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AMD präsentiert schnellsten Prozessor für ultradünne Notebooks

Noch in diesem Jahr kommen die ersten Notebooks mit AMD Ryzen Prozessoren und Radeon Vega Grafik auf den Markt. Die bisher unter dem Namen „Raven Ridge“ bekannte APU liefert erstklassige Leistung und ein vollständiges Entertainmenterlebnis mit optimaler Effizienz für Convertibles und ultradünne Notebooks. Die AMD Ryzen 7 2700U und AMD Ryzen 5 2500U Prozessoren kombinieren die preisgekrönte „Zen“-Architektur mit der revolutionären Radeon „Vega“-Grafik für bisher ungekannte Performance in Ultra-Thin Notebooks.

Im Vergleich zu bisherigen Mobilprozessoren von AMD bieten die neuen Prozessoren bis zu dreimal mehr CPU-Leistung, 2,28 mal mehr GPU-Leistung und einen bis zu 58 Prozent geringeren Stromverbrauch. Die neue Precision Boost 2 Technologie und Mobile Extended Frequency Range (mXFR) sorgen für schnellere Performance bei Workloads und besseren Leistungserhalt.

  • Ryzen 7 2700U mit Radeon Vega Graphics: 4 CPU-Kerne, 8 Threads, maximaler Takt von 3,8 GHz, 10 Graphics Compute Units, maximaler GPU Takt von 1300 MHz, 6MB L2/L3 Cache, 15W cTDP (nominal)
  • Ryzen 5 2500U mit Radeon Vega Graphics: 4 CPU-Kerne, 8 Threads, maximaler Takt von 3,6 GHz, 8 Graphics Compute Units, maximaler GPU Takt von 1100 MHz, 6MB L2/L3 Cache, 15W cTDP (nominal)

Erste Notebooks mit AMD Ryzen Prozessor und Radeon Vega Grafik sind bereits jetzt erhältlich oder kommen zeitnah auf den Markt, darunter das Acer Swift 3, das HP ENVY x360 und das Lenovo IdeaPad 720S.

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AMD vollendet AGESA 1.0.0.0.7 Update für „Raven Ridge“ APUs

AMD bereitet ein Update ihres AGESA-Microcodes vor. AGESA ist ein wesentlicher Bestandteil der BIOS-Systeme von AMD-Plattformen, die für den Prozessor beim Systemstart verantwortlich sind. Aktualisierungen verbessern die Kompatibilität von Arbeitsspeicher und CPU der Motherboards. Nach dem wichtigen AGESA 1.0.0.0.6-Update, das die Speicherkompatibilität der AMD Ryzen-Prozessoren deutlich verbessert, bereitet das Unternehmen eine noch neuere Version vor. Das neue AGESA 1.0.0.7 Update führt zu signifikanten Änderungen an der Struktur des Mainboard-BIOS und macht es einfacher, kommende Socket AM4-Chips, wie die „Raven Ridge“ APUs und die Ryzen „Pinnacle Ridge“ CPUs der zweiten Generation, zu implementieren.

Quelle: AMD Readies AGESA 1.0.0.7 Update Enabling „Raven Ridge“ APUs

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AMD Radeon Software Crimson ReLive 17.10.1 erschienen

AMD’s neuer Radeon 17.10.1 Grafikkartentreiber ist jetzt verfügbar. Der Treiber ist optimiert für folgende Spiele: Middle Earth: Shadow of War und Evil Within 2.

Zusätzlich behebt der Treiber einige probleme mit Multi GPU unter DiRT 4.

Changelog:

Support For

  • Evil Within 2: Radeon Chill profile added
  • Middle Earth: Shadow of War: Radeon Chill profile added

Fixed Issues

  • Bezel compensation in mixed mode Eyefinity cannot be applied.
  • DiRT 4 may experience flickering tire graphics during gameplay or under certain terrain conditions when using Multi GPU enabled system configurations.

Known Issues

  • On Windows 7 when using Radeon RX Vega series graphics in Multi GPU system configurations, users may experience a system hang or crash when upgrading their installation of Radeon Software. A work around is to do a clean install of Radeon Software.
  • Corruption may be experienced in Forza Motorsport 7 on some HDR displays with HDR enabled in game.
  • Unstable Radeon WattMan profiles may not be restored to default after a system hang. A workaround is to launch Radeon WattMan after reboot and restore settings to default.
  • Wattman may fail to apply user adjusted voltage values on certain configurations.
  • Radeon Settings may not populate game profiles after Radeon Software’s initial install.
  • Overwatch may experience a random or intermittent hang on some system configurations.
  • GPU Scaling may fail to work on some DirectX11 applications.
  • Secondary displays may show corruption or green screen when the display/system enters sleep or hibernate with content playing.
  • When recording with Radeon ReLive on Radeon RX Vega Series graphics products GPU usage and clocks may remain in high states. A workaround is to disable and then re-enable Radeon ReLive.

DOWNLOAD: AMD Radeon Software Crimson ReLive 17.10.1

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AMD beschleunigt den Start ihrer ersten GPU-Architektur mit 7nm

Die neuen Chips, welche auf dem 7-Nanometer-Prozess basieren, benennt AMD mit dem Codenamen „Navi“.

Grafikkarten, basierend auf der ersten Implementierung von „Navi“, könnten bereits ab Q3-2018 (zwischen Juli und September) veröffentlicht werden. Neben IPC-Inkrementen mit seiner Core-Number-Crunching-Machine wird „Navi“ eine Reihe von Speicher- und GPU-Virtualisierungstechnologien einführen.  AMD wird ihren Multi-Chip-Modul-Ansatz (MCM) nutzen, um Hochleistungs-GPUs zu bauen, indem mehrere GPU-Chips mit ihren HBM-Stacks auf einem einzigen Package platziert werden. Das Unternehmen könnte ihre InfinityFabric als eine Verbindung mit hoher Bandbreite zwischen den GPU-Chips (genannt „GPU-Modul“) und einem I / O-Controller verwenden, der das MCM mit dem Host-Computer verbindet. Da die Multi-GPU Entwicklung für Spiele rückläufig ist, bleibt abzuwarten, wie sich diese mehreren GPU-Module in das Betriebssystem einfügen werden.

Quelle: techpowerup

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AMD Ryzen 5 1600 und 1600X CPUs mit 8 Kernen entdeckt

Im Web tauchten kürzlich Berichte auf, denen zufolge einige Besitzer der AMD Ryzen 5 1600 und 1600X Serie eine unerwartete Anzahl an Prozessorkernen aufwiesen. Die erwartete Kernzahl dieser Prozessoren liegt bei sechs Kernen und zwölf Threads, doch scheinbar liegt diese Anzahl höher. Tatsächlich werden sie mit acht Kernen und 16 Threads ausgeliefert. Um jene Kerne jedoch freischalten zu können, bedarf es speziellen BIOS-Einstellungen. Die Prozessoren behalten ihre angegebenen Taktraten und das 576kb L1-Cache. Aber mit den zusätzlichen Kernen kommen die Prozessoren der 1600er Serie den entsprechenden Ryzen 7 1800 Series CPUs sehr nahe. Gerade im Vergleich des Aufpreises gegenüber eines AMD 1800X.

Ein weiterer Anhaltspunkt dieser Neuigkeit ist, dass auch jene Ryzen 5 Prozessoren aus der gleichen Charge zwischen dem 4.09 und 10.09 in Malaysia auf Silizium-Basis hergestellt wurden.

Ein Grund für diesen Schachzug könnte sein, dass AMD seinen Bestand an Ryzen 5 1600 und 1600X CPUs ausweiten will, um der höheren Nachfrage an Mittelklasse-Chips gerecht zu werden, indem das Unternehmen 1800 und 1800X CPUs als 1600 und 1600X ausgibt. Was auch immer der Grund ist, es ist definitiv eine willkommene Überraschung für glückliche AMD Benutzer. Wenn ihr bereits vor kurzem einen Ryzen 5 1600 oder 1600X gekauft habt, kann eine Überprüfung über CPU-Z Gewissheit schaffen, ob ihr Empfänger eines freigeschalteten Chips seid.

Quelle: AMD Ryzen 5 1600 and 1600X CPUs Found With 8 Working Cores

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AMD Zen 2 Architektur 2019: AM4-Sockel, Code-Name „Matisse“

Nach AMDs eigener Aussage repräsentieren die aktuellen Zen-CPUs das Worst-Case-Szenario für die Leistung der genutzten Architektur. Es gibt noch viele Maßnahmen, mit denen die Chips optimiert werden sollen, die es aber nicht mehr in den engen Release-Zeitplan geschafft haben.

Die spanische Website Informatica Cero veröffentlichte jetzt Insider-Informationen, die die CPU-Roadmap von AMD bis 2019 visualisieren. Für die Desktop-CPUs ist demzufolge 2018 die Ablösung der aktuellen „Summit Ridge“ Produktlinie durch die neue „Pinacle Ridge“ Linie vorgesehen. Die genutzte Architektur bleibt dieselbe, jedoch wird die Performance optimiert. Vermutlich werden dabei höhere Frequenzen bei gleichem Verbrauch durch verkleinerte 12nm-Strukturen erreicht.

Außerdem bestätigen die Bilder ein geplantes Release der Zen 2 Prozessoren im Jahr 2019. Diese werden aller Wahrscheinlichkeit nach Architektur-Optimierungen erfahren und sind nach dem französischen Maler „Matisse“ benannt. Jedoch gibt es keine Hinweise auf zusätzliche Threads, was vermutlich bedeutet, dass wieder die bekannten 8 Kerne mit 16 Threads zum Einsatz kommen. Das kommt der Lebensdauer des AM4-Sockels zugute, der sich somit auch für die neuen CPUs eignen wird.

Was die Desktop- und Notebook-APUs angeht, plant AMD 2019 die Veröffentlichung der Picasso-APUs. Auch hier ist wieder ein revolutionärer Expressionismus-Maler der Namensvater, was AMDs Bestreben zur Neugestaltung des CPU-Marktes ausdrückt. Wir sind auf jeden Fall gespannt!

Quellen: TechPowerup, Informatica Cero

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8x NVMe-SSD-RAID schafft 28GB/s auf AMD X399

Bei der Veröffentlichung der Ryzen Threadripper HEDT Plattform verzichtete AMD mit der NVMe-RAID-Unterstützung auf ein wichtiges High-End-Feature. Das hat der Hersteller eingesehen und zum 25. September ein entsprechendes BIOS-Update nachgereicht, dass das Booten von solchen RAIDs ermöglicht. Profi-Übertackter Der8auer veröffentlichte dazu auf seinem YouTube-Kanal ein Video, in dem man 8 NVMe-SDDs im RAID-Verbund arbeiten sehen kann.

Das Video ist mittlerweile nicht mehr verfügbar, jedoch hat die Seite HardOCP einige Screenshots dazu veröffentlicht. Darin ist die Nutzung eines Asus X399 Boards zu erkennen (vermutlich ROG Zenith Extreme). Mit Hilfe von zwei Asus Hyper M.2 x16 Karten bringt Roman die acht Samsung 960 PRO/EVO-Karten auf dem Board unter und misst in IOmeter phantastische Performancewerte von 28375.84 MB/s. Das ist schon fast auf dem Niveau von DDR4-RAM und das auf permanentem Speicher!

Quellen: TechPowerUp, HardOCP

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AMD Radeon Vega 64 erkämpft sich die Tabellenspitze gegen die Nvidia GTX 1080 Ti

Eine interessante Erkenntnis in der Entwicklung von AMDs Radeon Vega 64 im Benchmark der Performance-Analyse von Computerbase.de.

Das Testsystem bestand aus einem Intel Core i7-6850K (6 Kerne) mit 4,3 GHz, gepaart mit 16 GB DDR4-3000 Speicher im Quad-Modus und dem Crimson Relive 17.9.3/Geforce 385.69. Da hat die AMD Radeon Vega 64 doch wirklich, mit bis zu 23 % höheren FPS, die Nvidia GTX 1080 Ti im Forza 7 Benchmark besiegt. Schauen wir uns die GTX 1080 im Vergleich an, sehen wir das es sogar bis zu 3 2% sind. Die Werte wurden unabhängig von dem „In-Game-Benchmark“ ermittelt.

Mit der Aussage „Das Spiel ist nicht so anspruchsvoll“, wurde 8x MSAA in allen Test-Konfigurationen verwendet. Ob es nun anspruchsvoll ist oder nicht, Fakt ist, dass AMDs Radeon Vega 64 in fast jeder Auflösung und Einstellung die Nvidia-Pendanten auf die hinteren Plätze verweist. Und das auch bei minimaler Framerate. Das scheint wirklich ein Szenario zu sein, in dem AMDs DX 12 Dominanz zum Tragen kommt. In der eine CPU-Limitierung stattfindet und die AMD-Implementierung von DX 12 ihre Grafikkarten deutlich verbessert.

Auch die AMD RX 580 konnte für etwas aufsehen sorgen. Die minimalen Framerates der RX 580 waren auch in diesem Test etwas höher als die der allmächtigen GTX 1080 Ti. AMDs Vorsprung verringert sich nur bei 2560 x 1440 und noch weiter bei 4K. Die AMD RX Vega 56 sehen wir gleich auf mit der Nvidia GTX 1080. Computerbase.de kontaktierte NVIDIA, diese bestätigten, dass es sich um die korrekte Leistung der Grünen handelte. Es Bestände kein Verdacht auf einen Bug im Treiber oder einer unoptimierten Konfiguration. Es sind jedoch andere Werte als die in Techpowerups getesteten Benchmarks aus folgendem Review.

Quelle: techpowerup

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Nvidias Antwort auf AMDs RX 56, die GTX 1070 Ti mit 9 Gbps GDDR5

Nvidias kommende Geforce GTX 1070 Ti soll Ende Oktober in den Verkaufsstart gehen.

Keiner hätte gedacht, dass Nvidia eine Geforce GTX 1070 Ti raus bringt. Vor allem nicht mit schnellen 9 Gbps und 8 GB GDDR5. Diese „Fast“ GTX 1080 verfügt über 2.432 Cuda-Cores, 152 TMUs, 64 ROPs und 256 Bit Speicherschnittstelle. Dies wird Nvidias Antwort auf die schnelle RX 56 von AMD sein.

Die Geforce GTX 1070 Ti wird die zweite SKU sein, die mit maximiertem GDDR5 Speicher arbeitet. Das Unternehmen hatte Ende 2016 die Mittelklasse Geforce GTX 1060 6 GB mit einem Speicher von 9 Gbps erweitert, um die schmalere 192 Bit breite Speicherschnittstelle zu kompensieren. Dadurch wurde der Kampf gegen die AMD RX 480 erträglicher. Ähnliches passierte auch mit den GTX 1080 Grafikkarten, welche von 10 Gbps auf 11 Gbps erhöht wurden.

Quelle: techpowerup

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AMD veröffentlicht Radeon Software Crimson ReLive 17.9.3 Treiber

AMD veröffentlichte die Radeon Software Crimson ReLive Edition 17.9.3 Treiber. Die Treiber kommen mit Optimierungen für Total War: WARHAMMER II und Forza Motorsport 7. Außerdem wurde auch die Leistung und bugfixes auf einem Rechner mit einer Radeon RX Vega und RX 580 Radeon Grafikkarte verbessert.

Changelog:

Support For:

  • Total War: WARHAMMER II: Radeon Chill profile added, Multi GPU support enabled
  • Forza Motorsport 7

Fixed Issues

  • The drop-down option to enable Enhanced Sync may be missing in Radeon Settings on Radeon RX Vega Series Graphics Products.
  • ReLive may cause higher idle clocks on the secondary Radeon RX Vega Series Graphics Product in a multi-GPU configuration on certain AMD Ryzen based systems.
  • Negative scaling in F1 2017 may be observed on Radeon RX 580 Series Graphics products in multi-GPU system configurations.

Known Issues

  • Unstable Radeon WattMan profiles may not be restored to default after a system hang. A workaround is to launch Radeon WattMan after reboot and restore settings to default.
  • Wattman may fail to apply user adjusted voltage values on certain configurations.
  • Radeon Settings may not populate game profiles after Radeon Software’s initial install.
  • Overwatch may experience a random or intermittent hang on some system configurations.
  • GPU Scaling may fail to work on some DirectX11 applications.
  • Secondary displays may show corruption or green screen when the display/system enters sleep or hibernate with content playing.
  • Bezel compensation in mixed mode Eyefinity cannot be applied.
  • When recording with Radeon ReLive on Radeon RX Vega Series graphics products GPU usage and clocks may remain in high states.

Zum Download:

DOWNLOAD: AMD Radeon Crimson ReLive Edition 17.9.3 Drivers

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