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AMD FX Giveaway „Deus Ex: Mankind Divided“ mit FX – CPUs gebundlet

AMD hat ein neues Bundle geschnürt: Ab heute gibt es „Deus Ex: Mankind Divided“ mit ausgewählten AMD FX Desktop-CPUs. Die Gamecodes gibt es zu jedem AMD FX 8370 Wraith, FX 8370 (Standard), FX 8350 Wraith, FX 8350 Black Edition, FX 8320E, FX 8320, FX 8300, FX 6350 Wraith, FX 6350 und dem FX 6300. Mit dem Gamecode des erst kürzlich veröffentlichten AAA-Titels steigt das ohnehin schon sehr gute Preis-Leistungsverhältnis der FX-Prozessoren, insbesondere des FX 6300 enorm an. Das Giveaway ist limitiert auf bestimmte Retail-Shops.

Quelle:www.techpowerup.com

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AMD bringt neue eSports Gaming-PCs mit 7th Generation A-Series Prozessoren auf den Markt

AMD präsentiert heute die ersten OEM-Systeme mit Desktop-Prozessoren der 7th Generation A-Series. Diese beinhalten auch die neue AM4-Plattform, welche DDR4 Memory und I/0 zukünftiger Generationen und Standards unterstützt. Dadurch werden eine noch schnellere Verarbeitung, flüssigeres esports Gaming und ein verbessertes HD- und UHD-Streaming-Erlebnis ermöglicht.

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Bildquelle: TechpowerUp

Englisch:

SUNNYVALE, Calif. — Sept. 5, 2016  AMD (NASDAQ: AMD) today announced that the first OEM systems to feature 7th Generation AMD A-Series desktop processors are now shipping, paired with the new AMD AM4 platform supporting DDR4 memory and next-gen I/O and standards. Designs, initially from HP and Lenovo, with other global OEM designs to follow, deliver high-speed processing, smooth eSports gaming, and enhanced HD and UHD streaming capabilities, including the highest memory bandwidth to date for an AMD desktop platform.

“The consumer release of these new HP and Lenovo designs is an important milestone for AMD on two fronts. First, it marks a major increase in productivity performance, streaming video and eSports gaming experiences sought after by today’s consumers, delivered through our new 7th Generation AMD A-Series desktop processors. Second, because these new OEM designs also feature our new AM4 desktop platform, the motherboard ecosystem shows its readiness for our upcoming high-performance “Summit Ridge” desktop CPUs featuring “Zen” cores, which share the same platform,” said Kevin Lensing, Corporate VP and general manager of Client Computing at AMD.

Systems powered by 7th Generation AMD A-Series processors are productive, immersive, and energy efficient, with up to four “Excavator” CPU cores. 7th Generation AMD A-Series desktop processors consist of 65-watt and 35-watt versions, offering superior power efficiency and enabling flexible solutions in a wide variety of form factors. The new 7th Generation 65-watt A-Series processors deliver performance only realized at 95-watts with the previous generation. In addition, when compared to the Intel Core i5 6500, the new 65-watt processors offer up to equivalent productivity performance2 and up to 99% higher graphics performance3.

7th Generation AMD A-Series desktop processors (previously codenamed “Bristol Ridge”) also bring enhanced graphics capabilities and key video playback features that support up to 4K Ultra HD in both the popular H.264 and new-and-improved H.265 formats.4 These devices will also feature AMD Radeon Graphics Core Next graphics, with full support for Microsoft® DirectX® 12.

The AMD AM4 socket is a new unified socket infrastructure that provides compatibility between 7th Generation AMD A-Series processors and the upcoming high-performance “Summit Ridge” AMD desktop CPU. AM4 platforms feature DDR4 Memory and next-gen I/O and peripheral support, including PCIe® Gen 3, USB 3.1 Gen 2, NVMe, and SATA Express.

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PowerColor veröffentlicht „Unlocked BIOS“ für die RED Devil RX 480

PowerColor hat heute ein optionales „Unlocked BIOS“ für die Radeon RED Devil RX 480 Grafikkarte veröffentlicht. Verfügbar ist das BIOS über den PowerColor DevilClub (und TechPowerUp), und mit
optional ist gemeint, dass das BIOS nur etwas für „Power Users“ ist. Das BIOS erhöht das Power Limit der GPU um einen höheren Overclocking-Spielraum zu ermöglichen und die Takt-Stabilität
zu erhöhen.

Der offensichtliche Nachteil daran ist der höhere Stromverbrauch, damit einhergehend auch die höheren Temperaturen und steigende Lautstärke. PowerColor empfiehlt daher, davon abzusehen eine
Karte mit dem BIOS-Mod einem FurMark Test zu unterziehen, da sie herausgefunden haben, dass dies die Karte beschädigen kann, sogar wenn die GPU nicht übertaktet ist.
Allerdings sagt PowerColor auch, dass das Flashen einer RED Devil RX 480 mit dem optionalen BIOS keinen Verlust der Garantie nach sich zieht.

Quelle: www.techpowerup.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mainboards Prozessoren

AMD A10-7860K – Sparsamer Preis-Leistungs-Chip

Gut zwei Jahre ist es jetzt her, dass AMD den A10-7850K als Flaggschiff der Kaveri-Reihe auf den Markt brachte. Während die Welt sehnsüchtig auf die kommende Zen-Architektur wartet, verkürzt AMD die Zeit bis dahin einigen neuen Kaveri-CPUs, unter ihnen der A10-7860K, dem wir uns in diesem Test widmen. Fast genauso wie der alte 7850K kommt er mit 3,6GHz (4GHz Turbo) auf zwei Modulen für insgesamt vier Threads daher. Allerdings dürfte die von 95W auf 65W gesunkene TDP für einen deutlich sparsameren Verbrauch sorgen. Die integrierte R7-Grafik soll außerdem eSports-Titel wie League of Legends oder Counter Strike: GO spielbar machen, ohne dass man eine teure dedizierte Grafikkarte benötigt. Dementsprechend ist der 100€-Prozessor besonders für Sparfüchse mit moderaten Ansprüchen an die Leistung attraktiv.

Ob der 7860K diesen Anforderungen gerecht wird und was er sonst noch für Überraschungen bereithält, erfahrt ihr auf den kommenden Seiten. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

 
Autor: Kim

Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples geht unser besonderer Dank an AMD. Wir hoffen auf eine weiterhin freundschaftliche und ergiebige Zusammenarbeit.

Verpackung und technische Daten
Verpackung außen:
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Verpackt sind CPU und Kühler in einer Schachtel im typischen AMD-Schwarz/Rot. Auf der Front findet sich eine hübsche Render-Grafik sowie Titel der enthaltenen AMD-A-Serie in der übertaktbaren Black-Edition mit integrierter GPU. Den genauen Typ A10-7860K und seine Leistung kann man dem Aufkleber auf dem Top entnehmen. An der Seite lässt sich der Prozessor durch ein Sichtfenster bewundern, während gegenüber eine kurze Beschreibung der Eignung für Online-Games und DX-12-Effekte zu finden sind.

Verpackung innen:
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Zieht man die Oberseite heraus, findet man CPU seitlich in einer Kunststoff-Schale und daneben den Boxed-Kühler in einer schlichten Pappschachtel. Zwischen den beiden ist noch etwas Luft, sodass man den Karton beim Öffnen nicht zu stark geneigt halten sollte, da der CPU sonst herausrutschen kann. Leider findet sich in der Pappschachtel keiner der neuen Wraith-Kühler, sondern eine kleinere Variante für die Prozessoren mit 65W TDP. Das trübt etwas unsere Vorfreude aus Übertakten, ist aber immerhin schön kompakt. Ansonsten finden sich nur noch ein Flyer mit Kurzanleitung und Garantiebestimmungen und ein kleiner AMD-Aufkleber. Die Wärmeleitpaste befindet sich schon auf dem Kühler.

Technische Daten:

  • Sockel: FM2+
  • Strukturbreite: 28nm
  • Module/Threads: 2/4
  • L1-/L2-Cache: 256kb/4mb
  • Logische Kerne: 4x CPU, 8x GPU
  • Takt/Turbo: 3,6GHz/4GHz
  • GPU: R7 (512 Shader, 757MHz Turbo)
  • TDP: 45-65W

Leistung

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Nachdem wir das System aufgebaut und gestartet hatten, wurden wir zunächst positiv von dem kleinen Boxed-Kühler überrascht. Trotz hoher Drehzahl hält sich der Schallpegel im Rahmen. Es ist zwar ein leichtes Geräusch aus der Nabe zu vernehmen, in einem Gehäuse wird das aber verschluckt. Getestet wurde auf folgendem System:

CPU: AMD A10-7860K
Kühler: Boxed
RAM: 16GB-Kit G.Skill RipJaws-X PC3-10667U CL9
Grafikkarte: integriert
Board: Asus A68HM-PLUS (Unser Test)
SSD: Samsung 850 Evo 120GB

Windows 10 frisch in der Anniversary Edition installiert, Treiber und BIOS auf V. 1702 aktualisiert und der Test konnte losgehen. Zum Vergleich haben wir verschiedene synthetische und praxisnähere Benchmarks sowie Spiele zur Bewertung von CPU und integrierter GPU durchlaufen lassen. Dabei schlug sich das System vor allem in den grafisch nicht so aufwändigen Online-Games sehr gut. Die Ergebnisse reichen natürlich nicht an deutlich teurere Systeme mit dedizierter Grafikkarte heran, sind für einen 250€-PC aber durchaus beachtlich.

Overclocking:
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Die vier logischen Kerne erreichten im Originalzustand unter Last 3,8GHz und wurden moderate 60°C warm. Unser beschnittenes mATX-Board mit H68-Chipsatz geizte leider stark mit Einstellungen zu Spannungen und Taktraten, aber ein wenig konnten wir bewirken. So konnten wir mit Standard-Spannung und Multiplikator 42 stabile 4,2 GHz erreichen. Das sorgte für leicht bessere Ergebnisse im Cinebench und CPU-Z, brachte für Spiele aber keine messbaren Vorteile. Die maximale Temperatur in Prime95 SmallFFT Run kletterte von 60°C auf 72°C. Dabei blieb der kleine Kühler weiterhin erstaunlich ruhig. Der nächst höhere Multiplikator 43 fror selbst mit angezogener Load Line Calibration in Prime95 ein.

Undervolting:
Hier griffen wir auf den EPU Energy Saver in maximaler Sparstufe und die TDP Regulierung zwischen 45W und 65W zurück. Während EPU keine messbaren Leistungseinbußen zur Folge hatte und die Energieaufnahme unter Last um 2 Watt reduzierte, konnte man die TDP von 65W auf 59W senken, ohne Leistungsabstriche zu verzeichnen. Mit 45W TDP sank zwar die Leistungsaufnahme unter Last beträchtlich, allerdings taktete die CPU nur noch mit 3GHz bis 3,5GHz, was sich in den Benchmarks niederschlug.

CPU-Z Benchmark:
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CPU-Z ist ein weit verbreitetes Tool zum Auslesen von Prozessor-Infos und verfügt über einen integrierten Benchmark, der Single- und Multicore-Leistung bewertet. Während starkes Overclocking und Undervolting das Ergebnis leicht nach oben bzw. stark nach unten treiben, hat moderates Undervolting keine Leistungseinbußen zur Folge.

Cinebench R15:
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Dieser Benchmark ist eine Abwandlung der verbreiteten 3D-Software Cinema 4D und bewertet Leistung von CPU und GPU an Hand von gerenderten 3D-Szenen. Das Ergebnis liegt auf einem Niveau mit 4-Thread-Prozessoren mit ähnlichem Takt. Hier sieht man, wie der CPU-Test vom Overclocking profitiert bzw. bei zu starkem Undervolting einbüßt, während die GPU-Leistung davon unbeeinflusst bleibt.

3D Mark Firestrike:
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Bei dem praxisnäheren Benchmark von 3DMark stotterte sich das System mit 5-6FPS zum Ziel. Das hatten wir wegen der hohen Schwierigkeit aber auch nicht anders erwartet. Das Ergebnis bestätigt unserem Testsystem seinen Status als Einsteiger-PC.

Verbrauch:
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Beim Energieverbrauch braucht sich der 7860K nicht hinter der Konkurrenz zu verstecken. Die Messergebnisse ohne Übertakten bescheinigen einen hervorragend geringen Verbrauch sowohl im Idle als auch unter normaler Last. Der Verbrauch kann mit der TDP-Anpassung noch weiter gedrosselt werden, was man aber nicht übertreiben sollte, wenn man keine Leistung verlieren will.

Spiele

eSports:
Da sich dieser Chip ausdrücklich an preisbewusste Online-Gamer richtet, haben wir ihn mit den populären Genre-Vertretern Counter Strike: GO und League of Legends getestet. In Counter Strike wurden mit Full-HD-Auflösung und mittleren bis hohen Details im Schnitt sehr gute 60 FPS erreicht. Vorausgesetzt man hat Kanten- und Texturglättung nicht über x2 angehoben. Auch waren 16GB RAM von Nöten, damit die integrierte Grafikeinheit mit genug Daten versorgt wird. Mit nur 4GB RAM sackte unsere Framerate auf knapp unter 30 in allen Detailstufen. Am besten, man setzt auch auf RAM mit höherer Taktung, was ebenfalls der GPU zu Gute kommt. Das weniger anspruchsvolle League of Legends lief von Anfang an mit zufriedenstellenden 60 FPS, auch mit aktiver Kantenglättung und nur 4GB RAM.

Gelegenheitsspiele:
Da das System auch für Gelegenheitsspieler interessant ist, haben wir mit Broforce und dem aufwändigeren Ori and the Blind Forest zwei populäre 2D-Titel ausprobiert. Während Broforce ohne Probleme auf 60FPS kam, lief Ori mit etwa 40 FPS, wodurch einige der schnellen Animationen ruckelig wirkten.

Aufwändige Spiele:
Anschließend ließen wir das System auf Battlefield 4 als einen leistungshungrigen 3D-Titel los. Hier bekam der Chip schon merklich Probleme und erreichte in Full-HD mit mittleren Einstellungen im Schnitt ruckelige 27 FPS. Auch der Tomb Raider Benchmark erreichte mit minimalen Details in Full-HD nur 33FPS und auf Ultra lediglich 16FPS.

Fazit

Der AMD A10-7860K ist ein wirklich gelungenes Refresh. Deutlich weniger Verbrauch bei gleichem Takt und eine integrierte GPU, die das Spielen vieler beliebter Online-Spiele ohne teure Grafikkarte ermöglicht und das für nur 100€. Außerdem erhält man etwas Potential für Overclocking und Undervolting und nicht zu vergessen einen kompakten und trotzdem leisen Boxed-Kühler.

Im Vergleich zur teureren Konkurrenz ist vor allem die geringe Rechenleistung zu bemängeln. So kam es vor, dass bei der Installation von League of Legends die Auslastung auf 100% stieg und hier und da merkt man, dass der Chip etwas schwach auf der Brust ist. Das ist bei dem Preis aber wirklich zu verschmerzen. Bei der Auswahl des RAMs sollte man darauf achten, dass er groß genug ist und möglichst schnell taktet, da sonst die Grafik-Leistung schrumpft.

Insgesamt bekommt man mit dem A10-7860K Einiges geboten und für Sparfüchse ist der 100€-Chip eine echte Empfehlung. Dementsprechend gibt es von uns einen Bronze- und Preis-Leistungs-Award. Möchte man nicht auf eine rechenstarke Grafikkarte verzichten, so ist der Athlon x4 880K eine Empfehlung, denn er bietet für ebenfalls 100€ mehr Rechenleistung und verzichtet dafür auf eine interne GPU.

Pro:
+ genug Leistung für beliebte eSports-Spiele
+ sehr günstig
+ geringer Stromverbrauch
+ Potential für Overclocking und Undervolting
+ leiser Kühler

Contra:

– verhältnismäßig wenig Rechenleistung
– hohe Anforderungen an den RAM

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Score: 6,8/10

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AMD „Summit Ridge“ Zen schneller als Intel?

Die Kollegen von WCCFTech haben Daten bzw. Benchmarks einer AMD „Summit Ridge“ Zen CPU (ES) veröffentlicht, die zeigt, dass die IPC-Zugewinne von denen AMD in der Vergangenheit sprach, durchaus real sind. Für uns ist das natürlich super, kommt so doch etwas Bewegung in den Gaming CPU Markt. Ein Engineering Sample (ES) mit 8 Kernen und 16 Threads (via SMT) hat in dem von WCCFTech geposteten Benchmark den Intel Core i5 4670k geschlagen, und war damit auch deutlich schneller als der hauseigenen Konkurrent in Form des FX 8350.

Summit Ridge

Das Zen-Sample taktete mit 2,80 GHz und hatte einen Boost von 3,20 GHz. Wie bei Engineering Samples üblich dürften die Taktraten bei Release deutlich höher liegen, wir rechnen mit 3,6-3,8 GHz Standardtakt.

Quelle www.techpowerup.com

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Die neue Grafikkarte RX 460 von AMD

AMD entfesselt heute die neue Radeon RX 460. Diese Grafikarte wurde für eSport-Begeisterte, die kristallklares HD-Gaming erwarten, von Grund auf neu entwickelt. Sie verfügt über außerordentlich flüssige Beyond-HD-Streamingfunktionen und eine bemerkenswerte Bandbreite an zukunftssicheren Spieltechnologien. Mit einer ultra-leisen Kühllösung und einem Sub-75W Power Footprint bietet die Radeon RX 460 eine fast unglaubliche Palette an erstklassigen Features für alle anspruchsvollen Spiele-Liebhaber. Und dies zu einem unglaublich niedrigen Preis ab 119 Euro (unverbindliche Preisempfehlung).

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Die Radeon-Rebellion von AMD schreitet mit der RX 470 weiter voran

Mit der neuen Grafikkarte Radeon RX 470 bietet AMD anspruchsvollen Spielern ein flüssiges, qualitativ exzellentes Gaming-Erlebnis in High Definition. Branchenführend in der Unterstützung von Low-Overhead-APIs wie DirectX 12 und Vulkan und mit echtem asynchronous Compute- und HDR-Support, ermöglicht die RX 470 kompromissloses HD-Gaming mit außergewöhnlicher Grafikleistung bei äußerst geringem Stromverbrauch. Zusätzlich bietet die neue Radeon RX 470 Spielern auf der ganzen Welt ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis.

Verbessertes Spielerlebnis

Von der vierten Generation der Graphics Core Next (GCN)-Technologie angetrieben, bietet die Radeon RX470 ein außergewöhnlich reibungsloses Spielerlebnis mit HD-Auflösung auf den neuesten DirectX12-, Vulkan- und e-Sports-Titeln.

Starke Leistung

Die neue Grafikkarte ist mit einer optimierten FinFET 14-Technologie ausgestattet, welche die Spielleistung auf ein neues Niveau hebt und dabei gleichzeitig weniger Energie verbraucht.

Beeindruckende HDR-Pixel

Mit einem brandneuen Display-Engine unterstützt die Radeon RX 470 die neue Generation an HDR-Inhalten sowie Displays für Video- und Spielanwendungen.

Wegweisende Steuerung

Ebenso ausgefeilt wie die Grafikkarte ist auch ihre Radeon Settings-Software, die mit einem Höchstmaß an Leistung, Ausstattung und Stabilität für ein einzigartiges Out-Of-Box-Erlebnis sorgt und den Nutzern neue Personalisierungsmöglichkeiten bietet.

Ruhiges Spielen

Die neuen, in der Radeon RX 470 verbauten Grafikspeicher bieten geräuscharme Funktionen, die abhängig von der Ist-Temperatur und der Arbeitsbelastung die Geräuschlautstärke optimieren.

Bereit für AMD XConnect-Technologie 

AMD Xconnect ist kompatibel mit Systemen, die für ein Thunderbolt TM 3 eGFX-Gehäuse entworfen wurden – dem idealen Formfaktor für schnelle und leistungsstarke, Polaris betriebene Grafikspeicher.

Verfügbarkeit und Preis

Die Radeon RX 470 ist ab heute im Einzelhandel und online ab 215 Euro erhältlich.
Mehr Informationen hierzu finden Sie unter https://shop.amd.com/de-de.

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AMD RX 470 und RX 460: Die offiziellen Spezifikationen

Die offiziellen Spezifikationen der 2 noch ausstehenden Mainstream Grafikkarten, der AMD RX 470 bzw. AMD RX 460, sind in Form von firmeninternen Slides ins Netz gelangt.
Die RX 470, basierend auf demselben „Ellesmere“ Chip wie die schon  veröffentlichte RX 480, kommt mit 2048 Shadern und 32 GCN CUs, 128 TMUs, 32 ROPs und 4GB GDDR5 VRAM Speicher, der mit einem 256-bit Memory Interface angebunden ist.
Die RX 470 hat einen Standarttakt von 926 MHz, einen Boost von 1206 MHz und 6,6Gbps VRAM, was auf eine effektive Speicherbandbreite von 211 GB/s hinausläuft.

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Die RX 460 wiederum, basierend auf dem „Baffin“ Chip, verfügt über 896 Shader, 48 TMUs, 16 ROPs und ebenfalls 4GB GDDR5, angebunden diesmal allerdings mit einem 128-bit Speicherinterface. Der Standardtakt soll 1090 MHz betragen, mit einem Boosttakt bis zu 1200 MHz, und 7,7Gbps VRAM, womit wir bei 112 Gbps herauskommen. Während die RX 470 noch einen 6-PIN PCIe Connector zur Stromzufuhr braucht, bei einer TDP von 120W, verlässt sich die RX 460 komplett auf Strom vom PCIe Slot, was mit einer sub-75Watt TDP allerdings auch kein Problem darstellt.

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Die RX 470 soll am 4. August 2016 und die RX 460 am 8. August veröffentlicht werden.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD präsentiert auf der Siggraph die neue Radeon Pro WX-Serie und einiges mehr

AMD hat im Rahmen seines „Capsaicin“-Events auf der Computergrafik-Messe Siggraph in Kalifornien verschiedene revolutionäre Grafiktechnologien sowie Entwicklungspartnerschaften vorgestellt. Im Vordergrund steht dabei die neue Radeon Pro WX Serie mit Grafikkarten für modernste Content-Erstellung.

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Quelle: Techpowerup

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XFX Radeon RX 480 Double-Dissipation abgelichtet

Wir haben hier einige der ersten, detaillierten Bilder der XFX RX 480 Double Dissipation Grafikkarte. Die Karte vereint ein Custon-designed PCB mit einer sehr starken Kühllösung, wenn man die TDP der Karte bedenkt. Danke der starken Kühlung wird die Karte mit Werks-OC ausgeliefert und bietet dennoch genug Reserven, um auch bei weiterem, manuellem OC schön kühl und leise zu bleiben. Der Double Dissipation Kühler, von dem die Karte ihren Namen hat kommt mit 2 Aluminium Fin-Stacks, die die Abwärme von 4 6mm Heatpipes ziehen, und von 2 90mm Lüftern gekühlt wird.

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Diese Lüfter können vom werkzeuglos vom Kühlblock entfernt werden; man muss nicht einmal die Kühlershroud abnehmen. Eine Backplate sorgt für Stabilität und eine schönere Optik im Gehäuse.
Das PCB bezieht seinen Strom über einen einzelnen 8-Pin Connector und benutzt ein 6-Phasen VRM Design mit High-End „International Rectifier DirectFETs“. Laut XFX kommt die Karte mit einem moderaten Werks-OC von 1300MHz und 8GB VRAM.
Gerüchten zufolge soll die XFX RX 480 Double-Dissipation diese Woche noch released werden.

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Quelle: www.techpowerup.com

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