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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

be quiet! Dark Base 700 – Der neue Premium Midi-Tower im Test

be quiet! erweitert mit dem Dark Base 700 sein Portfolio im Premiumbereich um eine Midi-Tower-Variante. Wie bei den Vorgängern, Dark Base 900 und Dark Base Pro 900, kommen viele beliebte Eigenschaften zum Einsatz, die an einigen Stellen noch optimiert wurden. Wie gut es wirklich ist, könnt ihr in unserem Test lesen.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir be quiet! für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung und Lieferumfang:

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Das Dark Base 700 wird in einem schwarzen Karton geliefert, auf der Front ist das Gehäuse selbst abgebildet. Auf den anderen Seiten werden die Spezifikationen und Besonderheiten aufgezählt. Im Inneren haben wir das Gehäuse, das sicher in Styropor und eine schwarze Stoffhülle eingepackt ist.

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Im Lieferumfang befindet sich:

  • 1x HDD-Käfig
  • 4x HDD Entkopplungs-Gummis
  • 12x HDD- Schrauben
  • 20x SSD-Schrauben
  • 8x Mainboard-Schrauben
  • 4x Lüfterschrauben
  • 6x Kabelbinder

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Erster Eindruck

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Dem Dark Base 700 sieht man seine Wurzeln an, denn es ähnelt dem Dark Base 900 und 900 Pro sehr stark. Das Frontpanel ist be quiet! typisch, denn in der Mitte befindet sich der große Powerknopf, wie man es von den anderen Gehäusen kennt. Links davon haben wir die HD-Audio-Anschlüsse, einen USB 3.1 Typ C und die Lüftersteuerung. Auf der rechten Seite befindet sich die Power-LED, die LED-Beleuchtungssteuerung und 2x USB 3.0. Wie der große Bruder auch besitzt das Dark Base 700 ein Seitenteil mit Dämmung und eine Seitenabdeckung aus Temperglas.

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Im Inneren fällt einem direkt das PSU-Cover auf. Dieses dient dazu, das Netzteil und die dazugehörigen Kabel zu verstecken und ein cleanes Aussehen zu ermöglichen. Des Weiterem bietet das PSU-Cover für 2x HDDs Platz. Die obere Abdeckung ist in vier separate entnehmbare Abschnitte unterteilt, um das Kabelmanagement zu verbessern, Lüfter auf der Unterseite anzubringen oder einen größeren Frontradiator zu installieren. Auf der Rückseite des Mainboard-Trays sehen wir die Kabel vom Frontpanel und die Platine der LED- bzw. Lüftersteuerung.

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Wie zu sehen ist, sind zwei 140mm Silent Wings 3 verbaut. Des Weiteren hat man die Möglichkeiten bis zu fünf weitere HDD-Käfige im vorderen Bereich zu platzieren und die Grafikkarte mit einer PCI-E Riser Card (nicht dabei) versetzt einzubauen, um sie besser in Szene zu setzen.

Features

Modularität

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In Sachen Modularität steht das Dark Base 700 seinen großen Brüdern in nichts nach. Auch hier kann das Mainboard-Tray auf der anderen Seite angebracht werden, so wie die Seitenteile natürlich auch.

Lüfter/Radiatoren
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Auf dem Bild über dem Text könnt ihr sehen, wie und wo ihr überall Lüfter bzw. Radiatoren verbauen könnt. Trotz der geringen Größe hat man hier mehr als genug Platz, um sich richtig auszutoben.

Lüftersteuerung
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Es können bis zu sechs PWM-Lüfter angeschlossen werden, jeweils drei links und drei rechts. Zusätzlich kann man bei der Platine zwischen den beiden separaten Profilen (linke und rechte Seite) Silence (400, 640 und 1040rpm) und Performance (800, 1120 und 1600rpm) wechseln. Die Geschwindigkeiten werden über die Modi: Auto, Low(1), Mid(2), High(3) an dem Frontpanel gesteuert.

LED-Steuerung
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Die eingelassenen LEDs in der Frontabdeckung leuchten in sechs Farben (lila, orange, weiß, grün, rot und blau). Es kann manuell zwischen dem statischen und pulsierenden Modus gewählt werden. Wer über einen RGB-LED-Anschluss an seinem Mainboard verfügt, kann die Leuchteffekte synchronisieren. So kann das Farbschema schnell und einfach nach Belieben verändert werden.

Einbau / Praxis

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Der Einbau der Hardware gestaltete sich recht einfach, da man in alle Richtungen mehr als genug Platz hat und ohne Probleme überall hinkommt. Das Einsetzen des Mainboards verlief problemlos, da der mittlere Abstandshalter mit einer Führung ausgestattet ist. Die restlichen Schrauben konnten so direkt reingedreht werden. Durch das großzügige Platzangebot und das Herausnehmen das Mainboard-Trays lassen sich auch problemlos und ohne großen Aufwand große CPU-Kühler installieren. Dank des PSU-Covers und den gummierten Kabelschächten lassen sich die Kabel gut verstecken. So wirkt der Innenraum sehr ordentlich und aufgeräumt.

Lautstärke

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Die Lautstärke in dB(A) wurde aus einer Entfernung von 50cm gemessen. Da die Grafikkarte in dem System die lauteste Komponente in dem Test war, haben wir mit ihr verschiedene Szenarien getestet. Dank der Dämmung und der besseren Lüfter ist das Dark Base 700 ein gutes Stück leiser als das Lian Li PC-7HB. Bei minimaler Drehzahl der Grafikkarte ist das System fast nicht mehr zu hören.


Fazit

Auch wenn das be quiet! Dark Base 700 der kleine Bruder der Serie ist, hat es aus den kleinen Fehlern der großen Brüder dazugelernt. Denn es bietet ein PSU-Cover an und genügend Platz, um Kabel hinter dem Mainboard-Tray zu verstecken. Und wie die Vorgänger auch kann es mit seinem Platzangebot glänzen, der sehr guten Verarbeitung, dem tollen Design, der Modularität, dem Echtglasseitenteil, den unhörbaren Werkslüftern, der Schalldämmung, der Lüftersteuerung und der (abschaltbaren) LED-Steuerung. Das Einzige, was wir dem Gehäuse ankreiden könnten, ist ein Fehlender 5,25“- und ein Laufwerksschacht, was aber Meckern auf sehr hohen Niveau wäre.

Das Dark Base 700 gibt es aktuell für ca. 160€ und ist bei diesem Preis und der angebotenen Ausstattung sowie die hervorragende Verarbeitung eine klare Kaufempfehlung.

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Pro:

+ Schalldämmung
+ Staubfilter
+ unhörbare Silent Wings 3 vorinstalliert (2x 140mm)
+ PSU-Cover
+ extrem flexibler Aufbau
+ (abschaltbare) LED-Steuerung
+ Lüftersteuerung
+ Hartglasseitenteil
+ sehr hochwertige Materialien
+ saubere Verarbeitung
+ keinerlei Restriktionen bei der Hardwarewahl

Contra:

– Kein 5,25“ Schacht

Punkte: 9,5/10

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Dark Base 700: Premium-Gehäusereihe von be quiet!

Glinde, 14. November 2017 – be quiet!, seit elf Jahren in Folge Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland*, stellt das Dark Base 700 vor, ein neues Premium-Gehäuse im Midi-Tower-Bereich. Dank der geringeren Größe als die Full-Tower-Geschwister Dark Base 900 und Dark Base Pro 900 stellt das Dark Base 700 eine ansprechende Alternative für weitere Zielgruppen dar. Die Verwendung von hochwertigen Materialien und der vielseitige, modulare Aufbau machen das Gehäuse zu einer exzellenten Wahl für Enthusiasten sowie High-End-Systembauer.

Unschlagbare Flexibilität und maximale Modularität

Das flexible, modulare Design des Dark Base 700 wartet mit einzelnen, frei positionierbaren HDD-Slots und einem invertierbaren Mainboard-Tray auf. Dadurch wird freie Wahl bei der Platzierung des PCs auf oder unter dem Schreibtisch ermöglicht. Ungenutzte Festplatten-Öffnungen werden mit Abdeckungen für Kabeldurchführungen verschlossen, um verlegte Kabel unkompliziert zu verstecken. Diese Abdeckungen sind höhenverstellbar und die Öffnungen können komplett geschlossen werden, was die Präsentation eines aufgeräumten Gehäuseinneren begünstigt. Die Rückseite des Mainboard-Trays bietet Platz für bis zu drei SSDs. Zwei der insgesamt drei verfügbaren HDD-Slots können unter dem modularen PSU-Cover positioniert werden. Die Oberseite der Netzteil-Abdeckung ist in vier separat entfernbare Abschnitte geteilt. Durch die Entnahme wird der Luftstrom um den Bereich der Netzteil-Kammer erweitert oder der Einbau eines längeren Front-Radiators ermöglicht. Der geschlossene Zustand begünstigt ein aufgeräumteres Kabelmanagement. Die Oberseite des PSU-Covers und die Unterseite des Gehäuses bieten außerdem Platz für jeweils einen zusätzlichen Lüfter zur Verbesserung des Luftstroms. Ein optionaler Montageplatz ermöglicht die vertikale Installation einer Grafikkarte für Show-Zwecke (Riser-Kabel nicht im Lieferumfang enthalten).

Zuverlässige, nahezu unhörbare Kühlung

Zwei vorinstallierte und nahezu unhörbare SilentWings® 3 PWM-Lüfter mit 140 Millimetern Durchmesser stellen unangefochten die kompromisslose Kühlleistung sicher. Durch das einzigartige Design der Rotorblätter, den gummierten Lüfterrahmen und den trichterförmigen Lufteinlass arbeiten die Lüfter nahezu lautlos. Zugleich reduziert der 6-Pol-Motor mit FDB-Lager die Leistungsaufnahme und geräuscherzeugende Vibrationen. Nutzer von Wasserkühlungen profitieren von umfangreicher Unterstützung für Radiatoren bis 360 Millimeter Länge und einem möglichen Push-Pull-Aufbau in der Front, sowie einem innovativen Halterahmen an der Oberseite, der für die Installation eines Radiators seitlich herausgeschoben werden kann.
L-förmige, geräuschreduzierende Belüftungsöffnungen in Vorder- und Oberseite verhindern geradliniges und damit vernehmbares Austreten des Luftstroms. Im Dark Base 700 werden außerdem Dämmmatten aus unterschiedlichen Materialien eingesetzt, die verschiedene Frequenzen absorbieren. Alle Montageplätze für Netzteil, Laufwerke und Seitenfenster sind entkoppelt, um vibrationsinduzierte Geräuschentwicklung zu vermeiden. Bis zu sechs PWM-Lüfter können mit der integrierten Lüftersteuerung verbunden werden und lassen sich in drei manuellen und einem automatischen PWM-Hub-Modus regeln. Die manuellen Modi unterstützen zwei Kanäle zur Einrichtung getrennter Kühlzonen.

Ein technisches Meisterwerk

Hochwertige Materialien und ein ansprechendes, wiedererkennbares Design machen das Dark Base 700 zu einem edlen Gehäuse im Midi-Tower-Segment. Die stabile Konstruktion aus 1,2 Millimeter dickem Aluminium und Stahl unterstreicht die außergewöhnliche Eleganz. Der Premium-Look wird des Weiteren von einem Seitenfenster aus getöntem, gehärtetem Glas und einer in die Front eingelassenen RGB-LED-Beleuchtung betont. Eine integrierte Steuerung bietet die Auswahl zwischen sechs LED-Farben und drei Beleuchtungsmodi. Mit einem kompatiblen Anschluss am Mainboard können Nutzer aus dem vollen RGB-Farbraum wählen. Die Frontanschlüsse des Dark Base 700 verfügen über modernste Technologie mit USB 3.1 Gen 2 Type C, zwei USB 3.0-Ports, zwei HD-Audio-Steckplätzen und Steuerungen für die Lüfter sowie die RGB-LEDs.

Das Dark Base 700 ist ab sofort zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 189 Euro erhältlich.

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be quiet! Dark Base 700 im Detail

Gehäuse- und Kühlungshersteller be quiet! veröffentlicht ein neues Gehäuse mit der Bezeichnung „Dark Base 700“. Das Case wird die zweite Ergänzung zur Dark Base Serie sein, die bisher nur den Dark Base 900 Full-Tower und seine Varianten umfasst. Das Dark Base 900 umfasst auch eine „Pro“ -Variante, die zusätzliche Features sowie ein limitiertes weißes Modell enthält.

Neuerungen des Dark Base 700
Das Dark Base 700 ist ein Mid-Tower-Gehäuse, das eine ähnliche stilistische Handschrift trägt wie der Rest der be quiet! Gehäuse. Allerdings wird es Funktionen umfassen, welche bisher noch in keinem Case von be quiet! vorzufinden gewesen sind. Präzisere Aussagen lassen sich bislang anhand des Twitter-Videos noch nicht äußern.

be quiet! ergänzt Netzteilabdeckung
Eine nennenswerte Änderung ist die neue Netzteilabdeckung. be quiet! hat sich eine Weile geweigert, diese Option hinzuzufügen aber sie wird wahrscheinlich von Fans wegen ihrer Popularität gern gesehen sein. In Bezug auf die Funktionalität ist es nicht gerade hilfreich, wenn es um die Luftströmung geht, da es den unteren Lüfter daran hindert, Luft in die Hauptkammer zu drücken. Die Luftströmung wird also zunächst durch das Design begrenzt und die Verwendung einer Netzteilabdeckung wird den Luftstrom weiter einschränken.

Konfigurationen der Festplatten-Mounts
Es sind keine externen 5,25-Zoll-Laufwerksschächte sichtbar, wahrscheinlich weil eine Fronttür, wie bei dem Dark Base 900, diese abdeckt. Allerdings gibt es auch keine seitlichen 5,25-Zoll-Einbauschächte, so dass diese wahrscheinlich ganz verschwunden sind. Die 3,5-Zoll-Laufwerke befinden sich höchstwahrscheinlich innerhalb des Netzteilgehäuses, während sich die 2,5-Zoll-Laufwerke hinter der Hauptplatine befinden. Tatsächlich sind zwei 2,5-Zoll-Laufwerkshalterungen von der Rückwandöffnung aus sichtbar. Es gibt zwei weitere 2,5-Zoll Mounts darunter, also mindestens vier.

Gehärtetes Glas und vertikale GPU-Unterstützung
Betrachtet man die Kanten der Seitenwände, so wird deutlich, dass dieses Gehäuse mit einem durchsichtigen, Echtglas-Fenster ausgestattet ist. Durch die neue Netzteilabdeckung wird es auch eine vertikale GPU-Unterstützung geben.

Preisinformationen und Verfügbarkeit
Es gibt noch keine Preisinformationen, aber das Veröffentlichungsdatum ist der 14. November.

Quelle: be quiet! Dark Base 700 Case Detailed—Launching Nov. 14 | eTeknix

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Dark Base Pro 900 White Edition: Das Flaggschiff-Gehäuse von be quiet! erstrahlt in weiß

Glinde, 5. September 2017 – be quiet!, seit elf Jahren in Folge Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland*, kündigt eine weiße Version des vielfach ausgezeichneten Dark Base Pro 900 High-End-Gehäuses an. Mit einer Limitierung auf nur 2.000 Stück weltweit ist das Dark Base Pro 900 White Edition die perfekte Wahl für anspruchsvolle Enthusiasten, die das Aussehen ihres PCs mit etwas Besonderem aufwerten möchten.

Edle und plakative limitierte Auflage

Wie der Name bereits erschließen lässt, ist das Dark Base Pro 900 White Edition außen und innen weiß lackiert. Die Ingenieure von be quiet! haben sehr präzise darauf geachtet, dass die Weißtöne auf verschiedenen Oberflächenmaterialien des Gehäuses gleich aussehen, um ein gleichmäßiges, ästhetisch ansprechendes Aussehen zu erreichen. Außerdem wurde die Tönung des Seitenfensters von einem leichten Braunton zu einem hellen Grauton geändert, damit sie zu der neuen Farbgebung passt. Jedes Dark Base Pro 900 White Edition ist einzigartig und ist mit einer nummerierten Aluminium-Plakette versehen. Das Emblem betont die begrenzte Verfügbarkeit und macht das Gehäuse zu einem echten Sammlerstück für Enthusiasten.

Unschlagbare Flexibilität durch maximale Modularität

Das Dark Base Pro 900 White Edition lässt hinsichtlich der möglichen Systemkonfiguration keine Wünsche offen, denn der modulare Aufbau eröffnet verschiedene Optionen zur optimalen Platzierung der Komponenten. Dementsprechend kann das entnehmbare Mainboard-Tray in sechs unterschiedlichen Positionen verbaut werden und bietet Platz für alle Arten von Hauptplatinen – egal ob im E-ATX- oder XL-ATX-Format. Je nach Hardware und Kühlsystem lässt sich so stets die beste Ausrichtung wählen. In Kombination mit den einzelnen HDD-Slots bietet das Dark Base Pro 900 White Edition eine unschlagbare Flexibilität samt Kompatibilität und präsentiert sich als perfekte Behausung für übertaktete High-End-Konfigurationen mit Wasserkühlung, absolute Silent-Systeme oder Oberklasse-Workstations. Für die nötigen Datenträger bietet das Dark Base Pro 900 White Edition ebenfalls genügend Montageplätze: Bis zu 15 Solid State Drives, sieben HDDs und zwei optische Laufwerke können untergebracht werden.

Effiziente Kühlung sorgt für äußerst leisen Betrieb

Ein weiteres Highlight des Flaggschiff-Gehäuses von be quiet! ist die durchdachte Kühlung mit perfekter Luftzirkulation, die von drei vorinstallierten SilentWings 3® PWM-Lüftern mit 140 Millimetern Durchmesser sichergestellt wird. Die Lüfter arbeiten durch das einzigartige Design der Rotorblätter, den gummierten Rahmen und den trichterförmigen Lufteinlass nahezu lautlos und effizient. Zeitgleich reduziert der 6-Pol-Motor mit dem FDB-Lager die Leistungsaufnahme sowie Vibrationen. Ergänzt wird das vollumfassende Airflow-Konzept mit geräuschreduzierenden Belüftungsöffnungen. Letztere sorgen mittels L-Design für eine gezielte Verwirbelung der Luft, was die Geräuschentwicklung weiter minimiert. Eine zusätzliche Lautstärkereduzierung erfolgt durch den Einsatz von Dämmmatten in der Front, dem Deckel und der Seite. Außerdem erfolgt eine gezielte Entkopplung des Mainboard-Trays, Netzteils und der Laufwerke. Abgerundet wird das Paket durch die stufenlos regelbare Lüftersteuerung, die jeweils vier Standard- sowie PWM-Lüfter unterstützt. Auch für eine umfassende Wasserkühlung mit mehreren Radiatoren ist ausreichend Platz im Gehäuse vorhanden.

Glanzstück deutscher Produktkonzeption

Das Dark Base Pro 900 White Edition ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern besticht daneben auch durch hochwertige Materialien und ein großartiges Design: Edle Aluminiumoberflächen und robuster Stahl führen zu außergewöhnlicher Eleganz sowie höchster Stabilität. Zusätzlich ist das Premium-Gehäuse mit einem entkoppelten Seitenfenster aus gehärtetem und getöntem Glas ausgestattet. Dazu liefert be quiet! eine LED-Beleuchtung mit, die in fünf Farben leuchtet und frei positioniert werden kann. Außerdem verfügt das Dark Base Pro 900 White Edition über eine induktive Ladestation zum kabellosen Aufladen von Smartphones und anderen kompatiblen Geräten.

In Deutschland kann das Dark Base Pro 900 White Edition ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 269 Euro vorbestellt werden. Ab dem 26. September 2017 ist mit dem Start der Auslieferung zu rechnen.

 

* Quelle: GfK Panelmarkt, Absatz Interne Computer Netzteile, Januar 2017

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler

Größer, leiser, kühler, be quiet! Silent Loop 360mm im Test

Mit einem erfolgreichen Start der Silent Loop Serie im letzten Jahr, erweitert be quiet! nun sein Portfolio mit einem Giganten. Die Silent Loop 360mm wird im oberen Preissegment angesiedelt sein und verspricht durch die Erfahrung an den kleineren Ausführungen einen großen Erfolg im Bereich der All-in-One Wasserkühlungen mit Refill-Port. Wir werden sie für euch unter die Lupe nehmen und schauen, welche Eigenschaften dieses Flaggschiff mit sich bringt.

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Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Partner be quiet! für das bereitstellen des Testsamples und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Be quiet! verpackt die hauseigenen Artikel immer hochwertig, in edlem Schwarz gehalten, so wie auch die Silent Loop 360mm. Durch eine schützende Folie erkennen wir die Hauptmerkmale der Silent Loop 360mm auf dem Karton gedruckt und reißen die Folie herunter um an das Innere zu kommen. Wir haben euch ein kleines Unboxingvideo gedreht, in dem ihr einen guten Eindruck von der Silent Loop 360 gewinnen könnt.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang ist wie immer durchdacht und strategisch beigelegt, damit der Käufer direkt durchstarten kann. Die mitgelieferte hauseigene be quiet! Wärmeleitpaste reicht für mehr als nur eine Montage und macht einen hochwertigen Eindruck. Bevor wir etwas in die Hand nehmen, möchten wir in die Bedienungsanleitung schauen und können sagen, dass diese flüssig und gut zu verstehen ist.

Im gesamten Lieferumfang befindet sich folgendes

– AMD Montagematerial
– INTEL Montagematerial
– Dreier Y-Kabel für 4-Pin Lüfter
– Montagematerial für den Radiator
– Bedienungsanleitung in mehreren Sprachen für jeden Sockel
– drei Radiator optimierte Pure Wings 2

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Nachdem wir die Wasserkühlung aus ihrem einen Meter langen Schutz-Schlauch gefummelt haben, konnten wir es uns nicht nehmen lassen die Lüfter sofort zu montieren. Was uns als Erstes auffiel, war, dass die Wasserkühlung trotz der Größe wirklich leicht ist. Mit einer Dicke von 25mm und einer Schlauchlänge von ca. 390mm ist die Wasserkühlung ja nicht zu dick oder zu kurz. Elegant in Schwarz gehalten, sieht die Wasserkühlung be quiet! Silent Loop 360mm richtig gut aus und fühlt sich auch so an. Das Pumpengehäuse ist sehr klein gehalten und sieht mit der gebürsteten Oberfläche sehr gut aus. An der Seite erkennt man eine Öffnung, den Refill-Port, zum Nachfüllen der Wasserkühlung.

Detailansicht

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Schauen wir uns die be quiet! Silent Loop 360mm einmal genauer an und entdecken sofort ein bestimmtes Detail, die Lüfter. Bei der be quiet! Silent Loop 360mm verwendet be quiet! wieder einmal eine günstigere Variante seines Lüfter-Portfolios, die Pure Wings 2 120mm. Die Pure Wings 2, die hier verwendet werden, sind auf diese Wasserkühlung optimiert worden und haben einen höheren Luftdruck als die Silent Wings 3, und sind damit auch nur bedingt lauter als die Silent Wings 3. Bei rund 40% mehr Luftdruck und nur 20% mehr Lautstärke passen diese Lüfter hervorragend auf den Radiator, welcher mit Vollkupfer-Körper sowie Lamellen, einen hochwertigen Standard bietet. Alle drei Lüfter sind über ein beigelegtes Y-Kabel per PWM zu steuern und haben einen guten Luftdurchsatz. Selbst bei 700 U/Min erreichen wir mit den Lüftern ein Bomben-Ergebnis.

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Be quiet! mach hier keine Angaben zu den Schläuchen, doch wir denken das es bei der extrem guten Flexibilität um PVC Schläuche handelt. Diese sind mit festen Fittings sehr gut verankert und werden zusätzlich mit Federstahl am Umknicken gehindert. „Warning!“ ziert die Schutzfolie auf der vernickelten Kontaktfläche zur CPU und schützt damit vor Kratzern in der Oberfläche des Kupferkühlers. Auf diesem thront eine besondere Pumpe von be quiet!, die Reverse-Flow Pumpe mit einem Refillport an der Seite, an dem ihr die Wasserkühlung wieder auffüllen könnt. Dies ist ein weiterer Hinweis dafür, dass es sich um PVC- Schläuche handelt, denn diese verlieren im Laufe der Zeit durch Diffundieren ein Teil der Flüssigkeit. Die Pumpe ist direkt entkoppelt und verbreitet damit nur sehr geringe Schwingungen im PC. Das merken wir trotz der 2200 Umdrehungen, die die Pumpe permanent über den 3 Pin 12V Anschluss liefert.

Praxistest

Testsystem

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Installation

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Im Internet beschweren sich viele über das Festhalten der Backplate und gleichzeitige Festschrauben unter Druck um den Kühler zu Montieren. Dieses Problem haben wir nicht bei unserem 2011 V3 Sockel im X99 Mainboard, denn hier werden die Schrauben direkt auf die vormontierte Backplate geschraubt und nur die Montage der Schrauben an den Kühler müssen wir vornehmen. Die Schrauben werden mit Federn und Muttern gehalten, so dass wir einen bestimmten Drehbereich haben, aber nichts falsch machen können. Da wir über das Y-Kabel alle drei Lüfter gleichzeitig steuern, haben wir mittendrin eine Verkabelung hängen. Möchten wir aber über die Seite gehen, ist das hintere Kabel 15cm zu kurz und das mittlere 10cm zu kurz, hier fehlt es an zwei kleinen Verlängerungen oder von be quiet! direkt verlängerte Kabel an den Lüftern um einen gleichmäßigen Kabelverlauf zu haben.

Test unter Aida Extrem 5.9

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Wir haben uns ein Diagramm gespart und machen es dieses mal Detailgetreuer durch eine direkte Verbildlichung unserer Aida Extrem 5.9 Testergebnisse. Hier zeigen sich die Ergebnisse nach 10 Minuten und das bei 1200 U/Min unserer Pure Wings 2 Lüfter, andere Lüfter nehmen wir nicht dazu. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Bei einem Preis von aktuell ca. 148 Euro würden wir nur den wenigsten zutrauen, neue Lüfter für weitere 40 Euro zu kaufen.

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Nach weiteren 10 Minuten erkennen wir ganz deutlich, das es sich hier um eine stabile Kühlleistung handelt die uns gänzlich zufrieden stellt. Während des Stresstests von Aida Extrem 5.9 haben wir in den zweiten 10 Minuten einen zusätzlichen OnlineStream mit Fernsehen gestartet, dazu 10 Tabs im Browser offen gehabt. Die Temperaturen werden hier sehr gut gehalten und das bei gleichen Umdrehungen des Trios Pure Wing 2 auf dem Vollkupfer Radiator. Während ich den Text hier schreibe, läuft auf einem zweiten Bildschirm Vox über Online-Fernsehen mit 10 offenen Tabs. Wir haben eine CPU Auslastung von 5-13% und eine Temperatur von durchschnittlich 31 Grad, vergleichbar dazu im 0-1% Idle erreichen wir eine Temperatur von 29 Grad und das bei 24 Grad Celsius Raumtemperatur mit 700 Umdrehungen. Es handelt sich um eine Custom-Lüfterkurve welche im Idle bei 30 Grad 700 Umdrehungen und unter Last bei rund 58 Grad 1200 +/-10% gibt.

Lautstärke

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Mit durchweg hervorragender Leistung benötigt die Silent Loop 360mm von be quiet! keine hohen Umdrehungen um eine ordentliche Kühlleistung zu bringen und klingt dabei auch nicht wie ein Staubsauger. Die Lautstärkemessungen beinhalten das System bei 30 cm Abstand mit geschlossenem Core X9 Gehäuse von Thermaltake, welches einen sehr guten Airflow nach oben hinaus hat. Das Klangprofil der Lüfter ist selbst bei höheren Umdrehungen weich und auf keinen Fall scharf oder extrem störend.

Fazit

Mit der Silent Loop 360mm hat be quiet gezeigt, das eine zusätzliche Vergrößerung des Portfolios der richtige Schritt war. Die Pumpe, die hier verbaut ist, wurde zusätzlich ein kleines Stück im Bereich der Lebensdauer verbessert und hört sich damit noch ruhiger an. Aktuell kostet die Silent Loop 360mm 148 Euro und die Silent Loop 280 kostet 132 Euro. Damit haben wir für jeden Preisbereich eine gute All-in-One Wasserkühlung.

Mein Fazit für diese Silent Loop 360mm ist nur positiv. Mit sehr leisem Betrieb bei sehr kühlen Temperaturen schlägt sie fast jede andere All-in-One Wasserkühlung. Nur der leicht höhere Preis gegenüber der Konkurrenz könnte den einen oder anderen Käufer zu der kleineren Silent Loop 280mm treiben, da diese aber auch eine extrem gute Leistung bringt, ist hier jeder Käufer ein Gewinner.

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PRO
+ wirklich leiser Betrieb
+ sehr gute Kühleigenschaften
+ Refill-Port zum nachfüllen des Kühlwassers
+ leise Pumpe
+ Y-Kabel PWM
+ stabile Montage

CONTRA
– Schlauch benötigt Feder die nicht besonders Edel aussieht
– Kabel der Lüfter gleich lang, somit keine Kabel über das andere verlegbar. Eine 10 cm und 15 cm Kabelverlängerung wäre gut

Neutral

– Theoretisch erweiterbar, aber keine Gewährleistung oder Support von be quiet!

Auf Grund der hier gebotenen Leistung erkämpft sich die Silent Loop 360mm von be quiet! spielend leicht den Gold-Award und den Silent-Award.

Score: 9.3/10

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Produktlink
Preisvergleich

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Silent Loop 360mm: be quiet! erweitert die Produktpalette der innovativen Kompaktwasserkühlung

Glinde, 27. Juni 2017  – be quiet!, seit elf Jahren in Folge Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland*, präsentiert mit der Silent Loop 360mm den neuesten Vertreter der Silent Loop-Familie. Im September letzten Jahres stellte die Produktlinie den Einstieg in den Kompaktwasserkühlungs-Markt für be quiet! dar. Die Entscheidungen, in der Silent Loop hochwertiges Material und insbesondere eine flüsterleise Pumpe mit Reverse-Flow-Technik zu verbauen, sorgten für ein beeindruckendes Debut.

Maximale Leistung durch drei Pure Wings 2-Lüfter mit PWM-Steuerung

Der größere Kupfer-Radiator mit einer Länge von 360 Millimetern grenzt die Silent Loop 360mm vom Rest der Serie ab. Der Kühler passt problemlos in aktuelle Gehäuse von be quiet!, wie zum Beispiel in das Dark Base 900, Dark Base Pro 900 oder Pure Base 600. Für die Kühlung kommen drei Pure Wings 2-Lüfter mit 120 Millimetern Durchmesser, PWM-regulierter Drehzahl und luftstromoptimierten Lüfterblättern zum Einsatz. Die Merkmale der Lüfter sorgen für effiziente Kühlung mit hohem statischem Druck bei extrem niedriger Geräuschentwicklung.

Innovativer Reverse-Flow-Kühlkreislauf für leisen und vibrationsarmen Betrieb

Die Kompaktwasserkühlung Silent Loop 360mm ist mit einer entkoppelten Pumpe ausgestattet, die den Kühlkreislauf umkehrt. Kühlflüssigkeit wird von der Außenseite des Pumpengehäuses über die Bodenplatte angesaugt und über eine zweite Ebene im Inneren an den Radiator weitertransportiert. Diese innovative Lösung reduziert Verwirbelungen und damit arbeitet die Pumpe bei 2.200 Umdrehungen pro Minute deutlich vibrationsärmer und leiser als herkömmliche Kompaktwasserkühlungen.

Optimale Materialwahl für lange Lebensdauer und hohe Kühlleistung

Um die optimale Kühlleistung zu erzielen, setzt be quiet! bei der Silent Loop 360mm auf hochwertige Materialien. Der schwarz lackierte Radiator ist komplett aus Kupfer gefertigt, ebenso wie die Kühlerbasis, sodass die Kühlflüssigkeit mit lediglich einem Metall in Kontakt kommt. Dadurch wird elektrochemische Korrosion unterbunden und die Dauerhaltbarkeit der Silent Loop 360mm garantiert. Zusätzlich ist die Bodenplatte des Kühlblocks vernickelt, was die Verwendung von Flüssigmetall-Wärmeleitpaste begünstigt. Eine Einfüllöffnung ermöglicht das Ersetzen von Kühlflüssigkeit nach langem Einsatz, um Leistungsfähigkeit und geringe Geräuschkulisse über einen ausgedehnten Zeitraum zu erhalten.

Einfache Handhabung durch flexible Schläuche und bequeme Montage

Dank flexibler Schläuche mit Knickschutz und einem gut konzipierten Montage-Kit ist die Silent Loop 360mm schnell und einfach einzubauen. Durch das flache Profil des Radiators kann der die perfomante Kompaktwasserkühlung selbst in engen Gehäusen mühelos installiert werden.

Die Silent Loop 360mm-Kompaktwasserkühlung ist mit einer Herstellergarantie von drei Jahren versehen und ist kompatibel mit allen aktuellen Sockeln von Intel® und AMD™. Erhältlich ist die Silent Loop 360mm ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 159,90 Euro.

 

* Quelle: GfK Panelmarkt, Absatz Interne Computer Netzteile, Januar 2017

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Computex Taipeh 2017: Ein erster Blick auf unveröffentlichte Premium-Produkte von be quiet!

Glinde, 1. Juni 2017 – be quiet!, seit elf Jahren in Folge Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland*, stellt vom 30. Mai bis zum 3. Juni 2017 in der Nangang Exhibition Hall der Computex in Taipeh kommende Neuerscheinungen für die zweite Jahreshälfte vor. Highlight ist das kabellose Premium-Netzteil Straight Power 11, das erste SFX-L-Netzteil des Unternehmens und eine weiße Variante des vielfach ausgezeichneten Dark Base Pro 900 PC-Gehäuses in limitierter Auflage. Ebenfalls zu sehen gibt es den Shadow Rock TF 2 CPU-Kühler und die Silent Loop 360mm Kompaktwasserkühlung, die bereits während der CeBIT 2017 zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgeführt wurden.

Straight Power 11: Kabellose Evolution

Das Straight Power 11 ist 80PLUS-Gold-zertifiziert und erreicht einen Wirkungsgrad von bis zu 93 Prozent. Im Rahmen einer Erneuerung der Straight Power-Netzteilserie wurde das PCB innovativ konzipiert und kommt auf der Gleichstrom-Seite im Inneren des Netzteils komplett ohne Kabel aus. Davon profitiert der Luftstrom der Kühlung, was wiederum für eine längere Lebensdauer der Komponenten sorgt. Durch den Verzicht auf Kabel werden außerdem Signalstörungen und Inteferenzen verringert. Zusätzlich hebt die Aufrüstung auf „LLC + Synchronous Rectifier + DC/DC“-Technologie und die ausschließliche Verwendung von 105° Celsius Kondensatoren aus japanischer Produktion die Signalqualität des Straight Power 11 auf eine neue Ebene. Um eine performante Kühlung sicherzustellen, kommt der hauseigene SilentWings 3 High-End-Lüfter in einer 135mm-Version zum Einsatz. Ein trichterförmiger Lüfterrahmen, das Fluid-Dynamic-Lager und ein hochwertiger 6-Pol-Motor reduzieren Luftverwirbelungen und Vibrationen. Die Kühlung ist damit zuverlässig und nahezu unhörbar. Zum Sicherheitskonzept des Straight Power 11 gehört der komplette Satz an derzeit möglichen Schutzschaltungen (OCP, OVP, UVP, SCP, OTP und OPP) und unabhängig voneinander gesicherte 12V-Schienen. Das Straight Power 11 wird mit komplett abnehmbaren Kabeln und mit Ausgangsleistungen von 450 Watt bis 1.000 Watt angeboten.

SFX L Power: Kompaktes Netzteil mit komplettem Kabelmanagement und leiser Kühlung

Das SFX L Power ist perfekt für Mini-ITX-Systeme geeignet. Das kompakte Netzteil wird mit einem ATX-Adapter ausgeliefert und passt in Gehäuse nahezu aller Größen. Der SFX-L-Formfaktor bietet genug Platz für einen hochwertigen 120mm Lüfter, der im Vergleich zu üblicherweise in SFX-Netzteilen verbauten 80mm Lüftern mit weniger Umdrehungen pro Minute eine bessere und leisere Kühlleistung erreicht. Mit dem SFX L Power müssen für leistungsstarke, kompakte Gaming- oder Medien-Systeme keine Kompromisse mehr bei der Lautstärke eingegangen werden. Das SFX L Power-Netzteil wird mit einer Leistung von 500 Watt oder 600 Watt, allen modernen Schutzschaltungen (OCP, OVP, UVP, SCP, OTP und OPP) und mit 80PLUS-Gold-Effizienz angeboten. Das Ausstattungspaket wird von komplett entfernbaren Kabeln mit vier PCI-Express-Steckern für Multi-GPU-Systeme abgerundet.

Dark Base Pro 900 als limitierte weiße Edition

Um den Fans für den Erfolg des Dark Base Pro 900 im Jahr 2016 zu danken, bringt be quiet! eine edle weiße Version des Flaggschiff-Gehäuses in limitierter Auflage auf den Markt. Jedes Exemplar dieser Serie ist einzigartig und bietet den gleichen Leistungsumfang, der das Dark Base Pro 900 so beliebt gemacht hat. Dies beinhaltet neben überragender Kühlung und Flexibilität, Unterstützung für Mainboards im E-ATX- und XL-ATX-Formfaktor, vorinstallierter SilentWings 3-Lüfter, Dämmmatten an Front, Deckel und Seite, LED-Beleuchtung, einer integrierten Qi-Ladestation für kabelloses Laden und einem großen Seitenteil aus Temperglas noch vieles mehr. Das Dark Base Pro 900 White Edition erscheint in einer begrenzten Auflage von 2.000 Stück mit jeweils einzigartiger nummerierter Aluminium-Plakette.

Shadow Rock TF 2: Innovativer und effizienter Topflow-Kühler

Mit einer Höhe von nur 112 Millimetern (inklusive Lüfter) und hoher Kühlleistung zu einem angemessenen Preis ist der Shadow Rock TF 2 ideal für PCs mit begrenztem Platz geeignet. Der Kühler unterstützt alle aktuellen Prozessoren mit einer thermischen Verlustleistung bis 160 Watt, erreicht dabei aber deutlich niedrigere Temperaturen als sein Vorgängermodell. Innovative Design-Verbesserungen zeigen sich in dem Kühlkörper mit feinen, diagonal angeordneten Finnen, die kalte Luft zu umliegenden Komponenten leiten. Ferner sind ein Teil der Fins des Kühlkörpers direkt mit der Kühlplatte verbunden und ermöglichen so die schnelle Wärmeableitung der fünf 6mm Kupfer-Heatpipes. Der Shadow Rock TF 2 ist kompatibel mit allen Intel- und AMD-Sockeln, inklusive AM4.

Silent Loop 360mm: Bandbreite der Wasserkühler wächst

Dank Integration einer flüsterleisen und innovativen Reverse-Flow-Pumpe und der Auswahl hochwertiger Materialien konnte die Silent Loop im letzten Jahr ein beeindruckendes Debut im Kompaktwasserkühlungs-Markt hinlegen. be quiet! erweitert das Angebot mit der Einführung der Silent Loop 360mm um ein Modell mit längerem Kupfer-Radiator und höherer Kühlleistung. Die Kompaktwasserkühlung ist unter anderem kompatibel mit den Gehäusen Dark Base 900, Dark Base Pro 900 und Pure Base 600 aus be quiet!‘s eigenem Produktangebot. Drei Pure Wings 2 120mm PWM-Lüfter mit luftstromoptimierten Lüfterblättern kühlen die Flüssigkeit im Radiator leise und effizient herunter. Vernickelung des Kühlblocks stellt hohe Synergien mit einer großen Bandbreite an verschiedenen Wärmeleitpasten sicher.

* Quelle: GfK Panelmarkt, Absatz Interne Computer Netzteile, Januar 2017

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

CPU-Kühlerfrühlingstest 2017

Der Frühling ist angebrochen und zum Sommerstart fragt sich so mancher Gamer, reicht meine CPU Kühlung auch bei 30 Grad plus im Sommer aus? Es gibt einfach sehr viele Kühllösungen auf dem Markt und wir wissen nicht immer welchen wir wählen sollen. Ob er nun besser als der andere ist, nur weil er größer aussieht? Wir besser auf die Kosten achten oder doch etwas Kompakteres aussuchen? Das sind nur ein paar von den Fragen die wir uns stellen. In unserem folgenden Test schauen wir uns sieben aktuelle midrange CPU-Kühler an und vergleichen diese miteinander.

Wir bedanken uns bei unseren Partnern, für das in uns gesetzte Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Scythe Mugen 5 PCGH-Edition
Preisvergleich

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Wichtigsten Fakten
– 2 x 120 mm Lüfter
– Gewicht : 1020 g
– Maße : 154 x 130 x 131 mm
– Preis : ca. 55 €
– Garantiezeit : 2 Jahre
Besonderheiten
– Schraubenzieher
– Schräge Heatpipes[/nextpage]

be quiet! Dark Rock 3
Preisvergleich

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Wichtigsten Fakten
– 1 x 140 mm Lüfter
– Gewicht : 976 g
– Maße : 160 x 137 x 97 mm
– Preis : 58€
– Garantiezeit : 3 Jahre
Besonderheiten
– Schraubenzieher
– Halterungen für zweiten Lüfter
– massiver Kühlerblock auf der Bodenplatte[/nextpage]

Thermalright SILVER ARROW ITX-R
Preisvergleich

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Wichtigsten Fakten
– 1 x 120 mm Lüfter
– Gewicht : 660 g
– Maße : 150 x 103 x 153 mm
– Preis : 75 €
– Garantiezeit : 2 Jahre
Besonderheiten
– ein paar Handschuhe
Kühler extra eingeschweißt[/nextpage]

Antec A40PRO
Preisvergleich

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Wichtigsten Fakten
– 1 x 92 mm Lüfter
– Gewicht : 570 g
– Maße : 136 x 100 x 75 mm
– Preis : 25 €
– Garantiezeit : 2 Jahre
Besonderheiten
– viel Wärmeleitpaste
– trotz der Größe 4 Heatpipes
– blaue LED[/nextpage]

Antec C400
Preisvergleich

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Wichtigsten Fakten
– 1 x 120 mm Lüfter
– Gewicht : 830 g
– Maße : 155 x 125 x 76 mm
– Preis : 33 €
– Garantiezeit : 3 Jahre
Besonderheiten
– viel Wärmeleitpaste
– Halterungen für zweiten Lüfter
– Bodenplatte komplett aus Kupfer
– blaue LED[/nextpage]

Cooler Master MasterAir Pro 3
Preisvergleich

Cooler Master MasterAir Pro 4
Preisvergleich

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Die beiden CPU-Kühler haben wir letzten Monat im Test miteinander verglichen und diesen Test könnt ihr hier nachlesen. Trotzdem wollen wir die beiden, gut in unser Portfolio passenden CPU-Kühler, nicht außen vor lassen. Der Lieferumfang ist sehr gut auf den Bildern zu erkennen und ist bei beiden Kühlern gleich.

Wichtigsten Fakten
– 1 x 120 mm Lüfter
– 1 x 80 mm Lüfter
– Gewicht : Pro 3, 390 g / Pro 4, 472 g
– Preise : Pro 3, 34 € / Pro 4, 43 €
– Garantiezeit : 5 Jahre
Besonderheiten
– Schraubnuss
– Mount für zweiten Lüfter
– schnelle Montage der Lüfter am Kühler

Eindruck von den Verpackungen

Jeder der Kühler war perfekt verpackt und besaß keinerlei Schäden durch Transport oder Folgeschäden durch das auspacken. Der Thermalright Silver Arrow ITX-R war etwas straffer verpackt, aber keines falls störend. Grundsätzlich können wir euch hier nichts Bemängelndes berichten und sind sehr zufrieden.

Lüfterlebensdauer uninteressant?

Ja, bei einer Lebensdauer von 50.000h bei Antec und einer Lebensdauer von 300.000h von be quiet! Ihrem Dark Rock 3, gibt es natürlich Unterschiede in der Wertigkeit. Aber bei 12h pro Tag kommen wir alleine bei dem 25€ Kühler A40Pro mit einer Lebensdauer von 50.000 auf mehr als 11 Jahre. Daher haben wir diesen Faktor als unbedenklich eingestuft und euch eine Überlegung dazu erspart.

Erster Eindruck

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Auf den ersten Blick sehen wir Unterschiede in der Größe, aber auch in der Gestaltung der Lüfter. Unterschiedliche Farben und Arten die Heatpipes mit der Bodenplatte zu verbinden.
Der eine setzt auf direkten Kontakt und die anderen auf eng bei einander liegenden Heatpipes und wiederum andere die alles schön blank poliert verpackt haben. Bis auf den Thermalright Silver Arrow ITX-R, welcher Rot ist, sind alle Lüfter dunkel gehalten. Designe ähnlich und doch kleine, feine Unterschiede, die wir uns genauer anschauen wollen.[/nextpage]

Detailansicht

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Schaut ihr einmal genauer hin, seht ihr die Seitenflächen der Finnen, hier alle aus Aluminium, gerade zu Fantasievoll geschwungen. Bei dem Thermalright Silver Arrow ITX-R am deutlichsten zu sehen und der einzige Kühlkörper mit Spalt, zum Lüfter montieren. Der Mugen 5 als PCGH Edition, ist der einzige mit komplett silbernem Look und besitzt dazu noch schräge Pipes und der C400 von Antec ist der einzige mit kompletter blanker Kupferbodenplatte.

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Interessant ist es auch zu sehen das der kleine A40Pro von Antek ganze vier Heatpipes auf kleinstem Raum unter bringt und der MasterAir Pro 3 hingegen drei Heatpipes besitzt. Sein großer Bruder hat wiederum vier Heatpipes, diese sind aber schmaler als die des C400. Wie ihr seht, gibt es massig Unterschiede, wenn wir genauer hinsehen. In der Gesamthöhe tut sich hier nicht viel, es scheint wohl auf ein 150-160 mm Standard hinaus zu laufen. Die Breite scheint da doch mehr im Mittelpunkt zu stehen, da hoher Ram einfach nicht unter jeden Kühler passt. Einige unserer Kühler haben Einkerbungen um ein anstoßen zu vermeiden, leider ragt dann der Lüfter über den Kühlkörper hinaus.

Praxistest

Testsystem

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Einbau-verfahren und Auffälligkeiten während der Installation

Die beiden Kühler von Antec gingen am leichtesten zu montieren. Es war ein doppelseitiger Bügel und der geringste Installationsaufwand
Am schwersten schien es doch bei dem Thermalright Silver Arrow ITX-R zu sein, da sein Lüfter einfach schwer zu montieren war.
Bei dem be quiet! Dark Rock 3 mussten wir schauen, dass wir genug Druck ausüben. Gab wohl einen Fehler, der sich durch biegen der Flügel beheben lies.
Da müssen wir den Support loben, den es wurde sich sehr schnell zurück gemeldet.
Wir haben euch ein Video erstellt, in dem Ihr die Montage des Kühlers und der Lüfter sehen könnt. Es war nicht vorher geprobt und brauchte ein wenig Geduld.

Lautstärkegeräusch und Wärmeverhalten

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Leise schnurrte der Mugen 5 und lies keine Geschwindigkeit über der hier Bildlich dargestellten zu. Der Dark Rock 3 sowie der ITX-R waren ebenso leise, wenn doch unter Last etwas mehr dB dazu kam, hielt es sich dennoch in Grenzen.
Atmen in 35 cm Abstand waren ca. 40 dB und doch deutlicher wahr zu nehmen als die Lüfter.

Negativ, fielen die hochtourigen Lüfter auf und leider auch damit verbunden der Kühlkörper.
Den viel Luftdruck kann zu scharfen Tönen führen, so wie bei dem Cooler Master MasterAir Pro 3, dessen 48 dB einer Flugzeug-Turbine ähnelt. Dafür schafft er aber auch sehr gute Werte auf einer 2011-v3 Plattform für die er eigentlich zu klein wäre!
Ähnliches Verhalten zeigte der C400 von Antec, stolze 51 dB und ein Surren, das wir erst prüfen mussten, ob der Lüfter nicht einen defekt hat.

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Im Idle bei 1000 U/Min (rpm) konnten wir bei dem A40Pro von Antec eine hervorragende Lautstärke von 18 dB messen, leider aber auch Idle-Temperaturen die nicht mehr in die Norm fallen mit 35 Grad Celsius und mehr.
Idle bedeutet hier, keinerlei Hintergrundaktivitäten bis auf das CoreTemp 1.4, doch sobald wir uns nur in irgend ein Programm bewegten schoss die Temperatur hoch auf 40 Grad
Der A40Pro ist aber der einzige ohne 2011-v3 Mount und somit bedienten wir uns bei dem C400, da die beiden die selbe Befestigung besitzen.

Ähnlich verhält sich da der Cooler Master MasterAir Pro 3 auch, beide haben fast identische Bauarten des Kühlkörpers, nur das unter Last bei 1000 U/Min beide über 73 Grad warm werden.
Wer hätte das gedacht, das wir hier in einem X99 System zwei Minikühler untergebracht bekommen. Dafür ist das wiederum eine Top Leistung, da keiner über 80 Grad kam.

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Das herunterkühlen wird dann aber schon was schwerer.
Bei den großen Kühlkörpern, kann der Lüfter schnell die Wärme verringern, bei den kleinen, hier auch im Bild zu sehen, ist nach 2 Minuten im Bios noch immer sehr viel Wärme im System.

Software und Nebenwerte der CPU sowie Testverfahren

Gemessen wurde bei offenem und geschlossenem Gehäuse,
Mit Lüfter auf 1000 U/Min und bei der maximalen Geschwindigkeit.
Mit AIDA Extreme 15 min. im Idle, 20 min. bis zur stabilen Kurve der Temperaturen Stresstest ausgeführt.
So das nur noch minimal mit einer Erhöhung der Kurve zu rechnen wäre.
Mittelwert aller 6 Kerne des 5930k i7.
Um das System innere auf eine gewisse Betriebstemperatur zu bringen die auch die nachfolgenden Kühler haben, wurde vorher ein wenig rum gespielt.
Abwärme der Grafikkarte konnte ausgeschlossen werden, da diese im untersten Slot saß.
Um einen Wärmestau zu vermeiden wurde ein ableitender Lüfter eingebaut.

– Zimmertemperatur 21 Grad Celsius.
– ADIA Extreme Stresstest ohne GPU
– Lautstärke-Test mit passiver Grafikkarte, keine Personen im schall armen Raum, kein laufender Lüfter von Netzteil oder einem zweiten PC und einer Timeline an der 20 Sec. lang die Lautstärke aufgezeichnet wurde.
– mit 35 cm Abstand, zum Kühler, die Lautstärke gemessen
– CoreTemp 1.4
– Vid: 1.1190 Last 3699.53 Mhz / Idle 0.8406 1.199 Mhz

Temperatur Testwerte bei 1000 rpm

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Temperatur Testwerte bei Max rpm

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Luftdurchsatz: bei Max rpm

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Diese Daten für den Luftdurchsatz sind nicht gemessen, sondern aus den jeweiligen Datenblättern der Hersteller zu entnehmen.
Um sich einen Gesamteindruck machen zu können benötigen wir auch diese Daten.
Mehr Luftdurchsatz bedeutet immer ein Unterschied in der Kühlleistung. Somit benötigen wir nicht nur die reine Geschwindigkeit, sondern auch der Luftdurchsatz und zurück gelegten Weg über die Finnen des Kühlkörpers.
Daher kommt auch der Sinn und die Möglichkeit einen zweiten Lüfter auf der anderen Seite zu installieren.
Wir haben diese Option aus gelassen, da diese Option nicht jeder Kühler bietet und es sollte Fair bleiben. Abgesehen davon wurde auch nur bei dem Mugen 5 ein zweiter Lüfter mitgeliefert.
Daher nehmen wir die Lieferzustände und das kleinere Übel, das der Mugen 5 einfach keinen zweiten bekommt.
Was ihm auch nicht schadet, wie wir in den Tests erkennen können.

Fazit

Die besten CPU-Kühler sind schwer auszumachen, doch einige haben sich hervorgehoben. Zum einen haben wir das den sehr guten und leisen be quiet! Dark Rock 3 und zum anderen den wirklich günstigen und guten Cooler Master MasterAir Pro 4 . Auch der Thermalright SILVER ARROW ITX-R sticht mit seinen positiven Eigenschaften bei Lautstärke und Kühlung hervor.
Eine perfekte Mischung aus leise und kühl, sowie Preis-Leistung hat der Scythe Mugen 5 PCGH-Edition.

Bei den zwei kleinsten Kühlern konnte der kleine MasterAir Pro 3 mit seiner Kühleigenschaft unter max. Geschwindigkeit punkten, aber leiser mit etwas weniger kühlen Temperaturen war dann doch der Antec A40Pro.

Dieser Test zeigt, das die beiden kleineren aus der Rolle fallen, die großen Kühler aber alle ihre Arbeit perfekt erledigen. Somit können wir jeden Kühler bedenkenlos empfehlen, nur bei den beiden kleinen würden wir von einem 2011-v3, für den der A40Pro nicht einmal gemacht wurde, abraten.

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Scythe Mugen 5 PCGH-Edition
Preisvergleich

PRO
+ Preis-Leistung top, da ein zweiter Lüfter mitgeliefert wird
+ Super Kühlleistung
+ einfach zu installieren
+ stabiles Befestigungsmaterial
+ mitgelieferter hochwertiger Schraubenzieher

CONTRA
– erreicht nicht einmal 1000 U/min, da wäre mehr Kühlleistung in der Spitze möglich

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Mugen 5 PCGH Edition folgende Awards

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be quiet! Dark Rock 3
Preisvergleich

PRO
+ leisester Kandidat unter 1000 U/min
+ kühlt wie ein kleiner Gott
+ sehr sichere Montage

CONTRA
– bei dem Preis wäre ein zweiter Lüfter nett gewesen

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der be quiet! Dark Rock 3 folgende Awards

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Thermalright SILVER ARROW ITX-R
Preisvergleich

PRO
+ Sehr ruhig und leises Betriebsgeräusch
+ exzellente Kühlleistung unter 1000 U/min
+ Sicher verpackt mit viel Zubehör, wie Schutzhandschuhe

CONTRA
– Preis-Leistung und nur ein mitgelieferter Lüfter, kein Y-Kabel
– Lüfter Montage und Materialoberfläche sind ziemlich gewöhnungsbedürftig

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Thermalright SILVER ARROW ITX-R folgende Awards

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Antec C400
Preisvergleich

PRO
+ Kühlt wirklich gut
+ angenehmer Preis
+ Montage ein Kinderspiel

CONTRA
– Unterschied von 1000 U/min zu Max U/min macht kaum einen Unterschied in der Kühlleistung
– extrem Laut unter Max U/min

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Antec C400 folgende Awards

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Antec A40PRO
Preisvergleich

PRO
+ Schafft auch einen 2011-v3 Sechs Kerner zu kühlen
+ Leise, was der maximalen Kühlleistung aber nicht so gut tut
+ Montage ein Kinderspiel

CONTRA
– braucht ziemlich lange um wieder runter zu kühlen, durch die kleine Fläche

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Antec A40PRO folgende Awards

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Cooler Master MasterAir Pro 3
Preisvergleich

PRO
+ Schafft auch einen 2011-v3 Sechs Kerner zu kühlen

CONTRA
– unter Last bei hohen Umdrehungen sehr deutlich zu höhren

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Cooler Master MasterAir Pro 3 folgende Awards

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Cooler Master MasterAir Pro 4
Preisvergleich

PRO
+ ausgefallene und durchdachte Entkopplung der Lüfter
+ Preisleistungsverhältnis ist okay
+ Montage ist sehr einfach
+ stabile Montage und Ausführung
+ Erweiterbar mit zweitem Lüfter

CONTRA
– Betriebsanleitung etwas durcheinander

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Cooler Master MasterAir Pro 4 folgende Awards

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Schlusswort
Test solcher Art sind ein Anhaltspunkt für die Leistung von CPU-Kühlern aber keine Garantie für die selbe Leistung bei einem abweichendem System. Die hier ermittelten Preise sind zum Zeitpunkt des Tests ermittelt worden und können sich im laufe der Zeit ändern und somit ein besseres Preis-Leistungsverhältnis ergeben.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Power Zone: be quiet! liefert die High-Performance-Netzteile ab sofort mit schwarzen Kabeln aus

Glinde, 18. April 2017 – be quiet!, seit elf Jahren in Folge Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland*, poliert die Optik der Netzteile aus der Power Zone-Reihe auf und liefert sie ab sofort mit komplett schwarzen Kabeln aus. Mit hochwertigen Komponenten und bis zu 1000 Watt stabiler Leistung auf einer einzigen 12-Volt-Schiene eignen sich Power Zone-Netzteile besonders für Overclocker und anspruchsvolle Gamer mit Multi-GPU-Setups. Die ab sofort verwendeten, schwarzen Kabel werten das Innere des PCs mit einem modernen Erscheinungsbild auf. Die technische Exzellenz und stabile Leistung, für die die Produktreihe beliebt ist, bleibt dabei erhalten.

Schwarze Kabel: be quiet!‘s Antwort auf Kundenwünsche

Mit der starken Verbreitung von PC-Gehäusen mit Seitenfenstern, hat Kabelmanagement und ein aufgeräumtes Inneres viel an Bedeutung gewonnen. Schwarze Kabel stehen dabei hoch auf der Wunschliste vieler Kunden, da ansprechende Designs mit diesen einfacher zu realisieren sind, als zum Beispiel mit farblich kodierten Kabeln. Die Netzteil-Serien Dark Power Pro, Straight Power, Pure Power und System Power sind bereits seit Mitte 2016 einheitlich mit schwarzen Kabeln ausgestattet. Mit der Aufwertung der Power Zone-Reihe verfügen nun alle ATX-PS2-Netzteile von be quiet! (mit Ausnahme einiger Bulk-Varianten) über schwarze Kabel. Produktbezeichnung und Preisstruktur der Power Zone-Netzteile bleiben unverändert.

* Quelle: GfK Panelmarkt, Absatz Interne Computer Netzteile, Januar 2017

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Netzteile

Wir testen das be Quiet! Pure Power 10 600 Watt CM 80 Plus Silber

Mit dem Pure Power 10 platziert sich be quiet! mal wieder in der Position, ein erfolgreiches Unternehmen zu sein, welches auf die Kundenwünsche und Vorschläge eingeht.
Diese waren unter anderem mehr Sicherheit, leiserer Betrieb und flexiblere Kabel.
Ob be quiet! es wieder einmal geschafft hat uns von der Qualität zu überzeugen, seht Ihr hier in unserem Test.

Wir bedanken uns bei be quiet! für das in uns gesetzte Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit!

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Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Endlich mal ein Karton der nicht unseren Keller zu müllt, da er klein und handlich ist.
Wir entfernen die Folie von dem be quiet! Pure Power 10 Karton und schauen uns diesen genauer an.
Beschriftet mit den Herstellerangaben zu der Qualitätssicherung, Herstellungsland und Kabellängen können wir außerdem noch die Anwendungsbereiche und Garantiebedingungen lesen.
Wir sehen auch die 80PLUS Silber Effizienzeinstufung welche mit 91% gekennzeichnet ist.
Der Karton selber bietet Platz für die Kabel und das be quiet! Pure Power 10, ohne dämpfendes Innenleben aus Schaumstoff, welches wir aus der Dark Power Pro Serie kennen. Dafür ein wenig Luftpolsterfolie, die uns erstmal zufrieden stimmt.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang hält sich in Grenzen. Das liegt aber an der Preisklasse und nicht jeder benötigt eine Kabeltasche oder Monster Klettverschluss Kabelbinder. Dafür ist die Bedienungsanleitung umso Ausführlicher.
In sechs verschiedenen Sprachen werden uns Problemlösungen, Herstellerangaben, Sicherungsfunktionen und die Installation erklärt. Da das be quiet! Pure Power 10 ein „CM“ auf der Verpackung trägt, welches für Cable Management steht, befinden sich auch diverse Kabel mit im Lieferumfang.

Wir finden im Karton folgende Dinge

  • die Bedienungsanleitung für das Pure Power 10
  • ein Kaltgerätekabel
  • fünf Kabelbinder aus Kunststoff
  • fünf Schrauben zum Befestigen des Pure Power 10
  • das Pure Power 10 mit 20 + 4 Pin Connector (55 cm) und 12 V 4 + 4 P4 Connector (60 cm)

folgende fünf Kabel ( 50 cm zum ersten Connector, 95 cm am letzten Connector)

  • zwei Power- Kabel für VGA (jeweils ein Kabel mit zweimal 6 + 2 Pin) für maximal 4 Way Sli
  • ein dreifach S-ATA Power
  • ein zweifach S-ATA Power, plus ein 4 Pin Molex und einem 4 Pin FDD (Floppy Disk Drive)
  • ein einfach S-ATA Power, plus zweimal 4 Pin Molex

Technische Daten

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Erster Eindruck
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Das be quiet! Pure Power 10 hat ein elegant verarbeitetes Netzteilgehäuse. Die Verarbeitung fühlt sich rund und ausgewogen an.
Optisch sieht das sehr gut aus und besitzt eine angenehme Größe von 160 mm x 150 mm x 86 mm (L x T x H) für jedes Gehäuse.
Die Flachbandkabel sehen auf den ersten Blick gut aus und lassen sich locker verbiegen.
Das Netzteil kommt mit halb-modularem Kabelanschluss, das bedeutet, dass wir den 20 + 4 Pin 12V und die zwei x 4 Pin P4 nicht entfernen können. Diese werden aber Standardmäßig immer benötigt.

Detailansicht
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Im Detail fällt uns der große Lüfter auf, bei dem es sich um einen 120 mm Lüfter handelt, der wie auch die Pure Wings strömungsoptimiert ist.
Dementsprechend haben wir einen ruhigen und leisen Lüfter vor uns. Dieser wird von einem orangenen Ring verziert, welches die be quiet! Farben widerspiegeln soll.
Wir können das Netzteil modular benutzen, aber nicht erweitern.
Wir haben für die oben beschriebenen Kabel, fünf gut verarbeitete Anschlüsse, aber keine zusätzlichen.
Somit können wir uns ausrechnen was wir maximal mit dem Netzteil verbauen können.
Uns fällt auf, das die VGA Kabel zwar ein 12 Pin Anschluss zum Netzteil haben, aber nur 8 Pins werden wirklich für die Stromversorgung benötigt. Hier sollte jeder aufpassen, der sich vornimmt die Kabel zu Sleeven.
Mit einer Kabellänge von 50 cm zum ersten Sata Anschluss und jeweils 15cm weiter zum nächsten, reicht die Länge für die meisten Gehäuse aus.
Warum auch hier wieder, wie wir es von anderen Netzteilen der Serie kennen, die Anschlüsse verkehrt herum sind, wissen wir nicht.
Wenn das Kabel von unten zu den Festplatten im Käfig hoch wandert, müssten wir jeden Stecker umdrehen, da die Nut am Stecker nach oben zeigt und an der SSD/HDD nach unten.

Praxistest

Testsystem

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Das Netzteil kam nun in einigen Szenarien zum Einsatz.
Wir haben einen Rechner zusammen gebaut und dieses Netzteil darin genutzt.
Die Flachbandkabel lassen sich einfach und leicht verlegen.

Mit dem Pure Power 10 erscheint eine Erneuerung in der Netzteilserie.
Das DC-DC, welches wir ein wenig erklären möchten.
Vorher war es so, das aus einem Quelltransformator die +3,3V +5V +12 V Spannungen generiert wurden. Bei DC-DC Technik gibt der Transformator nur noch die 12 V Spannung aus.
Das bedeutet, das nur noch einmal von Wechselspannung zu Gleichspannung konvertiert werden muss und somit eine starke 12 V Spannung das Überwinden von Widerständen erleichtert. Das erhöht die Effizienz erheblich und gleichzeitig auch die Stabilität.
Die Leitungen des Pure Power 10 werden durch das DC-DC unabhängig gefiltert und somit werden andere Spannungen nicht mehr mit verändert.

Eine weitere Erneuerung ist der verbaute Lüfter, der mittlerweile so Leise ist das wir zwar durch deaktivieren sämtlicher Bauteile den Idle Zustand messen konnten, aber unter Last ein unhörbarer Mitläufer wird.

Durch die nahezu perfekte Effizienz, von bis zu 91% sparen wir mit dem Netzteil richtig viel Geld, gegenüber einem 80 PLUS Bronze. Diese Ersparnisse sind natürlich abhängig von dem jeweiligen System und der Nutzungsdauer des Systems.

Silber bei 91% Wirkungsgrad. (350W/91)*100 = 384,62W werden verbraucht.*
Platinum bei 94% Wirkungsgrad. (350W/94)*100 = 372,34W werden verbraucht.*
Bronze bei 84% Wirkungsgrad. (350W/84)*100 = 416,16W werden verbraucht.*
(350 Watt Systemverbrauch)*Quelle M.J.

Jetzt könnt Ihr euch ausrechnen wie viel Strom Ihr verschenkt.
Gerade bei einem Netzteil sollte jeder genau überlegen, ob über 3-5 Jahre Strom vergeudet wird oder Geld investiert wird um ein gutes und sparsames Netzteil zu kaufen.
Achtet auf einen guten Wirkungsgrad.
Dieser ist am besten, wenn Ihr mit dem Netzteil bei ca 75% des eigenen Systems liegt.
Dies sind in der Regel 450-550 Watt, bei Multi GPU auch 650-700 Watt, abhängig von den verbauten Komponenten.
Erklärung: 80PLUS Zertifikat 

Fazit

Mit dem be quiet! Pure Power 10 hat und be quiet! zu 100% überzeugt.
Hier wird so richtig Hand angelegt und am richtigen Ende optimiert.
Dieses Netzteil ist einfach Spitze und überzeugt uns auf ganzer Linie!
Effizient, stabil und leistungsstark durch das Optimierte DC-DC und sehr leise durch den verbauten Lüfter der selbst bei Last Szenarien nicht laut wird.

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PRO
+ hoher Qualitätsstandard
+ unauffällige Betriebsgeräusch
+ mit DC-DC eine Technologie Optimierung
+ Kabelmanagement
+ Verarbeitung und Design
+ 80PLUS Silber
+ geringes Gewicht aufgrund der Baugröße
+ Top Schutzschaltungen (OCP, OVP, UVP, SCP, OTP, OPP)
(Lexikon zum Nachlesen der einzelnen Begriffe)

CONTRA
– verdrehte Anschlüsse
– keine Effizienzsteigerung gegenüber dem Vorgänger Pure Power 9

Auf Grund der von uns ermittelten Bewertung von 8,4 Punkten erhält das be quiet! Pure Power 10 den Silber Award. Aufgrund des unauffälligen Betriebsgeräusch, außerdem noch den Silent Award.

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