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ECS LIVA Z5 PLUS im Test: Ein leistungsstarker Mini-PC

In vielen Anwendungsfällen ist der Einsatz eines großen Desktop- oder Rack-Servers aus Platzgründen nicht sinnvoll. Hier setzen die platzsparenden Mini-PCs an, die seit einigen Jahren den Markt aufmischen. Mit ihrer geringen Größe und dennoch leistungsstarken Komponenten bieten sie eine flexible Lösung für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle. Ob als platzsparende Workstation im Büro, als Mediacenter im Wohnzimmer oder als Server für Spezialaufgaben – Mini-PCs haben sich als vielseitige Lösung etabliert.
Die ECS Elitegroup hat in der Vergangenheit bereits viele solcher Barebones auf den Markt gebracht und heute wollen wir uns einen Vertreter der neuen Produktlinie, den ECS LIVA Z5 PLUS genauer ansehen. Herzstück der Produktlinie ist der Intel Core Prozessor der 13. Generation „Raptor Lake“. Neben schnellen Netzwerkverbindungen verfügt der Mini-PC über Anschlussmöglichkeiten für bis zu vier Monitore und PCIe 4.0 SSDs. In diesem Produkttest werden wir die Leistung des Mini-PCs von ECS Elitegroup genauer unter die Lupe nehmen und herausfinden, ob er den hohen Erwartungen gerecht wird.

 

Lieferumfang und technische Daten

Lieferumfang

Der Lieferumfang des ECS LIVA Z5 PLUS

Der Lieferumfang unseres Testproduktes ist überschaubar. Im Karton finden wir neben dem Mini-PC ein Netzteil und eine Adapterplatte zur Montage an VESA-Bohrungen. Mithilfe der Adapterplatte ist eine platzsparende Montage direkt hinter einem Monitor möglich.

 

Daten

Technische Daten – ECS LIVA Z5 PLUS
Material Gehäuse Metall / Kunststoff
Farbe Schwarz
Maße (L x H x B) 148 x 120 x 38,35 mm
Prozessor Intel Prozessor U300
Intel Core i3-1315U
Intel Core i5-1335U
Intel Core i5-1345U
Intel Core i7-1355U
Intel Core i7-1365U
Grafikkarte iGPU
Arbeitsspeicher 2x SO-DIMM DDR4 3200 GT/s
Speicheranschlüsse 1x M.2 PCIe 4.0 x4 2280
USB-Anschlüsse 3x USB 3.2 Gen 2×1 (Typ-C)
1x USB 4 Gen 2×2 (Typ-C)
1x USB 2.0 (Intern?)
Display-Anschlüsse 2x HDMI 2.0b
1x DisplayPort 1.4
1x USB-C (DisplayPort alt-mode)
Netzwerk 2x 2.5 Gbps LAN
Kabellos WiFi 6E (in M.2 2230 Sockel)

 

Details

Übersicht



Das Gehäuse des ECS LIVA Z5 PLUS besteht aus schwarz lackiertem Metall mit matter Oberfläche. Auf der Oberseite ist das Logo des Herstellers eingeprägt. An beiden Seitenteilen, sowie im oberen Bereich der Rückseite sind Lüftungsschlitze angebracht. An einem Seitenteil ist die Anbringung eines Kensington-Schlosses möglich.
An der Unterseite des Mini-PCs befinden sich Gewinde, in die Schrauben montiert werden können, um anschließend die Adapterplatte einzuhängen. Um den ECS LIVA Z5 PLUS platzsparend und verdeckt hinter einem Monitor zu installieren, kann die Adapterplatte in 75 mm oder 100 mm Vesa-Gewinde hinter einem Monitor installiert werden. Dazu wird zuerst die Adapterplatte hinter den Monitor geschraubt und dann der Mini-PC in die Platte eingehängt. Nach unseren Erfahrungen funktioniert dies sehr gut, allerdings ist etwas Kraft erforderlich, um die Schrauben in der Adapterplatte zu verankern.

 

Front

Frontansicht des ECS LIVA Z5 PLUS

Auf der Frontseite stehen neben dem Einschaltknopf eine Reihe von Anschlüssen zur Verfügung. Der USB-C-Anschluss unterstützt USB Version 4 Gen 2×2 und kann dank Alt-DP-Funktion auch zum Monitoranschluss genutzt werden. Des Weiteren stehen drei USB 3.2 Gen 2×1 Anschlüsse (10 GB/s) zur Verfügung. Für den Anschluss von Lautsprechern oder Headsets bietet die Frontseite einen 3,5 mm Klinkenanschluss. Im Einschaltknopf ist eine mehrfarbige LED-Anzeige verbaut, um über den Status des Systems zu informieren.

 

Rückseite

Rückseite des ECS LIVA Z5 PLUS
Auf der Rückseite befinden sich die Anschlüsse für Netzwerk und Display. Zwei LAN-Anschlüsse bieten jeweils eine Übertragungsrate von bis zu 2,5 GB/s. Die gleichzeitige Verfügbarkeit von zwei Anschlüssen kann sinnvoll sein, wenn der Mini-PC über zwei Netzwerke verfügen oder z. B. neben dem Internetanschluss auch direkt an einen Netzwerkspeicher angeschlossen werden soll.
Um Bildschirme anzuschließen stehen zwei HDMI- und ein DisplayPort-Anschluss zur Verfügung. Auf der Rückseite befinden sich keine USB-Anschlüsse, so müssen alle USB-Geräte also an die drei Anschlüsse an der Front angeschlossen werden.

 

Ein Blick ins Innere

Wir lösen die vier Schrauben in den Füßen des Mini-PCs und können so die Unterseite des Gehäuses entfernen.

Innenleben des ECS LIVA Z5 PLUS

Im Inneren sind einige leicht zugängliche und austauschbare Komponenten untergebracht. In zwei Slots ist ein DDR4-3200 SO-DIMM Arbeitsspeicher verbaut, in unserem Fall jeweils 8 GB Riegel. Maximal möglich sind laut Herstellerangaben 64 GB Arbeitsspeicher. In einem M.2 Slot ist eine PCIe 4.0 NVMe SSD im 2280 Formfaktor verbaut. Diese ist mit einem Druckpin gesichert und kann ohne Werkzeug ausgetauscht werden. Die Netzwerkkarte im 2230 Formfaktor befindet sich unterhalb der SSD ebenfalls in einem M.2 Slot, sie bietet den aktuellen Standard WiFi 6E.
Über die gesamte Platine verteilt fallen uns einige Pin-Header und Anschlüsse auf, die nicht belegt sind. Zwischen dem Arbeitsspeicher und der SSD befindet sich ein mit „FP_USB“ beschrifteter Pin-Header, der vermutlich zwei USB 2.0 Ports zur Verfügung stellen könnte. Rechts im Bild ist eine 2-Pin-Buchse für einen externen Netzschalter zu sehen. Viel interessanter erscheinen uns die Flachstecker „SATA_CONN“, „COM-CON“ und „ESPI_DEBUG“. Wir vermuten, dass die Platine auch für die erweiterte Variante „ECS LIVA Z5E PLUS“ verwendet wird, die einen SATA-Anschluss und vier COM-Anschlüsse bietet. Es wäre interessant zu wissen, ob diese Anschlüsse tatsächlich aktiv sind. Leider entsprechen die Anschlüsse keinem uns bekannten Standard, sodass wir diese Vermutung an dieser Stelle nicht weiter untersuchen können.

Innenleben des ECS LIVA Z5 PLUS

Ein Flachlüfter des Herstellers Cooler Master mit einer kurzen Heatpipe befindet sich auf der Rückseite der Platine. Darunter befindet sich der Prozessor des Mini-PCs. Der ECS LIVA Z5 PLUS wird in unserem Fall von einem Intel Core i5-1335U angetrieben. Mit zwei P-Cores und gleich acht E-Cores bietet die CPU eine hohe Multicore-Performance, die allerdings auf eine TDP von 15 Watt begrenzt ist. Die P-Cores bieten einen Takt von bis zu 4,6 GHz und die E-Cores können auf bis zu 3,4 GHz hochgetaktet werden.
Weitere CPU-Optionen reichen vom Intel Prozessor U300 mit 5 Kernen (1 P-Core & 4 E-Cores) bis zum Intel Core i7-1365U mit ebenfalls 10 Kernen (2 P-Cores & 8 E-Cores) und einem maximalen Takt von 5,2 GHz.

Abgesehen von der CMOS-Batterie, die in einem Sockel untergebracht ist, befinden sich keine weiteren Anschlüsse auf der Rückseite. Für den Endnutzer besteht daher keine Möglichkeit, auf dieser Seite der Leiterplatte einen Austausch von Komponenten vorzunehmen.

 

Praxis

Auf unserem Testsystem war das Betriebssystem Windows 11 vorinstalliert. Der Bootvorgang ist sehr schnell und das System macht einen sehr reaktionsschnellen Eindruck. Bei den üblichen Bürotätigkeiten wird das System bei weitem nicht an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gebracht. Im folgenden wollen wir nun mit verschiedenen Benchmarks die Leistung des ECS LIVA Z5 PLUS ergründen.

 

Leistung und Leistungsaufnahme

In unserem Fall ist der Mini-PC mit einem Intel Core i5-1335U ausgestattet. Dieser verfügt über zwei P-Cores und acht E-Cores bei einer TDP von 15 Watt. Mit Hilfe des Cinebench R23 wollen wir die Leistung der CPU genauer unter die Lupe nehmen. Der Benchmark besteht aus dem Rendern eines Testbildes, wodurch die CPU mit einem sehr realitätsnahen Szenario konfrontiert wird.

 

Cinebench



Wir erreichen eine Punktzahl von 5959 im Multicore Benchmark. Während dieses Tests erreichte die CPU direkt eine Leistungsaufnahme von 20 W und damit ihr eigentlich mehr als ihr TDP Limit, wodurch die Taktraten der P-Cores on ihrer Boost-Taktrate (4,6 GHz) auf etwa 2,2 GHz fielen. Im Singlecore Benchmark erreichen wir eine Punktzahl von 1669 Punkten, was einer guten Leistung entspricht.
Aufgrund der reduzierten Taktrate bei Erreichen der TDP vermuten wir, dass die CPU eine höhere Leistung erbringen könnte, wenn die TDP Grenze erhöht werden könnte.

 

PCMark

Da es sich beim ECS LIVA Z5 Plus nicht um ein leistungsstarkes Gaming-System handelt, macht es wenig Sinn, es als solches zu bewerten. Daher greifen wir in diesem Fall auf die Benchmarks der PCMark-Suite zurück. Der PCMark unterscheidet sich von der ebenfalls vom gleichen Hersteller stammenden 3DMark-Suite dadurch, dass bei diesen Tests nicht die 3D-Leistung getestet wird, sondern reale Anwendungsfälle aus dem Office-Bereich.
Der 20-minütige Benchmark startet mehrfach Browser, Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogramme, Bildbearbeitungsprogramme und weitere Anwendungen. Dabei werden nicht nur die Start- und Reaktionszeiten bewertet, sondern auch die Geschwindigkeit der ausgeführten Aufgaben.



Die Ergebnisse sind in drei Kategorien unterteilt. Die grundlegenden Leistungstests hat das ECS LIVA Z5 PLUS mit Bravour bestanden. Dank der verbauten NVMe SSD starten alle getesteten Anwendungen sehr schnell. Für das Surfen im Internet, die Teilnahme an Videokonferenzen und die Bearbeitung von Dokumenten und Tabellenkalkulationen reicht die Leistung des Systems ohne Abstriche aus. Auch die Fähigkeiten bei der Bearbeitung von Bildern werden als gut bewertet. Nicht überzeugen kann die schwache CPU in den Bereichen Videobearbeitung und Rendering, was aber auch kein Wunder ist – für diese Anwendungsfälle ist das System gar nicht ausgelegt.
Zusammenfassend kann die Leistung des Systems als sehr gut bewertet werden, vor allem im Hinblick auf den Formfaktor kann das kleine System sehr überzeugen.

 

Temperaturentwicklung

Während der Leistungstests haben wir ständig die Temperatur des Systems aufgezeichnet. In der Vergangenheit kam es bei solchen Mini-Systemen immer wieder zu Drosselungen der Leistung aufgrund zu hoher Temperaturen. Beim ECS Liva Z5 Plus war dies jedoch nicht der Fall. Zwar erreichte die CPU kurzzeitig eine Temperaturschwelle von 81 °C, was aber nicht zu einer Leistungsdrosselung führte. Dabei ist das System allerdings keineswegs lautlos. Während die Lüfter im Leerlauf noch stillstehen und keine Geräusche erzeugen, springen sie unter Last schnell und deutlich hörbar an. Wir haben das System hinter einem Monitor installiert und müssen feststellen, dass der kleine Lüfter schon bei niedriger Drehzahl wahrnehmbar ist. Die Geräuschentwicklung ist unserer Ansicht nach immer noch akzeptabel, aber wir sind auch lautere Systeme gewöhnt, weshalb wir diese Eigenschaft nicht unerwähnt lassen wollen.

 

BIOS



Zu guter Letzt wollen wir noch einen Blick auf die BIOS-Einstellungen des Systems werfen. Das System verfügt über ein Standard-BIOS, das nur über die Tastatur bedient werden kann. Unter dem Reiter „Advanced“ finden wir gut sortiert einige erweiterte Einstellungen zu den IO-Schnittstellen wie USB, SATA oder den LAN-Ports. Weiterhin können unter dem Punkt „PC Health Status“ die aktuellen Spannungen und Temperaturen eingesehen werden. Die meisten Einstellungen sind bereits so gewählt, dass sie vom Endbenutzer nicht verändert werden müssen. In vielen Fällen ist nur das Deaktivieren von Funktionen und Anschlüssen möglich.

Interessant sind jedoch die Optionen, die sich auf die CPU beziehen. In der CPU-Konfiguration kann z.B. Hyperthreading deaktiviert oder Einstellungen der C-States vorgenommen werden. Unter dem Reiter „Tweaks“ finden sich Einstellungen zur Übertaktung (Overclocking), wobei diese Bezeichnung vielleicht ein wenig zu hoch gegriffen ist. In den Settings finden sich Einstellungen der Power-Limits PL1, PL2, PL3 und PL4. Standardmäßig sind die Limits PL1 und PL2 bereits am höchsten voreingestellt, das Zeitfenster der Powerlimits lässt sich jedoch noch optimieren. Wir haben versuchsweise einige der CPU-Einstellungen erhöht und unsere Leistungstests wiederholt. Im Ergebnis haben wir eine bessere Performance erreicht, allerdings ist das System etwas ins Stottern geraten – Maus- und Tastatureingaben wurden nicht mehr flüssig angenommen.
Ob eine verbesserte Bios-Version diese Probleme beheben würde, können wir zum Redaktionsschluss noch nicht sagen. Zum jetzigen Zeitpunkt empfehlen wir, die BIOS-Einstellungen auf den Standardwerten zu belassen.

 

Fazit

Der ECS LIVA Z5 PLUS ist ein leistungsstarker Barebone PC, der zu überzeugen weiß. Die leistungsstarke CPU meistert Office- und Multimediaanwendungen mit Bravour und die integrierte Grafikeinheit versorgt bis zu vier Monitore gleichzeitig. Überzeugen konnte uns auch das Kühlkonzept, auch wenn der Lüfter unter Volllast etwas laut werden kann. Als Barebone kommt das ECS LIVA Z5 PLUS ohne einige notwendige Komponenten daher. Dem Nutzer werden ein leicht zugänglicher M.2 Slot für PCIe 4.0 SSD und zwei SODIMM Arbeitsspeichersockel geboten, auch die WiFi-Netzwerkkarte lässt sich leicht erreichen und bei Bedarf austauschen.
Dank der schnellen Netzwerkschnittstellen ist der ECS LIVA Z5 PLUS auch für den Einsatz als kleiner Homeserver durchaus eine interessante Option. Ein Wermutstropfen für den einen oder anderen Anwender könnte die eingeschränkte Verfügbarkeit von Speicherschnittstellen sein. Der vorhandene M.2-Slot ist schnell und akzeptiert den gängigen Formfaktor, bleibt aber der einzige Steckplatz für Speicher. Herkömmliche SATA-Festplatten finden im Liva Z5 Plus überhaupt keinen Platz. In der größeren Variante, dem ECS LIVA Z5E PLUS, kann wiederum eine 2,5-Zoll-Festplatte eingebaut werden. Außerdem verfügt die Z5E Plus-Variante über vier COM-Ports, die diese Variante ebenfalls nicht besitzt.
Alles in allem bietet der ECS LIVA Z5 PLUS ein stimmiges Gesamtbild. In einem wirklich winzigen Formfaktor erbringt das System eine gute Leistung. Wir sprechen unsere Empfehlung aus!


Pro:
+ Gute Leistung
+ Installation von Komponenten einfach möglich
+ Viele sinnvolle Anschlüsse

Neutral:
– Nur ein M.2 Steckplatz für SSDs

Kontra:
– Teilweise hohe Lautstärke unter Last





Herstellerseite

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ECS Elitegroup LIVA ONE H610 – Mini PC im Test

ECS Elitegroup konnte bereits in der Vergangenheit mit einer Reihe von Mini-PCs wie u.a dem LIVA ONE H410 aufwarten, den wir auch schon bei uns testen durften. Mit der Neuerscheinung des LIVA ONE H610 soll das Augenmerk auf das tägliche Multitasking gerichtet werden, um reibungslose und reaktionsschnelle Erlebnisse in einer Vielzahl von Nutzungsszenarien umzusetzen. Der H610 ist ein reines Barebone-System (Ohne CPU, RAM und HDD/SSD) bzw. ein Mini-PC, basierend auf einer Intel-Plattform. Diese unterstützt aktuell die Intel-Prozessoren der 12. sowie 13. Generation mit dem LGA Sockel 1700 sowie einer Verlustleistung von bis zu 65W TDP. Nachfolgend wollen wir uns den H610 mal genauer anschauen. Alles Weitere erfahrt ihr weiter unten.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Ausgeliefert wird der ECS LIVA ONE H610 in einer schwarz-orangen Kartonage mit Tragegriff zum komfortableren Transport. Auf der Vorder- und Rückseite erhält man eine Ansicht dessen, was einen im Inneren erwartet. Seitlich ist ein Aufkleber angebracht mit allen wichtigen Daten von der unterstützen Plattform, die Anschlussmöglichkeiten bis hin zu den Maßen des H610.

 

Inhalt




Neben dem LIVA ONE H610, dass sicher im Karton-Inlay verstaut ist, liegt noch folgendes dem Lieferumfang bei:

  • 1x Externes Netzteil 19V/120W FSP120-ABBN3
  • 1x Netzkabel US
  • 1x Prozessorkühler
  • 1x Standfuß
  • 1x VESA-Halterung (direkte Montage auf der Rückseite eines kompatiblen Monitors)
  • 1x Schraubensatz zur Montage eines 2,5“ Laufwerkes und einer M.2 2280

Ein Treibermedium ist nicht enthalten.

 

Daten

Technischen Daten – ECS Elitegroup
LIVA ONE H610
 
Plattform Support Intel ® 12 und 13. Generation LGA 1700 Sockel
TDP 35W & 65W
Speicher 2x SO-DIMM DDR4 3200 MHz bis zu 64 GB
Speichersystem 1x 2,5“ SATA3 HDD oder SSD
1x M.2 2280 SATA/PCIe NVME x4 Gene3 SSD
Audio 1x Mic-In
1x Kombi-Buchse
Netzwerk 1x 2,5 Gbit/s Ethernet-LAN
USB 2x USB 3.2 Gen 1×1 (Front i/o)
2x USB 3.2 Gen 2×1 Typ C Port (Front i/o)
2x USB 2.0 (Rückseite)
2x USB 3.2 Gen 1×1 (Rückseite)
Video Ausgang 1x HDMI Port
2x Display Port
1x VGA Port (D-Sub)
*Max 3 Video Output
Kabellos 1x M.2 2230 WLAN 802.11ax
Power TDP 35W und 65W: 19V/6,32A, 120W
1x Power Button
1x DC-Eingang
Betriebssystem Windows 10 und Windows 11
Größe 205 mm x 176 mm x 33 mm
Anmerkung 1x TPM IC OnBoard (optional)
1x Interner Lautsprecher (optional)
1x RS232 / VGA teilen sich den gleichen I/O-Port
(optional)

Details

ECS LIVA ONE H610 ECS LIVA ONE H610

Klein und handlich ist der LIVA ONE H610, bietet aber trotzdem eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten. Auf der Vorderseite finden wir neben dem Power-Button, zwei USB 3.2 Gen 1×1 Typ-A-Anschlüsse, einen USB 3.2 Typ-C Anschluss sowie jeweils einen Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon. Die Rückseite ist mit vier USB 3.1 Anschlüssen, einem HDMI Anschluss, zwei Display-Port-Anschlüsse, einem VGA-Anschluss, einmal Gigabit Lan und viermal USB 2.0 ausgestattet. Aus unserer Sicht reichlich und klasse umgesetzt.





Die Frischluftversorgung des H610 erfolgt über die kleinen Schlitze auf der Oberseite und der Front. Rückseitig wird die entstehende Abwärme nach außen befördert.




An der Unterseite des Gehäuses befinden sich vier Gummi-Füße für einen rutschfesten Stand. Für die stehende Variante ist ebenfalls ein kleiner Standfuß im Lieferumfang enthalten. Somit stehen zwei Varianten zur Auswahl, entweder stehend oder liegend positioniert. Rückseitig sind vier Montagelöcher vorgesehen, sie dienen der mitgelieferten VESA-Halterung, um eine Montage auf der Rückseite eines kompatiblen Monitors zu ermöglichen.




Der LIVA ONE H610 lässt sich leicht und unkompliziert öffnen. Die Rändelschraube auf der Rückseite des Gehäuses entfernen, den Gehäusedeckel einfach nach vorne schieben, -fertig.




Unter dem 2,5-Zoll-Laufwerksschacht befindet sich ein freier M.2-Steckplatz für eine NVMe-SSD. Ein weiterer Steckplatz daneben ist bereits von einem WLAN- und Bluetooth-Modul belegt. Die jeweiligen Antennen dafür werden direkt intern an die Gehäusevorderseite geführt. In unserem System kommt eine Kingston M.2 A400 mit 240 GB zum Einsatz.




Unterstützt werden derzeit alle aktuellen Intel-Prozessoren der 12. und 13. Generation LGA 1700 Sockel und einer TDP von 35 W bzw. 65 W mit integrierter Grafikeinheit. Für unser Testsystem haben wir uns für einen Intel Core i3 12100 mit einer TDP von 65 W entschieden.




In unserem Testsystem kommen zwei 8 GB G.Skill Ripjaws S0-DIMM Module mit 2.666 MHz zum Einsatz. Die Module werden unterhalb des aktiven Kühlers in die Slots gesteckt und somit auch zeitgleich aktiv mit gekühlt.




In einem weiteren kleinen Karton sicher verpackt, befindet sich die Kühlereinheit, bestehend aus zwei Teilen. Die Lüftereinheit ist aus Kunststoff gefertigt. Ein 60 mm Radiallüfter verrichtet hier seinen Dienst. Die Kühleinheit ist aus Aluminium gefertigt und mit einer Kupfer Heatpipe versehen. Frischluft wird über die Gehäuse-Vorderseite angesaugt und die entstandene Abwärme wird durch die zahlreichen Aluminiumfinnen nach hinten aus dem Gehäuse befördert.




Der Kühlkörper ist bereits mit Wärmeleitpaste und Wärmeleitpads versehen. Leider fehlte jedoch eine Schutzfolie auf der Kühleinheit, daher Obacht bei der Montage, um ein Verwischen auszuschließen.




Der Einbau der Kühleinheit ist relativ einfach und wird mittels der vier Schrauben einfach verschraubt. Praktisch ist, dass bei einem Arbeitsspeicherwechsel nicht die gesamte Kühleinheit demontiert werden muss. Lediglich die Lüftereinheit muss ausgebaut werden.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem  
CPU Intel Core i3 12100
GPU Intel® UHD-Grafik 730 (1GB)
Mainboard H610H-SF110
Arbeitsspeicher 2x 8 GB G.Skill Ripjaws DDR4 2666
NVME M.2 Kingston A400 240 GB
Kühlung 60 mm Radiallüfter
Gehäuse LIVA ONE H610

Unser Testsample wurde leider nur mit einem US-Stecker ausgeliefert. Auf Nachfrage bei ECS Elitegroup wurde uns mitgeteilt, dass zur Markteinführung einen Schuko-Stecker im Lieferumfang enthalten ist. Um den Test fortzuführen, nutzen wir einen US auf Schuko-Adapter.




Die BIOS-Oberfläche ist übersichtlich und gut strukturiert. Auf der Hauptseite sind alle relevanten Einstellungen wie z. B. die CPU-Taktfrequenz, die Speichergeschwindigkeit, die CPU-Temperatur und die Lüftergeschwindigkeit gut sichtbar. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, verschiedene Parameter wie die Bootreihenfolge, Lüftergeschwindigkeit, die Vergabe eines BIOS-Passworts etc. zu verändern. Mit der Hardware-Ausstattung, die wir gewählt haben, dürfte der H610 den täglichen Anwendungen im Office-Bereich und Filme in 4K schauen, eigentlich locker bewältigen.

Ein Treiber-Medium lag nicht bei (Vorab Testsample), demzufolge mussten wir uns vorab die benötigten Treiber zusammen suchen, um einen sauberen und vor allem reibungslosen Ablauf nach der Installation von Windows 10 zu erhalten.

 

Übersicht



Wie weiter oben bereits erwähnt, kommt im LIVA ONE H610 ein Intel Core i3 1200 mit vier Kernen und acht Threads zum Einsatz. Mit einer TDP von 65 Watt könnte es aufgrund des 60 mm Radiallüfters zu Hitzeproblemen kommen, da der Abtransport der entstandenen Wärme doch eher gering ausfällt (man wird sehen). Dem Prozessor stehen insgesamt zwei mal 8 GB DDR4 Arbeitsspeicher im SO-DIMM Formfaktor zur Verfügung. Der Takt des verbauten Arbeitsspeichers liegt bei 2666 MHz. Das Programm CPU-Z zeigt uns jedoch einen anderen Wert an. Wir haben uns für die Installation einer SATA SSD im M.2-Formfaktor entschieden. Für die Grafik ist die im Prozessor enthaltene Intel UHD Graphics 710 verantwortlich.

 

Benchmarks

Der Test-Parkour sieht wie folgt aus, zum Einsatz kommt CinebenchR23 im Single- wie auch Multi-Core-Benchmark, Aida64 um den Lese-, Schreib- und Kopierdurchsatz des Arbeitsspeichers zu ermitteln. Für die verbaute M.2-SSD ermitteln wir die Lese-, Schreib- und Kopierwerte mit dem CrystalDiskMark.

 

CinebenchR23



Das erreichte Ergebnis unseres Intel Core i3 12100 ist in Anbetracht der Leistungsaufnahme gar nicht mal so schlecht. So erreichen wir im CinebenchR23 6.096 Punkte im Multi-Core- und 1571 Punkte im Single-Core-Benchmark. Natürlich könnte man die CPU mit 4 Kernen und 8 Threads auch im Gaming-Bereich einsetzten. Somit sind mehr als ausreichend Ressourcen für die üblichen Officeanwendungen und den Multimedia-Bereich vorhanden.

 

AIDA64



Mit dem Aida64 Cache & Memory Benchmark werden die erreichten Lese-, Schreib- und Kopierwerte sowie die Latenz (Zugriffszeit) ermittelt.

 

CrystalDiskMark



Der Hersteller unserer verbauten Kingston A400 240 GB M.2-SSD gibt eine Lesegeschwindigkeit mit bis zu 500 MB/s an. Diese Geschwindigkeit erreicht die SSD auch in unserem Test. Die Schreibrate wird mit 300 MB/s angegeben, wir erreichen hier einen Wert von knapp 500 MB/s, gehen hier aber von einem Auslesefehler aus. Im Lastzustand wurde eine Temperatur von maximal 42 °C gemessen um Idle waren es knapp 28 °C.

 

Leistungsaufnahme

Bei der Leistungsaufnahme zeigt sich, wie sparsam die Komponenten im LIVA ONE H610 betrieben werden. Im Office und 2D-Betrieb wird lediglich eine Leistungsaufnahme von 18 Watt gemessen, -fantastisch. Werden die CPU-Kerne jedoch unter Last gesetzt, steigt dementsprechend auch der Verbrauch auf 88 Watt an. Gemessen wurde der Verbrauch mit einem handelsüblichen Energiekostenmessgerät (ohne Monitor oder TV).

 

Temperaturen



Die Kühleinheit hinterließ ebenfalls einen guten Eindruck. Der Core i3 12100 erreicht in unseren Tests bis zu 68 °C unter Last. Im 2D Betrieb sind es nur 38 °C. Die integrierte Grafikeinheit lag im 2D Betrieb bei 29 °C und unter Last im 3D-Betrieb bei 68 °C. Somit können wir sagen, dass die entstandene Abwärme durch die zahlreichen Aluminiumfinnen gut abgeführt wird.

 

Fazit

In einem Schlichten und zeitlosen Design präsentiert sich der LIVA ONE H610 als guter Office- und Multimedia-Mini-PC. Die von ECS bereitgestellte Plattform beschleunigt Officeanwendungen und Multimedia-Inhalte mehr als ausreichend. Durch die vorhandenen Anschlüsse kann der Arbeitsbereich auf bis zu zwei Displays erweitert werden, was eine effizientere und komfortablere Produktivität mit sich bringt. Die kleine verbaute Kühleinheit ist gut durchdacht, bleibt laufruhig im Normalbetrieb. Je nach Geschmack lässt sich der H610 auch in verschieden Varianten auf dem Schreibtisch aufstellen bzw. montieren. Egal ob liegend, stehend oder versteckt hinter einem kompatiblen Monitor. Der selbst konfigurierbare Mini-PC hat alles, was man sonst für den normalen Alltag benötigt, doch das Ganze hat einen faden Beigeschmack, den Preis. Derzeit ist der H610 für 231 € gelistet. Hinzu kommt dann noch die zusätzlich benötigte Hardware, was den Gesamtpreis dann in die Höhe schießen lässt. Wen das dennoch nicht abschreckt, erhält einen grundsoliden Mini-PC, der sich noch aufrüsten lässt. Wir sprechen hier unsere Empfehlung aus.

Pro:
+ Klein und Kompakt
+ Viele Anschlussmöglichkeiten
+ Schlichtes Design

Neutral:
– Fehlendes Treibermedium

Kontra:
– Preis



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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ECSIPC präsentiert auf der Embedded World 2023 neue ARM-basierte SBC, industrielle Lösungen und Ladegeräte für Elektrofahrzeuge

Taipei, Taiwan, 1. März 2023 – ECS Industrial Computer Co., Ltd. (ECSIPC) freut sich, seine Teilnahme an der Embedded World 2023 bekannt zu geben, wo das Unternehmen seinen ersten ARM-basierten 3,5-Zoll-SBC als Industrie-Embedded-Lösung, neue kommerzielle und industrielle Motherboards und die LIVA Mini-PC-Familie vorstellen wird. Zudem gibt es ein neues intelligentes AC-Ladegerät für Elektrofahrzeuge, das für den Einsatz zu Hause oder in gewerblichen Umgebungen entwickelt wurde.

Besuchen Sie ECSIPC auf der Embedded World 2023 am Stand Nr. 1-540 vom 14. bis 16. März 2023 in Nürnberg, Deutschland.

ECSIPC kündigt neue ARM-basierte industrielle 3,5-Zoll-SBC-Lösung an

ECSIPC stellt seinen neuen hocheffizienten und flexiblen 3,5-Zoll-Single-Board-Computer mit dem RK3568 SoC vor. Die vielseitige Plattform verfügt über eine ARM Cortex A55 Quad-Core-CPU mit bis zu 2,0 GHz, bis zu 8 GByte superschnelles LPDDR4X, integrierten eMMC-Speicher sowie M.2 E- und M-Sockel für Mobilfunk bzw. PCIe-SSD. MIPI-DSI unterstützt entweder HDMI-2.0-, eDP 1.3- und LVDS-Display-Ausgänge, während eine MIPI-CSI-Schnittstelle für Kamera-Add-Ons bereitsteht, die Visual-Edge-Anwendungen unterstützen. Bis zu zwei Ethernet-Schnittstellen mit optionalem PoE, sieben USB-Ports zur Erweiterung und vier COM-Ports (RS232 oder RS485) sind für Industriegeräte verfügbar, während die drahtlosen Konnektivitätsoptionen Wi-Fi 5 und Bluetooth 5.0 umfassen. Gängige Peripherieschnittstellenoptionen umfassen I2C, GPIO, SPI, CAN-FD. Breiter Spannungseingang von 12 bis 24 Volt wird unterstützt, mit eingebautem Spannungsschutz. Produktdesigns können das benutzerfreundliche Android-Betriebssystem für die Bereitstellung von Apps und Diensten verwenden.

ECSIPC-Motherboards für leistungsstarke Industrieanwendungen

Die Industrial-Motherboards B760H7-M20 und H610H7-IM1 im Micro-ATX-Format unterstützen Intel® Core™-Prozessoren der 12. und 13. Generation (Sockel LGA1700) und sind bereit für Microsoft Windows 11.

Das B760H7-M20 unterstützt hochperformanten DDR5-Speicher mit bis zu 64 GByte Kapazität und besitzt einen primären PCI-Express 16x Gen.5 Erweiterungssteckplatz für Add-in-Boards, die extreme Leistung erfordern. Zwei M.2-Steckplätze sind verfügbar, darunter 2280 für leistungsstarke M-Key PCI Express x4 NVMe-SSDs und 2230 für E-Key PCI-Express/USB-Zusatzkarten wie Wi-Fi mit Unterstützung für Intel® CNVi. Acht USB-Anschlüsse sind verfügbar, einschließlich USB-C am hinteren E/A-Panel plus Gigabit-Ethernet und vier SATA-III-Anschlüsse mit RAID-Unterstützung. Mehrere Displayausgänge sind integriert, um die Vorteile der Intel® Iris® Xe Graphics zu nutzen.

Die auf industriellen Einsatz ausgerichteten Funktionen des H610H7-IM1 umfassen zehn COM-Anschlüsse, Unterstützung für den Betrieb in einem breiten Temperaturbereich, Langlebigkeit des Produkts und Verpflichtung zur Zuverlässigkeit. Über industrielle Anwendungen hinaus eignet sich das H610H7-IM1 für Kioske, POS, Panel-PCs, Verkaufsautomaten, Geldautomaten, medizinische Geräte und Fabrikautomation.

LIVA Mini-PCs mit flexiblen Plattformen für vielfältige Anwendungen

Die LIVA Mini-PC-Familie von ECSIPC umfasst die kompakte Q-Serie, die multifunktionale Z-Serie sowie die leistungsstarke One-Serie und bietet eine große Vielfalt für eine Reihe von Lösungen wie Smart Retail, Smart Transportation, Digital Signage, Videokonferenzen für Unternehmen, intelligentes Edge-Computing für KI-Lösungen und Home-Computing für Remote-Arbeit und Bildung. Die gesamte LIVA-Familie der Mini-PC-Lösungen wird auf der Embedded World ausgestellt.

LIVA One H610 für eine Vielzahl von Anwendungsfällen, darunter Büros, Studios, den Einzelhandel und zu Hause, unterstützt Intel® Core™ i3-, i5- und i7-Prozessoren (LGA1700) der 12. und 13. Generation sowie eine großzügige Speicherkapazität von bis zu 64 GByte DDR4. Der LIVA One H610 bietet bis zu drei Display-Ausgänge (HDMI, DisplayPort und VGA) mit bis zu 4K-Auflösung plus M.2-Sockelerweiterung. Mit sicherer TPM-Unterstützung, die Schutz auf Hardwareebene vor Malware und ausgeklügelten Cyberangriffen bietet, ist LIVA One H610 ideal für kleine bis mittelgroße Unternehmen (KMU).
Der LIVA One H610 ist in Deutschland ab sofort zum UVP von 199,90 Euro erhältlich.

LIVA G24-MH610 AiO: Entwickelt für kommerzielle Anwendungen

Basierend auf einer Auswahl an Intel® Core™ i3-, i5- und i7-Prozessoren der 12. und 13. Generation, mit erweiterbarem Arbeitsspeicher und großen Speicherkapazitätsoptionen, ist das vollständig eigenständige und kompakte System nur 23,8 Zoll groß. Damit passt es problemlos auf jeden Schreibtisch und lässt sich zudem durch die Einstellung der Neigung auf die Bedürfnisse des Benutzers abstimmen. Das Full-HD-Display umfasst einen praktischen 10-Punkt-Touchscreen, eine Webcam und Stereolautsprecher. Die Konnektivität umfasst sechs USB-Ports und einen COM-Port für industrielle Anwendungen.
Der AiO G24-MH610 ist in Deutschland ab sofort mit Touchscreen für 510,20 Euro und ohne Touchscreen für 388,73 Euro erhältlich.

Intelligentes AC-Ladegerät für Elektrofahrzeuge: bis zu 22,1 kW, mit Fernzugriffssteuerung

ECSIPC führt ein zuverlässiges, stilvoll gestaltetes und intelligentes AC-Ladegerät für Plug-in-Elektrofahrzeuge in einer Vielzahl von Umgebungen ein, darunter Heiminstallationen, in kommunalen Parkhäusern, für gewerbliche Flottenbetreiber, Autohändler, Betreiber von EV-Infrastrukturen und -Dienstleister sowie Autobahntankstellen.

Der Smart AC Charger ist IP55-zertifiziert für Innen- und Außenanwendungen. Der integrierte RFID-Kartenleser ist bereit für sichere Zugangskarten, Tap-to-Pay-Bankkarten oder Smart-Geräte, mit der Option einer kabelgebundenen und kabellosen sicheren Internetverbindung. Die Ladeschnittstelle ist konform mit IEC 62196-2 und OCPP 1.6 JSON-Standard, 3-Phasen-Leistung bei 240V AC bis zu 22,1 kW Leistung. Es bietet Over-the-Air-Firmware-Updates, IK10-Schutzklasse bis zu 20-Joule-Aufprall und gewährleistet eine äußerst robuste Konstruktion, die bereit ist für die öffentliche Nutzung. Das intelligente AC-Ladegerät lässt sich in die ECSIPC-Verwaltungsplattform integrieren, sodass Betreiber, Systemintegratoren und Heimanwender das AC-Ladegerät bequem aus der Ferne steuern können.

Weitere Informationen:

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