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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside USB Hub/Kartenleser

Inatek 10Gbps USB Hub HB2025AL im Kurztest

In unserem heutigen Kurztest schauen wir uns den neuen externen 10Gbps USB Hub HB2025AL aus dem Hause Inatek einmal etwas genauer an. Die Firma Inatek wurde 2012 gegründet und ist auf die Entwicklung und Produktion von Computerperipheriegeräten spezialisiert und vertreibt diese in über 80 Ländern. Dazu gehören Tablet-Tastaturen, Laptoptaschen, Bluetooth-Adapter, Festplatten-Zubehör, Barcodescanner sowie PCIe- und USB-Hubs. Der HB2025AL USB-Hub verwendet den USB 3.2 Gen 2 Standard und hat so theoretisch die doppelte Bandbreite vom herkömmlichen USB 3.0. Mit dem 100 cm langen Anschlusskabel ist auch der Einsatz an einem Desktop-PC problemlos möglich. Speziell für die mobile Verwendung bietet Inatek auch noch die Variante HB2025A mit einem 50 cm langen Kabel an. Wie sich der Inatek HB2025AL 10G USB-A-Hub in der Praxis schlägt, erfahrt ihr weiter unten. Das Testsample wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Geliefert wird der Inatek Hub in einem kleinen, schlanken, ansprechend gestalteten Karton. Fast die komplette Vorderseite nimmt die Produktabbildung in Form eines Fotos ein, die den Hub in Betrieb zeigt. Auch der Inatek Schriftzug und die genaue Produktbezeichnung mit der USB-Spezifikation ist hier zu sehen. Auf der Rückseite sind die Kontaktdaten des Importeurs für Deutschland und die Kontaktdaten der Inatek Niederlassung in England aufgedruckt. Außerdem befindet sich hier noch ein Aufkleber mit der genauen Produktbezeichnung und Barcode.

 

Inhalt



Im Inneren des Kartons finden wir den Hub und eine Anleitung kratzsicher verpackt.

 

Daten

Technische Daten – Inatek 10G USB-A-Hub  
Bezeichnung HB2025AL
Farbe Schwarz
Material Kunststoff
Maße (L x B x H) 100,2 x 30 x 12 mm
USB-Standard USB 3.2 Gen 2
Anschluss USB-Typ-A Stecker
Konnektivität 4x USB-Typ A Buchse
Kompatibilität Windows 7/8/10
Mac OS
Linux
Besonderheiten 100 cm Anschlusskabel
Hot-Swap-fähig
Kein Treiber notwendig

 

Details

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Nachdem wir den Inatek 10G USB-A-Hub ausgepackt haben, werfen wir einen genaueren Blick auf die Verarbeitung. Hier gibt es nichts zu meckern. Alles ist sauber verarbeitet, es gibt keine scharfen Kanten oder übergroße Spaltmaße am Gehäuse. Das Material fühlt sich wertig an und nichts klappert.


 

Der 10 cm lange und schlanke Hub besitzt ein Gehäuse aus schwarzem Kunststoff. Der obere Teil ist in Klavierlack-Optik gehalten und der untere Teil besteht aus mattschwarzem Kunststoff. Auf der Oberseite ist der Inatek Schriftzug aufgedruckt und dahinter ist auch die Geschwindigkeit (10 Gbps) in glänzender Schrift zu sehen. Im hinteren Bereich ist auch noch ein kleiner Milchglasstreifen mit einer dahinter liegenden LED in das Kunststoffgehäuse eingelassen. Auf der Rückseite ist ein CE-Zeichen, der Entsorgungshinweis und die Produktbezeichnung aufgedruckt.


 

Drei USB-Typ-A-Buchsen sind an der linken Seite des Gehäuses untergebracht. Eine vierte Buchse befindet sich an der Front. Hier können insgesamt vier USB-Peripheriegeräte wie z. B. externe Festplatten, Speichersticks und Gamepads angeschlossen werden.


 

Das schwarz gummierte Anschlusskabel ist an der oberen Seite mit dem Gehäuse fest verbunden. Zusätzlich ist hier auch noch ein Knickschutz angebracht. Auch der USB-Typ-A Stecker ist sehr solide ausgeführt. Damit das 100 cm lange Anschlusskabel auch bequem transportiert werden kann, sichert Inatek das Kabel mit einem schwarzen Klettband.

 

Praxis

Inbetriebnahme & Test



Die Inbetriebnahme ist kinderleicht. Der Hub wird einfach am PC oder Laptop angeschlossen und ist, nachdem das System ihn erkannt hat, sofort einsatzbereit. Es wird kein Treiber benötigt. Damit wir auch die volle Bandbreite des Inatek Hubs nutzen können, schließen wir diesen auch an den USB 3.2 Gen 2 Anschluss unseres Testsystems an.

 

Test

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Um die Geschwindigkeit zu testen, kopieren wir Daten zwischen einer externen SSD sowie der internen SSD in unserem System hin und her. Dabei schauen wir uns die Geschwindigkeit an. Wir erreichen bei unseren Kopierversuchen 170. MB/s beim Schreiben und 460 MB/s beim Lesen. Als Nächstes schließen wir ein Gamepad an und spielen ein paar Runden Streetfighter. Das Inatek 10G USB-A-Hub funktioniert tadellos. Auch die Verbindung mit dem Smartphone verläuft ohne Aussetzer. Eine eigene Ladefunktion hat der Hub allerdings nicht, da er auch keine eigene Stromversorgung besitzt.

 

Fazit

Der Inatek HB2025AL 10G USB-A-Hub kann für 17,99€ direkt auf der Herstellerseite oder über Amazon bestellt werden. Dafür bekommt man einen zuverlässigen und schlanken 10G USB-A-Hub der auch bei den Übertragungsraten überzeugen kann. Lediglich eine eigene Ladefunktion bietet der Hub nicht. Wir vergeben hier unsere Empfehlung.

Pro:
+ Optik
+ Auch für Unterwegs geeignet
+ 4 USB-Typ A Ports
+ USB 3.2 Gen 2 Standard.
+ Preis

Kontra:
– Keine eigene Ladefunktion


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Herstellerseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside SSDs

Inateck FR2012N – Externes SSD Gehäuse im Test

Vielleicht gehört auch ihr zu denjenigen, die erst kürzlich ihre M.2 SATA SSD gegen eine schnellere oder größere SSD ausgetauscht haben. Anschließend liegt die SSD meist ungenutzt in irgendeiner Schublade und ein Verkauf lohnt sich aufgrund der gefallenen Preise nicht. Und hier kommen diverse Hersteller externer Gehäuse für diese kompakten SSD Speicher ins Spiel – so auch Inateck mit dem externen Gehäuse namens FR2012N. Dieses Gehäuse verwandelt die SSD in einen schnellen USB Speicher. Alles Weitere dazu erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des/der Testmuster/s.​
 
 


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Ganz typisch für Inateck kommt das Gehäuse FE2012N in einer Verpackung aus hellbrauner Pappe. Auf der Vorderseite sind das Gehäuse und das Herstellerlogo abgebildet, während wir auf der Rückseite die Modelnummer und die Bezeichnung auf einem Aufkleber finden.


Inhalt



Neben dem Gehäuse befinden sich in der Verpackung Schrauben zum Verschließen des Gehäuses und zum Montieren der SSD. Weiter liegen ein Kreuzschraubendreher und eine Bedienungsanleitung bei.


Daten

Technische Daten – Inateck FE2012N  
Abmessungen
Material
Farbe
130 x 445 x 991,6 mm (Hx B x L)
Aluminium und ABS-Kunststoff
Schwarz
SSD-Schnittstelle
Unterstützte Laufwerksstandards
Chipsatz
Leistung
M.2 (NGEF)
2242, 2260, 2280
ASMedia ASM1153E
bis zu 400 MB/s
Anschluss Mikro USB-B 3.0


Details

 

Das Gehäuse des Inateck FE2012N besteht nahezu komplett aus schwarz lackiertem Aluminium, lediglich die Endkappen bestehen aus ABS Kunststoff. Auf der Vorderseite ist das Inateck Logo aufgebracht, während die Rückseite komplett ohne Schmuck auskommt.


 

An der rechten Endkappe ist der USB 3.0 Micro USB Anschluss untergebracht. Links neben dem Anschluss befindet sich eine blaue LED, die später den Betriebsstatus anzeigt. Auf der linken Endkappe ist im Wesentlichen die Modelbezeichnung und das CE-Zeichen aufgedruckt. Beide Endkappen werden mit jeweils zwei Schrauben befestigt.




Ziehen wir die rechte Endkappe aus dem Gehäuse, so erhalten wir Zugriff auf das Innenleben. Dies besteht aus einer grünen Platine mit einem m.2 SATA m-Key Anschluss. Hier können SSDs in drei verschiedenen Größen montiert werden.


Praxis

Einbau

 

Für unseren Test verbauen wir eine Crucial MX500 2280 SATA SSD, die uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Diese bietet bis zu 560 MB/s beim sequenziellen Lesen und bis zu 510 MB/s bei sequenziellen Schreiben. Die Kapazität liegt bei 250 GB. Die Angabe „2280“ steht für die Abmessungen der SSD – in unserem Fall ist die SSD 22 mm breit und 80 mm lang, die Höhe liegt bei 2,25 mm. Damit ist unsere Test SSD von den Abmessungen her das Maximum, was in das Inateck FE2012N Gehäuse passt. Die SSD wird einfach eingesetzt und mit den beiliegenden Schrauben mit der Platine verschraubt. Anschließend schließen wir das Gehäuse mit den vier mitgelieferten Schrauben.


Praxis

 

Das externe Gehäuse schließen wir über den USB 3.0 Anschluss unseres ASUS ROG STRIX X299 Gaming E an. Im Durchlauf mit dem Tool AS SSD Benchmark zeigen sich nahezu dieselben Werte, wie es beim Anschluss direkt auf dem Mainboard der Fall ist.


 

Der ATTO Disk Benchmark bestätigt die vorigen Ergebnisse noch einmal.


 

Wir übertragen eine 14,5 GB große Datei von unserer Festplatte auf die nun externe SSD. Dabei erreichen wir in der Spitze eine Übertragungsgeschwindigkeit von 229 MB/s. Die Geschwindigkeit sinkt zwischenzeitlich auch auf 60 MB/s ab, daher kann die von Windows 10 geschätzte Restdauer der Übertragung nicht ganz gehalten werden. Immerhin brauchen wir für das kopieren der recht großen Datei keine zwei Minuten.


Fazit

Wer seiner M.2 SATA SSD weiterhin einsetzen möchte, für den ist das Inateck FE2012N Gehäuse perfekt. Es nimmt alle gängigen Größen an Speicher auf und sorgt trotz USB 3.0, für eine flotte Übertragungsrate. Dabei ist der Einbau einer SSD innerhalb weniger Minuten und kinderleicht erledigt. Zudem ist das Gehäuse mit einem Preis von 15,99 Euro recht günstig. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro
+ Verarbeitung
+ Design
+ Material
+ Einfache Installation
+ Schnelle Übertragung

Kontra
– NA

 

Wertung 9/10
Produktseite
Amazon
 
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Inateck BK2005 iPad Pro 10,5 Zoll Schutzhülle mit Tastatur im Test

Tablets wie das Apple iPad sind nach wie vor sehr beliebt, sie lassen sich sowohl zum Betrachten von Filmen als auch zum Spielen gut nutzen. Will man aber mit dem Tablet arbeiten, so ist eine Schutzhülle mit eingebauter Tastatur unumgänglich. Solche Hüllen gibt es zu Hauf auf dem Markt, alle erfüllen denselben Zweck, doch die Preisspanne ist teilweise sehr hoch. Heute schauen wir uns eine Lösung von Inateck an. Dabei handelt es sich um eine Schutzhülle mit dem kryptischen Namen BK2005. Was die Hülle alles kann erfahrt ihr bei uns im Test.

 
 

Bevor wir mit unserem Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.​



Video-Review



Fazit

Die Inateck BK2005 iPad Pro 10,5 Zoll Schutzhülle ist derzeit bei Amazon für 33,98 Euro im Angebot, ansonsten liegt der Preis bei 45,99 Euro. Die Hülle gibt es für diverse iPads und teilweise sogar mit Hintergrundbeleuchtung. Die Tasten haben eine gute Größe und einen guten Druckpunkt. Befehle werden trotz der Bluetooth Verbindung ohne Verzögerungen an das iPad übertragen. Die Hülle macht einen stabilen Eindruck und fasst sich hochwertig an. Durch das Anlegen der Hülle wird das iPad etwas dicker – was allerdings auch bei anderen Schutzhüllen mit Tastatur der Fall ist. Die Akkulaufzeit ist mit angegebenen 90 Tagen sehr lange. Im Tablet Modus fasst man auf die Tasten, das fühlt sich am Anfang etwas unangenehm an. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Stabil
+ Verarbeitungsqualität
+ Gute Tastatur
+ Gute Akkulaufzeit

Kontra:
– Steigert die Abmessungen
– Im Tablet Modus etwas unangenehm

 

Produktseite
Amazon

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kabel & Adapter

Inateck 9-in-1 USB-C Hub im Test

Der Anschlusstrend an technischen Geräten geht weiter in Richtung USB-C. Da neue Geräte oftmals nur noch diesen Standard aufweisen, ist an manchen Stellen ein USB-C Hub vonnöten. In diesem Review stellen wir euch eine umfangreiche 9-in-1 Lösung von Inateck vor. Diese ist für aktuell 59,99 € zu erwerben und deckt ein gutes Angebot an unterschiedlichen Anschlüssen ab. Wie sich der USB-C Hub im Test schlägt, erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Reviews.

Inateck-Logo

 An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Inateck für die Bereitstellung des USB-C Hubs und für die freundliche Kooperation.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des USB-C Hubs ist vergleichsweise simpel gestaltet – was in unseren Augen aber keineswegs negativ ist. Der Hub ist in einem einfachen Karton mit weißer Abbildung und weißem Logo auf der Front sowie den notwendigen Kennzeichnungen auf der Rückseite versehen. Durch die minimalistische Ausführung wird deutlich an Verpackungsmüll gespart.


Lieferumfang



Der Lieferumfang beschränkt sich auf den Hub selbst und eine Kurzanleitung. Der Hub ist zum Schutz in eine Plastiktüte verpackt.


Technische Daten

Produktbezeichnung Inateck HB9003-BK
Anschlüsse 1x HDMI (bis zu 4K @ 30Hz)
1x VGA (bis zu FullHD @ 60Hz)
1x SD 4.0 Card Reader
1x Mirco SD
1x Gigabit Ethernet
2x USB 3.0 (Typ A)
1x Type C Power Interface
1x Type C Data Interface
Software Keine Treiber notwendig
Plug-and-Play (Windows 7/8/10, OSX etc.)
Abmessungen 122 x 70 x 14 mm (LxBxH)
Gewicht 90 g
Material ABS




Details

 

Der USB-C Hub ist für die Anzahl an Anschlüssen kompakt und mit einem Gewicht von 90g sehr leicht. Als Material wurde bei dem Hub ABS-Kunststoff gewählt – was ihn aber auf den ersten Eindruck nicht weniger robust macht.
Das integrierte USB-C Anschlusskabel kann auf der Unterseite in eine Vorrichtung eingesteckt werden.




Das Anschlusskabel ist ca. 11,5 cm lang (gemessen ab Gehäusekante bis Steckerende) und ist als Flachbandkabel gestaltet. Einerseits ermöglicht dies die praktische Unterbringung auf der Unterseite – allerdings schränkt es auch den Biege-Radius (in Querrichtung) ein.


 

Anschlüsse auf der Vorderseite (von links nach rechts):

  • USB-C Datenanschluss (5 Gbps)
  • 1x USB 3.0
  • 1x USB 3.0 (BC1.2 Lademöglichkeit – 5V/1.5A)
  • SD & Micro SD Kartenleser

Anschlüsse auf der Rückseite (von links nach rechts):

  • HDMI
  • VGA
  • Ethernet
  • USB-C Ladeanschluss (100W – 20V/5A)



Praxis

USB-Datentransfer

Der USB-C Datenanschluss sowie die zwei USB 3.0 Anschlüsse bieten eine maximale Geschwindigkeit von 5 Gbit/s. Der Performance-Test richtet sich hierbei weniger auf die maximale Datenrate sondern eher auf die Einbuße bei der Konsistenz, welche oftmals bei Hubs vorhanden ist.

 

Erläuterung zu den Anschlüssen:

  • Direkt = USB Stick direkt am MacBook angeschlossen
  • USB-C = USB-C Datenanschluss am Inateck Hub
  • USB 3.0 (1) und (2) = USB 3.0 Anschlüsse am Inateck Hub


Um die Performance des Hubs zu Testen, haben wir einen 64 GB USB-Stick (Patriot Trinity) an den verschiedenen Anschlüssen getestet. Dabei wurde der Hub an einem MacBook Pro (13″, 2017er Modell) angeschlossen und die jeweiligen Anschlüsse mit dem Tool „Aja System Test Lite“ einen Benchmark unterzogen.
Wie die Grafik zeigt, bremst der Inateck Hub den USB-Stick in keinem Fall aus, sodass eine konstante Datenrate in allen Fällen ergibt. (Minimale Abweichungen sind zu vernachlässigen)


Kartenleser

Der 9-in-1 USB-C Hub beinhaltet sowohl einen SD als auch Micro SD Kartenslot. Inateck gibt hierbei eine mögliche Datenrate von bis zu 5 Gb/s an. An diese Rate sollten die meisten Standard-SD-Karten kaum herankommen – eine Limitierung besteht so also eher auf Grund der SD-Karte. Unsere im Test verwendete SanDisk Ultra SDHC Karte reizt diese mögliche Rate zwar keinesfalls aus – dafür funktioniert sie einwandfrei und bei ihrer maximal möglichen Geschwindigkeit.


Bildschirmübertragung & LAN-Anschluss

Dank dualem Video-Ausgang können am Hauptgerät zwei weitere Monitor angeschlossen werden. Der HDMI-Port bietet hierbei eine Videoübertragung mit 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) bei 30 Hz. Das zweite Display kann über den VGA-Anschluss in Full HD Auflösung (1920 x 1080 Pixel) bei 60 Hz betrieben werden. Unser Monitor wurde im Test zügig erkannt und die Videoübertragung erfolgte ohne Probleme.
Der Ethernet Anschluss bietet eine Geschwindigkeit von bis zu 1 Gbit/s. Der Verbindungsaufbau funktionierte in unserem Praxistest einwandfrei und zügig. Die Verbindung war stets stabil und zuverlässig.


Fazit

Für einen Preis von 59,99 € erhält der Käufer mit dem Inateck 9-in-1 USB-C Hub einen kompakten und leichten Hub. Er deckt sowohl Datenübertragung (USB-C, USB 3.0, SD und Micro SD), Ethernet als auch Videoübertragung (HDMI & VGA) ab. Zusätzlich beinhaltet er die Möglichkeit eines 100 W Ladeanschlusses (USB-C Power Delivery). Der Hub funktioniert im Plug & Play Prinzip in jeder der Anschluss-Kategorien zuverlässig.
Für die Anschlussvielfalt und die kompakte sowie leichte Bauweise erhält der Inateck 9-in-1 USB-C Hub 8.5 von 10 Punkten und einen HWI-Empfehlungsaward.


Pro:
+ Kompakt
+ Anschlussvielfalt
+ Kabelaufnahme
+ USB-C Passthrough

Kontra:
– Flachbandkabel schränkt Biegeradius ein


 

Wertung: 8.5/10

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Inateck CP1001 Schultertasche im Test

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In unseren heutigen Test haben wir einen kompakten Schulterrucksack von Inateck. Der kleine Rucksack ist speziell für den Transport von Tablets bis 10,5“ oder auch kleine 10“ Notebooks geeignet sein. Dazu soll der kleine Rucksack viele weitere, kleine Fächer zum verstauen diverser Gegenstände bieten. Wie viel Platz dieser Rucksack tatsächlich bietet werde wir euch im folgenden Review zeigen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken und hoffen weiter auf eine Zusammenarbeit.​

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[nextpage title=“Video Review“ ]Video Review

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Inateck zeigt gekonnt, dass Taschen zum Transport von treuer Technik nicht teuer sein müssen, denn derzeit gibt es den Schulterrucksack für 17,99 € zu kaufen. Dafür erhält der Nutzer eine stabile Tasche, die sich sowohl links als auch recht tragen lässt und dabei viel Platz bietet. Ein großes iPad Pro 10,5 sowie Zubehör, Schreibutensilien, Handy sowie Geldbörse und eine Kleinigkeit zum Trinken finden ihren Platz. Noch dazu sorgt die wiche Polsterung für einen angenehmen Tragekomfort. Wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Viel Platz
+ Viele Fächer
+ Günstiger Preis

Kontra:
– Nichts

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Wertung: 9/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzteile

Inateck 45-Watt-Power-Adapter USB-Typ-C im Test

Der Inateck 45-Watt-Power-Adapter ist ein sehr kompaktes, reisetaugliches USB-Typ-C Netzteil für Laptops, Tablets oder Smartphones. Es soll nicht nur diverse Geräte schnell aufladen, sondern soll sich aufgrund seiner kompakten Ausmaße und des austauschbaren Netzsteckers auch super für das Reisen eignen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung & Lieferumfang

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Das Inateck Netzteil kommt in einer schlichten Kartonverpackung und bietet neben einem Beipackzettel kein weiteres Zubehör. Auch ein Kabel liegt dem Netzteil nicht bei, was in der Regel kein Problem darstellt, da die meisten Geräte zumindest mit dem passenden Kabel geliefert werden. Ansonsten sind USB-Typ-C Kabel auch relativ günstig erhältlich.

Details & technische Daten

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Mit seiner weißen Hochglanzoberfläche und dem grauen Kontrast gefällt uns das schlichte Design des Netzteils sehr gut. Der Anschluss an die Steckdose erfolgt über einen Eurostecker ohne Erdung. Im Netzteil ist der MPS HFC0500 Controller verbaut, der steuert die Spannung, den Stromfluss und die Stromfrequenz. Angeschlossene Geräte werden erkannt und der passende und effektivste Ladestrom bereitgestellt (5V/ 3A, 9 V/ 3 A, 15 V/ 3 A, 20 V/ 2,25 A).

Das Netzteil verfügt über Schutzmechanismen gegen Kurzschlüsse, Fehlströme, Überspannung und Überhitzung. Der Schutzmodus bei Kurzschlüssen oder Überstrom wird automatisch aktiviert, um Schäden zu vermeiden. Nach Beseitigung der Störquelle lädt der Adapter normal weiter. Das Netzteil kann an einer Spannung von 100 bis 240 V angeschlossen werden.

Praxis

Verbrauch

Vor der ersten Verwendung stecken wir den Anschluss auf das Netzteil bis er hörbar einrastet. Nun geht es an die ersten Verbrauchsmessungen. Dazu benutzen wir das Brennenstuhl Primera-Line Energiemessgerät PM 231 E. In unserem ersten Test ermitteln wir den Stromverbrauch des Netzteils ohne angeschlossenes Gerät. Hier ermitteln wir einen guten Verbrauchs-Wert von 0,05 Watt.

Als Stromverbraucher steht uns ein aktuelles Apple MacBook Pro zur Verfügung. Der Test mit dem MacBook Pro ist zugegebenermaßen etwas unfair, da das originale Netzteil mit 61 Watt spezifiziert ist, während das Inateck Netzteil mit 45 Watt spezifiziert ist. Das MacBook Pro lädt am Inateck Netzteil trotzdem, nur dauert es etwa eine Stunde länger bis der Akku von 10 auf 100% geladen ist. Beim Laden des MacBook Pro lesen wir einen Verbrauch von 47 Watt ab. Im Idle oder unter Teillast reicht die gelieferte Energie zum gleichzeitigen Betrieb und laden des MacBook Pro, unter Volllast dagegen wird Akku nicht mehr geladen und zusätzlich wird noch Kraft aus dem Akku geschöpft.

Wärmeentwicklung

Jedes Netzteil erwärmt sich unter Last, so auch dieses hier getestete Netzteil. Während wir das MacBook Pro laden wird das Netzteil mit 42 Grad etwas wärmer als Handwarm. Das ist als unkritisch anzusehen.

Fazit

Das Netzteil ist derzeit ab 31,99 € verfügbar. Damit ist dieses Netzteil deutlich günstiger als ein Netzteil von Apple. Im Alltag blieb der Akkustand bei 100% und auch das Laden des Akkus war während der Benutzung kein Problem, wenn auch langsamer als mit dem Original-Netzteil. Unter starker Last griff das MacBook Pro zusätzlich auf den integrierten Akku zurück, da die 47 Watt nicht ausreichen. Während des Betriebs konnten wir keine Geräusche durch die Bauteile des Netzteils wahrnehmen und auch die Wärmeentwicklung hielt sich im Rahmen.

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Pro:
+ Preis
+ Gut Verarbeitet
+ Niedriger Eigenverbrauch

Contra:
– keine

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Wertung: 9,5/10
Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher Unterhaltungselektronik

Inateck Mercurybox im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Bluetooth Lautsprecher gibt es mittlerweile wie Sand am Meer und in den verschiedensten Formen und Farben. Und auch Inateck bietet einige Bluetooth Lautsprecher an. Uns hat heute die Mercurybox von Inateck erreicht, ein schwarzer, kleiner und wasserfester Lautsprecher in einem edlen Design. Ob die Mercurybox auch gut klingt, das erfahrt ihr jetzt.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei Inateck für die freundliche Bereitstellung des Sample und das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

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[nextpage title=“Verpackung und Lieferumfang“ ]

 

Verpackung und Lieferumfang:

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Die Mecurybox kommt in einem Karton mit Abbildungen des Lautsprechers und einigen Informationen. Die Texte sind in englischer Sprache Abgedruckt und die Abbildung auf der Rückseite zeigt die wichtigsten Eigenschaften der Mercurybox.

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Im Inneren befindet sich eine weitere Verpackung die von der Aufmachung her sehr hochwertig anmutet.

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Im Inneren der Box finden wir einen recht umfangreichen und gut arrangierten Lieferumfang. Der Lieferumfang besteht aus einem 1m langem USB zu Micro USB Kabel zum laden der Mercurybox, einem 1m langem AUX Kabel zum anschließen einer Audioquelle über 3,5mm Klinke. Beide Kabel sind mit einem grauen Gewebe ummantelt, die Gehäuse der Stecker des AUX Kabels sind aus Metal. Weiter finden wir eine Schutzhülle aus Kunstleder, eine mehrsprachige und ausführliche Bedienungsanleitung sowie die Mercurybox selbst.

Technische Daten:

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Die Daten zur Mercurybox können sich durchaus sehen lassen. Sehr spannend finden wir die IPX5 Wasserfestigkeit. Demnach könnte man den Lautsprecher mit unter die Dusche nehmen. Und auch die angegebene Ausgangsleistung verspricht einen ordentlichen Pegel.

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Details:

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Die Mercurybox von Inateck kommt in einem schlichten aber dennoch edel anmutenden Design. Das Gehäuse verfügt über ein Metallgehäuse, welches in einem matten Schwarz lackiert wurde. Auf der Vorderseite befinden sich zahlreiche Öffnungen hinter denen sich die beiden Lautsprecher verbergen.

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An der rechten Seite befindet sich eine Gummiklappe, darunter verbergen sich ein Micro USB Anschluss zum laden des Lautsprechers und ein 3,5 mm Klinke Eingang zum Anschluss von Audiogeräten die nicht über Bluetooth verfügen.

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Auf der Oberseite befindet sich eine gummierte Fläche unter sich die Schalter zur Bedienung des Lautsprechers befinden. Durch die aufgedruckten Symbole ist der Lautsprecher selbsterklärend. Die Möglichkeit, dass man zwischen den einzelnen Songs skippen kann ist allerdings nicht ersichtlich. Durch längeres Drücken der „Lauter Taste“ schaltet man in den nächsten Song. Durch längeres Drücken der „Leise Taste“ schaltet man in den vorigen Song zurück.

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Auf der Rückseite befinden sich einige weitere kleine Öffnungen. Diese dienen dem besseren Sound.

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Auf der Unterseite ist die Mercurybox gummiert, dies sorgt für einen stabilen Stand, auch auf glatten Oberflächen.

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Auf der linken Seite befindet sich eine kleine Öse an der die mitgelieferte Handschlaufe befestigt werden kann.

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[nextpage title=“Praxistest“ ]
Praxistest:

Als Audio-Quelle nutzten wir ein Samsung Galaxy S6 und ein Medion Akoya Notebook welche wir per Bluetooth mit der Mercurybox verbunden. Um auch die Möglichkeit des AUX Eingangs zu testen nahmen wir als Quelle einen älteren iPod Shuffle.

Die Verbindung zu den einzelnen Geräten war sehr einfach, es musste nur der Einschaltknopf gedrückt werden bis eine blaue LED auf der Oberseite blinkt. Anschließend schalteten wir Bluetooth an unserem Smartphone bzw. Notebook ein und fanden direkt die Mercurybox im Bluetooth Menü. Die erfolgreiche Verbindung quittiert die Mercurybox mit einem kurzen Signalton.

Zu Verbindung über das Audiokabel wird die Mercurybox einfach eingeschaltet und über das mitgelieferte Kabel mit der Audio-Quelle verbunden. Bei dieser Art der Verbindung sind die Funktionen Play/Pause sowie Nächster-/Voriger-Titel nicht verfügbar.

Bei unseren Tests überraschte uns die Mercurybox mit ihrer Lautstärke und dem Klang. Die maximale Lautstärke reicht aus um eine kleine Wohnung zu beschallen, allerdings verzerren die tiefen Töne dann ein wenig. In den ersten zwei Dritteln der Gesamtlautstärke ist der Klang einwandfrei. Sehr interessant ist auch, dass die Mercurybox auf der Oberseite (neben den Knöpfen) über ein Microfon verfügt – so können auch Telefonate über die Mercurybox geführt werden. Zum annehmen von Gesprächen muss nur der mittlere Knopf mit dem Telefonhörer-Symbol gedrückt werden. Zum auflegen muss der Knopf erneut betätigt werden.

Inateck gibt an, dass der Akku der Mercurybox für 9 bis 15 Stunden Musikgenuss ausreichen soll. In unserem Test kamen wir auf eine Gesamtspielzeit von etwa 10 Stunden, was ein guter Wert ist. [/nextpage]
[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit:

Die Inateck Mercurybox gibt es derzeit für einen Preis von 42,99 € zu kaufen. Dabei verkauft der Hersteller ausschließlich über Amazon. Die Mercurybox ist in Silber und Schwarz erhältlich. Für das Geld bekommt man einen ordentlichen Bluetooth Lautsprecher, der nicht nur gut klingt sondern auch hochwertig anmutet und obendrein noch Spritzwasserfest ist. Auch der Lieferumfang ist für diese Preisklasse ordentlich, auch wenn das Leder Etui eher preiswert gestaltet ist. Das USB und das Audio Kabel machen auch einen hochwertigen Eindruck mit ihrer Gewebeummantelung. Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und somit unseren Gold sowie unseren Preis/Leistungs Award.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Hochwertige Anmutung
+ Guter Lieferumfang
+ Gute Akkulaufzeit
+ Spritzwassergeschützt

Contra:
– Etui nicht besonders hochwertig
– In hoher Lautstärke verzerrter Klang

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