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Intel Core i5-11400 6-Core 11th Gen Rocket Lake-S CPU beeindruckt mit geleakten Benchmarks

Intel macht einen letzten großen Vorstoß mit seinen 14-Nanometer-Prozessoren auf dem Desktop-Markt und erwirkt angeblich einen Sprung von 19 Prozent in der Instructions-per-Clock (IPC) Leistung. Die Zeit wird zeigen, ob die kommenden Rocket Lake-S-CPUs dieses Versprechen einlösen können. Bis dahin finden verschiedene unveröffentlichte SKUs weiterhin ihren Weg in die Benchmark-Datenbanken.

Eines der neuesten Leaks zeigt die Leistung eines Intel Core i5-11400-Prozessors der 11. Generation, gepaart mit einem MSI MPG Z490M Gaming Edge WiFi-Motherboard und 64 GB DDR4-Speicher.

Übereinstimmend mit früheren Leaks zeigt die Auflistung den Core i5-11400 als einen Prozessor mit sechs Kernen und 12 Threads, mit einem Basistakt von 2,6 GHz und einer maximalen Turbofrequenz von 4,4 GHz. Er verfügt außerdem über 12 MB L3-Cache. Dies wird den Core i5-10400 (Comet Lake) ersetzen, der ebenfalls eine 6-Kern/12-Thread-CPU ist, aber mit 2,9 GHz bis 4,3 GHz getaktet ist und ebenfalls 12 MB L3-Cache hat.

Wenn man bedenkt, dass es sich wahrscheinlich um ein Entwicklungsmuster handelt, ist es möglich, dass sich einige der Spezifikationen ändern. So wie er in diesem Benchmark-Eintrag vorliegt, erzielte er jedoch 1.247 Punkte im Single-Core-Test und 6.197 Punkte im Multi-Core-Test. Wie ist das im Vergleich zu dem Chip, den er ersetzen soll?



Ein aktueller Eintrag, der einen Core i5-10400 in einem MSI MAG B460M Bazooka Mainboard erzielt 1.125 Punkte im Single-Core-Test und 5.796 Punkte im Multi-Core-Test.

Im Vergleich zu diesen Werten erreichte der Core i5-11400K 10,8 Prozent mehr im Single-Core-Test und 6,91 Prozent mehr im Multi-Core-Test. Wahrscheinlich ist jedoch, dass sich die Leistung wahrscheinlich noch weiter verbessert, wenn Rocket Lake-S auf den Markt kommt und auch neue Chipsätze (wie der Z590) in Aussicht stehen.

So wie es aussieht, sind dies beeindruckende Werte für eine unveröffentlichte CPU ohne den Vorteil einer neuen Plattform. Übrigens gibt es auch ein geleaktes Benchmark-Listing für Intels kommenden und höherwertigen Core i7-11700, der nur 438 Punkte im Single-Core-Test und 2.215 Punkte im Multi-Core-Test erreicht. Woran liegt das? Zum einen zeigt die Auflistung den Basistakt und den Turbotakt mit jeweils 2,5 GHz an, so dass dieser sicherlich in der Leistung beschnitten wurde. Die größere Erkenntnis aus dieser Auflistung ist, dass frühe Rocket Lake-S-CPUs in der freien Wildbahn sind und scheinbar auf dem Weg sind, in ein paar Monaten auf den Markt zu kommen.


Quelle: Intel Core i5-11400 6-Core 11th Gen Rocket Lake-S CPU Impresses In Leaked Benchmarks | HotHardware

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AMD Ryzen 7 4800H Benchmarks enthüllen Leistungssteigerung für Laptops auf Desktop-Niveau

Dies wird ein unterhaltsames Jahr für Laptop-Liebhaber werden, denn der neue Spitzenreiter in der mobilen Produktreihe ist der Ryzen 7 4800H und einige neu durchgeführte Benchmarks deuten darauf hin, dass er ein Leistungsniveau der Desktop-Klasse bieten wird.

Die Laptop-Hersteller haben noch keine Modelle mit Ryzen-Hardware der 4000er-Serie herausgebracht, obwohl man davon ausgehen kann, dass die Systeme bald eintreffen werden. Der Ryzen 7 4800H sitzt ganz oben auf dem Stapel und verfügt über 8 Kerne und 16 Threads an Rechenleistung. Er verfügt über einen 2,9 GHz-Basistakt und einen 4,2 GHz-Max-Boost-Takt sowie 8 MB L3-Cache.

Wenn wir uns die Spezifikationen ansehen, können wir sehen, dass es sich um einen robusten Chip handelt, der auf der CPU-Architektur der neuesten Generation von AMD basiert. Jetzt wird es interessant. Der Twitter-Benutzer APISAK hat einige undichte Benchmark-Ergebnisse veröffentlicht, die angeblich einen 3DMark Time Score zeigen, der mit einem Ryzen 7 4800H erzielt wurde. Hier ist ein Einblick…



Unter der Annahme, dass die Werte genau sind, erzielt der Ryzen 7 4800H im Time Spy Physics-Benchmark nur ein bisschen weniger Punkte als ein 8-Kern/16-Thread Ryzen 7 2700X (Zen+) Desktop-Prozessor und ist schneller als eine 6-Kern/12-Thread Ryzen 5 3600 (Zen 2) CPU. Er schlägt auch Intels 8-Kern-/8-Thread-Core i7-9700K.

Ein weiterer prominenter Sprecher auf Twitter, _rogame, hat einen Screenshot der 3DMark-Liste veröffentlicht, der uns einen Einblick in einige weitere Details gibt.

Das Benchmark vergleicht ein Ryzen 7 4800H Notebook mit einem Radeon RX 5600M Grafikprozessor mit zwei anderen Notebooks, eines mit Core i7-10750H und GeForce GTX 1660 Ti und das andere mit Core i9-9980HK und GeForce RTX 2060.

Wie zu erwarten war, ist letzteres das schnellste der beiden. Doch im CPU-Test zum Beispiel trennen nur 1,5 Frames pro Sekunde den Core i7-10750H vom Ryzen 7 4800H.


Quelle: AMD Ryzen 7 4800H Benchmarks Reveal Desktop-Class Performance Punch For Laptops

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Radeon-Grafikkarten dominieren die Benchmarks im neuen Forza Horizon 4 (DirectX 12)

Spieler weltweit haben die Möglichkeit, einen ersten Eindruck von der beeindrucken Spielwelt des neuen Forza Horizon 4 zu erhalten. Die kostenlose Demoversion kann hier heruntergeladen werden.

Low-Level-APIs wie DirectX 12 ermöglichen GPUs eine schnellere Leistung bei geringerem Overhead. Zusätzlich nutzen die Radeon-Grafikkarten das volle Potenzial von DirectX 12 aus, um konstantere Bildwiederholraten, geringere Latenzen und eine bessere Energieeffizienz zu ermöglichen.

Dafür hat AMD eng mit dem britischen Spieleentwickler Playground Games zusammengearbeitet. Radeon-Spielern wird dadurch das beste Spielerlebnis bereitgestellt. Die AMD Radeon RX Vega 64 schlägt die Nvidia GeForce GTX 1080 bei den Auflösungen 1080p, 1440p und 4K.

Hier erhalten Sie einen Überblick darüber, wie Radeon-Grafikkarten in Forza Horizon 4 unter diesen Auflösungen performen:

  • RX Vega 64 bietet 12-20% mehr Leistung als die GTX 1080
  • RX Vega 56 bietet 2-12% mehr Leistung als die GTX 1070 Ti
  • RX Vega 56 bietet 13-22% mehr Leistung als die GTX 1070
  • RX 580 bietet 12-16% mehr Leistung als die GTX 1060 (6 GB)
  • RX 570 bietet 46-58% mehr Leistung als die GTX 1050 Ti

Den Boxlink zu dem Benchmark-Guide mit allen Ergebnissen finden Sie hier.

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, sich in der kostenlosen Demoversion selbst von der Leistungsfähigkeit der Radeon-Grafikkarten zu überzeugen.

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Erste durchgesickerte Benchmarks des AMD Ryzen 7 2000 Prozessors

Kürzlich sind einige Benchmarks eines mysteriösen Ryzen 7 2000 Prozessors durchgesickert. Während die Grafiken nicht explizit das Modell des sogenannten „Future Processors“ angeben, ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich um den Ryzen 7 2700X handelt. Zunächst einmal entsprach die Taktrate den Spezifikationen des vorherigen 3DMark-Lecks. HWBattle verglich es auch mehrfach mit dem Ryzen 7 1700X, was durchaus sinnvoll ist, wenn man bedenkt, dass der Ryzen 7 2700X der nächste Thronfolger ist. Ursprünglich wurde der Ryzen 7 2700X dank AMDs XFR 2.0 (eXtended Frequency Range) und Precision Boost 2.0 Technologie auf die 4,2 GHz-Marke getaktet. Das Sample von HWBattle erreichte jedoch 4,35 GHz, was es noch beeindruckender macht.

Vergleicht man die Ryzen 7 1700X und 2700X im Speicher-Benchmark von AIDA64, so war letzterer 11% schneller im Speicher-Latenztest und 30% bzw. 16% schneller in den L2- und L3-Cache-Tests. Auch die Single Thread Performance des Ryzen 7 2700X war überraschend stark. Im Dhrystone Aggregated-int Native Benchmark übertraf er die Intel Core i9-7980XE, i7-8700K und Threadripper 1950X Prozessoren. Der Ryzen 7 2700X begann in Sachen Multicore-Leistung zurückzufallen, schaffte es aber dennoch, den Intel Core i7-8700K zu schlagen. Ein ähnliches Szenario sahen wir beim Physik-Test im 3DMark FireStrike Ultra Benchmark. Der Ryzen 7 2700X vernichtete erneut den Intel Core i7-8700K.

Quelle: First Leaked Benchmarks of AMD’s Ryzen 7 2000 Processor

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Spezifikationen, Benchmarks und Preis von AMD Raven Ridge APUs geleaked

Ryzen-CPUs mit Vega-Grafiken kommen
AMDs neueste Ryzen-Prozessoren mit integrierter Vega-Grafik werden in Kürze auf den Markt kommen. AMD hält die Krone nach wie vor in der Hand, da sie über eine überlegene integrierte Grafik verfügt. So sehr, dass sogar Intel endlich aufgegeben hat und sich mit ihnen zusammengetan hat, um neue Prozessoren mit eingebauter AMD Vega-Grafik zu entwickeln.

Diese neuen „Raven Ridge“ APUs sollen auch höhere Taktraten in Bezug auf die CPU-Leistung bringen. Es wird auch auf dem 12nm Prozess statt auf 14nm wie das Original Ryzen hergestellt.

Die durchgesickerten Fotos werden in den chinesischen Foren Baidu veröffentlicht. Bis jetzt ist die Verpackung identisch mit der von Ryzen, mit Ausnahme des silbernen Streifens an der Spitze für Vega. Die beiden Prozessoren auf dem Foto sind der Ryzen 5 2400G und der Ryzen 3 2200G. Beide werden auch mit einem Wraith Stealth Kühler ausgeliefert. Während diese eine 65W TDP-Bewertung haben, ist das neue Verfahren viel effizienter als die Ryzens der ersten Generation, so dass die Temperatur kein Thema sein sollte. Sogar mit eingebauter Vega GPU.

Wann kommen die neuen Ryzen CPUs heraus?
Der Starttermin ist der 18. Februar, es sind also nur noch wenige Tage bis dahin. Das erklärt auch, warum Leaks aus Fernost auftauchen. Einige Geschäfte haben sogar damit begonnen, es bereits in Singapur aufzulisten. Der Ryzen 5 2400G ist dort für $237 Singapur Dollar gelistet, was ungefähr $180 USD entspricht. Es wird jedoch günstiger sein, sobald es verfügbar ist. In der folgenden Tabelle finden sind die Spezifikationen und die geschätzten Preise abgebildet.

Wie gut funktioniert die neue Raven Ridge APU?
YouTuber Tum Apisak hat Benchmark-Videos auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Es zeigt die 3DMark-Performance der neuen APU.

https://www.youtube.com/watch?v=-rwP3YFnzMQ

Quelle: Specs, Benchmarks and Price of AMD Raven Ridge APUs Leak Out | eTeknix

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Erste RX Vega 64 3DMark Benchmarks veröffentlicht

Noch vor Veröffentlichung der RX Vega 64 wurden schon die ersten Reviewsamples versendet. VideoCardz erhielt eine dieser begehrten Karten und veröffentlicht einen der ersten 3DMark Benchmarks. Die Ergebnisse sind beeindruckend und verhelfen der Karte, sich zwischen der GTX 1080 und der GTX 1080 Ti zu platzieren.

Obwohl CPUs nicht dazu tendieren, GPU-Scores zu beeinflussen, wird die RX Vega 64 mit der neuen Threadripper-Generation getestet und auch die Karte wurde bis zur höchstmöglichen Frequenz übertaktet. So schlägt sie die GTX 1080, jedoch wie erwartet nicht die GTX 1080 Ti.

Es folgen nun die Ergebnisse:

1. 3DMark Fire Strike Performance

2. 3DMark Fire Strike Extreme

3. 3DMark Fire Strike Ultra


4. 3DMark Time Spy

Preis und Verfügbarkeit
Die Referenzkarte wird ab dem 14.08.17 verfügbar sein. AMD veröffentlicht drei Varianten mit den Bezeichnungen „Black“ für 499$, „Limited Edition“ für 599$ und „Wassergekühlt“ für 699$.

Quelle: First RX Vega 64 3DMark Benchmarks Out | eTeknix

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Neue Performance-Benchmarks von AMDs Vega Frontier Edition

Nach unserem letzten Bericht bezüglich der AMD Vega Frontier sind nun neue Performancebenchmarks aufgetaucht. Da sich die Benchmarks auf 1080p bezogen, sind nun Benchmarks in höheren Auflösungen entstanden:

Ab einer Auflösung 2560×1440 beginnen wir mit der guten Nachricht: So siedelt sich die Vega Frontier Edition ganz in der Nähe von NVIDIAs GTX 1080 Ti Grafikkarte in Fallout 4 an. In den meisten Fällen liegt die Leistung knapp 10FPS niedriger. Trotzdem sind diese Zahlen mit Vorsicht zu genießen: Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Leistung wahrscheinlich höher sein als die Ergebnisse der Frontier Edition. Manch andere Testergebnisse sind jedoch nüchtern ausgefallen. Beispielsweise wird sie von NVIDIAs GTX 1070 in Grand Theft Auto V geschlagen, ähnlich sieht es bei Witcher 3 aus. Die Frontier Edition liefert etwas höhere Leistung als die GTX 1070 auf Hitman und Dirt Rally. (wenn auch niedriger als die GTX 1080.)

Quelle: Ekin @ Linus Tech Tips, PC Perspective, PC Perspective YouTube Channel

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AMD Radeon Pro Vega Frontier Edition Unboxed: Benchmarks

Endlich wurde ein glücklicher Reviewer dazu auserkoren, die neue Radeon Pro Vega GPU auszureizen .

Nachdem einige Glamour-Aufnahmen von der Karte gemacht wurden (was bei der einzigartigen Farbgebung wirklich gerechtfertigt ist), kommen geht’s um die Qualitäten der Karte. Nachdem das Treiberpaket installiert ist, werden nun einige Tests auf SPECViewperf durchgeführt und 3DMark mit Spiel- und Nicht-Gaming-Profilen angewendet.

Zu den Spezifikationen des Systems gehören ein Intel Core i7 4790K, ein ASUS Maximus VII Impact Motherboard und 16 GB (2×8) Corsair Vengeance Pro Black DDR3, die bei 2133 MHZ laufen, alles befeuert von ein 550 W Netzteil.

Update 1:
Die Leistung der Karte im 3DMarks FireStrike Grafik-Test wurde ermittelt. Eine Punktzahl von 17.313 Punkten ist nicht besonders überzeugend. Andere Testläufe führten zu höheren Scores mit 21.202, 21,421, und 22.986 Punkten. Man muss aber bedenken, dass hier die ersten treiber im Einsatz sind, die nicht offiziell für diese Anwendung optimiert wurden.

Update 2:
Nach verschiedenen Einstellungen läuft die Betriebsfrequenz nun stabiler. Das Powerlimit wurde auf 30% gesetzt und der Takt auf 1602 MHz. Die Temperaturgrenzen wurden auf ihren maximalen Wert korrigiert. Die letzten Benches führten die Grafikkarte im etwa gleichen Leistungsbereich einer GTX 1080 auf, auch wenn dies für einige Fans der Frontier Edition einen Schock bedeuten mag.

Vergleiche zwischen einer Nvidia Quadro P5000 sehen wie folgt aus:
Die Vega Frontier Edition erreicht eine Gesamtpunktzahl von 1014,56, wohingegen die Quadro 1192,23 Punkte erreicht. Bedenkt aber, dass die Quadro mit ihren knapp 2000$ doppelt so teuer wie die AMDs Grafikkarte sein wird. Somit erreicht AMD mit der Frontier Edition eine 20% geringere Leistung für einen 50% geringeren Preis.

Update 3:
Es wurden Tests mit The Witcher 3 @1080p durchgeführt. Mit deaktivierten Hairworks erreichte die Grafikkarte rund 115 Frames pro Sekunde im offenen Feld und rund 100FPS in Stadtumgebungen.

Update 4:
Es ist ein 3D Time Spy Benchmark erschienen, der einen DX12 Renderer verwendet. Auch wenn sich die Frequenzstabilität auf Grund verschiedener Veränderungen der Leistungszustände verbessert hat, schafft die Frontier Edition knapp 7.126 Punkte im Grafikabschnitt. Das ist ebenfalls im Bereich der GTX 1080.

Quelle: #define @ Disqus, Spec.org, Spec.org

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Erste Benchmarks der kommenden Core i9 Skylake-X CPU’s

Es scheint, dass Intels beschleunigter Zeitplan für seine bevorstehende HEDT-Plattform langsam beginnt Früchte zu tragen.

Zwei der leistungsstärksten Prozessoren in Intels Line-Up, der i9 7900X (10-Core) und 7920X (12-Core) wurden auf Integer- und Gleitkomma-Berechnungen getestet. Die 10-Core-I9-7900X (3,1 GHz Basisfrequenz ohne Turbo) erzielt 107 Punkte in Single-Core-Benchmarks und 1467 Punkte im Multi-Core-Test. Der 12-Core mit einer 2.9 GHz Basisfrequenz erzielt 130 Punkte im gleichen Single-Thread-Benchmark, trotz der gleichen Architektur bei 0,2 GHz geringerer Taktfrequenz. Vielleicht arbeitet der Turbo des Prozessors wie erwartet, bis zu 3,25 GHz (Durchschnitt), was der Faktor für die höhere Single-Core-Performance ausgleichen könnte.

Die Tatsache, dass diese Punkte von userbenchmark.com stammen, bedeutet, dass es nicht viel Grund gibt, sie zwischen den Prozessoren zu vergleichen – es ist eine Umgebung, der die übliche Kontrolle fehlt, die normalerweise in Bewertungen gefunden werden – so kann das auch der Grund für die Diskrepanz doch hohe Diskrepanz zwischen dem 10- und 12-Kerner sein. Multi-Thread-Performance kongruiert mehr mit dem, was wir zu sehen erwarten würden. Der 12-Kerner setzt bei 1760 Punkten an. Trotz aller vorläufigen Benchmarks schon wir höchstwahrscheinlich nicht auf die endgültigen Leistungspunkte. Je nach tatsächlichem Basis- und Turbotakt sind in aller Regel Punktewertungen stark variabel.

Quelle: TechPowerUp

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