Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO im Test

Heute haben wir ein schönes Exemplar der neuen Grafikkartengeneration auf dem Tisch, die MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO. Dabei handelt es sich um ein Custom Design der aktuellen GeForce RTX 30xx Serie von NVIDIA. Im Gegensatz zum NVIDIA-Referenzdesign verfügt das Customdesign von MSI über einen ausgeklügelteren Kühler mit mehreren Lüftern, die eine intelligente Ansteuerung besitzen. Wie sich das in der Praxis gibt, zeigen wir euch nun im Test, für den uns MSI eine Grafikkarte zur Verfügung stellte.

Verpackung & Daten

Verpackung



Die Verpackungen von Grafikkarten sind in den letzten Jahren gefühlt immer größer geworden (Vielleicht mag uns der Leser hier auch gern korrigieren). Von den Abmessungen her könnte sich in diesem Karton auch ein Micro ATX Mainboard befinden. Auf der Vorderseite finden wir das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung – auch ein Foto der MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO darf nicht fehlen.




Die Rückseite der Verpackung zeigt beziehungsweise erklärt uns erste Features wie die TWIN FROZR 2 Kühlungstechnologie mit dem besonderen Lüfter-Design und deren Ansteuerung sowie kurz die Spezifikationen im unteren Bereich. Hier empfiehlt der Hersteller ein Netzteil mit einer Ausgangsleistung von 850 Watt.

Daten
Technische Daten
MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO
 
Abmessungen
Gewicht
Schnittstelle
323 x 140 x 56 mm (L x B x H)
1565 g
PCIe 4.0 16x
GPU
Transistoren
Fertigung
Chipgröße
FP32-ALUs
INT32-ALUs
SMs
Tensor Kerne
RT Kerne
Ampere (GA102)
28 Milliarden
8 nm
628,4 mm²
8.704
4.352
68
272
68
Basis-Takt
Boost-Takt
1.440 MHz
1.815 MHz
Speicherkapazität
Speichertyp
Speicheranbindung
Speichertakt
Speicherbandbreite
10 GB
GDDR6X
320 Bit
1.188 MHz
760 GB/s
TDP 340 W

Details

Außenansichten




Auf den ersten Blick schon stellen wir fest, dass die MSI GeForce RTX 3080 Gaming X Trio deutlich größer ausfällt als das Referenz-Design. Hauptsächlich Schuld daran ist der mächtige Kühlkörper unter der Verkleidung. Die drei Axiallüfter sorgen für die Frischluftzufuhr. Die Lüfter haben einen Durchmesser von 90 mm und drehen sich unter den Werkseinstellungen erst ab einer Temperatur von 56 °C. Ohne Last werden die Lüfter bei Erreichen von 42 °C wieder abgeschaltet. Das Design der hochwertig wirkenden Abdeckung ist zerklüftet, wodurch die Karte futuristisch aussieht.


 

Die Rückseite der GeForce RTX 3080 Gaming X Trio ist mit einer Backplate versehen. Diese deckt die komplette Platine ab. Lediglich die Halterung des Kühlers ist ausgespart worden. Die Halterung selbst ist in der Mitte offen und gibt uns so einen Blick auf einige Kondensatoren frei. Diese sollen der Versorgung des Grafichips dienen. Sie sind eine Art Zwischenspeicher und glätten die Spannung. Die Abdeckung soll besonders wärmleitfähig sein und dabei nicht aus Aluminium oder einem anderen Metall, sondern aus Graphen bestehen. Der milchige Streifen an der Seite gehört zur RGB-Beleuchtung der Grafikkarte.




An der Seite ist der MSI sowie der GEFORCE RTX Schriftzug untergebracht. Im hinteren Drittel hat MSI die Stromversorgung untergebracht, denn hier warten gleich drei 8-Pin-Anschlüsse auf ihre Verbindung zu Netzteil. Theoretisch könnte die Grafikkarte damit eine Leistung von rund 450 Watt auf dem Netzteil beziehen, was für diese Karte aber übertrieben wäre.




An der großen Slotblende werden die Dimensionen der MSI GeForce RTX 3080 Gaming X Trio noch greifbarer. An Anschlüssen finden wir drei DisplayPort 1.4 und einen HDMI 2.1.

Abmessungen
GeForce RTX 3080 Founders Edition
(Referenz-Design)
MSI GeForce RTX 3080 Gaming X Trio
(Custom-Design)
285 mm x 112 mm x 2 Slots 323 mm x 140 mm x 2,5 Slots

Die MSI GeForce RTX 3080 Gaming X Trio setzt in allem einen drauf, vor allem in den Abmessungen, dessen muss sich ein Kaufinteressent bewusst sein. Nur allzu gut kennen wir das Gefühl, wenn die Neuanwerbung auf einmal nicht in das Gehäuse passt. Im Gegensatz zum Referenz-Design ist die MSI-Karte 42 mm länger, 28 mm breiter und 0,5 Slots dicker. Daher unbedingt vor dem Kauf prüfen, ob es passt.

Die Platine

 

Wir werfen nun einen Blick unter den Kühler der MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO. Hier sieht alles sehr aufgeräumt aus und ein ganz ungewohnter Anblick ist der Platz zwischen den Komponenten auf der Platine. MSI hat dafür zum Beispiel die Strom- und Spannungsversorgung links in der Nähe des Grafikchips positioniert. Rechts vom Chip findet sich der Rest der Versorgung. Die Grafikkarte arbeitet mit 16 Spannungsphasen. Unterhalb der drei 8-Pin-Buchsen befinden sich weitere Bauteile, um den Leistungsbedarf der Karte bestimmen zu können. Dazu gehören unter auch Shunt-Widerstände. Die drei 8-Pin-Anschlüsse sind für eine GeForce RTX 3080 überdimensioniert. Aber vermutlich nutzt MSI diese Platine auch für die stärkere RTX 3090. In unserer Nahaufnahme sehen wir die GPU direkt daneben sind die GDDR6X-Speicherchips angeordnet, darauf folgen einige Kondensatoren und dann die VRMs mit den dahinterliegenden Power-Stages. Einen BIOS-Switch finden wir auf der Grafikkarte nicht.




Der Kühler der MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO besteht im Bereich über dem Grafikchip aus einer Basisplatte, durch die sieben Heatpipes geführt werden. Die GPU liegt direkt auf den Heatpipes auf, allerdings berühren diese jeweils den äußeren Chip nur noch teilweise. Die Speicherchips liegen auf einem Rahmen, auf, der auf die Basisplatte geschraubt ist. Die VRMs und Power-Stages werden ebenfalls durch Bereiche des Kühlers abgedeckt, welche direkt am Kühlkörper Kontakt aufnehmen.

Praxis

Testsystem
Testsystem  
Mainboard MSI MPG B550I GAMING EDGE WIFI
Prozessor AMD RYZEN 5 3600
Arbeitsspeicher Patriot Viper 4 Blackout DDR4 3.200 MHz
Grafikkarte MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO
Netzteil Enermax Platimax 1.700W
CPU Kühlung Arctic Freezer A13X
Einbau & Treiber



Beim Netzteil haben wir uns ein wenig ausgetobt, die maximale Ausgangsleistung von 1.700 Watt ist für dieses System mehr als überdimensioniert. Die Grafikkarte selbst lässt sich sehr einfach im Gehäuse verbauen. Dabei musste der beiliegende Stabilisator (damit die Karte nicht durchhängt) nicht montiert werden, denn auch nach einer Woche ohne diesen saß die Grafikkarte wie am ersten Tag.

Bei den Treibern haben wir folgende Versionen verwendet:

  • GEFORCE GAME READY DRIVER 457.51
  • AMD Ryzen Master 2.6.0.1692


Folgende Spiele und Benchmarks haben wir verwendet:

  • UL 3DMark
  • Superposition
  • Metro Exodus
  • Shadow of the Tomb Raider (DirectX 12)
UL 3DMark

 

Die MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO performt sehr gut und taktet nahezu überwiegend mit einer Frequenz von 2.040 MHz sowohl durch die Fire Strike als auch durch die Time Spy Tests. Für mehr Details verlinken wir euch hier direkt unsere Ergebnisse:

Fire Strike Standard Durchlauf
Fire Strike Extreme Durchlauf
Fire Strike Ultra Durchlauf

Time Spy Standard Durchlauf
Time Spy Extreme Durchlauf


Und auch den Raytracing Benchmark Port Royal meistert die Karte mit 11.688 Grafikpunkten. Auch hier verlinken wir euch gerne das Ergebnis: Port Royal Durchlauf.

Gametest: Metro Exodus

Metro Exodus setzt auf die 4A Engine, diese unterstützt nicht nur DirectX 11 und 12 sondern auch RTX (DXR) und die DLSS Technologie. Daher also ein guter Titel, um zu prüfen, was die MSI NVIDIA RTX 3080 Gaming Trio X zu leisten vermag. Wir testen immer mit maximalen Einstellungen nur die Auflösung und die RTX Funktion unterscheiden sich. Die Grafikkarte liefert sehr gute Ergebnisse und ermöglicht unterhalb der 4k Auflösung ein flüssiges spielen.

Gametest: Shadow of the Tomb Raider

Auch in Shadow of the Tomb Raider erhalten wir stets Bildwiederholraten, die ein flüssiges Spielerlebnis zulassen. Allerdings ist der Vorsprung bei eingeschaltetem Raytracing gegenüber der vorigen Generation nicht allzu groß. Anders sieht dies aus, wenn wir Raytracing weglassen.

PCIe 4.0 Schnittstelle

Die Grafikkarten der RTX-3000-Generation sind die ersten Nvidia-Modelle, welche die Unterstützung für die neue PCI-Express-Generation 4.0 bieten. Deshalb haben wir uns entschieden, auch einen Testlauf auf einem älteren Board mit X470 Chipsatz und PCIe 3.0 und gleichen Prozessor zu zeigen. Für diesen Test verwenden wir wieder Shadow of the Tomb Raider und stellen dabei fest, dass der Unterschied zwischen PCIe 3.0 und 4.0 sehr gering ist. Allerdings verfügt die MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO über 10 GB Arbeitsspeicher und profitiert daher ohnehin nicht sonderlich extra von der schnelleren Verbindung. Auch wichtig zu wissen ist, dass PCIe 4.0 derzeit nur von den aktuellen AMD-Prozessoren unterstützt wird. Theoretisch sind Intel Mainboards in der Lage, mit dem neuen Standard umzugehen, aber die aktuellen Intel Prozessoren können es eben nicht. Wir erwarten das Intel, dass mit der kommenden Rocket-Lake-Generation einführen wird.

Temperaturen & Lautstärke

An der MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO messen wir im Idle-Betrieb eine Temperatur von 36 °C. Beim surfen im Netz und den typischen Office-Arbeiten ändert sich die Temperatur auch nicht signifikant. Nach rund 15 Minuten Metro Exodus steigt die Temperatur dagegen auf maximal 69 °C – die Grafikkarte arbeitet dabei konstant mit einem Takt von 2.060 MHz. Hier drehen sich dann auch erstmals die Lüfter. Dabei sind diese so leise, dass wir sie aus dem System nicht heraushören können. Im FurMark Belastungstest kitzeln wir die Temperatur noch auf 76 °C, doch der Geräuschpegel bleibt konstant und erträglich. Hier macht sich der große Kühler der Karte deutlich bemerkbar.

Fazit

Zur MSI GeForce RTX 3080 GAMING X TRIO ist derzeit kein Angebot in unserem Preisvergleich gelistet. Der Markt der aktuellen Grafikkarten ist derzeit kaputt, nicht zuletzt aufgrund von Spekulanten, die den Markt leer kauften, um jetzt den maximalen Profit zu erzielen. Zuletzt lag der Preis für diese Grafikkarte bei 1199,95 €. Dafür bekommt der Nutzer eine leistungsfähige Grafikkarte mit einem sehr guten Kühlkonzept. Sie geht leise und kühl ans Werk und hält über lange Stecken sogar etwas mehr als den angegebenen Boost-Takt. Wir vergeben eine Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Kühldesign
+ Zero Fan
+ Leistung

Kontra:
– Abmessungen
– Gewicht
– Preis



Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Release der AMD Radeon RX 6900 XT Grafikkarte

Die AMD Radeon RX 6900 XT ist die schnellste AMD Grafikkarte fürs Gaming. Sie wurde für Gaming-Enthusiasten entwickelt und optimiert, um auch den anspruchsvollsten Nutzern kraftvolle 4K-Gaming-Leistung und unglaubliche Übertaktungsmöglichkeiten zu bieten.

Die Radeon RX 6900 XT wird von der bahnbrechenden AMD RDNA 2 Gaming-Architektur angetrieben und verfügt über eine Vielzahl leistungssteigernder Funktionen. Die Radeon RX 6900 XT ist die ultimative 4K-Grafikkarte. Mit 80 leistungsstarken Recheneinheiten, 16 GB GDDR6-VRAM und Taktraten über 2,8 GHz ist die Radeon RX 6900 XT für ultrahohe Bildraten und lebendige Grafik in atemberaubenden 4K-Spielen ausgelegt. Zu den wichtigsten Features gehören:

  • AMD RDNA 2 Gaming Architecture: RDNA 2 wurde für die nächste Generation von PC-Desktop-, Laptop-, Konsolen- und mobilen Spielen entwickelt und bietet Spielern zahlreiche Vorteile, darunter die doppelte Gesamtleistung und eine 54 Prozent bessere Leistung pro Watt im Vergleich zur RDNA-Architektur der ersten Generation im 7-nm-Prozess.
  • Smart Access Memory (SAM): In der Kombination von Radeon RX 6000 Grafikkarten mit AMD Ryzen 5000 Prozessoren und AMD B550 oder X570 Motherboards ermöglicht SAM AMD Ryzen Prozessoren den direkten Zugriff auf den GDDR6 Hochgeschwindigkeits-Grafikspeicher, wodurch die CPU-Verarbeitung beschleunigt und die Leistung in ausgewählten Titeln erhöht wird. 
  • AMD Infinity Cache: Ein hochleistungsfähiger Daten-Cache der neuesten Stufe, der für 4K- und 1440p-Spiele geeignet ist und höchste Detailgenauigkeit ermöglicht. 128 MB On-Die-Cache reduzieren die Latenzzeit und den Stromverbrauch drastisch und bieten eine höhere Gesamtspielleistung als herkömmliche Architekturen.
  • DirectX Raytracing (DXR): Durch das Hinzufügen einer leistungsstarken Ray Accelerator-Engine mit fester Funktion für jede Recheneinheit sind AMD RDNA 2-basierte Grafikkarten so optimiert, dass sie mit DXR Beleuchtung, Schatten und Reflexion in Echtzeit realistisch darstellen. In Kombination mit AMD FidelityFX, das Hybrid-Rendering ermöglicht, können Entwickler Raster- und Raytracing-Effekte kombinieren, um eine optimale Kombination von Bildqualität und Leistung zu gewährleisten.

Die Radeon RX 6900 XT ist ab heute im weltweiten Einzelhandel und auf AMD.com mit einem UVP von 999,99€ erhältlich.

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

Sapphire Pulse RX 5500XT im Test

Die RX 5500-Serie richtet sich an den Einsteiger-Gamer-Markt und eines dieser Exemplare wurde uns freundlicherweise von Sapphire zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um die Sapphire Pulse RX 5500XT mit 8 GB Grafikkartenspeicher, welche auch als 4 GB Variante erhältlich ist. Wir schauen uns die Grafikkarte etwas genauer an und sind gespannt, wie sich die Einsteigerkarte in unserem Test schlägt.




Fazit

Die Pulse RX 5500XT von Sapphire ist aktuell für ca. 205 Euro im Handel erhältlich. Die Karte überzeugt vor allem durch ihre niedrigen Temperaturen bzw. geringe Lautstärke, auch wenn ein leichtes Spulenfiepen bei hohen Frames per Second wahrzunehmen ist. Aber nicht nur das, auch die Performance in Full-HD ist ordentlich. Somit verdient sich die Sapphire Pulse RX 5500XT eine klare Empfehlung.

Pro:
+ Lautstärke
+ Temperaturen
+ Full-HD Leistung
+ PCI-E 4.0 Unterstützung

Kontra:
– Spulenfiepen




Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

KFA2 GTX 1650 Ex Plus im Test

In der Vergangenheit konnten wir sowohl die GTX 1660 Super als auch die GTX 1650 EX von KFA2 testen und nun erhielten wir mit der GeForce GTX 1650 EX Plus [1-Click OC] den Nachfolger. Gegenüber dem Vorgänger – der GTX 1650 EX – wartet die Plus Variante mit schnellerem GDDR6 Speicher, neuem Chip und einer höheren TDP auf und soll den preisbewussten Kunden überzeugen. Wir sind gespannt, wie sich die EX Plus Variante, die wir von KFA2 zur Verfügung gestellt bekommen haben, bei den Benchmarks und Spielen schlägt. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der KFA2 GeForce GTX 1650 EX Plus ist relativ übersichtlich und alle relevanten Daten befinden sich auf der Rückseite der Kartonage.

Inhalt



Das Innenleben der geöffneten Verpackung erscheint übersichtlich und ist einfach gehalten. Neben der Grafikkarte befindet sich ein Quickinstallationsguide und ein Molex-6-Pin-PCIe-Adapter (sodass auch ältere Netzteile, die nicht über einen 6-Pin Stromanschluss verfügen, genutzt werden können). Dies ist vorbildlich und gut mitgedacht seitens KFA2. Eine Treiber CD oder DVD suchen wir vergeblich. Auf der Homepage von KFA2 oder direkt auf der Website von Nvidia kann natürlich der passende Treiber für das jeweilige Betriebssystem heruntergeladen werden. Wir empfehlen ohnehin, den aktuellsten Treiber zu installieren.

Daten
KFA2 GTX 1650 EX Plus  
Grafikchip TU106 A1
Fertigung 12 nm
Shader / TMUs / ROPs / SM 896 / 56 / 32 / 14
Boost-Takt 1605 MHz
Speichergröße 4 GB GDDR6
Speichertakt 4000 MHz
Speicheranbindung 128 Bit
Kühler-Material Aluminium
Abmessung Länge: 215 mm
Breite: 126 mm
Höhe: 39 mm
Gesamthöhe Dual-Slot
Features NVIDIA G-Sync, NVIDIA VR-Ready, Zero-Fan-Modus
1-Klick OC Clock 1635 (MHz) (durch Installation der Xtreme Tuner Plus
Software und Verwendung von 1-Click OC)


Gegenüber der GTX 1650 EX mit 96,6 GTexel/s besitzt die Ex Plus Variante etwas mehr Textur-Units mit 118,8 GTexel/s.
Die CUDA-Kerne bleiben hingegen aber mit 896 Shadereinheiten unberührt. Der größte als auch ausschlaggebende Punkt gegenüber der GTX 1650 ist aber der Speichertyp. KFA2 spendiert der GTX 1650 EX Plus 4 GB den schnelleren GDDR6-Speicher. Somit steigt auch die Bandbreite von den bisherigen 128,1 GB/s auf nun 192 GB/s. Da es sich bei der GTX 1650 Ex Plus um eine Dual-Slot-Karte handelt, bezieht sie ihre Stromaufnahme nicht wie die herkömmliche GTX 1650 Versionen über den PCI-E Slot, sondern über einen zusätzlichen 1x 6-pin-Stromanschluss – bei einer Leistungsaufnahme von 90 W – gegenüber der Vorgängerversion ein 15 Watt Mehrverbrauch.



Ein weiteres Highlight ist die 1-Click OC-Funktion, die wir bereits von der GTX 1650 Ex kennen. Xtreme Tuner ist ein übersichtliches Tool, das gut strukturiert ist und selbst für einen ungeübten Anwender quasi selbsterklärend ist. Ein Klick auf den Button und der GPU-Takt wird um 30 MHz erhöht. Leider bleibt der Speichertakt dabei unberührt, wobei eine Erhöhung dessen aus unserer Sicht eine gute Kombination gewesen wäre. Die Lüftersteuerung lässt sich leider nicht nach unten regulieren, sodass 40 % immer anliegen – egal ob bei Office Anwendungen oder beim Surfen, man vernimmt immer ein leichtes Surren der Lüfter.

Details

Übersicht

 

Seitens KFA2 wurden auf der Ex Plus zwei 80 mm Axiallüfter verbaut, was gegenüber dem Referenzdesign mit einem Lüfter eine bessere Kühlung nach sich ziehen und die entstandene Abwärme besser abführen soll. Das PCB und die Kühlerabdeckung sind in Schwarz gehalten. Weiße Farbakzente sorgen für Farbnuancen und so wirkt die EX Plus sehr schnittig. Mit einer Gesamtlänge von ca. 200 mm eignet sich die GeForce GTX 1650 EX Plus auch für mittlere oder kleinere Gehäuse.




Die GTX 1650 Ex Plus bezieht ihren Strom nicht nur über den PCI-Express-Slot wie manch andere GTX 1650, sondern auch über einen 6-Pin Anschluss.




Um die Bildausgabe zu gewährleisten, sind drei Monitor-Anschlüsse vorhanden: ein DisplayPort 1.4, ein HDMI 2.0 und ein DVI-D Anschluss.

Teardown

 

Verschaffen wir uns mal einen Einblick auf das Innenleben der KFA2 Ex Plus. Der Kühler wird mit insgesamt sechs Schrauben befestigt, was einen guten Sitz garantiert.


 

Der Kontakt zwischen Spannungsversorgung und den vier verbauten GDDR6-Speicherbausteinen wird mit Wärmeleitpads hergestellt. Der Kühler ist komplett aus Aluminium gefertigt.


 

Nach der Demontage des Kühlkörpers haben wir Einblick auf den Grafikkartenspeicher und die GPU. Die Bestückung der Platine mit Bauteilen ist übersichtlich. Wir finden einen TU106-A1 Grafikchip und vier GDDR6-Speicherbausteine von Micron, die mit 128 Bit an die GPU angebunden sind. Dies resultiert in viermal 32 Bit pro Speicherbaustein.

Praxis

Testsystem
Testsystem
Mainboard ASUS ROG X HERO Wifi Ac
Prozessor INTEL CORE i7-8700K
Arbeitsspeicher 2 x 8 GB GSKILL Trindent Z 3600 MHz
Prozessorkühler AIO Wasserkühlung NZXT X72
Grafikkarte KFA2 GeForce GTX 1650 EX Plus
Treiber 452.06
M.2-SSD / SSD / Externe SSD WESTERN DIGITAL M2

Bei dem Testsystem setzen wir auf den Sockel 1151 – bestehend aus einem Intel i7-8700K, der auf 4,9 GHz übertaktet ist, und einem Asus ROG X Hero Wifi Ac. Auf dem Mainboard sind 2 x 8GB GSKILL Trident Z Riegel mit einem Speichertakt von 3600 MHz verbaut, die wir ebenfalls auf 3800Mhz übertaktet haben. Verbaut ist das ganze System in einem Thermaltake CORE X71 Gehäuse.

OC

Um der Ex Plus auf den Zahn zu fühlen, kommt der MSI Afterburner oder das hauseigene KFA2 Tool XtremeTuner V1.0.4.0 (wichtig: Unterstützt GTX 1650 Reihe) zum Einsatz. Wir konnten einen maximalen GPU-Takt von 2145 MHz erreichen. Damit lag der Boosttakt je nach Benchmark zwischen 1965 – 2145 MHz. Der GDDR6 Speicher ließ sich darüber hinaus exorbitant takten: von 1500 MHz auf beachtliche 1862 Mhz.

Der Msi Afterburner und auch das Hauseigene Tool von KFA2 quittierten dort ihren Dienst. Stabil war dieser Takt nur beim Unigine Heaven Xtreme, bei den 3Dmark Benchmarks verweigerte er diesen Takt – Bild und Pixelfehler traten auf. Insgesamt konnten wir alle Benchmarks und Spiele mit beachtlichen 1735 MHz auf dem Speicher absolvieren.





Um das Maximale an GPU- und Speichertakt herauszuholen, haben wir den Lüfter manuell auf 100 % gestellt, was trotz geschlossenem Gehäuseschon sehr laut war. Die maximale gemessene Temperatur (laut Hardwareinfo) lag bei 64° Celsius.



Neben Benchmark-Programmen haben wir auch den Einsatz bei Spielen geprüft. Zu unserem Test haben wir Ghost Recon Breakpoint Benchmark und Battlefield V in Full HD angeworfen, was doch sehr prozesso- und vor allem grafiklastig ist. Die Grafikeinstellung haben wir auf Mittel gesetzt, da uns nur 4 GB Ram zu Verfügung stehen und uns das seitens der Spieleeinstellung so vorgegeben wurde. VSync wurde ausgeschaltet und die Auflösung auf 1920 x 1080 gesetzt. So erreichten wir Maximalframes von 67 fps bei Ghost Recon Breakpoint und 64 fps bei Battlefield V und einen Durchschnitt von 34 fps. Ernüchternd in diesem Moment, aber wenn man bedenkt, dass es sich um eine 4 GB Grafikkarte handelt, doch sehr beachtlich. Je nach Belastung taktet die Grafikkarte unterschiedlich hoch. Dies konnte man besonders beim Ghost Recon Breakpoint Benchmark sehen.

Benchmarks


In 3DMark Timespy Extreme erreicht die KFA2 EX Plus ohne Übertaktung 1671 Punkte und mit Übertaktung 1884 Punkte. Mit Übertaktung erreichen wir circa 8 % mehr Leistung.



In 3DMark Firestrike Ultra erreicht die KFA2 EX Plus ohne Übertaktung 1832 Punkte und mit Übertaktung 2262 Punkte. Mit Übertaktung erreichen wir circa 23 % mehr Leistung.



In Unigine Superposition haben wir den 1080p Test in Medium als auch Extreme getestet, um den Unterschied dazwischen aufzuzeigen.



In Unigine Heavem Extreme Dx11 erreicht die KFA2 EX Plus ohne Übertaktung 2569 Punkte und mit Übertaktung 2727 Punkte. Also ein Plus von 4 % mehr Leistung.

Lautstärke und Temperatur

Wie bereits erwähnt, fördert die Dualslotkühlung von Kfa2 mit den bewährten 2 x 80 mm Axial Lüftern die entstandene Abwärme gut ab. Bei 64 °C unter Last und 40 % Lüftergeschwindigkeit lagen wir bei einer Lautstärke von ca. 28dB(A), was absolut ok ist. Bei 100 % hingegen lagen wir aber bei schon 44 dB(A).

Stromverbrauch

Die Kombination des 6-Pin Anschlusses mit dem PCI-E Anschluss, ermöglichte uns ein solides Overclocking. Unter Last lagen ca. 92 Watt an, was nicht einmal 1 % über der Herstellerangabe liegt. Gemessen wurde der Verbrauch des gesamten Systems im Idle als auch unter Last mit einem handelsüblichen Energiekostenmessgerät, wobei wir alle verbauten Komponenten bereits im Vorfeld mit ihrem Verbrauch mit einberechnet haben. Der Gesamtstromverbrauch des gesamten Systems (gemessen ohne Monitor/UHD TV) lag bei ca. 179 Watt.

Fazit

Mit einem aktuellen Preis von ca. 130 Euro für die GTX 1650 Ex Plus kann KFA2 definitiv überzeugen. Sie haben gezeigt, dass es machbar ist, eine solide Grafikkarte für den preisbewussten Endverbraucher auf den Markt zu bringen. Das PCB und die Kühlerabdeckung sind in Schwarz gehalten – weiße Akzente runden das Gesamtpaket optisch ab. Bei uns hat die KFA2 GeForce GTX 1650 EX Plus einen guten Eindruck hinterlassen. Eine gute Kühlleistung, geringe bis mäßige Lautstärke und ein geringer Stromverbrauch stehen in Relation zueinander. Den Endverbraucher erwartet eine wirklich gute Grafikkarte mit GDDR6 Speicher, die nicht nur genug Leistung hat, sondern auch das Übertaktungspotenzial hat, um Spiele in Full HD spielen zu können und dabei relativ kühl zu bleiben. Wir geben der KFA2 GeForce GTX 1650 EX Plus auf Grund des gelungenen Gesamtpaketes unsere Empfehlung.


Pro:
+ Lautstärke
+ Temperaturen/gute Kühlleistung
+ Geringer Stromverbrauch
+ Gutes bis sehr gutes OC-Potenzial

Kontra:
– Nur 4 GB Grafikkartenspeicher

 



Software
Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Grafikkarten

ASUS DUAL RX 5700XT OC EVO im Test

Mit der ASUS DUAL RX 5700XT OC EVO sehen wir uns die derzeit günstigst RX 5700XT Karte aus dem Sortiment von ASUS an. Hauptsächlich schauen wir uns in diesem Test das Design der Karte, die Lautstärke und die Temperaturen an. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen des Videos und Lesen des Artikels. Das Testsample wurde uns von ASUS bereitgestellt.



VIDEO

 

In unseren Video zeigen wir euch alles wissenswerte zur Grafikkarte inklusive Teardown. So erhalten wir einen Eindruck der Kühlleistung betreffend und können auch ein Blick auf die Elektronik der Karte werfen.



Fazit

Insgesamt konnte uns die ASUS DUAL RX 5700XT OC EVO überzeugen. Besonders gefallen haben uns das Design und die Kühlleistung. Vorteilhaft ist auch der Faktor, dass die Backplate den Grafikkartenspeicher von der Rückseite kühlt. Allerdings konnte uns die Lautstärke nicht überzeugen, da es hier einige Störgeräusche der Lüfter und Spulenfieben wahrzunehmen waren. Der aufgerufene Preis von 380€ ist in unseren Augen mehr als überzeugend und somit können wir dem Gesamtpaket der DUAL RX 5700XT OC EVO eine klare Kaufempfehlung aussprechen.


Pro:
+ Kühlleistung
+ Design
+ PCI-Express 4.0
+ Backplate mit Kontakt zum Grafikkartenspeicher
+ Preis

Kontra:
– Lautstärke (Störgeräusche)



Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

PowerColor Red Dragon RX5600XT im Test

PowerColor bietet eine breite Palette an unterschiedlichen Modellen der AMD RX5600 Serie an. Neben vier weiteren Modellen dieser Serie freuen wir uns, die PowerColor Red Dragon RX5600XT unter die Lupe nehmen zu dürfen. Sie zählt zugleich zu den stärksten ihrer Art und bietet neben den neusten Features und Technologien absolute Zukunftssicherheit. Im Rahmen dieses Reviews werden wir die Red Dragon genauer unter die Lupe nehmen und sowohl Benachmarkergebnisse veröffentlichen als auch einen Blick ins Innere werfen.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Die Verpackung der PowerColor Red Dragon RX5600XT entspricht ganz den Erwartungen an einen solchen Namen. Mittig auf der Front erkennen wir den roten Drachen auf schwarzem Grund. Darunter wurde ebenso mit roten Akzenten gearbeitet. Beispielsweise erkennen wir auf den ersten Blick, dass der Red Dragon sechs Gigabyte DDR6-Speicher spendiert wurden und dass sie bereits mit dem neuen PCIe-4.0-Standard ausgerüstet ist. In weißer Schrift werden weitere Features angegeben wie die Speicherbandbreite von 14 Gbps, der sieben Nanometer-Fertigung und die Kompatibilität zu Freesync 2 HDR.

Auch auf der Rückseite erkennen wir eine Liste weiterer Schlüsselfeatures. Darüber hinaus erhalten wir Informationen zu den minimalen Systemvoraussetzungen und der Architektur der Grafikkarte.

Inhalt

Im Inneren des Kartons sieht es eher mager aus. Außer der Red Dragon befindet sich lediglich eine Treiber-CD im Lieferumfang, aber seien wir mal ehrlich: Kaum jemand nutzt heutzutage noch ein CD-Laufwerk, da hätte auch ein Downloadlink ausgereicht.

Daten
PowerColor Red Dragon RX5600XT  
Fertigung 7 nm
Streamprozessoren 2304
Taktraten 1560 MHz (Game)
1620 MHz (Boost)
Speichergröße 6GB GDDR6
Speicherbandbreite 14,0 Gbps
Speicheranbindung 196 Bit
Bus Standard PCIe 4.0
Displayanschlüsse HDMI / DisplayPort x 3
Kühler-Material Kupfer / Aluminium
Abmessung Länge: 240 mm, Breite: 118 mm, Höhe: 40 mm
Gesamthöhe Dual-Slot
Leistungsaufnahme 500 W
Stromanschluss 1 x 8-Pin

Details

Das Äußere

Mit einer Länge von 240 mm ist die PowerColor Red Dragon RX5600XT auch für kleine Gehäuse im mini-ITX-Format geeignet, doch die Tiefe der Red Dragon sollte mit 118 mm nicht unterschätzt werden. Dies kommt nicht von ungefähr, denn PowerColor verbaut auf der RX 5600 XT zwei 95 mm große Lüfter.

Ansonsten ist die Grafikkarte weder RGB-Beleuchtet, noch offenbart sie optische Highlights bis auf die schönen verchromten Ringe um die beiden Lüfter herum und den Drachen auf dem oberen Lüfter. Der Kühler ist mit sechs Schrauben fixiert worden und kann schnell bei Bedarf demontiert werden.

Die Red Dragon kommt mit einer schwarzgebürsteten Backplate mit grauem Drachen.

 

Beim seitlichen Blick auf die Grafikkarte können wir den Stromanschluss erkennen und es fällt ein kleiner Schalter auf, mit dem wir zwischen Silent- und OC-Modus umschalten können. Darüber hinaus erkennen wir die Silhouette der Aluminiumrippen.

Für die Peripherie zum Monitor stehen uns insgesamt vier Anschlüsse zur Verfügung. Dabei handelt es sich um drei DisplayPorts und einen HDMI-Anschluss.

Teardown



Damit wir einen Blick auf die GPU und den Grafikkartenspeicher werfen können, demontieren wir den Kühler. Nachdem wir den Kühler entfernt haben, erkennen wir im Zentrum den rechteckigen Prozessor, welcher von den sechs verbauten GDDR6-Speicherbausteinen mit Wärmeleitpads umgeben ist. Auf dem Grafikprozessor ist Wärmeleitpaste aufgetragen.


 

Auch beim Kühlerdesign fällt auf, dass die Heatpipes kürzer geraten sind als bei anderen Ausführungen der PowerColor Red Dragon RX5600XT. Der Kühler selbst ist aus Aluminium gefertigt und bietet sieben Heatpipes aus Kupfer.





Des Weiteren gibt es auch eine GPU-Kontaktfläche aus Kupfer. Somit ist die Kühlerkonstruktion recht hochwertig gestaltet.




Die Platine der PowerColor Red Dragon RX5600XT hat nicht viele Bauteile, so finden wir den Chip und die schon erwähnten GDDR6-Speicherbausteine, die mit 196 Bit an die GPU angebunden sind.

Praxis

Testsystem
Testsystem  
Mainboard ASUS X99 Deluxe II
Prozessor INTEL CORE i7-6850K
Arbeitsspeicher 2x G.Skill TridentZ – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler AlphaCool Eisbär 280 mit 2 x Corsair ML140 PRO
Grafikkarte PowerColor AMD Radeon RX 5600 XT Red Dragon
M.2-SSD / SSD SAMSUNG 970 EVO / CRUCIAL MX500
Case Corsair Carbide 678
Case-Lüfter 6 x Corsair ML120 PRO
Benchmark Ergebnisse

Zu Beginn des Praxistests unterziehen wir die Red Dragon einem Time Spy Benchmark bei einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und wiederholen diesen Vorgang innerhalb der Standard-Konfiguration, der automatischen OC-Presets für VRM und GPU-Clock und schließen das Time Spy Benchmark mit einer manuellen OC-Konfiguration.

Standard 7.378 51,60 FPS 39,91 FPS 1.741 MHz 1.750 MHz 51 °C
GPU-Clock OC 7439 51,95 FPS 40,28 FPS 1.762 MHz 1.750 MHz 55 °C
VRM-Clock OC 7.522 52,54 FPS 40,73 FPS 1.742 MHz 1.860 MHz 61 °C
Custom OC 7.634 53,27 FPS 41,37 FPS 1.780 MHz 1.860 MHz 73 °C

Wie wir erkennen können, gibt uns die OC-Software einige sehr einfache Möglichkeiten an die Hand, sowohl automatisch als auch manuell ein Leistungstuning der Red Dragon durchzuführen. In der Standardkonfiguration liefert das Time Spy Benchmark eine Gesamtpunktzahl von 7.378 Punkten bei 1.741 MHz GPU-Clock und 1.750 MHz VRM-Clock.

 

Die Temperatur während des Benchmarks liegt stabil zwischen 70 und 75°C und wir werden, was die Hitzeentwicklung angeht, auch kaum eine Überraschung erleben. Nachdem wir die automatischen Presets ins Visier nehmen, fällt uns auf, dass es hier nur möglich ist, die GPU-Clock oder die VRM-Clock zu verändern. Das ist sehr schnell mit einem Click erledigt. Nachdem der GPU-Takt angehoben wurde, schlägt die Gesamtpunktzahl geringfügig (um 51 Punkte) nach oben, was sich kaum auf die FPS und die Temperaturentwicklung auswirkt. Auch das automatische VRM-OC bewirkt nur eine Verbesserung der Leistung von knapp einem FPS, was einer Leistungssteigerung von 1,9 Prozent entspricht. Schließlich gehen wir in den manuellen Übertaktungsmodus und schrauben sowohl die VRM-Clock als auch die GPU-Clock nach oben und erhöhen die Leistungsgrenze um 20 Punkte.

 

Letztlich konnten wir die Leistung um 256 Punkte erhöhen, was 3,4 Prozent entspricht. Die daraus resultierenden Temperaturen hielten sich absolut in Grenzen, was nicht zuletzt an den acht verbauten Lüftern liegt.

 

Auch während des Unigine Heaven Benchmark 4.0 merken wir eine Zunahme der FPS-Werte. Die PowerColor Red Dragon RX5600XT erreicht im Standardbetrieb eine Punktzahl von 2.095 bei einem durchschnittlichen FPS-Wert von 83,2. Nach dem OC steigert sich ihr Score um etwa zehn Prozent auf 2.241 Punkte und ihr durchschnittlicher FPS-Wert um sechs FPS auf 89.0 FPS.

 

Im Fire Strike erreicht die PowerColor Red Dragon RX5600X einen Grphic Score von 22.758 Punkten. Daraus resultieren 105,59 FPS im ersten Graphics Test und 93,09 FPS im zweiten Graphics Test. Die Red Dragon schafft im Physics Score 16.096 Punkte bei einem FPS-Wert von 51,10 FPS. Auch anhand dieses Benchmarks lassen sich Temperaturen ablesen, die die 75°C nicht übersteigen, sondern sogar eher bei 68°C angesiedelt sind.

Egal ob im Idle, beim Gaming oder während des Benchs, die Grafikkarte ist neben den, im Gehäuse eingebauten Lüftern nicht zu hören und bewegt sich in einem zu vernachlässigenden Bereich von unter 37 dB, was sicherlich auch dem Carbide, als isoliertes Case, geschuldet ist.

Fazit

Die PowerColor Red Dragon RX5600XT liegt leicht über dem Niveau einer GTX1070, dazu auch noch zu einem deutlich besseren Preis. Sie ist derzeit für 295€ erhältlich und gehört gleichzeitig zu den stärksten Modellen der RX 5600 Serie. Sie hat ihre eindeutige Stärke in der Kombination zwischen guter Full-HD-Performance, Preis und Lautstärke. Hinzu kommt, dass sie durch ihre kompakte Form in nahezu jedes Case passt jedoch nicht über eine RGB-Beleuchtung verfügt. Es muss jedoch noch gesagt werden, dass gegen einen Aufpreis von 30€ bereits eine RX 5700 erhältlich ist, die mit acht Gigabyte VRAM kommt und etwas besser performt.

Pro:
+ Preis-/Leistungsverhältnis (kommt fast an eine RX 5700 heran)
+ Sehr leise
+ Einfach zu übertakten

Kontra:
– Design der Karte eher unscheinbar

 

Software
Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

AMDs neue Radeon Pro VII Grafikkarte und Radeon Pro Software Updates

Die heute angekündigte neue Radeon Pro VII Workstation Grafikkarte ist für anspruchsvolle Broadcast-Workloads, komplexe CAE-Simulationen und HPC-Anwendungsentwicklung optimiert. Neben der neuen Grafikkarte hat AMD auch einen neuen Treiber für die Radeon Pro Software for Enterprise 20.Q2 und Updates für Radeon ProRender veröffentlicht.

Radeon Pro VII

Die Radeon Pro VII Grafikkarte bietet herausragende Grafik- und Rechenleistung sowie innovative Funktionen für die anspruchsvollsten Broadcast- und Media-Projekte, komplexe CAE-Simulationen (Computer Aided Engineering) und die Entwicklung von High-Performance-Computing-Anwendungen (HPC), die wissenschaftliche Forschung auf AMD-gestützten Supercomputern ermöglichen.

Die Radeon Pro VII Grafikkarte bietet bis zu 6,5 TFLOPS doppelte Präzision für technisch und wissenschaftlich anspruchsvolle Workloads. 16 GB HBM2 mit 1 TB/s Speicherbandbreite und voller ECC-Fähigkeit versorgen große, komplexe Modelle und Datensätze reibungslos und mit geringer Latenz. Der Grafikprozessor ist außerdem mit AMD Infinity Fabric Link ausgestattet und ermöglicht durch eine sehr schnelle GPU-zu-GPU-Kommunikation in Multi-GPU-Systemkonfigurationen mit hoher Bandbreite und niedriger Latenz einen beschleunigten Anwendungsdatendurchsatz. Außerdem wird auch PCIe 4.0 mit hoher Bandbreite unterstützt.

Weitere Einzelheiten zu Spezifikationen und Funktionen finden Sie hier. Die AMD Radeon Pro VII Grafikkarte wird voraussichtlich ab Mitte Juni 2020 für 1899 USD erhältlich sein.

AMD Radeon Pro Software for Enterprise 20.Q2

Der neueste Treiber für Radeon Pro Software for Enterprise bietet bis zu 14 Prozent Leistungssteigerung im Jahresvergleich für die aktuelle Generation der AMD Radeon Pro Grafikkarten. Der neue Software-Treiber ist ab jetzt auf AMD.com zum Download verfügbar.

Updated AMD Rendering Software

Die Updates für Radeon ProRender, eine physisch-basierte Rendering-Engine, die auf Industriestandards aufbau, ermöglichen beschleunigtes Rendern auf jeder GPU, jeder CPU und jedem Betriebssystem. Die Updates umfassen neue Plug-Ins für SideFX Houdini und Unreal Engine sowie aktualisierte Plug-Ins für Autodesk Maya und Blender. Für Entwickler steht jetzt ein aktualisiertes Radeon ProRender SDK auf der neu gestalteten Website GPUOopen.com zur Verfügung.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

GIGABYTE präsentiert die neue Grafikkarte der EAGLE Serie

Taipeh, Taiwan, GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, einer der führenden Hersteller von Motherboards, Grafikkarten und Gaming-Hardware, hat heute die neue Grafikkarte aus der EAGLE Serie enthüllt – die GeForce® GTX 1650 D6 EAGLE OC 4G.

Die neue Grafikkarte bietet nicht nur das coolste Design, sondern auch eine in dieser Preiskategorie unerreichte Leistung und Kühlung. Die hochwertige Oberfläche der GeForce® GTX 1650 D6 EAGLE OC 4G ist in mattem Blaugrau gehalten und wurde für eine elegante Premium-Optik mit zwei fluoreszierenden EAGLE-Schriftzügen an den transparenten Elementen versehen. Neben dem stylishen Design, verfügt die GeForce® GTX 1650 D6 EAGLE OC 4G über von GIGABYTE zertifizierte, übertaktete GPUs in Verbindung mit einem extrem schnellen GDDR6 Speicher. Dies kann die Rechenleistung zusätzlich verbessern und macht die neue Grafikkarte zur besten Wahl bei GeForce® GTX 1650 Grafikkarten.

Die GeForce® GTX 1650 D6 EAGLE OC 4G WINDFORCE 2X Kühlung setzt auf zwei 90 mm Lüfter mit speziellem Design der Lüfterblätter, sowie gegenläufiger Rotationsrichtung. Gemeinsam mit den Composit Heatpipes aus Kupfer mit direktem Kontakt zur GPU und 3D Active Fan Technologie sorgt dies für eine effektive Wärmeableitung. Dabei ist GIGABYTE „Alternate Spinning“ die einzige Kühllösung, die das Problem ungewünschter Verwirbelungen zwischen benachbarten Lüftern umgeht. Indem GIGABYTE die beiden Lüfter gegensätzlich rotieren lässt, ist die Richtung des Airflows zwischen den Lüftern gleich, wodurch Verwirbelungen vermieden und der Druck des Luftstroms verbessert wird. Die extrem hohe Qualität der neuen Grafikkarte wird durch die nach GIGABYTE Ultra-Durable Standards zertifizierten Komponenten und vollständig automatisierte Prozesse abgerundet.

Um den verschiedenen Ansprüchen der Nutzer noch besser gerecht werden zu können, hat GIGABYTE außerdem die GeForce® GTX 1650 D6 WINDFORCE OC 4G, die GeForce® GTX 1650 D6 OC 4G und die GeForce® GTX 1650 D6 OC Low Profile 4G mit modernstem GDDR6 Speicher veröffentlicht.

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Alphacool Eisblock GPX-N für Geforce RTX 2070 im Test


Mit dem Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light schauen wir uns heute einen Wasserkühler für die ASUS ROG STRIX RTX 2070 Gaming OC an. Die Alphacool Eisblock GPX-N gibt es in zwei Varianten, zum einen als durchsichtige Ausführung aus Plexi und zum anderen als Version mit Acetal – dabei ist dann ein großer Teil nicht mehr durchsichtig. In unserem Test wollen wir herausfinden, wie gut die Grafikkarte von diesem Kühler profitiert.

 

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Alphacool für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light kommt in einer schlichten schwarzen Verpackung, auf dessen Vorderseite sich eine Abbildung der Acetalversion befindet. Der Aufkleber verrät jedoch, dass im Inneren die Plexi Version auf uns wartet. Im Inneren ist der Kühler sicher in einer Luftpolsterfolie verpackt. Darunter befindet sich der restliche Lieferumfang.

Inhalt



Mit dem Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light wird alles mitgeliefert, was zum Umbau der Grafikkarte benötigt wird. Im einzelnen sind das:

  • 6x Wärmeleitpads (gelbe Kennzeichnung)
  • 4x Wärmeleitpads (rote Kennzeichnung)
  • 16x Schrauben (verschiedene)
  • 2x Schraubenmutter
  • 1x Anschluss Adapter
  • 2x Ring Dichtungen
  • 2x Schraubverschlüsse
  • 1x Tool zum Öffnen von Kunststoffschrauben
  • 1x Sechskantschlüssel
  • 1x Spritze mit Wärmeleitpaste
  • 1x aRGB Adapter

Somit ist wirklich alles dabei, was zum Umbau benötigt wird, das Einzige, was noch benötigt wird, ist eine scharfe Schere oder ein Messer.

Daten
Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light  
Material Kupfer (vernickelt), Acryl (Plexi)
Anschlüsse 2x G1/4″
Abmessungen 188 x 119 x 24mm (LxBxH)
RGB Anschluss 3Pin ARGB (5V) (0,5A)
Kompatibel zu ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 OC
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 Advanced
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060 Advanced
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060 OC

Details

 

Die Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light Grafikkarten Kühler bestehen an der Oberseite aus Acryl und geben somit später den Blick auf die darunter befindliche Grafikkarte und das Innere des Kreislaufs frei. Nur die zu Kühlenden Bereiche werden von Kühlelementen verdeckt. Seitlich bietet der Kühler vier 1/4 Zoll Anschlüsse zum einbinden in den Wasserkreislauf. Durch den beiliegenden Adapter ist es auch möglich mehrere Kühler im SLI Verbund zu betreiben. An der vorderen Kante ist ein schwarzer Streifen mit Alphacool Schriftzug aufgebracht. Hinter diesem Streifen befindet sich ein aRGB Streifen, welcher später den ganzen Kühler erstrahlen lässt. Steuern lässt sich der Streifen über kompatible Controller oder Mainboards.




Beim Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light Grafikkarten Kühler besteht die Kühlfläche aus einem Stück vernickelten Kupfer. Der Kühlkörper ist so gefertigt, dass dieser später den Grafikchip, den Speicher und die Spannungswandler der Grafikkarte kühlt.


 

Auch eine Backplate darf beim Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light nicht fehlen, sie besteht aus Aluminium und ist nicht nur schmückendes Beiwerk. Die Backplate soll nachher die Wärme an der Rückseite der Grafikkarte abführen. Zudem ist sie gleichzeitig die Halterung für den Kühler, somit ist die Verwendung der originalen Backplate der Grafikkarte nicht mehr möglich.




Der Block mit den Anschlüssen ist über drei Schrauben mit dem Kühlblock verbunden. Falls ein SLI System betrieben wird, kann dieser Block entfernt und durch den SLI Adapter ersetzt werden.

Praxis

Montage

 

Die Montage des Kühlers ist für geübte Schrauber kein Problem. Wer zum ersten Mal einen solchen Austausch vornimmt, sollte zuvor einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen. Hier wird die Montage anhand von Bildern und leicht verständlichen Anweisung genau beschrieben. Da es sich hier um Acryl handelt, sollten die Schrauben nicht zu fest angezogen werden da sich ansonsten Risse im Material bilden. Wir montieren den Kühler auf eine ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 OC Gaming, dafür benötigen wir etwa eine Stunde.




Unser Testsystem verfügt bereits über einen Wasserkreislauf mit einem 360, einem 140 und einem 420 mm Radiator. Alle drei Radiatoren sind aus Kupfer und stammen aus der Alphacool NexXxos Serie. Die Radiatoren sind nur 30 mm dick und nehmen damit recht wenig Platz ein. Für diesen Test bauen wir den Kreislauf etwas um und entfernen den 420 mm Radiator, um damit einen separaten Kreislauf für die Grafikkarte alleine bereitzustellen. Für die Kühlung des Radiators kommen drei Noctua NF-P14s redux Lüfter. Bei der Flüssigkeit setzen wir auf die fertige Mischung von Alphacool – die klare CKC Cape Kelvin Catcher Flüssigkeit.

Temperaturen



Die Temperaturen lesen wir mit dem Tool HWiNFO 64 bei drei verschiedenen Lüfter-Drehzahlen ab. Für eine bessere Darstellung der Werte zeigen wir euch die Temperatur in drei Szenarien. Im Idle Betrieb aber auch beim Arbeiten in Office Programmen oder beim surfen im Internet kommen im Schnitt 35 bis 36 Grad zustande. Vor dem Umbau lag die durchschnittliche Temperatur bei rund 40 Grad – dabei wurden die drei Lüfter des Grafikkartenkühlers durch die werkseitig eingestellt Drehzahlkurve gesteuert.

Für das nächste Szenario spielen wir 30 Minuten je ein Spiel. Bei den Spielen kommen Star Wars: Jedi fallen Order, The Witcher 3 und Battlefield V zum Einsatz. Gespielt wird in der Auflösung 3.840 x 1.200 bei Einstellungen High bis Ultra. Daraus errechnen wir Mittelwerte, so erreichen wir mit der Grafikkarte in der Spitze nur 59 °C. Vor dem Umbau waren es bis zu 69 °C, wobei dann der Turbotakt nicht über die ganze Zeit gehalten werden konnte. Somit hilft uns der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light den Turbotakt aufrecht zu erhalten, was wiederum in einer konstanten Leistung resultiert.

Um das Maximum zu ermitteln, durchläuft die Grafikkarte den Fire Strike Stress Test in 3DMark. Hier erreicht die Grafikkarte eine Temperatur von maximal 61 °C. Mit dem Luftkühler lag die Temperatur bei 72 °C. Somit zeigt der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light auch hier seine Wirkung.

Beleuchtung

In unserem kurzen Video versuchen wir euch die Beleuchtung des Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light näher zu bringen und lassen die Beleuchtung diverse Farben und Effekte durchlaufen.

Fazit

Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light in der uns vorliegenden Version ist derzeit ab 124 Euro im Preisvergleich gelistet. Wer ohnehin sein System mit einer individuellen Wasserkühlung ausstatten möchte, der sollte sich gut überlegen nicht auch direkt die Grafikkarte auf diese Art zu kühlen. Zwar sind die modernen Luftkühler auf den Custom-Grafikkarten mittlerweile sehr leistungsstark und verfügen sogar über einen sogenannten Zero-Fan-Modus bei dem die Lüfter im Idle stehen. Doch das Maximum lässt sich mit einer Wasserkühlung realisieren. Sie bietet mehr Kühlleistung und kann (die richtigen Lüfter und Radiatoren vorausgesetzt) deutlich leiser sein. Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light hält die Temperatur der Grafikkarte im Zaum und sorgt sogar dafür, dass noch Übertaktungspotenzial entsteht. Von uns gibt es 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Gute Bedienungsanleitung
+ Lieferumfang
+ RGB Beleuchtung
+ Preis

Kontra:
– N/A



Wertung: 9/10

Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein

GEWINNSPIEL ASUS ROG Strix Geforce RTX 2080 Super OC[Beendet]

Braucht euer System ein Upgrade mit mehr Grafikpower?
Wir freuen uns, euch wieder ein Gewinnspiel mit unserem Partner ASUS Republic of Gamers präsentieren zu können.

Die ROG Strix GeForce RTX 2080 Super OC bringt 8GB GDDR6 und Raytracing-Kerne: Dedizierte Raytracing-Hardware, diese ermöglichen eine schnelle Raytracing-Berechnung für Objekte und Umgebungen in Echtzeit, mit physikalisch korrekten Schatten, Reflexionen, Lichtbrechungen und globaler Beleuchtung.

Neben dem 2,7 Slot Design, welcher die bestmögliche Kühlleistung liefert, hat ASUS euch auch ein Dual-BIOS verbaut. Es erlaubt das Switchen zwischen einem Silent und Perfomance-Profil. Auf dem hochwertigen PCB wurden Super Alloy Power II Spulen aus hochwertigen Legierungen, sowie Festpolymerkondensatoren verlötet. Die verstärkte Rahmenkonstruktion verhindert ein Verbiegen der Grafikkarte. Die 0dB-Technologie lässt euch auch bei weniger anspruchsvollen Spielen ohne Lüftergeräusche in ruhiger Umgebung spielen.

Dafür müsst ihr nur unsere Facebook-Seite liken, abonnieren und diesen Beitrag auf der Facebook-Seite liken.
Zusätzlich verlinkt doch bitte einen Freund in dem Facebookpost, der dir helfen soll, diese Grafikkarte zu gewinnen.

  • Hardwareinside Facebook
  • Beitrag Liken und wie oben beschrieben, Kommentieren

    Schön wäre es, wenn ihr auch unsere anderen Kanäle abonniert.
  • Hardwareinside Twitter
  • Hardwareinside Youtube
  • Hardwareinside Instagram

Die Beitragslikes dienen der Teilnahme und Kontrolle unter den Abonnenten, ob auch wirklich der Beitrag und die Seite geliked wurde, ebenso ein Kommentar hinterlassen wurde.

Zeitraum für die Teilnahme: 07.02.2020 bis einschließlich 07.03.2020

Der Gewinner wird bis zum 14.03.2020 auf Facebook bekannt gegeben.

Gewinner: Norman Holm


Unsere AGBs findet ihr im Link.

Dieses Gewinnspiel steht nicht in Verbindung mit den Betreibern von Facebook, Twitter, Instagram oder Youtube.

Die mobile Version verlassen