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GPU-Speicherlatenz auf AMDs RDNA 2 und NVIDIAs Ampere-Architektur getestet

Grafikkarten wurden im Laufe der Jahre so entwickelt, dass sie über mehrstufige Cache-Hierarchien verfügen. Diese Cache-Ebenen wurden entwickelt, um die Lücke zwischen Speicher und Rechenleistung zu schließen, ein wachsendes Problem, das die Leistung von GPUs in vielen Anwendungen lähmt. Verschiedene GPU-Anbieter, wie AMD und NVIDIA, haben je nach Architektur unterschiedliche Größen von Registerdateien, L1- und L2-Caches. Zum Beispiel beträgt die Größe des L2-Caches bei NVIDIAs A100-GPU 40 MB, was siebenmal größer ist als bei der vorherigen Generation V100. Das zeigt nur, wie sehr neue Anwendungen größere Cache-Größen erfordern, die immer größer werden, um die Bedürfnisse zu befriedigen.

Heute haben wir einen interessanten Bericht, der von Chips and Cheese kommt. Die Website hat sich entschieden, die GPU-Speicherlatenz der neuesten Kartengeneration zu messen – AMDs RDNA 2 und NVIDIAs Ampere. Durch die Verwendung von einfachen Pointer-Chasing-Tests in OpenCL, erhalten wir interessante Ergebnisse. Der Cache von RDNA 2 ist schnell und massiv. Im Vergleich zu Ampere ist die Cache-Latenz viel niedriger, während die VRAM-Latenz ungefähr gleich geblieben ist. NVIDIA verwendet ein zweistufiges Cache-System, bestehend aus L1 und L2, was eine eher langsame Lösung zu sein scheint. Die Daten, die vom SM von Ampere, der den L1-Cache enthält, zum äußeren L2 kommen, benötigen über 100 ns Latenzzeit.

 


AMD hingegen hat ein dreistufiges Cache-System. Es gibt L0-, L1- und L2-Cache-Ebenen, die das RDNA-2-Design ergänzen. Die Latenz zwischen L0 und L2 beträgt, selbst mit L1 dazwischen, nur 66 ns. Infinity Cache, bei dem es sich im Wesentlichen um einen L3-Cache handelt, fügt nur zusätzliche 20 ns an Latenz hinzu und ist damit im Vergleich zu NVIDIAs Cache-Lösungen immer noch schneller. NVIDIAs GA102 massiver Die scheint ein großes Problem für den L2-Cache darzustellen, um ihn zu umgehen und es werden viele Zyklen benötigt. Mehr über den Test können Sie hier lesen.


Quelle: GPU Memory Latency Tested on AMD’s RDNA 2 and NVIDIA’s Ampere Architecture

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MediaTeks Kooperation mit Nvidia RTX für Chromebooks angekündigt

Wenn wir an MediaTek denken, kommen uns oft als erstes budgetorientierte SoCs in den Sinn, die in Low-End-Smartphones und Chromebooks eingesetzt werden. Auf der anderen Seite denkt man bei NVIDIAs Marke GeForce RTX an High-End-Gaming-GPUs in Gaming-Desktops und -Laptops. Es sieht jedoch so aus, als würden sich diese beiden Kräfte verbinden, dank einer kurzen Erwähnung von NVIDIA-CEO Jensen Huang während der heutigen GTC 2021 Keynote.
Etwa in der Mitte seiner Präsentation zeigte Huang eine Folie mit dem Titel „Expanding Arm Ecosystem Beyond Mobile“, auf der die Zusammenarbeit mit MediaTek erwähnt wurde. Laut NVIDIA wird das Unternehmen seine GeForce RTX 30 Ampere-Chips für den Einsatz in MediaTek MT819x SoCs lizenzieren.

„Wir kündigen eine Partnerschaft mit MediaTek an, um ein Referenzsystem und SDK für Chrome OS und Linux-PCs zu entwickeln“, sagte Huang bei der Präsentation. „MediaTek ist der größte SoC-Hersteller der Welt. Die Kombination von NVIDIA-GPUs und MediaTek-SoCs wird hervorragende PCs und Notebooks ergeben.“

 


Während wir mit Ampere in Desktop- und Laptop-Anwendungen am meisten vertraut sind, kann Ampere auch für Situationen mit geringem Stromverbrauch herunterskaliert werden. Dies zeigt NVIDIAs Orin-SoC, welche Hercules Arm-CPUs und Ampere-GPUs in einem TDP-Bereich von 5 bis 45 Watt enthalten.

Durch den Einsatz von GeForce RTX 30 Series GPUs in seinen SoCs wird MediaTek einen signifikanten Anstieg der Grafikleistung erleben, was sich für zukünftige Chromebooks und möglicherweise auch Smartphones und Tablets auszahlen könnte. Im Bereich der Chromebooks könnte dies die preisgünstige Plattform für Gamer schmackhafter machen.

Es wurde kein Zeitplan genannt, wann wir die ersten MediaTek-SoCs mit GeForce RTX 30-GPUs sehen werden.

Der NVIDIA-Rivale AMD hat eine ähnliche Zusammenarbeit mit Samsung angestrebt. Die beiden kündigten eine Vereinbarung an, Samsungs Exynos-SOCs mit kundenspezifischen Radeon RDNA-basierten GPUs auszustatten. Gerüchten zufolge könnten die ersten Früchte dieser Partnerschaft im ersten Quartal 2021 eintreffen, aber es bleibt abzuwarten, ob die aktuellen Turbulenzen in der Chipwelt diese Einführung verzögern werden.


Quelle: MediaTek Arm SoCs To Leverage GeForce RTX Graphics For Chromebooks And Potentially Phones

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MSI erhöht die Preise für GeForce- und Radeon-Grafikkarten inmitten historischer Nachfragen

Wir sind ungern der Überbringer schlechter Nachrichten aber MSI hat offenbar beschlossen, die Preise für Grafikkarten angesichts des knappen Angebots zu erhöhen. Die Sache ist die – NVIDIAs neueste Generation der GeForce RTX 30-Serie ist bei den meisten Anbietern immer vergriffen und wenn man doch eine zum Verkauf findet, dann typischerweise von einem Marktplatzverkäufer, der viel mehr will, als die Karte eigentlich wert ist. Und leider gilt das Gleiche auch für AMDs neue Radeon RX 6000 Serie.

Das eigentliche Problem ist ein Mangel an Silizium, der durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht wird – neue Produkteinführungen auf der ganzen Linie, die Pandemie, Kryptowährungs-Mining und eine rasende Nachfrage.
Laut Digitimes sagte der MSI-Vorsitzende Joseph Hsu, dass das knappe Angebot an GPUs das ganze Jahr 2021 über anhalten könnte, was zu höheren Preisen für Grafikkarten führen würde. 

GeForce RTX 3090: 1.499 US-Dollar
GeForce RTX 3080: 699 Euro
GeForce RTX 3070: 499 Euro
GeForce RTX 3060 Ti: 399 Euro
GeForce RTX 3060: 329 Euro

Radeon RX 6900 XT: 999 Euro
Radeon RX 6800 XT: 649 Euro
Radeon RX 6800: 579 US-Dollar
Radeon RX 6700 XT: 479 Euro

Kundenspezifische Modelle mit aufwändigeren Kühllösungen und/oder werkseitiger Übertaktung kosten in der Regel mehr als die Referenzpreise, aber die kommenden Preiserhöhungen werden eine noch größere Lücke schaffen. In einigen Fällen ist dies bereits zu beobachten. Bei Best Buy ist die Gigabyte GeForce RTX 3070 Aorus Master zum Beispiel mit 800 Dollar gelistet, was 300 Dollar über dem Referenzpreis liegt. Und im Second-Hand-Sektor liegt der Preis bei eBay (wenn man sich die „verkauften“ Angebote ansieht) bei 1.200 bis 1.400 US-Dollar.

Preiserhöhungen bei Erstanbietern sind nicht nur bei MSI zu beobachten. In einer kürzlich abgehaltenen Telefonkonferenz deutete ASUS das Gleiche an, aus dem gleichen Grund.



Quelle: MSI To Increase GeForce And Radeon Graphics Card Prices Amid Historic Demand

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Erste Linux-Gamingnotebooks mit NVIDIA GeForce RTX 3000

Augsburg, 10. März 2021 – Am 26. Januar 2021 war es endlich soweit: NVIDIAs neue Grafikkarten-Generation mit dem Codename Ampere erblickte das Licht der Notebookwelt.

Nun schicken sich mit dem TUXEDO Book XP15 und XP17 die ersten beiden Linux Gamingnotebooks an, die Premiere für die neue GPU-Serie, in Form der NVIDIA GeForce RTX 3060 (nur XP15), RTX 3070 sowie der GeForce RTX 3080, zu feiern.

Leistungsstark und effizient: NVIDIA GeForce RTX 3000 im Max-Q-Design

Mit dem Wegfall des „Max-Q“-Zusatzes bzw. der Freistellung über die Nennung dieses Merkmals hat NVIDIA für viel Diskussionsstoff und Verwirrung hinsichtlich unterschiedlichster TGP-Konfigurationen gesorgt.

Fakt ist: Der Schlüssel, um hohe Grafikpower in einem 1,98 cm (XP15) bzw. 1,99 cm (XP17) schlanken und 1,99 kg (XP15) respektive 2,3 kg (XP17) leichten Aluminiumgehäuse zu ermöglichen, lautet: Energieeffizienz!

NVIDIAs Max-Q Design steht für die bestmögliche Leistung-pro-Watt und bietet dadurch das Beste aus beiden Welten: Hohe Grafikleistung bei verhältnismäßig geringer Hitzeentwicklung!

Mit einer jeweiligen Energieaufnahme von bis zu 105 Watt (inkl. 15 W Dynamic Boost) erlauben die GeForce RTX 3060, RTX 3070 und RTX 3080 High-Performance-Gaming in einem schlanken und mobilen Formfaktor.

TUXEDO Book XP15

 

Intel Achtkern-CPU und viele verschiedene Display-Optionen

Gerade im Bezug auf Gaming-CPUs stellt der Intel Core i7-10870H nach wie vor eine leistungsstarke Wahl dar und profitiert von Singlecore-Taktraten von bis zu 5 GHz.
Dank seiner 8 Kerne und Hyperthreading für die simultane Bearbeitung von bis zu 16 Prozessen, stellt der i7-10870H aber auch für Video- oder Bildbearbeitung eine sehr souveräne Leistung zur Verfügung.

Highlight des TUXEDO Book XP15 sowie des XP17 sind die insgesamt 7 Displayoptionen, die zur Wahl stehen:

TUXEDO Book XP15

  • IPS | 1920×1080 px | 144 Hz | 300 cd/m² | 90 % sRGB | farbkalibriert (powered by x-rite) | matt
  • IPS | 1920×1080 px | 144 Hz | 300 cd/m² | 90 % sRGB | G-SYNC | matt
  • IPS | 1920×1080 px | 300 Hz | 300 cd/m² | 100 % sRGB | matt
  • OLED | 3840×2160 px | 60 Hz | 400 cd/m² | 100 % sRGB/DCI-P3 | glänzend


TUXEDO Book XP17

  • IPS | 1920×1080 px | 144 Hz | 300 cd/m² | 90 % sRGB | farbkalibriert (powered by x-rite) | matt
  • IPS | 1920×1080 px | 300 Hz | 300 cd/m² | 100 % sRGB | matt
  • IPS | 3840×2160 px | 60 Hz | 400 cd/m² | 100 % sRGB | 100 % Adobe RGB | farbkalibriert (powered by x-rite) | matt

 

Vollaluminiumgehäuse und bis zu 10 h Akkulaufzeit

Eingebettet wird die Highend-Technik in ein gediegen gestaltetes, mattschwarzes Vollaluminium-Gehäuse, das den beiden TUXEDO Books der XP-Serie nicht nur eine hochwertige Haptik und Optik verleiht, sondern auch mit einer hohen Stabilität punktet.

Der große 73 Wh Akku mit im BIOS aktivierbarer flexibler Akkuladefunktion (FlexiCharger) erlaubt eine lange Mobilnutzung beider Linux Gamingnotebooks für bis zu 10 (XP15) respektive 9 Stunden (XP17) im Idle-Betrieb. Im praxisnahen Bürobetrieb mit mittlerer Helligkeit (~ 150 cd/m2) und aktiviertem Wifi-Adapter sind rund 5 (XP17) bis 6 (XP15) Stunden möglich.

TUXEDO Book XP17
 
 
Umfangreiche Anschlussausstattung mit Thunderbolt 3

Dazu zählen neben dem microSD-Kartenleser (UHS-II) ein Gigabit-LAN-Port und die WiFi-6-Netzwerkverbindung sowie drei USB-3.2-Ports und separate Ein- und Ausgänge für Kopfhörer und Mikrofon.
 
Das Highlight stellt der vielseitige Thunderbolt 3-Anschluss dar, der bis zu 40 Gbit/s schnellen Datenaustausch ermöglicht und in Kombination mit der HDMI-Schnittstelle sowie dem Mini DisplayPort 1.4 den Anschluss von bis zu 3 externen Monitoren erlaubt.
 
 
Jetzt vorbestellbar ab 1599 Euro!
 
Die Basiskonfiguration des TUXEDO Book XP15 startet bei einem Einstiegspreis von 1599 Euro, das XP17 ist ab 1859 Euro erhältlich.

Beide Notebooks bieten in der Basiskonfiguration das farbkalibrierte 144 Hz Full-HD Display, die NVIDIA GeForce RTX 3060 (XP15) bzw. GeForce RTX 3070 (XP17), den Intel Core i7-10870H, 8 GB 3200 MHz DDR4 RAM sowie eine 250 GB Samsung 860 EVO.

Die ersten Auslieferungen beginnen Anfang April 2021; Vorbestellungen sind ab sofort möglich.

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ASUS bestätigt GeForce RTX 3080 Ti 20GB und RTX 3060 12GB

Jemand bei ASUS hat über die Feiertage wohl ein Glas Eierlikör zu viel getrunken, denn auf der Support-Website des Unternehmens sind im Pull-Down-Menü der Grafikkarten-Sektion zwei unveröffentlichte und unangekündigte Grafikkarten der GeForce RTX 30-Serie aufgeführt. Das wären die GeForce RTX 3080 Ti und die reguläre GeForce RTX 3060.

Es sollte uns nicht überraschen, dass noch weitere Ampere-Karten folgen werden. Anfang des Monats wurde die bereits erwähnte GeForce RTX 3080 Ti scheinbar in einer HP-Treiber-Geräte-ID-Liste bestätigt.

ASUS hat nun die unangekündigten Einträge aus seinem Pull-Down-Menü entfernt, aber nicht bevor ein Screenshot gemacht werden konnte.



Darauf zu sehen ist eine ab Werk übertaktete ROG Strix GeForce RTX 3080 Ti mit 20 GB Speicher und direkt darüber befinden sich ein paar ROG Strix GeForce RTX 3060 Karten mit 12 GB Speicher. Die Ti-Variante verdoppelt die Speicherkapazität von 10GB auf 20GB, wobei vermutlich GDDR6X zum Einsatz kommt. Andere Spezifikationen wie die Anzahl der CUDA-Kerne, die Breite des Speicherbusses und die Taktfrequenzen sind noch nicht bekannt.

Die reguläre GeForce RTX 3060 wird interessanterweise 4 GB mehr Speicher bieten als die Ti-Variante, wobei letztere mit 4.864 CUDA-Kernen, 152 TMUs, 80 ROPs und 8 GB GDDR6 auf einem 256-Bit-Bus ausgestattet ist. Gerüchten zufolge wird die reguläre Version mit 3.840 CUDA-Kernen ausgestattet sein. Obwohl sie also mehr Speicher hat, wird die Leistung erwartungsgemäß geringer sein als beim Ti-Modell.

Es ist nicht klar, wann diese Karten das Licht der Welt erblicken werden und zu welchen Preisen. Da jedoch sowohl HP als auch ASUS neue Modelle angekündigt haben, müssen wir davon ausgehen, dass sie relativ bald auf den Markt kommen werden.


Quelle: ASUS Confirms GeForce RTX 3080 Ti 20GB And RTX 3060 12GB Cards Are Incoming (hothardware.com)

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NVIDIA GeForce 3080 Ti, RTX 3070 Ti und RTX 3050 im Kommen?

Ampere fängt an, die Beine auszustrecken und sich auf dem Schreibtisch bequem zu machen, wobei ein relativ stetiger Strom von Modellen im Handel erhältlich ist. Es begann mit der GeForce RTX 3080, die im September auf den Markt kam, gefolgt von der GeForce RTX 3090 später im selben Monat. Dann kam im Oktober die GeForce RTX 3070 und Anfang des Monats die etwas überraschende GeForce RTX 3060 Ti. Was kommt also als Nächstes?

Geleaked wurde nun Mix von Leistungsvariationen der Ampere-Serie, die NVIDIA zur Verfügung gestellt hat. Die GeForce RTX 3080 Ti und die GeForce RTX 3070 Ti sollten ihre Nicht-Ti-Pendants übertreffen und Gerüchten zufolge sollen die neuen Karten die folgenden Daten haben:

GeForce RTX 3090: 10.496 CUDA-Kerne, 24GB GDDR6X
GeForce RTX 3080 Ti: 10.496 CUDA-Kerne, 20 GB GDDR6X
GeForce RTX 3080: 8.704 CUDA-Kerne, 10 GB GDDR6X
GeForce RTX 3070 Ti: 7.424 CUDA-Kerne, 10 GB GDDR6X
GeForce RTX 3070: 5.888 CUDA-Kerne, 8 GB GDDR6
GeForce RTX 3060 Ti: 4.862 CUDA-Kerne, 8 GB GDDR6
GeForce RTX 3060: 3.840 CUDA-Kerne, 12 GB GDDR6
GeForce RTX 3060: 3.584 CUDA-Kerne, 6 GB GDDR6
GeForce RTX 3050: 2.504 CUDA-Kerne, 4 GB GDDR6

Besonders interessant wird es sein, zu sehen, wie sich die GeForce RTX 3050 angesichts des aggressiven Preis-Leistungs-Verhältnisses der bisher vorgestellten Karten bei ihrer Markteinführung als günstigste Ampere-Version behauptet. Wenn sie diesen Ansatz beibehält, könnte sie am Ende eine äußerst beliebte Karte werden, da die Mehrheit der Spieler ihr Geld für erschwinglichere Modelle ausgibt.


Quelle: NVIDIA GeForce 3080 Ti, RTX 3070 Ti, And RTX 3050 Outed Via EEC Filing (hothardware.com)

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NVIDIAs Ampere-basierte Quadro-RTX-Grafikkarte: Bild aufgetaucht

Hier ist das erste Bild einer angeblichen Quadro-RTX-Grafikkarte der nächsten Generation, die auf der „Ampere“-Architektur basiert, mit freundlicher Genehmigung des YouTube-Kanals „Moore’s Law is Dead“. Die neue Quadro RTX 6000-Serie teilt viele ihrer Merkmale mit der kürzlich auf den Markt gebrachten GeForce RTX 3080 und RTX 3090, da sie auf dem 8 nm „GA102“-Silizium basiert. Das Design der Referenzplatine weist eine seitliche Kühllösung auf, wobei das Gebläse Luft von beiden Seiten der Karte durch in die Platine gestanzte Löcher im „Fermi“-Stil ansaugt. Die Karte ist mit dem neuesten NVLink-Steckverbinder ausgestattet und wenn wir uns nicht irren, verfügt sie über einen einzigen Stromeingang am hinteren Ende, bei dem es sich höchstwahrscheinlich um einen 12-poligen Molex MicroFit 3.0-Eingang handelt.

Was die Spezifikationen anbelangt, so teilte „Moore’s Law is Dead“ eine Handvoll angeblicher Spezifikationen mit, die eine maximale Ausnutzung des „GA102“-Siliziums mit all seinen 42 aktivierten TPCs (84 SMs) bei 10.752 CUDA-Kernen vorsehen. Wie in einem älteren Bericht über die Quadro der nächsten Generation beschrieben, gibt NVIDIA der Speichergröße Vorrang vor der Bandbreite, was bedeutet, dass diese Karte 48 GB konventionellen 16 Gbps GDDR6-Speicher über die 384 Bit breite Speicherschnittstelle des Grafikprozessors erhält. Die 48 GB werden mit vierundzwanzig 16-Gbit-GDDR6-Speicherchips (zwei Chips pro 32-Bit breiten Datenpfad) erreicht. Diese Konfiguration bietet eine Speicherbandbreite von 768 GB/s, was nur 8 GB/s höher ist als die der GeForce RTX 3080. Das Veröffentlichungsdatum der nächsten Generation der Quadro RTX hängt weitgehend von der Lieferung von 16-Gbit-GDDR6-Speicherchips ab, wobei führende Speicherhersteller mit einer Auslieferung im Jahr 2021 rechnen, sofern NVIDIA nicht eine frühe Produktionscharge gesichert hat.

Quelle: NVIDIA’s Ampere-based Quadro RTX Graphics Card Pictured

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GIGABYTE RTX 3090 Custom GPUs abgelichtet

Hier sind die ersten Bilder der GeForce RTX 3090 „Ampere“ Eagle OC und Gaming OC Custom-Design-Grafikkarten von GIGABYTE. Beide Karten implementieren die neueste Generation der WindForce 3X-Kühlungslösung des Unternehmens, die über einen Triple-Slot, ein Lüftertrio und verschiedene Grade von werksseitig übertakteten Geschwindigkeiten verfügt. Die Eagle OC SKU konnte etwas oberhalb der Gaming OC SKU positioniert werden. Über den beiden könnte GIGABYTE seine begehrte Grafikkarte der Marke AORUS Gaming positionieren. Aus den gestrigen Gainward-Lecks wurde festgestellt, dass 24 GB die Standard-Speichergröße für den RTX 3090 ist, während 10 GB für den RTX 3080 Standard sind.

Quelle: www.techpowerup.com
Bildquelle: videocardz.com

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Nvidia GeForce RTX 3000 – Spezifikationen geleaked

Kurz vor der Markteinführung im September sind Spezifikationen der kommenden RTX-Ampere-Produktreihe von NVIDIA von vertrauenswürdigen Quellen bei VideoCardz durchgesickert. Laut der Website werden im September drei angebliche GeForce SKUs auf den Markt gebracht – RTX 3090, RTX 3080 und RTX 3070. Die neue Produktreihe weist erhebliche Verbesserungen auf: Raytracing-Kerne der 2. Generation und Tensor-Kerne der 3. Generation für AI und ML. Was Konnektivität und E/A betrifft, so verwenden die neuen Karten die PCIe 4.0-Schnittstelle und unterstützen die neuesten Display-Ausgänge wie HDMI 2.1 und DisplayPort 1.4a.

Die GeForce RTX 3090 ist mit 24 GB GDDR6X-Speicher ausgestattet, der auf einem 384-Bit-Bus mit 19,5 Gbit/s läuft. Dies ergibt eine Speicherbandbreitenkapazität von 936 GB/s. Die Karte verfügt über den Grafikprozessor GA102-300 mit 5.248 CUDA-Kernen, die mit 1695 MHz arbeiten, und ist für 350 W TGP (Board Power) ausgelegt. Während die Karten der Founders Edition den neuen 12-Pin-Stromversorgungsanschluss von NVIDIA verwenden werden, werden Karten von Board-Partnern wie ASUS, MSI und Gigabyte, die nicht zur Founders Edition gehören, über zwei 8-Pin-Anschlüsse mit Strom versorgt. Als Nächstes folgen die Spezifikationen für die GeForce RTX 3080, eine GA102-200-basierte Karte mit 4.352 CUDA-Kernen, die mit 1710 MHz laufen, gepaart mit 10 GB GDDR6X-Speicher mit 19 Gbps. Der Speicher ist mit einem 320-Bit-Bus verbunden, der eine Bandbreite von 760 GB/s erreicht. Die Karte hat eine Leistung von 320 W und ist für die Stromversorgung über zwei 8-polige Steckverbinder ausgelegt. Und schließlich gibt es die GeForce RTX 3070, die um den GA104-300 Grafikprozessor mit einer noch unbekannten Anzahl von CUDA-Kernen herum aufgebaut ist. Wir wissen nur, dass sie über den älteren nicht-X GDDR6-Speicher verfügt, der mit 16 Gbit/s auf einem 256-Bit-Bus läuft. Die GPUs werden angeblich nach dem 7-nm-Prozess von TSMC hergestellt, möglicherweise die EUV-Variante.

Quelle: www.techpowerup.com
Bildquelle: www.videocardz.com

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Nvidia: Neues Bild eines Ampere-Chips

Hier ist das erste Bild eines NVIDIA „Ampere“ GA102-GPU-Die. Dies ist die größte Iteration der „Ampere“-Architektur von NVIDIA im Client-Segment und zielt auf die Marktsegmente Gaming (GeForce) und professionelle Visualisierung (Quadro) ab. Die „Ampere“-Architektur selbst debütierte Anfang dieses Jahres mit dem skalaren A100 Tensor Core Prozessor, der die Herzen und Köpfe der HPC-Gemeinde schnell eroberte. Es gibt keinen Hinweis auf die Die-Größe, aber wenn man bedenkt, wie winzig der 10,3 Milliarden-Transistor-Die von AMD „Navi 10“ ist, könnte der GA102 mit einer massiven Transistorzahl aufwarten, wenn sein Die so groß ist wie der des TU102. Der Grafikprozessor auf dem Bild ist ebenfalls ein Qualifikationsmuster und wurde wahrscheinlich von einer Prototyp-Grafikkarte abgebildet. Die GA102-300, die die GeForce RTX 3090 antreibt, wird voraussichtlich einen CUDA-Core-Count von 5.248 aufweisen. Laut VideoCardz gibt es eine höhere Bestückung dieses Siliziums, die GA102-400, die es bis zum nächsten Halo-Produkt von NVIDIA unter der Marke TITAN schaffen könnte.



Quelle: www.techpowerup.com
Bildquelle: chiphell.com

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