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beyerdynamic SPACE im Test

In unserem heutigen Test sehen wir uns den beyerdynamic SPACE Bluetooth Lautsprecher genauer an. Doch hier handelt es sich nicht etwa nur um einen kompakten Lautsprecher zum Abspielen von Musik, sondern gleich auch um eine Freisprecheinrichtung für Telefonate und Meetings, Letzteres sogar mit mehreren Personen. Ermöglicht wird dies durch mehrere im Lautsprecher verbaute Mikrofone. Wir haben hier die beiden Farbvarianten Nordic Grey und Charcoal erhalten, es gibt noch eine dritte Variante in Aquamarine.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Wir befassen uns nun mit der Farbversion in Nordic Grey, denn da beide Lautsprecher bis auf die Farbe baugleich sind, spielt es jetzt keine Rolle, welche Variante wir nun benutzen. Der beyerdynamic SPACE kommt in einer braunen Kartonverpackung mit einer farbig bedruckten Banderole, die nicht nur ein Produktbild, sondern auch die Modellbezeichnung, das Herstellerlogo und die Farbvariante zeigt. Bei der Verpackung handelt der Hersteller umweltbewusst, denn es wird auf den Einsatz von Folien und Schaumstoff verzichtet. Stattdessen kommen passgenaue Einlagen aus Pappe zum Einsatz.

 

Inhalt



Neben dem beyerdynamic SPACE befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Kabel USB-C auf USB-C
  • Adapter USB-C auf USB-A
  • Zugbeutel
  • Kurzanleitung

 

Daten

Technische Daten – beyerdynamic SPACE  
Abmessungen
Gewicht
132 x 132 x 40 mm
354 g
Bluetooth®-Frequenzbereich 2,4 – 2,4835 GHz
Sendeleistung bis 4 dBm
Maximale Lautsprecherleistung 5 Watt RMS
Schalldruckpegel SPL = 73,8 dBA (rosa Rauschen
SPLmax=81 dB @ 1 kHz
Mikrofontyp 4 × MEMS
Frequenzbereich Mikrofon 100 Hz bis 10 kHz
Unterstützte Profile HFP, A2DP
Anschlüsse Bluetooth 5.0 und USB-C
Batterietechnik Lithium-Ionen
Batterielaufzeit typ. 20 Stunden bei Kommunikation
Ladeanschluss USB-C
Ladedauer 2,5 Stunden (5 V / 1,5 A)

 

Details

Oberseite



Der beyerdynamic SPACE besteht komplett aus einem wertigen und passend gefärbten Kunststoff. Die Oberseite wird von einem ebenfalls farblich zum Design passenden Gewebe verdeckt. Insgesamt wirkt das Design hochwertig und zeitlos. Das Gehäuse des Lautsprechers hat einen Durchmesser von 135 mm und passt bequem in eine Hand. Die Oberseite ist in drei Teile aufgeteilt. Der äußere Ring mit dem Gewebebezug zieht sich bis über die Seiten. Mittig ist ein Ring eingelassen, welcher die wichtigsten Bedienelemente enthält. Die Symbole erklären die jeweilige Funktion so gut, dass dieser keiner weiteren Erklärung bedürfen.

 

Unterseite

 

Die Unterseite des beyerdynamic SPACE verfügt über vier dicke Füße aus Gummi. Diese sorgen nicht nur für einen sicheren Stand, sondern auch dafür, dass Vibrationen nicht auf die Stellfläche übertragen werden. Die Unterseite enthält einige Informationen zum Gerät sowie ein Gewinde, um den Lautsprecher beispielsweise auf einem Stativ zu befestigen. Clever ist hier auch, dass es hier eine Aussparung für den USB Adapter gibt, so kann dieser immer mitgeführt werden, ohne das dieser lästig im Aufbewahrungsbeutel herumliegt.

 

Seite



Die Seite des beyerdynamic SPACE verfügt ringsum über vier kleine Öffnungen, hinter denen sich jeweils ein Mikrofon verbirgt. Auf der Rückseite finden wir zusätzlich ein Kensington-Schloss, eine Status LED und einen USB-Typ-C-Anschluss sowie die Taste zum ein- bzw. ausschalten.

 

Praxis

Vorbereitung



Bevor wir uns mit dem beyerdynamic SPACE weiter beschäftigen, schließen wir den Lautsprecher zuerst zum Aufladen an ein Netzteil an. Ein Netzteil befindet sich leider nicht im Lieferumfang, jedoch sollte sich heutzutage zumindest ein USB-Netzteil in jedem Haushalt finden lassen. Der Ladezustand wird über farbige LEDs angezeigt, welche sich auf der Oberseite in dem Ring mit den Bedienungselementen befinden. Den Akkuzustand zeigt der Lautsprecher wie folgt an:

Rot – Akku 0 – 25 % voll
Gelb – Akku 25 – 62,5 % voll
Grün – Akku 62,5 – 100,0 % voll

 

Inbetriebnahme

full


Der beyerdynamic SPACE lässt sich auf zwei verschiedene Arten betreiben. Zum einen über das USB-Kabel an einem Computer oder Notebook und zum anderen über eine Bluetooth-Verbindung. Im Betrieb via USB wird einfach das mitgelieferte Kabel an den Computer angeschlossen, der Lautsprecher startet anschließend mit einem Signalton und erscheint in den Audioeinstellungen als Lautsprecher. Der Ring auf der Oberseite leuchtet dann weiß. Per Bluetooth schalten wir den Lautsprecher einfach ein, es ertönt erst ein Signalton, gefolgt von einer Stimme, die uns in englischer Sprache mitteilt, wie hoch der Akkustand ist und in welchem Modus sicher Lautsprecher befindet. Zu Anfang ist dieser der „Pairing Mode“. Jetzt müssen wir nur Bluetooth auf unserem Smartphone einschalten und den Lautsprecher aus der Liste wählen und das Pairing bestätigen. Der Lautsprecher quittiert dies mit der englischen Ansage „Pairing successful“. Die Anzeige auf der Oberseite leuchtet anschließend weiß, wobei eine der LEDs blau leuchtet.

 

Soundqualität

In erster Linie ist der beyerdynamic SPACE Lautsprecher dafür gedacht, mit anderen Menschen online Konferenzen zu führen. Somit ist eine deutliche und klar Stimmwiedergabe die Domäne dieses Lautsprechers. Sprechen die Gesprächspartner auf der anderen Seite in ein qualitativ gutes Mikrofon, kommen die Stimmen auch klar bei uns auf dem beyerdynamic SPACE an. Das Geniale an diesem Lautsprecher sind die vier verbauten Mikrofone, die zu jeder Seite ausgerichtet sind. So kann das Gerät in der Mitte des Tisches platziert werden, alle Personen um den Lautsprecher herum werden von unseren Gesprächspartnern auf der anderen Seite klar und deutlich verstanden.

In der Freizeit kann der Lautsprecher auch zum Abspielen von Musik genutzt werden. Der Klang ist ausgewogen, aber wer eine hohe Lautstärke und einen kräftigen Bass erwartet, der wird vermutlich enttäuscht sein. Für die Berieselung mit Musik im 15 m² Büro neben der Arbeit reicht der Lautsprecher aber mehr als aus. Wer über zwei beyerdynamic SPACE verfügt, der kann beide Lautsprecher zu einem Stereopaar zusammenschalten. Dazu wird der erste Lautsprecher ganz normal mit dem Abspielgerät verbunden, während der zweite Lautsprecher an den ersten gekoppelt wird. Dadurch ergibt sich eine bessere und leicht kräftigere Darstellung.

 

Akkulaufzeit

Nun kommen wir auf die Akkulaufzeit zu sprechen, die gibt der Hersteller mit bis zu 20 Stunden in der Kommunikation an. Das trifft sich ganz gut, denn nicht immer befindet sich in der Mitte des Tisches eine Steckdose. Wir testen die Spielzeit beim Musikhören auf Zimmerlautstärke und kommen auf eine Gesamtspielzeit von rund 19 Stunden. In Anbetracht der Abmessungen und des Gewichts ist dies ein guter Wert.

 

Fazit

Der beyerdynamic SPACE ist in drei verschiedenen Farben erhältlich, im Preis sind sich alle Varianten mit 179 € gleich. Der Lautsprecher ist sehr gut verarbeitet und die Materialien machen einen hochwertigen Eindruck. Die Bedienung ist sehr einfach und intuitiv. Die große Stärke ist der Einsatz als Lautsprecher und Mikrofon in Konferenzen. Dank der Möglichkeit, zwei Lautsprecher zu koppeln, eignen sich solche auch zum Beschallen kleinerer Räume. Der Klang ist neutral und unaufdringlich, aber in den tiefen Ebenen fehlt es aufgrund der geringen Abmessungen an Kraft. Gut gefällt uns, dass sich der Lautsprecher dank ¼ Zoll Gewinde auch auf Stativen oder sonstigen Halterungen befestigen lässt. Wir vergeben unsere Empfehlung für diesen hochwertigen Konferenzlautsprecher.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Materialqualität
+ Design
+ Klang
+ Mikrofone
+ Akkulaufzeit
+ Einfache Bedienung


Kontra:
– NA


full



Produktseite
Preisvergleich

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Das neue Speakerphone beyerdynamic SPACE

Heilbronn, 03. März 2022 – Warum sich entscheiden, wenn man beides haben kann? Das beyerdynamic SPACE vereint das Beste aus zwei Welten: fesselnden Sound für die Musikwiedergabe mit bester Sprachverständlichkeit bei Calls und Meetings. Das kompakte Speakerphone im stilvollen Design ist portabel und ermöglicht sowohl im modernen Arbeitsalltag als auch in der Freizeit grenzenlose Freiheit und Flexibilität. Dies macht beyerdynamic SPACE zum idealen Begleiter bei Calls im Homeoffice, Konferenzen im Büro oder beim Musikhören in der Freizeit.

 

Mit dem besten Klang telefonieren und Musik hören

Der weltweit geschätzte beyerdynamic-Klang kommt selbstverständlich auch beim neuen Speakerphone des Unternehmens zum Einsatz: Dank eines performanten Lautsprechersystems verfügt beyerdynamic SPACE über eine exzellente Klangqualität. Stimmen werden glasklar wiedergegeben – bei Telefonaten versteht man seine Gesprächspartner:innen jederzeit mühelos. Bei der Musikwiedergabe entfaltet beyerdynamic SPACE sein volles Potential und besticht mit einem ausgewogenen Klangbild, unabhängig vom Musikgenre. Für die jeweilige Anwendung wechselt das flexible Speakerphone selbstständig zwischen dem Voice Mode, für eine verständliche Sprachwiedergabe, und dem Music Mode für eine lebendige Musikwiedergabe.

Dank True Wireless lassen sich auch zwei beyerdynamic SPACE für eine räumliche Stereodarstellung von Musik und Sound koppeln – perfekt für ein packendes Musikerlebnis oder eine überzeugende Geschäftspräsentation.

Jahrzehntelange Expertise im Bereich Mikrofonentwicklung und die jüngste Innovation, die 360° SMART MIC TECHNOLOGY, sorgen für maximale Sprachverständlichkeit und Bewegungsfreiheit bei beruflichen oder privaten Telefonaten zuhause oder bei Meetings mit bis zu sechs Teilnehmer:innen vor Ort. Das Mikrofonsystem mit vier MEMS Mikrofonen erkennt automatisch, ob es sich um Stimmen oder Störsignale handelt und blendet unerwünschten Hall, Echos oder Rückkopplungen aus.

Darüber hinaus wird die Lautstärke der Stimme selbstständig angepasst. Full-Duplex-Audio erlaubt, dass die Teilnehmer:innen gleichzeitig sprechen und gehört werden können, ganz ohne Aussetzer oder abgeschnittene Stimmen. Dies bildet die Basis für eine stets harmonische Gesprächssituation – auch mit mehreren Teilnehmer:innen.

Vom Start-up bis zum Konzern: Als Besprechungslösung kann beyerdynamic SPACE in Einzelbüros, Huddle-Rooms sowie kleinen Meetingräumen eingesetzt werden. Mit dem integrierten Kensington Lock ist auch die Diebstahlsicherung kein Problem. Zusätzlich verfügt das vielseitige Speakerphone über an den Büroalltag angepasste Software-Features, beispielsweise lässt es sich in den Business Mode schalten, der ein ungewolltes Verbinden mit umliegenden Bluetooth® Geräten verhindert.

 

Hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Ästhetisch auf ganzer Linie: Inspiriert von modernem Interior-Design weiß das beyerdynamic SPACE nicht nur technisch, sondern auch optisch zu überzeugen. Mit dem spannenden Kontrast aus matten Oberflächen und hochwertigem antibakteriellem Textilgewebe fügt es sich harmonisch in seine Umgebung ein.

Die drei unterschiedlichen Farbvarianten in Nordic Grey, Charcoal und Aquamarine lassen individuellen Gestaltungsspielraum – egal, ob als stylischer Lautsprecher im Wohnzimmer oder als Blickfang im Homeoffice. Das beleuchtete LED-Bedienpanel bietet übersichtlichen Zugriff auf alle wichtigen Funktionen. Besonders flexibel wird das beyerdynamic SPACE durch die kompakte Form und die lange Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden, die schnelle und spontane Ortswechsel ermöglicht.

Das beyerdynamic SPACE besitzt eine breite Kompatibilität und lässt sich schnell und unkompliziert mit Laptops, Smartphones oder Tablets via USB oder Bluetooth® verbinden und ermöglicht so eine einfache Kommunikation über Plattformen wie etwa Microsoft Teams® oder Zoom. Für eine erweiterte Remote-Kompatibilität zwischen Speakerphone und Kommunikations-Apps sorgt ein optional erhältlicher USB Bluetooth® Adapter.

Dank der bewährten Herstellungsqualität und hochwertigen Materialien wird das beyerdynamic SPACE zu einem langlebigen Begleiter. Bei Bedarf können Teile wie Kabel, Bedienkomponenten oder Akku getauscht werden.

 

Der perfekte Alltagsbegleiter

Im Mittelpunkt der Kampagne für beyerdynamic SPACE stehen drei selbständige Unternehmer:innen. Entrepreneurin und Bestsellerautorin Fränzi Kühne, Schmuckmanufaktur-Gründerin Desiree Tielmann und Fashion-Fotograf Daniel Graf sind die ersten, die das neue Speakerphone ausprobieren und in ihren Alltag integrieren durften.

 

 

Verfügbarkeit und Preis

Das beyerdynamic SPACE ist ab heute für eine unverbindliche Preisempfehlung von

179 € im beyerdynamic Online-Shop und bei Amazon sowie bei ausgewählten Handelspartnern verfügbar.

 

Technische Daten

Gerätetyp

Personal Speakerphone

Lautsprechertyp

1,5“ Full-Rage Speaker mit zwei Passivradiatoren

Maximale Lautsprecherleistung

5 W RMS

Schalldruckpegel

SPL = 73,8 dBA (pinknoise), SPL max = 81 dB @ 1kHz

Mikrofontyp

4 x MEMS

Frequenzbereich Mikrofon

100 Hz bis 10 kHz

Frequenzbereich Lautsprecher

90Hz ~ 15KHz(-10dB)

Unterstützte Profile

HFP, A2DP

Übertragung

Bluetooth® und USB-C®

Bluetooth®-Version

5.0

Batterietechnik

Lithium-Ionen

Batterielaufzeit

Bis zu 20 Stunden

Ladeanschluss

USB -C®

Ladedauer

2,5 Std (5V/1.5A)

Firmware-Update möglich

Ja

Sprachsteuerungsassistent

Aufrufen und Steuerung von Siri, Google Assistant u.Ä. über das beyerdynamic SPACE möglich

Länge x Breite in mm

132 × 132 × 40

Gewicht

354 g

Lieferumfang

beyerdynamic SPACE Personal Speakerphone, Zugbeutel, USB-Kabel (USB-C® auf USB- C®), USB-C® auf USB-A Adapter

Unverbindliche Preisempfehlung

179 €

 

 

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beyerdynamic MMX300 – Jetzt gibt es was auf die Ohren

beyerdynamic ist im Gaming-Bereich vor allem durch seine Headset-Sparte bekannt, welche eine gute Soundqualität bieten soll. Wir schauen uns heute zum zweiten mal das MMX300 von beyerdynamic an, welches sich mit einem Preis von 240€ an Enthusiasten richtet. Dieses mal schauen wir uns aber nicht nur das Headset an, sondern auch die IMMERSE-Software, welche einen verbesserten Gaming-Sound bieten soll. Wir wünschen viel Spaß beim anschauen des Videos und Lesen des Artikels. Das Testsample wurde uns von beyerdynamic bereitgestellt.

Video



Software (Immerse)


Bei der Software IMMERSE by beyerdynamics handelt es sich, um eine Software, welche den Spielgenuss verbessern soll. Das soll vor allem bei Shootern der Fall sein. Das Ganze wird durch einen Surround Effekt erzeugt, welcher genau auf das Ohr des Benutzers abgestimmt wird. Bevor wir IMMERSE nutzen können, müssen wir uns registrieren und mithilfe des Smartphones per App ein Foto von unserem Ohr an beyerdynamic weitergeben. Dementsprechend wird das Profil der Software an unser Ohr angepasst, um das Sound-Erlebnis zu verbessern.

 


In der Praxis haben wir das Ganze in PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS getestet. In diesem Spiel ist die Wahrnehmung der Umgebung kriegsentscheidend. Dabei spielt nicht nur das gesehene eine große Rolle, sondern auch das, was wir in der Umgebung hören. IMMERSE hat sich hier tatsächlich gut geschlagen. Wir konnten unsere Umgebung besser wahrnehmen als ohne IMMERSE. Auch wenn es sich hier nur um ein Stereo-Headset handelt, wird das Ganze gut simuliert und ist sehr nützlich, falls Shooter gespielt werden. Im Bild über diesem Text, wird dargestellt, wo sich gerade ein Gegner befindet. Beim Musik hören würden wir es allerdings nicht empfehlen, da es dann einen Hall verursacht.


Fazit

Das beyerdynamic MMX300 konnte uns mal wieder überzeugen, vor allem in der Kombination mit IMMERSE. So bietet es einen klaren Sound und auch die tiefen Töne können sich hören lassen. Da das Headset sich vor allem an Gamer richtet, bietet es in Kombination mit IMMERSE einen wahren Mehrwert und erhält von uns eine klare Empfehlung.

Pro
+ Sehr gute Soundqualität
+ Hoher Tragekomfort
+ Modulares Kabel
+ Ohrbügel verstellt sich nicht von alleine
+ IMMERSE-Software bietet wahren Mehrwert in Spielen

Kontra
– Preis

 



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Beyerdynamic Phonum im Test

Nachdem wir in letzter Zeit einige hervorragende Kopfhörer aus dem Hause Beyerdynamic testen durften und dem Unternehmen mit dem Amiron Wireless ein echtes Meisterstück gelungen ist, freuen wir uns nun das Phonum unter die Lupe nehmen zu dürfen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Kopfhörer, sondern um ein mobiles Konferenzmikrofon, welches zudem in der Lage ist, eine Audioausgabe zu gewährleisten. Somit trägt das Beyerdynamic Phonum als Zusatzbeschreibung den Titel Wireless Bluetooth Speakerphone.

 



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Beyerdynamic für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

   

Der Schuber der Verpackung ist durchgängig tiefenschwarz und beherbergt alle wichtigen Informationen in weißer Schrift rund um die Verpackung. Obwohl auch auf dem Cover das Phonum in schwarz abgebildet ist, ist es sehr gut zu erkennen und offenbart auch durch die leuchtenden Funktions-LEDs, dass es sich um Berührungsempfindliche Tasten handelt. Auf der Rückseite des Schubers sehen wir drei Personen, die ringsum einen Tisch an einer Konferenz teilnehmen. Dabei steht das Beyerdynamic Phonum auf einem kleinen Tisch und die Konferenzbeteiligten scheinen sich nicht gen Mikrofon zu richten, sondern behalten im Gespräch ihre natürliche Körpersprache bei. Sicherlich bezweckt diese Abbildung unterbewusst, dass sich das Phonum den akustischen Gegebenheiten anpasst und verschiedene Audio-Signale voneinander unterscheiden kann. Eine Tabelle der technischen Daten befindet sich ebenso auf der Verpackung wie eine Liste mit dem Lieferumfang.


Lieferumfang

Der abgebildete Kaffee ist nicht im regulären Lieferumfang enthalten.


Technische Daten

Hersteller, Modell Beyerdynamic Phonum
Mikrofon 3-Kapseln Kleinmembran-Kondensator
Frequenzbereich Mikrofon 60 Hz – 12 KHz
Mikrofon Modi Beamforming, Nierencharakteristik, Kugel (umschaltbar)
Lautsprecher 2″ Downfire
Frequenzbereich Latusprecher 120 Hz – 10 KHz
Features Autom. Echo- und Rauschunterdrückung
Bluetooth BT4.2. Klasse 2
Unterstützte Profile HFP, A2DP, SPP
Batterietechnik Lithium-Ionen, 2600 mAh
Batterielaufzeit Max. 12 h

Details




 

Wie bereits oben erwähnt befindet sich im Lieferumfang ein Transportcase, was wir sehr zu schetzen wissen. Gerade Produkte, die einen Akku aufweisen und für den mobilen Einsatz konstruiert wurden, verdienen es, vor äußeren Einflüssen während des Transports sicher aufbewahrt zu werden. Es ist an den inneren Kanten verstärkt und macht für ein Softcase einen sehr stabilen Eindruck. In einer Kammer unter dem spiegeleiförmigen Zwischenboden befindet sich das USB-Kabel, wobei wir es eigentlich nur zum Aufladen des Phonums benötigen.


 

Nachdem wir uns das Beyerdynamic Phonum nun im Detail anschauen, erkennen wir an der Front den Firmenschriftzug, welchen wir auch als Orientierungshilfe verwenden können, wenn wir das Mikrofon im „Niere-Modus“ betreiben (dazu später mehr). Wir erkennen aber auch auf den Bildern, dass das Standbein aus Aluminium gedreht wurde und dem Phonum durch seine Größe exzellenten Halt bietet und dieser durch ein Fleece erhöht wird und zusätzlich vor Frequenzen im Trittschallbereich isoliert.



Der einzige Peripherieanschluss umfasst eine USB Typ C Buchse, welche zum Aufladen des Phonums oder für die Verwendung des Gerätes am PC benötigt wird. Laut Herstellerangaben liegt die Akkulaufzeit bei zirka zwölf Stunden und umfasst eine Li-Ion Batterie mit 2600 mAh. Verwendet ihr das Phonum jedoch nur als Mikrofon und bezieht die Audioausgabe über einen Kopfhörer, kann der Akku über eine längere Zeit aufrecht erhalten werden. Wir finden es schade, dass das Phonum eine Klinken-Buchse für eine externe Audioausgabe in Form von Kopfhörern beinhaltet. Beispielsweise hätten wir so die Möglichkeit an lauteren Orten wie einem Flughafen oder einem Café nicht von den Umgebungsgeräuschen abgelenkt zu werden.



Drei Mikrofone befinden sich unter einem Gewebe, welches auf den ersten Blick den Eindruck macht, als sei es aus Metall. Das verwendete Material isoliert jedoch besser vor Audiosignalen und ist dabei leichter. Der Lautsprecher innerhalb des Phonums ist nach unten gerichtet und überträgt die Audioausgabe in einem Frequenzbereich, der der Stimmfrequenz angepasst wurde. Wir können also nicht vom Phonum erwarten, dass sich bei einer Frequenz von 120Hz bis 10KHz auch Musik- und Videodateien gut anhören.



Insgesamt weist das Phonum rings um einige Symbole auf: neben dem Bluetooth-Symbol können wir die Lautstärke variieren und das Mikrofon muten. Der dreigliedrige Kreis auf 10:30 Uhr dient dem Wechsel der Mikrofon-Modi, welche im Praxistest näher beschrieben werden.


Praxis

Passend zum Beginn des Praxistests kommen wir der Empfehlung aus dem Hause Beyerdynamic nach und gönnen uns einen Late Macciato aus den, im Lieferumfang beiliegenden Kaffeebohnen, damit wir uns voll und ganz auf die Funktionen und den Klang fokussieren können.

Für die Sprachübertragung verwenden wir Skype und Teamspeak und passen innerhalb der Windows-Einstellungen den Pegel an. Dieser Vorgang ist sehr individuell und orientiert sich an der Lautstärke eurer Stimme und an der Raumbeschaffenheit. Bei kleineren Räumen bzw. Büros empfehlen wir den Pegel nicht auf über 50 Prozent einzustellen, solange der Sprechabstand zum Phonum etwa eine Armlänge beträgt. Gerade bei kleineren Räumen mit suboptimaler Wandbeschaffenheit (parallel zueinander gerichtete Wände, keine Diffusoren oder akustische Elemente wie Bücher, Bilder oder Vorhänge) ist es schwer das Phonum anzupassen und Echos sind beim Empfänger vorprogrammiert. Beyerdynamic liefert aber eine sehr effektive Methode um das Ergebnis bestmöglich zu beeinflussen. Unter Zuhilfenahme des dreigliedrigen, kreisförmigen Knopfes auf 10:30 Uhr können wir die Charakteristika der Mikrophone anpassen. Unsere Empfehlungen gliedern sich wie folgt:

Ihr seid alleine in einem kleineren Raum oder Büro mit schlechter Akustik?



Der Abstand zum Phonum sollte etwa eine Armlänge messen während der Pegel auf 48 – 50% eingestellt ist. Verwendet die Mikrofoncharakteristik „Niere“, die durch gleichmäßig aufleuchtende Striche rechts und links vom Mikrofonsymbol angezeigt werden und positioniert das Phonum mit dem beyerdynamic-Schriftzug in Richtung eures Gesichts. Diese Charakteristik verfolgt den Ansatz einen kleineren Abtastbereich abzuhorchen und konzentriert sich somit vorwiegend auf Signale in der unmittelbaren Nähe und Sprechrichtung. Mit diesen Einstellungen erhaltet ihr ein zufriedenstellendes Ergebnis, welches nur noch durch zusätzliche Einstellungen in eurem Chat-Programm optimiert werden kann. Verwendet beispielsweise die Funktionen „Hintergrundgeräusche entfernen“, „Echo Abschwächung“ oder auch falls es unterstützt wird „Trittschalldämmung“ und wendet eine Abschwächung von ca. 10 dB bis 2 dB an. Interessant wäre bei diesem Setting jedoch eine Klinke-Buchse um an das Phonum ein externes Audiogerät wie einen Kopfhörer anschließen zu können. Zu Mindest im mobilen Betrieb erkennen wir hier das größte Potenzial, denn durch die systematische Abtastung der Signalquelle, können wir uns auch im Raum frei bewegen ohne dem Nachteil der Kugelcharakteristik, dass auch Fremdsignale außerhalb unserer „Sprecherreichweite“ aufgenommen werden, ausgesetzt zu werden.

Ihr seid mit bis zu drei Personen versammelt an einem Ort, rings um das Phonum?



Bei einem Gespräch mit mehreren Personen werden Echosignale bereits auf natürliche Weise vermieden, da die Sprecher zugleich als Absorber der Echowellen dienen. Der Pegel kann leicht angehoben werden und solle je nach Abstand der Sprecher zum Mikrofon zwischen 50 und maximal 70 Prozent liegen, wobei es, je höher der Pegel ist, zu Störgeräuschen kommen kann. Außerdem solltet ihr das Phonum in den Modus „Beamforming“ stellen, welches zugleich die Werkseinstellung darstellt. In diesem Modus richten sich die Mikrofone automatisch nach dem Sprecher aus, indem nur das Mikrofon zur Aufnahme aktiviert wird, das sich am nächsten zum aktuellen Sprecher befindet. Somit sind höchstwahrscheinlich alle drei Mikrofone in einem Modus der Nierencharakteristik. Aus welcher Richtung gesprochen wird, zeigen die aufleuchtenden Striche rings um das Phonum an. Wir finden diese Funktion extrem praktisch und sie fördert eine hochwertige Aufnahme ohne dass sich die Stimmen kreuzen. Im Gegenteil sind sie sehr gut voneinander isoliert und das beste dabei ist, dass das Phonum die Richtung der Schallquelle, also des Redners höchst zuverlässig erkennt. Die aufleuchtenden Linien können so auch als Indikator für einen zu starken oder zu schwachen Pegel genutzt werden.

Ihr seid mit mehreren Personen an einem Konferenztisch versammelt?



Dann befindet ihr euch sicherlich in einem Konferenzraum, welcher ohnehin akustisch bestens aufbereitet ist. Auch hier sollte je nach Größe des Konferenzraums und Abstand der Sprecher zum Phonum kleinschrittig abgewogen werden, wie hoch, bzw. wie niedrig der Pegel sein sollte um die Eingabesignale erwartungsgemäß aufnehmen zu können. Ansonsten müssen wir auf sehr wenig achten, bis auf den Modus des Mikrofons. Wir stellen das Phonum auf eine sog. Kugelcharakteristik ein und erreichen dadurch, dass alle drei Mikrophone innerhalb des Phonums ständig innerhalb eines größeren Abtastbereich Signalquellen wahrnehmen. Eine Kugelcharakteristig tendiert darüber hinaus dazu, auch sehr leise Signale zu bemerken, die beispielsweise durch Bauarbeiten oder Lärm in Nachbarbüros hervorgerufen werden können.

In allen drei Szenarios sind wir sehr zufrieden mit dem Phonum, müssen jedoch auch anerkennen, dass es eher für größere Sprechergruppen konstruiert wurde und für ein optimales Aufnahmeergebnis (so wie jedes andere Mikrofon auch) eine gute Raumakustik voraussetzt, wobei uns aufgefallen ist, dass die Sprachaufnahme und Wiedergabe mit Skype qualitativ etwas hochwertiger ist. Wie bereits erwähnt befindet sich innerhalb des Phonums ein eingebauter Downfire Lautsprecher, welcher die ankommenden Audiosignale nach unten hin abgibt und so über den gesamten Raum gleichmäßig verteilt. Da dieser Lautsprecher auf einen sehr geringen und gerade für die Sprachwiedergabe typischen Frequenzbereich hin optimiert wurde, hören sich auch die Stimmen der Konferenzpartner gut an und können klar voneinander differenziert werden. Wir empfehlen das Phonum nicht um Musik zu hören oder Videos zu schauen. Das Phonum ist nicht als ein Bluethooth-Lautsprecher konzipiert.

Soll es jedoch im Bluetooth- oder NFC-Betrieb genutzt werden, ist die Verbindungsherstellung sehr einfach. Dazu muss das Bluetooth-Symbol lediglich so lange gedrückt werden, bis ein Signal ertönt und sich somit im Pairing-Modus befindet. Es muss jetzt nur noch von dem jeweiligen Device akzeptiert werden.

Die Akkulaufzeit richtet sich stark nach der Verwendung des Phonums. Bei einer Verwendung in der Kugelcharakteristik mit eingeschaltetem Lautsprecher auf voller Lautstärke erreichen wir die angegebene Dauer von ca. 12 Stunden nicht. Während der Verwendung des Phonums in der Nierencharakteristik mit einem Sprecher und externem Audiogerät, konnten wir die Batterielaufzeit sogar überschreiten.


Fazit

Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Phonum Speakerphone, da es zu jederzeit sehr zuverlässig, ohne böse Überraschungen und für die Kommunikation mit unseren Partnern störenden Nebengeräuschen oder Echos arbeitet. Es ist ein ausgezeichneter Allrounder und bringt auch als mobiles Gerät deutliche Vorteile, da es bereits Werksseitig über eine Noise- und Echo-Cancellation verfügt und im mobilen Einsatz auch über eine automatische Pegelkontrolle, die jedoch während des kabelgebundenen Betriebs nicht aktiv ist oder zusätzlichem Feintuning bedarf. Möglicherweise ist es sogar für den ein oder anderen Online-Gamer unter bestimmten Umständen interessant, auf ein solches Setting umzusteigen, da sich die Aufnahmequalität in den meisten Fällen positiv von Headsetmikrofonen unterscheidet. Insgesamt kann das Phonum in allen Disziplinen glänzen, bedarf jedoch einer kleinen Optimierung für den Nierenbetrieb in kleineren Büros in Richtung Super- oder Hyperniere.

Pro:
+ Vorbildliche Verarbeitung und Materialwahl
+ Perfekt für den mobilen & stationären Einsatz
+ Ein echter Allrounder
+ Immer zuverlässig in der Aufnahme und Ausgabe ohne Störgeräusche
+ Lauter Downfire Lautsprecher sorgt auch in großen Location für raumfüllenden Klang
+ Preislich attraktiver als ein Konferenzsystem

Kontra:
– Stationärer Einsatz im Nierenmodus könnte weiterhin optimiert werden
– Für den Einsatz im Nierenmodus wäre eine Klinken-Buchse wünschenswert

– 



Wertung: 8,9/10

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beyerdynamic TEAM TYGR verbindet Kopfhörer und Mikrofon für Gaming-Anwendungen

Heilbronn, 5. Dezember 2018 – In der Natur arbeiten Fuchs und Tiger selten zusammen, im Gaming ab sofort schon: beyerdynamic präsentiert mit TEAM TYGR das perfekte Komplettpaket für Gaming und Streaming. Das Bundle aus dem USB-Mikrofon FOX und dem brandneuen Gaming-Kopfhörer TYGR 300 R ermöglicht ausgezeichneten Klang bei völlig unkomplizierter Bedienung – aufstellen, anstecken, loszocken. Streamer können sich so ganz auf den Inhalt ihres Channels konzentrieren und den exzellenten Klang des Kopfhörers genießen, während die Zuschauer Freude an der professionellen Studioqualität des FOX haben.

Der Kickstart für den Live-Stream

Die Einrichtung von TEAM TYGR ist denkbar simpel: USB-Mikrofon FOX aufbauen, per USB anschließen und den TYGR 300 R an den Kopfhörerausgang anstecken. Fertig! Eine Treiberinstallation ist nicht notwendig, FOX wird sofort als Audiogerät erkannt und kann verwendet werden. Die auf das Wesentliche reduzierten Bedienelemente vereinfachen die weitere Einrichtung ebenfalls: Zwei Lautstärkestufen für die Mikrofonaufnahme verlangen nur die Entscheidung zwischen großer und geringer Entfernung vom Mikrofon. Zwei Drehregler erlauben die Abstimmung der Kopfhörer-Lautstärke und des Verhältnisses vom direkten Mikrofonsignal zum Game-Sound auf dem Kopfhörer. Ein Mute-Button erlaubt die Stummschaltung des Mikrofons. Mit wenigen Handgriffen steht das Setup und der Übertragung des eigenen Spiels steht nichts mehr im Weg.

Your stream, your team: Das kompakte Streaming-Setup

Die mühelose Einrichtung und die einfache Bedienung von TEAM TYGR sind das Ergebnis der Zusammenfassung aller notwendigen Komponenten im kompakten Gehäuse des beyerdynamic FOX. Das Mikrofon beinhaltet neben der hochwertigen Kapsel auch den Mikrofonvorverstärker, Analog-Digital- sowie Digital-Analog-Wandler und einen Kopfhörerverstärker. Statt also alle diese Elemente einzeln aufbauen und miteinander verbinden zu müssen, fasst TEAM TYGR den gesamten Audio-Teil des Streaming-Setups in zwei leichten, kompakten und robusten Komponenten zusammen: Kopfhörer TYGR 300 R und Mikrofon FOX.

Plattformunabhängige Top-Performance

Das TEAM TYGR bietet einen weiteren Vorteil gegenüber vielen aufwendigen Profi-Lösungen – es lässt sich ohne Weiteres auch mit der Spielkonsole verbinden. Damit ist es möglich, nicht nur von einem Computer aus Spiele zu streamen, sondern auch direkt von PlayStation®4 oder Xbox One. Ob nun klassisch vom PC gestreamt wird oder von einer Konsole, mit zuverlässiger und hochwertiger Technik machen die Spiele noch mehr Spaß und Spieler können die optimale Leistung bringen. Bessere Sprachqualität, besserer Klang – bessere Performance!

Das Hardware-Upgrade auf Legendär

beyerdynamic ist bekannt für die hohen Ansprüche, die das Heilbronner Unternehmen an die Qualität der Produkte stellt. So bietet auch TEAM TYGR herausragende Klangeigenschaften mit klarer, deutlicher Abnahme der Sprache über das USB-Mikrofon FOX und der transparenten, druckvollen Wiedergabe des offenen Kopfhörers TYGR 300 R. Letzterer steht ganz in der Tradition der Gaming-Legende MMX 300 und bietet durch die Fertigung in der deutschen Manufaktur die außergewöhnliche Verarbeitungsqualität, die beyerdynamic Kopfhörer stets auszeichnet.

Verfügbarkeit und Preis

Das beyerdynamic TEAM TYGR ist in limitierter Stückzahl ab sofort im beyerdynamic Onlineshop auf www.beyerdynamic.de für eine unverbindliche Preisempfehlung von 349,00 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich. Ab Januar 2019 ist TEAM TYGR dann unbegrenzt im Onlineshop und im Fachhandel erhältlich.

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beyerdynamic In-Ear Kopfhörer Beat BYRD ist jetzt verfügbar

Byrdland, 12. Oktober 2018 – Der neue In-Ear-Kopfhörer Beat BYRD von beyerdynamic vereint den legendären Klang der Heilbronner Audioschmiede und das flachste Kopfhörer-Gehäuse für maximale Leichtigkeit und besten Tragekomfort. Das einprägsame Y‑Signet und das Kabel in frischem Orange setzen das neue Design der Marke beyerdynamic kraftvoll in Szene. Der Beat BYRD ist ab sofort exklusiv im beyerdynamic Online-Shop für 24,90 Euro (UVP) verfügbar.

Leicht und bequem durch flachstes Gehäusedesign

Mit Leichtigkeit durch virtuose Klangfeuerwerke zu fegen war das Markenzeichen des Jazz-Saxophonisten Charlie „Bird“ Parker und der Musiker, die im legendären New Yorker Club „Birdland“ spielten. Diese Leichtigkeit und Kraft steckt bereits im Namen des neuen In-Ear-Kopfhörers Beat BYRD von beyerdynamic. Sein Gehäuse wurde speziell an die Ergonomie des menschlichen Ohrs angepasst und ist extrem flach. So ragt der Kopfhörer nicht aus der Ohrmuschel heraus und drückt selbst dann nicht, wenn man den Kopf seitlich anlehnt oder auf der Seite liegt. Mit drei mitgelieferten Ohrpassstücken aus weichem Silikon (in den Größen S, M, L) bietet er optimalen Sitz – man vergisst fast, dass man einen In-Ear trägt. Optional kann der Beat BYRD mit Ohrpassstücken der Marke Comply (Serie 400) verwendet werden, für eine noch bessere Abschirmung der Außengeräusche.

Right on your beat: kraftvoller Klang, langlebiges Design

Der Beat BYRD bietet neben maximalem Komfort und extremer Leichtigkeit eine transparente und dynamische Klangperformance. Die Klangbühne des In-Ears ist ausgewogen und besticht zugleich durch einen satten Bass, der die Lieblingsmusik mühelos und beeindruckend in Szene setzt. Ganz nach dem Motto „your beyerdynamic“ ist der Kopfhörer außerdem ein treuer und langlebiger Begleiter – beim Relaxen auf der Couch genauso wie beim Pendeln in der Bahn oder beim Sport. Das orange Kabel ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch besonders robust. Es verliert selbst bei täglichem Einsatz nicht seine Geschmeidigkeit und Form. Gleichzeitig minimiert das Material störende Kabelgeräusche für ungetrübten Musikgenuss. Ohrpassstücke und Cerumenschutz können einfach gereinigt und bei Bedarf getauscht werden. Die Ersatzteile hierfür gibt es im beyerdynamic Online-Shop.

Verfügbarkeit und Preis

Der beyerdynamic Beat BYRD ist ab sofort exklusiv im beyerdynamic Online-Shop auf www.beyerdynamic.de für eine unverbindliche Preisempfehlung von 24,90 Euro (inkl. MwSt.) verfügbar.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

beyerdynamic AVENTHO WIRELESS – Ein neuer Stern am Himmel?

[nextpage title=“Einleitung“ ]Nicht zum ersten Male erreichen uns Kopfhörer namhafter Hersteller. Nun ereilt uns heute ein Paket, und wir sind sehr froh darüber, eines weiteren namhaften deutschen Herstellers – nämlich von Beyerdynamic. Im Inneren dessen befindet sich der AVENTHO WIRELESS Bluetooth Kopfhörer, welchen wir nun mit sehr viel Spannung und ebenso hohen Erwartungen testen werden.

Für alle unserer Leser, denen Beyerdynamic noch kein Begriff ist, sei zumindest erwähnt, dass das 1924 gegründete deutsche Unternehmen professionelle Audioprodukte von höchster Qualität für die Bereiche Rundfunk und Fernseher, Recording und Film sowie für Musiker und Musikliebhaber im Premiumsegment entwickelt.

Das AVENTHO WIRELESS ist unter der Produktlinie der Kopfhörer im Premiumsegment eingegliedert und liegt preislich bei knapp 430€ bei seriösen Händlern. Wir möchten in diesem Test herausstellen, wo die Vorteile des Geräts liegen und welche Features den Produktpreis beeinflussen. Wir werden uns darüber hinaus mit der MIY-App befassen, welche in Verbindung mit dem AVENTHO eine absolute Neuheit im privaten Audiosegment darstellt.

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Schließlich bedanken wir uns bei unserem Partner Beyerdynamic für das elegante und überraschende Testsample und wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung, Inhalt, Daten

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Die Verpackung des AVENTHO WIRELESS ist überaus kompakt und zeigt bunt warme Rauch-Geschwader auf schwarzem Grund. Auf dem Vordergrund der Verpackung sehen wir die Kopfhörermuscheln in einer etwa um ein Drittel größere Darstellung als die innen liegenden Originale. Beyerdynamic legt wert darauf, neben der Produktbezeichnung auch die Funktion der Soundpersonalisierung anhand der MIY-App auf der Front zu illustrieren. Die Seiten der Verpackung enthalten bis auf Produktbezeichnung auf Unternehmen keine Informationen. Die Rückseite der Verpackung zeigt die Silhouette des AVENTHOS und gibt Auskunft über die Tesla-Technologie, die MIY-App und über das fouch-fähige Controlpanel der rechten Ohrmuschel. Die Labels in der Nähe der unteren Kante vermitteln uns weiterhin, dass es sich bei diesen Kopfhörern um Bluethooth-Kopfhörer handelt, die Hi-Res Audio und Qualcomm aptX HD unterstützen. Lediglich die Unterseite der Verpackung befasst sich in Kleinstschrift mit dem Lieferumfang. Eine Beschreibung der technischen Daten suchen wir auf der Verpackung vergeblich.

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Nun wird es Zeit die Verpackung zu öffnen und uns dem Zubehör zu widmen. Als erstens erblicken wir das Softcase. Es ist eine leicht verstärkte Stofftasche im edlen Design. In ihr befindet sich der Kopfhörer, welcher zwischen den Ohrmuscheln mit Schaumstoffapplikationen zum Schutz versehen wurde. Außerdem befindet sich ein USB 3.0-Ladekabel und ein 1,2 Meter langes 3,5 mm Klinkenkabel im Lieferumfang. Begleitet wird die Hardware nur noch von einer mehrsprachigen Bedienungsanleitung und einem Einleger zur Beschreibung der MIY-App.

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]Erster Eindruck der Verarbeitung

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Nun wird es endlich Zeit den Kopfhörer aus der Tasche zu nehmen. Er liegt wie bereits erwähnt in einer weichen Tragetasche. Daher ist auch Vorsicht geboten, denn als Staubschutz wird die Tasche ihren Zweck erfüllen, Stöße oder schärfere Kanten oder auch Nässe könnten jedoch die Kopfhörer auch durch das Case beschädigen. Eine etwas ausgepolstertere Tasche aus Neopren hätte womöglich einen besseren Dienst getan und die Kopfhörer besser konserviert. Obwohl die innen liegende Tasche hervorragend aussieht und verarbeitet ist, ja sogar ein Innenfach bietet, hätte sie für einen Kopfhörer, der für den mobilen Einsatz konzipiert ist, doch etwas funktioneller und näher an der harschen Alltagspraxis konzipiert werden sollen.

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Die Verarbeitung des Kopfhörers ist ausgezeichnet. Selbst bei genauster Überprüfung finden wir keine ungewollten Spalten oder Graten. Das Polster ist sehr feinfühlig und sauber eingesetzt und das Kunstleder am Bügel ist faltenfrei. Wir erkennen an der Innenseite der Ohrmuscheln welche die rechte und linke Seite der Kopfhörer ist. Zudem wird schnell deutlich, dass gerade die rechte Ohrmuschel alle Peripherieanschlüsse beherbergt. Auch die Funktionstaste und das Touch-Pad wurden auf die rechte Seite gelegt. Verarbeitungsfehler können wir ebenfalls nicht an den Kabeln erkennen. Besonders im Fokus liegen verarbeitungstechnisch alle beweglichen Teile, da diese dem Verschleiß unterliegen und somit schnell zum Bruch führen können. Doch das AVENTHO trotzt jeglichem Bruch, denn alle beweglichen Komponenten sind sorgfältig aus Aluminium gefertigt, vernietet und verstärkt. Da sind weit und breit kein Biegen und kein Brechen zu vermuten.

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Die einzigen Kunststoffkomponenten befinden sich rings um die Ohrmuscheln und zur Verstärkung des Bügels über dem Aluminiumrahmen. Alle anderen Komponenten unterliegen einer massiven Bauweise. Nur dort, wo es weich und komfortabel sein soll, sprich rings um die Ohrmuschel und am oberen Ende des Kopfbügels beweist uns Beyerdynamic dass auch Tragekomfort zu ihren Spezialitäten gehört.

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Klar sind verwobene Kabel immer schöner anzusehen, dennoch können wir darüber hinwegsehen, denn der Einsatz der Kabel ist nur selten von Nöten. Nämlich nur dann, wenn wir den Akku aufladen oder uns Musik ohne ein bluetoothfähiges Medium anhören wollen. Gerne verzichten wir also auf gesleevte Kabel, wenn wir dafür ein ansonsten perfekt konstruiertes Endgerät auf den Ohren tragen dürfen.[/nextpage]
[nextpage title=“Details“ ]

Die kleinen Details

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Gerne schwärmen wir noch über die kleinen Details, von denen das AVENTHO einige zu bieten hat. Wir lassen nun einige Bilder für sich sprechen:

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Zierliche Metallaplikationen rings um die Hörmuschel verleihen dem AVENTHO einen edlen Look.

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Mit einem USB 3.0 Anschluss sind wir Up-To-Date

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Egal ob am Bügel oder an den Ohrmuscheln, das braune Leder gibt dem edlen Design eine rustikale Note. Das Gesamtpaket stimmt einfach.

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Auch Personen mit Handicap sind in der Lage die Tragrichtung der Kopfhörer zu bestimmen.

Praxistest und Klang

Kommen wir nun zu dem, was einen Kopfhörer ausmacht – seinen Klang uns seinen Tragekomfort:

Wir testen den AVENTHO in mehreren Etappen.

  • Klangqualität innerhalb einer Bluetooth-Connection
  • Klangqualität mittels Kabel
  • Exkurs klangliche Veränderung durch die MIY-App
  • Tragekomfort
  • Bedienung des Touchpads

Als Zuspielgeräte nutzen wir ein iPhone SE, ein Huawei P20 Pro, sowie ein MacBook Pro (Verbunden über ein YAMAHA RX-V 577 Receiver).

Beginnen werden wir mit einem Titel von Major Lager „Leon On“. Anfangs baut sich die Grundstimmung des Liedes langsam auf. Die ersten 10 Sekunden klingen schon so harmonisch, dass wir kaum den Einsatz der Stimme erwarten können. Da ist sie auch schon, eine minimal rauchige Frauenstimme setzt glasklar ein und wird anschließend von sauberen kurz-knackigen Bässen verfolgt. Obwohl die AVENTHO nicht zu hundert Prozent an den Tiefdruck eines Studiokopfhörers herankommen, spielen sie viel klarer auf als erwartet. Die Stimme und die elektronischen Sounds sind angenehmer voneinander abgesetzt und besitzen eine „Reinheit“, welche wir noch bei keinem unserer getesteten Kopfhörer heraushören konnten. Diese „Reinheit“ bringt besonders die Dominanz der Hats und Crashes vor jedem Refrain optimal zur Geltung. Die indischen Einflüsse liegen meist im Hochtonbereich: Das Gesamtspiel aus elektronischen Sounds und klassischem Gesang ist hervorragend.

Machen wir es etwas derber und bleiben im gleichen Album. Der nächste Titel ist rein elektronisch, was auch verzerrte Stimme und schranzige Sounds beinhaltet. Ein tiefer Bass darf nicht fehlen. Kurz und knapp: Kleinere Schwächen erlaubt sich der AVENTHO genau in diesem Bereich. Dem Tiefstbass fehlt es einfach noch an Volumen. Bedenken sollten wir aber auch zeitgleich, dass wir es mit On-Ear-Kopfhörern zu tun haben, in denen schließlich auch kleinere Treiber verbaut sind. In Anbetracht dessen liefern die AVENTHO einen konkurrenzlosen Sound ab.

Wir probieren es nun mit den absoluten Stärken der AVENTHO WIRELESS und schweifen um auf akustische Instrumente und unverwechselbare Stimmen: Gregory Porter wird uns behilflich sein. Einen konkreten Track benötigen wir nicht und bleiben einfach beim Album „Liquid Spirit“, denn sein Sound spiegelt in allen Tracks Percussions, High-Hats, Hand-Claps, Kontrabass und Trompeten wieder. Und ja, der Sound ist der absolute Wahnsinn. Wir behaupten, dass uns nicht eine einzige Klangnuance verloren geht. Und auch jetzt erleben wir wieder, wie ausgezeichnet klar und abgegrenzt die einzelnen Klangnuancen voneinander sind.

Wir könnten ewig weiter den vielen tollen Interpreten und Titeln lauschen, jedoch möchten wir einen letzten Eindruck sammeln und genießen das Duett zwischen Xavier Naidoo und Yvonne Betz „Woman in Chains“ auf dem Unplugged Album „Wettsingen in Schwetzingen“:
Das Schlagzeug spielt trocken und knackig auf, das Klavier sanftmütig und hallig. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Bei Schlagzeugen hören sich die AVENTHO hervorragend an, da gerade hier ein klar abgegrenzter Sound ein Qualitätsmerkmal darstellt und trocken im Hintergrund unbeeinflusst von Stimme und Piano aufspielt. Es hat den Anschein, dass das Schlagzeug mehrspurig aufgenommen wurde, denn wir hören exakt heraus, welche Schlagzeugelemente wo zu verorten sind. Xaviers Stimme setzt ein. Im Hintergrund sind Beckenwirbel zu vernehmen. Es baut sich so langsam eine wohlige Stimmung auf und wir erkennen an den höchsten Frequenzen die Akustik einer Konzerthalle. Eine solche Räumlichkeit kennen wir bisher auch nur von anderen erstklassigen deutschen Kopfhörerherstellern. Machen wir die Augen zu, fangen wir an ein Bild im Geiste zu malen. Xavier steht vor uns, wenige Meter dahinter das Schlagzeug, der Flügel steht links daneben, erstrahlt aber in alle Richtungen. Yvonne betritt den Raum: Ihre Stimme ist etwas präsenter, denn es wird höher und wärmer. Xavier bringt erneut eine rauchige Klangfarbe ins Spiel, während Yvonne gesanglich in den Hintergrund rückt. Das Gleiche passiert nun umgekehrt und Yvonne setzt zum Streich an. Ein stimmliches Starkes Crescendo tritt ein, während Xavier es ihr gleichtut.

Beide Stimmen harmonieren perfekt. Nun ertönt die Trompete und auch jetzt bemerken wir, dass der hauseigene Qualitätsanspruch Beyerdynamics absolut in Erfüllung tritt, wovon wir absolut profitieren. Selbst wenn wir uns in der U-Bahn aufhalten und die Augen schließen, könnte uns der Klang dazu verleiten uns in eine Konzerthalle zu denken. Wir bekommen eine kleine Atempause, denn das Instrumentensolo setzt ein und überflutet uns mit einer Frequenzvielfalt aller vorhandenen Instrumente. Besonders die Trompeten kommen langsam aus dem Hintergrund hervor. Nun übernimmt das Schlagzeug die Instrumentenpräsens und der Sound rückt von Ohrmuschel zu Ohrmuschel und wieder zurück. Es ist ein faszinierendes Klangerlebnis und steht in keinster Weise hinter der Konkurrenz.

Letztlich bleibt zu sagen, dass die AVENTHO als Bluetooth On-Ear-Kopfhörer klanglich von Produkten in gleicher Bauweise wohl kaum zu schlagen sind.

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[nextpage title=“Praxistest“ ]

Praxistest

Um zum Praxisanteil zu gelangen bleiben wir beim Thema Tragekomfort:

On-Ear-Kopfhörer haben gegenüber Over-Ear-Kopfhörer zwei Vorteile und einen Nachteil. Das bedeutet aber nicht, dass die Vorteile grundsätzlich überwiegen, sondern, dass jeder Nutzer von Kopfhörern für sich selbst entscheiden muss, welche Vorteile bzw. Nachteile er oder sie stärker gewichtet. Die AVENTHO sind sehr leicht und das Tragegefühl auf der Kopfhaut ist somit leichter zu „ertragen“ als bei schwereren Kopfhörern. Andererseits ist der Tragekomfort am Ohr selbst bei Over-Ear-Kopfhörern angenehmer, weil kein Druck auf dem Ohr entsteht. Dieses umschlossene System sorgt jedoch auch dafür, dass die Ohren schneller ins Schwitzen geraten. Bei On-Ear-Kopfhörer ist die Hitzeentwicklung am Ohr nicht so extrem.

Konkret gemacht an den AVENTHO können wir die obigen Annahmen bestätigen, darüber hinaus aber auch feststellen, dass der Druck an den Ohren ausgezeichnet ausgewogen ist. Ohne dass uns der Anpressdruck stört, können wir locker drei Stunden Musik hören. Auch die Größenverstellung und die Beweglichkeit der Hörmuscheln sind sehr leichtgängig. Wie vorher schon vermutet, bieten uns die Beyerdynamic einen erstklassigen Tragekomfort, der sich auch im Vergleich zu Over-Ear-Kopfhörern nicht verstecken muss.

Schließlich möchten wir uns noch über die Touchpad-Bedienung unterhalten, bevor wir ein paar Worte über die MIY-App verlieren werden.

Der Beyerdynamic AVENTHO Wireless ermöglicht uns dank dem Touchpad mehrere Arten der Steuerung, die wir nun auflisten werden:

  1. Play/Pause – 2 x kurz auf das Touchfeld tippen
  2. Lauter/Leiser – Fingerslide nach oben/unten (nicht loslassen)
  3. Next/Previous – Fingerslide horizontal
  4. Forward/Rewind – Fingerslide horizontal (nicht loslassen)
  5. Persönlichen Assistenten aufrufen – 2 Sek die Mitte des Touchfeldes drücken
  6. Anruf annehmen/auflegen – 2 x schnell auf das Touchfeld tippen
  7. Gespräch ablehnen – 2 Sek die Mitte des Touchfeldes drücken
  8. Makeln – 1 x auf das Touchfeld tippen und halten.
  9. Stummschalten ein/aus – Fingerslide horizontal

In unserem Praxistest konnten wir alle Befehle ohne Beanstandung durchführen. Besonders gut gefällt uns die Möglichkeit, unseren Assistenten Siri aufzurufen, ohne unser iPhone zücken zu müssen.

Schlussendlich möchten wir uns der MIY-App widmen. Sie dient dazu unser Hörvermögen zu erfassen, die gesammelten Daten auszuwerten und die Ausgabefrequenzen der Kopfhörer unserem Hörvermögen anzupassen. Das funktioniert in der Praxis ganz einfach.

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Als Erstes erstellen wir ein Hörprofil und können dann im Anschluss die Klangpersonalisierung durchführen. Wir geben also unser Geburtsjahr an und schon geht es los. Die App übermittelt unserem Gehör sechs verschiedene Frequenzen. Sobald wir diese hören müssen wir für diese Dauer einen Button an unserem iPhone gedrückt halten und dementsprechend diesen Button loslassen, sobald wir die jeweilige Frequenz nicht mehr wahrnehmen. Nach etwa fünf Minuten ist die Personalisierung abgeschlossen und wir profitieren tatsächlich von einem angenehmeren Sound als zuvor. Für unsere Tests haben wir natürlich die personalisierte Variante verwendet, aber auch im unpersonalisierten Zustand ist der Sound immer noch sehr gut.

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Über die Soundpersonalisierung hinaus können wir mit Hilfe der App auch die Empfindlichkeit des Touchpads des AVENTHOs einstellen und einen Einblick in unsere Hörgewohnheiten gewinnen. So warnt uns unser Smartphone, wenn unsere Ohren zu sehr über den Tag hinweg belastet werden und gibt uns Auskunft darüber, wie viel Prozent unseres Tagespensums bereits erreicht wurden.

Diesen Umfang an Funktionen kennen wir bisher noch nicht und erachten diese auch als sinnvoll und nicht als unnötigen Schnickschnack. Großes Lob also an Beyerdynamic.

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Beyerdynamic liefert ein hervorragendes Produkt ab. Im Anbetracht der Größe der Treiber erhalten wir einen tollen Sound für die Genre Rock, Pop, Klassik und Livemusik. Sehr elektronische Tiefstbässe sind hingegen die Achillesferse des AVENTHO Wireless. Dieser kleine Nachteil tut dem AVENTHO aber keinen Abbruch. Die Verarbeitungsqualität sowie der Materialeinsatz sind ausgezeichnet. Auch die Qualität beim Telefonieren beeindruckt uns ungemein. Wer von euch also einen mobilen Kopfhörer sucht und dabei keine Abstriche beim Sound machen möchte, kommt also nicht am AVENTHO vorbei und muss somit leider auch tief in die Tasche greifen. Eine Alternative wäre da möglicherweise den B-Waren-Shop von Beyerdynamic aufzurufen und mit ein wenig Glück den Kopfhörer zu einem besseren Preis zu erhalten.

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Pro:
+ intuitive Touch-Bedienung
+ Zuverlässigkeit
+ Akkulaufzeit
+ Soundqualität für den kabellosen Einsatz
+ Übertragungsreichweite
+ ausführliche und umfangreiche App
+ viele Anpassungsmöglichkeiten
+ Leichtigkeit und Flexibilität des Kopfhörers
+ Telefonie und damit zusammenhängende Audioqualität

Kontra:
– Tragetasche könnte für diese Preiskategorie funktionaler sein

Neutral:
(-) kabelgebundene Kopfhörer dieser Preisklasse bieten eine bessere Wiedergabequalität

Wie ihr sicherlich nach dem Lesen dieses Reviews feststellen konntet, haben wir es mit einem echten Masterpiece zu tun. Neuste Einmesstechnologie gepaart mit hoher Verarbeitungsqualität und sehr gutem Klang verdienen einfach unser „Spitzenklasse-Siegel“.

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Preisvergleich
Hersteller[/nextpage]

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Beyerdynamic MMX 300 die 2. Generation im Test

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Die Beyerdynamic GmbH & Co. KG wurde 1924 in Berlin gegründet und ist vielen Menschen ein Begriff, wenn es um High-End Kopfhörer, Headsets und Mikrofone geht. Unter Gamern ist das MMX 300 ein sehr beliebtes Headset, welches oftmals als Referenz für andere Headsets dient. 10 Jahre ist dieses Headset schon auf den Markt, und so machte sich Beyerdynamic an eine Überarbeitung des Headsets. Alle Einzelheiten und Details über diese überarbeitete, zweite Generation des MMX 300 erfahrt ihr in unserem Test.

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Bevor wir beginnen möchten wir uns bei unserem Partner Beyerdynamic für die Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Das MMX 300 der 2. Generation kommt in einem großen Karton, der überwiegend in grau gehalten ist. Auf der Vorderseite sind neben einer Abbildung des Headsets auch das Herstellerlogo sowie die Modellbezeichnung zu finden. Die rechte Seite erklärt vier der wichtigsten Features des Headsets. Auf der linken Seite werden die Spezifikationen des MMX 300 aufgeführt, während wir unter Frontklappe einen englischsprachigen Werbetext zum Headset finden.

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Im Inneren der Verpackung finden wir mittig die Aufbewahrungstasche, in der sich das Headset befindet. An den Seiten wird das Headset von dem restlichen Lieferumfang umschlossen. Zum Schutz ist dieser in Luftpolsterfolie verpackt.

Inhalt

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Neben dem Headset in der Aufbewahrungstasche ist folgendes im Lieferumfang enthalten:

  • Quick-Start-Guide
  • Garantieheft
  • 6,35 mm Klinkenadapter
  • 1,20 m langes Kabel mit Fernbedienung für Konsolen
  • 2,50 m langes Kabel mit Fernbedienung für Computer

 

Daten

Technische Daten – Beyerdynamic – MMX 300 Gen. 2
Spezifikationen Kopfhörer Frequenzbereich: 5 Hz – 35 kHz
Impedanz: 32 Ohm / 600 Ohm
Schalldruckpegel: 96 dB
Leistungsaufnahme: 100 mW
Lärmkompensation: 18 dBA
Spezifikationen Mikrofon Mikrofontyp: Kondensatormikrofon
Richtcharakteristik: Niere
Frequenzbereich: 30 Hz – 18 kHz
Anschlüsse/Kabel Kabeltyp: abnehmbar 3.5 mm Klinke
Kabelfernbedienung: Ja
Kabellänge: 1.2 m Kabel + 2.5 m Y-Kabel
Stecker: 3.5 mm Klinke
Sonstiges Kopfhörertyp: Geschlossen
Bauform: Ohrumschließend
Gewicht: 294g

 

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[nextpage title=“Details“ ]Details

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Vom Design her folgt die zweite Generation des MMX 300 der ersten Generation. Jedoch verfügt die überarbeitete Version nun über ein schlichtes, matt schwarzes Finish. Eine hochwertige Aluminium-Gabel mit 8-stufiger Größenverstellung und ein, über Klettverschluss abnehmbares, weich gepolstertes Kopfband mit Kunstleder Bezug ermöglichen eine präzise Kopfanpassung. Die gesamte Konstruktion macht einen sehr stabilen Eindruck.

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Die weichen Ohrpolster aus Velours des geschlossenen Headsets lassen sich mit nur wenigen Handgriffen entfernen beziehungsweise austauschen. An der linken Ohrmuschel finden wir eine weitere Änderung zum Vorgänger – und zwar ist das Kabel bei der neuen Version abnehmbar. Durch die beiden, im Lieferumfang befindlichen Kabel, kann das Headset klassisch am PC betrieben werden (Y-Kabel). Außerdem kann das Headset durch das andere Kabel mit vier poligen Klinke-Kabel auch an Konsolen und mobile Geräte angeschlossen werden. Beide Kabel verfügen über eine Fernbedienung, mit der sich die Lautstärke einstellen lässt und das Mikrofon stummschalten lässt. Die Ohrmuscheln selbst sind in den Aluminium-Gabeln gelagert und lassen sich um wenige Grad verdrehen.

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An der linken Ohrmuschel ist der etwa 160 mm lange Mikrofonarm beweglich befestigt. Der Arm lässt sich einfach herunterklappen und ist in sich so flexibel, dass er perfekt ausgerichtet werden kann. Am Ende des Schwanenhalses befindet sich das Kondensator Mikrofon, welches über eine Nierencharakteristik verfügt. Der Arm inkl. Mikrofon ist fest mit dem Headset verbunden und lässt sich nicht abnehmen.

Das Beyerdynamic MMX 300 der zweiten Generation wird ebenfalls komplett in Deutschland gefertigt und dementsprechend fällt auch die Verarbeitungsqualität aus. Hiermit rechtfertigt dies somit wiederum den hohen Preis. Alles passt sauber ineinander, nirgendwo sind scharfe Kanten oder Unebenheiten zu finden.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Tragekomfort

Das MMX 300 ist mit seinen 294 Gramm sehr leicht und ist so schon nach kurzer Nutzungsdauer nicht mehr auf dem Kopf spürbar. Auch der Anpressdruck der Ohrmuscheln ist sehr angenehm – sodass auch Brillenträger beim Tragen keine Probleme haben. Das Bezugsmaterial ist angenehm weich und scheuert nicht. Bei manch anderen Headsets kann der Bezug zu Geräuschen durch Reibung am Brillengestell führen – nicht so beim MMX 300. Ähnlich sieht dies beim Kabel aus – manche verursachen durch ihre Ummantelung Geräusche, die dann an die Ohrmuschel übertragen werden. Dieses Problem ist bei diesem Headset ebenfalls nicht vorhanden. Die Fernbedienung ist angenehm zu erreichen und lässt sich bereits nach kurzer Nutzung blind bedienen. Das Stummschalten des Mikrofons funktioniert ausschließlich über die Fernbedienung, ein Wegklappen des Mikrofons hat keine Auswirkung.

Klang

Schon die erste Generation des Beyerdynamic MMX 300 wusste klanglich zu überzeugen, aber die zweite Generation übertrumpft die erste noch einmal. Beyerdynamic hat die 40 mm großen Treiber nämlich im Frequenzbereich etwas erweitert. Zwar liegen die Veränderungen bei für das menschliche Ohr kaum noch wahrnehmbaren Frequenzen am obersten und untersten Ende – doch trotzdem wirkt die neue Generation etwas präziser und klingt noch ein wenig neutraler. Der Tiefton ist dabei leicht betont, die Bässe sind druckvoll und satt – was gerade bei höheren Pegeln Spaß macht. Im oberen Frequenzverlauf zeichnet sich das MMX 300 durch eine schmale, aber kräftige Höhenspitze aus – diese findet sich bei vielen Kopfhörern von Beyerdynamic.

Häufig schlucken Gaming Headsets feine Details, haben eine starke Bassbetonung mit unpräzisem Tiefton und verfärben Stimmen. Zudem lassen sie aufgrund häufig schwacher Mitten das Klangbild dünn und blechern wirken und geben zusätzlich zischende, unsaubere Höhen wieder. Dies kommt auch bei vielen hochpreisigen Headsets vor. Der Unterschied zum MMX 300 ist besonders auffällig beim Musikhören – als Beispiel nehmen wir den Klassiker „Thunderstruck“ von ACDC – hier wirkt Angus Youngs Gitarre sehr klar und präzise, aber auch das Schlagzeug kommt sehr druckvoll rüber, ohne dabei den Rest zu übertönen. Und der Leadsänger Brian Jonson schmettert uns seine kratzige Stimme um die Ohren. So gut hat sich der Song mit bisher keinem anderen Gaming Headset angehört.

Natürlich kann das MMX 300 auch im Gaming Bereich überzeugen. Hier haben wir uns an Counter Strike: Global Offensive und Overwatch versucht, denn gerade hier sind wir auf eine gute Ortbarkeit durch das Headset angewiesen. Auch hier macht das MMX 300 eine sehr gute Figur – Schritte und Schüsse sind sehr gut ortbar und wir werden nicht durch irgendwelche Missklänge in die Irre geführt. Hiermit ist klar, dass es sich beim MMX 300 um einen wahren Allrounder handelt.

Mikrofontest

Wie bereits erwähnt, verfügt das MMX 300 über ein Mikrofon mit Nierencharakteristik. Daher wird hauptsächlich der Nutzer aufgezeichnet, während die Umgebung weitestgehend ausgeschlossen wird. Derzeit ist es in unserem Räumen relativ warm, weswegen Ventilatoren im Einsatz sind, die wir in der Sprachaufnahme allerdings nicht heraushören können. Ein besseres Mikrofon werden wir sehr wahrscheinlich bei keinem anderem Headset im Bereich „Gaming“ finden. Der Schwanenhals des Mikrofons bietet einen großzügigen Verstellbereich und hält das Mikrofon auch bei Stundenlangen Sessions in der eingestellten Position.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Zwar wird das Beyerdynamic MMX 300 als Gaming Headset verkauft, aber im Endeffekt ist es ein sehr guter Hifi-Kopfhörer mit einem sehr guten Kondensator Mikrofon. Es hat beeindruckende Klangeigenschaften und weiß auch bei der Sprachaufnahme zu überzeugen. Montiert wird der Kopfhörer in Deutschland und diese Qualität ist sowohl sicht- als auch spürbar. Der Tragekomfort des Headsets ist sehr angenehm, sodass selbst stundenlangen Gaming-Sessions nichts im Wege steht. All das hat natürlich seinen Preis, denn der derzeit günstigste Preis, den wir in unserem Preisvergleich finden konnten, liegt bei 284,05 Euro. Das liegt nur geringfügig unter der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers mit immerhin 299 Euro. In den Qualitäten sehen wir den Preis für dieses Headset gerechtfertigt und vergeben 9,5 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Guter Tragekomfort
+ Ausgezeichnete Klangeigenschaften
+ Gutes Mikrofon
+ Verarbeitung
+ Lieferumfang

Kontra:
– Preis

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Wertung: 9,5/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

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beyerdynamic Aventho wired: Preisgekröntes Design, einzigartig mobil

Heilbronn, 24. April 2018 – Einmal mehr definiert beyerdynamic mobilen Hörgenuss neu. Der geschlossene Mid-Size-Kopfhörer Aventho wired verbindet stilvolle Optik, maximalen Komfort, ausgesuchte Materialien und die legendäre Tesla-Technologie des Heilbronner Audiospezialisten. Das Ergebnis überzeugt durch eine Klangqualität und Detailfülle, die man so bislang nicht von einem On-Ear-Hörer kannte. Sein mobiler, zeitloser Look wurde mit dem Red Dot Award: Product Design 2018 ausgezeichnet. Der Aventho wired ist damit der ideale Begleiter für audiophile Musikliebhaber, die eine hochwertige Kabelverbindung bevorzugen. Nie war es einfacher, unterwegs in eigene Klangwelten abzutauchen – und dabei jede noch so feine Nuance im Detail zu hören.
Einzigartige Klangerlebnisse mit Tesla-Technologie
Der neue Aventho wired schlägt die Brücke zwischen einem mobilen Kopfhörer mit klassischer Anmutung und innovativer Audio-Technik der nächsten Generation, wie sie nur beyerdynamic hervorbringt. Wer sich einmal von der Überlegenheit der Tesla-Schallwandler von beyerdynamic überzeugen konnte, wird Kopfhörer mit dieser Technik auch im Alltag nicht mehr missen wollen. Nicht umsonst gilt die Tesla-Technologie als Meilenstein in der über 90-jährigen Geschichte des Heilbronner Audiospezialisten.
Hi-Res Audio für optimalen Musikgenuss
Die herausragenden Schallwandler bieten einen kräftigen, aufgeräumten Bassbereich, ausgewogene, detaillierte Mitten und seidig-angenehme Höhen. Darüber hinaus ist der Aventho wired Hi-Res Audio zertifiziert und kann hochauflösende Audiodateien verarbeiten. So fühlt sich der Träger in seine Musik hineinversetzt, entdeckt mit jedem Takt neue Details und erlebt ein Klangspektrum, das die bisherigen Grenzen mobiler Kopfhörer sprengt.
Funktionalität für höchste Ansprüche
Der Aventho wired bietet diese Klangqualität im kompakten Format, das perfekt auf die Bedürfnisse der heutigen Zeit zugeschnitten wurde: Durch seine drehbaren Gehäuseschalen kann der Aventho wired mühelos zusammengelegt werden und passt so in jedes Gepäck. Eine integrierte Drei-Knopf-Fernbedienung und ein hochwertiges Freisprechmikrofon am steckbaren Kabel erlauben es, jederzeit die Medienwiedergabe am Smartphone oder Tablet zu steuern oder Anrufe entgegen zu nehmen. Optional kann der Aventho wired mit dem innovativen High-Res DAC / Kopfhörerverstärker Impacto universal von beyerdynamic gekoppelt werden, um das Maximum aus digitalen Audiodateien herauszuholen – sowohl an iOS- und Android-Mobilgeräten, als auch an PCs oder Notebooks. Mit dem Impacto universal wird der Aventho wired zur wohl kleinsten High-End-Anlage der Welt.
Herausragendes Design und Tragekomfort – auch unterwegs
Jeder Zentimeter des Aventho wired zeugt von höchster Handwerkskunst und Langlebigkeit – tatsächlich wird der Kopfhörer in Handarbeit in Deutschland gefertigt. Jedes Detail wurde auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. Seine weichen Polster schmiegen sich angenehm an die Ohren. Der exakt austarierte Anpressdruck der schwingungsarmen Bügel aus gestrahltem Edelstahl sorgt für einen komfortablen Sitz. Durch seine perfekte Passform schirmt der Kopfhörer Außengeräusche hervorragend ab. So kann sein Träger selbst im hektischen Alltag jede Facette seiner Lieblingsmusik genießen. Gemeinsam mit seinem kabellosen Zwilling Aventho wireless, der zusätzlich über die Mimi Klang-Personalisierung verfügt, wurde der Aventho wired mit dem angesehenen Red Dot Award: Product Design 2018 ausgezeichnet. Seine einzigartige Verbindung aus Design und Technik überzeugt auf ganzer Linie.
Verfügbarkeit und Preis
Der Aventho wired ist ab Anfang Mai 2018 online und im Fachhandel verfügbar. Es gibt ihn in den Farbvarianten Schwarz oder Braun. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 329,00 Euro (inklusive Mehrwertsteuer).
beyerdynamic auf der High End 2018
Den Aventho wired sowie viele weitere innovative Produkte von beyerdynamic können die Besucher der High End 2018 in München vom 10. bis 13. Mai live auf dem MOC Gelände in Halle 4 am Stand U02 erleben. Die Mimi Klang-Personalisierung kann zudem in einer speziellen Hörkabine mit verschiedenen wireless Modellen von beyerdynamic ausprobiert werden. Um als Medienvertreter einen Termin für die Standtour oder ein Einzelgespräch zu vereinbaren, stehen die Pressekontakte gerne jederzeit zur Verfügung.
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Beyerdynamic zeigt auf der CES 2018 ihre kommenden Audio-Produkte

Der bekannte deutsche Audiogerätehersteller beyerdynamic stellte auf seinem CES-Stand einige seiner neuesten drahtlosen Audioprodukte vor.

Wie wir von unserer Partnerseite techpowerup hören, zeigt beyerdynamic seine neuen Produkte für 2018 auf der CES 2018. Folgendes berichtete Chino von techpowerup.

 

Die Amiron Wireless und Aventho Wireless sind beide On-Ear-Kopfhörer, die Bluetooth 4.2 verwenden. Die Bedienelemente sind berührungsempfindlich und in die rechte Ohrmuschel integriert. Im Bezug auf die Akkulaufzeit soll der Kopfhörer etwa 30 Stunden mit einer einzigen Ladung laufen.

 

Der Xelentho Wireless von beyerdynamic war der einzige In-Ear-Bluetooth-Headset auf dem Markt. Dieses Modell verfügt über ein ergonomisches Gehäuse mit geformten Ohrstöpseln, versilberten Kabeln, einer universellen 3-Tasten-Fernbedienung und einem Aluminium-Batteriegehäuse. Alle drei Geschwister werden von der MIY-App von beyerdynamic unterstützt, die es den Nutzern ermöglicht, das Audio auf ihre Verlinkung zu personalisieren.

Quelle: techpowerup

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