwendete Kühlung des Area 51, die seht ihr im Video.

3D Mark ist wohl einer der bekanntesten Benchmarks auf dem Markt. Er skaliert nicht linear mit der Anzahl der Kerne – so auch nicht in diesem Benchmark. Dieser Benchmark ist optimiert um den höchsten Durchsatz im Bezug auf die aktuelle Architektur der CPU und verwendbaren Threads zu zeigen. Somit zeigt uns der Benchmark auch, dass der Threadripper besser performt als der Ryzen 7. Das der i9 7900x die Show stiehlt, mit knapp 2200 Punkten mehr und das mit sechs Kernen und 12 Threads weniger als der Threadripper, ist erstaunlich.

Die durchschnittlichen FPS der vier Systeme halten sich nah beieinander. Hier kommt es meistens auf das Spiel an und wie gut es mit den Kernen arbeiten kann. Erstaunlicherweise ist DirektX 12 keine große Bereicherung. Doch Intel kann sich etwas hervorheben.

Im Cinebench sehen wir, dass sich die sechs Kerne mehr bezahlt machen. Auch wenn die Singlecore Leistung enorm ist bei dem z270 System, muss Intel bei beiden Systemen im Multicore-Test einstecken.

Der Blender 2.78 zeigt es noch einmal deutlicher. Mehr Kerne können schneller viele Daten abarbeiten. So kann der Threadripper sich an die Spitze setzen. Während Intel mit 10 Kernen, somit gerade mal 2 Kernen mehr als der Ryzen 7, ganze 5 Minuten schneller ist. Schafft es der Threadripper 1950x, mit sechs Kernen mehr, nur 2 Minuten besser zu werden. Da wird am Ende nur noch der Preis eine Rolle spielen. Wir werden uns, über die noch kommenden Anpassungen im Preissegment, überraschen lassen. Eines ist aber ganz klar zu sagen, AMD ist zurück und das stärker als gedacht.

Zum Unboxing Video bei LinusTechTips

Quelle: www.techpowerup.com

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Intel Core i9 7900X auf 6,01 GHz übertaktbar – HWBOT Weltrekord geschlagen

HWBOT-Benutzer sofos1990 verwendet für den Weltrekord eine Intel Core i9 CPU und überspannt sie unter einer LN2 Kühlkammer, um die enorme 6,01 GHz Frequenz zu erreichen. Die erzielte Punktzahl liegt bei 12189,52 Punkten, was diesen Lauf zu dem höchstwertigen 10-Core-Score aller Zeiten auszeichnet und erreicht ebenfalls das höchste Single-Prozessor-System-Score, welches jemals erreicht wurde.

Dazu verwendete sofos1990 ein Gigabyte X299 SOC Champion Motherboard, G.Skill Trident Z Arbeitsspeicher, ein Corsair AX 1500i Netzteil und eine Corsair Neutron 120 GB SSD. Das Setup und die LN2-Kühllösung lieferten eine Temperatur von -110 ºC (- 116 Fahrenheit), was das Hantieren mit der CPU zur Nervensache macht.

Quelle: HWBOT.org

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Core i9-7900X Skylake-X im Review

Ein Intel Core i9-7900X ist für eine vollständige Überprüfung auf der Website Hexus.net erschienen. Spoiler Alarm, es taktet auf 4,7 GHz auf allen zehn Kernen mit relativer Leichtigkeit (nur 1,25 V, obwohl es fast 100°C in Cinebench erreicht).

Die Rezension lobte Intels Übertaktungs-Headroom mit einer meist positiven Bewertung. Dennoch ist nicht alles rosig im Intel Land. Die Leistung pro Watt, ließe sich optimieren und der hohe Preis gilt als Kritikpunkt. Hexus.net hatte folgendes über die Gesamterfahrung zu berichten:

„X299-Motherboards scheinen nicht ganz fertig zu sein“

Das vollständige Review (welches meist positiv ausfällt), lässt sich mit einem Klick auf den Link nachverfolgen.

Quelle: hexus.net

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