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Shadow PC – Cloud Computing im Test

Mit Shadow sehen wir uns heute einen Anbieter von Cloud-Diensten an. Dabei geht es uns vornehmlich um das Produkt namens Shadow-PC. Hier handelt es sich um einen Computer, der mit potenter Hardware ausgestattet ist und über eine Client-Software von nahezu jedem Gerät erreichbar ist. Dabei setzt Shadow auf Windows 10 bzw. nach Update auch Windows 11. Zur Auswahl gibt es zwei Varianten. Welche das sind und wie das Ganze in der Praxis funktioniert, erfahrt ihr im Folgenden.

 

Bestellprozess

Auf der Seite von Shadow können wir uns unseren Cloud Computer aussuchen und zusammenstellen. Nachdem wir auf „Produkte“ und dort auf „Shadow PC“ geklickt haben, kommen wir in die Produktauswahl.

Shadow bietet zwei Grundkonfigurationen. Die erste Möglichkeit zu 29,99 € im Monat beinhaltet einen Intel XEON Prozessor, der mit bis zu 3,5 GHz arbeitet. Über die verfügbaren Kerne & Threads gibt es keine Informationen. Weiter ist eine GTX 1080, 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Festplattenspeicher inbegriffen. Bei Prozessor und Grafikkarte kann es zu Abweichungen kommen, es sollte aber, wie es dort steht, gleichwertig sein.

Für 44,98 € erhalten wir einen AMD EPYC 7543 Prozessor mit 4 Kernen & 8 Threads. Es steht zwar nicht im Angebot, aber hier können wir die Spezifikationen zum Prozessor im Netz finden. Der Prozessor taktet mit einem Basistakt von 2,8 GHz und eine Leistungstaktrate von bis zu 3,7 GHz. Hier erkennen wir auch, dass wir es nur mit virtuell zugesicherten Ressourcen zu tun haben, denn der Prozessor hat 32 Kerne & 64 Threads. Das wurde so aufgeteilt, dass pro Prozessor acht virtuelle Computer angelegt werden können (jeweils mit eigener dedizierter Hardware). Bei diesem Angebot kommen dann eine Nvidia RTX A4500 (oder gleichwertig) sowie 16 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Festplattenspeicher hinzu.

 

Im nächsten Schritt können wir weiteren Festplattenspeicher hinzufügen. Um welchen Typ Festplatte es sich hier handelt, ist noch nicht ersichtlich. 256 GB Speicher sind immer inklusive, jede weitere 256 GB Speicher kosten 2,99 € je Monat extra. Bei der uns vorliegenden Konfiguration handelt es sich um den Shadow PC mit Power Upgrade und zusätzlich 256 GB Speicherplatz.

 

Vorbereitungen

Bevor wir nun loslegen können, benötigen wir die passende Client Software für unsere Geräte. Dabei erlaubt Shadow Play den Einsatz vieler Geräte wie:

Computer Systeme:

  • Windows 8.1 und höher (32- & 64-Bit)
  • macOS 10.12.2 und höher (Apple-Silicon & Intel)
  • Linux (64-Bit als .AppImage & .deb (für Ubuntu/Debian)
  • Raspberry Pi OS (64-Bit)


Smartphones & Tablets:

  • Android 5.0 und höher (im Play Store)
  • iOS ab 11 und höher (im App Store)


Smart TVs & Multimediaboxen:

  • AndroidTV 5.0 und höher
  • tvOS 11 und höher


VR:

  • Oculus Quest (Quest 1 & 2)


Von den jeweiligen Clients bzw. Apps gibt es zudem auch Beta Versionen, die unter Umständen neue Funktionen beinhalten, allerdings empfehlen wir den Einsatz dieser Versionen nicht, da diese instabil sein können. Die Installationsdatei für Windows (64-Bit) ist 137 MB groß und benötigt auf der Festplatte 419 MB Speicherplatz.

 

Client-Software

Nach erfolgreicher Installation können wir den Client nun starten. Bitte lasst euch hier nicht durch die Sprache irritieren, durch einen Fehler beim Erstellen befindet sich unser Shadow PC auf einem französischen Server. Da die Lokalisierung über die IP erfolgt, stellt sich das System in entsprechender Sprache ein. Aufgrund eines kurzen Internetausfalls (an unserer Seite) konnten die Daten nicht korrekt übertragen werden. Unser Malheur ist daher eher ein Einzelfall. Sollte das dennoch passieren, so kann der Shadow PC auch jederzeit auf einen anderen Server übertragen werden (mit Datenverlust behaftet!).

Wenn wir uns im Client anmelden möchten, öffnet sich das Browserfenster, wo wir unseren Namen und unser Passwort eintragen, anschließend werden die Daten automatisch in den Client übertragen und wir können durch einen Klick auf „Starten“ mit dem Shadow PC in der Cloud verbinden. Was uns hier erwartet, ist die normale Installationsroutine, wie wir sie auch nach der Installation von Windows auf dem lokalen Rechner vorfinden.

 

Doch bevor wir starten, schauen wir uns zuerst die Einstellungsmöglichkeiten genauer an. Im Allgemeinen lassen sich einstellen ob das Streaming automatisch gestartet wird und wie sich das System beim Ausschalten verhalten soll. Zudem lässt sich hier auch die Sprache des Clients auswählen. Ein kleines Quick Menü lässt sich von hier auch aktivieren.

 

Im Bereich zu Video und Anzeige können einige essenzielle Einstellungen vorgenommen werden. Diese sind allerdings schon von vornherein optimal gesetzt. Die Farbverbesserung macht nur Sinn, wenn Grafiken und Bilder genau bearbeitet werden soll, etwa in der professionellen Fotografie und deren Bearbeitung. Die restlichen Einstellungen können so belassen werden.

 

 

In den Audio-Einstellungen können wir im Grunde nur zwischen zwei Qualitätsstufen wählen, normal und hoch. Im nächsten Menü lassen sich USB Geräte installieren. Zu beachten ist der Hinweis, den die Client Software hier anzeigt.

 

Zuletzt können wir noch die maximale Bitrate einstellen oder automatisch erkennen lassen. Unter den erweiterten Einstellungen können wir noch die Streaming-Einstellungen wählen. Dabei können wir zwischen UDP (für ein flüssigeres Streaming) oder TCP (bessere Stabilität bei Audio- & Video-Stottern) wählen. Wichtig zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass sich die Einstellungsmöglichkeiten geringfügig ändern, sobald der Shadow PC gestartet ist. So lassen sich noch einige Grafikeinstellungen und Einstellungen des Netzwerks mehr erledigen.

 

Praxis

Allgemein

Der Shadow PC startet direkt in den Vollbildmodus, so dass sich der Eindruck ergibt, dass man hier tatsächlich auf einem frisch aufgesetzten Windows 10 arbeitet. Nachdem die Standardeinstellungen eines frischen Systems erledigt sind, gelangen wir in die Desktopansicht. Wie sollte es auch anders sein, bietet uns Microsoft direkt ein Update auf Windows 11 an, was wir hier auch direkt machen. Allerdings bekommen wir nach einiger Zeit angezeigt, dass die Lizenz nicht gültig ist. Hier konnte uns aber der englischsprachige Support von Shadow schnell und unproblematisch weiterhelfen.

 

Speicher Geschwindigkeit

Daten zum verwendeten Speicher zu finden ist schwierig, denn CrystalDiskInfo gibt absolut keine Informationen heraus. Wir finden in den Tiefen des Systems lediglich die Beschreibung „QEMU Harddisk SCSI Disk Device 274GB/2.5G“. Davon sind zwei Laufwerke vorhanden, beide mit jeweils 256 GB Volumen. Dabei scheint es sich um virtuelle Laufwerke zu handeln, welche sich auf einer SSD befinden. Wir können allerdings nicht evaluieren, was es genau für ein Host-Laufwerk ist. Die Geschwindigkeit beider Laufwerke ist identisch – 531,72 MB/s im sequenziellen Lesen und 132,37 MB/s im sequenziellen Schreiben. Das System arbeitet flott und auch Spiele sind schnell geladen, auch wenn in den meisten unserer lokalen Systeme mittlerweile SSDs fast sieben Mal schneller sind, sollte das für die meisten Anwender ausreichen. Wer schnelleren Speicher benötigt wird aber auch bei Shadow in der Sparte „For Makers“ fündig.

 

Internetanbindung

Der Shadow PC ist über eine schnelle Leitung mit dem Internet verbunden. In unseren Tests erreichen wir eine durchschnittliche Downloadgeschwindigkeit von 820 Mbps und eine Uploadgeschwindigkeit von 110 Mbps. Zudem erhalten wir im Schnitt einen Ping von 10 ms. So ist das Herunterladen von Spielen je nach Auslastung des Anbieters schnell erledigt. Insgesamt ist die Verbindung zum Shadow PC und vom Shadow PC ins Internet sehr stabil. Wir können keine Abbrüche feststellen. Allerdings empfehlen wir die Verbindung des Clients zum Router über ein Netzwerkkabel. Bei der Verbindung per WLAN kann es zu Aussetzern in der Verbindung führen, was wir durch unsere Tests per WLAN auch teilweise bestätigen können.

 

Cinebench R23

Beim Prozessor des Shadow PC handelt es sich um eine virtuelle CPU. Sprich hier wird ein physischer Prozessor auf mehrere Shadow PCs aufgeteilt. Bei der physischen CPU handelt es sich um eine AMD EPYC 7543P (32 Kerne / 64 Threads) – davon werden uns für die virtuelle CPU 4 Kerne und 8 Threads mit 2,8 GHz Taktung zugeteilt. Im Cinebench R32 ergeben sich daher 5.942 Punkte im Multicore- und 1.175 Punkte im Singlecore-Benchmark. Das erscheint uns etwas schwach, eine Aufteilung auf 8 Kerne und 16 Threads wäre hier für viele Anwendungen (auch Spiele) sinnvoller.

 

Fire Strike Benchmark

Um zu schauen, was uns beim Shadow PC an Leistung erwartet starten wir mit dem Grafikbenchmark Fire Strike. Zum Vergleich haben wir einen unserer Rechner aus dem Alltag hinzugefügt. In diesem Vergleich ist gut zu sehen, dass der virtuelle Prozessor gegenüber dem Desktop Pendant schwächer ist. Das ist uns aber auch klar gewesen, da uns hier weniger Kerne, Threads und Takt beim virtuellen Prozessor zur Verfügung stehen. Dafür schneidet der Shadow PC in der Grafikleistung besser ab. Wobei hierbei auch gesagt werden muss, dass die hier verwendete NVIDIA RTX A4500 keine Gaming-Grafikkarte ist. Diese Karte ist eigentlich für den professionellen Einsatz gedacht, zum Beispiel für Echtzeit-Raytracing, Simulationen und KI.

 

Gaming

Um auch mal die Spielpraxis abzubilden, haben wir uns für zwei Spiele entschieden: Star Wars Jedi: Survivor und Cyberpunk 2077. Wir beginnen mit Star Wars und wählen hier die Full HD Auflösung, bei den Grafikeinstellungen ist bereits automatisch alles auf Anschlag eingestellt, auch Raytracing ist aktiviert. Bei Cyberpunk nutzen wir ebenfalls die Full HD Auflösung und nutzen die voreingestellte Stufe „Raytracing Ultra“.

Titel min. FPS max. FPS avg. FPS
Star Wars Jedi: Survivor 39 59 50
Cyberpunk 2077 25,09 71,92 54,02


In diesen Einstellungen sind beide Titel mit annehmbaren Bildwiederholraten spielbar. Wer auf ein paar Spielereien verzichten kann, kann durch heruntersetzen der Details noch ordentlich Potenzial herausholen. Bei längeren Gaming-Sessions kommt es in unseren Tests zu hohen Temperaturen von teilweise über 80 °C an der Grafikkarte, so kommt es teilweise zu Schwankungen im GPU-Takt.

 

Shadow PC auf anderen Geräten

Ein großer Vorteil von Shadow PC ist, dass man über eine Vielzahl an Geräten darauf zugreifen kann. Ein Smartphone, Tablet oder gar eine TV-Box reichen dafür bereits aus. Dafür muss das Gerät auch nicht viel Leistung haben. Nutzen wir Geräte mit Windows (ab Version 10) oder Ubuntu (ab Bionic Beaver (18.04), Eoan Ermine (19.10)), so reicht hier bereits ein Intel Celeron oder ein AMD Opteron samt 4 GB Arbeitsspeicher aus, um den Client auszuführen. Zudem ist der Client auf nahezu jedem macOS System lauffähig, insofern es nicht vor 2016 produziert wurde. Weitere Informationen zu den Systemanforderungen finden sich HIER.

Wir testen das Ganze an einem XIAOMI Pad 5. Hier schließen wir Bluetooth Maus und Tastatur sowie einen XBOX-Controller an und können so in einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln bei 120 Hz spielen. Was es aber zu bedenken gilt, ist die hohe Auflösung auf den kleinen Bildschirmdiagonalen, daher sollte in den Einstellungen unbedingt die Vergrößerung von Schrift und der Icons eingestellt werden.

Ein weiterer Vorteil des Clients ist die Möglichkeit bei Bedarf einen zweiten Monitor zu nutzen, insofern dieser vorhanden und angeschlossen ist. Wird der Shadow PC Client zum Beispiel auf einem kleinen Netbook ausgeführt, kann so auf einem größeren Bildschirm weiter arbeiten oder spielen.

 

Fazit

Einen Shadow PC gibt es beim Anbieter ab 29,99 € monatlich. Das Abonnement ist dabei monatlich kündbar. Jedoch muss bedacht werden, dass es sich hier um die kleinste Konfiguration handelt. Um wirklich Spaß an der Sache zu haben, sollte der Shadow PC mit Power Upgrade mit mindesten 512 GB zusätzlichen Festplattenspeicher gewählt werden. Den zusätzlichen Speicher empfehlen wir, da moderne Spiele immer mehr Platz benötigen. Zum Beispiel das von uns getestete Star Wars Jedi: Survivor nimmt alleine schon 130 GB Speicher ein. Spiele wie ARK Survival Evolved können je nach Mods sogar noch deutlich mehr Speicher belegen. Allerdings liegt das von uns vorgeschlagene Paket bei einem monatlichen Preis von 50,96 €.

Das ist viel Geld, aber aktuelle Hardware nebst Peripherie und deren Stromkosten müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Für die Nutzung von Shadow PC reicht bereits ein Gerät, welches nur wenige Watt konsumiert. Aktuelle Konsolen oder gar Gaming Systeme verbrauchen wesentlich mehr Energie und generieren auch dementsprechend eine hohe Stromrechnung. Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, dass sich so überall arbeiten lässt wo ein passendes Endgerät mit einer stabilen Verbindung verfügbar ist.

Ein Shadow PC könnte auch eine interessante Alternative für Kreative oder andere Berufsgruppen sein, die auf ein leistungsfähiges System angewiesen sind und das auch gern flexibel unterwegs nutzen wollen. So muss kein schweres leistungsfähiges Notebook mitgeschleppt werden. Wir können an dieser Stelle eine Empfehlung aussprechen.


Pro:
+ Auf vielen Geräten möglich
+ Niedrige Systemanforderungen
+ Windows 10/11 inklusive
+ Einfache Bedienung
+ Server in Deutschland


Kontra:
– Preis
– CPU mit nur 4 Kerne / 8 Threads





Produktseite

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Microsoft bringt FPS-Boost für bis zu 97 Spiele auf der Xbox Series X|S

Erinnert ihr euch noch an den netten technischen Trick von Microsoft, der die Leistung von Spielen der vorherigen Generation auf den neuesten und besten Konsolen der Xbox Series X|S erhöht hat? Nun, Microsoft hat ein neues Update für FPS Boost veröffentlicht, das die Anzahl der Titel von bisher 23 erhöht. Das Update fügt die FPS-Boost-Fähigkeit zu unglaublichen 74 Spielen auf einen Schlag hinzu und erhöht deren Leistung auf bis zu 60 FPS bei der jeweiligen Rendering-Auflösung.

Natürlich könnte man sich noch weitere Änderungen am Spiel wünschen. Einige Entwickler haben „Next-Gen“-Updates für einige ihrer Veröffentlichungen aus der Xbox One- und PS4-Ära veröffentlicht, aber FPS Boost ist entwicklerunabhängig und funktioniert über die Direct 3D API auf den Xbox-Konsolen. Zu den Titeln, die einen FPS-Boost erhalten, gehören Assassin’s Creed Unity, Deus Ex Mankind Divided, Alien Isolation, Wasteland 3 und Far Cry 5, die alle auf 60 FPS kommen.

 


Bei einigen Titeln gibt es einen Unterschied zwischen der Xbox Series X und der Series S. Mad Max und Metro 2033 Redux zum Beispiel haben auf der Series X eine Verbesserung auf bis zu 120 FPS erfahren, während die Series S mit einem Update auf 60 FPS auskommt. Das alles sind immer noch extrem beeindruckende Leistungen von Microsoft, wenn man bedenkt, dass dies absolut keine Arbeit für die Entwickler bedeutet. Man muss dem Unternehmen für die Verbesserung der Erfahrung in diesen vorwärtskompatiblen Spielen ein Lob aussprechen. Und natürlich erhält Microsofts Xbox einen Mehrwert, der im Sony-Lager derzeit unerreicht ist, besonders in einer Zeit, in der Current-Gen-Spiele noch rar gesät sind. Die vollständige Liste der derzeit FPS-Boost-fähigen Spiele finden Sie hier.


Quelle: Microsoft Brings FPS Boost Support Up to 97 Games on Xbox Series X|S

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

TeamGroup T-Force DarkZ FPS Arbeitsspeicher im Test

Heute sind uns zwei T-Force DarkZ FPS Arbeitsspeicher Kits in die Redaktion geflattert. T-Force ist die Gamingsparte von TeamGroup und richtet sich mit seinen Produkten somit vornehmlich an Gamer. Der uns vorliegende DarkZ FPS RAM erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 4.000 MHz und Latenzen von CL16-18-18-38. Die neuen Riegel sollen laut Herstellerangaben für 20 % mehr FPS sorgen, als dies mit normalem Speicher der Fall ist – ein dezenter Hinweis auf das Leistungspotenzial mit schnellerem Speicher. Was er zu leisten vermag, erfahrt ihr nun in unserem Test. Für diesen hat TeamGroup uns zwei Sets zur Verfügung gestellt, da wir diese auf einer Plattform testen werden, die Quadchannel unterstützt.

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung & Inhalt

 

Die TeamGroup T-Force DarkZ FPS kommen in einer dunklen Verpackung, auf deren Vorderseite wir eine Szene aus einem FPS-Shooter sehen. Darüber gelegt ist ein Arbeitsspeicher mit einem Fadenkreuz an der Seite. Das suggeriert dem Interessenten, dass es sich hier um Gaming Speicher handeln soll. Im oberen Bereich ist das Logo der Serie sowie der Modellname untergebracht. Zudem gibt es in der Ecke oben rechts einen Aufkleber, der über den Inhalt informiert. Durch die Rückseite können wir die Typenschilder der Speicher ablesen, hier sind dann auch die Timings zu finden. In jeder Verpackung befinden sich zwei Arbeitsspeicher-Riegel und ein T-Force-Sticker.

Daten

T-Force DarkZ FPS – 16 GB Kit  
Abmessungen 43,5 x 141 x 8,3 mm (H x L x B)
Material Heatspreader Aluminium
Modul Typ 288 Pin Unbuffered DIMM Non ECC
Frequenz 4.000 MHz
Latenz CL16-18-18-38
Kapazität 2x 8 GB
Daten Bandweite 32.000 MB/s (PC4 32000)
Spannung 1,45 Volt
Garantie Lebenslange Garantie

Details



 

Die TeamGroup T-Force DarkZ FPS Arbeitsspeicher verfügen über eine schwarze Platine, welche zum größten Teil von einem schwarzen Aluminiumkühlkörper verdeckt werden. Der Kühler ist futuristisch mit Ecken und Kanten gestaltet. Linien, die Beschriftung sowie das Logo sind in silberner Farbe aufgebracht. Jeder Speicher verfügt über 288 Pin und einen Aufkleber, der über die technischen Daten informiert.


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Die Software Taiphoon Burner zeigt uns die genauen Daten des Speichers. Jedes Modul verfügt über 8 Speicherchips mit je 1 GB Kapazität. Ohne weitere Einstellungen funktioniert der Speicher mit einer Taktrate von 2.400 MHz bei einer Spannung von 1,2 Volt.

Praxis

Testsystem

Wir testen den Speicher im Quadchannel Modus auf einem Mainboard mit dem Sockel 2066 und einem Intel Core i9 7900X. Hier findet ihr die genauen Bestandteile unseres Testsystems:

Testsystem  
Mainboard ASUS ROG STRIX X299 E-GAMING
Prozessor INTEL Core i9 7900X
Arbeitsspeicher 4x T-Force DarkZ FPS 8GB DDR4
SSD 1x Plextor M9Pe(G) 512 GB, 1x Crucial P1 1 TB
HDD 1x WD Red 4 TB
Grafikkarte ASUS ROG STRIX RTX2070 GAMING OC
Netzteil Seasonic FOCUS Plus Platinum PX750
Kühlung Wasserkühlung Selbstbau
Gehäuse Cooler Master Cosmos C700M
Die Grundeinstellung
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Out off the Box läuft der TeamGroup T-Force DarkZ FPS Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von 2.400 MHz bei einer Spannung von 1,2 Volt. Wie wir hier sehen, stammen die Speicherchips von Samsung, dabei handelt es sich um Single ranked RAM aus der zweiten Kalenderwoche 2021.


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Was der TeamGroup T-Force DarkZ FPS Arbeitsspeicher in diesen Grundeinstellungen zu leisten vermag, zeigt uns der Cache und Memory Benchmark von AIDA64. Hier ist trotz der Grundeinstellungen auch der Unterschied zwischen Dual Channel und Quad Channel ersichtlich. Ein System, welches im Dual Channel Modus betrieben wird, würde etwa 32.000 MB/s im Lesen als auch Schreiben schaffen. Mit dem Quad Channel Modus wird sich das in etwa verdoppeln. Ein Hinweis in eigener Sache, bei unserem Prozessor handelt es sich um ein Engineering Sample, daher wird dieser als i7 erkannt, obwohl es ein i9 ist. Auch der Hinweis auf das 21 % OC ist nicht korrekt, es ist lediglich der Turbo aktiv.

XMP 2.0 Profil & OC
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Nun aktivieren wir das XMP 2.0 Profil und die Werte verändern sich sichtlich. Lagen zuvor nur 1,2 Volt am Speicher an, sind es nun 1,45 Volt. Die Timings verändern sich auch etwas – von 16-16-16-39 CR1 zu 16-18-18-38 CR2. Im AIDA 64 Cache und Memory Benchmark bringt das schon ein Plus von knapp 26.000 MB/s in der Leseleistung und etwas über 37.000 MB/s in der Schreibleistung.

Bei unseren Übertaktungsversuchen gelingt es uns, die Speichertaktrate auf 4.266 MHz zu setzen. Die Timings sowie Spannung sind identisch zum XMP 2.0 Profil. Sobald wir an der Taktrate oder den Timings weitere Einstellungen vornehmen, wird das System instabil und schaltet sich aus. Die 266 MHz an Mehrleistung bringen im Benchmark knapp 4.000 MB/s mehr bei Lesen als auch Schreiben.

Fazit

Der TeamGroup T-Force DarkZ FPS ist im 16 GB Kit derzeit für 239,80 € erhältlich. Der Preis scheint etwas hoch, allerdings ist der Preis erst am 16.03.2021 von 165,11€ auf 239,80 € angehoben worden. Momentan geht es am Markt für Hardware heiß her. Dafür bekommt der Nutzer einen hochwertig verarbeiteten Speicher in einem ansprechenden futuristischen Design ohne RGB Schnickschnack. Viele moderne Prozessoren und insbesondere die Enthusiasten profitieren von dem hohen Speichertakt, der sich mit ein wenig Geschick noch weiter steigern lässt – das Potenzial dafür ist vorhanden. Wir vergeben unsere Empfehlung für diesen Highend-Arbeitsspeicher.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Hohe Taktrate
+ OC Potenzial

Kontra:
– NA




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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Monitore

ASUS TUF GAMING VG279QM – 280 Hz Monitor im Test


Monitore mit 144 oder gar 240 Hz sind heute nicht selten, doch der mit dem ASUS TUF GAMING VG279QM geht noch einen Schritt weiter und bietet satte 280 Hertz. Neben den 280 Hertz blicken wir auf ein IPS-Panel mit einer Reaktionszeit von 1ms von GTG, welches auch HDR400 bietet. Warum die 280 Hertz nicht immer aktiv sind und welche Features der VG279QM noch bietet, schauen wir uns jetzt an.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

Video Review

Fazit

Der ASUS TUF GAMING VG279QM richtet sich an Freunde von FPS-Spielen, da er vor allem hier mit den maximal verfügbaren 280 Hertz zu glänzen weiß. So war für uns nur in Quake Championship ein Unterschied von 144 Hertz zu 240 oder 280 Hertz zu erkennen. In War Thunder oder Battlefield 5 war dies für uns nicht erkennbar. Beeindruckender waren für uns die satten Farben und der gute Kontrast. Die Ergonomie und Optik des Monitors konnten uns auch überzeugen. Für die Zukunft wünschen wir uns einen Monitor mit 280 Hertz und WQHD, da Full HD unserer Meinung nach nicht mehr Stand der Dinge ist. Der ASUS TUF GAMING VG279QM erhält von uns 9,4 von 10 Punkten und bekommt dank des niedrigsten Preises für einen 240Hz Monitor unsere Empfehlung Preis-Leistung.

Pro:
+ Reaktionszeit
+ 280 Hertz
+ Gaming-Mode
+ Steuerung der Bedienoberfläche
+ Satte Farben
+ Kontrast
+ Optik des Monitors
+ Ergonomie
+ Preis

Neutral:
° Nur Full HD

Kontra:

Wertung: 9.4/10

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Roccat Kova AIMO im Test

Seit Ende März dieses Jahrs bietet Roccat unter dem Namen Kova AIMO eine Neuauflage der Kova Pure Performance an. Was von dieser beidhändig nutzbaren Maus zu erwarten ist und was die Unterschiede zum Vorgänger sind, erfahrt ihr im nachfolgenden Test.

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Wir bedanken uns bei Roccat für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.


Verpackung / Inhalt / Daten

VVerpackung



Roccat verpackt die Kova AIMO in einem Karton, auf dem neben technischen Informationen und Features auch ein Hochglanzbild der Maus abgedruckt ist. Das Design ist dabei typisch für Gaming-Hardware.


Lieferumfang



Neben
 der Maus befindet sich lediglich eine Kurzanleitung zur Installation in 16 Sprachen, darunter auch Deutsch. Die meisten übrigen Informationen, wie z.B. die technischen Spezifikationen, sind nur in Englisch enthalten.


Technische Daten

Roccat Kova AIMO
Maße (B x H x T) 66 x 38 x 131 mm
Gewicht 99 g
Sensor Pro-Optic Sensor R6 (PixArt PMW-3320)
DPI 3500 (7000 interpoliert)
Beschleunigung 20 G
Polling-Rate 1000 Hz
Interner Speicher 512 kb / 5 Profile
Features AIMO-kompatible 2-Zonen-RGB-Beleuchtung
Textilummanteltes Kabel
Programmierbar mit Roccat Swarm

Bei den technischen Daten können wir mit Ausnahme der Kompatibilität zum Roccat AIMO Beleuchtungssystem keinen Unterschied zum Vorgänger entdecken.


Verarbeitung & Design

 

Beim Design hat sich im Gegensatz zum Vorgänger lediglich das aufgedruckte Logo verändert, der Zusatz „AIMO“ hat es jedoch nicht mit in den Aufdruck geschafft. Auch wenn die Form schon einige Jahre auf dem Buckel hat, wirkt sie noch immer zeitgemäß. Rundungen, Kanten und zusätzliche Winkel verleihen der Kova AIMO ein schnittiges Aussehen.


 

Sowohl das gummierte und beleuchtete Mausrad, als auch die neun Tasten sind ohne Spielraum in das Gehäuse integriert, was zum wertigen Eindruck bei der Handhabung beiträgt. Das Gehäuse ist stabil, verwindungssteif und knarzt auch unter hoher Belastung nicht. Die Verarbeitung ist somit einwandfrei.

Die Unterseite ist neben dem mittig angebrachten PixArt PMW-3320 Sensor mit fünf großzügigen Gleitpads ausgestattet. Damit bewegt sich die Kova AIMO auf nahezu jeder Oberfläche tadellos.




Beim Kabel gibt es einen kleinen Unterschied zur 2015er Version der Kova. Hier wurde laut Roccat die Ummantelung verbessert. Die übrigen Unterschiede zur Pure Performance befinden sich nach Herstellerangaben im Inneren und betreffen einen Teil der verbauten Komponenten, was wir an dieser Stelle leider nicht überprüfen können.



Praxis

Handhabung



Freunde des Finger-Grips können sich mit dieser Maus sofort anfreunden. Sie ist auch für Palm- oder Claw-Grip geeignet, allerdings nur bei nicht allzu großen Händen. Die beiden Daumentasten, sowie auch die Tasten links und rechts neben den Haupttasten integrieren sich schon nach kurzer Zeit in das Muskelgedächtnis.

Beidhändige Mäuse haben häufig das Problem, dass die seitlich angebrachten Tasten für die jeweils andere Hand unabsichtlich betätigt werden. Bei der Kova AIMO ist das durch die geschickte Positionierung glücklicherweise nicht der Fall. Möchte man diese Tasten jedoch aktiv verwenden, erfordert das etwas Training.


Konfiguration



Die Konfiguration, Tastenbelegung und Makro-Programmierung erfolgt über Roccat Swarm. Diese Software ist kostenlos über die Seite von Roccat erhältlich und stellt die Zentrale für das gesamte Roccat Ökosystem dar. Das Gamerherz findet hier alle wünschenswerten Einstellungen in übersichtlicher Ansicht vor. Dank des intuitiven Aufbaus findet man sich sehr schnell zurecht, auch ohne Anleitung.




Bis auf die beiden Haupttasten kann jeder Taste, sogar dem Mausrad, eine neue Funktion zugewiesen werden. Als wichtigste Optionen stehen hier simulierte Tastendrücke, Multimedia-Funktionen und Makros zur Verfügung. Auch ein Timer lässt sich per Tastendruck starten. Definiert man eine der Tasten als „Shift“-Taste, erhält man einen zweiten Layer, wodurch sich die übrigen Tasten doppelt belegen lassen.

Alle Einstellungen lassen sich in bis zu fünf Profilen auch direkt auf der Maus speichern. Sie können auf Wunsch auch automatisch aktiviert werden, je nachdem welche Software bzw. welches Spiel gestartet wird. Die Profile lassen sich auch in Dateien exportieren und wieder importieren, sodass der Experimentierfreudigkeit keine Grenzen gesetzt sind.


Beleuchtung



Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Modi. Dauerbeleuchtung, Atmen und Blinken. In jedem dieser Modi ist es möglich, die Farbe, die Helligkeit und die Geschwindigkeit des Effekts anzupassen. Dabei lässt sich die Farbe über das Farbschema für die beiden Zonen individuell einstellen. Im Modus „AIMO“ können wir lediglich die Helligkeit anpassen. Alle übrigen Einstellungen erfolgen automatisch durch eine lernfähige Software, welche die Beleuchtung an das Verhalten des Nutzers anpasst und mit weiteren AIMO-kompatiblen Geräten abgleicht.


Gaming-Performance



Alle unsere Eingaben werden fehlerfrei und ohne Verzögerung umgesetzt. Auch wenn die 7000 DPI nur durch Interpolation erreicht werden, ist der Nager genau so präzise oder schnell, wie wir es einstellen. Durch die geringe Lift-off Distanz von ca. 1 mm ist die Maus hervorragend für Gamer geeignet, die eine niedrige Empfindlichkeit bevorzugen. Durch die gute Positionierung der Tasten gibt es kein Verklicken. Die hohe Flexibilität bei der Tastenbelegung macht die Kova AIMO zum idealen Eingabegerät für nahezu jedes Genre. Hier bleiben aus unserer Sicht keine Wünsche offen.


Fazit

Die derzeit 59,99€ teure Roccat Kova AIMO ist eine Neuauflage mit nur geringfügigen Änderungen zum Vorgänger und kann nach wie vor überzeugen. Die gute Verarbeitung, eine hohe Flexibilität bei der Konfiguration und eine stabile Performance in Kombination mit der guten Handhabung machen diese Maus zu einem empfehlenswerten Eingabegerät für den ambitionierten Gamer.


PRO

+ gute Verarbeitung
+ gute Konfigurierbarkeit
+ beidhändig benutzbar (ohne typische Nachteile einer beidhändigen Maus)


CONTRA

– nur wenige Neuerungen gegenüber dem Vorgänger
– 7000 DPI nur durch Interpolation


 


Note: 8,7/10

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

CORSAIR M65 RGB Elite im Test

Corsair bietet mit der M65 RGB Elite nicht nur eine schöne, sondern auch eine funktionelle Maus für FPS begierige Spieler. Als Nachfolgemodell der PRO Version muss sie sich ihren Platz erkämpfen. Denn auch das Vorgängermodell war ein echter Geheimtipp. Neben einem extra definiertem Körper sowie dem Sniperbutton, bietet die M65 RGB Elite auch eine griffige Oberfläche. Mittlere und kleine Hände sind mit diesem Modell auf der sicheren Seite, doch wie ist das Handling im Allgemeinen? Dies möchten wir euch in diesem Test zeigen.

 

 

Wir bedanken uns bei Corsair für das Vertrauen und die erfolgreiche langjährige Zusammenarbeit sowie für das Testsample.



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

 

Die Corsair M65 RGB Elite wird in einer überwiegend ruhig gestalteten Verpackung geliefert. Mainfeatures wie das RGB in zwei Zonen und die iCUE-Unterstützung werden auf der Front dargestellt. Die Rückseite wird von allen technischen Daten in sieben Sprachen geziert. Rechts sehen wir die Darstellung der Maus, diese zeigt uns das Entfernen der Gewichte.

Lieferumfang:

 

Der Lieferumfang ist spärlich und benötigt keiner großen Worte. Wir würden uns bei aktiv genutzten Gaming-Mäusen wünschen, dass Ersatzgleiter im Lieferumfang wären. Bei Corsair ist dies bis heute nicht der Fall. Die Bedienungsanleitung ist hervorragend ausgeführt und zeigt uns alle Details.

Technische Daten:

Hersteller, Modell Corsair M65 RGB Elite
Anschluss USB 2.0 Type A
Verbindung Kabel
Sensor PMW3391
Sensor Typ Optisch
Auflösung 100 – 18000 DPI
Taster Anzahl 9
Taster Type Omron
Taster Lebensdauer 50 Mio. Klicks
Gewicht 97 g
Garantie 2 Jahre



Im Detail

 

Die Corsair M65 RGB Elite ist flacher als die Ironclaw RGB und bietet für größere Hände nicht genügend Fläche. Sie ist eher für kleine Hände gedacht. Die linke und die rechte Maustaste reagieren wahnsinnig schnell auf leichten Druck. Ihre Oberfläche ist leicht gummiert und bietet ordentlich Grip. Zwischen den beiden Tasten sitzt das Mausrad aus Kunststoff mit rauer Gummioberfläche. Im Gegensatz zur Ironclaw ist die Rasterung des Mausrades gröber und deutlicher zu spüren.

 

Seitlich erkennen wir drei Tasten. Die Sniper-Taste ist durch eine größere und glatte Fläche von den anderen beiden einfach zu unterscheiden. Der Daumen sitzt genau auf der Taste und kann diese gut bedienen. Die Höhe der drei Tasten ist auf gleicher Ebene und ermöglicht das spielend einfache Wechseln. Von den drei Tasten ist die Scharfschützentaste die, mit dem stärksten Widerstand.

 

Selten sehen wir, dass das Kabel auf einer bestimmten Seite hinausgeführt wird. Wäre die Maus nicht so flach, würde dies sicherlich mittig ausfallen. Das Kabel ist komplett mit Textil ummantelt und hat kleine Zugentlastungen an beiden Enden. Das Grundgerüst der Corsair M65 RGB Elite ist aus gepulvertem Aluminium. Das Gerüst ist mit 97 Gramm leicht und locker. Im Boden sitzt der optische Sensor und im Dreieck drumrum drei Gewichte mit Schrauben. Die Gleitpads sind nahezu gleichauf mit dem Kunststoffrahmen. An den Pads sind minimale Einkerbungen im Aluminium, um diese einfach wechseln zu können.

Praxistest 

 

Wir nehmen uns eine Kunststoffmünze und entfernen die Schrauben. Darunter sitzen die drei Gewichte mit jeweils 4 Gramm. Die Schrauben wiegen 2 Gramm. Damit können wir das Gewicht mit 18 Gramm verändern. Leider sind 18 Gramm für uns kaum spürbar. Die Maus bleibt bei Bewegungen auf dem Mauspad und wird von uns nur sehr selten angehoben. Eventuell sind schwerere Schrauben und Räder sinnvoller. Der Sensor wird mit 8000 DPI auf 2 cm² bewegt. Wir lassen alle Gewichte in der Maus und verbinden diese per USB 3.0 mit dem Computer.

Die iCUE Software von Corsair könnt ihr unter folgendem Link herunterladen.

 

Nach der Installation der Software wird die Maus direkt gefunden. Als Erstes erfolgt eine Durchführung des Firmware Update. Unsere Maus ist aktuell und wir können uns weiter durch das Menü bewegen. Neben der Abtastrate und dem Update haben wir hier nichts zu entdecken.

 



Eine der wichtigsten Eigenschaften der Corsair M65 RGB Elite ist das funktionelle Makro basteln. Wir mögen Makros für unsere Bildbearbeitung und das schnelle öffnen von Menüs. Diverse Makros können im Manager erstellt und genutzt werden.

 

RGB ist nicht mehr wegzudenken und befindet sich in jeder aktuelle Hardware. Noch besser wird es, wenn das RGB in Zonen geteilt wird. Dank iCUE können wir nicht nur die gesamte Hardware im Farbenmeer synchronisieren, wir können sie auch so gestalten, dass gewisse Farben nur bei Tastendruck angezeigt werden. Perfekt, wenn man ein Makro auch durch die LEDs wahrnehmen kann. Die Möglichkeiten sind wirklich enorm.

 

Der Sensor in den aktuellen Mäusen von Corsair ist mit mehreren Profilen in 1 DPI Schritten einstellbar. Neben den Profilen und einzelnen Stufen haben wir auch ein optisches RGB Feature. So koppeln wir das DPI-Profil mit einer Farbe. Gelbe LEDs leuchten, wenn wir den Sniper-Button gedrückt halten. Der Sinn hinter dem Taster ist die optimierte Schnelligkeit des Crosshairs beim Zielen. Mit nur 600 DPI ist der Zeiger einfach langsamer und für eine Drehung benötigen wir aber wieder mehr DPI, sonst drehen wir uns zu langsam.

 



Eine weitere wichtige Sache ist das Kalibrieren des Zeigers auf eurem Mauspad. Dabei haltet ihr, während der Cursor auf dem gelben Punkt ist, die linke Maustaste gedrückt. Dann senken wir die Augen auf die Anzeige und malen mit dem Cursor Kreise, so schnell, dass die Geschwindkeitsanzeige im Grünen ist

 

Handling der Corsair M65 RGB Elite

Wir sind mit der Maus sehr zufrieden. Sowohl in Spielen als auch im Office lässt sich die Maus gut bedienen. Die Tasten sind knackig und definiert. Der Anschlag der Omron-Taster sind genau da, wo wir ihn haben wollen. Für größere Hände ist die Maus zu flach und der kleine Finger rutscht ziemlich weit neben der Maus über das Mauspad. In Shootern kommt uns der Sniper-Taster zugute, um besser Zielen zu können. Auch beim Zeichnen und Maskieren in Photoshop hilft der Taster. Die Gleiteigenschaften sind auf harten und soften Mauspads ordentlich.

Fazit

Mit einem Preis von 69.99 Euro zum Zeitpunkt des Reviews würden wir die Corsair M65 RGB Elite wieder kaufen. Die Oberfläche und das Gerüst sind hochwertig verarbeitet. Das Reduzieren des Gewichts und die RGB Einstellung sind nette Gimiks. Doch die Gewichtsanpassung könnte größer sein. Durch die vielen positiven Eigenschaften erreicht die Corsair M65 RGB Elite eine hohe Punktzahl und die klare Kauf-Empfehlung.

PRO
+ Gleiteigenschaft
+ Oberfläche
+ RGB- Beleuchtung
+ Software
+ Reaktion
+ Sensor
+ Verarbeitung

KONTRA
– klein und flach
– steifes Kabel
– Gewichtsanpassung fällt nur gering auf
– aufgrund der Größe viel Kontakt der Hand zum Mauspad

 

Wertung: 8.8/10

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Razer Basilisk, die Maus mit Biss im Test

Razer gehört sicherlich zu den bekanntesten Marken, wenn es um Gaming-Zubehör geht. Den Anfang machte Razer seiner Zeit mit Gaming Mäusen und eine eben solche liegt heute vor uns – die Basilisk. Alle Mäuse aus dem Hause Razer sind nach Schlangenwesen aus der Mythologie benannt, so auch diese. Der Basilisk gilt als „König der Schlangen“. In mittelalterlichen Tierbüchern werden Basilisken oft als Mischwesen mit dem Oberkörper eines Hahns, auf dem Kopf eine Krone, und dem Unterleib einer Schlange dargestellt. Dagegen sieht Razers Interpretation natürlich nicht so aus, bei der Basilisk handelt es sich um eine Gaming Maus im modernen Design und ansprechenden Features. Welche das sind und wie sich die Maus im Gaming-Alltag schlägt, das erfahrt ihr nun in unserem Review.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Razer für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Die Basilisk kommt in einer für Razer ganz typischen Verpackung in den Farben Grün und Schwarz. Auf der Vorderseite ist neben dem Herstellerlogo und der Modellbezeichnung eine Abbildung der Maus sowie der Hinweis auf die RGB Beleuchtung aufgedruckt. Auf der Rückseite sind Informationen zu den Features zu finden, die anhand von Abbildungen auch erklärt werden. Die Seiten sind Grün und mit dem Herstellerlogo versehen. An der Unterseite ist die Seriennummer zu finden. An der Oberseite ist eine Schlaufe aus Textil angebracht.


Inhalt

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Der Maus liegen eine kurze Bedienungsanleitung, ein Garantieheft, zwei Aufkleber und drei Austauschteile für die Daumentaste bei.

Daten

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Details

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Die rechte Seite der Basilisk verfügt über eine geriffelte Fläche aus schwarzem Gummi. So dürfte die Maus auch bei heißen Gefechten gut in der Hand liegen. Auf der linken Seite ist eine Ablage für den Daumen sowie drei Daumentasten angebracht. Für einen besseren Halt ist hier die selbe Gummifläche zu finden, die wir schon auf der rechten Seite gesehen haben. Die Besonderheit liegt in der vorderen Daumentaste, denn diese kann an den Nutzer angepasst werden. Wie das geht werden wir euch später zeigen.

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Von der Maus geht ein 180 cm langes und mit Gewebe ummanteltes Kabel ab, welches in einem vergoldeten USB Stecker endet. Im hinteren Bereich (der später vom Handballen verdeckt wird) ist das Razer Logo eingebracht, welches sich in verschiedenen Farben ausleuchten lässt. Im vorderen Bereich sind die beiden Haupttasten. Zwischen den Tasten liegt das Mausrad sowie zwei weitere, kleine Tasten. Das Mausrad verfügt über eine angenehme Rasterung und lässt sich einfach und präzise betätigen.

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An der Unterseite finden wir mittig den Sensor. Rechts daneben ist eine Taste zum Wechseln der Profile untergebracht. Zwar ist die Position etwas ungewöhnlich aber nicht schlimm, denn die Profile werden in der Praxis meist eher seltener gewechselt. Oberhalb des Sensors befindet sich ein Einstellrad mit dem der Nutzer den Mausradwiderstand anpassen kann. Beim Sensor braut Razer zumindest nominell sein eigenes Süppchen und setzt nicht wie die meisten Konkurrenten auf einen PixArt PMW-3360. Hinter dem 5G-Sensor verbirgt sich, wie schon bei der DeathAdder Elite und Lancehead Tournament Edition ein Pixart PMW-3389.

Praxis

Software

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Zur Steuerung der Funktionen der Maus nutzen wir Synapse 3 von Razer. Dabei handelt es sich noch um die Beta Version der Software. Der Hintergrund ist der, dass wir mit der Synapse 2 Software Probleme haben – denn während beispielsweise eine Black Widow Tournement Edition Chroma V2 anstandslos erkannt wird, klappte das mit der Basilisk nicht. Auch der Razer Support wusste hier keine Abhilfe. Wie auch bei Synapse 2 erfordert diese Version ein Razer Konto.

Die Software begrüßt uns mit einer übersichtlichen Ansicht. Hier werden alle eingesteckten und erkannten Geräte angezeigt. Außerdem sind hier die Einstellungen zur Maus, den Profilen, den Chroma Einstellungen (Beleuchtung) und den Makros möglich.

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Neben der Profil- und Makro-Verwaltung ist unter Chroma auch eine Verwaltung für die entsprechende Beleuchtung vorhanden. Die Software ist für ganz unterschiedliche Produkte von Razer nutzbar. Dadurch ist es möglich, die Beleuchtungseffekte auch über mehrere Razer-Produkte hinweg zu synchronisieren. Für eine Auswahl von Spielen stellt Razer zudem spezielle Beleuchtungsprofile bereit, die direkt beim Starten der Spiele aktiviert werden. Die Liste an unterstützten Spielen ist allerdings nach wie vor recht überschaubar.

Ergonomie

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Einer Besonderheit der Basilisk ist die austauschbare Daumentaste. Es liegen neben dem bereits montierten, langen Element noch zwei weitere bei, so dass die Taste an verschiedene Handgrößen angepasst werden kann. Da die Maus ausschließlich auf der linken Seite mit Tasten bestückt ist und die Neigung der Oberfläche nach rechts verläuft, eignet sich diese Maus ausschließlich für Rechtshänder. Der Daumen ruht tief auf einer Ablage, das ist nicht nur entspannend, sondern stellt auch sicher, dass die Maus mit Daumen und kleinem Finger bestens dirigiert werden kann. Erleichtert werden so auch Claw- und Fingertip-Grip. Die drei Daumentasten sind auch dann gut erreichbar, wenn der Daumen auf der Ablage ruht. Die Kombination aus Daumenablage und den sehr griffigen Seitenflächen stellt sicher, dass der Nutzer die Basilisk auch bei intensiven und langen Spielerunden immer gut im Griff hat. Positiv bemerkbar macht sich auch gleich der anpassbare Mausrad-Widerstand. Es kann eben sowohl mühelosen Lauf als auch klar definierte Rasterung bieten. Allerdings ist es mühsam, bei jeder Anpassung die Maus anzuheben und das Stellrad zu bedienen.

Im Spiel

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Die Empfindlichkeit kann in 50-DPI-Schritten zwischen 100 und 16.000 DPI angepasst werden. Der Sensor kann im Praxistest fast auf ganzer Linie überzeugen. Störende Verfälschungen von Mausbewegungen fielen nicht auf. Beim Abheben verspringt der Mauszeiger subjektiv minimal. Direkt im Spiel fiel uns das allerdings nicht störend auf. Vielmehr lieferte der Sensor subjektiv eine exzellente Vorstellung ab und punktete auch im harten Gaming-Einsatz.

Fazit

Die Basilisk soll die „fortschrittlichste FPS-Maus der Welt“ sein. Und das, wo auch die Konkurrenz sehr intensiv mit innovativen und mal mehr oder weniger nützlichen Funktionen experimentiert. Beim Herzstück der Maus gibt es jedenfalls schon einmal keinen klaren Fortschritt – denn den überzeugenden optischen 5G-Sensor hat Razer auch schon in anderen Mäusen verbaut. Weiter sind vor allem zwei Punkte, in denen sich die Basilisk von bisherigen Mäuse unterscheidet und das ist die abnehmbare Taste an der Seite. Das greift den Gedanken einer Sniper-Taste auf, setzt ihn aber flexibler um. Durch die hebelartige Bedienung sind versehentliche Betätigungen nahezu ausgeschlossen. Und je nach Vorliebe kann die Länge des Hebels angepasst oder die Taste auch abgedeckt und damit stillgelegt werden. Die zweite große Neuerung ist die stufenlose Anpassung des Mausradwiderstandes. Dass dazu erst ein Drehrad an der Mausunterseite betätigt werden muss, schränkt in der Praxis allerdings etwas ein. Schnell mal den Widerstand einstellen ist so nicht möglich.

Die Daumenablage ist für eine FPS Maus auch eher etwas ungewöhnlich. Nach unseren Eindrücken ist sie eine komfortable Ergänzung und beeinträchtigt dabei nicht das Gleitverhalten. Eine Stärke der Basilisk ist schließlich auch die Unterstützung der Synapse 3 Beta. Die Razer-Software wurde optisch deutlich modernisiert und bietet vielseitigste Anpassungsmöglichkeiten. Dank des integrierten Speichers können Profile nun direkt in der Maus hinterlegt werden. Der Umstand, dass die Maus unter Synapse 2 nicht erkannt wurde ist jedoch trotzdem ärgerlich – vor allem wenn der Nutzer nicht unbedingt mit einer Beta Version arbeiten möchte. Die Razer Basilisk ist derzeit ab 55 Euroerhältlich, was wir in Anbetracht der Funktionen und der Ergonomie als günstig erachten. In unserem Test erreicht die Maus eine Wertung bei 8 von 10 Punkten und somit unsere Empfehlung.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Daumenablage
+ Daumentaste anpassbar
+ Scrollrad Widerstand einstellbar
+ Sehr griffig
+ Gute Gleiteigenschaften

Kontra:
– Funktioniert nur mit Beta Version
– Widerstand Einstellung an Unterseite

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Wertung: 8/10

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Angespielt: Quake Champions – Early Access

Wir haben für Euch die Early Access-Version des neuesten Arena-Shooters von id Software und Bethesda angespielt. Die Champions halten Einzug in die Arena! Wir zeigen Euch in unserem Video, wie sie sich dort machen (oder machen könnten, wenn der Tester genug Skill hätte) und was das Spiel sonst noch zu bieten hat.
Wir danken AMD für die Ermöglichung des Anspielens!

Angespielt: Quake Champions - Early Access

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HyperX kündigt Keycaps-Upgrade-Kit für FPS und MOBA Gaming an

München, 07.08.2017 – HyperX®, eine Sparte der Kingston Technology Company Inc., dem weltweit größten unabhängigen Speicherhersteller hat heute die Verfügbarkeit des HyperX™ FPS und MOBA Gaming-Keycaps Upgrade-Kits angekündigt. Das Kit bietet Tastenkappen mit beliebten Konfigurationsmöglichkeiten bei FPS und MOBA-Gaming.

Sei es der König der Arena bei MOBA-Games, wie zum Beispiel League of Legends oder der kampferprobte AWPer bei CS:GO – Die Tasten sind speziell für Gamer entworfen, um sie für ihren jeweiligen Gaming-Bereich optimal auszurüsten. Das HyperX FPS und MOBA Gaming-Keycaps Upgade Kit ermöglicht es Gamern ihre Tastatur anzupassen um eine bessere Sicht und einen besseren Stil im Spiel zu bekommen.

Das Upgrade-Kit ist in einem markanten Rot-Ton oder Titanfarben verfügbar. Mit der strukturierten Tastenfläche und der Beschichtung für hohe Haltbarkeit, dienen die Tasten gleichzeitig als Fokus für einen haptischen Vorteil. Gamer, die das Upgrade optimal einsetzen wollen, können das Keycap-Kit mit jeder HyperX Gaming-Tastatur kombinieren, darunter auch die erst kürzlich vorgestellte HyperX FPS Pro mechanische Gaming-Tastatur. Das Upgrade-Kit für Keycaps ist kompatibel mit Cherry MX und wird zusammen mit praktischem Werkzeug zum Ablösen der Keycaps geliefert.

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HyperX präsentiert die erste Gaming-Maus – Pulsefire FPS

24.04.2017 – Die HyperX Pulsefire FPS bietet präzise, zuverlässige Leistung und ergänzt das HyperX Gaming-Portfolio Gewinner des reddot design award 2017

HyperX®, eine Sparte von Kingston Technology Company, Inc., dem weltweit größten unabhängigen Speicherhersteller, hat heute den Launch der HyperX TM Pulsefire FPS Gaming-Maus verkündet. Die Maus wurde so konzipiert, um die Bedürfnisse nach einer präzisen und zuverlässigen Gaming-Maus von professionellen und aufstrebenden FPS-Gamern zu erfüllen. Um den Leistungsansprüchen der Gamer gerecht zu werden, wurde ein PixArt 3310-Sensor für präzises Tracking verbaut. Für möglichst kurze Reaktionszeiten, nutzt die HyperX Pulsefire FPS Omron-Tasten mit einer Haltbarkeit von 20 Millionen Klicks. Die erste Gaming-Maus aus dem Hause HyperX wurde von den besten Konstrukteuren zusammen mit der Erfahrung von professionellen Gamern entwickelt – und wurde für das Design bereits mit dem renommierten reddot design award 2017 für gestalterische Qualität und Fertigungsqualität ausgezeichnet.

„Seit mehr als fünf Jahren ist HyperX für uns ein großartiger Partner und wir freuen uns sehr die Pulsefire FPS Gaming-Maus in unserem Team nutzen zu können“, sagt Ioann „Edward“ Sukhariev, Teammitglied von NAVI CSGO. „Die Pulsefire FPS Gaming-Maus entspricht genau unseren Leistungsansprüchen und bietet Komfort für stundenlanges Training und Gaming-Turniere“.

Die Pulsefire FPS ist für ambitionierte Gamer in einem ergonomischen, leichten Design entwickelt worden, das sich besonders für Aktionen mit Kreuzgriff oder Flachgriff eignet. Die meisten Gamer spielen in einem DPI-Bereich zwischen 400 und 3200 DPI, die Pulsefire FPS bietet daher vier DPI-Voreinstellungen von 400 bis 3200 DPI, die alle auf Knopfdruck verfügbar sind. Optimale Gewichtsverteilung, das geringe Gewicht von 95 Gramm, zusammen mit den rutschfesten Flächen an der Seite, helfen auch bei schnellen Bewegungen die Maus sicher in der Hand zu halten. Die HyperX Pulsefire FPS verfügt über sechs strapazierfähige, äußerst reaktionsfähige Tasten, die bei jedem Klick ein präzises, fühlbares Feedback geben. HyperX hat die Maus zudem mit einem flexiblen, geflochtenen Kabel und großen Maus-Skates für effizientes, flüssiges Gleiten ausgestattet.

„Wir freuen uns darauf, unseren Kunden die erste Gaming-Maus von HyperX anbieten zu können. Nach umfassenden Tests hat unser Entwicklungsteam mit der Pulsefire FPS eine Maus entwickelt, die genau die Eigenschaften bietet, die Gamer benötigen – zu einem erschwinglichen Preis“, sagt Christian Marhöfer, Regional Director DACH. „Gamer suchen bei ihrem Gaming-Zubehör nach der Qualität und Leistung von HyperX-Produkten. Mit der Pulsefire FPS Gaming-Maus, bietet HyperX jetzt alle benötigten Komponenten für das bestmögliche Wettbewerbs-Setup.“

Verfügbarkeit und Support

Die neue HyperX Pulsefire FPS Gaming-Maus ist ab dem 24. April verfügbar. HyperX gewährt auf die Gaming-Maus zwei Jahre Garantie sowie kostenlosen technischen Support.

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