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AMD „Zen 3+“ Mikroarchitektur mit 3D Vertical Cache Technologie

AMD-CEO Dr. Lisa Su hat in ihrer Computex 2021 Keynote detailliert beschrieben, was unter der „Zen 3+“ Mikroarchitektur zu verstehen ist. AMD hat zusammen mit TSMC eine neue Die-on-Die-3D-Stacking-Technologie entwickelt, bei der TSVs (Through-Silicon-Vias) und strukturelles Siliziumsubstrat verwendet werden, um einen 64-MB-SRAM über dem „Zen 3“-Cache zu platzieren, der als 3D Vertical Cache bezeichnet wird. Dieser Cache-Die sitzt direkt über dem Bereich, in dem sich der CCD-eigene 32 MB L3-Cache befindet, während der Höhenunterschied zwischen den beiden Dies durch strukturelles Silizium ausgeglichen wird. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir nicht, wie die Cache-Hierarchie verändert wird, ob der 64 MB große Add-On-Cache an den On-Die-L3-Cache angrenzt oder ob es sich um einen zusätzlichen L4-Cache handelt. Damit springt die gesamte Cache-Menge des CCD auf 100 MB (4 MB L2-Caches + 32 MB L3-Cache + 64 MB 3D Vertical Cache).

AMD hat einige verblüffende Behauptungen über die Leistungsauswirkungen der 3D Vertical Cache Technologie aufgestellt. Es wird behauptet, dass sich die Spieleleistung um durchschnittlich 15 % verbessert, was an und für sich schon einem Leistungssprung einer ganzen Generation gleichkommt. Mit diesen Zuwächsen hofft AMD, den Rückstand der „Zen 3“-Mikroarchitektur gegenüber Intels „Rocket Lake-S“ bei der Spieleleistung aufzuholen. Die ersten Prozessoren, die die 3D-Vertical-Cache-Technologie implementieren, werden Ende 2021 eintreffen, was bedeutet, dass es sich dabei sehr gut um die Desktop-Prozessoren der Ryzen-6000-Serie handeln könnte, so dass die Ryzen-7000-Serie auf der 5-nm-„Zen 4“-Mikroarchitektur basiert und auf dem Weg zu einer Veröffentlichung im Jahr 2022 ist.
 
 
Wie AMD plant, diese aktualisierten Dies auf das Client-Ökosystem zu bringen, bleibt ein Geheimnis. Der Prototyp, den Dr. Su in ihrer Keynote zeigte, scheint eindeutig Sockel AM4 zu sein. Wenn der neue Sockel AM5 noch in diesem Jahr erscheinen soll, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese „Zen 3 + 3D VC“ CCDs mit einem aktualisierten cIOD (Client I/O Die) gepaart werden, der DDR5-Speicher unterstützt.
 
 
 
 
 
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AMD Ryzen 7000 Serie „Raphael“ Zen 4 Prozessor IHS Design geleakt

AMD bereitet sich darauf vor, die Dinge mit seiner kommenden AM5-Plattform ein wenig zu verändern. Die neue Plattform soll signifikante Änderungen im Design des Sockels und des CPU-Gehäuses mit sich bringen. Für den Anfang werden alle Prozessoren, die für die AM5-Plattform hergestellt werden, in einer Land-Grid-Array (LGA)-Konfiguration kommen, sehr ähnlich zu der von Intel. Dank des Renderings von ExecutableFix konnten wir genau sehen, wie das neue LGA-Design aussehen wird. Und heute bekommen wir weitere Details des integrierten Heatspreader-Designs (IHS) des kommenden Raphael-Prozessors von AMD zu sehen.

Der IHS dient dem Zweck, die Wärme vom Die weg zu verteilen und effizient abzuleiten. Allerdings können IHS-Designs manchmal sehr interessant sein. Laut diesem Rendering von ExecutableFix wird AMDs kommendes Raphael-Design, das auf dem Zen 4-Kern basiert, ein einzigartiges IHS-Design aufweisen, das unten zu sehen ist.

 


Wie Sie sehen können, ist das IHS sehr ähnlich zu dem von Intels mittlerweile eingestelltem Skylake-X HEDT-Design, das ebenso unten abgebildet ist. Unter Skylake-X befindet sich ein Doppelsubstrat-Aufbau, der von dem spinnenartigen IHS geschützt wird.

 




Quelle: AMD Ryzen 7000 Series „Raphael“ Zen 4 Processor IHS Design Gets Leaked

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NVIDIA RTX 3080 Ti in Ashes of the Singularity getestet

Die kommende NVIDIA RTX 3080 Ti wurde bereits im altbewährten Ashes of the Singularity-Benchmark getestet – dem ersten Spiel, das DirectX 12 überhaupt unterstützt. In Anbetracht der Nähe dieses Ashes of the Singularity Benchmark-Laufs zum voraussichtlichen Ankündigungsdatum der RTX 3080 Ti selbst, am 4. Juni, könnte es bedeuten, dass es sich um ein getestetes Sample handelt.

Leider ist die Karte bisher nur in einem System zu sehen – mit einer AMD Ryzen 9 3900X CPU. Daher sind die Benchmark-Ergebnisse nicht wirklich mit denen vergleichbar, die wir bereits von anderen NVIDIA-Karten kennen – das Subsystem spielt in diesem speziellen Benchmark eine große Rolle. Wir erfahren jedoch, dass die Karte im Crazy-Preset bei 4K, 1440p und 1080p getestet wurde und 9300, 9100 bzw. 8700 Punkte erzielte.

 

 


Quelle: https://www.techpowerup.com/282702/nvidia-rtx-3080-ti-tested-in-ashes-of-the-singularity

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AMD Instinct MI200 „Aldebaran“ soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen

AMDs HPC-Beschleunigerkarte der nächsten Generation, die Instinct MI200, wird voraussichtlich noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. CEO Dr. Lisa Su sagte auf einer von JPMorgan veranstalteten Finanzveranstaltung, dass das Unternehmen die nächste Generation der CDNA-Architektur noch in diesem Jahr auf den Markt bringen wird. Die Karte stellt die neue CDNA2-Compute-Architektur des Unternehmens vor und ist auf dem Weg zu den bereits angekündigten Supercomputern. Die Instinct MI200 HPC-Beschleunigerkarte basiert auf dem neuen „Aldebaran“-Rechenbeschleuniger-Paket, das ein Multi-Chip-Modul ist, das nicht nur aus Rechen-Silizium und Speicher-Dies besteht, sondern aus mehreren Compute-Dies.

 


Quelle: http://AMD Instinct MI200 „Aldebaran“ soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen

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QNAP präsentiert Quad-Core AMD Ryzen™ NAS der TS-x73A Serie mit zwei 2,5GbE, PCIe Erweiterung und M.2 NVMe SSD Ports

Willich/Deutschland, Taipeh/Taiwan, 25. Mai 2021 – QNAP® Systems, Inc., ein führender Innovator von Computer-, Netzwerk- und Speicherlösungen, hat heute die TS-x73A NAS Serie vorgestellt, die mit einem V1500B Quad-Core 8 Threads 2,2 GHz Prozessor der AMD Ryzen™ V1000 Series und einem 2,5GbE Netzwerkanschluss ausgestattet ist. Die zuverlässige und sichere NAS Serie bietet eine hohe Kosteneffizienz mit mehreren hochwertigen Funktionen. Dazu gehören PCIe Erweiterung, Multi-Cloud Sicherung, Cloud Speichergateways, mehrere Sicherungs- und Datenschutzmethoden sowie Lösungen zur Erweiterung der Speicherkapazität. Zudem verwendet die TS-x73A Serie das auf Apps basierende QTS Betriebssystem, kann aber auf das ZFS-basierte QuTS hero umgestellt werden, was Benutzern eine größere Auswahl und Funktionalität bietet.

„Mit einem großen Sprung in der Hardwareleistung im Vergleich zu den Vorgängermodellen bietet die TS-x73A Serie unglaubliches Potenzial und Erweiterungsmöglichkeiten für Anwender“, sagt Jason Hsu, Produktmanager von QNAP. „Durch die Unterstützung des Umstiegs auf das ZFS-basierte Betriebssystem QuTS hero stellt die TS-x73A Serie einen großen Wert und eine sich lohnende Investition für Anwender mit unterschiedlichen sowie sich entwickelnden Anforderungen dar.“

Die TS-x73A Serie umfasst 8GB DDR4 RAM (unterstützt bis zu 64GB sowie ECC RAM) und die zwei integrierten M.2PCIe NVMe SSD Steckplätze ermöglichen es Anwendern, die Qtier Technologie und SSD-Caching zu nutzen, um eine optimale Leistung zu erzielen. Darüber hinaus können die zwei 2,5GbE RJ45 Ports mit Portbündelung Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gbps liefern. Die zwei PCIe Gen 3 x4 Steckplätze ermöglichen die Installation von Erweiterungskarten zur Verbesserung der NAS Funktionalität – wie z.B. eine 5GbE/10GbE Netzwerkkarte, eine QM2 Netzwerk-/Speicherkarte, ein WLAN Adapter oder eine SAS/SATA Erweiterungskarte zum Anschluss an TL SAS, TL SATA und REXP Erweiterungseinheiten.

Auch Grafikkarten werden von der TS-x73A Serie unterstützt, wodurch optimierte grafische Berechnungen und Transformationen möglich sind. Dies kann die Leistung von Anwendungen wie Videobearbeitung, 4K UHD Transkodierung und Bildverarbeitung in QTS erheblich steigern. Außerdem können Grafikkarten virtuellen Maschinen über GPU-Passthrough zugewiesen werden.

Die TS-x73A Serie unterstützt erweiterte Dateispeicher-, Freigabe-, Sicherungs-, Synchronisierungs- und Datenschutzfunktionen, um Benutzer bei ihren täglichen Aufgaben zu entlasten. Blockbasierte Snapshots erleichtern die Datensicherung sowie Wiederherstellung und mindern effektiv die Bedrohungen durch Ransomware. Darüber hinaus realisiert HBS (Hybrid Backup Sync) effiziente lokale/ferne/Cloud Sicherungsaufträge und verfügt über die QuDedup Technologie, die Sicherungsdateien an der Quelle dedupliziert, um Sicherungszeit, Speicherplatz sowie Bandbreite zu sparen und Multi-Version-Backups für einen besseren Schutz zu beschleunigen. Zudem ermöglicht Qsync eine effiziente Dateisynchronisation zwischen einem QNAP NAS und verknüpften Geräten zur Beschleunigung von Arbeitsabläufen.

Das Anwendungspotenzial der TS-x73A Serie kann auch durch die Installation von Apps aus dem integrierten QTS App Center erweitert werden. Mit den verfügbaren Apps können Anwender mehrere virtuelle Maschinen und Container ausführen, ein Cloud Speichergateway einsetzen, ein professionelles Videoüberwachungssystem implementieren und vieles mehr.

QuTS hero, QNAPs ZFS-basiertes NAS Betriebssystem, bietet durchgängige Datenintegrität, Datenreduzierung (Inline-Datendeduplizierung, Komprimierung und Verdichtung) und vieles mehr, um eine optimale Umgebung zum Schutz von Geschäftsdaten zu gewährleisten. Durch die Unterstützung von QTS und QuTS hero bietet die TS-x73A Serie Anwendern eine außergewöhnliche Auswahl für die Erfüllung der Anforderungen an Leistung, Anwendungen und Datenintegrität.

Wichtige technische Daten der neuen Produkte

  • TS-473A-8G: 4 Laufwerksschächte, 8GB DDR4 Arbeitsspeicher (1 x 8 GB)
  • TS-673A-8G: 6 Laufwerksschächte, 8GB DDR4 Arbeitsspeicher (1 x 8 GB)
  • TS-873A-8G: 8 Laufwerksschächte, 8GB DDR4 Arbeitsspeicher (1 x 8 GB)

Tower Modell; AMD Ryzen™ V1000 Serie v1500B Quad-Core 8-Thread 2,2 GHz Prozessor; 2x DDR4 SODIMM Dual-Channel RAM (bis zu 64 GB, ECC RAM unterstützt); Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll/3,5-Zoll SATA 6Gbps Festplatten oder SSDs; 2x 2,5GbE RJ45 LAN Ports (kompatibel mit 1GbE); 2x M.2 2280 PCIe Gen3 x1 Steckplätze; 2x PCIe Gen 3 x4 Steckplätze; 3x USB 3.2 Gen 2 Typ-A Ports, 1x USB 3.2 Gen 1 Typ-C Port

Verfügbarkeit

Die TS-x73A Serie ist jetzt verfügbar. Weitere Informationen und das vollständige QNAP NAS Sortiment finden Sie unter https://www.qnap.com/de-de/.

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AMD Ryzen 6000 Notebook Roadmap geleakt

AMDs Roadmap für Notebook-Prozessoren von 2020 – 2022 ist vor kurzem durchgesickert und sie enthüllt einige interessante Informationen für die Einführung von Zen 3+ und Navi 2. AMD wird im Jahr 2022 die Rembrandt „H“-Serie für mobile Workstations herausbringen, die auf dem 6nm-Knoten mit Navi 2-Grafik und einem Zen 3+-Kerndesign gefertigt werden. Diese Chips werden PCIe 4.0, LPDDR5/DDR5 und USB 4 unterstützen und mit einem Leistungsziel von 45 W auf den Markt kommen, während eine 15-W-Linie von Prozessoren der U-Serie mit identischen Spezifikationen ebenfalls auf den Markt kommen wird. Die Roadmap zeigt auch die Einführung von Dragon Crest Prozessoren für Tablets und Handheld-Geräte im Jahr 2022 mit Navi 2 Grafik und Zen 2 Kerndesigns. AMD wird auch die Barcelo „U“-Serie für ultradünne Laptops mit sehr ähnlichen Spezifikationen wie Cezanne „U“ auf den Markt bringen.

 

 

 


Quelle: https://www.techpowerup.com/282463/amd-ryzen-6000-notebook-roadmap-leaked

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XPG präsentiert die neuen DDR4-Speichermodule SPECTRIX D45 RGB und GAMMIX D45G

Taipei, Taiwan – 19. Mai 2021 – XPG, ein Anbieter von Systemen, Komponenten und Peripheriegeräten für Gamer, E-Sportprofis und Technikbegeisterte, stellt die XPG GAMMIX D45 und SPECTRIX D45G RGB DDR4 Speichermodule vor. Die Module sind für anspruchsvolle Übertakter und Gamer konzipiert und überzeugen mit zuverlässiger Overclocking-Performance sowie einem robusten Industrial Design.

Leistungsstark und robust – ideal für anspruchsvolle Overclocker und Gamer

Optisch bestechen die beiden DDR4-Speicher mit ihrem schwarzen, gerillten Aluminiumgehäuse. Neben dem robusten Design bieten der GAMMIX D45 und der SPECTRIX D45G RGB dank der Verwendung von hochwertigen IC-Chips und PCBs eine solide Leistung für die Übertaktung. Darüber hinaus verfügen die Speicher über Intel® Extreme Memory Profile (XMP) 2.0-Unterstützung. XMP 2.0 erhöht die Systemstabilität und die Übertaktung wird zum Kinderspiel. Anstatt einzelne Parameter im BIOS einzustellen, können Anwender dies direkt über das Betriebssystem des PCs tun. Beide Module wurden für die neuesten AMD-Plattformen verifiziert und gewährleisten eine problemlose Kompatibilität und nahtlose Performance.

SPECTRIX D45G RGB bringt Farbe ins Spiel

Für RGB-Fans ist der SPECTRIX D45G die richtige Wahl. Mit der XPG RGB-Sync-App oder einer RGB-Software von führenden Motherboard-Herstellern können Nutzer zwischen drei RGB-Modi – Statisch, Atmung und Komet – wechseln und die Beleuchtung so den individuellen Bedürfnissen anpassen. Darüber hinaus können Anwender den Speicher auch auf den Musikmodus einstellen, um ihn mit den eigenen Playlists zu synchronisieren.

Die Speicher sind in den folgenden Kapazitäten erhältlich: 8, 16 und 32 GB. Um sich über die Verfügbarkeit und die Preise in bestimmten Märkten zu informieren, wenden Sie sich über www.xpg.com an die nächstgelegene XPG/ADATA-Vertretung.    

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BIOSTAR Z590 VALKYRIE im Test

BIOSTAR bietet mit dem Intel Z590 Chipsatz eine neue Mainboard-Serie namens VALKYRIE an, welche sich an Enthusiasten richtet. Die VALKYRIE-Mainboards gibt es in zwei Versionen, dem Z590 VALKYRIE (ATX) und dem Z590I VALKYRIE (Mini-ITX). Beide Mainboards wollen mit ihrer guten Ausstattung und dem Design überzeugen. Wir schauen uns das Z590 VALKYRIE (ATX) an, welches vor allem durch sein 22-Phasen-Stromversorgungsdesign heraussticht. Dementsprechend sind wir gespannt, wie gut sich das Z590 VALKYRIE gegen einen Intel Core i9-11900K schlägt, mehr erfahrt ihr bei uns im Test. Für diesen Test hat uns BIOSTAR ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

Praxis​




Fazit​

Das BIOSTAR Z590 VALKYRIE ist aktuell zu einem Preis von ca. 320 € im Handel erhältlich. Bei einem solchen Preis sind die Erwartungen hoch und das Z590 VALKYRIE kann sie auch zu einem Großteil erfüllen. Vor allem das Design, die sehr gute Spannungsversorgung sowie vielen USB-Anschlüsse können überzeugen. Etwas schade ist jedoch, dass bei einem doch recht hohen Preis kein Wifi-Modul sowie kein Bios-Flash-Button vorhanden ist. Dennoch verdient sich das Z590 VALKYRIE eine Empfehlung von uns.


Pro:
+ Drei M.2 Anschlüsse
+ Verarbeitung
+ Design
+ Spannungsversorgung
+ Zwei USB 3.2 Gen 2×2 Anschluss
+ Fünf Lüfteranschlüsse
+ Viele USB-Anschlüsse

Kontra:
– Keinen Bios-Flash-Button
– Kein WiFi-Modul

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Herstellerseite
Preisvergleich

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AMD RX 7900 XT mit 40% mehr Leistung gegenüber RX 6900 XT

AMDs RDNA 2-Architektur brachte dem Unternehmen eine deutliche Leistungssteigerung und ermöglichte den Wiedereinstieg in den High-End-GPU-Markt. AMD hofft, diesen Schwung mit der Einführung der RX 7900 XT Karte mit der RDNA 3 Architektur aufrechtzuerhalten. Berichten zufolge soll eine weitere Leistungssteigerung von mindestens 40 % gegenüber der RX 6900 XT erreicht werden, wobei interne Prognosen von 60 % – 80 % ausgehen. Es wird erwartet, dass die RDNA 3-Architektur ein Chiplet-basiertes Design mit diskreten I/O- und Compute-Dies ähnlich wie bei Ryzen-Prozessoren aufweist. AMD hat offiziell gesagt, dass sie mit der neuen Architektur eine Leistungs-/Wattsteigerung von 50 % gegenüber RDNA 2 anstreben, was diesem Gerücht Gewicht verleiht. Es wird nicht erwartet, dass die RX 7900 XT in absehbarer Zeit auf den Markt kommt, daher sind diese Gerüchte mit einer gesunden Portion Skepsis zu betrachten, aber wenn diese Leistungsverbesserungen auch nur annähernd zutreffen, könnte AMD mit RDNA 3 einen Gewinner haben.

 

 

 

Quelle: AMD RX 7900 XT Reportedly Brings 40% Performance Uplift Over RX 6900 XT | TechPowerUp

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Intel „Sapphire Rapids“ Xeon-Prozessor könnte bis zu 80 Kerne haben

Intels kommender Xeon „Sapphire Rapids“ Enterprise-Prozessor könnte mit einer CPU-Kernzahl von bis zu 80 kommen, wie die neueste Runde von Foto-Leaks zeigt. Ein früherer Artikel sagte voraus, dass der Chip bis zu 56 Kerne zusammen mit On-Package-HBM haben wird. Berichten zufolge verfügt der Prozessor über bis zu 80 Kerne, verteilt auf vier Chiplets mit je 20 Kernen. Anders als beim neuesten AMD EPYC-Prozessor scheint es keinen zentralisierten I/O-Controller-Die zu geben. Dieser spezielle Prozessor ist im LGA4189-Gehäuse untergebracht, das im Vergleich zum LGA4577-X-Sockel zusätzliche Pins aufweist. Der neuere Sockel hat zusätzliche Pins, die Next-Gen-I/O ermöglichen, einschließlich PCI-Express Gen 5.0 und CXL 1.1 Interface.

 


Quelle: Intel „Sapphire Rapids“ Xeon Processor Could Feature Up To 80 Cores: New Leak

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