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QNAP stellt neues 3-Bay RAID 5 2,5GbE NAS mit M.2 SSD Caching/Edge TPU zur Ausführung virtueller Maschinen und Qtier vor

Willich/Deutschland, Taipeh/Taiwan, 01. Dezember 2021 – QNAP® Systems, Inc., ein führender Anbieter von Computer-, Netzwerk- und Speicherlösungen, hat heute das 3-Bay RAID 5 2,5GbE TS-364 NAS mit M.2 PCIe Gen3 NVMe SSD-Steckplätzen und 2,5GbE Konnektivität veröffentlicht, das eine optimierte Leistung in Heim-/Büroumgebungen bietet. Mit Unterstützung von leichter Virtualisierung/Containern und HDMI-Ausgang bietet das TS-364 eine zentralisierte Speicher-, Sicherungs-, Dateifreigabe- und Multimedialösung, die mit umfangreichen NAS-Anwendungen für mehr Produktivität und grenzenlose Unterhaltung sorgt.

Das neue TS-364 NAS garantiert den Aufbau eines sicheren RAID-5 Arrays mit drei Festplatten für optimierte Speicherkapazität, Cache-Leistung und Schutz vor dem Ausfall einer Festplatte. Es ist mit einem Intel® Celeron® N5105/ N5095 Quad-Core 4-Thread Prozessor (Turbo bis zu 2,9 GHz) mit Intel® AES-NI-Verschlüsselungsengine und 4 GB DDR4 Arbeitsspeicher ausgestattet. Außerdem unterstützt es mit den M.2 PCIe Gen3 Steckplätzen Cache-Beschleunigung oder Qtier für verbesserte Leistung oder Edge TPU für KI-Bilderkennung. Darüber hinaus verfügt das NAS über einen 2,5GbE Anschluss für die Netzwerkunterstützung der nächsten Generation sowie über einen USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s) und zwei USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s) Anschlüsse, die eine schnellere Datenübertragung auf mobile Geräte ermöglichen. Die Speicherkapazität des NAS kann durch den Anschluss von TL und TR Speichererweiterungsgehäusen erweitert werden.

Ausgestattet mit dem neuesten QTS 5.0 Betriebssystem bietet das TS-364 umfangreiche NAS Heim-/Geschäftsanwendungen: File Station optimiert den NAS Dateizugriff, die Freigabe und die Verwaltung über einen Webbrowser. Hybrid Backup Sync ermöglicht die einfache Sicherung von NAS Dateien in der Cloud oder auf einem anderen NAS zur Erfüllung der 3-2-1 Sicherungsstrategie. Virtualization Station und Container Station ermöglichen leichte Virtualisierungsanwendungen. QVR Elite hilft bei der Bereitstellung eines hochmodernen intelligenten Überwachungssystems und KoiMeeter bietet eine vollständige plattformübergreifende Lösung für Videokonferenzen sowie drahtlose Präsentationen. Zudem gibt es eine breite Palette an Multimedia-Anwendungen (einschließlich Plex®), Funktionen zum Streaming sowie einen integrierten HDMI-Anschluss, über den Multimediainhalte auf dem Gerät der Wahl gespielt werden können.

Wichtigste technische Daten

TS-364: Intel® Celeron® N5105/N5095 Quad-Core Prozessor (Turbo bis zu 2,9 GHz); 4 GB DDR4 Dual-Channel Arbeitsspeicher (unterstützt bis zu 16 GB); 2x M.2 2280 NVMe Gen3x2 SSD Steckplätze; 1x 2,5GbE RJ45 Port; 1x HDMI 1.4b 4K Ausgang; 2 x USB 3.2 Gen2 Anschlüsse, 1x USB 3.2 Gen1 Anschluss

Weitere Informationen und das vollständige QNAP NAS Sortiment finden Sie unter https://www.qnap.com/de-de/.

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TEAMGROUP bringt die T-FORCE CARDEA A440 Pro Special Series M.2 SSD auf den Markt: Genieße PS5-Spiele zusammen mit T-FORCE

Die T-FORCE CARDEA A440 Pro Special Series M.2 SSD für die PS5-Speichererweiterung verwendet die neueste PCIe Gen4x4-Schnittstelle und bietet Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 7.400/7.000 MB/s. Laut internen Tests des T-FORCE-Labors kann die SSD bei Installation auf einer PS5 eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 6.600 MB/s erreichen und Spiele in der Größe von 100 GB können in nur 80 Sekunden von der Konsole auf die SSD übertragen werden. Während der Übertragung, des Ladens und des Spielens von Spielen kann die SSD die Kühlung um 16 % verbessern, um Gamern zu helfen, ihre brillanten Gameplays mit ultraschnellen Geschwindigkeiten zu speichern und ein nahtloses Spielerlebnis zu gewährleisten.

Die T-FORCE CARDEA A440 Pro Special Series M.2 SSD ist mit einem weißen, ultradünnen patentierten Kühlkörper, für eine einfache Speichererweiterung auf der PS5, ausgestattet. Die patentierte Graphen-Kühltechnologie (Taiwan-Patent Nr.: I703921; China-Patent Nr.: CN 211019739 U; US-Patent Nr.: US 11.051.392 B2) ist so konzipiert, dass es für eine effektive Belüftung und Kühlung genügend Platz im Inneren der Konsole bietet. Der Gamer muss lediglich die T-FORCE SSD installieren um PS5-Spiele ohne Speicherbeschränkungen zu genießen.

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TEAMGROUP bringt M.2-SSD für die T-FORCE CARDEA A440 Pro Special Series auf den Markt

16/8/2021 – Ende Juli hat Sony Interactive Entertainment (SIE) die Spezifikationen und Richtlinien für die Erweiterung des integrierten internen Speichers der Konsole bekannt gegeben und bestätigt, dass die PlayStation 5 (PS5) [1] nun M.2-SSDs unterstützen wird, damit Benutzer den Speicher für Spielinformationen und Programmierinhalte auf der PS5 erweitern können. Das Gaming-Label TEAMGROUP – T-FORCE stellt heute die branchenweit erste weiße Graphen-Kühlrippe für Anwendungen auf der T-FORCE CARDEA A440 Pro Special Series M.2 PCIe SSD vor. Die neueste M.2-SSD, die speziell für die Erweiterung des Speichers auf der PS5 entwickelt wurde, wird im Oktober für Gamer auf der ganzen Welt auf den wichtigsten E-Commerce-Plattformen erhältlich sein.

Die T-FORCE CARDEA A440 Pro Special Series M.2 SSD wird heute von TEAMGROUP angekündigt und ist mit der branchenweit ersten weißen Graphen-Kühlfläche ausgestattet. Die M.2 PCIe4.0 SSD, die speziell zur Erweiterung des PS5-Speichers entwickelt wurde, erreicht Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 7.400/7.000 MB/s und bietet Speicherkapazitäten von bis zu 8TB. Die T-FORCE CARDEA A440 Pro Special Series M.2 SSD erfüllt die SIE-Spezifikationen für die PS5 in Bezug auf Kühlrippengröße, Lese-/Schreibgeschwindigkeit und unterstützte Kapazitäten, sodass PS5-Spieler sie anschließen und sofort den benötigten Speicher nutzen können.

Die einzigartige Graphen-Kühlrippentechnologie (Taiwan Patent No.: I703921 & China Patent No.: CN 211019739 U) ist eine innovative Patenttechnologie, die von TEAMGROUP erforscht und entwickelt wurde, die Produkte mit unterschiedlichen Eigenschaften integriert und kürzlich ein US-Erfindungspatent erhalten hat (US-Patent Nr.: US 11.051.392 B2). Die heute angekündigte T-FORCE CARDEA A440 Pro Special Series M.2 SSD ist mit einer komplett weißen Graphen-Kühlfläche ausgestattet, um die PS5-Ästhetik zu ergänzen und ein exquisites visuelles Spielerlebnis zu bieten.

Spieler, die ihren PS5-Speicher jetzt erweitern möchten, sollten sich die T-FORCE CARDEA A440 M.2 PCIe SSD ansehen, die von TEAMGROUP im 2. Quartal 2021 auf den Markt gebracht wurde. Die T-FORCE CARDEA A440 M.2 PCIe SSD verfügt über herausragende Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 7.000/6.900 MB/s und bietet 1TB/2TB Kapazitätsoptionen für Gamer zur Auswahl. Ersetzen Sie die SSD einfach durch eine Kühlfläche aus Graphen und installieren Sie die SSD im Erweiterungsschacht für perfekte Kompatibilität mit der PS5-Konsole. Mit patentierten Technologien und starken Spezifikationen möchte TEAMGROUP Spielern helfen, seine Spieledatenbank aufzubauen und ein guter Partner der Spieler zu werden.

Hinweis [1]: Alle hier erwähnten Produktnamen, Dienstleistungen, Insignien und/oder Firmennamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Eigentümer und/oder autorisierten Vertreter.

 
 
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XPG Speicher und Solid State Drives unterstützen die neueste Intel Z590 Plattform

XPG, ein schnell wachsender Anbieter von Systemen, Komponenten und Peripheriegeräten für Gamer, Esport-Profis und Tech-Enthusiasten, hat eng mit vier großen Mainboard-Herstellern (ASUS, MSI, GIGABYTE und ASRock) zusammengearbeitet, um die Leistung von XPGs neuesten DDR4 Speichermodulen und PCIe Gen 4×4 SSDs auf der Intel Z590 Plattform zu testen und zu optimieren. Die Ergebnisse zeigen, dass XPG’s DDR4 Speichermodul auf beeindruckende Geschwindigkeiten von bis zu 5600 MHz pro Sekunde übertaktet wurde, während die XPG SSD Geschwindigkeiten von bis zu 7100 MB pro Sekunde erreicht hat.

 


Das XPG Overclocking Lab (XOCL) nutzte Intels neueste Z590 Plattform, um XPGs beliebtesten Speicher SPECTRIX D50 zu Übertakten. Das XOCL testete das Modul in enger Zusammenarbeit mit zwei der weltweit führenden Mainboard-Marken, darunter MSI und GIGABYTE, um eine übertaktete Leistung von bis zu 5600 MHz zu erreichen und gleichzeitig eine hervorragende Stabilität bei solch hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Dieses Ergebnis und dieser Meilenstein setzt einen neuen Standard für Speicherübertaktungsgeschwindigkeiten auf der Intel Z590-Plattform und zeigt das erstaunliche Potenzial des SPECTRIX D50 für E-Sport-Profis und Kreative.

 

XPG CrystalDiskMark



XPG GAMMIX S70 erreicht eine Lesegeschwindigkeit von 7100 MB/s
Zusätzlich zum Speicher testete das XOCL auch seine neueste PCIe Gen 4×4 SSD auf der Z590-Plattform in Verbindung mit vier Motherboard-Marken, darunter MSI, GIGABYTE, ASUS und ASRock. Die Ergebnisse waren sehr vielversprechend. Die GAMMIX S70 erreichte anhaltende sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 7100 MB/s, während die zufällige Leseleistung 740.000 IOPS übertraf. Ob für die Übertragung großer Dateien oder die Ausführung intensiver Anwendungen für Spiele oder die Erstellung von Inhalten, die vom XOCL erzielten Testergebnisse zeigen die Fähigkeit des GAMMIX S70, die Bedürfnisse anspruchsvoller Spieler und kreativer Köpfe zu erfüllen.


Quelle: XPG Memory and Solid State Drives Support Latest Intel Z590 Platform

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Festplatte

Addlink S70 NVMe M.2 mit 1 TB im Test

Addlink Technology Corp. ist ein bekanntes Unternehmen, welches sich auf Speichermedien, mobiles Zubehör wie Speicherkarten und USB-Sticks sowie SSDs spezialisiert. Addlink ist seit mehreren Jahren auf dem Markt vertreten und erlaubt uns heute ihre S70, eine aktuelle nVME PCIe 3.0 SSD testen zu dürfen. Dabei werden zwei verschiedene Windows Versionen verwendet, um eventuelle Auswirkungen auf die M.2 zu sehen.

 

Wir bedanken uns bei unserem Partner Addlink für die Bereitstellung des Testsamples und die erfolgreiche Zusammenarbeit.



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

 

Die Verpackung liefert uns erste Hinweise auf die Diskperformance und die Anbindung im System. Ein kleines Fenster zeigt uns die S70 mit der Vorderseite nach oben. Die M.2 S70 ist natürlich nicht nur für ein schnelles Laden von Spielen zu gebrauchen, sondern passt auch perfekt in eure Laptops um mit Office zu arbeiten.

Lieferumfang:

 

Im Lieferumfang befindet sich keinerlei Zubehör. Die M.2 SSD wird ohne Kühler ausgeliefert und benötigt keine Software.

Technische Daten:

 
92862


Im Detail

 

Schauen wir uns die S70 von Addlink im Detail an, dann erkennen wir, dass wir für die richtige Anbindung eine M-Key Schnittstelle benötigen. Das erkennen wir anhand der Kerbe und der Anzahl der Kontakte.

Praxistest 

 

Wir ziehen den Aufkleber ab, welcher mit einer Silberfolie beschichtet ist und schauen auf den Controller Phison PS5012-E12. Dieser schafft bis zu 3200 MB/s im Read und 3.000 MB/s im Write Modus. Im System installiert, besitzt die S70 nach dem Integrieren über das Partitionssystem von Windows, eine Größe von 953,86 GB. Weitere Installationsschritte sind nicht nötig.



Im Idle, also einer Minimalnutzung des Systems, bleibt die Addlink S70 unauffällig und kühl. In den Smartwerten sind alle wichtigen Rohwerte enthalten, diese lassen sich aber nicht mit Crystaldiskinfo sinnvoll auslesen. HWinfo hingegen hat die Möglichkeit es auszulesen. Der Auslieferungszustand ist 100% sauber.

 

Während des Haupttests werden uns Spitzenwerte geliefert. Die S70 erreicht Temperaturen von bis zu 70° Celsius. Die Abkühlzeit beträgt 47 Sekunden, danach sind wir wieder unter 35°C.

Benchmarks

 

Das linke Bild zeigt uns immer eine Samsung PM981 MZVLB512HAJQ, eine OEM Variante der Samsung M.2 980 EVO. Sie kostet aktuell ca. 80 Euro und rechts ist die Addlink S70 mit 1 TB. Wieso wir die beiden Zusammenbringen? Um den Preisvergleich und den Geschwindigkeitszuwachs zu verdeutlichen. Die S70 kostet keine 40% mehr mit 130 Euro und bietet doppelt so viel Speicher und eine Performance-Erhöhung von ca. 30%. Auch eine M.2 970 EVO mit 1 TB kostet aktuell 188,90 Euro.




Die IOPs zeigen uns den Leistungswert von Input/Output der M.2 PCIe SSDs. Sie zeigen uns die Ein und Ausgabebefehle, welche die SSD bzw. der Controller pro Sekunde durchführen kann. Die S70 von Addlink ist ganz klar im Vorteil.

 

Ziehen wir alle Werte von unseren Tests in betracht, erreicht die S70 nicht die 3400 MB/s beim Lesen, aber übertrifft die Werte beim Schreiben. Wir zeigen euch natürlich nur einen kleinen Auszug der Werte. Jeder Test wurde mindestens 3 mal vollzogen einige Durchläufe auch bis zu 5 mal. Die Dateigröße variiert von 50 Mb bis 10 Gb. Die Temperatur von 52°C bei einem 9-fachem Read war kein Grund für eine niedrigere Performance, da es keine Drosselung gab.

 

 

Die Werte fallen sehr oft unterschiedlich aus. Auch eine aktive Kühlung mit einem 120 mm Lüfter mit 5 cm Abstand zur S70 brachte keine besseren Werte bei den Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Dabei blieb die S70, welche keinen Kühler besitzt, auf kühlen 59°C. Der Lüfter lief mit einem unhörbaren Airflow auf 400 RPM. Ein Drosseln ohne Kühler ist damit ausgeschlossen. Die Windows Version 1809 und 1903 haben keine ##Unterschiede gezeigt. Die S70 bleibt jeweils ähnlich schnell.

Fazit

Die Addlink S70 NVMe M.2 mit 1 TB bietet eine imposante Geschwindigkeit zu einem angenehmen Preis. Der fehlende Kühler und das fehlende RGB-Feature stören uns nicht. Die Auswertung in den Benchmarks sind hoch und ein Drosseln durch Temperaturen bis zu 70° konnten nicht festgestellt werden. Aufgrund des Preises, welchen wir zum Testzeitpunkt ermitteln konnten, ist die M.2 SSD sehr zu empfehlen. Die Temperatur bleib innerhalb der Norm. Die angegebenen Geschwindigkeitswerte wurden beim Lesen nicht erreicht, aber beim Schreiben übertroffen. Daher bewerten wir dies nicht Negativ.

PRO
+ Schnell
+ Preisgerecht

KONTRA


 

Wertung: 8.8/10

Produktlink
Preisvergleich DE

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

ADATA Premier SP550 M.2 SSD im Test

Klein aber auch oho?

Heute im Test: Die ADATA Premier SP550 M.2 – SATA 6Gb/s SSD, eine Mini-SSD im M.2 Formfaktor, welche besonders für Ultrabooks und schlanke Notebooks mit wenig Platzangebot im Inneren geeignet ist. Die Premier SSD beinhaltet Intelligent SLC Caching Technologie und DRAM Cache Buffer für eine schnelle Lese-/Schreibgeschwindigkeit je nach Bedarf.

In unserem Test wollen wir die handliche SSD mal genauer unter die Lupe nehmen und gegen zwei weitere 2,5“ SSD-Festplatten mit unterschiedlichen Chipsätzen antreten lassen. Wir verwenden in unserem Test ein ganz neues, auf dem Markt befindliches Gaming-Notebook von Asus.

Autor: Haddawas

An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank ADATA für die Bereitstellung des Testsamples und dem uns damit entgegengebrachten Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit.

Verpackung und Inhalt

ADATA spendiert der Verpackung mal eine willkommende Abwechslung und änderte den Verpackungsstil in einen glänzenden und mehrfarbigen Karton. Auf der Front groß aufgedruckt befinden sich in einer sehr großen Aufschrift die Kapazität und weiterhin das ADATA Firmen-Logo.

Auf der Rückseite befindet sich lediglich der Produktname, gefolgt von verschieden Details der SSD und Kontaktdaten zum ADATA -Support.

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Nachdem wir den Karton geöffnet haben, befindet sich im Inneren eine sicher in einem Plastikhalter verpackte SSD. Auf weitere Beigaben wie beispielsweise eine Bedienungsanleitung wird verzichtet, weil eigentlich auch keine benötigt wird.

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Technische Daten

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Features

Bemerkenswert finden wir die Größe, in unserem Falle die Miniatur SSD im 2280-Formfaktor, was bedeutet, dass die SSD nur 22mm x 80mm x 3,5mm klein ist. Der Formfaktor ist sehr praktikabel, denn die SP550 wäre auch kompatibel zu aktuellen Mainboards, die auf diesen Formfaktor setzen.

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Auf beiden Seiten des Moduls befinden sich jeweils zwei 16nm/128Gbit TLC NAND-Speicherchips hergestellt von SK Hynix. Die Chips sind jeweils mit 60GB ausgestattet und befinden sich zweimal unterhalb und zweimal oberhalb der Leiterplatte.

Die SP550 unterstützt die LDPC ECC Engine, RAID Engine und Daten Shaping, was die Zuverlässigkeit der Datenübertragung und die Systemstabilität erhöht.

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Der intelligente SLC Caching-Algorithmus ermöglicht es dem NAND Flash Speicher im SLC-Modus zu arbeiten und die SSD Lese-/Schreibleistung zu steigern. Mit der Unterstützung des DRAM Cache Buffer kann die Lese-/Schreibleistung das Doppele von SSD Laufwerken ohne DRAM Cache erreichen.

Weiterhin unterstützt wird die DVESLP (Device Sleep) Technologie für hohe Energieeffizienz – Sie verringert nicht nur die Stromkosten, sondern verlängert auch die Akkulaufzeit: Eine wesentliche Eigenschaft für Ultrabook/Notebook-Speicher.

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Software

Anwender können die von ADATA entwickelte SSD Toolbox und Migration Utility Software kostenlos von der Herstellerseite downloaden, um eine einfache Datenverwaltung und Überwachung der Festplatte vornehmen zu können.

Mit diesem Tool lässt sich nicht nur die Temperatur unserer Festplatte auslesen, sondern wir können mit ihm auch die Festplatte optimieren und gegebenenfalls defekte Sektoren wieder reparieren.

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Mit der SSD Toolbox Software lässt sich die SSD schnell und bequemen konfigurieren, optimieren und überwachen. Außerdem kann der Gesamtstatus der SSD, z.B. Systemeinrichtung, sicheres Löschen oder Firmware-Updates durchgeführt bzw. überprüft werden.

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Die Software ist sehr übersichtlich und kinderleicht zu bedienen, es stehen sogar mehrere Sprachen zur Verfügung. Unter der System-Info lässt sich beispielsweise die verwendete Hardware wie CPU, Arbeitsspeicher und Betriebsystem anzeigen, welche wir in dem Test verwendet haben.

Testkonfiguration und Benchmarks

In der Praxis

Wir haben die SSDs mit einem frischen Windows 10 Betriebssystem bespielt und die neueste Firmware sowie entsprechende SSD-Software installiert, anschließend jeweils drei Testdurchläufe mit jedem Benchmark absolviert und einen Durchschnittswert errechnet.

ASUS ROG Strix GL502VS-FY030D
Gaming Notebook
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Unser Intel- System für die nachfolgenden Tests sah wie folgt aus:


Prozessor:
Intel Core i7-6700HQ, 4x 2.60GHz
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1070, 8GB GDDR5
Arbeitsspeicher: 8GB DDR4
SSDs: Premier SP550 M.2 2280/240GB
SATA-III-Festplatte: Toshiba DT01ACA
Betriebssystem: Windows 10 PRO 64Bit

Folgende Werte konnten wir mit den verschiedenen Benchmarks erreichen. Unser erster Test ist der bewährte CrystalDiskMark 5 in der 64bit-Version. Wir testen die SSD moderat befüllt (25%), um ein möglichst alltagstaugliches Ergebnis zu erzielen.

CrystalDiskMark
Die Software testet die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Festplatten mit drei Testverfahren. Um auf ein aussagekräftiges Ergebnis zu kommen, schreibt und liest CrystalDisk in der Größe variierbare Datenblöcke von vier und 512 Kilobyte Einheiten.

*Die Leistung kann je nach SSD-Kapazität, Host-Hardware und Software, Betriebssystem und anderen Systemvariablen variieren.

ADATA Premier SP550 M.2 SSD

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ATTO
Im zweiten Test verwenden wir ATTO v3.05, ein Benchmark Tool, um die Schreib/Lese-Geschwindigkeit zu messen. Es lassen sich mit dem Freeware Tool genaue Einstellungen zu verschiedenen Parametern vornehmen. Die gemessenen Ergebnisse werden anschließend überschaubar in einer Grafik dargestellt.

ADATA Premier SP550 M.2 SSD

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Auf dem Intel System arbeitet die M.2 SSD Festplatte rasant schnell und überholt unsere im vorherigen Test „Link“ verwendeten SSDs von Corsair und ADATA. Auf dem unteren Bild zeigen wir euch zur Veranschaulichung noch mal unsere Standard SATA-III-Festplatte, auch aus einem Intel-System.

Toshiba DT01ACA SATA-III-Festplatte 7200U/Min

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Zwischenfazit

Der Unterschied unter dem Benchmark Tool ATTO zu unserem vorherigen SSD-Vergleichstest ist enorm durch den Intel- Chipsatz. Die Premier SP550 M.2 2280 ist in einigen Benchmarks sehr viel schneller als die ADATA SSD und Corsair SSD auf dem AMD 970-System. Die Standard-SATA-III-Festplatte von Toshiba schafft es auch hier nicht ansatzweise, unsere M.2. SSD-Festplatte egal in welcher Disziplin zu überholen.

Was die Software angeht, ist diese wie von ADATA gewohnt sehr übersichtlich und auch recht einfach zu bedienen. Das frisch installierte Windows 10 bootet innerhalb von wenigen Sekunden und läuft außerdem sehr flüssig.

Fazit

Kommen wir zur Bewertung: Wie man anhand der Benchmarks sehen kann, gehört die SP550 M.2 SSD nicht zu den rekordbrechenden M.2 Festplatten, welche sich derzeit auf den Markt befinden. Was allerdings das Preis-/Leistungsverhältnis angeht, kann die Performance der SP550 ganz oben angesiedelt werden.

Die Lesegeschwindigkeit unserer im Test befindlichen ADATA-SP550 kann mit den Standard 2,5“ SSD-Festplatten, welche wir vor kurzem im Test hatten, ganz gut mithalten und siedelt sich meist auch an der Spitze mit ein. Sehr erwähnenswert fanden wir auch, dass die SP550- Festplatte zu besseren Ergebnissen mit installierten Daten statt einer leeren Festplatte (ohne Daten) verholfen hat.

Der erschwingliche Preis und geringe Stromverbrauch machen die SSD zu einer perfekten Upgrade-Option für die meisten Laptopbesitzer unter uns.

Derzeit geht die SP550 M.2 SSD über unseren Partner Geizhals.de für knapp €70,00 über die Ladentheke.

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Pro:
+ Hervorragende Lese- und Schreibgeschwindigkeit
+ Konkurrenzfähiger Preis
+ NAND-Technologie
+ Preis- / Leistungsverhältnis

Nachteile:

Wir vergeben daher 8 von 10 Punkten und unseren Preis/Leistung Award

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Weitere Links:
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