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AMD Ryzen 7 4700G „Renoir“: Neue Daten

Es gibt ein erstes Bild des AMD Ryzen 7 4700G, der kommenden Sockel-AM4-APU des Unternehmens, die auf dem 7-nm-„Renoir“-Silizium basiert. Das Bild zeigt einen AM4-Chip mit Sockel im Standard-Look mit kommerziellem Namen und OPN-Markierungen (100-00000000146), der mit dem OPN-Code-Leak von Igor’s Lab von Anfang dieser Woche übereinstimmt. Der Ryzen 7 4700G bietet eine 8-Kern/16-Thread-CPU, die auf der „Zen 2“-Mikroarchitektur basiert, und eine integrierte Grafiklösung, die die SIMD-Maschinerie der „Vega“-Grafikarchitektur mit den aktualisierten Display- und Media-Engines von „Navi“ kombiniert. Die iGPU ist mit 8 CUs (512 Stream-Prozessoren) bestückt, die auf dem 4700G einen beeindruckenden maximalen Boost-Takt von 2,10 GHz haben, so die Geschichte von Igor’s Lab.

Die 8-Kern/16-Thread-CPU des Ryzen 7 4700G hat eine nominale Taktfrequenz von 3,60 GHz und eine maximale Boost-Frequenz von 4,45 GHz, mit mehreren Precision-Boost-States in beide Richtungen des nominalen Takts. Die CPU verfügt über 512 KB L2-Cache pro Kern und 8 MB gemeinsam genutzten L3-Cache (4 MB pro CCX). Der Takt der iGPU-Engine geht bis zu 2,10 GHz, was ihr helfen könnte, das CU-Defizit gegenüber „Picasso“ zu überwinden, der 11 CUs (704 Stream-Prozessoren) hat, aber nur bis zu 1,40 GHz getaktet ist. Da der Ryzen 5 3400G über einen freigeschalteten Multiplikator verfügt, liegt es nahe, dass der 4700G dies ebenfalls hat. AMD bewertet den TDP des 4700G mit 65 W.

Quelle: www.videocardz.com
Quelle: www.techpowerup.com

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APU mit AMD 15FF Graphics mit 1.792 Stream-Prozessoren

Eine mysteriöse AMD APU tauchte in der SiSoft SANDRA Online-Datenbank auf und bot eine massive integrierte Grafik.

Der Chip meldet sich bei SiSoftware SANDRA als „AMD Fenghuang Raven“ und ist wahrscheinlich ein Semi-Custom-Chip, der von einem AMD-Ingenieur im Laufe seiner Entwicklung getestet wurde. SANDRA meldet die integrierte Grafikkomponente als „AMD 15FF Graphics“ mit 1.792 Stream-Prozessoren über 28 Recheneinheiten, 555 MHz Takt und 2 GB Videospeicher mit 182,15 GB / s Speicherbandbreite.

Das Ergebnis liefert nicht all zu viele Details über die CPU-Komponente mit Ausnahme der 2,40 GHz-Taktrate. Die iGPU erzielte 98 Punkte bei SANDRA-Grafiktests mit Direct3D 11 API und 39,99 GB / s bei der Bewertung.

Quelle: TechpowerUp

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Vega 8 Mobile GPU ohne HBM2-Speicher, nutzt System DDR4

Update: Branchen-Quellen sagen, dass der 256 MB dedizierte Systemspeicher für Grafikkarten-Tasks derzeit eine Firmware-Beschränkung darstellt und in zukünftigen Firmware-Revisionen auf 512 MB und sogar 1 GB vollständig adressierbaren DDR4-Systemspeicher erweitert werden sollte.

Die mobilen APUs von AMD werden voraussichtlich mit einer Reihe von Grafiklösungen geliefert, von denen eine die titelgebende Vega 8 ist. Vega 8 soll keine hochleistungsfähige GPU-Implementierung der Desktop-Klasse sein. Stattdessen ist es AMDs Gegenstück zu NVIDIAs kürzlich angekündigten diskreten GPUs MX 110 und MX 130, die normalerweise relativ geringe Gewinne liefern (so sehr die Hersteller sie als außergewöhnlich bezeichnen wollen), im Vergleich zu Intel-integrierten Lösungen, dem mit Abstand am weitesten verbreiteten IGP. Es wird erwartet, dass die Leistung von Vega 8 irgendwo um MX110-MX130-Level herum liegen wird. Und da Vega 8 die Low-Performance- und Low-Cost-Lösung ist, welche sie anstrebt, ist sie aus den uns bekannten Vegas fast nicht wiederzuerkennen.

Vega 8 könnte bedeuten, dass der Grafikchip 8 NGCUs zur Verfügung hat (Vega 64 hat 64 und Vega 56 sollte ziemlich selbsterklärend sein), was nur 512 Shader-Einheiten entspricht. Über HPs kürzlich herausgekommenen Envy x360-Laptop und in einem sorgfältig erstellten Foto des Radeon Settings Hardware-Panels können wir sehen, dass diese Lösung den HBM2-Speicher meidet (was natürlich nur so in Anbetracht der Preisgestaltung und Leistung dieser Lösung ist). Sie wird nur mit 256 MB dediziertem Systemspeicher auskommen – aus möglichen 8 GB DDR4-RAM, welcher in der Maschine verfügbar ist.

Der Mangel an tatsächlichem dediziertem GDDR- oder HBM-Speicher bedeutet, dass die Kosten so weit wie möglich reduziert werden, aber auch einem Leistungsmord gleichkommen. In Bezug auf Shader, zählt die Vega 8 wahrscheinlich 512 (8×64), was in der Anzahl, wenn nicht in der Leistung (aufgrund der Architektur-Verbesserungen von Vega) gleichwertig mit dem RX 540 ist. Der Mangel an Highspeed-dedizierten Speicher beschneidet jedoch die verfügbare Bandbreite. Diese beträgt bis zu 12 GB / s – und der Kern läuft auf einer viel kühleren und stromsparenden 300-MHz-Basis mit bis zu 1,1 GHz Boost-Takt.

Quelle: techpowerup

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Intel und AMD machen gemeinsame Sache

Es war mal ein Gerücht im letzten Jahr, doch nun scheint es Wirklichkeit zu werden.

Intel wird mit Advance Micro Device (AMD) zusammen an neuen Mobile-Chips arbeiten. Besser gesagt, sie nehmen die AMD-Grafik und setzen diese auf einen hauseigenen Intel-Chip. Damit soll Nvidias Anteil am mobilen Markt reduziert werden. Seit Jahrzehnten sind AMD und Intel auf dem CPU-Markt, aber beide Unternehmen sehen heute einen gemeinsamen Feind in Nvidia. AMD konkurriert mit Nvidia im GPU-Segment und Intel mit ihnen im HPC (High Performance Computer) und aufstrebenden KI-Markt.

Dieser Chip ist angeblich als ein Mobile/Laptop-Gaming-Chip konzipiert, der leistungsfähig genug ist, „High-End-Videospiele“ bewältigen zu können, um die derzeit auf dem Markt existierenden GPUs von Nvidia zu übertrumpfen.

Laut AMDs Sprecher handelt es sich hier um einen wichtigeren Markt als AMDs neue Ryzen-Mobile-CPUs. Intel-CPUs mit AMD-GPU-Hardwaretechnologie könnten Ende 2017 veröffentlicht werden. Zu diesem Zeitpunkt hat das Wall Street Journal gesagt, das dieses Vorgehen von AMD und Intel bestätigt wurde. Dieser Deal bietet für AMD die Chance, ihre GPU-Technologie mit Intels Produktangebotsentwicklung weiter zu entwickeln und auf dem Markt zu platzieren. Die Vorgehensweise ist seltsam und überraschend, aber es geht hier darum, den Erzfeind Nvidia erfolgreich zu bekämpfen.

Quelle: overclock3d

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AMD Raven Ridge Ryzen 5 2500U mit VEGA Grafik APU auf Geekbench erschienen

Auf der Geekbench Seite ist eine Raven Ridge APU erschienen, die sowohl die Grafik von Vega als auch die CPU-Kerne von Ryzen vereint. Sie wird als „AMD Raven Ridge-based Ryzen 5 2500U“ betitelt und bringt uns vier Zen-Kerne und acht Lanes. Sie läuft mit einer Grafikfrequenz von 2.0 GHz.

Gemäß Geekbench, erreichte sie 3,561 Punkte im Single-Core-Test und 9,421 Punkte in Muli-Core-Test. Im Vergleich zum A12-9800 von AMD, der auch 4 Kerne besitzt, hat der 2500U eine bis zu 36 % bessere Single-Core-Leistung und eine um 48 % bessere Mehrkernleistung. Diese Ergebnisse sind wirklich fantastisch und zeigen, wie viel AMD geschafft hat, um ihre CPUs zu verbessern.

Quelle: AMD Raven Ridge Ryzen 5 2500U with Vega Graphics APU Geekbench Scores Surface

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Caseking gibt AMDs Bristol Ridge APU Verkaufstermin bekannt

Lange haben wir die Bristol Ridge APUs (AM4 Sockel) nur in den OEM Rechnern von HP sehen können. Doch jetzt gibt es sie auch endlich einzeln zu kaufen. Die APUs kommen mit einer integrierten Grafiklösung als Radeon R7 oder R5. Die Leistung ist zwar nicht weltbewegend, könnten aber ein weiterer Dorn im Auge von Intel sein. Um ein System ohne Grafikkarte aufzubauen und das Stromsparend, dafür eignet sich die APU sehr gut. Mit 65 bzw. 35 Watt TDP werden wir wohl einige AM4 Sockel Builds erleben die für das Wohnzimmer geeignet sind. Ob diese APUs mit 35 Watt eine eventuelle alternative zum Intel Pentium G4560 mit 54 Watt darstellen, lässt sich noch nicht sagen. Doch einige Käufer freuen sich schon seit längerem endlich einen Preisgünstigen AMD CPU mit einer netten Grafiklösung kaufen zu können. Caseking lies verlauten, dass die APUs ab dem 18.08.2017 erhältlich seien.

Die folgenden Preise sind in Pfund und werden bei uns in Euro 10% höher ausfallen. Das entspräche dann einem Preis für den A12-9800 von ca. 105€.

Quelle: Overclock3d.net

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Zen basierte AMD Raven Ridge APU

Eine unter Codenamen geheimgehaltene AMD Raven Ridge APU, wurde auf der SiSoftware-Benchmark-Datenbank entdeckt und zeigt einige Details darüber, was wir von den kommenden Zen-basierten APUs erwarten können. Dass sie Zen-basiert ist, ist nicht das einzige interessante Leckerbissen über diesen Chip, doch es scheint sehr wahrscheinlich, der Chip sei eine Vega-basierte integrierte Grafik-Lösung.

Die auf SiSoftware entdeckte Probe identifiziert sich als 4-Kern 8-Thread mit 3,0 Ghz Basis-Clock und 3,3 GHz Boost-Clock. Derzeit ist noch unbekannt, ob der Chip eine Mobil- oder Desktop-Komponente ist.

Vergangenen Gerüchten zufolge, sollte AMD in der zweiten Hälfte dieses Jahres mobile Raven Ridge-basierte Komponenten starten, so dass es sich dabei nur um einen hoch getakteten mobilen Prozessor handeln könnte. Falls dieses Gerücht zutreffen sollte, wäre dies für den mobilen Markt ziemlich beeindruckend.

Quelle: TechpowerUp

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