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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

Lamptron HM070 Flip im Test

In unserem heutigen Review werfen wir einen genaueren Blick auf das neue HM070 Flip aus dem Hause Lamptron. Dabei handelt es sich um ein Zusatzdisplay, welches sich im Gehäuse oder auch außerhalb einsetzen lässt. In Verbindung mit der Software AIDA64 (Im Lieferumfang enthalten) lässt sich darüber das System in Echtzeit überwachen, eine Funktion als Monitor ist ebenfalls möglich. Die hauptsächlich angesprochene Zielgruppe werden hier sicherlich Modder sein, aber auch Enthusiasten und Anfänger haben so die Möglichkeit, sich die wichtigsten Werte ihres Systems anzeigen zu lassen. Wie gut das Ganze in der Praxis funktioniert, erfahrt ihr weiter unten. Das Testsample wurde uns von Lamptron für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Geliefert wird das Lamptron HM070 Lift in einem schlanken Karton aus brauner Wellpappe. Lediglich ein Aufkleber auf der Oberseite zeigt den Inhalt. Hier sind neben einer großen Produktabbildung noch das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung zu sehen.

 

Inhalt

 

Im Inneren ist alles sicher in einem Schaumstoffpolster verpackt. Hier ist neben dem Display noch folgendes im Lieferumfang vorhanden:

  • 1x HDMI-Kabel
  • 1x USB-Kabel (Micro USB auf USB Typ A)
  • 2x Funkfernbedienung
  • 1x USB Stick

 

Daten

Technische Daten – Lamptron HM070 Flip  
Bezeichnung LAMP-HM070F
Material Stahl / Kunststoff
Farbe Schwarz
Maße gesamt (L x H x T) 182,5 x 130 x 30 mm (125 mm)
Maße Bildschirm 165 x 110 mm
Auflösung 1024 x 600 (60Hz)
Blickwinkel 80 °
Anschlüsse HDMI / Micro USB
Stromversorgung 5 V DC (USB)
Besonderheiten AIDA64 Software mit im Lieferumfang

 

Details


 

Nachdem wir das HM070 Flip aus dem Karton befreit haben, fällt sofort das 7“ große LCD-Display auf der Oberseite ins Auge. Zur Sicherheit ist das Display im Auslieferungszustand mit einer Klebefolie versehen. Der Rahmen des Displays, wie auch der Rest des Gehäuses, besteht aus schwarz lackiertem Metall und besitzt an der Front eine gebürstete Optik. An der grundsätzlichen Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Alles ist sauber verarbeitet.


 

Direkt vor dem Display ist noch ein Zahnrad aus Metall zu sehen. Dies ist im Betrieb für den Klappmechanismus zuständig. Rechts und links daneben befinden sich die Halterungen des Displays. Zusätzlich ist hier auch noch ein Kontakt vorhanden. Dieser dient zur Abschaltung des Motors, wenn das Display ausgeklappt ist. Ein weiterer Kontakt befindet sich auf der anderen Seite, dieser dient zur Abschaltung, wenn das Display eingeklappt ist.


 

An der linken Seite des Gehäuses sind drei Anschlüsse untergebracht, ein Micro-USB zur Stromversorgung, ein HDMI-Anschluss und eine Klinkenbuchse. Der Zweck der Klinkenbuchse wird leider von Lamptron nicht weiter erläutert. Zusätzlich kommt hier noch eine Antenne aus dem Gehäuse. Damit lässt sich das Display auch bequem mit einer der beiden Fernbedienungen aus dem Lieferumfang heben und senken.





An den anderen drei Seiten befinden sich keine Anschlüsse oder erwähnenswerte Auffälligkeiten. Auch auf der Rückseite sind keine Anschlüsse vorhanden. Hier sind lediglich mittig vier Schrauben zur Montage und ein Aufkleber mit der Typenbezeichnung und der AIDA64 Lizenz zu finden.

 

Praxis

Einbau & Inbetriebnahme



Um das Display in Betrieb zu nehmen wird das Display mit dem Micro-USB-Kabel und dem HDMI Kabel mit unserem System verbunden. Sobald das System startet, klappt das Display automatisch hoch. Ist das System heruntergefahren, klappt das Display automatisch runter. Hier fällt allerdings auf, dass die Kabel recht kurz sind und sich so eher für eine Montage innerhalb oder in der Nähe des Gehäuses eignen. Möchte man das Lamptron HM070 Flip z.B auf dem Schreibtisch nutzen, benötigt man längere Kabel und evtl. eine externe Stromversorgung. Auch eine Slot-Blende, um die Kabel ins Gehäuse zu führen und ein Standfuß für einen externen Einsatz wäre hier unserer Meinung sinnvoll. Wir positionieren das HM070 Flip auf dem Netzteiltunnel im Inneren unseres Gehäuses. Für die Inbetriebnahme befolgen wir die vorgegebenen Schritte der Anleitung, welche sich auf dem USB-Stick aus dem Lieferumfang befindet. Wird das Display mit dem System verbunden, erkennt Windows diesen als Monitor. Wichtig ist hier, die vorgegebene Auflösung (1024 x 600 Pixel) einzustellen und die Anzeigeeinstellungen auf das Display zu schwenken.

 

Testsystem

Testsystem  
CPU AMD Ryzen 7 2700
CPU Kühler ALPHACOOL EISBAER AURORA 240
Mainboard Gigabyte X470 AORUS ULTRA GAMING ATX
Arbeitsspeicher 16 GB Corsair Vengeance PRO 3200
Grafikkarte Gigabyte GTX 1050Ti
SSD Crucial MX500 1 TB / 250 GB
HDD Samsung 750 GB
Netzteil bequiet Dark Power 750W

 

Software

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In nächsten Schritt installieren wir die Software AIDA64 und die Schriftarten vom USB-Stick aus dem Lieferumfang. Dann starten wir AIDA64. Es ist auch möglich, eine andere Software zu nutzen. Allerdings funktioniert das SensorPanel aus AIDA64 hier am besten. Im Hauptfenster von AIDA64 aktivieren wir das SensorPanel, indem wir oben links auf Datei klicken und dann die Einstellungen auswählen.


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Unter Einstellungen wählen wir SensorPanel aus und setzten bei allen Kästchen einen Haken und geben die SensorPanel-Größe vor. In unserem Fall ist es eine Auflösung von 1024 x 600 wie beim HM070 Flip. Nachdem wir auf Übernehmen geklickt haben, erscheint das SensorPanel auf unserem Monitor. Mit gedrückter Maustaste ziehen wir das SensorPanel dann ins Lamptron HM070 Lift. Da wir bereits vorher die passende Auflösung gewählt haben, passt es genau auf das Display.


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Mit einem Rechtsklick öffnet sich ein Kontextmenü, hier wählen wir dann den „SensorPanel Manager“. Hier können wir auswählen, welche Werte wie und wo angezeigt werden. Das Ganze lässt sich dann mit dem Button „Exportieren“ auf der rechten oberen Seite auch abspeichern. So können beliebig viele Anzeigen erstellt werden. Über den Button „Importieren“ lassen sich diese gespeicherten Vorlagen dann jederzeit wieder abrufen.




Wir stellen uns den passenden Skin ein und exportieren diesen dann zur Sicherheit.


 
 

Lamptron liefert auch einige vorgefertigte Skins auf dem USB-Stick mit. Diese zeigen die relevanten ausgelesenen Werte des Systems an. Designtechnisch ist hier für jeden etwas dabei. Diese lassen sich auch noch verändern bzw. anpassen. Um einen vorgefertigten Skin zu laden, kopieren wir diesen vorher vom USB-Stick auf unsere lokale System-SSD, wird der USB-Stick abgezogen, würde sonst auch der Skin nicht mehr verfügbar sein. Dann „Importieren“ wir diesen einfach – fertig. Einige Beispiele haben wir für euch natürlich auch.

 

Display in Betrieb



Wir haben für euch auch ein kurzes Video gemacht, damit die das Lamptron HM070 Flip in Aktion sehen könnt. Wie auf dem Video zu sehen ist, bietet das Display einen guten Betrachtungswinkel sowie eine gute Auflösung. Eine Möglichkeit, die Helligkeit oder weitere Bildeinstellungen zu machen, gibt es nicht. So kann es je nach Schriftgröße auch zu Problemen mit der Lesbarkeit kommen. Auch erwähnen möchten wir, dass der Flip-Mechanismus sehr sauber funktioniert, jedoch ist ein deutliches Laufgeräusch des Motors zu hören.

 

Fazit

Mit dem HM070 Flip hat Lamptron ein weiteres sehr interessantes Display auf den Markt gebracht. Es bietet die Möglichkeit des Einsatzes im Inneren sowie außerhalb des Gehäuses. So wird es sicherlich vielen Moddern interessante Wege bieten, das Display zu integrieren. Aber auch Enthusiasten sowie User, die alle wichtigen Werte auf einen Blick haben möchten, kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten. Um hier direkt loslegen zu können, liefert Lamptron auch AIDA64 direkt dazu. Etwas negativ empfinden wir Lautstärke des Antriebs wie auch die fehlenden Einstellmöglichkeiten direkt am Display. Ein Preis lag zum Testzeitpunkt leider noch nicht vor. Wir geben dem HM070 Flip im Gesamtpaket unsere Empfehlung.


Pro:
+ Design / Optik
+ Verarbeitung
+ Material
+ Leichte Inbetriebnahme
+ Auch als Zusatzmonitor nutzbar
+ AIDA64 im Lieferumfang

Neutral
o Ein zweiter längerer Kabelsatz wäre sinvoll (Einsatz außerhalb des Gehäuses)
o Kein Standfuß für den externen Einsatz im Lieferumfang

Kontra:
– Motorengeräusch hörbar
– Keine Slot-Blende zur Kabelführung
– Helligkeit nicht einstellbar


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Herstellerseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Cooler Master MM830 Gamingmaus im Test

Gamingmäuse gibt es heute wie Sand am Meer, da bedarf es schon besonderen Features um aufzufallen. Dies ist Cooler Master mit der neuen Gamingmaus MM830 vielleicht gelungen, denn ein seitlich angebrachtes 4-Wege D-Pad sowie eine LCD Anzeige geben ihr einen Mehrwert und erweitern die Funktionalität der Maus pfiffig – so zumindest unsere Erwartungen. Ob die MM830 diese Erwartungen erfüllen kann, erfahrt ihr nun in unserem Test.


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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der MM830 folgt dem typischen Cooler Master Verpackungsdesign. Der Hintergrund ist schwarz mit lilafarbenen Elementen. Auf der Vorderseite befinden sich neben einer Abbildung der Maus auch die Modellbezeichnung und das Herstellerlogo. Außerdem werden auch schon die wichtigsten Features kurz angeteasert. Die Vorderseite lässt sich zur Seite wegklappen und gibt so den Blick auf die Maus frei. Auf der Innenseite der Front werden weiter einige Features aufgezeigt.




Die Rückseite gibt sich da etwas informativer. Hier sind die technischen Daten sowie die wichtigsten Features in mehreren Sprachen aufgeführt. Zudem werden anhand einer Abbildung die Features des Displays, der Beleuchtung des D-Pads gezeigt.


Inhalt



Neben der MM830 Gaming Maus befindet sich noch die Bedienungsanleitung im Lieferumfang.


Daten

Technische Daten – Cooler Master MM830 Gaming Maus
Abmessungen
Gewicht
Material
Farbe
Tasten
82.2 x 130.1 x 43.4 mm (B x H x L)
162 g
Kunststoff/Gummi
Gunmetal Black
8
Sensor
Auflösung
Beschleunigung
Lift Off Distanz
Angle Snipping
Maus Beschleunigung
Pollingrate
Pixart 3360 Optisch
100 – 24.000 DPI
50 g
< -2mm / einstellbar
Ja
Nein
1.000 Hz
Prozessor
Einstellbare Profile
On-Board Speicher
32-Bit ARM Prozessor
5
512 kb
Kabel
Anschluss
180 cm, mit Gewebe ummantelt
USB, vergoldet
Besonderheiten OLED Display seitlich 24 x 96 Pixel
D-Pad seitlich
16,8 Mio. Farben RGB Beleuchtung, 3 Zonen


Details

Sensor



An der Unterseite der MM830 finden wir vier große Flächen, die ein reibungsarmes Gleiten der Maus ermöglichen sollen. Mittig finden wir den optischen Sensor, einen Pixart PWM3360. Dabei handelt es sich um einen bei Gaming Mäusen sehr beliebten, optischen Sensor. Dieser Sensor arbeitet ohne jegliche Beeinträchtigungen oder künstliche Korrekturen wie etwa einer Mausbeschleunigung und Korrekturmaßnahmen. Insbesondere diese Korrekturen können unter Umständen verfälschte Werte liefern, worunter schließlich der Spielspaß leiden würde.


Oberseite

 

Die beiden Tasten auf der Oberseite sind klar abgesetzt vom Bereich der Handballenauflage. Zwischen den Tasten befindet sich das Mausrad, welches gleichzeitig als Taste fungiert, drei LED, welche den Modus anzeigen sowie eine frei belegbare Taste. Das Mausrad leuchtet in Betrieb in einer beliebigen Farbe bzw. in einem der vordefinierten Effekte. Auffällig ist auch die große Daumenablage an der linken Seite.


Linke Seite



Die große Daumenablage soll für eine angenehmere Bedienung sorgen. Insbesondere aber, weil sich in der texturierten Oberfläche ein D-Pad verbirgt. Dieses Pad kann wie ein Steuerkreuz bedient oder mit verschiedenen Funktionen belegt werden. Die gummierte Oberfläche macht die Seite zudem sehr griffig. Im vorderen Bereich ist seitlich das OLED Display eingelassen, welches im ausgeschalteten Zustand nicht sichtbar ist.


Rechte Seite



Auf der rechten Seite sind keine weiteren Bedienelemente oder Ablagen zu finden. Hier wird klar, dass sich die MM830 klar an Rechtshänder orientiert. Das 180 cm lange und mit einem Gewebe ummantelte Kabel ist fest mit der Maus verbunden und endet in einem vergoldeten USB Stecker.


Praxis

Software

 

Zwar ist eine Software zur Nutzung der Maus nicht zwingend erforderlich, doch erst durch die PORTAL Software kann der Nutzer das volle Potenzial seiner Maus ausnutzen. Über die Software lassen sich auch einige andere Peripherie Geräte von Cooler Master ansteuern. Was die MM830 angeht, so ist die Software intuitiv aufgebaut und in sechs Reitern unterteilt. Den Start macht der Reiter „Tasten“. Über diesen können die Tasten der Maus mit Funktionen oder vordefinierten Makros bestückt werden. Über ein Bild in der oberen, rechten Ecke kann zur Seitenansicht gewechselt werden, um die Tasten des D-Pads mit Funktionen zu belegen.





Im nächsten Reiter „Leistung“ geht es eben um die Leistungseinstellungen der Maus. So können wir die Auflösung der Maus in vier Stufen frei belegen. Aber auch Werte wie die Abtastrate, Winkeleinrastung und Anhebeentfernung (Lift-Over Distanz) sowie die Geschwindigkeit der Tasten lassen sich einstellen. Ein nettes Features ist die Oberflächenabstimmung, so kann der optische Sensor auf den Untergrund abgestimmt werden.




Jetzt wird es bunt, denn im dritten Reiter „Beleuchtung“ geht es eben um die Beleuchtung der MM830. Die Maus verfügt über drei Elemente, die sich individuell ausleuchten lassen. Das wären das Cooler Master Logo, das Mausrad und ein Teil an der Rückseite der Maus. Insgesamt stehen 16,7 Millionen Farben sowie mehrere Effekte zur Verfügung.


 

Nun geht es an das OLED Display und auch hier trägt der Reiter den treffenden Namen „OLED“. Das kleine Display an der Seite der MM830 kann .bmp Bilder in einer Auflösung von 96 x 24 Pixeln schwarz/weiß darstellen. Neben dem vordefinierten Cooler Master Schriftzug können auch diverse Zustände des Systems auf dem Display angezeigt werden. Auch eigene Bilder können über die Software auf die Maus installiert werden.


 

Schließlich kommen wir zum Bereich der Makros, wo wir diverse Makros erstellen und speichern können. Die erstellten Makros lassen sich dann im Reiter „Tasten“ den verschiedenen Tasten zuordnen. Im letzten Reiter namens „Profile“ können die gemachten Einstellungen in einem von vier Profilen abgespeichert werden. Die Profile werden direkt auf der Maus abgespeichert, was beispielsweise bei häufigerem Wechsel zwischen Systemen durchaus sinnvoll sein kann.


Bedienung & Komfort

 

Die MM830 liegt gut in unserer Hand und fühlt sich dank der Textur an der Seite auch sehr griffig an. Entgegen dem ersten Eindrucks, dass die Tasten des D-Pads sich nicht bequem betätigen lassen, hält sich in der Praxis nicht. Zwar sind wir anfänglich noch in der Versuchung die hintere Taste mit der Daumenspitze zu betätigen, doch mit etwas Übung gelingt uns das auch mit dem hinteren Bereich des Daumens. Das OLED Display ist klar ablesbar, aber recht klein und wie auf dem zweiten Bild oben zu sehen ist, im normalen Betrieb nicht ablesbar. Der Sensor arbeitet sehr fein und überträgt unsere Bewegungen genau an den Computern. Egal ob wird jetzt in CAD oder Bildbearbeitungsprogrammen hantieren oder uns ein hitziges Gefecht in Battlefield 1 liefern. Sensor und Tasten erfüllen ihren Zweck sehr gut, wobei die Tasten auch mit über einen schönen und klaren Druckpunkt verfügen.


Beleuchtung



Auch von der Beleuchtung gibt sich die MM830 keine Blöße. Sie zaubert mit ihren drei beleuchteten Zonen ein schönes Farbspiel auf dem Tisch, ohne dabei aber zu sehr auszuufern. Trotzdem hat der Nutzer nahezu alle Freiheiten bei der Gestaltung in Sachen eigener Beleuchtungsoptionen.


Fazit

Mit der MM830 bringt Cooler Master eine erstklassige Maus mit einer schicken LED Beleuchtung, einem gut nutzbaren, seitlichen D-Pad sowie einem seitlichen OLED Display. Noch attraktiver wird die Maus durch ihren Preis, denn die Straßenpreise fangen derzeit schon bei 58,67 Euro an. In Anbetracht des Preises bekommt man mit der MM830 sehr viel geboten, wenn auch das OLED Display eher ein schicker Blickfang als ein Nutzen ist. Wir finden die Maus Spitze und sehen sie ganz vorne, daher vergeben wir 9,6 von 10 Punkten und somit unsere Empfehlung für ein Produkt der Spitzenklasse.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Sehr guter Sensor
+ Tasten haben guten Druckpunkt
+ Tasten gut erreichbar
+ große Daumenablage
+ Seitliches D-Pad

Kontra:
– Display im Betrieb nicht gut ablesbar

 
Wertung: 9,6/10
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