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Logitech G und Riot: Neue Kooperation

Logitech G, eine Sub-Marke von Logitech und führender Innovator von Spieltechnologien und Spielgeräten, und Riot Games, Schöpfer von League of Legends, dem meistgespielten PC-Spiel der Welt, kündigten heute eine exklusive neue mehrjährige Partnerschaft an. Als Teil der Vereinbarung wird Logitech G ein Portfolio von offiziell lizenzierten League of Legends (LoL)-Spielprodukten vorstellen, von denen das erste von der Ästhetik der globalen virtuellen Musikgruppe K/DA und ihrem Comeback im Jahr 2020 inspiriert ist.

„Wir fühlen uns geehrt, als offizieller und exklusiver Partner von RIOT Games für das weltweit größte Spiel aller Zeiten, League of Legends, ausgewählt worden zu sein“, sagte Peter Kingsley, Chief Marketing Officer bei Logitech G. „Unsere mehrjährige Partnerschaft wird mehrere Produkt-, Technologie- und Designkollaborationen mit sich bringen, die den Fans von League of Legends die beste Möglichkeit zum Spielen bieten werden

Preise und Verfügbarkeit
Ab heute werden alle Produkte (erstmal) nur in China unter LogitechG.com erhältlich sein, mit Verfügbarkeit für den Rest der Welt im Jahr 2021. Das In-Ear-Headset Logitech K/DA G333 wird für 49,99 USD im Einzelhandel erhältlich sein; das Logitech K/DA G733 Lightspeed Wireless RGB Gaming-Headset wird für 129,99 USD im Einzelhandel erhältlich sein; die Logitech K/DA G304/G305 LIGHTSPEED Wireless Gaming Mouse wird für 59,99 USD im Einzelhandel erhältlich sein; das Logitech K/DA G840 XL Gaming Mouse Pad wird für 49,99 USD im Einzelhandel erhältlich sein.

Quelle: www.techpowerup.com

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Corsair iCUE NEXUS im Test

Mit dem Corsair iCUE NEXUS Touch Screen werden die Möglichkeiten von Corsair iCUE deutlich erweitert. Auf dem 5 Zoll Touch Screen lassen sich bis zu 6 virtuelle Tasten mit personalisierten Funktionen gleichzeitig anzeigen und bedienen. Neben Real-Time Monitoring und dem Steuern von iCUE Geräten lassen sich auch Makros für Programme und Spiele hinterlegen. iCUE NEXUS soll das optische Herzstück des Gaming-Setups darstellen und gleichzeitig dem Nutzer funktional zur Seite stehen. In unserem Test seht ihr, welche weiteren Features der Touchscreen besitzt und wie er sich behaupten kann.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Wie von Corsair gewohnt befindet sich auch der iCUE NEXUS Touch Screen in einer klassischen schwarz-gelben Verpackung. Auf der Front befindet sich eine Abbildung und die Rückseite bietet Details. Schön ist, dass die Verpackung auch haptische Unterschiede hat – so ist auf der Front das Muster auf dem schwarzen Hintergrund beispielsweise spürbar.

Inhalt

 

Im Lieferumfang befindet sich Folgendes:

  • iCUE NEXUS
  • Standalone Basis
  • Tastatur-Mounting-Rahmen
  • Tool zum Entfernen der Rahmen
  • Anleitung & Warranty Guide
Technische Daten
Corsair iCUE NEXUS  
Bildschirmdiagonale 5 Zoll
Auflösung 640 x 48 Pixel
Verhältnis 40:3
Aktualisierungsrate 24 Bilder pro Sekunde
Farbabdeckung RGB – 262K Farben
Hintergrundbeleuchtung Ja, anpassbar
Touch Screen Ja, Single Point Capacitive
Programmierbare Schaltflächen Bis zu 6 virtuelle Flächen
Gehäusematerial Plastik
Farbe Schwarz
Anschluss USB 2.0 Type-A
Onboard Speicher Nein
Plug-and-Play Nein, benötigt iCUE Software
Betriebssystem Kompatibilität Windows 10
Kabellänge der Basis 1,82 m
Abmessungen (ohne Basis) (L x B x H) 154 x 356 x 16 mm
Gewicht 60 g
Garantie 2 Jahre
Preis 99,99 €

Details

 

Der Bildschirm des Corsair iCUE NEXUS bietet eine Diagonale von 5 Zoll im Verhältnis 40:3 und eine Auflösung von 640 x 48 Pixeln. Weiterhin besitzt er eine Farbabdeckung von 262K Farben und eine Aktualisierungsrate von 24 Bildern pro Sekunde. Bei dem Touchscreen handelt es sich um eine kapazitive Bauart.

 

Möchte man den Corsair iCUE NEXUS Touchscreen beispielsweise auf einer Monitorerhöhung oder frei auf dem Schreibtisch platzieren, so kann man dies mit der mitgelieferten Standalone Basis machen. Diese ist ein schwarzes Kunststoffgehäuse, das im Inneren einen USB-Anschluss bietet, um den direkten Anschluss mit dem kurzen Kabel zu ermöglichen. Die komplette Unterseite der Basis ist gummiert, was einen guten Halt auf dem Tisch gewährleistet.

 

Wenn man den eigentlichen Bildschirm per USB in der Basis angeschlossen hat, schiebt man diesen von oben in den dafür vorgesehenen Slot. In dieser Position hält das Ganze fest und das Gerät ist einsatzbereit. Das ummantelte Kabel der Standalone-Basis ist 1,82 Meter lang und sollte somit relativ frei auf dem Schreibtisch platziert werden können.

Möchte man den Corsair iCUE NEXUS direkt an eine kompatible Tastatur (Corsair K70 MK.2 RGB oder K95 RGB PLATINUM) montieren, so ist eine der drei Kunststoffhalterungen über den rückseitigen Klebestreifen an der Tastatur anzubringen. Als Beispiel hierfür zeigen wir euch die Montage an einer Corsair K70 MK.2 RGB Low Profile im folgenden Kapitel.

Praxis

Inbetriebnahme

Auf den ersten Eindruck macht der Corsair iCUE NEXUS einen soliden Eindruck. Für unseren Geschmack könnte das Display im Verhältnis zum Rahmen außenrum ein gutes Stück größer sein – gemäß dem Trend von randlosen Displays. Die Auflösung kam uns anfangs gering vor, allerdings langt sie für die meisten Elemente auf dem NEXUS vollkommen aus. Wie bei jedem Touchscreen lassen sich auch bei dieser Oberfläche Fingerabdrücke nicht vermeiden – sie halten sich aber durchaus in Grenzen.

 

Dass Corsair direkt die Standalone-Basis mitliefert, gefällt uns sehr gut. Nicht nur für Nutzer, die keine K70 MK.2 RGB oder K95 RGB PLATINIUM besitzen, ist dies unabdingbar – sondern auch in unserem Fall (trotz K70 MK.2 RGB Low Profile) hat uns diese Variante sehr zugesagt. Die gummierte Unterseite der Basis hält den iCUE NEXUS gut an Ort und Stelle.

 

Eine Montage des Halterahmens an einer kompatiblen Tastatur von Corsair funktioniert schnell und unkompliziert. Man sucht sich einfach den passenden Rahmen der drei Varianten aus, zieht die Schutzfolie der Klebefläche ab und klebt den Rahmen an die entsprechende Stelle der Tastatur. Anschließend steckt man den USB-Stecker des Corsair iCUE NEXUS in den Anschluss der Tastatur und steckt den Bildschirm auf den Rahmen auf.

 

Der Look der durch den iCUE NEXUS an der Tastatur entsteht gefällt uns sehr gut. Der Bildschirm ist nicht zu aufdringlich, aber gibt dem Ganzen ein gewisses i-Tüpfelchen. Die Montage an der Tastatur hält erstaunlich fest und gibt auch beim Betätigen von den virtuellen Tasten kaum nach. Ob man den iCUE NEXUS lieber an der Tastatur oder in Kombination mit der Standalone-Basis betreibt, bleibt dem eigenen Geschmack überlassen. Die Bedienung des Screens klappte zu jedem Zeitpunkt ohne Probleme. Die Position und der Einsatzzweck entscheiden darüber, wie sinnvoll die Funktionen sind. Möchte man Realtime Informationen wie die Temperatur von CPU und GPU im Blick behalten das Starten von Programmen hinterlegen, so muss man im ersten Fall nur daraufschauen oder man hat im zweiten Fall alle Zeit dafür. Bei Aktionen in Spielen hingegen muss dies meistens sehr schnell geschehen und in stressigen Situationen die Hand von der Tastatur/Maus zu nehmen und dann die Schaltfläche zu betätigen ist in unseren Augen eher unrealistisch.

Software

Das eigentliche Herzstück des Corsair iCUE NEXUS stellt der Funktionsumfang in der Software Corsair iCUE dar. In der Übersicht sieht man alle angelegten Screens und kann diese beliebig per Drag-and-Drop anordnen und über die linke Schaltfläche (de)aktiveren. Sind am System andere iCUE Geräte angeschlossen, so fügt iCUE automatisch verfügbare Screens für diese hinzu. Über die linke Menüleiste lassen sich im Unterpunkt „Schaltflächenbibliothek“ beliebige Schaltflächen abspeichern, um diese schnell und einfach auf anderen Screens wiederzuverwenden. Des Weiteren stehen in der „Widgetliste“ vorgegebene Widgets per Drag-and-Drop zur Verfügung. Hat man einen Screen erstellt, den man Teilen möchte, so kann man dies über die Exportierfunktion vornehmen – Gleiches gilt für das Importieren von vorgefertigten Screeens.

Durch die vorhandene Corsair H150i RGB PRO XT hat iCUE hierfür automatisch einen Screen mit Schaltflächen für das Wechseln der Profile der Lüfter als auch der Pumpe sowie das Umschalten des Farbschemas dieser hinzugefügt. Zusätzlich sieht man in Echtzeit die Temperatur der Kühlflüssigkeit und der Kerne, die ca alle 3 Sekunden durchwechseln.

Für die volle Individualisierung der einzelnen Screens können nicht nur die Schaltflächen selbst, sondern auch der Hintergrund zu der jeweiligen Anordnung festgelegt werden. Hierzu kann man einfach ein beliebiges Bild auswählen. Möchte man eine genaue Positionierung des Bildes auf dem Bildschirm erreichen, so kann man dies nur durch ein Zuschneiden auf die Monitorauflösung (640 x 48 Pixel) in einem externen Programm. Ein Verschieben des Bildes in iCUE ist nicht möglich.

Für die 6 virtuellen Schaltflächen stehen zwei Typen von Elementen zur Verfügung: Buttons und Widgets. Jeder Button kann mit einem Text, Hintergrund und Symbol versehen werden – wovon jede Option farblich angepasst und auch die Größe von dem Text und Symbol eingestellt werden kann. Oftmals können Buttons auch über eine Breite von zwei Schaltflächen festgelegt werden. Für die Buttons stehen folgende Aktionen zur Verfügung:

  • Makro
  • Text
  • Wiedergabe
  • Anwendung starten
  • Timer
  • Profilumschaltung

Unter der Kategorie Widgets hängen die nutzbaren Elemente von der verbauten Hardware ab. Je nach Voraussetzung kann man hierbei von den Komponenten Auslastung, Temperatur, Drehzahl von Lüftern, Spannungen uvm. anzeigen lassen. Für unseren Gebrauch fanden wir die CPU Paket sowie die GPU Temperatur sehr hilfreich. Des Weiteren haben wir simpel die Uhrzeit und eine Schaltfläche für das Wechseln der Profile (für mehr Lüfterdrehzahl der Wasserkühlung und der Gehäuselüfter) hinzugefügt.

Fazit

Für einen Preis von 99,99 € erhält man mit dem Corsair iCUE NEXUS Touchscreen eine Möglichkeit das eigene PC-Setup weiter zu personalisieren und das iCUE System zu erweitern. Der 5 Zoll kapazitive Touchscreen bietet bis zu 6 virtuelle Schaltflächen, die individuell mit Funktionen wie z. B. Makros, Programmstarts aber auch Funktionen von iCUE Geräten (wie das anpassen der Lüfter/Pumpe einer AiO-Wasserkühlung von Corsair) belegt werden können. Die personalisierten Screens können mit Realtime Grafiken versehen und per Swipe-Geste gewechselt werden, sodass für jede Situation die passenden Features zur Verfügung stehen. Der Nutzen des Touchscreens hängt aus unserer Sicht stark von dem Einsatzzweck ab – für actionreiche Spiele, bei denen schnelle Interaktionen gefordert sind, halten wir das System für schwierig einsetzbar, für den Überblick über Temperaturen und Informationen zum System hingegen bietet einem der iCUE NEXUS einen schönen Einblick.

Pro:
+ Möglichkeiten der Individualisierung
+ Realtime Systeminformationen schnell im Blick
+ Montage an kompatibler Tastatur & Standalone Basis

Kontra:
– Verhältnis von Bildschirm zu Rahmen
– Blickwinkelstabilität in der Horizontalen

 

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Logitech kündigt Bridge-Tastatur für VR-Umgebungen an

Peripheriegerätehersteller Logitech kündigt eine neue Tastatur an. Das Besondere ist jedoch, dass die Tastatur auch in einer Virtual Reality (VR) Umgebung existiert. Die Bridge ist eigentlich ein Software-Entwicklungskit für App-Entwickler und Software-Hersteller, damit jene es in ihre Arbeit einbinden können. Das Kit enthält eine Logitech G Gaming-Tastatur, ein Zubehörteil, das einen Vive Tracker korrekt auf der Tastatur positioniert, und die dazugehörige Software.

Texteingabe ist im VR-Umfeld nach wie vor eine Notwendigkeit, allerdings kommt die Tastaturbenutzung nicht von selbst. Das liegt daran, dass es eine Inkongruenz gibt, mit dem, was du siehst und was du fühlst. Dein Verstand kann keine Brücke schlagen, die den virtuellen vom reellen Raum trennt. Mit der Logitech Bridge können Entwickler sinnvolle VR-Ergebnisse erleben, während sie die gleiche Funktionalität bei der Desktop-Tastatur nutzen können. Dies ist nicht nur für Spiele nützlich, sondern auch für andere Software, einschließlich der Zukunft der Social Media Interaktion und des Web-Browsers.

Das Kit ist mit dem HTC Vive kompatibel und verwendet einen Vive Tracker auf der Tastatur, um die Hände an den richtigen Ort zu bringen. Die SDK-Anwendung befindet sich derzeit in der BETA, aber Entwickler können einen Antrag einreichen, um daran teilzunehmen. Diese haben bis zum 16. November Zeit, eine Bewerbungen abzusenden.

Logitech Bridge SDK Videoübersicht

Logitech Announces the Bridge SDK for HTC Vive and Vive Tracker

Quelle: Logitech Announces Bridge Keyboard for VR Environments | eTeknix

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Logitech Craft Tastatur mit einzigartigem Drehregler

Neben der MX Ergo hat Logitech als alt eingesessenes Unternehmen für Peripheriegeräte auch eine neue Tastatur für Programmierer und Multimedia-Softwarenutzer auf den Markt gebracht. Die nicht gerade günstige Logitech Craft steht für Ausgeglichenheit und Eleganz. Mit sauberer Optik und einem speziellen Regler möchte diese Tastatur von uns unter die Lupe genommen werden.

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Wir bedanken uns herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit und das Vertrauen in unsere Redaktion.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung
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Die Logitech Craft ziert elegant die Vorderseite mit dem deutschen Layout Hinweis. Seitlich der Oberseite steht geschrieben, dass wir die Logitech Option Software benötigen. Stabil und sauber verarbeitet, ist der Karton sehr hochwertig in der Haptik.

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Auf der Rückseite des Kartons befinden sich die Hinweise zu den Features und den Systemanforderungen. Heben wir den Deckel ab, erkennen wir sofort die Tastatur, welche von einer schützenden Folie umschlungen ist. Diese muss vorher entfernt werden und kann durchaus auch wiederverwendet werden. Der Rahmen, in dem die Tastatur liegt, ist aus Kunststoff.

Lieferumfang
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Legen wir die Tastatur zur Seite, finden wir darunter alles, was wir benötigen. Einen Unifying-Dongle mit USB-A und ein Kabel mit USB-A auf USB-C Anschluss liegen neben dem Quick-Installguide.

Technische Daten

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Erster Eindruck und Detailansicht

Tastenhöhe und Beleuchtung
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Mit 6 mm ist die Tastatur schön dünn und wiegt trotzdem noch 960 Gramm. Das gibt ihr eine stabile Lage und sie verrutscht nicht. Die Logitech Craft macht auch beim Schreiben keine unangenehmen Geräusche. Die Tasten sind 1,3 mm hoch und werden mit weißen LEDs beleuchtet. Diese können deaktiviert oder in mehreren Stufen sanft gedimmt werden. Die Qualität der Tasten ist durchweg hochwertig und sehr stabil. Nach ca. Zehn Sekunden geht die Beleuchtung in den Standby und erkennt die Hand ab 2 cm Entfernung, wenn wir uns mit dieser wieder nähern. Dann schalten sich die LEDs wieder an und wir können wie gewohnt weiter arbeiten. Das ist sehr angenehm zum Fernsehen oder Filme schauen am PC. Aufgrund der 6 mm Dicke und der Tastenhöhe, sowie der angenehmen Schräge, benötigt die Tastatur keine Handballenauflage. Die Finger kommen angenehm an die Tasten zum schreiben im 10-Fingersystem.

Scrollrad und Stabilität

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Trotz des außergewöhnlichen Designs mit wenig Auflagefläche liegt die Tastatur stabil auf dem Tisch. Das bedeutet auch, dass wir diese Lage nicht verändern können. Hinten ist die Tastatur erhöht und bietet so keine Flach aufliegende Nutzung. Mit dem Drehregler konnten wir uns sehr schnell anfreunden. Dieser ist sehr leicht zu bedienen und kann fließend oder definiert bedient werden. Das erfolgt mit einer internen mechanischen Technik, die sogar zu hören und zu fühlen ist. Die Farbqualität der Craft ist gut und der verwendete Kunststoff lässt den Drehregler stabil in der Verankerung sitzen. Der Drehregler wackelt nicht und ist sehr robust und erkennt auch wie das Tastenfeld, wenn wir uns mit dem Finger nähern.

Akku und Wechsel

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Die Logitech Craft ist eine Bluetooth-Tastatur mit einem integrierten Akku. Dieser lässt sich nur durch einen schlecht gewählten Umweg auswechseln. Die eingeklebten Gummipads müssen entfernt werden, um an die Schrauben zu kommen. Darunter sitzt laut Bedienungsanleitung ein eigens für Logitech angefertigter Akku. Diese Lösung finden wir nicht gerechtfertigt bei einem Preis von 199€ UVP. Es wären in Folge dessen auch ein paar Ersatzgummipads im Lieferumfang angebracht.

Praxistest

Testsystem

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Verbinden mit dem PC

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Wir möchten die Tastatur mit dem PC verbinden. Dazu stecken wir den Unifying-Dongle in einen freien USB-Port und starten die Tastatur. Die Craft kann dann mit einer, von drei verschiedenen Profiltasten verlinkt werden. Diese haben wir euch im Foto rot markiert. Einfach eine der drei Tasten 3 Sekunden lang gedrückt halten und schon sind wir verlinkt. Mit den anderen beiden Profiltasten könnt ihr einfach einen zweiten PC oder Laptop verbinden. Dies nennt Logitech Easy-Switch. Alternativ können wir die Tastatur auch mit Bluetooth suchen und verbinden. Das geht auch alles mit einem Mac. Solltet ihr auch noch die MX Ergo Maus von Logitech nutzen, dann fragt euch der PC, ob ihr die Craft mit der MX Ergo über einen Dongle laufen lassen wollt, oder über zwei. Das finden wir sehr interessant und praktisch. Das funktioniert einwandfrei bei uns.

Installation

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Wenn die Tastatur verlinkt wurde, könnt ihr die Logitech Option Software auf der Herstellerseite herunterladen. Diese könnt ihr starten und kommt anschließend in eine Einweisung. Wenn ihr dieser folgt, seht ihr folgende Optionen zur Auswahl.

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Am Anfang wird das System nach kompatibler Software gescannt, so wie beispielsweise unser Adobe Photoshop oder Chrome. Dafür werden einzelne Profilordner erstellt, die eine Nutzung der Craft erleichtern. So haben wir in unserem Test die Ordner Photoshop und Chrome eingerichtet.

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Auf dem Punkt „weitere Einstellungen“ haben wir die Möglichkeit unsere Software checken zu lassen. Eine Firmware-Version wird uns auch angezeigt. Scrollen wir nach unten, werden wir gefragt, ob wir vereinzelte Tasten deaktivieren möchten. Zum Beispiel Windows-/Start-Taste, Num oder auch die Rollen-Taste. Auf der Hauptseite 1 wird uns das Tastenlayout nähergebracht und die programmierbaren Tasten sind in Weiß hervorgehoben.

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Wir sagen es einmal ganz deutlich. Den Tastenzuweisungen sind fast keine Grenzen gesetzt. Aber dies gilt nur für die hervorgehobenen Tasten. Vom Makro bis zur Programm oder Einstellungsänderung wie Helligkeit, Lautstärke kann hier alles gewählt werden. Daher wird immer detailliert geäußert, was geändert wird und werden kann. Die Software ist an der Stelle sehr genau und durchdacht. Die ältere Software, Logicool, funktioniert mit der Tastatur nicht mehr.

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Das Rad hat unterschiedliche Funktionen und dafür auch einzelne zuweisbare Programmiermöglichkeiten. Die Lautstärke kann zum Beispiel nur durch Drehen und nicht durch Drücken geändert werden. Aber wir können durch die Chrome Register scrollen und dann ist uns auf einmal die Musik zu laut. Wir drücken schnell das Rad und drehen es dabei und im Inneren, stellt sich das definierte Drehen um auf fließend. Damit verändern wir die Lautstärke der Musik. Dies gelingt aber nur mit Geduld, da das Rad auf eine Sekunde Ruhe wartet. Wir können während des Drehens keine Funktionsänderung herbeiführen.

Video von Logitech zur Bedienung

Testlauf in Chrome und Photoshop

Vorab möchten wir erwähnen, dass die Logitech Craft mit vielen Programmen zusammenarbeiten kann. Wir möchten hier die Funktionstonalität und Effektivität testen. Dazu gehört die Zuweisung einzelner Funktionen per Software und das Erkennen in Photoshop.

In Chrome haben wir bevorzugt die Tasten mit Programmen und Funktionen zugewiesen. So ließ sich das Kopieren von Textzeilen und das Einfügen programmieren. Auch das schnelle Switchen zwischen den Registern war sehr elegant. Ein bisschen Musik hören und das Rad regelt die Lautstärke nebenbei.

In Photoshop kann einiges mehr mit der Craft gemacht werden. Die Variation der Größe des Pinsels und des Radierers geht kinderleicht. Die Software erkennt mit der Tastatur, was alles gemacht werden kann. Diese Sachen werden in der Software „Kontextabhängig“ genannt. Ein Vorteil ist es in Windows 10, dass wir zwischen mehreren Desktops bequem wechseln können und die Tastatur ein Benutzeroberflächenwechsel zulässt. Wenn wir ein Foto bearbeiten, können wir die Helligkeit und die Sättigung bequem und schnell über das Rad verändern.

Nach mehreren Stunden des Testens der Tastatur und der Software bleibt uns abschließend dazu zu sagen, dass die Funktionen der Tastatur durchaus überzeugen und uns schneller arbeiten ließen. Das Einarbeiten in die Funktionen kann etwas dauern, aber mit ein wenig Übung geht die Nutzung leicht von der Hand. Die Tasten sind an den Umrandungen scharfkantig und nicht abgerundet. Das hat uns ein wenig gestört, da wir es gewohnt sind, die Finger fließend über die Tastatur zu bewegen.

Fazit

Mit der Craft Tastatur wollte Logitech einen neuen Weg beschreiten. Dieser ist mit dem frischen Design und dem einzigartigen Drehregler sehr interessant gewählt. Hochwertig und stilsicher zeigt uns Logitech mit der Craft, dass im Tastaturbereich noch Möglichkeiten offen sind. Möglichkeiten zur Verbesserung des Designs und der Verarbeitung sowie Innovationen für Tasten und Funktionen. Wir waren wirklich begeistert und können die Tastatur als sehr gut bewerten. Aber der Preis ist mit 180 bis 200 Euro überdurchschnittlich hoch. Auch ein Display fehlt uns bei der Tastatur. Dieses wäre durchaus hilfreich und könnte mit einer Touchfunktion einen weiteren Bonus liefern. Für den reinen Multimediabereich ist die Logitech Craft eine gute Empfehlung.

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Pro
+ sauber verarbeitet
+ hohes Gewicht für eine stabile Lage
+ viele Programmiermöglichkeiten der Tasten
+ LEDs sehen gut aus und lassen sich dimmen sowie deaktivieren
+ durch geringen Tastenhub angenehm leise
+ Software funktioniert ausgezeichnet

Kontra
– sehr hoher Anschaffungspreis
– das Rad benötigt manchmal längere Zeit, um sich zwischen definiertem und fließendem Drehen zu entscheiden
– Winkel nicht verstellbar
– Akku nur durch Entfernen der Gummis umständlich wechselbar

Neutral
– Nicht für Spieler gedacht
– kein Display

Durch überzeugende positive Eigenschaften, hohe Qualität und stabile Software erreicht die Logitech Craft den Gold-Award.

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Punkte: 9,1/10

Produktlink
Software

Preisvergleich

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Logitech Craft Tastatur mit einzigartigem Drehregler zur Funktionsauswahl

Wünscht du dir nicht auch eine Tastatur, die einen Knopf hat, mit dem du deinen Arbeitsprozess optimieren kannst? Nun, Logitech hat deine Gebete gehört und kündigt ihre neue Craft Wireless Bluetooth-Tastatur an. Es ist eine flache, drahtlose Tastatur mit einzigartigem Drehknopf auf der linken oberen Seite. Dies ähnelt Microsofts Surface Dial.

Logitech Smart Crown Bedienelemente
Logitech ruft die Funktion „The Crown input dial“ auf und integriert sie in verschiedene Anwendungen. Dazu gehören Adobe Creative Cloud-Anwendungen in Windows und natürlich die Microsoft-Office-Suite-Anwendungen.
Zum Beispiel erhellt eine Drehung des Rades das Bild in Photoshop. Das Crown-Dial kann auch so eingestellt werden, dass es OS-Level-Tasks wie Alt-Tabbing macht.

Die Tastatur selbst hat sekundäre Tastenfunktionen, die über eine Fn-Taste zugänglich sind. Da sie drahtlos ist, können Benutzer sie auch mit mehreren Geräten verbinden. Es gibt tatsächlich eine Easy-Switch-Taste zum schnellen Austausch zwischen drei angeschlossenen Geräten.

Preise und Verfügbarkeit
Die Logitech Craft-Tastatur ist nicht billig. In der Tat wird sie 199$ kosten und ab Oktober 2017 verfügbar sein.

Quelle: Logitech Craft Keyboard Features Built-in Smart Knob | eTeknix

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Angriff auf Logitech, Razer und Co: Lioncast präsentiert die LK300 RGB Gaming Tastatur mit Aluminiumgehäuse

Berlin, Die Berliner Hardware-Schmiede Lioncast veröffentlicht heute die ersten Informationen zur neuen LK300 RGB, einer mechanischen Gaming Tastatur mit anpassbarer Einzeltasten-RGB-Hintergrundbeleuchtung in 16,8 Millionen Farben und abnehmbarer Handballenauflage. Ein besonderes Merkmal ist die gebürstete Aluminium-Frontplatte, die der Tastatur einen edlen und modernen Look verleiht. Durch die eigens von Lioncast entwickelte „Radiant Backlight Technology“ wird jede einzelne Taste besonders stark und gleichmäßig ausgeleuchtet. Die LK300 RGB präsentiert sich im klassischen Full-Size-Design. Das ISO-Layout umfasst 105 konfigurierbare Tasten plus 12 frei programmierbare Hotkeys, die oberhalb der Tastatur platziert sind. Die extrem langlebigen roten Kailh-Switches, die bis zu 50 Millionen Anschläge ohne Probleme verarbeiten, sorgen für lang anhaltenden Spielspaß ohne Ausfallerscheinungen. Der Onboard-Speicher und die speziell gummierten Standfüßen für maximale Stabilität und Standfestigkeit runden das Gesamtbild ab. Die LK300 RGB Gaming Tastatur ist ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 119,95 Euro deutschlandweit erhältlich.

Perfekte Ausleuchtung dank „Radiant Backlight Technology“

Alle beleuchteten Lioncast Tastaturen sind mit der „Radiant Backlight Technology“ ausgestattet, dadurch sind bei der LK300 RGB alle Tasten optimal ausgeleuchtet und die Farben wirken wesentlich intensiver. Über die mitgelieferte Software lässt sich die Tastatur nach den persönlichen Farbwünschen individuell einstellen. Das bedeutet: Nie mehr danebengreifen, auch wenn es im Dunkeln einmal hektisch wird! Zusätzlich stehen im Treiber bis zu 14 verschiedene Beleuchtungsmodi, wie beispielsweise „Pulsieren“ oder „Druckwelle“, zur Auswahl. Zusätzlich stehen im Treiber für die beliebtesten Spiele, wie beispielsweise LoL und Counter-Strike, unterschiedliche Farbprofile als Presets bereit.

Gebürstete Aluminium-Frontplatte mit abnehmbarer Handballenauflage

Ein besonderes Augenmerk hat Lioncast auf die hochwertige Verarbeitung der Aluminium-Frontplatte gerichtet. Ist die Beleuchtung eingeschaltet, spiegeln sich die LED-Effekte auf dem gebürsteten Metall – das verleiht der Tastatur einen unverwechselbaren Look. Die mitgelieferte Handballenauflage ist aus Kunststoff und lässt sich im Handumdrehen befestigen oder abnehmen.

Frei programmierbare Tasten und 12 Hotkeys

Das ISO-Layout umfasst 117 Tasten, davon lassen sich 105 individuell frei belegen, sogar mit selbst aufgezeichneten und präzise getimten Makros. Die zwölf zusätzlichen Hotkeys befinden sich auf der linken und rechten Oberseite der Tastatur. Auf der linken Seite lassen sich beispielsweise auf den Makro-Tasten „G1“ – „G5“ zusätzliche In-Game-Befehle einprogrammieren. Die Schnelltasten auf der rechten oberen Seite sind standardmäßig mit Windows- und Multimedia-Funktionen belegt, somit ist die LK300 RGB auch perfekt außerhalb des Gamings einsetzbar. Darüber hinaus sind viele Tasten, speziell um den WASD-Bereich, einer zweiten Funktion ausgestattet. Die Aktivierung der Nummerntasten beispielsweise lässt sich im Handumdrehen über das Halten der FN-Taste plus drücken der jeweiligen Taste auslösen. Dadurch lassen sich die fünf Beleuchtungsprofile blitzschnell durchschalten.

Rote Kailh-Switches bieten maximale Präzision

Die verbauten roten Kailh-Switches gewährleisten höchste Präzision und ideales Feedback zum Druckpunkt für genauestes Auslösen. Die linearen Schalter garantieren einen gleichbleibenden Tastenanschlag bei einer Lebensdauer von bis zu 50 Millionen Anschlägen.

3 Profile inklusive „Macro-Live-Recording”

Die LK300 RGB bietet drei Profile, die sich individuell auf die eigenen Bedürfnisse einstellen lassen. Diese werden dazu im 2-MB-Onboard-Speicher abgelegt und lassen sich im Treiber individuell konfigurieren. Dies bietet den Vorteil, dass beispielsweise einprogrammierte Gaming-Einstellungen an einem anderen PC blitzschnell aus dem Tastatur-Speicher geladen werden. Ein besonderes Highlight ist das „Macro-Live-Recording“ über die dedizierte „Rec“-Schnelltaste. Dadurch lassen sich Makros kinderleicht live im Spiel aufnehmen. Ein Feintuning der Timings kann nachträglich jederzeit im Treiber vorgenommen werden.

Kompakte Abmessungen und maximale Standfestigkeit

Die Abmessungen belaufen sich auf 44,5 cm x 22 cm x 3,7 cm und die Tastatur kommt auf ein Gesamtgewicht von 1.117 g. Das stoffummantelte USB-Kabel ist 1,8 Meter lang und dank des zusätzlichen Transport-Klipps lässt sich die Tastatur ohne Kabelwirrwarr transportieren. Zusätzliche Features: Die USB-Polling-Rate von 1.000 Hz, die speziell gummierten Standfüße verleihen der Tastatur maximale Standfestigkeit und die vergoldeten USB-Stecker runden das Gesamtpaket ab.

Mit N-Key-Rollover ausgestattet

Die LK300 RGB besitzt ein Anti-Ghosting mit N-Key-Rollover-Funktion. Dieses Feature ermöglicht die gleichzeitige Verarbeitung von mehreren Kommandos, egal wie viele Tasten im gleichen Moment gedrückt werden.

Lioncast LK300 RGB E-Sports Gaming Tastatur - Product Trailer

Verfügbarkeit & Preis

Die Lioncast LK300 RBG Gaming Tastatur ist ab sofort in der Farbe Schwarz für einen empfohlenen Verkaufspreis von 119,95 Euro deutschlandweit erhältlich.

Erste Testexemplare des LK300 RGB stehen ab sofort bereit und können gerne jederzeit bei mir angefragt werden.

Technische Spezifikationen:
105 mechanische Tasten (plus 12 Hotkeys)
Vollprogrammierbare Tasten
1.000 Hz USB-Polling-Rate
Anti-Ghosting
Einstellbares RGB-Beleuchtungssystem
Interner Speicher
1,8 m stoffummanteltes USB-Kabel
Transport-Klipp
Systemanforderungen: Windows XP/Vista/7/8/10, USB-Anschluss
Maße: 44,5 cm x 22 cm x 3,7 cm (inkl. Handballenablage)
Gewicht: 1.117 g

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Logitech präsentiert neuen Bluetooth-Lautsprecher Z337 Bold Sound

München, Logitech stellt heute den neuen mobilen Bluetooth-Lautsprecher Logitech Z337 Bold Sound vor. Mit dem Lautsprecher lassen sich Audiodateien zu Hause von jedem Bluetooth-fähigen Computer, Tablet oder Smartphone streamen.

Mit 80 Watt Spitzenleistung sorgt das Lautsprechersystem für klaren Sound und kräftige Bässe. Neben der kabellosen Verbindung kann der Logitech Z337 auch über einen 3,5mm- oder Chinch-Eingang mit der Content-Quelle verbunden werden – so lassen sich Monitor, Computer oder Spielekonsole verbinden, obwohl bereits andere Geräte kabellos mit dem Lautsprechersystem verbunden sind.

Der Lautsprecher verfügt über ein Steuerelement, mit dem sich Leistung, Lautstärke oder Bluetooth-Pairing bequem von jedem Ort aus bedienen lassen. Zusätzlich ist eine Kopfhörerbuchse integriert, falls Nutzer die Musik für sich alleine genießen möchten. Mit einem speziellen Regler an der Rückseite des Subwoofers kann der Basspegel eingestellt werden.

„Mit dem Z337 Bold Sound können Nutzer ihre Lieblingsmusik, -Filme und -Spiele genießen und ganz einfach zwischen ihnen hin und her switchen – unabhängig vom Endgerät“, kommentiert Philippe Depallens, General Manager Audio bei Logitech. „Einfach auf dem einen Gerät auf Pause drücken und auf dem nächsten Gerät wieder auf Play – es lässt sich unkompliziert zwischen einzelnen Content-Quellen wechseln während das Lieblingslied in optimaler Soundqualität spielt.“

Preis und Verfügbarkeit

Der Logitech Z337 Bold Sound Bluetooth-Lautsprecher ist ab sofort zu einem UVP von 79,99€ erhältlich. Weitere Produkt- und Preisinformationen unter Logitech.com/de-de und auf dem Logitech-Blog.

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Logitech K780: ein Keyboard für alle Geräte

München, 29. Juni 2016 – Logitech stellt mit dem Multi Device Wireless Keyboard K780 die erste Computertastatur mit Ziffernblock vor, die unabhängig vom Betriebssystem auch für Smartphones und Tablets genutzt werden kann. Das K780 lässt sich über Bluetooth Smart-Technologie oder Logitech Unifying mit bis zu drei Geräten gleichzeitig verbinden – über den Easy Switch-Knopf können Nutzer dann einfach bestimmen, auf welchem Gerät sie schreiben möchten. So ist es möglich, eine lange Mail auf dem Computer zu schreiben, dann eine Kurznachricht auf dem Smartphone und schließlich einen Social Media Post auf dem Tablet.

Das flache K780 bietet große und speziell geformte Tasten, die schnell reagieren und besonders leise schreiben. Über den Ziffernblock lassen sich außerdem Zahlen einfach eingeben. Eine stabile, gummierte Halterung positioniert mobile Geräte – vom Smartphone bis hin zum iPad Pro mit 12,9 Zoll – während der Eingabe im richtigen Lese-Winkel. Die modern-designte und robuste Tastatur verfügt über einen energiesparenden Ruhemodus und eine 24-monatige Batterielaufzeit.

„Auf dem Computer können wir schnell und bequem lange Texte verfassen, aber für Textnachrichten auf dem Smartphone haben wir nur unsere zwei Daumen – was das Schreiben manchmal kompliziert und langwierig macht“, so Art O Gnimh, Global Director für Keyboards bei Logitech. „Mit dem Multi Device Wireless Keyboard K780 können Nutzer nun auch auf mobilen Geräten so schnell schreiben wie mit dem Computer. Und dank des Easy Switch-Knopfes lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Geräten wechseln.“

https://www.youtube.com/watch?v=olZ_-4pg0JQ

Preis und Verfügbarkeit
Das Multi Device Wireless Keyboard K780 ist ab Juli 2016 auf Logitech.de für einen empfohlenen Verkaufspreis von 99,99 Euro erhältlich.

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