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ASUS ROG G15 mit Radeon RX 6800M und Ryzen 9 5900HX gesichtet

Es ist fast unmöglich, ein mit einem Ryzen 9 Mobilprozessor ausgestattetes Gaming-Notebook mit einer High-End-NVIDIA-GPU zu finden. Nachdem AMD mit der „Big Navi“-Radeon-RX-6000-Serie in den Markt der diskreten High-End-GPUs zurückgekehrt ist, will das Unternehmen seine mobilen Prozessoren der Ryzen-5000M-Serie „Zen 3“ mit eigenen High-End-RDNA2-GPUs ergänzen. Ein kommendes Modell des ASUS ROG G15 (2021) ist in einer CPU-Z-Validierungsdatenbank ins Netz geleakt (Modell: G513QY). Dieses Notebook verfügt über einen Ryzen 9 5900HX „Cezanne“ 8-Kern/16-Thread-Prozessor, der auf der „Zen 3“-Mikroarchitektur basiert; interessanter ist jedoch, dass die diskrete GPU eine Radeon RX 6800M ist.

 


Die Desktop-GPUs Radeon RX 6800 (non-XT) und RX 6700 XT haben gezeigt, dass AMD bei High-End-GPUs ein besseres Performance/Watt-Verhältnis als NVIDIA erreicht hat. VideoCardz berichtet, dass die RX 6800M wahrscheinlich auf einem maxed-out 7 nm „Navi 22“ Silizium basiert, mit 2.560 Stream Prozessoren und 12 GB GDDR6 Speicher über einen 192-bit breiten Speicherbus. Die RX 6800M könnte in der gleichen Leistungsliga spielen wie die GA104-basierte GeForce RTX 3080 Mobile, wenn man bedenkt, dass die Desktop-RX 6700 XT auf dem Niveau der Desktop-RTX 3070 liegt. Angesichts der 256-Bit-Speicherbusbreite des größeren „Navi 21“-Siliziums ist es gut möglich, dass AMD mit noch leistungsfähigeren mobilen SKUs aufwartet, so dass AMD-betriebene Gaming-Notebooks endlich mit Intel+NVIDIA-Kombinationen gleichziehen/übertreffen.


Quelle: ASUS ROG G15 with Radeon RX 6800M and Ryzen 9 5900HX Spotted

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ASUS kündigt Grafikkarten der ROG Strix, ASUS TUF Gaming und Dual Radeon RX 5600 XT Serie an

Ratingen, Deutschland, 21. Januar 2020 — ASUS kündigte heute drei neue Radeon™ Grafikkarten an, darunter die Modelle ROG Strix, ASUS TUF Gaming X3 EVO und ASUS Dual EVO Radeon RX 5600 XT. Diese neuen Grafikkarten bieten selbst entwickelte Platinen, Stromversorgung und Kühlung für den neuen Grafikprozessor von AMD und ermöglichen eine höhere Leistung im Vergleich zum Referenzdesign. Für Gamer, die nach soliden Frameraten bei 1080p Auflösung suchen, sind die ASUS Radeon RX 5600 XT-Grafikkarten optimal vorbereitet.

 

ROG Strix: Take Flight

Die ROG Strix Radeon™ RX 5600 XT ist gewappnet, um Spiele mit 1080p zu dominieren. Die Komponenten auf der Oberfläche der Platine werden mit Auto-Extreme Technologie präzise gelötet und der GPU-Chip wird mit MaxContact und einem massiven Kühlkörper gekühlt. Darüber hinaus nutzen drei Lüfter unser neues Axial-Tech-Design, das unsere eigenen, branchenführenden Lüfter der vorherigen Generation sogar noch übertrifft. Zwischen diesen Ebenen befinden sich unzählige zusätzliche Features wie der 0dB-Modus, ein verstärkter Rahmen, Super Alloy Power II Komponenten und mehr.

 

ASUS TUF Gaming: Built TUF

Die TUF Gaming X3 Radeon™ RX 5600 XT EVO ist mit drei leistungsstarken Lüftern ausgestattet, um die Kühlung zu optimieren, ohne dabei die Langlebigkeit, die TUF ausmacht, zu beeinträchtigen. Jede Karte wird mit der Auto-Extreme-Fertigung hergestellt, durch eine robuste Backplate geschützt, die ein Durchbiegen der Leiterplatte verhindert, und verwendet langlebige Lüfter mit Doppelkugellagern. Und das alles wird durch eine Reihe strenger Validierungstests unterstützt, um die Kompatibilität mit den neuesten TUF-Produkten sicherzustellen. Der TUF Gaming X3 EVO ist der supergekühlte “Panzer” unter den Grafikkarten.

 

ASUS Dual: Zwei Lüfter. Doppelter Spaß.

Die Dual Radeon™ RX 5600 XT EVO bietet das neueste Gaming-Erlebnis von AMD in seiner reinsten Form und verbindet Leistung und Schlichtheit wie keine andere. Um die Temperaturen im Zaum zu halten, treiben zwei Axial-Tech-Lüfter den Luftstrom über einen riesigen Kühlkörper und dank der Auto-Extreme-Technologie ist eine Rundum-Zuverlässigkeit gewährleistet. Die perfekte Kombination für ein leistungsstarkes Plug-and-Play-Erlebnis.
 

Preise und Verfügbarkeit

Die ROG Strix Radeon™ RX 5600 XT OC und die ASUS TUF Gaming X3 EVO Radeon™ RX 5600 XT OC sind ab dem 21. Januar 2020 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 369,- und 349,- erhältlich.
Die ROG Strix Radeon™ RX 5600 XT TOP wird ab Mitte Februar 2020, die ASUS Dual Radeon™ RX 5600 XT EVO ab März 2020 erhältlich sein.
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Intels Core-Prozessoren der 8. Generation mit AMD Radeon RX Vega M Graphics enthüllt

Intel und AMD rockten die Tech-Industrie, als das Paar ankündigte, dass die kommenden Intel 8th Gen Core Prozessoren integrierte Radeon-Grafikeinheiten enthalten würden.

Auf der CES 2018 gibt Intel nun mehr Details über seine Intel Core Prozessoren der 8. Generation mit integrierter Radeon RX Vega M Grafik zum Besten. Das Mashup eines Intel-Prozessors mit AMD-Grafikprozessor wird durch die Embedded Multi-Die Interconnect Bridge (EMIB) ermöglicht, die eine Hochgeschwindigkeits-Datenverbindung zwischen Prozessor, Grafikprozessor und 4 GB High-Bandwidth Memory (HBM2) der zweiten Generation bereitstellt.

Tatsächlich sagt Intel, dass der Footprint für seine dreigleisige Lösung (CPU/GPU/HBM2) um 50 Prozent kleiner ist, als bei einem herkömmlichen diskreten Setup, was 1900mm2 (3in2) an eingespartem Platinenplatz entspricht.

Die Mobil- und Desktop-Varianten der Intel-Prozessoren der 8. Generation werden in Core i5- oder Core i7-Konfigurationen mit 4 Kernen und 8 Threads, bis zu 8 MB Cache und 4 GB HBM2 verfügbar sein. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden, auf die wir hinweisen müssen.

Die 65W-Mobilprozessoren können bis zu 4,1GHz leisten, während der Radeon RX Vega M GL GPU Base/Boost Clocks von 931MHz bzw. 1011MHz besitzt. Der Grafikprozessor verfügt über 20 Recheneinheiten mit 32 Pixeln/Takt, während die Speicherbandbreite bei 179 GB/s angesiedelt ist.

Die 100W-Desktop-Prozessoren fahren mit einem maximalen Boost leicht auf 4,2GHz, während die Basis-/Boost-Frequenzen des Radeon RX Vega M GH GPUs auf 1063MHz bzw. 1190MHz takten. Der Grafikprozessor wird außerdem mit 24 Recheneinheiten, 64 Pixel/Takt und 204 GB/s Speicherbandbreite aufgerüstet.

Aber natürlich möchte jeder wissen, wie diese Prozessoren im Vergleich zu einem traditionellen Intel Core Prozessor mit diskreter Grafik funktionieren werden? Generation Core i7 mit Radeon RX Vega M GL-Grafik ist laut Intel bis zu 1,4x schneller als ein Core i7-8550U mit NVIDIA GeForce GTX 1050 GPU in einem Notebook-System. Auf der Desktop-Seite ist ein Core i7 der 8. Generation mit Radeon RX Vega M GH Grafik bis zu 1,13x schneller als ein Core i7-7700HQ mit GeForce GTX 1060.

„Content-Ersteller können mit diesem neuen Prozessor mehr erreichen, sei es beim Erstellen von 3D-Bildern, beim nahtlosen Bearbeiten von Videos zu Hause oder unterwegs oder bei der Verwendung der beliebtesten Kreativanwendungen“, schreibt Intel. „Im Vergleich zu einem 3 Jahre alten PC mit diskreter Grafik ist die Erstellung von Inhalten mit Adobe Premier Pro um 42 Prozent schneller.

Intels Partner, darunter Hewlett-Packard und Dell, werden alle Systeme mit diesem neuen Intel/AMD-Hybrid-Paket betreiben und Intel hat sogar einen neuen NUC, der die Vorteile der Prozessoren nutzt.

Quelle: Intel Family Of 8th Gen Core Processors With AMD Radeon RX Vega M Graphics Unveiled | HotHardware

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AMD Radeon RX Vega durch 3DMark gejagt

Noch vor der am 27. Juli geplanten Enthüllung der RX Vega Grafikkarten am Rande von SIGGRAPH, tauchen nun Performance-Benchmarks auf.

So liegt die Taktfrequenz der RX Vega GPU bei 1630 MHz und die Speicherfrequenz bei 945 MHz. Die Größe des Grafikspeichers beträgt laut Screenshot 8 GB.

In drei Testläufen lieferte die RX Vega Grafikergebnisse von 22.330 Punkten, 22.291 Punkten und 20.949 Punkten. Damit ist die Leistung entweder auf, oder knapp unter dem Niveau der GeForce GTX 1080, aber jedenfalls über der Leistung der GTX 1070.

Quelle: VideoCardz

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Sniper Elite 4: AMD Radeon Graphics bietet hervorragende multi-GPU-Performance

Rebellion veröffentlicht heute den neuesten Teil der gefeierten SNIPER ELITE 4-Serie. Um eine außergewöhnliche multi-GPU-Performance bieten zu können, wurde dieser besonders auf Graphics Core Next und die Polaris-Architektur abgestimmt.

PC-Gamer profitieren in einer Welt, in der flüssiges Gameplay über Leben und Tod entscheiden kann, mit der Radeon RX 480 bei 1440p von bis zu 100% mGPU-Scaling.

Radeon Graphics liefert in Sniper Elite 4 hervorrangede Effizienz, Leistung und mGPU-Skalierbarkeit und unterstützt DirectX 12-Features wie:

  • Asynchrone Shader: die Asynchronous Compute Engines in den GCN- und Polaris-Architekturen von AMD können Befehle geben ohne das Beenden anderer Aufgaben abzuwarten. Ergebnis ist eine stark optimierte GPU-Effizienz, welche die Leistung von Grafikprozessen wesentlich verbessert. Darüber hinaus hilft sie dabei, die Latenz zu reduzieren und gleichbleibende Framerates zu erzielen.
  •  Multi-GPU: mGPU-Erfahrungen wurden für DirectX12 neu entwickelt, wodurch eine höhere Auslastung jeder GPU in einer multi-GPU-Konfiguration erreicht wird. Die GCN- und Polaris-Architekturen führen in multi-GPU DirectX12-Umgebungen zu höherer Leistung und Skalierbarkeit.
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

AMD Radeon RX 480 im Test

Mit der R9 390 und 390X hat AMD Ende 2015 Schlagzeilen geschrieben. Gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis und Grenada für GTA5, Battlefield 4 sorgten für reichlich Gesprächsthema in Bezug auf die neue GCN-Architektur. Mit der neuen RX 480 und 470 bringt AMD frischen Wind in ihr Portfolio, und greift damit das beliebte und wichtige Performance-Segment an.

Ob AMD dies gelungen ist und wie sich die Karte in unseren Benchmarks schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.

An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner AMD für die Bereitstellung des Testsamples und das damit entgegen gebrachte Vertrauen bedanken.

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Autor: Haddawas

Technische Daten

Die AMD Polaris Grafikkarte verfügt über ein 256bit GDDR5 Speicherinterface sowie 8 GB GDDR5 Speicher von Samsung. Die GPU verfügt zudem über 32 GCN 4.0 Recheneinheiten für insgesamt 2304 Stream-Prozessoren, also etwas mehr als die aktuellen R9 380X.

GPUz Screen

GPUz

Die etwas kleineren Modelle wie eine RX 470 und RX 460 sollen zum Ende dieses Jahres noch folgen.

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Die GPU kommt mit Werkstakt auf 5,8 TFLOPS, was eine beeindruckende Leistung gegenüber der 380X ist, unter Berücksichtigung der Effizienz. Die Grafikkarte ist durch das 14nm FinFET Fertigungsverfahren auch nicht besonders stromhungrig und gibt sich mit 150W zufrieden.

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5,8 TFLOPS bedeuten einem Takt von 1266MHz, satte 39% Steigerung gegenüber dem Vorgänger der R9 380X . Das überrascht wenig, dank des brandneuen FinFET Herstellungsverfahren.

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Übersicht Technische Details

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Detailansicht

Von oben betrachtet, fällt uns sofort eines auf: AMD hat am grundlegendem Referenzdesign nicht viel verändert, was angesichts der sehr geringen TDP allerdings kein Problem darstellt. Dadurch das der Lüfter im Inneren sitzt entsteht ein hervorragender Luftstrom. Durch den durchgängigen Rahmen wirkt die RX 480 sehr clean und wertig.

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Auf der Rückseite bekommt man wenig zu sehen, hier sehen wir lediglich die Belüftungsschlitze für den davor liegenden Lüfter. Die Karte kommt mit einen 6Pin Stromanschluss aus, was die Effizienz noch einmal verdeutlicht.

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Das Backpanel bietet alle wichtigen Anschlüsse, die eine aktuelle Grafikkarte benötigt:
1x HDMI und 3x Display Port sind sofort durch einen Fullsize-Anschluss erreichbar.

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Auf der Rückseite schützt eine schwarze Backplate die Karte. Besonders markant ist die viereckige Halterung auf dem PCB. Die freigelegte PCB-Rückseite bekommt in diesem Falle ausreichend Frischluft.

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Praxistest

Einbau:

Der Einbau selbst verläuft relativ einfach, beachtet man die geringe Länge der RX 480 mit nur 28cm. Bei unserem Thermaltake Core P5 gab es keinerlei Probleme.

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Ist die Karte verbaut und alle Kabel verbunden, können wir mit der Installation des Treibers beginnen. Diesen laden wir in der neuesten Version direkt von der AMD-Homepage herunter. Die Installation ist selbsterklärend und läuft wie gewohnt recht einfach ab.

Benchmarks:

Die Komponenten in unserem Testsystem lauten wie folgt:

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Wie immer verwenden wir natürlich die aktuellen Grafiktreiber von AMD namentlich die Radeon Software Crimson 16.6.2.

Unter Furmark erreicht die AMD RX 480 nach etwa 15 Minuten ihre Maximaltemperatur von 82°C und die Lüfter drehen mit deutlich hörbaren, fast schon störenden 3170 U/min.

FireStrike

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Ergebnis:

Firestrike

Bei GTA 5 sinkt die Kerntemperatur auf etwa 80°C und die Drehzahl auf 3000 U/min ab. Dabei ist der Lüfter zwar immer noch deutlich hörbar, stört aber nicht explizit. Wenn die Spielsounds über Lautsprecher oder besser Kopfhörer abgegeben werden, gliedert sich die Frequenz gut in den Gesamtpegel ein.

Im Idle sinkt die Temperatur der GPU drastisch auf nur noch 43°C im Single-Monitor Betrieb und 51°C im Dual-Monitor Betrieb. Dabei laufen die Lüfter mit 1350 U/min und sind auch bei abgeschalteter HDD nicht aus dem PC heraushörbar.

Wie die Benchmarks auf den nächsten Seiten zeigen liegt die AMD RX 480 teilweise etwas über dem Level der Nvidia GTX 970 und kann bei 1440p durch den größeren Speicher von acht Gigabyte einen minimal höheren Vorsprung erreichen.

Stromverbrauch:

Um den Stromverbrauch zu messen, lasten wir die Grafikkarte in unserem Testsystem mit Furmark zu 100% aus. Gemessen wird anschließend der Verbrauch des gesamten Computers an der 230V Steckdose mittels eines Voltcraft Messgeräts.

Strom

Beim Stromverbrauch unter Last sieht es ähnlich aus, denn hier verbraucht die RX 480 aufgrund AMDs Architektur gerade mal 149 Watt. Wohlgemerkt sind die Angaben durch Furmark (100% GPU-Auslastung) produziert, im Spielealltag verbraucht das System natürlich weniger Strom.

Benchmarks Games 1440p:

Doom

Die Geschichte: Die Forschungseinrichtung der Union Aerospace Corporation auf dem Mars wird von grauenerregenden, mächtigen Dämonen überwältigt und nur ein einzelner Mann steht zwischen ihrer Welt und der unseren. Als DOOM Marine wurden Sie nur für eine einzige Sache aktiviert – alles zu töten.

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Ergebnis:

Doom

GTAV

GTAV für PC bietet Spielern die Möglichkeit, die riesige Welt von Los Santos und Blaine County in Auflösungen von bis zu 4K und darüber hinaus zu erkunden, sowie das Spiel mit einer Bildwiederholrate von 60 Frames pro Sekunde zu erleben.

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Ergebnis:

GTA5

Overwatch

Während einer globalen Krise wurde eine internationale Eingreiftruppe aus Helden gebildet, die der von Krieg zerrissenen Welt den Frieden wiedergeben sollte: OVERWATCH. Overwatch beendete die Krise und half in den folgenden Jahrzehnten, den Frieden zu sichern. Es folgte ein Zeitalter der Entdeckungen und Innovationen.

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Ergebnis:

Overwatch

Total War: Warhammer

Total War: WARHAMMER kombiniert eine packende rundenbasierte Aufbausimulation mit explosiven, bildgewaltigen Echtzeit-Schlachten im lebendigen und unglaublichen Universum von Warhammer Fantasy zu einem Fantasy-Strategiespiel von legendärem Ausmaß.

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Ergebnis:

total War

Fallout 4

Bethesda Game Studios, die Macher von Fallout 3 und The Elder Scrolls V: Skyrim, heißen Sie in der Welt von Fallout 4 willkommen – ihrem bisher ambitioniertesten Spiel und der nächsten Generation des Open-World-Gamings.

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Ergebnis:

fallout 4

The Division

Das neue Game „The Division“ kommt erstmalig mit der Snowdrop-Engine zum Einsatz. Mit dem neuen Render-Motor lässt sich nicht nur mit toller Beleuchtung und sehr hoher Weitsicht, sondern auch mit einem feinen und sehr überzeugend wirkenden, Physik-basiertem Rendering spielen.

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Ergebnis:

the division 1440p

VR: HTC Vive

In diesem Test prüfen wir die Performance unserer VR-Brille, hierfür verwendeten wir den SteamVR Performance Test.

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Ergebnis:

Steam VR

Benchmarks Games HD 1920×1080:

Doom HD

the Division HD

Fazit

Getreu dem Motto : VR is not just for the 1% bringt AMD die perfekte VR-Karte im Performance-Segment. Die RX 480 ist besonders für User mit einer Auflösung von 1440p und DirectX 12 empfehlenswert oder gleich zwei davon für 4K, denn mit 8GB-GDDR5 Grafikspeicher ist man auch bei 4K bestens bedient.

Die RX 480 vergnügt sich mit gerade mal 150 Watt unter Vollast ( Gamingverbrauch ca 110-120W), was für eine Grafikkarte mit dieser Leistung super ist. Unter Furmark dreht der Referenzlüfter zwar fast schon störend laut auf, im Gaming-Betrieb ist er allerdings schon wieder ruhiger – zwar noch hörbar, aber nicht mehr störend, wie wir finden. Im Idle hingegen ist der Lüfter der RX 480 vorbildlich nicht bis kaum hörbar.

Mit einer UVP von 214,20€ (Radeon RX 480/4GB / 255,85€ (Radeon RX 480/8GB) zwingt man uns quasi, den P/L – Award vergeben.

Unsere Empfehlung liegt daher auf der Hand: Aktuell kommt man an einer RX 480 im Mid-End Bereich nicht drumherum.
In diesem Sinne : #BetterRed

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Pro:
+ Leistung, v.a. unter 1440p
+ 8GB GDDR5 Speicher für hohe Auflösungen
+ Stromsparend
+ VR-Ready

Contra:
– Unter Volllast deutlich hörbar

Alles in allem können wir der AMD RX 480 8 Punkte und folglich einen Silber und Preis-Leistung-Award bei unserer Bewertung geben.
Zudem vergeben wir, ausgehend von der o.g. UVP noch den P/L – Award
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