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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Bitspower Zotac GTX 1080 GPU Block Limited Edition im Test

Bitspower ist ein taiwanischer Hersteller von Wasserkühlungs-DIY-Bauteilen und bietet neben Anschlüssen, Schläuchen und Zubehör auch Grafikkarten-Fullcover-Blöcke an. Einen besonderen in der Acryl-Edition mit RGB haben wir heute bei uns im Test. Diese Limited Edition wurde selten in freier Wildbahn gesehen und ist ein Paradebeispiel für alle GPU-Kühler von Bitspower.

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Wir bedanken uns bei Bitspower für die Bereitstellung des Samples und für die Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Bitspower-typisch fällt die Verpackung schlicht und elegant aus. Der GPU-Block und die Backplate sind in einer eigenen Hülle aus Kunststoff gelagert und liegen auf einer Schaumstoffmatte in dem Karton. Nähere Infos gibt es äußerlich nicht. Der Anwender weiß ja, was er sich bestellt.

Lieferumfang:

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Im Lieferumfang finden wir Ersatzdichtungen und eine Menge an Schrauben sowie zwei Verschlussstopfen von Bitspower. Eine kabelgebundene 4-Pin-Fernbedienung zur Steuerung der RGB-LEDs wurde auch beigelegt. Der Innensechskant-Schraubenschlüssel ist für die Reinigung des GPU-Kühlers sehr wichtig. Die Wärmeleitpads, hier in grau, werden uns im Laufe des Zusammenbaus noch nähergebracht.

Technische Daten:

Hersteller, Modell Bitspower ZOTAC GTX 1080 AMP Extreme
Acrylic(Clear) – BP-WBV1080ZAMP-H-RGB
Maße ( LxWxH ) 248.49x151x22.5 MM
Anschlüsse G1/4″ x 4
LED Color RGB
Material Top Acryl, Basis 1100 Kupfer, Nickel Plated
Compatibility ZOTAC GTX 1080 AMP Extreme
ZOTAC GTX 1070 AMP Extreme

Im Detail

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Oben auf dem GPU-Block liegt die Backplate aus Alu in einer Luftpolstertüte. Die Tüte ist, wie immer bei Bitspower Produkte verschweißt, damit der Käufer genau weiß, dass er Neuware erhält. Die Backplate ist matt beschichtet und besitzt das Logo von Bitspower. Sie ist sehr sauber verarbeitet und macht einen edlen Eindruck.

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Neben dem Montagematerial liegt unter der Backplate der GPU-Block. Auch dieser ist in eine Tüte eingeschweißt und damit luftdicht verpackt. Dies schützt bei der Lagerung vor Feuchtigkeit und damit vor Korrosion. Die Tüte bewahrt den edlen GPU-Kühler auch vor Kratzern. Zur Lagerung sollte sie wieder drübergezogen werden und auch das Schaumstoffpolster genutzt werden. Der Block besitzt mehre Sektionen zum Kühlen der GPU, des Speichers und der Spannungsversorgung.

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Wenn wir genauer hinsehen, erkennen wir, dass der GPU-Block getrennt von dem hinteren Teil ist. Der hintere Teil überdeckt die Spannungsversorgung und arbeitet Material-unabhängig von dem vorderen Teil. Seitlich ist ein Einlass für das Kühlmittel vormontiert. Dieser kann entfernt werden, falls mehrere Karten zusammen verbunden werden sollen. Der vormontierte Einlass besitzt sowohl eine Ober- als auch Unterseite, um variable Ein- und Ausgänge zu gewährleisten. Beide Teile der Kühlung sind sehr sauber vernickelt. Darunter befindet sich massives Kupfer.

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Direkt unter den Finnen der GPU sitzt der RGB-LED-Streifen mit 4-Pin-Anschluss für einen 12V RGB-Header auf dem Mainboard. Alternativ kann dieser auch mit dem beigelegten Adapter genutzt werden. Dieser besitzt drei Knöpfe, einen für die Blink-Geschwindigkeit, einen Mode-Button zum Umstellen des Leucht-Modus und ein dritter für Farbänderungen. Rechts oben auf dem Acryltop sitzt das Logo von Bitspower als kleines Metallplättchen und die Oberseite besteht aus zwei Teilen. Rechts lässt sich eine Art Deckel unabhängig von dem großen Hauptteil abnehmen. Die schwarzen Dichtungen sorgen für einen Leak-freien Betrieb. Wer genau hinsieht, erkennt den Weg des Kühlmittels über eine Überbrückung.

Praxistest 

Programm, Version Testdauer
Unigine Heaven Komplett
GPU-z Ver. 2.10 Temperatur auslesen
Ambiente Wärme, Lautstärke
Arbeitszimmer 23 °C
Arbeitszimmer 15 dB(A)

Unser Testsystem besteht aus einem Intel Core i7 7820X mit 32GB DDR4 2400 MHz Arbeitsspeicher installiert auf einem ASUS TUF X299 MARK 1. Das Windows 10 liegt auf einer Samsung M.2 mit 4x PCIe-Anbindung und alles wird von einem be quiet! Dark Power Pro 11 1000 Watt versorgt.

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Die Vorbereitung für alle, die noch nie eine Grafikkarte mit einem Wasserkühlungsblock versehen haben, sollten sich an die Anleitung aus dem Internet bei Bitspower.com halten. Diese ist sehr genau und kann bis auf einen Punkt sehr gut helfen. Schaut euch eure alten Kühler an. Wo waren dort die Wärmeleitpads und wo war dort die Wärmeleitpaste?

Unser Montage-Video zu dem Kühler mit interessanten Eindrücken.

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Der Umbau war kinderleicht. Die Hilfe der Beschreibung, welche wir uns vorher runtergeladen haben, war nahezu perfekt bis auf einen logischen Punkt. Die Abstandshalter der Backplate besitzen 2.5 mm und die Wärmeleitpads für die Rückseite auch. Diverse Bereiche hinter der GPU z. B. und bei der Spannungsversorgung sind aber rund 2 mm hoch. Bitte dort nur den Rest des 1 mm dicken Wärmeleitpads nutzen. Die Wärmeleitpads reichen aus. Eine Wärmeleitpaste haben wir nicht dabeigehabt. Dafür nutzen wir unser Cooler Master Master Gel. Die Schraube ließen sich sehr einfach einsetzen und verschrauben. Einfacher geht es wirklich nicht.

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Verbunden wurden die einzelnen Bauteile, hier auch mit dem Bitspower TUF MARK 1 Monoblock, mit den G1/4″ Bitspower BP-MBRCPF-CC3U Fittings. Diese bestehen aus zwei 360°-rotierenden Teilen, auch bei den geraden Stücken. Der hauseigene Bitspower PVC-Schlauch mit OD 16 / ID 10 kam dabei zum Einsatz. Der linke Anschluss ist der Eingang, wobei es auch mit dem rechten Anschluss funktionierte. Die Luft blieb dabei aber rechts auf dem Bereich der Spannungsversorgung hängen. Die beiden Verschlüsse waren mit im Lieferumfang.

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Die mitgelieferte RGB-Fernbedienung hat uns im ersten Moment verwirrt. Der Schrumpfschlauch über der Platine ist falsch bedruckt. Somit hatten wir bei dem Power-Symbol keinen Knopf drunter. Die Farben sind kräftig und beleuchten die linke Seite schön. Das Aufleuchten und Einstellen funktioniert ebenso wie der ASUS Aura Verbund. Leider bleibt die rechte Seite der Grafikkarte nahezu dunkel. Der RGB-Streifen kommt nur unter den Finnen der GPU zum Einsatz. Mittig geht das Kabel raus zum Gehäuse oder Mainboard.

Testergebnisse

Der Test erfolgt im Vergleich zu der Eiswolf, welche mit den gleichen Wasserkühlungsbauteilen getestet wurde. Wir erinnern uns noch an die folgenden Zahlen aus dem vorherigen Test, somit werden wir diese hinzuziehen. Verbaut ist eine Zotac 1080 AMP Edition auf einem X299 TUF MARK 1 Mainboard von Asus in einem Core P90 Gehäuse von Thermaltake. Ein Intel Core i7 7820x sorgt für genügend Desktop-Power.

Hersteller, Kühler Zotac Stock Kühler AC Eiswolf GPX-Pro 120 Bitspower WBV1080ZAMP
Avg. FPS 100.8 111.5 111.5
Min. FPS 28.9 22.3 32.5
Max. FPS 216.8 250.2 246.7
Score 2540.00 2809.17 2808.5
Temperatur Max 82 50 44

Überraschenderweise kann die Eiswolf mithalten, doch die minimalen FPS sind bei dem Bitspower gekühlten Benchmark 30% höher und die Temperatur bleibt ganze 6 °C weiter unten. Kühler können wir eine Grafikkarte kaum bekommen. Wobei es eigentlich 8 °C sind, da bei dem Eiswolf-Test das Ambiente 21°C betrug und bei dem Bitspower-Kühlertest 23 °C waren. Wir sind am Limit der Karte bezüglich des Kühlpotential angekommen. Eine Grafikkarte die zu warm wird, drosselt für gewöhnlich die Leistung schrittweise.

Fazit

Der Bitspower ZOTAC GTX 1080 AMP Extreme Acrylic(Clear) – BP-WBV1080ZAMP-H-RGB Fullcover Block macht seine Arbeit perfekt. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und er kühlt nahezu jeden Bereich auf dem PCB der Grafikkarte. Die Luft entfleucht ohne Probleme und die Montage ist sehr einfach. Wäre nicht der zu kurze RGB-Strip und die fehlerhaft beschriftete Kabelfernbedienung hätte der Kühler volle 10 Punkte.

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PRO
+ Sehr hochwertig verarbeitet
+ Sehr cooles Design
+ Einfache und sichere Installation
+ Ersatzdichtungen und Schrauben im Lieferumfang
+ Einfach zu bedienendes RGB-Konzept
+ RGB-Kabel bei Defekt auswechselbar

KONTRA
– RGB-Kabelfernbedienung ist falsch herum bedruckt
– Wärmeleitpaste nicht im Lieferumfang
– Nur teilweise beleuchtet

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Wertung: 9.4

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Installation Guide
Preisvergleich – Geizhals

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Thermaltake Pacific V-GTX 10 Series – GPU auf Tauchstation!

Neben dem zentralen Prozessor gehört auch der Grafikprozessor zu den besonderen Hitzköpfen im System. Zwar kommen viele Grafikkarten heute mit aufwendigen Kühlungslösungen, doch was ist, wenn eine Übertaktung ansteht? Hier kann der Grafikkartenkühler Pacific V-GTX 10 Series von Thermaltake Abhilfe schaffen. Und nicht nur das, denn obendrein sieht er auch mit dem Acryl und der eleganten Backplate richtig gut aus. Wie genau das aussieht und ob der Kühler auch bessere Temperaturen mit sich bringt, das finden wir nun heraus.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Thermaltake für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung und Inhalt

Verpackung

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Wir werden in unserem Test gleich zwei NVIDIA GeForce GTX 1070 Founders Edition mit Wasser kühlen, daher war Thermaltake so freundlich und stellt uns zwei Kühler und die passende Brücke bereit. Die Kühler sowie auch die Brücke kommen in schwarzen Kartons mit Aufklebern, die über den Inhalt informieren. Im Inneren der Kartons geht es aufgeräumt zu.

Inhalt

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Wir beginnen mit dem Inhalt der Kartons der Grafikkartenkühler. Im Karton finden wir neben dem eigentlichen Kühler und der schwarzen Backplate noch einige Schrauben samt Unterlegscheiben, sechs Wärmeleitpads, zwei Drehverschlüsse, Montageanleitung, Hinweisen, Garantieheft sowie einen Schraubendreher für die Standoffs.

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Im Lieferumfang der Brücke befindet sich die Brücke aus Acryl sowie sechs Innensechskantschrauben, vier Gummi-Dichtungen, drei Drehverschlüsse, ein Innensechskantschlüssel sowie Montageanleitung, Hinweise und Garantieheft.

Details

GPU-Kühler

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Der Kühler für die Grafikkarte besteht aus durchsichtigem Acryl und einer vernickelten Kupferplatte. Die Kupferplatte führt später die Wärme des Grafikprozessors sowie der Grafikspeicher und Spannungswandler an die Kühlflüssigkeit weiter. Die Kammer, in der sich nachher die Flüssigkeit bewegt, ist für einen hohen Wasserdurchfluss optimiert. An der Stelle, unter der sich nachher der Grafikprozessor befindet, ist eine Struktur mit Mikrokanälen eingelassen. Der Abstand zwischen den Kanälen liegt bei 0,5 mm, was eine bessere Wärmeübertragung gewährleisten soll.

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Seitlich geht der Ein- und Auslass für die Flüssigkeit ab. Der Anschluss ist mit dem Kühlblock verschraubt und verfügt über insgesamt vier ¼“ Gewinde. Somit können normale ¼“ Fittinge verwendet werden.

Brücke

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Die Brücke besteht komplett aus durchsichtigem Acryl und ersetzt die Ein-/Ausgänge des Grafikkartenkühlers. Insgesamt verfügt die Brücke über fünf ¼“ Gewinde. Somit ergeben sich mehrere Möglichkeiten die Brücke in Kombination mit den Grafikkarten in den Wasserkreislauf einzubinden.

Praxis

Montage

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Dank der guten Montageanleitung mit vielen Illustrationen ist der Wechsel vom ursprünglichen Kühler auf den Thermaltake Pacific V-GTX 10 sehr einfach. Der Originalkühler ist in unserem Fall mit nur vier Schrauben an der Grafikkarte befestigt. Nachdem diese gelöst sind, entfernen wir die Wärmeleitpaste auf dem Grafikprozessor. Dafür nutzen wir hochprozentigen Isopropylalkohol sowie Wattestäbchen und Küchenrolle. Anschließend legen wir die Wärmeleitpads gemäß der Anleitung auf die Grafikspeicher und die Spannungswandler – nur dürfen wir nicht vergessen die Schutzfolie vorher zu entfernen. Anschließend versehen wir den Grafikprozessor mit Wärmeleitpaste. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass zwar die Wärmeleitpads – jedoch keine Wärmeleitpaste zum Lieferumfang gehört. Nun legen wir uns ein Stück Küchenrolle zurecht und legen den Kühler mit der Kühlfläche nach oben zeigend auf. Jetzt können wir die Grafikkarte einfach über den Kühler legen und verbinden beide Teile mit den beiliegenden Schrauben. Bevor wir die Schrauben befestigen, müssen wir noch die Federn und die Unterlegscheiben mit den Schrauben verbinden.

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Anschließend setzen wir die Backplate auf und verbinden diese mit sechs großen Schrauben mit der Grafikkarte. Zwischen Backplate und Platine müssen jedoch zuvor die Kunststoffunterlegscheiben gelegt werden. Zum Schluss entfernen wir den seitlichen Anschluss für die Flüssigkeitszufuhr. Jetzt müssen nur noch die neuen Gummis in die Brücke eingelegt werden und jede Grafikkarte über jeweils 3 Schrauben mit der Brücke verbunden werden. Damit ist unser SLI-Gespann nun einsatzbereit.

Testsystem

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Die Kühler testen wir in unserem neuen Testsystem auf einer Intel Skylake-X Plattform mit X299-Chipsatz. Zur Kühlung der Flüssigkeit kommen zwei 360 mm Radiatoren zum Einsatz, was für die Kühlung der beiden Grafikkarten und der CPU ausreichen sollte.

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Die Verschlüsse haben wir gemäß der Anleitung eingeschraubt und anschließend die Grafikkarten mit Kühler in die entsprechenden Steckplätze eingesetzt. Allerdings konnten wir nicht die HB Bridge von ASRock verwenden, da diese circa einen Millimeter zu breit ist und somit mit der Verbindung kollidiert. Ein weiteres Problem eines solchen Setups ist, dass der Zugriff auf die Verriegelungen der PCIe-Slot nur sehr eingeschränkt möglich ist.

Unsere Kühlung ist so aufgebaut, dass die Pumpe die Flüssigkeit erst in die CPU pumpt. Von dort aus geht es in den ersten 360 mm Radiator und anschließend die beiden Grafikkarten. Zuletzt geht es von dort in den zweiten 360 mm Radiator und zurück in den Ausgleichsbehälter.

Temperaturen

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In unserem Test belassen wir die Einstellung der beiden Grafikkarten bei den Standardwerten. So können wir herausfinden, ob noch etwas Übertaktungspotenzial vorhanden ist. Wir messen die Temperaturen mit dem Programm HWInfo. Wir lassen die Temperaturen in den jeweiligen Szenarien ansteigen, bis diese sich eingependelt haben. Im Worst Case erreichen wir eine Temperatur von maximal 67 °C im FurMark. Das ist ein Programm, welches dafür programmiert wurde, insbesondere Grafikprozessoren bis aufs Äußerste auszulasten. Zwar sind die Temperaturen im Schnitt nur etwa 10 °C besser als mit dem originalen Luftkühler. Jedoch ist zu bedenken, dass sich die beiden Grafikkarten und der Prozessor in einem Kreislauf befinden. Und außerdem kommt hinzu, dass die Lüfter auf den Radiatoren nur mit leisen 650 U/Min. drehen, während die Lüfter des originalen Kühlers mit knapp 3.000 U/Min. drehen mussten. Daraus resultiert ein wesentlich leiserer Betrieb unter Last.

Fazit

Derzeit sind die Thermaltake Pacific V-GTX 10 in Deutschland sehr schwer zu erhalten. In den USA liegen die Preise für ein Exemplar zwischen 135 bis 145 Dollar. Die Konkurrenz verkauft vergleichbare Grafikkartenkühler zu einem ähnlichen Preis. Die Verarbeitung ist sauber und die Montage ist dank der tollen Montageanleitung sehr einfach. Wir stören uns nur an zwei Kleinigkeiten, der fehlenden Wärmeleitpaste und der etwas zu breiten Brücke. Wobei wir hier auch darauf spekulieren würden, das Thermaltake die Wahl der richtigen Wärmeleitpaste dem Nutzer überlässt. Das Endergebnis ist, wie nicht anders zu erwarten, sehr gut. Die Temperaturen sind in einem Bereich, wo die Grafikkarten den Turbo-Boost halten können und noch dazu sehen die Kühler exzellent aus.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Schönes Design
+ Stabile Backplate
+ Einfach Montage

Neutral:
– Keine Wärmeleitpaste im Lieferumfang

Kontra:
– Brücke blockiert Platz für HB Bridge

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Wertung: 9/10
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Gigabyte stellt die kleinste GTX 1080 Grafikkarte der Welt vor

Gigabyte präsentiert die neueste und weltweit kleinste GTX 1080 Grafikkarte. Diese GeForce Grafikkarte ist noch kleiner als die Zotac GTX 1080 mini, die wir auf der CES 2017 gesehen haben. Sie misst nur 169mm Länge, während die Zotac mini 211mm lang ist. Dies ist eine gute Nachricht für alle, die eine passende kompakte GPU für einen Mini-ITX-Build suchen und keine Kompromisse bei der Leistung machen wollen.

Eigenschaften
Die Gigabyte GeForce GTX 1080 Mini ITX verfügt über 8GB GDDR5X auf einem 256-Bit-Speicherbus und über einen normalen und einen OC-Modus. Der Normalmodus ist auf dem Level der Referenz und hat einen Basistakt von 1607 MHz und einen Boosttakt von 1733 MHz. Im OC-Modus erhöht sich der Basistakt auf 1632 MHz und der Boosttakt auf 1771 MHz.

Die Kühlung der Grafikkarte ist unproblematisch. Ein dreifacher Kupfer-Heatpipe-Kühlkörper wird von einem einzigen 90mm Lüfter heruntergekühlt. Dieser Lüfter hat das 3D-Streifen-Design, dass Gigabyte für ihre anderen Grafikkarten verwendet. Der Lüfter ist äußerst leise und erzeugt 23 Prozent mehr Luftstrom.

Die Karte benötigt einen einzigen 8-poligen Stromanschluss und hat eine Dual-Slot-Höhe von 37 mm. Für die Display-Konnektivität stehen ein Dual-Link DVI-D, ein HDMI-Port und drei DisplayPorts zur Verfügung.

Quelle: Gigabyte Unveils World’s Smallest GTX 1080 Graphics Card | eTeknix

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ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Mini – Die weltweit kleinste GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarte

HONG KONG – 13. Juni 2017 – ZOTAC International, einer der führenden Hersteller von Grafikkarten, ZBOX mini-PCs sowie SSDs, ist hoch erfreut, mit der ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Mini, die weltweit kleinste GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarte ankündigen zu können. Damit steht die ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Mini Dank ihrer kompakten Größe für höchste Kompatibilität sowie für eine exzellente Performance ohne Kompromisse.

Als Pionier bei der Entwicklung von besonders kompakten Grafikkarten hat ZOTAC nach der bereits weltweit kleinsten GeForce GTX 1080 nun auch die GeForce GTX 1080 Ti auf eine Rekord-Länge von nur 211mm geschrumpft bei Beibehaltung der absolut gleichen Leistungsfähigkeit seiner größeren Modell-Pendants.

Damit liefert die kompakte ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Mini mit NVIDIA Pascal™ GPU-Architektur das Beste, das Gaming derzeit zu bieten hat, und passt gleichzeitig in 99% aller Systeme.

Die ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Mini ist mit zwei 8-poligen Steckverbindern ausgestattet und verfügt mit IceStorm über eine ZOTAC eigene Dual-Fan-Kühlung, die eine besonders starke Kühlleistung über einen 90mm und 100mm Lüfter sowie breiten Aluminium-Fins und 5x 6mm Kupfer-Heatpipes ermöglicht. Trotz seiner kleinen Statur besitzt die Karte einen 11 GB GDDR5X Grafikspeicher und eine Boost Taktrate von 1.620 MHz. Ein Metallbackplate auf der Rückseite sowie eine LED Beleuchtung auf der Vorderseite runden die neue Mini-Karte ab.

Über das neugestaltete FireStorm-Tool können zudem über die neue benutzerfreundlichen Oberfläche Optimierungen in Bezug Taktraten, Lüfter-Steuerung, GPU-Monitoring-Funktionen und vieles mehr vorgenommen werden.

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KFA2 präsentiert GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition für 4K-Gaming

Bremen / 15. März 2017: Die bislang schnellste, aber auch sündhaft teure Grafikarte, die Nvidia Titan X, ist mittlerweile weitgehend vom Markt verschwunden. Nvidia hat stattdessen die GeForce GTX 1080 Ti offiziell vorgestellt. Die ist nicht nur deutlich günstiger zu haben, sondern unter dem Strich sogar noch etwas leistungsstärker. Auch Nvidia-Boardpartner KFA2 präsentiert mit der KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition (FE) ein erstes Ti Modell. Neue KFA2 Modelle im EXOC- und HOF-Design als Customer Edition folgen in Kürze.

Überzeugende Taktraten
Die neue KFA2 GeForce GTX 1080 Ti FE basiert auf der aktuellen GPU-Architektur „Pascal“ dem GP102-Grafikchip mit 3.584 Cuda-Cores. Der Spieler bekommt somit ein optimales Verhältnis aus Leistung und Effizienz geboten. Ein „ruckelfreies“ 4K-Spieleerlebnis garantiert der 11 Gigabyte große GDDR5X-Grafikspeicher, der über ein 352 Bit breites Speicherinterface angebunden ist. Die moderne Grafikeinheit (GP102-350-A1) taktet werkseitig mit 1.480 MHz (Boost: 1.582 MHz) und kommt auf eine Rechenleistung von unschlagbaren 11.340 GFLOPS. Die KFA2 GTX 1080 Ti FE verfügt außerdem über alle Merkmale der GeForce GTX Pascal-Reihe wie Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC.

Verbessertes Kühlkonzept
Das neue Referenz-Kühlkonzept überzeugt durch eine geringe Lautstärke und bietet ausreichend Luft für Overclocking-Experimente. Für eine optimale Stromversorgung sorgen ein 8-Pin PCIe- und ein 6-Pin PCIe-Stromstecker.

Modernste Anschlussmöglichkeiten
Die KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition besitzt alle gängigen Anschlussmöglichkeiten: 1x HDMI 2.0b und 3x DisplayPort 1.4 (HDR-kompatibel).

Preis und Verfügbarkeit
Die GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition ist ab sofort für einen EVP von 849,49 Euro inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

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Neue Alphacool GPX Kühler für Nvidia GTX 1080 und 1070 Modelle

Mit den neuen NexXxoS GPX Kühlern geht Alphacool erneut einen Schritt voraus! Optimale Leistung und Qualität in einem bietet dieses neue Kühlkonzept für wenig Geld!

Und wieder bringt Alphacool gleich zwei neue Kühler für die aktuell gängigsten Grafikkarten die derzeit den Markt rocken.  Die Nvidia GTX 1070 und 1080.

Alphacool erweitert die Grafikkartenabdeckung folgender Hersteller:

Nvidia GTX 1070

  • ASUS ROG Strix GeForce GTX 1070 OC, STRIX-GTX1070-O8G-GAMING, 8GB GDDR5, DVI, 2x HDMI, 2x DisplayPort (90YV09N0-M0NA00)

Nvidia GTX 1080

  • Zotac GeForce GTX 1080 AMP!, 8GB GDDR5X, DVI, HDMI, 3x DisplayPort (ZT-P10800C-10P)
  • Zotac GeForce GTX 1070 AMP! 8GB GDDR5 (ZT-P10700C-10P)
  • Zotac GeForce GTX 1070 AMP! Extreme 8GB GDDR5 (ZT-P10700B-10P)
  • Zotac GeForce GTX 1080 AMP! Extreme 8GB GDDR5X (ZT-P10800B-10P)
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30 Jahre MSI: Limitiertes Sondermodell der GTX 1080 mit Close-Loop-Wasserkühlung von EK

Taipeh/Frankfurt am Main, 15.09.2016 – In Zusammenarbeit mit dem langjährigen MSI-Technologiepartner und Watercooling-Spezialisten EK präsentiert MSI eine limitierte Sonderauflage der GeForce® GTX 1080. Die MSI GeForce® GTX 1080 30th Anniversary besticht durch klares Design im Aluminium-Finish und ist mit einem EK-Predator AiO-Wasserkühlsystem mit 120-mm PWM Vardar-Lüftern, DDC-Pumpe und Coolstream-Radiatoren ausgestattet. Das Closed-Loop-Wasserkühlsystem ist vormontiert, wartungsfrei und genießt volle MSI-Herstellergarantie. Auf der Custom-Kühlplatte findet sich jeweils das LED-Logo von MSI und EK. Die Beleuchtung ist über die MSI-Gaming-App steuerbar und kann verschiedene Effekte mit bis zu 16,8 Mio. Farben darstellen. Die in der App enthaltene VR-Ready-Funktion schaltet zudem mit einem Klick alle Komponenten auf Höchstleistung und beendet nicht benötigte Applikationen.

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Neben dem exklusiven Design überzeugt die MSI GeForce® GTX 1080 30th Anniversary Gaming-Enthusiasten auch in Sachen Leistung. Die GPU-seitige Werksübertaktung beträgt 1860 MHz im Boost und 10108 MHz beim Speicher (8GB GDDR5X) – jeweils bei ausgewähltem OC-Modus . Hochwertige Military-Class-V-Komponenten (Hi-C-Caps, Super-Ferrite-Chokes, Japanische Solid-Caps) sorgen außerdem für eine lange Lebensdauer und ein optimales Übertaktungspotenzial. Die Stromversorgung erfolgt kombiniert über 6-Pin / 8-Pin. Die Spannungsaufnahme der Karte liegt bei 180 Watt – MSI empfiehlt für den Betrieb ein Netzteil mit mindestens 500 Watt Leistung. Neben dem exklusiven Custom-Design mit maßgeschneiderter Premium-Wakü von EK erwartet die Käufer der 30th Anniversary Edition ebenfalls ein praktisches Geschenk des MSI-Partners SteelSeries: ein Stratus XL Gamepad. Die einzigartige MSI GeForce® GTX 1080 30th Anniversary Edition ist ab Oktober erhältlich. Preisinformationen folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

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ZOTAC veredelt die GeForce GTX 1080 mit eigenem ArcticStorm Waterblock

HONG KONG – 11. August 2016 – ZOTAC International einer der führenden Hersteller von Grafikkarten, ZBOX mini-PCs sowie SSDs, ist hoch erfreut seinen eigens entwickelten ArcticStorm Waterblock, eine besonders leistungsstarke und effiziente Kühllösung für Enthusiasten präsentieren zu können. In der Kombination mit einer GeForce GTX 1080 ergibt sich daraus die neue ZOTAC GeForce GTX 1080 ArcticStorm Edition. Diese absolute High-End Grafikkarte bietet ambitionierten Gamern und Overclockern viel Spielraum, um noch mehr aus der NVIDIA Pascal-Grafikkarten-Architektur in Bezug auf Performance herauszukitzeln.

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Der neue ArcticStorm Kühler besticht durch ein ansprechendes innovatives Design und nutzt die besten Materialien, um eine sehr hohe Kühlleistung und damit außerordentlich niedrigen GPU-Temperaturen zu gewährleisten. Der leichte Aluminium-Kühler hat durch präzise Anpassung einen direkten thermischen Kontakt zum Kupferkühlblock, der über 0.3 mm Micro-Channels eine maximale Wärmeabfuhr ermöglicht.

Der flache Waterblock ist mit Acryl vollendet und mit einer sehr dünnen Metallplatte versehen, was ihn besonders attraktiv macht. Er überdeckt zudem mit seinem Slim-Profile Fluid-Design die gesamte Länge der Grafikkarte.

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Eine Kompatibilität mit den wichtigsten Flüssigkeitskühlsystemen wird mit dem handelsüblichem G1/4 Gewindeanschluss sichergestellt und ermöglicht es Nutzern, ihre eigenen Flüssigkeitskühlungen viel leichter zu verwenden.

Das ZOTAC SPECTRA Beleuchtungs-Feature ist auch bei der ArcticStorm Edition verfügbar und durchstrahlt das durchsichtige Acryl dabei besonders eindrucksvoll. Mit ein paar einfachen Klicks kann zudem über das ZOTAC FireStorm Tool die LED Beleuchtung in Hinblick auf Farbe, Lichtintensität und Darstellungsmodi eingestellt werden.

Die neue ZOTAC GeForce® GTX 1080 ArcticStorm Edition ist auf der diesjährigen Gamescom 2016 in Köln bei ZOTAC in einem Live-System zu bestaunen.
Spezifikationen:

Produktbezeichnung ZOTAC GeForce® GTX 1080 ArcticStrom
Grafikprozessor NVIDIA® GeForce® GTX 1080
Kern-Taktfrequenz Base 1632 MHz
Boost 1771 MHz
Prozessorkerne 2560
Speicher 8 GB GDDR5X
Speicher-Taktfrequenz 10.000 MHz
Speicheranbindung 256-bit
Anschlüsse 3 x DisplayPort 1.4
1 x HDMI 2.0b
1x Dual-Link DVI
Quad-Monitor Support
Kühlung ArcticStorm Liquid Cooling Waterblock
Strom 2x 8 Pin PCI Express Stromanschluss
180 Watt Stromverbrauch– 500 Watt Netzteil empfohlen
Weitere Features SPECTRA Lighting System, Metall-Backplate, direkter thermischen Kontakt mit 0.3mm Mirco-Channels, ein komplett die Grafikkarten abdeckender Waterblock
Fittings: G1/4 Thread. 10mm ID Tube
Software Features VR Ready, NVIDIA Ansel, NVIDIA GPU BOOST 3.0, NVIDIA G-Sync, NVIDIA GameStream, NVIDIA SLI
Verpackungsinhalt 2x Dual 6 Pin zu 4×2 Pin Stromkabel, 2x G1/4 Thread 3/8“ Fitting
Garantie Bis zu 5 Jahre nach Registrierung, weitere Infos unter www.zotac.com

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