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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

FSP CMT510 im Test

Fällt das Kürzel FSP denken wir in erster Linie an Netzteile. Nun hat FSP den Entschluss gefasst sich etwas breiter aufzustellen und so eine Serie an Computer Gehäusen auf den Markt gebracht. Das auffälligste Modell ist dabei das CMT 510, denn es ist mit getönten Glasscheiben sowie gleich mit vier RGB Lüftern ausgestattet. Das Gehäuse ist bereit ab etwa 77 Euro im Handel erhältlich und eignet sich neben luftgekühlten Systemen auch für individuelle Wasserkühlungen. Was in das Gehäuse hinein passt und wie es verarbeitet ist, das zeigen wir euch auf den folgenden Seiten.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner FPS für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken und wünschen uns auch für die Zukunft eine gute Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Das FSP CMT510 wird in einem robusten, bedruckten Karton geliefert. Sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite finden wir neben einem CMT510 Schriftzug große Abbildungen des Gehäuses. Auf der rechten Seite des Kartons finden wir eine Auflistung der Hauptmerkmale des Gehäuses. Auf der Linken eine Tabelle mit technischen Daten.

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Das Gehäuse wird im Karton durch weiche Polster geschützt. Zudem befindet sich das Gehäuse in einer Plastikfolie. Alle Glasflächen sind zusätzlich mit einer Folie beklebt, die vor Kratzern schützen soll. Die Seitenteile sind sowohl von außen als auch von innen beklebt, die Front nur von vorne.

Inhalt

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Im Lieferumfang sind alle nötigen Schrauben, vier Kabelbinder, eine Kurzanleitung und die Halteplatte zum Anbringen des Netzteils.

Daten

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Details

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Das Design des Gehäuses ist relativ schlicht und elegant gehalten. Die Seiten-Paneele und die Front bestehen aus leicht dunkel getöntem Glas. Das eine Seitenteil ist heller getönt, um einen besseren Blick auf die Hardware zu ermöglichen. Die Seitenteile sind 4 mm dick und mit jeweils vier Schrauben befestigt. Die Front ist mit 3 mm etwas dünner als die Seitenteile und mit einem Abstand von rund 5 mm montiert, der als Lufteinlass dient. Das Metall des Gehäuses ist dünn und somit auch nicht so stabil wie wir es von teureren Gehäusen gewohnt sind. Trotzdem macht das Gehäuse insgesamt einen ordentlichen Eindruck.

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Auf der Oberseite des Gehäuses finden wir vorne zwei USB 3.0 Ports, und jeweils einen Kopfhörer- und Mikrofonanschluss. Zudem befindet sich hier auch ein breiter Doppelschalter, der links als An-Schalter und rechts zum Bedienen der RGB LEDS dient. Im hinteren Bereich bietet das Gehäuse die Möglichkeit einen weiteren Lüfter anzubringen.

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Die mitgelieferte Lüftersteuerung befindet sich auf der Rückseite der Motherboardhalterung. Die vier, mit dem Gehäuse gelieferten, RGB-LED-Lüfter sind bereits angeschlossen. Die Platine bietet noch Platz für zwei weitere Lüfter und vier weitere LED-Anschlüsse.

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Das Gehäuse bietet Platz für zwei SSDs, welcheüber der Netzteilabdeckung präsentiert werden. Die SSD-Träger können auch hinter dem Motherboard angebracht werden, bzw. alternativ kann das Gehäuse auch mit vier SSDs ausgestattet werden (zwei Träger befinden sich im Lieferumfang). Zudem können noch zwei weitere HDDs angebracht werden.

Praxistest

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Zum Abnehmen der Sidepanels muss man die vier Schrauben lösen, dann kann man die Sidepanels, die jetzt nur noch unten durch zwei kleine Füße und die Schraubenbefestigungen gehalten werden, abnehmen. Um die Schrauben herum sind kleine Gummis angebracht, die das Glas vor Beschädigungen schützen. Zum Einbauen des Netzteils wird dieses auf die mitgelieferte Halterung montiert. Dann ist es ratsam, vor allem bei modularen Netzteilen, alle nötigen Kabel vorher anzuschließen, da diese nach dem Einbauen des Netzteils nur noch schwer zu verlegen sind. Das Netzteil wird dann mit allen Kabeln durch die Öffnung geführt und mit vier Schrauben fixiert. Da das Gehäuse über eine relativ undurchlässige Netzteilabdeckung verfügt haben wir das Netzteil mit dem Lüfter nach unten montiert. Die hohen Gehäusefüße sorgen dafür, das das Netzteil, auch wenn das Gehäuse auf hohem Teppich steht, immer genug Luft bekommt.

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Der Einbau des Motherboards gestaltet sich wie bei jedem Gehäuse, zunächst muss das I/O-Shield angebracht werden, dann wir das Mainboard mit neun Schrauben auf den vorinstallierten Standoffs fixiert. Um die Grafikkarte einzubauen, müssen wir eine Schraube lösen um eine kleine Abdeckung über den PCI-Slots zu entfernen. Die SSDs werden auf Trägern angebracht, die mit jeweils einer Schraube fixiert werden. Hinter den Halterungen für die SSDs befinden sich Kabeldurchführungen in der Netzteilabdeckung. Leider kann die Linke SSD-Halterung nur genutzt werden, wenn das Kabel bereits vor anbringen des Netzteils durch die Öffnungen geführt wurde. Da zwar neben und über dem Netzteil genug Platz für ein Kabel bleibt, jedoch nicht genügend um einen Sata-Stecker hindurchzuführen.

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Die HDDs auf der Rückseite sind genauso angebracht wie die SSDs. Zwischen der Motherboardhalterung und der Festplattenhalterung befindet sich eine durchgängige Öffnung die es einem ermöglicht die Kabel sehr flexibel durch das Gehäuse zu legen. Das Kabelmanagement auf der Rückseite ist gut durchdacht und bietet genug Möglichkeiten die Kabel ordentlich zu verlegen.

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Die Farbe und der Beleuchtungsmodus der LEDs können über den Knopf auf der Oberseite des Gehäuses variiert werden. Das Gehäusedämpft den Schall ausreichend und die Lüfter sind auch unter Last kaum zu hören. Das Gehäuse verfügt vorne über einen magnetisch angebrachten Staubfilter. Leider muss man, um diesen zu säubern, die gesamte Gehäusefront entfernen. Diese ist zwar nur mit vier Schrauben befestigt, diese lassen sich jedoch nur alle entfernen, wenn keine 3.5 Zoll Festplatten verbaut sind.

Fazit 

Das FSP CMT510 überzeugt durch elegantes Design mit großflächigen tempered glas Panels. Abgerundet wird das Ganze durch die drei enthaltenen RGB-LED-Lüfter. Das Gehäuse bietet genug Möglichkeiten die Kabel unter den einsichtigen Sidepanels ordentlich zu verlegen, auch wenn an manchen Stellen die Durchführungen nicht optimal positioniert sind. Auch sonst ist das Gehäuse relativ baufreundlich mit Features wie den Festplattenhalterungen. Alles in allem bietet das Gehäuse für rund 80 Euro ein abgerundetes Paket mit gutem Preis-Leistungsverhältnis, das wir nur empfehlen können.

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PRO
+ Design
+ Verarbeitungsqualität
+ Preislich attraktiv

KONTRA
– Stabilität
– Staubfilter

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Punkte: 7/10
Produktseite
Preisvergleich

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NEUHEIT bei Caseking – Der Phanteks Eclipse P350X Midi-Tower mit adressierbarer RGB-LED-Beleuchtung

Berlin, 23.05.2018 – Phanteks erweitert seine begehrte Eclipse-Serie mit dem Eclipse P350X um einen Midi-Tower mit digitaler RGB-LED-Beleuchtung an der Vorderseite und dem linken Hartglas-Seitenteil. Hier können eindrucksvolle Lichtspiele im Zusammenspiel mit der verbauten Gaming-Hardware kreiert werden. Im Vergleich mit dem Eclipse P300 ist das Eclipse P350X länger und besitzt größere Lufteinlässe in der Front, wodurch mehr Kühloptionen geboten werden – ideal um leistungsstarke Gaming-Hardware bis zum E-ATX-Formfaktor zu bändigen. Jetzt bei Caseking.

Die digitalen und adressierbaren RGB-LED-Strips können wahlweise über das I/O-Panel oder direkt über den 3-Pin-Stecker vom Mainboard gesteuert werden. Die vergrößerten Lufteinlässe lassen in Kombination mit fünf Lüfterslots, von denen einer bereits belegt ist, eine optimale Belüftung innerhalb des Gehäuses zu. Die Öffnungen sind mit Staubfiltern versehen, damit die schicke Hardware sauber bleibt. Das Phanteks Eclipse P350X ist somit ideal für luftgekühlte Gaming-PCs geeignet, auch die Installation einer Wasserkühlung ist aber selbstverständlich möglich.

Die Features des Phanteks Eclipse P350X Midi-Towers im Überblick:
– Stylisches Gehäuse mit Seitenteil aus Tempered Glass
– Farbenfrohe Beleuchtung dank adressierbarer RGB-LEDs
– Große Lufteinlässe an der Vorderseite für einen optimalen Airflow
– Viel Platz für Lüfter und Radiatoren zur Kühlung der Hardware
– 3x 2,5-Zoll-Slots & 2x 2,5-/3,5-Zoll-Slots
– Grafikkarten bis 40 cm Länge & CPU-Kühler bis 16 cm Höhe

Das Gehäuse überzeugt definitiv mit einer hohen Geräumigkeit. Grafikkarten dürfen bis zu 400 Millimeter lang sein, Platz für 160 Millimeter hohe CPU-Kühler und Mainboards bis zum E-ATX-Formfaktor gibt es ebenfalls reichlich. Alles kann durch das Seitenteil aus Tempered Glass bewundert werden, dessen unterer Teil auch als Netzteilabdeckung dient. Insgesamt präsentiert Phanteks mit dem P350X erneut ein funktionales Gehäuse, das auch ein echter Hingucker ist.

Der Phanteks Eclipse P350X Midi-Tower im Caseking-Special: https://www.caseking.de/phanteks-p350x

Der neue Phanteks Eclipse P350X ist ab sofort zum Preis von 69,90 Euro bei Caseking erhältlich und voraussichtlich Mitte Juni lieferbar.

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NEU bei Caseking – Der Phanteks Eclipse P300 Midi-Tower erscheint in drei neuen Farbeditionen.

Berlin, 18.04.2018 – Der kompakte Phanteks Eclipse P300 Midi-Tower erscheint in drei neuen Farbversionen. Bisher war das beliebte Case nur in Schwarz erhältlich. Phanteks erweitert die Serie nun um Modelle in den Farben Schwarz/Rot, Schwarz/Weiß und Weiß. Die Features bleiben dabei unverändert. So richtet sich das Gehäuse auch weiterhin an Einsteiger, bietet aber zudem viele interessante Features für PC-Enthusiasten. Mit dem RGB-beleuchteten Power-Button sowie einem zusätzlichen LED-Strip an der linken Hartglas-Seite können individuelle farbliche Akzente gesetzt werden. Jetzt bei Caseking bestellbar.

Der Phanteks Eclipse P300 bietet Platz für leistungsstarke Gaming-Hardware. Darunter Mainboards bis zum E-ATX-Format, CPU-Kühler bis 16 cm Höhe und bis zu 33 cm lange Grafikkarten. Für die Kühlung können bis zu fünf Lüfter oder entsprechende Radiatoren für Wasserkühlungen montiert werden. Das herausragende Platzangebot des kompakten und edlen Eclipse P300 Midi-Towers prädestiniert es als Case für einen Gaming-PC.

Die Features des Phanteks Eclipse P300 Midi-Towers im Überblick:
– Edler Midi-Tower mit Tempered Glass-Window
– Erhältlich in vier verschiedenen Farben
– Passend für Mainboards bis E-ATX-Formfaktor
– Viel Platz für Luft- oder Wasserkühlungen
– 120-Millimeter-Lüfter vorinstalliert
– 1x 2,5-Zoll-Slots & 2x 2,5-/3,5-Zoll-Slots
– Grafikkarten bis 330 mm Länge
– Kompatibel mit AURA Sync, RGB Fusion & Mystic Light Sync

Neben dem stilvollen, weil schlichten Design des Eclipse P300, kommt das Case aus dem Hause Phanteks mit eingebauter RGB-Beleuchtung. Der Power-Button ist genauso wie die Seite des großen Tempered Glass-Fensters beleuchtet. Gesteuert werden kann die RGB-Beleuchtung per Knopfdruck oder über eine optionale Verbindung mit einem ASUS-, Gigabyte- oder MSI-Mainboard. Zur Erleichterung eines sauberen Einbaus der Hardware können Velcro-Kabelbinder sowie 35 mm Platz für Kabelmanagement genutzt werden. Eine Netzteil-Abdeckung trennt dabei die Laufwerksschächte und die PSU vom einsehbaren Bereich. Die Montage von Festplatten erfolgt werkzeuglos.

Vor allem für Einsteiger dürfte der bereits vorinstallierte 120-mm-Lüfter an der Rückseite interessant sein, welcher einen guten Airflow im Case erzeugt und ohne große Modifizierungen den Einsatz von starker Gaming-Hardware erlaubt. Ein weiteres Feature des Eclipse P300-Gehäuses sind abnehmbare Staubfilter in der Front, dem Deckel und unter dem Netzteil.

Das Caseking-Special zum Phanteks Eclipse P300 Midi-Tower: https://www.caseking.de/eclipse-p300

Die neuen Phanteks Eclipse P300 Farbeditionen sind ab sofort zum Preis von 59,90 Euro bei Caseking bestellbar und voraussichtlich ab Ende April auf Lager. Das bereits bekannte schwarze Modell ist lagernd.

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Die Kolink Stronghold und Observatory Midi-Tower sind das optimale Zuhause für Gaming-Hardware.

Berlin, 27.02.2018 – Mit zwei stylischen neuen Gehäusen bietet Kolink das passende Zuhause für kräftige und teure Hardware. Große E-ATX-Mainboards und riesige Grafikkarten fühlen sich im Inneren der Design-Cases wohl. Auch starke Wasserkühlungen finden ihren Platz. Einen Blick auf die eigene Hardware erlauben die großen Seitenteile aus Hartglas. Mit einer entsprechenden LED-Beleuchtung lässt sich diese somit beeindruckend in Szene setzen. Beim Observatory sind dafür vier RGB-LED-Lüfter bereits vorinstalliert. Mit den beiden neuen Midi-Towern zeigt Kolink somit erneut, dass Style nicht gleich die Welt kosten muss.

Der Blick durch das Seitenteil aus Tempered Glass offenbart den aufgeräumten Innenraum des Stronghold samt der Abdeckung für das Netzteil. Darunter verbirgt sich ebenso der Laufwerkskäfig für die beiden 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerke. So bleibt im Innenraum viel Platz für kräftige Pixelboliden, die dann auch bis zu 38 Zentimeter lang sein dürfen. Abnehmbare Staubfilter an Deckel und Boden, viel Platz für Wasserkühlungen, zwei vorinstallierte Lüfter und ein ausgereiftes Kabelmanagement sind nur einige der Highlights des schicken Stronghold von Kolink.

Die Features des Kolink Stronghold Midi-Towers im Überblick:
– Design-Gehäuse für Mainboards bis E-ATX
– Seitenteil aus 4 mm starkem Hartglas
– Kunststoff-Front im gebürstetem Aluminium-Look
– 2x vorinstallierte 120-mm-Lüfter, 6 insgesamt möglich
– Support für zwei Radiatoren jeweils im 240-mm-Format
– Grafikkarten bis 38 cm Länge & CPU-Kühler bis 16 cm Höhe

Kolinks Observatory erweitert das durchdachte Konzept des Kolink Stronghold noch um besonders stylische Akzente. Statt einer geschlossenen Vorderseite ist hier eine transparente Front aus Hartglas verbaut. Dahinter sind gleich drei RBG-LED-Lüfter vorinstalliert, ein weiterer findet sich an der Rückseite. Sie lassen das Gehäuseinnere in beliebigen Farben aufleuchten. Dafür liegen dem Kolink Observatory sowohl ein frei platzierbarer Controller als auch eine Fernbedienung bei.

Die Features des Kolink Observatory Midi-Towers im Überblick:
– Design-Gehäuse für Mainboards bis E-ATX
– Seitenteil & Front aus 4 mm starkem Hartglas
– 4x 120-mm-RGB-Lüfter inklusive Controller und Fernbedienung
– Support für zwei Radiatoren jeweils im 240-mm-Format
– Grafikkarten bis 38 cm Länge & CPU-Kühler bis 16 cm Höhe

Die Kolink Stronghold und Observatory Midi-Tower im Caseking-Special: https://www.caseking.de/kolink-observatory

Die neuen Kolink Midi-Tower sind ab sofort zum Preis von 39,90 Euro (Stronghold) bzw. 69,90 Euro (Observatory) bei Caseking erhältlich und voraussichtlich ab Mitte März lieferbar.

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ATX Midi Tower für kostenbewusste Gamer – EVK ab 39,90 Euro

Sharkoon SGC1 ATX Midi Tower Serie | Vorinstallierte 120-mm-Lüfter | USB 3.0 | Einbaumöglichkeit für 240- oder 360-mm-Radiatoren | Abnehmbare Laufwerkshalterungen | Kabelmanagement-System inklusive Tunnel | Langlöcher zur flexiblen Positionierung | Standard Version mit geschlossenem Seitenteil | Window Version in vier Farbvarianten inklusive passender Innenlackierung | Seitenfenster aus Acryl | Vorinstallierte Staubfilter | EVK ab 39,90 Euro

Sharkoon präsentiert mit dem Sharkoon SKILLER SGC1 das erste Gehäuse innerhalb der SKILLER-Serie. Die Version mit Window bietet ein Seitenfenster aus Acryl sowie eine Lackierung des Innenraums in den Farben rot, grün, blau und schwarz inklusive jeweils farblich abgestimmtem 120-mm-LED-Lüfter in der Rückseite. Die Standard Version verfügt über ein geschlossenes Seitenteil, wobei sich beide Varianten insbesondere für auffällige Gaming-PCs für kostenbewusste Gamer eignen sollen.

Sharkoon erweiterte die speziell für Gamer entwickelte SKILLER-Serie erstmals um ein PC-Gehäuse. Vermittels der Front mit Lamellen-Struktur und kantiger Design-Elemente soll sich das neu vorgestellte SGC1 Gehäuse insbesondere an Kunden richten, die einerseits bereits SKILLER-Produkte besitzen oder einen Gaming-PC im typischen Design bevorzugen. Beide Varianten kommen im schwarzen Grundton und sind nahezu identisch ausgestattet, wobei die Window Variante durch ein Seitenfenster aus Acryl, LED-Lüfter und Lackierung des Innenraums in den Farben rot, grün, blau und schwarz das auffälligere Gehäuse darstellt. Im Inneren beider Varianten wird ein Kabelmanagement-System und Langlöcher, beispielswiese für Lüfter, Radiatoren und Festplattenkäfig, geboten. Der Tunnel in der Unterseite soll nicht nur den Airflow im Gehäuse verbessern, dort lassen sich auch das Netzteil und Festplatten verdeckt einbauen. Audio-Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer sowie jeweils zwei USB-3.0-Schnittstellen befinden sich in der Oberseite.

SKILLER SGC1 ATX Case Series [de]

Die Gehäusefront der Serie verfügt ab Werk über einen 120-mm-Lüfter und bietet zudem eine optionale Einbaumöglichkeit für einen weiteren Lüfter mit bis zu 140 mm. Optional soll sich in der Front ein 240- oder 280-mm-Radiator einbauen lassen. In der Rückseite ist jeweils ein 120-mm-Lüfter werkseitig montiert, die Window Variante ist mit einem 120-mm-LED-Lüfter ausgestattet. Im Seitenteil der Standard Variante lassen sich zwei weitere 120-mm-Lüfter montieren. Die Oberseite der Window Version bietet überdies die Möglichkeit bis zu drei 120-mm-Lüfter oder zwei 140-mm-Lüfter einzubauen. Ferner können auch 360- oder 280-mm-Radiatoren Verwendung finden. Der Tunnel in der Unterseite bietet Platz für Netzteile bis zu einer Länge von 24 cm und beinhaltet einen Festplattenkäfig, der zwei 3,5-Zoll-Festplatten entkoppelt oder zwei 2,5-Zoll-Festplatten aufnehmen kann. Langlöcher ermöglichen eine flexible Positionierung des Festplattenkäfigs. Für zusätzliche 2,5-Zoll-Festplatten befinden sich zwei Laufwerksschlitten hinter dem Mainboardtray, welche mit Rändelschrauben befestigt sind. Eine Installationsöffnung soll den Einbau von CPU-Kühlern erleichtern, welche bis zur einer maximalen Höhe von 16,5 cm Verwendung finden können. Verwendete Kabel lassen sich über zahlreiche Kabeldurchlässe hinter dem Mainboardtray verstauen. Die maximale Länge der einsetzbaren Grafikkarte beträgt 40 cm. Der Einbau von optischen Laufwerken gestaltet sich modular, in der Front befinden sich zwei Laufwerkshalterungen für 5,25-Zoll-Laufwerke. Wird zusätzlicher Platz im Gehäuse benötigt, lassen sich die Laufwerkshalterungen im Inneren entfernen. Abnehmbare Staubfilter befinden sich in der Front und in der Unterseite der Standard Variante, das SGC1 Window verfügt zusätzlich über einen magnetischen Staubfilter an der Oberseite.

Erhältlich ist der Sharkoon SKILLER SGC1 ATX Midi Tower ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 39,90 Euro. Ebenfalls ab sofort ist der Sharkoon SKILLER SGC1 Window in den Farbvarianten rot, grün, blau und schwarz zum empfohlenen Verkaufspreis von 44,90 Euro verfügbar.

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be quiet! Dark Base 700 – Der neue Premium Midi-Tower im Test

be quiet! erweitert mit dem Dark Base 700 sein Portfolio im Premiumbereich um eine Midi-Tower-Variante. Wie bei den Vorgängern, Dark Base 900 und Dark Base Pro 900, kommen viele beliebte Eigenschaften zum Einsatz, die an einigen Stellen noch optimiert wurden. Wie gut es wirklich ist, könnt ihr in unserem Test lesen.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir be quiet! für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung und Lieferumfang:

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Das Dark Base 700 wird in einem schwarzen Karton geliefert, auf der Front ist das Gehäuse selbst abgebildet. Auf den anderen Seiten werden die Spezifikationen und Besonderheiten aufgezählt. Im Inneren haben wir das Gehäuse, das sicher in Styropor und eine schwarze Stoffhülle eingepackt ist.

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Im Lieferumfang befindet sich:

  • 1x HDD-Käfig
  • 4x HDD Entkopplungs-Gummis
  • 12x HDD- Schrauben
  • 20x SSD-Schrauben
  • 8x Mainboard-Schrauben
  • 4x Lüfterschrauben
  • 6x Kabelbinder

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Erster Eindruck

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Dem Dark Base 700 sieht man seine Wurzeln an, denn es ähnelt dem Dark Base 900 und 900 Pro sehr stark. Das Frontpanel ist be quiet! typisch, denn in der Mitte befindet sich der große Powerknopf, wie man es von den anderen Gehäusen kennt. Links davon haben wir die HD-Audio-Anschlüsse, einen USB 3.1 Typ C und die Lüftersteuerung. Auf der rechten Seite befindet sich die Power-LED, die LED-Beleuchtungssteuerung und 2x USB 3.0. Wie der große Bruder auch besitzt das Dark Base 700 ein Seitenteil mit Dämmung und eine Seitenabdeckung aus Temperglas.

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Im Inneren fällt einem direkt das PSU-Cover auf. Dieses dient dazu, das Netzteil und die dazugehörigen Kabel zu verstecken und ein cleanes Aussehen zu ermöglichen. Des Weiterem bietet das PSU-Cover für 2x HDDs Platz. Die obere Abdeckung ist in vier separate entnehmbare Abschnitte unterteilt, um das Kabelmanagement zu verbessern, Lüfter auf der Unterseite anzubringen oder einen größeren Frontradiator zu installieren. Auf der Rückseite des Mainboard-Trays sehen wir die Kabel vom Frontpanel und die Platine der LED- bzw. Lüftersteuerung.

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Wie zu sehen ist, sind zwei 140mm Silent Wings 3 verbaut. Des Weiteren hat man die Möglichkeiten bis zu fünf weitere HDD-Käfige im vorderen Bereich zu platzieren und die Grafikkarte mit einer PCI-E Riser Card (nicht dabei) versetzt einzubauen, um sie besser in Szene zu setzen.

Features

Modularität

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In Sachen Modularität steht das Dark Base 700 seinen großen Brüdern in nichts nach. Auch hier kann das Mainboard-Tray auf der anderen Seite angebracht werden, so wie die Seitenteile natürlich auch.

Lüfter/Radiatoren
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Auf dem Bild über dem Text könnt ihr sehen, wie und wo ihr überall Lüfter bzw. Radiatoren verbauen könnt. Trotz der geringen Größe hat man hier mehr als genug Platz, um sich richtig auszutoben.

Lüftersteuerung
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Es können bis zu sechs PWM-Lüfter angeschlossen werden, jeweils drei links und drei rechts. Zusätzlich kann man bei der Platine zwischen den beiden separaten Profilen (linke und rechte Seite) Silence (400, 640 und 1040rpm) und Performance (800, 1120 und 1600rpm) wechseln. Die Geschwindigkeiten werden über die Modi: Auto, Low(1), Mid(2), High(3) an dem Frontpanel gesteuert.

LED-Steuerung
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Die eingelassenen LEDs in der Frontabdeckung leuchten in sechs Farben (lila, orange, weiß, grün, rot und blau). Es kann manuell zwischen dem statischen und pulsierenden Modus gewählt werden. Wer über einen RGB-LED-Anschluss an seinem Mainboard verfügt, kann die Leuchteffekte synchronisieren. So kann das Farbschema schnell und einfach nach Belieben verändert werden.

Einbau / Praxis

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Der Einbau der Hardware gestaltete sich recht einfach, da man in alle Richtungen mehr als genug Platz hat und ohne Probleme überall hinkommt. Das Einsetzen des Mainboards verlief problemlos, da der mittlere Abstandshalter mit einer Führung ausgestattet ist. Die restlichen Schrauben konnten so direkt reingedreht werden. Durch das großzügige Platzangebot und das Herausnehmen das Mainboard-Trays lassen sich auch problemlos und ohne großen Aufwand große CPU-Kühler installieren. Dank des PSU-Covers und den gummierten Kabelschächten lassen sich die Kabel gut verstecken. So wirkt der Innenraum sehr ordentlich und aufgeräumt.

Lautstärke

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Die Lautstärke in dB(A) wurde aus einer Entfernung von 50cm gemessen. Da die Grafikkarte in dem System die lauteste Komponente in dem Test war, haben wir mit ihr verschiedene Szenarien getestet. Dank der Dämmung und der besseren Lüfter ist das Dark Base 700 ein gutes Stück leiser als das Lian Li PC-7HB. Bei minimaler Drehzahl der Grafikkarte ist das System fast nicht mehr zu hören.


Fazit

Auch wenn das be quiet! Dark Base 700 der kleine Bruder der Serie ist, hat es aus den kleinen Fehlern der großen Brüder dazugelernt. Denn es bietet ein PSU-Cover an und genügend Platz, um Kabel hinter dem Mainboard-Tray zu verstecken. Und wie die Vorgänger auch kann es mit seinem Platzangebot glänzen, der sehr guten Verarbeitung, dem tollen Design, der Modularität, dem Echtglasseitenteil, den unhörbaren Werkslüftern, der Schalldämmung, der Lüftersteuerung und der (abschaltbaren) LED-Steuerung. Das Einzige, was wir dem Gehäuse ankreiden könnten, ist ein Fehlender 5,25“- und ein Laufwerksschacht, was aber Meckern auf sehr hohen Niveau wäre.

Das Dark Base 700 gibt es aktuell für ca. 160€ und ist bei diesem Preis und der angebotenen Ausstattung sowie die hervorragende Verarbeitung eine klare Kaufempfehlung.

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Pro:

+ Schalldämmung
+ Staubfilter
+ unhörbare Silent Wings 3 vorinstalliert (2x 140mm)
+ PSU-Cover
+ extrem flexibler Aufbau
+ (abschaltbare) LED-Steuerung
+ Lüftersteuerung
+ Hartglasseitenteil
+ sehr hochwertige Materialien
+ saubere Verarbeitung
+ keinerlei Restriktionen bei der Hardwarewahl

Contra:

– Kein 5,25“ Schacht

Punkte: 9,5/10

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Der stylishe BitFenix Enso Midi-Tower und die Alchemy 3.0 LED-Strips mit adressierbarer RGB-Beleuchtung

Berlin, 15.11.2017 – BitFenix stellt gleich zwei perfekt harmonierende Produkte mit individualisierbarer RGB-Beleuchtung sowie ASUS Aura Sync Kompatibilität für Enthusiasten vor. Der Enso Midi-Tower kann mit kompakten Abmessungen trotz ausgiebigem Hardware-Support, modernen Features und durchdachten Detaillösungen sowie einem Tempered-Glass-Seitenfenster punkten. Die RGB-LED-Beleuchtung in der Front kann durch den integrierten Controller oder ein passendes Mainboard geregelt werden. Die 30 bis 60 cm langen RGB-Strips aus der Alchemy 3.0 Serie sind flexibel per mitgeliefertem Klebeband oder Neodym-Magneten fixierbar. Jetzt bei Caseking.

Durch einzeln adressierbare LEDs werden komplexe dynamische Beleuchtungseffekte in 16,8 Millionen Farben möglich, die sich in jedes bestehende Farbschema integrieren lassen. Über die ASUS Aura Sync Software können sie konfiguriert und mit anderen kompatiblen RGB-Komponenten synchronisiert werden. Über einen Button am I/O-Panel lassen sich aber auch ohne kompatibles Mainboard vorprogrammierte Effekte über den integrierten Controller durchschalten. Darüber hinaus bietet das Enso ein großes Tempered-Glass-Seitenfenster mit Schaumgummi-Schalldämmung, Wasserkühlungs-Support und eine aufgeräumte Hauptkammer, da Datenträger und Kabel beinahe komplett hinter dem Mainboard Tray und in der PSU-Shroud verschwinden.

Die zwei vorinstallierten 120-Milimeter-Lüfter, von denen einer ebenfalls mit einer statischen RGB-Beleuchtung ausgestattet ist, sorgen mit den günstig platzierten Be- und Entlüftungsöffnungen für einen hervorragenden Airflow. Letztere sind zudem mit seitlich herausziehbaren Staubfiltern ausgestattet, die das Reinigen vereinfachen, ohne dabei das Gehäuse zerlegen oder kippen zu müssen. Die Öffnung im Gehäusedeckel kann wahlweise mit einem geschlossenen Panel für Silent-Betrieb oder einem Mesh-Staubfilter, für bessere Belüftung, verschlossen werden. Das Enso wird zum Marktstart in den Farbvarianten Schwarz und Weiß angeboten.

Die Features des BitFenix Enso Midi-Towers im Überblick:
– Stylischer Midi-Tower für Mainboards bis E-ATX
– ASUS Aura Sync-kompatible RGB-Beleuchtung & Controller
– Großes Seiten-Panel aus Tempered Glass mit Schalldämmung
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0 & HD-Audio In/Out
– Support für zwei Radiatoren im 280- und 120-mm-Format
– 2x 3,5/2,5 Zoll & 3x 2,5 Zoll Datenträger-Slots
– 2x 120-mm-Lüfter vorinstalliert – insgesamt 5 möglich
– Grafikkarten bis 34 cm Länge & CPU-Kühler bis 16 cm

Mit den Alchemy LED-Strips lassen sich auch Gehäuse ohne RGB-Beleuchtung mit adressierbaren LEDs verschönern. Diese sind ebenfalls mit ASUS Aura Sync Mainboards mit 3-Pin RGB-Header kompatibel, werden aber auch in Sets mit dem Chroma 3.0 Controller angeboten. Dieser bietet einen abwärtskompatiblen 4-Pin-Anschluss, für Alchemy 2.0 LED-Streifen und eine Fernsteuerung zum Durchschalten von verschiedenen statischen und dynamischen RGB-Beleuchtungseffekten. Zur Montage sind Controller, Fernsteuerung und die 30 bis 60 Zentimeter langen LED-Streifen mit starken Neodym-Magneten ausgestattet, was das flexible Verlegen in Stahl-Gehäusen besonders einfach macht. Alternativ lassen sie sich auch mit dem mitgelieferten doppelseitigen 3M-Klebeband befestigen.

Das Caseking-Special zu den neuen BitFenix-Produkten -> www.caseking.de/enso

Das passende Video von Caseking.TV:

Und Stefan sprach es werde bunt - BitFenix Enso

Der BitFenix Midi-Tower Enso in den Farben Schwarz und Weiß ist zum Preis von 84,90 Euro, die Alchemy 3.0-Strips zu Preisen von 24,90 bis 35,90 Euro (Kit) ab Lager erhältlich.

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Der Z9 Neo Plus Midi-Tower von Zalman mit aufgewerteter Optik und großzügiger Ausstattung

Berlin, 25.09.2017 – Mit dem Z9 Neo Plus stellt Zalman eine optisch aufgewertete Variante seines bewährten Midi-Towers in einer weißen und schwarzen Farbvariante vor. Mit dem großen Seitenfenster aus getöntem Acrylglas kommt das durchdachte Innenraumkonzept mit praktischem Kabelmanagement und Platz für Wasserkühlungen voll zur Geltung. Fünf vorinstallierte 120-mm-Lüfter sorgen für einen zuverlässigen Abtransport der Abwärme. Drei davon sind zusätzlich mit einer – je nach Gehäusefarbe – weißen oder blauen LED-Beleuchtung ausgestattet. Das Zalman Z9 Neo Plus ist ab sofort bei Caseking erhältlich!

Das Seitenteil mit Fenster des normalen Z9 wird bei der Plus-Version durch ein komplett transparentes Seitenpanel aus Acrylglas ersetzt, welches die Sicht auf den aufgeräumten Innenraum frei gibt. Dieser wird nun durch einen weiteren LED-Lüfter stimmungsvoll ausgeleuchtet und durch das illuminierte I/O-Panel perfekt ergänzt. Der Midi-Tower mit Kabelmanagement, werkzeuglos entnehmbaren Laufwerken, Staubfiltern und optimiertem Airflow ist somit auch optisch eine echte Augenweide und bietet mit den insgesamt fünf vorinstallierten 120-mm-Lüftern und den zahlreichen Features eine sehr gute Ausstattung, bei einem attraktiven Preis.

Die wichtigsten Features des Zalman Z9 Neo Plus im Überblick:

– Schicker Midi-Tower mit großem Seitenteil aus Acrylglas
– Staubfilter, Kabelmanagement und gedämmtes Frontpanel
– Je bis zu vier SSDs/HDDs oder maximal sechs SSDs
– Fünf 120-mm-Lüfter vorinstalliert – davon drei mit LED-Beleuchtung
– Kompatibel mit Mini-ITX, Micro-ATX und ATX-Format
– Beleuchtetes I/O-Panel mit 2x USB 2.0 & 3.0 & Audio-In/Out
– Raum für bis zu zwei 120- oder 240-mm-Radiatoren
– Grafikkarten bis 40 cm Länge & CPU-Kühler bis 16 cm Höhe

Für Fans von Wasserkühlungen stehen Montagemöglichkeiten für 240-mm- oder 120-mm-Radiatoren bereit. HDDs oder SSDs lassen sich werkzeuglos im vibrationsgedämpften Laufwerkskäfig in der PSU-Shroud unterbringen. Zwei entnehmbare Festplattenkäfige im Gehäusedeckel bieten ebenfalls Platz für Datenträger oder externe 5,25-Zoll-Laufwerke und direkt auf dem Mainboard-Tray lassen sich zwei SSDs montieren. Zusätzlich besitzt der optisch ansprechende Midi-Tower zahlreiche Öffnungen für eine optimale Luftzirkulation, die an der Front und unter dem Netzteil mit entnehmbaren Staubfiltern ausgestattet sind.

Die gedämmte Frontplatte mit stylischer Optik gewährt bei Bedarf Zugang zu den externen Laufwerken. In Verbindung mit einem entnehmbaren Panel im Deckel kann somit auch der Airflow einfach und schnell maximiert werden und das mit je zwei USB-2.0- und 3.0-Anschlüssen üppig ausgestattete I/O-Panel gewährleistet darüber hinaus eine optisch ansprechende, wie auch im Dunkeln äußerst praktische Beleuchtung. Mehrere bis zu 40 Zentimeter lange Grafikkarten und bis zu 160 Millimeter hohe CPU-Kühler können in dem schmucken Midi-Tower untergebracht werden und machen das Z9 Neo Plus zur optimalen Basis für ein potentes Gaming-System..

Das Caseking-Special zum Zalman Z9 Neo Plus Midi-Tower -> www.caseking.de/z9-neo-plus

Das Zalman Z9 Neo Plus ist ab sofort verfügbar und zum Preis von 79,90 (Schwarz) bzw. 84,90 Euro (Weiß) bei Caseking bestellbar.

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Cooltek stellt neue Midi-Tower der NC-Serie vor

Mit den Gehäusen der NC-Serie präsentieren wir zwei edle Midi-Tower mit Zier-Elementen aus Aluminium in der Front. Die Gehäuse zeichnen sich durch ihr modernes Design und das besonders ansprechende Preis-/Leistungsverhältnis aus. Die NC-01 und NC-02 sind sowohl mit Window-Seitenteilen aus „tempered glass“ als auch mit geschlossenen Seitenteilen erhältlich.

Das NC-01 bietet eine elegante Front mit zwei Aluminium-Schienen zu beiden Seiten der MESH-Front. Extern steht ein 5,25 Zoll Schacht zur Installation eines optischen Laufwerks zur Verfügung. Silberne Gehäusefüße im HiFi-Style mit Gummientkopplung unterstreichen das edle Design des Gehäuses. An der Vorderseite des Gehäusedeckels finden sich 2 x USB 2.0, 1 x USB 3.0, eine 2-Kanal Lüftersteuerung und die HD-Audio Anschlüsse. Power- und Reset-Button und die HDD- und Power-LED sind ebenfalls im I/O-Panel integriert.

Die MESH-Front des NC-02 wird an der Ober- und Unterseite mit Zierelementen aus Aluminium umrahmt. Gleich zwei 5,25 Zoll Schächte stehen zur Verfügung, um wahlweise optische Laufwerke oder auch einen Kartenleser, bzw. eine zusätzliche Lüftersteuerung zu installieren. Für hervorragende Standfestigkeit sorgen die wuchtigen, schwarzen Gehäusefüße und dank Entkopplung werden eventuell entstehende Vibrationen aufgefangen.

Der Innenraum der Modelle der NC-Serie setzt auf ein thermisch geteiltes Design, bei dem das Netzteil und der 2-fach HDD-Käfig unter einer Abdeckung aus Stahl verschwinden. Somit sind sie sowohl optisch als auch thermisch vom Rest der verbauten Hardware getrennt. Diverse Öffnungen in der Abdeckung und dem Mainboard-Träger erlauben ein sauberes Verlegen der Kabel.

Sowohl das NC-01 als auch das NC-02 bieten einen praktischen HDD-Käfig zur werkzeugfreien Installation von zwei 3,5 Zoll Festplatten. Rechts vom Mainboard können zudem noch zwei 2,5 Zoll SSDs verschraubt werden. Eine weitere 2,5 Zoll SSD kann an der Rückseite des Mainboard-Trays installiert werden. Lange Grafikkarten mit bis zu 415 mm Länge oder auch CPU-Kühler bis zu 163 mm Einbauhöhe lassen sich problemlos unterbringen. Freunde von kompakten Wasserkühlungen werden sich über die Möglichkeit freuen, eine 240 oder 280 mm Kühllösung hinter der Front installieren zu können.

In den Gehäusen der NC-Serie können ATX-Netzteile bis zu 220 mm Einbautiefe installiert werden. Das Netzteil wird vom Gehäuseboden entkoppelt und ein externer Filter verhindert, dass Staub ins Gehäuse eingesogen wird.

Das Belüftungssystem der NC-Serie ist besonders effektiv. An der Gehäuserückseite ist ein 120 mm Lüfter bereits vorinstalliert. Hinter der Front können wahlweise zwei 120 mm oder 140 mm Lüfter installiert werden. Und auch unter dem Gehäusedeckel können zwei 120 mm Ventilatoren montiert werden. Ein magnetischer Filter sorgt hier dafür, dass keine Staubpartikel ins Gehäuseinnere gelangen. Somit steht auch dem Einbau von besonders leistungsfähiger Hardware mit entsprechender Wärmeentwicklung nichts im Wege.

Insgesamt können bis zu 5 Gehäuselüfter im NC-01 oder NC-02 untergebracht und über die 2-Kanal Lüftersteuerung geregelt werden. Hierbei werden über Kanal A die Front- und der Hecklüfter gemeinsam geregelt und über Kanal B die beiden Lüfter unter dem Gehäusedeckel. Die Stromversorgung erfolgt hier über einen 4-Pin Molex Anschluss.

Beim NC-01 Window und dem NC-02 Window sind die frontseitig gesehen linken Seitenteile aus bruchfestem „tempered glass“ gefertigt. Dies wertet die Gehäuse nicht nur optisch auf, es unterstreicht auch den edlen Charakter der Gehäuseserie.

Alle Modelle der NC-Serie sind ab sofort im Handel erhältlich. Die UVP der einzelnen Modelle können Sie den Spezifikationen am Ende dieser Pressemitteilung entnehmen.

 

Spezifikationen NC-01 und NC-02 (Window)

NC-01 und NC-01 Window

• Gehäusetyp: Midi-Tower
• Formfaktor Mainboard: ATX, M-ATX, Mini-ITX
• Formfaktor Netzteil: ATX PS2 (Boden)
• 5,25 Zoll Schächte extern: 1 x
• 2,5 Zoll Schächte intern: 3 x
• 3,5 Zoll Schächte intern: 2 x
• Gehäuselüfter (Front): 2 x 120/140 mm (optional)
• Gehäuselüfter (Rückseite): 1 x 120 mm
• Gehäuselüfter (Deckel): 2 x 120 mm (optional)
• Höhe: 458 mm
• Breite: 205 mm
• Tiefe: 453 mm
• Gewicht: 5,9 kg
• Material: Stahl, Kunststoff, gehärtetes Glas (nur Window-Version)
• Maximale Einbauhöhe CPU-Kühler: 163 mm
• Maximale Länge Grafikkarten: 415 mm
• Maximale Radiatorgröße: 240/280 mm (Front), 120 mm (Rückseite)
• Maximale Radiatordicke: 35 mm ohne Lüfter (Front)

• EAN-Code NC-01: 4250140353702
• Hersteller-Nummer: CT NC-01
• Artikel-Nummer: 600045370
• UVP: 44,99 €

• EAN-Code NC-01 Window: 4250140353757
• Hersteller-Nummer: CT NC-01W
• Artikel-Nummer: 600045375
• UVP: 49,99 €

NC-02 und NC-02 Window

• Gehäusetyp: Midi-Tower
• Formfaktor Mainboard: ATX, M-ATX, Mini-ITX
• Formfaktor Netzteil: ATX PS2 (Boden)
• 5,25 Zoll Schächte extern: 2 x
• 2,5 Zoll Schächte intern: 3 x
• 3,5 Zoll Schächte intern: 2 x
• Gehäuselüfter (Front): 2 x 120/140 mm (optional)
• Gehäuselüfter (Rückseite): 1 x 120 mm
• Gehäuselüfter (Deckel): 2 x 120 mm (optional)
• Höhe: 475 mm
• Breite: 205 mm
• Tiefe: 456 mm
• Gewicht: 6,1 kg
• Material: Stahl, Kunststoff, gehärtetes Glas (nur Window-Version)
• Maximale Einbauhöhe CPU-Kühler: 163 mm
• Maximale Länge Grafikkarten: 415 mm
• Maximale Radiatorgröße: 240/280 mm (Front), 120 mm (Rückseite)
• Maximale Radiatordicke: 35 mm ohne Lüfter (Front)

• EAN-Code NC-02: 4250140353801
• Hersteller-Nummer: CT NC-02
• Artikel-Nummer: 600045380
• UVP: 44,99 €

• EAN-Code NC-02 Window: 4250140353856
• Hersteller-Nummer: CT NC-02W
• Artikel-Nummer: 600045385
• UVP: 49,99 €

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NEU bei Caseking: Der Cougar Panzer Midi-Tower

Berlin, 21.02.2017 – Cougar präsentiert mit dem Midi-Tower Panzer ein weiteres Modell des wachsenden Gehäuse-Segments und schrumpft den kleinen Bruder des Panzer Max bei leicht veränderter Optik. Auch der Panzer kann mit militärischem Design überzeugen und ergänzt dieses sogar um zwei große getönte Echtglas-Seitenfenster. Die Waffenkammer des preisgünstigen Midi-Towers kann dabei Mainboards bis zum CEB-Formfaktor, Grafikkarten bis 425 mm Länge sowie insgesamt acht Lüfter für exzellenten Airflow oder vier Radiatoren für massive Wasserkühlungen aufnehmen. Jetzt bei Caseking vorbestellen!

Durch die martialischen Träger an den Rändern des Gehäuses sowie die großen Mesh-Flächen in Panzerkettenoptik wirkt das komplette Gehäuse wie eine sichere Festung, die mit edlen Komponenten aus Glas verziert worden ist. Die beiden Seitenfenster aus getöntem Hartglas bieten dabei einen einzigartigen Einblick auf die verbaute Hardware und ermöglichen vor allem in Kombination mit einer optionalen LED-Beleuchtung eine entsprechend eindrucksvolle Präsentation. Über der großen Mesh-Front befindet sich zudem das I/O-Panel, welches mit zwei USB-3.0-Ports, zwei USB-2.0-Ports, HD-Audioanschlüssen sowie Power- & Reset-Button ausgestattet ist.

Der komplett in Schwarz gehaltene Innenraum des Panzer Midi-Towers bietet viel Platz für ausgewachsene Gaming-Hardware. Das Mainboard darf in diesem Gehäuse das Mini-ITX-, Micro-ATX-, ATX- oder CEB-Format annehmen und kann gleichzeitig CPU-Kühler mit einer Höhe bis 160 mm sowie bis zu drei Grafikkarten mit einer Länge von je 425 mm aufnehmen, wobei sich diese Länge auf 400 mm reduziert, sobald Lüfter in der Front verbaut werden. Eine Netzteilabdeckung sorgt außerdem für eine aufgeräumte Optik, die das Netzteil vom Rest der Hardware trennt. Auf dieser Abdeckung befinden sich zwei 2,5-Zoll-Slots, die von je zwei weiteren 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Slots auf der Rückseite des Mainboard-Trays ergänzt werden.

Der Cougar Panzer Midi-Tower im Überblick:
– Schwarzer Midi-Tower mit militärischem Design
– Support für CEB-Mainboards und kleiner
– Zwei große getönte Echtglas-Seitenfenster
– Werkzeuglos zu öffnende Seitenteile
– Ein vorinstallierter Lüfter; 8 Slots vorhanden
– Viel Platz für Wasserkühlungen
– 4x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5 Zoll-Slots
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0, 2x USB 2.0 & HD-Audio

Ein kraftvolles Gaming-System will natürlich auch gut gekühlt werden, weshalb der Cougar Panzer mit zahllosen Kühlmöglichkeiten daherkommt. Bis zu acht Lüfter oder vier Radiatoren können im Inneren des Gehäuses verbaut werden, wodurch auch für die stärkste Gaming-Hardware genug Ressourcen zur Verfügung stehen. Ein 120-mm-Lüfter, der bereits an der Rückseite vorinstalliert ist, liefert die Grundversorgung für einen guten Airflow. Weitere optionale 120-mm- bzw. 140-mm-Lüfter können bei Bedarf in der Front, im Deckel und im Boden verbaut werden. Alternativ lassen sich natürlich auch Radiatoren für eine Wasserkühlung verbauen, die bis zu 360 mm lang sein dürfen. Um die wertvollen Komponenten nicht im Staub untergehen zu lassen, stattet Cougar den Panzer mit insgesamt zwei Staubfiltern aus, die sich an Front und Boden befinden.

Zum Cougar Panzer Special im Caseking-Shop:
www.caseking.de/cougar-panzer

Ein Video mit allen Details des Cougar Panzer von Caseking.TV:

Das Cougar Panzer Gehäuse kann ab sofort bei Caseking zum Preis von 89,90 Euro vorbestellt werden und ist voraussichtlich ab Ende Februar verfügbar.

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