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AMD Radeon Vega 64 erkämpft sich die Tabellenspitze gegen die Nvidia GTX 1080 Ti

Eine interessante Erkenntnis in der Entwicklung von AMDs Radeon Vega 64 im Benchmark der Performance-Analyse von Computerbase.de.

Das Testsystem bestand aus einem Intel Core i7-6850K (6 Kerne) mit 4,3 GHz, gepaart mit 16 GB DDR4-3000 Speicher im Quad-Modus und dem Crimson Relive 17.9.3/Geforce 385.69. Da hat die AMD Radeon Vega 64 doch wirklich, mit bis zu 23 % höheren FPS, die Nvidia GTX 1080 Ti im Forza 7 Benchmark besiegt. Schauen wir uns die GTX 1080 im Vergleich an, sehen wir das es sogar bis zu 3 2% sind. Die Werte wurden unabhängig von dem „In-Game-Benchmark“ ermittelt.

Mit der Aussage „Das Spiel ist nicht so anspruchsvoll“, wurde 8x MSAA in allen Test-Konfigurationen verwendet. Ob es nun anspruchsvoll ist oder nicht, Fakt ist, dass AMDs Radeon Vega 64 in fast jeder Auflösung und Einstellung die Nvidia-Pendanten auf die hinteren Plätze verweist. Und das auch bei minimaler Framerate. Das scheint wirklich ein Szenario zu sein, in dem AMDs DX 12 Dominanz zum Tragen kommt. In der eine CPU-Limitierung stattfindet und die AMD-Implementierung von DX 12 ihre Grafikkarten deutlich verbessert.

Auch die AMD RX 580 konnte für etwas aufsehen sorgen. Die minimalen Framerates der RX 580 waren auch in diesem Test etwas höher als die der allmächtigen GTX 1080 Ti. AMDs Vorsprung verringert sich nur bei 2560 x 1440 und noch weiter bei 4K. Die AMD RX Vega 56 sehen wir gleich auf mit der Nvidia GTX 1080. Computerbase.de kontaktierte NVIDIA, diese bestätigten, dass es sich um die korrekte Leistung der Grünen handelte. Es Bestände kein Verdacht auf einen Bug im Treiber oder einer unoptimierten Konfiguration. Es sind jedoch andere Werte als die in Techpowerups getesteten Benchmarks aus folgendem Review.

Quelle: techpowerup

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Nvidias Antwort auf AMDs RX 56, die GTX 1070 Ti mit 9 Gbps GDDR5

Nvidias kommende Geforce GTX 1070 Ti soll Ende Oktober in den Verkaufsstart gehen.

Keiner hätte gedacht, dass Nvidia eine Geforce GTX 1070 Ti raus bringt. Vor allem nicht mit schnellen 9 Gbps und 8 GB GDDR5. Diese „Fast“ GTX 1080 verfügt über 2.432 Cuda-Cores, 152 TMUs, 64 ROPs und 256 Bit Speicherschnittstelle. Dies wird Nvidias Antwort auf die schnelle RX 56 von AMD sein.

Die Geforce GTX 1070 Ti wird die zweite SKU sein, die mit maximiertem GDDR5 Speicher arbeitet. Das Unternehmen hatte Ende 2016 die Mittelklasse Geforce GTX 1060 6 GB mit einem Speicher von 9 Gbps erweitert, um die schmalere 192 Bit breite Speicherschnittstelle zu kompensieren. Dadurch wurde der Kampf gegen die AMD RX 480 erträglicher. Ähnliches passierte auch mit den GTX 1080 Grafikkarten, welche von 10 Gbps auf 11 Gbps erhöht wurden.

Quelle: techpowerup

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AMD veröffentlicht Radeon Software Crimson ReLive 17.9.3 Treiber

AMD veröffentlichte die Radeon Software Crimson ReLive Edition 17.9.3 Treiber. Die Treiber kommen mit Optimierungen für Total War: WARHAMMER II und Forza Motorsport 7. Außerdem wurde auch die Leistung und bugfixes auf einem Rechner mit einer Radeon RX Vega und RX 580 Radeon Grafikkarte verbessert.

Changelog:

Support For:

  • Total War: WARHAMMER II: Radeon Chill profile added, Multi GPU support enabled
  • Forza Motorsport 7

Fixed Issues

  • The drop-down option to enable Enhanced Sync may be missing in Radeon Settings on Radeon RX Vega Series Graphics Products.
  • ReLive may cause higher idle clocks on the secondary Radeon RX Vega Series Graphics Product in a multi-GPU configuration on certain AMD Ryzen based systems.
  • Negative scaling in F1 2017 may be observed on Radeon RX 580 Series Graphics products in multi-GPU system configurations.

Known Issues

  • Unstable Radeon WattMan profiles may not be restored to default after a system hang. A workaround is to launch Radeon WattMan after reboot and restore settings to default.
  • Wattman may fail to apply user adjusted voltage values on certain configurations.
  • Radeon Settings may not populate game profiles after Radeon Software’s initial install.
  • Overwatch may experience a random or intermittent hang on some system configurations.
  • GPU Scaling may fail to work on some DirectX11 applications.
  • Secondary displays may show corruption or green screen when the display/system enters sleep or hibernate with content playing.
  • Bezel compensation in mixed mode Eyefinity cannot be applied.
  • When recording with Radeon ReLive on Radeon RX Vega Series graphics products GPU usage and clocks may remain in high states.

Zum Download:

DOWNLOAD: AMD Radeon Crimson ReLive Edition 17.9.3 Drivers

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Acht NVMe Laufwerke im Raid auf einem X399 Mainboard durchbrechen die 28GB/s Barriere

Als AMD die HEDT Plattform Ryzen Threadripper veröffentlicht hatte, fehlte ein spezielles Feature.

Das NVMe Raid wurde noch nicht unterstützt. AMD erkannte das Problem und versprach ein BIOS und Treiberupdate zu liefern. Am 25. September lieferte AMD wie versprochen das Update und der bekannte Übertakter „der8auer“ durfte als einer der Ersten einen Blick darauf werfen. Er erstellte einen Raid mit acht NVMe SSDs. Ein vorher hochgeladenes Video wurde leider wieder gelöscht, doch die Seiten HardOCP konnte einige Screenshots erstellen.

Wie wir sehen können, hat es der8auer auf seinem X399 Asus Mainboard geschafft, auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von 28375,84 MB/s zu kommen. Mit Hilfe von zwei ASUS Hyper M.2 x16 Karten und seinen Acht Samsung 960 Pro/EVO SSDs. Gemessen wurde die Geschwindigkeit mit IOmeter. Wir sind sehr begeistert von den Ergebnissen und finden diese spektakulär.

Quelle: techpowerup

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der8auer „Roman Hartung“ zerlegt AMD Ryzen Threadripper

der8auer „Roman Hartung“ hat wieder zugeschlagen. Vor etwas mehr als einem Monat stellte der8auer ein Video zum Köpfen des AMD Ryzen Threadripper online.

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Dort köpfte (delidded) er AMDs Threadripper, in dem er mit viel Aufwand den Heatspreader erhitzte und sich so die verlötete Platine vom Heatspreader lösen lies. Dabei beschädigte er allerdings die CPU. Obwohl die CPU defekt war, bekamen wir einen Einblick, was unter dem Heatspreader verbaut ist.

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Überraschenderweise kamen ganze 4 einzelne DIEs zum Einsatz. Jeder dieser DIEs, die auch bei EPYC zum Einsatz kommen, hat 8 Kerne und somit kommen wir in der Summe auf 32 Kerne. Bei Threadripper sind allerdings nur 16 Kerne aktiv. Somit stand die Frage im Raum, ob es sich bei zwei von den vier DIEs um defekte Ware handelt. Ein paar Tage später äußerte AMD sich zu dem Thema, laut AMD handelt es sich bei zwei DIEs um Dummys.

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Um zu prüfen ob AMDs Aussage stimmt, hat der8auer sich das Ganze genauer angeschaut und eine Menge Aufwand betrieben. In seinem neuesten Video zeigt er, wie er Schritt für Schritt die CPU auseinander nimmt, um die einzelnen DIEs genauer zu inspizieren. Dafür hat er sich im ersten Anlauf ein Delid Die Mate für den Ryzen Threadripper gebaut und diesen samt CPU im Backofen erhitzt. Da AMD Ryzen sowie Ryzen Threadripper verlötet sind, muss der Prozessor erhitzt werden, um den Heatspreader von der Platine zu lösen. Als das geschehen war, erhitze er einen Kupferblock auf über 300 °C und legte die Platine mit den vier DIEs auf den Kupferblock. Nach einiger Zeit konnte er die DIEs von der Platine lösen. Bei dem letzten Schritt musste er die DIEs abschleifen, um bis zu den Schaltkreisen vordringen zu können. Sobald Schaltkreise vorhanden sind, wissen wir das es sich nicht um Dummys handelt und somit AMDs Aussage falsch wäre.

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Am Ende des Videos zeigt der8auer die jeweiligen DIEs , die er vorher markiert hat, und wir sehen das keine Dummys zum Einsatz kommen. Somit wurden alle DIEs, die bei AMDs Ryzen Threadripper zum Einsatz kommen, belichtet. Auf den DIEs, die in verschiedenen Stufen geschliffen wurden, erkennen wir die einzelnen Kerne sowie weitere wichtige Bestandteile eines CPUs. Schlussendlich stellt sich die Frage, ob defekte oder nur deaktivierte DIEs eingesetzt werden. Ob wir die restlichen 16 Kerne freischalten können, wagen wir und der8auer zu bezweifeln. Roman Hartung geht allerdings davon aus, das AMD zum jetzigen Zeitpunkt schon einen 32-Kerner planen könnte.

Das ganze Video könnt ihr euch hier anschauen:

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AMD Raven Ridge Ryzen 5 2500U mit VEGA Grafik APU auf Geekbench erschienen

Auf der Geekbench Seite ist eine Raven Ridge APU erschienen, die sowohl die Grafik von Vega als auch die CPU-Kerne von Ryzen vereint. Sie wird als „AMD Raven Ridge-based Ryzen 5 2500U“ betitelt und bringt uns vier Zen-Kerne und acht Lanes. Sie läuft mit einer Grafikfrequenz von 2.0 GHz.

Gemäß Geekbench, erreichte sie 3,561 Punkte im Single-Core-Test und 9,421 Punkte in Muli-Core-Test. Im Vergleich zum A12-9800 von AMD, der auch 4 Kerne besitzt, hat der 2500U eine bis zu 36 % bessere Single-Core-Leistung und eine um 48 % bessere Mehrkernleistung. Diese Ergebnisse sind wirklich fantastisch und zeigen, wie viel AMD geschafft hat, um ihre CPUs zu verbessern.

Quelle: AMD Raven Ridge Ryzen 5 2500U with Vega Graphics APU Geekbench Scores Surface

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GIGABYTE X399 Designare EX Socket TR4 Mainboard gesichtet

Durch das edle Silber und dem dezenten Blau erscheint das AMD Ryzen Threadripper kompatible Mainboard in einem coolen Look.

Gigabyte hat mit dem X399 Designare EX ein TR4 Sockel Mainboard entwickelt, welches eine hervorragende Schnittstellensammlung bietet. Die Basis des X399 Designare EX bietet das Aorus X399 Gaming 7, wie im folgenden Bild zu sehen ist die I/O-Blende an der Rückseite ist integriert und bietet Gigabit Dual Lan. Angesiedelt wird das X399 Designare EX im High-End-Bereich und hat neben den drei M.2 Slots, welche passiv gekühlt werden, auch eine 8-Pin + 4-Pin Stromversorgung. Danke an VideoCardz.com für das Bild des X399 Designare EX.

 

Das Bild zeigt das x399 Aorus Gaming 7.

Quelle: techpowerup

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Mindfactory berichtet – Mehr AMD Ryzen verkauft als Intel Core Prozessoren

Mindfactory.de ist der gefragteste Händler in Deutschland für günstige Hardwarepreise.

Mit den aktuellen Zahlen präsentiert Mindfactory die Verkaufsstatistik der letzten Monate, um uns einen Überblick zu liefern. Deutsche und europäische DIY PC Bauer haben mittlerweile vermehrt zu AMD gegriffen. Das zeigt sich sehr gut in der Verkaufsliste von Mindfactory. Seit März, mit dem Release des Ryzen 7, stiegen die Verkaufszahlen von AMD stark an. Genau genommen, von 28 % im März (vs. Intel 72 %) auf 56 % im August. Wir warten aber noch auf den Release der 8. Gen. von Intel im dritten Quartal dieses Jahres. Das könnte die Statistik wieder verschieben.

Wie wir sehen können, war die meistverkaufte CPU von AMD, der Ryzen 5 1600. Als sechs Kern CPU mit 12 Threads, zu einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis, mit einem Preis von 198 €, liegt dieser in der besten Position. Im selben Preisbereich von Intel befindet sich der Intel Core I5-7500 und der Intel Core i5-7600K. Beide wurden aber nur halb so oft verkauft, bzw noch seltener. Der Ryzen 7 1700 wurde mit 8 Kernen / 16 Threads nicht ganz so oft verkauft, befindet sich aber auf dem zweiten Platz von AMD. Sein Preis liegt im Moment bei 288 €.

In diesen Statistiken seht ihr in Blau die Preise von Intel und in Rot die Preise von AMD der letzten Monate.

Aus dem Intellager musste der Intel Core i7-7700K die meisten Punkte machen um Intel noch gute Verkaufszahlen zu liefern. Beachtlich ist hingegen, dass der Ryzen 7 1800X von AMD fünf Mal seltener verkauft wurde als der Ryzen 7 1700X. Mit dem Release des Ryzen Threadripper 1950X, wurde dieser mehr als drei Mal so oft verkauft als der Intel Core i9-7900X.

Für die Grafiken danken wir Redditor „Type-21“
Quelle: techpowerup

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Die Kernkonfiguration des AMD Ryzen Threadripper 1900X im Detail

Bei einer Medienkonferenz vor der Einführung des Ryzen Threadripper 1900X hat AMD verlauten lassen, dass der Chip nicht die übliche 4-DIE EPYC MCM verwendet. Der Threadripper 1900X wird eine 4-0-4-0 diagonal Konfiguration besitzen. Die Frage, welche Kerne oder DIEs AMD deaktiviert hat, um den 549 Dollar teuren HEDT Prozessor zu fertigen, sorgte für einige Verwirrung. Der Hersteller brachte auf die Nachfragen von TechPowerUp ein wenig Licht in die Sache.

Es zeichnet sich heraus, dass der Threadripper einen kompletten CCX (Quad-Core CPU Complex) pro aktiven DIE, auf dem Multi-Chip-Modul, deaktiviert. Dies führt dazu, dass der aktivierte CCX nun 8 MB L3 Cache und Zugriff auf alle Uncore-Funktionen, wie zum Beispiel den Dual-Channel Speicher-Controller oder den PCIe Root Complex hat. Mit zwei solchen aktiven „Zeppelin“ DIEs besitzt der Threadripper 1900X letztendlich 8 Kerne, 16 MB L3 Cache, eine Quad-Channel-Speicherschnittstelle und 64 PCIe Lanes.

Bei dem 1900X wurde die Zuweisung des Cache anders, als bei dem Ryzen 5 1400, gehandhabt. Auch dieser nutzt die „Zeppelin“ DIE, hat aber zwei aktivierte CCX mit jeweils zwei Kernen und jeweils 4 MB L3 Cache pro CCX. Die Entscheidung, einen ganzen CCX zu deaktivieren, weist darauf hin, dass vier Kerne pro aktiven CCX einen zusammenhängenden 8 MB L3 Cache nutzen. Damit kann der Puffer für den NUMA Local Mode, durch welche manche Anwendungen ihren Speicherzugriff auf einem DIE lokal halten können, für niedrigere Latenzen sorgen.

Wenn AMD über eine „Diagonale Konfiguration“ spricht, ist damit gemeint, dass zwei der vier 8-Kern „Zeppelin“ DIEs, welche physikalisch auf der MCM vorhanden sind, deaktiviert sind. Hierbei befinden sich die deaktivierten DIEs immer diagonal zueinander. Das soll eine bessere Wärmeabgabe an den Heatspreader über eine größere Fläche gewährleisten. Auch einen kürzeren Weg der Leiterbahnen hat dies zur Folge. Die Threadripper MCM sind physikalisch mit dem EPYC MCM identisch. Beide besitzen die vier 8-Kern „Zeppelin“ DIEs unter ihren großen Heatspreader. Aufgrund der getrennten Plattform und der Quad-Channel Unterstützung sind zwei DIEs vollständig deaktiviert. Die EPYC Plattform unterstützt mit voller Aktivierung der DIES ein Octa-Channel-Speicherinterface.

Quelle: AMD Ryzen Threadripper 1900X Core Configuration Detailed

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AMD: Vega ist nicht für Gaming optimiert

AMDs Raja Koduri gibt zu, dass die Vega GPU-Architektur nicht für Spiele optimiert ist. Noch nicht, zumindest. Das Problem liegt an der „Infinity Fabric“, die AMD verwendet, um seine Vega-Architektur zu verbinden. Speziell ist Infinity Fabric für den Server-Einsatz optimiert. Allerdings verspricht Koduri, dass eine „Verbraucheroptimierte“ Version bald veröffentlicht wird.

Vega – ist noch nicht für Gaming optimiert
Koduri machte das überraschende Bekenntnis auf seinem Twitter-Account. Insbesondere sieht er die Schuld bei Infinity Fabric. Darüber hinaus kritisiert Koduri die zu frühen Vega-Reviews, weil sie die echte Performance der Architektur nicht genau darstellen können.

„Es scheint als, als gäbe es viele Fragen rund um die Leistung der Vega. Die ersten Reviews konnten keine realistischen Performance/Watt Verhältnisse aufzeigen. Neuere Artikel in den letzten Tagen haben interessante Grafik-Einstellungen gezeigt. Ich beteuere, dass die Vega10 den größten Performance/Watt Dynamikbereich aller GPUs derzeit umfasst…

… Das Infinity fabric der Vega ist für Serveranwendungen optimiert. Es ist ein sehr skalierfreudiges Fabrikat und soll in Zukunft auch für Spiele optimiert werden.“

Koduri’s Versprechen einer „Verbraucheroptimierten“ Vega könnte ein paar Dinge bedeuten. Zuerst könnte AMD optimierte Vega verwenden, um effiziente, Low-Power- und/oder Low-Budget-Vega-Karten zu produzieren. Alternativ ist es möglich, dass das Unternehmen ein wahres Leistungsmonster einer Grafikkarte startet, die das wahre Potential von Vega erfüllt.

Koduri unterschied weiterhin zwischen Gamern und Minern:

„Jede Vega, die wir verkaufen, fügt effektiv einen neuen Benutzer zu unserer kleinen Basis von Enthusiasten Gamern hinzu und es ist in unserem Interesse, dies so vielen Menschen wie möglich zu ermöglichen.
Der Lärm um die Preisgestaltung hilft uns überhaupt nicht… Wir leben in interessanten Zeiten, in denen Gamer nicht wollen, dass die Miner Gaming-GPUs kaufen und umgekehrt.

Quelle: AMD: Vega Not Optimised for Gaming | eTeknix

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