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Bestialischer Mini-PC mit Ryzen 9 7940HS und 70W TDP kommt in den Handel

Es gibt keinen Zweifel daran, dass AMDs Ryzen 8040 Mobil-CPU-Familie und seine Ryzen 8000G Desktop-CPU-Familie genau das gleiche Chipsilikon verwenden: Hawk Point, die Weiterentwicklung von Phoenix mit 60% besserer NPU-Leistung. AMD nimmt denselben Chip, befestigt ihn entweder an einem LGA- oder BGA-Interposer, je nachdem, ob er für Desktop- oder mobile Anwendungen bestimmt ist, und weist ihm dann die entsprechende TDP zu: 65 W für Desktop oder 34-54 W für Mobilgeräte.

Da es sich um dasselbe Silizium handelt, was sollte jemanden davon abhalten, Laptops mit Desktop-Silizium zu liefern? Nichts – das ist genau das, was die Ryzen 7045HX-CPUs der „Dragon Range“ des Unternehmens sind. Der umgekehrte Weg ist seltener, aber bei Minisforum wird er allmählich zu einem Trend.

Jetzt hat Minisforum ein neues Paar von Mikro-Desktop-Maschinen, die auf mobilem Silizium basieren, dieses Mal die Ryzen 7040HS „Phoenix“-Serie, vorgestellt. Diese Chips haben genau die gleiche CPU- und GPU-Konfiguration wie die Ryzen 8000G „Hawk Point“ Komponenten, nur mit geringerer NPU-Leistung. Das bedeutet, dass Sie acht Zen 4 CPU-Kerne mit bis zu 5,1 GHz sowie sechs RDNA 3 WGPs (768 Shader auf 12 Dual Compute Units) erhalten.

 

Dragon Range

 

Normalerweise ist das wohl zu viel Prozessor für die TDPs, mit denen er oft eingesetzt wird. Selbst bei der maximalen 54-Watt-Grenze für mobile Geräte stößt man wahrscheinlich auf Leistungsdrosselung, bevor die thermischen Grenzen erreicht sind. Die Desktop-Prozessoren erhalten eine 65-W-Grenze, die es der Phoenix APU erlaubt, sich die Beine zu vertreten, aber was wäre, wenn wir noch weiter gehen würden? Das ist das Neue an diesen neuen Systemen. Die Minisforum UM790XTX und UM780XTX werden mit der Option geliefert, einen 70-Watt-Leistungsmodus zu aktivieren.

Natürlich können die Desktop-8000G-Chips über die 65-Watt-Grenze hinaus übertaktet werden, aber Sie werden nicht viele Sockel-AM5-Motherboards finden, die in die Abmessungen eines dieser Systeme passen. Es handelt sich um Mini-PCs, die über einen 19-V-DC-Stecker mit Strom versorgt werden.

 

Dragon Range

 

Speichererweiterungen kommen in Form von DDR5 SODIMMs, während die Speicheroptionen ein Paar PCIe 4.0 M.2-Sockel umfassen.
Die externe Konnektivität ist sehr robust und umfasst 40Gbps USB4-Anschlüsse an der Vorder- und Rückseite, vier USB 3.2 Gen 2 Typ-A-Anschlüsse, HDMI- und DisplayPort-Anschlüsse, zwei 2,5 Gigabit-Ethernet-Anschlüsse, eine 3,5-mm-Audiobuchse und – einzigartig – einen OCuLink-Anschluss. Obwohl dieser serverbasierte Anschluss kurz vor der Ausmusterung steht, findet er neues Leben in Mikromaschinen, die den externen PCIe-Link für eine direkte Verbindung mit einer diskreten GPU nutzen können. Mit einer kompatiblen GPU-Dockingstation könnte sich eine dieser winzigen Minisforum-Maschinen in ein riesiges Gaming-Rig verwandeln.

Es gibt diverse Modelle dieser Maschine, von denen allerdings nur einige mit dem Ryzen 9 7940HS ausgestattet sind.
Dazu gehört das Minisforum EliteMini UM790 XTX, das leider noch nicht im englischsprachigen Shop des Unternehmens erhältlich ist. Wenn Sie ein solches Gerät haben möchten, müssen Sie sich damit begnügen, es in dem nur in China verfügbaren JD.com-Shop zu kaufen. Der EliteMini UM780 XTX, der sich vom UM790 XTX nur durch 100 MHz CPU-Takt unterscheidet, ist jedoch im globalen Store des Unternehmens erhältlich. Die Barebone-Version kostet nur 439 $, aber Sie können es mit 32 GB DDR5-5600-Speicher und einer 1-TB-SSD für nur 607 $ erwerben.

 

Quelle: Beastly Mini PC Packing A Ryzen 9 7940HS And 70W TDP Breaks Cover At Retail (hothardware.com)

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OUVIS S1 Mini-PC im Test: Kompakt und smart?

Mit dem OUVIS S1 Mini-PC sehen wir uns heute einen besonderen Computer der Gattung Mini-PC an. Zu den Main-Features gehört da zum einen das 1,9“ große Display auf der Vorderseite, welche nicht nur als Designelement dient, sondern auch praktische Systeminformationen anzeigen kann. Zum anderen ist der kleine Computer leicht aufzurüsten, da sich das Gehäuse ohne Werkzeug öffnen lässt. Neben einem Intel N95 Prozessor verfügt der kleine Rechner über 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher und 512 GB SSD. Wie sich dieser Mini-PC in der Praxis gibt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung



Der OUVIS S1 Mini-PC kommt in einer einfachen Verpackung. Auf deren Vorderseite steht lediglich „MINI-PC“. Mehr Informationen gibt uns die Rückseite, denn hier befindet sich die Modellbezeichnung als auch Informationen über Farbe, Arbeitsspeichergröße, Festplattenkapazität und welches Netzteil dabei ist.

 

Inhalt



Der Lieferumfang des OUVIS S1 Mini-PC ist übersichtlich, aber komplett. So erhalten wir neben dem kleinen Rechner auch ein Netzteil, ein 100 cm langes HDMI-Kabel, eine kurze Bedienungsanleitung und eine Platte zum vertikalen Aufstellen des PCs. Damit ist so ziemlich alles enthalten, um direkt loszulegen.

 

Daten

Technische Daten – OUVIS S1 MINI-PC
Abmessungen
Gewicht
124 x 128 x 41 mm (L x B x H)
380 g
Prozessor Typ: Intel N95
Kerne / Threads: 4 / 4
Max. Turbo-Takt: 3,40 GHz
Cache: 6 MB
TDP: 15 Watt
Grafik Typ: Intel UHD Graphics
Max. dyn. Takt: 1,20 GHz
Ausführungseinheiten: 16
Anschlüsse intern 2x M.2
1x SODIMM DDR4
Anschlüsse extern 1x DC
2x HDMI
2x LAN
1x AUX
2x USB 2.0
2x USB 3.0
Kommunikation WLAN: WLAN 5
Bluetooth: Bluetooth 4.2
LAN: 2x RJ45 Gigabit Lan
Energie Leistungsaufnahme: 100–240 V, 50/60 Hz
Ausgangsleistung: 12 V/2.5 A
Besonderheiten 1,9″ LCD Display
RGB-Beleuchtung

Details

Rechte- und Unter-Seite



Sehen wir uns zunächst die linke Seite des OUVIS S1 Mini-PCs genauer an. Dieser verfügt nicht nur über vier Gummifüße zum horizontalen Aufstellen, sondern auch über ein kleines Sichtfenster. Dieses ist sehr dunkel getönt, sodass der dahinter liegende Arbeitsspeicher ganz schwach zu sehen ist. Über den Sinn kann man an dieser Stelle wohl streiten. Gut hingegen ist, dass sich das Seitenteil ohne den Einsatz von Werkzeug entfernen lässt, denn es haftet magnetisch am Gehäuse. An der Unterseite (wenn der PC vertikal gestellt wird) sehen wir eine Reihe Belüftungsöffnungen.

 

Rechte Seite Innen



Nehmen wir das besagte Seitenteil ab, so erhalten wir Zugang zum Inneren. Hier sehen wir die beiden M.2-Slots, von denen bereits einer belegt ist. Jeder Slot nimmt bis zu 2 TB große M.2 SSDs auf. Bei der bereits verbauten SSD handelt es sich um eine M.2 SATA SSD. In den anderen Slot kann wahlweise eine SATA oder PCIe 3.0 M.2 SSD verbaut werden. Der verbaute Prozessor unterstützt hier nur eine PCIe SSD bis zur 3. Generation. Ähnlich sieht das auch beim Arbeitsspeicher aus, denn hier ist das Maximum dessen, was möglich ist, bereits verbaut. Beim Arbeitsspeicher handelt es sich um einen SO-DIMM DDR4 Speicherriegel mit einer Kapazität von 16 GB und einer Taktrate von 2.666 MHz. Der Speicher lässt sich zwar ersetzen, aber das Einbauen eines größeren Speichers ist nicht möglich.

Würden wir hier jetzt noch die vier Schrauben an den Seiten lösen, so könnten wir uns die andere Seite des Mainboards ansehen. Dort würden wir lediglich einen kompakten Kühlkörper mit Radiallüfter vorfinden, wie er auch in zahlreichen Notebooks zum Einsatz kommt.

 

Linke Seite



Nun geht es an die rechte Seite. Die Abdeckung ist sehr ähnlich wie die der linken Seite, jedoch hier ohne Gummifüße und Sichtfenster. Zudem ist die Abdeckung hier fest mit dem Gehäuse verbunden. Durch die Ecken und das abgesetzte Seitenteil ergibt sich ein modernes Design in Schwarz und Anthrazit. Auf dem Bild sehen wir auch schon die Vorderseite, welche ebenfalls über eine Art Welle im mittleren Bereich verfügt. Kurz nach dieser Welle folgt auch direkt das 1,9“ große Display.

 

Rückseite



Die Rückseite trägt die meisten der verfügbaren Anschlüsse. Ganz unten ist der Eingang für das Netzteil untergebracht. Darüber folgen zwei HDMI-Ausgänge für Bildschirme und zwei RJ45 Gigabit-Netzwerkanschlüsse sowie ein 3,5 mm Anschluss für Kopfhörer. Außerdem gibt es hier auch gleich einen Anschluss für ein sogenanntes Kensington-Lock zum sicheren Befestigen.

 

Oberseite



Weiter geht es nun auf der Oberseite, hier finden wir die USB-Anschlüsse. Die beiden schwarzen Anschlüsse arbeiten mit USB 2.0 und die beiden blauen mit USB 3.0. Ein zeitgemäßer USB 3.1 oder 3.2 Anschluss in Form von USB-Typ-C ist leider nicht vorhanden, wäre aber wünschenswert. Außerdem sind hier weitere Belüftungsöffnungen und den Tasten zum Ein- bzw. Ausschalten des Rechners untergebracht.

 

Praxis

Übersicht



Sehen wir uns nun die ersten Details zu den verbauten Komponenten an. Wie bereits erwähnt, kommt hier ein Intel N95 zum Einsatz, der verfügt über 4 Kerne mit 4 Threads. Derzeit sind wir im reinen Office Betrieb unterwegs und entsprechend taktet der Prozessor niedrig. Beim Mainboard kommt der Intel-Chipsatz mit der Bezeichnung „ID4618“ zum Einsatz, welcher immerhin PCIe 3.0 bietet. Also Arbeitsspeicher kommt hier ein SO-DIMM von dem uns unbekannten Hersteller namens KINSOTIN zum Einsatz, dabei handelt es sich um DDR4 Speicher, der mit 2.666 MHz taktet. Bei den Speicherbausteinen sind hier welche von Micron verbaut. Bei der Grafik gibt es kaum etwas zu erwähnen, es handelt sich um eine Intel UHD Graphics, welche für Office und die meisten Multimediaanwendungen ausreichend sein dürfte. Hier gibt es auch direkt einen kleinen CPU-Benchmark, wo als Vergleichsobjekt ein älterer Intel Core i7-7600K hergenommen wird.

 

Software

Der OUVIS S1 Mini-PC kommt mit einer vorinstallierten und aktivierten Version von Windows 11 Pro. Neben den üblichen Programmen, welche eine Standardinstallation von Windows 11 mit sich bringt, sind noch zwei weitere Programme vorinstalliert. Eine dient der Steuerung des Displays und eine zur Steuerung der Beleuchtung. Diese beiden Programme sind auch im Autostart hinterlegt, sprich beim Systemstart öffnet sich kurz ein Fenster, in welchem wir den Start der Software noch bestätigen müssen.

 

SSD-Leistung



Bei der verbauten Festplatte handelt es sich um eine SATA M.2 SSD eines uns unbekannten Herstellers. Die SSD verfügt über eine Kapazität von 512 GB und schafft beim Lesen eine Geschwindigkeit von rund 528 MB/s. Beim Schreiben ist die SSD mit 492 MB/s kaum langsamer. Diese SSD ist zwar kein Geschwindigkeitswunder, doch reicht sie für einen flotten Betrieb des Systems vollkommen aus.




Natürlich sehen wir uns auch den anderen M.2-Slot an und installieren eine Teamgroup MP34 mit einer Kapazität von 1 TB. Dabei handelt es sich um eine PCIe 3.0 M.2 SSD. Der Lauf im CrystalDiskMark überrascht uns, denn die SSD bringt nur die Hälfte der Leistung, welche wir in unserem Test zur SSD ermittelt hatten.




Ein Blick in CrystalDiskInfo zeigt uns auch die Ursache, denn der M.2-Slot ist offensichtlich mit nur zwei Lanes angebunden (PCIe 3.0 x2). Dadurch ergibt sich auch, dass die Leistung so ziemlich genau nur bei 50 % von dem liegt, was wir im Review zur SSD zuletzt gemessen haben.

 

Arbeitsspeicher



Die Leistung des Arbeitsspeichers schauen wir uns mit dem entsprechenden Benchmark von AIDA64 an. Hier erwarten uns keine Überraschungen, denn die erreichten Werte sind typisch für DDR4 Arbeitsspeicher mit dieser Taktrate. Für die tägliche Arbeit in üblichen Büro- als auch Multimediaanwendungen ist die Leistung durchaus ausreichend.

 

Benchmark-PCMARK10



Wir testen den OUVIS S1 Mini-PC auch mit dem PCMARK10. Der PCMARK10 führt eine Reihe von Tests durch, die verschiedene Szenarien simulieren, die Benutzer im täglichen Gebrauch ihres Computers erleben. Dazu gehören Aufgaben wie das Öffnen von Anwendungen, das Browsen im Internet, das Bearbeiten von Texten, das Abspielen von Videos und mehr. Die Ergebnisse werden dann zu einem Gesamtwert zusammengefasst, der die Gesamtleistung des Systems widerspiegelt. Hier gehen wir gar nicht so auf die Gesamtpunktzahl, sondern viel mehr auf die Kategorien ein. So erzielen wir die meisten Punkte in den Rubriken „Essentials“ und „Productivity“. Dabei handelt es sich um die üblichen Vorgänge bei Nutzung in einer Büroumgebung. Die Rubrik „Digital Content Creation“ fällt dementsprechend schwach aus. Das liegt vor allem an dem relativ schwachen Prozessor als auch an der integrierten Grafiklösung.

 

Display & Software



Kommen wir nun zu einem Feature, welches wir so bisher eher seltener gesehen haben – dem 1,9“ Display. Zu diesem gibt uns der Hersteller so gut wie keine Informationen. Wir haben lediglich die Information über die Bilddiagonale und das es ein LCD sein soll. Das Bildverhältnis entspricht, wenn der PC vertikal steht, einem 9:21 Verhältnis. Darauf können wir uns neben der Uhrzeit zahlreiche Informationen anzeigen lassen.




Der Hersteller hat zur Steuerung des Displays eine Software namens „CYXTFTTool“ vorinstalliert. Dies ist sehr übersichtlich gestaltet. So erhalten wir in der ersten Ansicht namens „Default“ insgesamt vier vorgefertigte Anzeigen, aus denen wir eine auswählen können. Die Anzeigen unterscheiden sich etwas im Layout, drei davon zeigen auch Systeminformationen an, die vierte mit dem Gebirge im Hintergrund zeigt nur das Datum und die Uhrzeit. Dabei wird die Uhrzeit immer im internationalen Format angezeigt.

In der zweiten Ansicht können wir entweder eines der installieren Bilder oder ein eigenes als Hintergrund wählen. Zudem können wir ankreuzen, welche Informationen angezeigt werden sollen. Insgesamt ist das kleine Display sehr praktisch für Nutzer, die gerne über das System informiert werden wollen.

 

Beleuchtung & Software



Unterhalb des Displays verfügt der OUVIS S1 Mini-PC über eine kleine RGB-Leiste. Auch für diese ist bereits eine Steuerungssoftware vorinstalliert. Die Software heißt hier „LedControl“. In dieser können wir vier vorgefertigte Beleuchtungseffekte auswählen oder die Beleuchtung ausschalten. Zudem können die Helligkeit und die Geschwindigkeit der Effekte eingestellt werden.

 

Temperaturen & Lautstärke

Der OUVIS S1 Mini-PC ist beim Stromverbrauch genügsam, so liegt der Verbrauch im Idle laut unserem Messgerät bei nur 3 Watt (was auch die Anzeige auf dem Display des Mini PCs anzeigt). Erzeugen wir mit dem kleinen Tool „StressMyPC“ eine vollständige Auslastung des Systems, so messen wir lediglich 13 Watt in der Spitze.

Bei den Temperaturen zeigt sich die kompakte Bauform, denn so liegt die Temperatur nach einer halben Stunde im Leerlauf bei rund 42 °C (Raumtemperatur: 20 °C). Dabei dreht der Lüfter mit 1.000 U/min. und ist dabei kaum zu hören. Im Stresstest erreicht die Temperatur in der Spitze bis zu 66 °C – dabei liegt die Lüftergeschwindigkeit bei 2.700 U/min.. Interessant ist dabei, dass der Lüfter hier sehr leise zu Werke geht, denn selbst bei dieser Drehzahl ist der Lüfter aus einer Entfernung von 50 cm nur ganz leise zu hören.

 

Fazit

Der OUVIS S1 Mini-PC kostet bei Geekbuying derzeit 209,99 € – mit unserem Rabattcode „NNNDEOVS1“ erhaltet ihr 35 € Rabatt – damit kostet der kleine Rechner dann nur noch 174,99 € inklusive Versandkosten. Dabei erfolgt der Versand aus einem deutschen Lager, von daher fallen keine Zollformalitäten an. Für diesen Preis bekommt man einen kompakten Rechner, der sich prima für die meisten Büroarbeiten eignet und auch als Multimediacenter im Wohnzimmer eine gute Figur machen würde. Dabei arbeitet der OUVIS S1 Mini-PC sparsam, leise und informiert durch sein Display über diverse Zustände. Bei den Anschlüssen hätten wir uns zwar noch gerne einen USB-Typ-C-Anschluss gewünscht, aber so vergeben wir dennoch unsere Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Informatives Display
+ Lieferumfang
+ Windows 11 Pro aktiviert
+ Leise
+ Sparsam


Kontra:
– Moderne Anschlüsse fehlen
– PCIe M.2 nur 2x




Produktseite: Geekbuying

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AMD Ryzen Z1 Zen4/RDNA3 Custom APUs kommen auf Mini-PCs

Die Ryzen Z1-Serie ist nicht länger auf Handheld-Gaming-Systeme beschränkt. Das Unternehmen namens Edge bereitet einen neuen Mini-PC vor, der von einem AMD Z1-Chip angetrieben wird. Der allererste Bericht über ein solches System stammt von ETA Prime.

Soweit wir wissen, gibt es keinen physischen Unterschied zwischen AMD Ryzen 7040U und der Ryzen Z1 Serie. Sie verwenden beide AMD „Phoenix“-Silizium mit Zen4- und RDNA3-Architekturen. Allerdings gibt es einige Änderungen bei den TDP-Einstellungen, die es der Z1-Serie ermöglichen, effizienter zu arbeiten. Dies bedeutet, dass Handheld-Systeme, bei denen die Energieeffizienz im Vordergrund steht, eine längere Akkulaufzeit bieten können.

 

AMD-RYZEN-Z1-MINIPC-TEST-2

 

AMD hat zwei Z1-Chips auf den Markt gebracht: Den Z1 Extreme und den Z1. Wichtig ist, dass es sich bei ersterem um eine 6-Kern-Variante mit begrenzter GPU-Leistung handelt. Diese Version ist jetzt mit der ASUS ROG Ally-Konsole erhältlich, die etwa 100 Dollar weniger kostet als die die Extreme-Version. Die Kritiker sind sich einig, dass die Extreme-Version einfach besser ist und es keinen Sinn macht, sich mit der abgespeckten Variante zu begnügen.

Bei dem von ETA Prime getesteten System handelt es sich nicht um ein Endprodukt, sondern um einen Prototyp, dem bestimmte Funktionen fehlen, z. B. die RGB-Abdeckung.
Das hat aber keinen Einfluss auf die Leistung (auch wenn manche das glauben). Die wichtige Tatsache ist, dass ETAs Testbericht der erste ist, der den MiniPC-Formfaktor und diese maßgeschneiderte APU zusammen zeigt. Es ist möglich, dass noch mehr solcher Systeme auf den Markt zusteuern.

 

AMD-RYZEN-Z1-MINIPC-TEST-3

 

Die Mini-PC-Implementierung der Ryzen Z1-Serie hat ihre Vor- und Nachteile. Benutzer haben mehr Freiheit bei der Wahl des Leistungsprofils und weniger thermische Einschränkungen im Vergleich zu batteriebetriebenen Systemen. Auf der anderen Seite sind solche MiniPCs mit SO-DIMM-Steckplätzen für den Arbeitsspeicher ausgestattet, was bedeutet, dass der Arbeitsspeicher langsamer ist (im Vergleich zu LPDDR5), was die
Spielleistung beeinträchtigt. Andererseits bedeutet dies, dass die Spieler den Speicher je nach Bedarf austauschen können. Dieses spezielle System war nur in der Lage, mit 5600 MT/s zu arbeiten. Das Unternehmen hat den Rezensenten darüber informiert, dass sich eine Z1 Extreme-Version bereits in der Entwicklung befindet.

Der Zeitpunkt für die Veröffentlichung und der Preis stehen noch nicht fest. Es ist geplant, den Mini-PC über eine Crowdfunding-Plattform auf den Markt zu bringen, was zwar ein
ein einfacher Weg sein kann, um Kunden zu finden, an dem wir aber nicht empfehlen würden, teilzunehmen.

 

 

Quelle: First AMD Ryzen Z1 powered Mini-PC has been tested, Z1 Extreme variant in the works – VideoCardz.com

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ASUS ExpertCenter PB63: Leistungsstarke Mini-PCs im kompakten 1,35-Liter-Format

Ratingen, Deutschland, 26. September 2023 — ASUS kündigte heute den ASUS ExpertCenter PB63 an, einen kompakten 1,35-Liter-Mini-PC, der mit einem Intel® Core™ Prozessor der 13. Generation und Intel UHD-Grafik ausgestattet ist. Zwei PCIe® Gen 4 SSD-Slots und DDR5-Speicher sorgen dafür, dass Aufgaben nahtlos und effizient ausgeführt werden. Der PB63 bietet Triple-Display-Unterstützung über zwei DisplayPort™-Anschlüsse und einen HDMI® sowie zusätzliche Anschlussmöglichkeiten über acht USB-Ports. Und die Möglichkeit, bis zu drei Laufwerke unterzubringen, macht diesen Mini-PC noch vielseitiger. Das kompakte Gehäuse unterstützt das stapelbare optische Laufwerksmodul, um den unterschiedlichen Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden.

 

Leistung auf Desktop-Niveau

Der ASUS ExpertCenter PB63 wird von den neuesten Intel Core-Prozessoren der 13. Generation mit Intel UHD-Grafik angetrieben, so dass dieser Mini-PC alle geschäftlichen Aufgaben problemlos bewältigen kann. Er unterstützt 46-65W CPUs und ist damit ideal für Unternehmen, die nach höchster Effizienz oder maximaler Leistung suchen.

 

Verbesserte Kühlung

Das neue Gehäusedesign des ASUS ExpertCenter PB63 legt den Schwerpunkt auf die Wärmeableitung. Die obere Abdeckung weist kreisförmige Öffnungen auf, die die Wärme effektiv ableiten, um eine nachhaltige optimale Leistung zu gewährleisten.

 

4K UHD und Unterstützung für drei Bildschirme

Die Intel UHD-Grafik sorgt für atemberaubende 4K UHD-Darstellung auf drei Bildschirmen, unterstützt durch die beiden DisplayPort-Anschlüsse und HDMI.

 

Unerreichte Vielseitigkeit

Das kompakte 1,35-Liter-Gehäuse misst nur 17,5 x 17,5 x 4,4 cm und passt damit auch auf engstem Raum oder in Umgebungen für Digital Signage oder Kioske. Der ASUS ExpertCenter PB63 wird mit einem Standfuß geliefert und ist außerdem mit VESA- und Wandhalterungen kompatibel, wodurch vielseitige Montagemöglichkeiten entstehen.

 

Schutz für Daten und Hardware

Ein dem Industriestandard entsprechender Kensington Lock Slot verhindert physischen Diebstahl und eine Einbruchswarnung benachrichtigt Administratoren, wenn seit dem letzten Hochfahren das Gehäuse geöffnet wurde, so dass sowohl das Gerät als auch die Daten sicher sind.

 

Flexible Konfigurationsmöglichkeiten für Projektkunden

Neben den sechs vorkonfigurierten Modellvarianten stehen für Großprojekte weiterführende Möglichkeiten für werksseitige Konfiguration bereit. Als Prozessoren stehen Intel® Celeron®, Pentium® Gold und Intel® Core™ i3 bis i9 zur Auswahl. Zudem können der Arbeitsspeicher, SSDs und Laufwerke passend zum Nutzungsszenario ausgewählt werden. Der konfigurierbare Anschluss kann als HDMI, DisplayPort1.2, COM-, VGA- oder 2.5G LAN-Anschluss ausgeführt werden. Zudem kann entweder WiFi 6 oder WiFi 6E verbaut werden. Softwareseitig kann der PB63 ohne Betriebssystem oder mit Windows 11 ausgeliefert werden und ASUS Control Center kann für alle Varianten optional erworben werden.

 

Preise und Verfügbarkeit

Die sechs Modellvarianten sind ab Oktober 2023 in Deutschland, Österreich und Schweiz im Fach- und Onlinehandel sowie im ASUS-Webshop (DE/AT & CH) verfügbar.

Die unverbindlichen Preisempfehlungen inkl. MwSt. betragen:

PB63-B3014MH (i3-13100, 8GB DDR5, 256GB NVMe, ohne OS): 599,90 EUR / CHF

PB63-B3011AH(i3-13100, 8GB DDR5, 256GB NVMe, Windows 11 Pro): 749,90 EUR / CHF

PB63-B5047MH (i5-13400, 16GB DDR5, 512GB NVMe, ohne OS): 729,90 EUR / CHF

PB63-B5046AH(i5-13400, 16GB DDR5, 512GB NVMe, Windows 11 Pro): 899,90 EUR / CHF

PB63-B7016MH (i7-13700, 16GB DDR, 512GB NVMe, ohne OS): 999,90 EUR / CHF

PB63-B7013AH (i7-13700, 16GB DDR, 512GB NVMe, Windows 11 Pro): 1.149,90 EUR / CHF

*Auszug Pressemitteilung

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Intel bringt mit dem NUC 12 Enthusiast seinen leistungsstärksten Mini-PC auf den Markt

Intel hat heute den Intel NUC 12 Enthusiast Mini-PC (Codename Serpent Canyon) angekündigt. Der kompakte Mini-PC wurde für Gamer und Content Creator entwickelt und bietet Intel Arc-Grafik im kleinsten Formfaktor. Der NUC 12 Enthusiast verfügt über die neuesten Intel Core Prozessoren der 12. Generation und ist der erste Intel NUC, der mit der Intel Arc A-Serie GPU ausgestattet ist.

„Das Intel NUC 12 Enthusiast Kit ist eines der aufregendsten NUCs, die auf den Markt kommen, weil es das erste ist, das einen Intel Prozessor mit einer diskreten Intel Grafik kombiniert. Das System bietet eine starke Kombination aus hoher Leistung bei der Erstellung von Inhalten und bei Spielen sowie eine breite Palette an Ein- und Ausgängen, die normalerweise in größeren Systemen zu finden sind – und das alles in einem kleinen Formfaktor-Design. Noch wichtiger ist, dass dieser NUC mit hilfreichen Technologien wie Intel Thread Director und Intel Deep Link ausgestattet ist, die ihn perfekt für alle machen, die in einem wirklich kompakten Design arbeiten und spielen wollen“,

sagt Brian McCarson, Intel Vice President und General Manager der NUC Group.

 

Intel NUC_2  Intel NUC_1



Ausgestattet mit einem Intel Arc A770M-Grafikprozessor mit 16 GB GDDR6-VRAM, steigert die Intel Arc-Grafik die Spieleleistung mit einer neuen, für Spiele optimierten Mikroarchitektur und den neuesten visuellen Technologien, einschließlich KI-verbessertem Upscaling, Echtzeit-Raytracing und voller Unterstützung für DirectX 12 Ultimate.

Durch die Kombination der Intel Arc-Grafik mit einem mobilen Intel Core i7-12700H-Prozessor der 12. Generation und Intels leistungsfähiger Hybrid-Architektur bietet das Intel NUC 12 Enthusiast Kit all die Leistung und die innovativen Funktionen, die Anwender benötigen, in einem ultrakompakten 2,5-Liter-Formfaktor.

 

Intel NUC_3  Intel NUC_4  Intel NUC_5

 

Das NUC 12 Enthusiast Kit bringt außerdem zum ersten Mal Intel Deep Link auf den Desktop, wodurch CPU und GPU nahtlos zusammenarbeiten können, um die Leistung bei einer Vielzahl von Workloads zu steigern.

Weitere Merkmale sind:
Unterstützung für bis zu 64 GB Dual-Channel-DDR4-Speicher
Drei M.2 PCIe-Steckplätze, darunter zwei Gen4 NVMe-Steckplätze
Zwei Thunderbolt 4-Anschlüsse und sechs USB 3.2 Gen2-Anschlüsse (Typ-A)
Schnelle Verbindung mit Intel i225-LM 2,5 Gbps Ethernet, Intel Killer Wi-Fi 6E AX1690i und Bluetooth 5.2
HDMI 2.1 TMDS-kompatibler Anschluss (bis zu 4K60)
Zwei DisplayPort 2.0 (1.4-zertifiziert) Anschlüsse

 

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Der neue Intel NUC 12 Enthusiast Mini PC und das Kit werden voraussichtlich ab Ende September erhältlich sein. Die Preise liegen je nach Konfiguration zwischen 1.180 und 1.350 US-Dollar. Mit diesen Kits können die Nutzer Arbeitsspeicher, Speicher und Betriebssystem nach ihren Wünschen anpassen. Vollständig ausgestattete Desktop-Systeme werden zu einem späteren Zeitpunkt auch über Einzelhändler und Systemintegratoren erhältlich sein.

 

Quelle: Intel Launches the NUC 12 Enthusiast, its Most Powerful Mini-PC | TechPowerUp

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ASUS kündigt ExpertCenter PN64 und PN52 Mini-PCs an

ASUS kündigte heute den ExpertCenter PN64 Mini-PC und den ExpertCenter PN52 Mini-PC an, zwei Mini-PCs, die eine erstaunliche Kombination aus Leistung und Ästhetik bieten, einschließlich eines einzigartigen gerippten Gehäuses mit abgeschrägten Kanten für ein Aussehen, das sich leicht in jede Büro- oder Geschäftsumgebung einfügt. ExpertCenter PN64 und PN52 sind herausragende Produkte im 1-Liter-PC-Segment, mit einem kompakten Layout und einem thermischen Design, das Stabilität für die neuesten Intel- und AMD-Prozessoren gewährleistet. Bei einer Größe von nur 120 x 130 x 58 mm kann jedes Modell bis zu vier Displays unterstützen und bietet umfassende I/O-Konnektivität. Darüber hinaus beinhaltet die MyASUS-Software Two-Way AI Noise Cancellation für kristallklare Sprachkommunikation, intelligente Lüftersteuerung, Systemdiagnose und weitere Funktionen.

 

Asus Expertcenter

 

Der ExpertCenter PN64 Mini PC wird von einem Intel Core Prozessor der 12. Generation und DDR5-4800 RAM angetrieben. Er verfügt über einen PCIe 4.0 x4 M.2 SSD-Steckplatz, fünf USB-Anschlüsse – darunter ein USB 3.2 Gen 2 Typ-C-Anschluss mit DisplayPort 1.4-Unterstützung für den Anschluss eines Bildschirms – sowie zwei HDMI-Anschlüsse, die bis zu vier Bildschirme unterstützen. Darüber hinaus gibt es einen konfigurierbaren Port für effiziente Arbeitsszenarien. Für zusätzliche Flexibilität ist das PN64 so konzipiert, dass ein schneller Zugriff auf die Speicher- und Arbeitsspeichermodule für einfache Upgrades möglich ist.

Im Vergleich zur vorherigen Generation liefert die 12. Generation der Intel Core CPU eine bis zu 2-mal schnellere Leistung. Dieses leistungsstarke Computing-Upgrade trägt dazu bei, intensive Geschäftsvorgänge effizienter zu verarbeiten. Eine weitere nützliche Technologieergänzung ist der DDR5-Speicher, der im Vergleich zu DDR4 deutlich schnellere Datengeschwindigkeiten bietet und dem Benutzer eine höhere Leistung und effizientere Produktivität ermöglicht.

ExpertCenter PN52 Mini-PC
Der ExpertCenter PN52 Mini PC wird von dem neuesten AMD Ryzen 5000H Series Mobile Processor mit integrierter AMD Radeon Grafik angetrieben. Er verfügt über zwei PCIe 3.0 x4 M.2 2280 SSD-Steckplätze und einen 6 Gb/s SATA-Anschluss für eine 2,5-Zoll-SATA-Festplatte oder SSD. Das PN52 verfügt außerdem über zwei HDMI-Anschlüsse und sieben USB-Anschlüsse, darunter ein USB 3.2 Gen 2 Type-C-Anschluss, der DisplayPort 1.4 unterstützt.

Im Vergleich zur Vorgängergeneration PN51 bietet das PN52 eine um bis zu 27 % gesteigerte Single-Thread-Leistung und eine um bis zu 19 % gesteigerte Multi-Thread-Leistung. In den PCMark 10 Essentials Testergebnissen zeigte das PN52 eine 11%ige Verbesserung beim Webbrowsing, bei Videokonferenzen und bei der Startzeit von Apps. Die Produktivitäts-Testgruppe misst die Systemleistung bei alltäglichen Büroanwendungen, einschließlich Tabellenkalkulationen und Schreibarbeiten. Das PN52 schnitt in einer Schlüsselgruppe dieser Tests um 22 % besser ab als das PN51.

Neue Technologien
Zusätzlich zu den oben erwähnten Merkmalen enthalten der ExpertCenter PN64 Mini PC und der PN52 Mini PC mehrere neue Technologien zur Verbesserung der Kühlung, und jedes Gerät bietet Unterstützung für bis zu vier 4K-Displays oder ein 8K-Display. Sie verfügen außerdem über eine KI-gestützte Geräuschunterdrückungstechnologie für eine bessere Kommunikation.
Verbesserte Kühlung: Ein neues Wärmemodul mit einer speziellen Heatpipe sorgt für eine bessere Wärmeableitung und ein Aluminiumkühlkörper ermöglicht eine effizientere Leitfähigkeit, damit die kompakten PN64 und PN52 Leistung auf Desktop-Niveau liefern können.

 

Asus technische Daten

 

 

Quelle: https://www.techpowerup.com/295674/asus-announces-expertcenter-pn64-and-pn52-mini-pcs

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komplett-PC

ASUS Mini-PC PN63-S1 im Test

Ultrakompakte PCs wie der ASUS Mini-PC PN6-S1 (genaue Bezeichnung „PN63-S7056 MDS1“) erfreuen sich aufgrund ihrer Abmessungen großer Beliebtheit für den Einsatz in kleinen Büros. Im Inneren werkelt ein Intel Core i7 der 11. Generation mit integrierter Iris-Xe-Grafik. Weiter stehen 16 GB SO-DIMM Arbeitsspeicher und eine 512 GB M.2 PCI SSD bereit. Der Mini-PC soll sich dabei aber noch um mehr Arbeits- und Laufwerksspeicher erweitern lassen. Wie sich der Kleine im Alltag schlägt, erfahrt ihr bei uns im Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Der ASUS Mini-PC PN6-S1 wird in einem unauffälligen Karton geliefert. Auf dessen Oberseite das kleine System abgebildet ist. Daneben sind auch die Modellbezeichnung und das Herstellerlogo zu sehen. Auf der Rückseite informiert ein Aufkleber über die vollständige Modellnummer sowie Seriennummer. Die beiden anderen informieren jeweils über die Zertifikate, die erfüllt werden und über den Kontakt zu ASUS.

 

Inhalt

 

Neben dem ASUS Mini-PC PN6-S1 befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Netzteil
  • Stromkabel
  • Einbau Materialien für Erweiterungen
  • Bedienungsanleitung
  • Sicherheitshinweise
  • DVD Mit Treiber und Software

Es mutet etwas merkwürdig an, dass ASUS die Treiber sowie die Software auf einem optischen Datenträger ausliefert. Denn zum einen gibt es kein internes optisches Laufwerk in dem System und zum anderen wäre eine Speicherkarte oder ein USB-Stick zeitgemäßer. Wer also den kleinen Rechner ohne Internetverbindung einrichtet, wird vermutlich ein externes optisches Laufwerk dazu kaufen müssen.

 

Daten

Technische Daten – Mini-PC PN63-S1  
Abmessungen
Gewicht
120 x 130 x 58 mm (B x T x H)
900 g (inkl. einer 2,5″ HDD“)
CPU Intel Core i3-1115G4 Processor 3.0 GHz bis 4.1 GHz
Intel Core i5-11300H Processor 3.1 GHz bis 4.4 GHz
Intel Core i7-11370H Processor 3.3 GHz bis 4.8 GHz
Intel Core i5-1135G7 Processor 2.4 GHz bis 4.2 GHz
Intel Core i7-1165G7 Processor 2.8 GHz bis 4.7 GHz
Intel Core i5-1135G7 Processor 2.4 GHz bis 4.2 GHz
Intel Core i7-1165G7 Processor 2.8 GHz bis 4.7 GHz
Intel Core i3-1115G4 Processor 3.0 GHz bis 4.1 GHz
Intel Core i5-11300H Processor 3.1 GHz bis 4.4 GHz
Intel Core i7-11370H Processor 3.3 GHz bis 4.8 GHz
Grafik Intel Iris XE oder Intel UHD Grafik (je nach CPU)
Arbeitsspeicher 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher
8 GB DDR4 Arbeitsspeicher
4 GB DDR4 Arbeitsspeicher
Speicher 1 TB M.2 NVMe PCIe 3.0 SSD
512 GB M.2 NVMe PCIe 3.0 SSD
256 GB M.2 NVMe PCIe 3.0 SSD
1 TB M.2 NVMe PCIe 4.0 SSD
128 GB M.2 NVMe PCIe 3.0 SSD
WLAN Wi-Fi 6, Bluetooth 5.0, 2×2
Intel® Wi-Fi 6 AX201 (Gig+) (2×2) + BT5
Wi-Fi 5, Bluetooth 5.0, 2×2
Wi-Fi 5, Bluetooth 5.0, 2×2
LAN 2.5 G LAN, Intel I225V
Front Anschlüsse 1x USB 3.2 Gen2 Type-C
1x USB 3.2 Gen2
1x Audio Klinke (Mikrofon/Kopfhörer)
Hintere Anschlüsse 2 x USB 3.2 Gen2
1x HDMI 1.4
1x Mini DP 1.2
1x Intel (RJ45)2.5G LAN
1x Stromanschluss
Netzteil 9 V DC, 4.74 A, 90 W


Der ASUS Mini-PC PN6-S1 wird in verschiedenen Ausführungen mit verschiedenen Prozessoren, Speicher- und Arbeitsspeichergrößen ausgeliefert. Der Vollständigkeit halber listen wir alle möglichen Konfigurationen auf. Welche Konfiguration uns genau vorliegt, erfahrt ihr weiter unten in unserem Test.

 

Details

Vorderseite



Mit seinen 120 x 130 x 58 mm ist der ASUS Mini-PC PN63-S1 sehr kompakt. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, welcher über eine raue strukturierte Oberfläche verfügt. An der Front finden wir einen ASUS- und einen HDMI-Schriftzug. Dazu sehen wir auch eine Status LED, welche uns die Festplattenaktivität anzeigt. Weiter ist hier ein kombinierter 3,5 mm Audioanschluss für ein Headset bzw. Kopfhörer, je einen USB 3.2 Gen 2 Typ-C und einen USB 3.2 Gen 2 Typ-A Anschluss sowie einen Taster zum Ein- bzw. Ausschalten untergebracht.

 

Seiten

 

Um für ausreichenden Luftdurchsatz im ASUS-Mini-PC PN63-S1 zu sorgen, hat der Hersteller dem Gehäuse an den Seiten großzügige Öffnungen spendiert. Hinter dem Kunststoffgitter befindet sich ein feineres Meshgitter, damit größerer Schmutz nicht ins Gehäuse gelangt.

 

Rückseite



Auf der Rückseite ist der ASUS Mini-PC PN63-S1 mit einer Vielzahl von Anschlüssen ausgestattet. Für die Bildausgabe stehen etwa ein Displayport-, ein Mini-Displayport- und ein HDMI-Anschluss zur Verfügung. Weiter gibt es hier einen RJ45 Anschluss, dieser arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 2,5 G. Für weitere Gerätschaften sind noch zwei USB 3.2 Gen2 Anschlüsse vorhanden. Komplettiert wird die Rückseite durch den Anschluss für das Netzteil und eine Öse für ein Schloss, damit niemand das Gehäuse öffnen kann.

 

Im Inneren

 

Um an das Innere zu gelangen, müssen lediglich vier Schrauben gelöst werden. Im unteren Teil befindet sich das Mainboard, hier haben wir direkten Zugriff auf den M.2 Slot, der über PCIe 4.0 angebunden ist. Daneben ist der Slot für den SO-DIMM Arbeitsspeicher angeordnet. Auf der Rückseite des Mainboards sitzt der Prozessor, der durch einen kleinen Kupferkühler mit Lüfter gekühlt wird, hierbei handelt es sich ebenfalls um Notebook-Hardware. An der Innenseite des Deckels befindet sich ein weitere M.2 Slot für eine entsprechende SSD sowie ein Slot für ein 2,5“ Laufwerk. Insgesamt ist die Ausstattung an Möglichkeiten Festplatten bzw. SSDs zu verbauen beachtlich für diese Größe.

 

Praxis

Testsystem

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Im Inneren des ASUS-Mini-PC PN63-S1 werkelt in unserem Fall ein Intel Core i7 11370H, welcher über vier Kerne und acht Threads verfügt. Der Grundtakt liegt bei 3,3 GHz, während der Turbotakt bis zu 4,8 GHz geht. Als Grafikkarte dient die in der CPU integrierte Intel Iris Xe Grafiklösung. Diese verfügt über eine dynamische Taktfrequenz von bis zu 1,35 GHz und über 96 Ausführungseinheiten. Den Speicher zwackt sich die Grafiklösung vom Arbeitsspeicher ab. Beim Arbeitsspeicher und der Festplatte bzw. SSD mussten wir auf unseren Fundus zurückgreifen. So kommt ein 16-GB-Speichermodul mit einer Taktfrequenz von 3.200 MHz zum Einsatz, welcher im System allerdings mit nur 2.666 MHz betrieben werden kann. Bei der SSD setzen wir auf eine Crucial P5 Plus mit 2 TB. Diese ist über die PCIe 4.0 M.2 Schnittstelle des Mini-PCs angebunden.

 

Benchmarks

CrystalDiskMark
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Nun schauen wir uns einmal an, welche Geschwindigkeiten unsere Crucial P5 Plus SSD am M.2 PCIe 4.0 Anschluss erreicht. CrystalDiskMark bescheinigt uns, dass die von Crucial versprochenen Werte nahezu eingehalten und teils sogar übertroffen werden. Crucial gibt für die P5 Plus eine Lese-Geschwindigkeit von 6.600 MB/s und eine Schreib-Geschwindigkeit von 5.000 MB/s an.

 

Cinebench – R20 & R23
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Den Prozessor bringen wir mit den beiden Benchmarks Cinebench R20 und R23 zum Schwitzen. In beiden scheidet der Prozessor wie erwartet ab. Hier darf man nicht vergessen, dass es sich um einen 4-Kern Notebook Prozessor handelt.

 

3DMark – Night Raid
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Als Nächstes durchlaufen wir den Night Raid Benchmark, dabei handelt es sich um einen DirectX 12 Benchmark für mobile Computer mit integrierter Grafikkarte und Niedrigstrom-Plattformen mit Windows 10. Dieser Benchmark gibt uns schon mal einen groben Hinweis, in welche Richtung es in Sachen Leistung geht.

 

3DMark – Fire Strike
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Um die Intel Iris Xe Grafik-Einheit auszureizen verwenden wir den beliebten Fire Strike Benchmark. Wie nicht anders erwartet schafft der ASUS Mini PC PN63-S1 hier keine großen Sprünge, doch dürfte die Leistung für einige Casual Games oder ältere Spiele in Full-HD ausreichend sein.

 

Temperaturen & Lautstärke

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Nun wollen wir einmal sehen wie sich die CPU-Temperatur in drei verschiedenen Szenarien verhält. Dazu lesen wir die Temperaturen mittels HWInfo aus, da wir mit einem externen Messgerät keine Chance haben die Temperatur, im geschlossenen Gehäuse zu messen. Wir schauen uns die Temperatur 15 Minuten nach dem Einschalten an, ohne das wir irgendetwas machen – das ist die Idle-Temperatur. Dann arbeiten wir 15 Minuten in Office Anwendungen, lassen dann das System auf die Idle Temperatur abkühlen und stressen dann den Prozessor mit StressMyPC. Der kleine Kühlkörper mit dem Lüfter sorgt für zufriedenstellende Temperaturen. Allerdings ist der Lüfter in einem ruhigen Zimmer schon im Idle geringfügig hörbar, was sich dann unter Last in einem deutlich hörbaren Geräusch bemerkbar macht. Wir gehen allerdings davon aus, dass dieses Worse Case Szenario niemals eintreten wird.

 

Stromverbrauch

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Beim Stromverbrauch zeigt sich der ASUS Mini-PC PN63-S1 sehr genügsam. Im Idle messen wir lediglich 9 Watt und im normalen Betrieb, beim Arbeiten mit Office Anwendungen geht der Zähler nicht über die 22 Watt hinaus. Nur im Worst Case Szenario mit „StressMyPC“ kommen wir auf 49 Watt – was aber immer noch wenig ist. Hier macht sich die sparsame Notebooktechnik bemerkbar. Im Stand-by, das heißt, ausgeschaltet aber immer noch mit dem Netzteil an der Steckdose, messen wir einen Verbrauch von weniger als 1 Watt.

 

Fazit

Der ASUS Mini-PC PN63-S1 ist ein kleines Kraftpaket, welches sich perfekt für die Büroarbeit und Multimedia eignet. Auch kleinere oder ältere Spiele sind in der Regel kein Problem. Preislich liegt die uns vorliegende Version derzeit bei 864,31 € im Preisvergleich. Dabei ist der kleine Rechner dann mit 16 GB Arbeitsspeicher und einer 512 GB großen SSD bestückt. Es gibt das kleine System aber auch mit einem Intel Core i5-11300H, 8 GB Arbeitsspeicher und einer 256 GB SSD für 691 €. In Sachen Arbeitsspeicher und SSD bzw. HDD lassen sich beide Varianten sehr gut erweitern bzw. upgraden. Wir vergeben für dieses kleine leistungsstarke System unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Platz für weitere M.2 SSDs & 2,5″ HDD/SSD
+ Für ein Mini System viele Anschlüsse
+ Gute Performance
+ Sparsam im Verbrauch


Kontra:
– Lautstärke




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Preisvergleich

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ECS präsentiert überzeugenden und unendlichen Mini-PC – LIVA One A300

Taiwan – Taipei – Elitegroup Computer Systems (ECS), der weltweit führende Anbieter von Motherboards, Mini-PCs, Notebooks, mobilen Geräten und Smart-City-Lösungen, ist stolz darauf, den leistungsstarken, energieeffizienten und multitaskingfähigen Mini-PC LIVA One A300 zu präsentieren.

Er ist leistungsstark, multifunktional und nutzt einen AMD-Chipsatz mit dem Socket AM4, um Ryzen™- und Athlon™-Prozessoren für Rechenzwecke zu unterstützen. Er verfügt über bis zu 64 GB* DDR4-Dual-Channel-Speichertechnologie und ist durch den M.2-Socket erweiterungsfreundlich, um alle Arten von Anforderungen zu erfüllen. Der LIVA One A300 ist außerdem mit der neuesten 802.11ax*-Technologie ausgestattet, um Ihre kabellose Verbindung mühelos zu unterstützen. Er kann bis zu drei verschiedene Ausgänge unterstützen, darunter HDMI, DisplayPort und VGA, und erreicht eine hochwertige 4K-Auflösung. Er eignet sich aufgrund seiner erweiterbaren und vielfältigen Möglichkeiten für alle Szenarien, wie z. B. Firmenbüros, spezifische Unternehmen, private Studios, Privathaushalte und so weiter.

Hervorragende Multitasking-Engine

Der LIVA One A300 ist mit einem AMD-Chipsatz ausgestattet und unterstützt Ryzen™- und Athlon™-Prozessoren. Er bietet außergewöhnliche und vielfältige Alternativen, um die selektiven Konfigurationen für Ihre alltäglichen Aufgaben zu übernehmen. Die M.2 PCIe 2280-Schnittstelle für SSD und die 2,5″-SATA-Schnittstelle für HDD/SSD ermöglichen es dem Benutzer, das System reibungslos aufzurüsten, um verschiedene Anforderungen bei der Arbeit oder im Unterhaltungsbereich zu erfüllen. Der DDR4-Dual-Channel-Speicher mit 64 GB* ist auch der Booster für die Verbesserung der Gesamtleistung.

Beschleunigen Sie die Geschwindigkeit

Die neueste Wireless-Technologie 802.11ax* im LIVA One A300 erhöht die Geschwindigkeit auf bis zu 10 Gbps und steigert die Leistung um 40 %*. Die Benutzer können jederzeit den Komfort einer dynamischen Welt genießen. Außerdem gibt es einen weiteren kabelgebundenen RJ45-Anschluss mit 2,5 Gbit/s, der eine 2,5-mal höhere Geschwindigkeit für jede Gelegenheit bietet. Die umfassenden Netzwerkeinstellungen und das fortschrittliche Bluetooth 5.0* unterstützen den Benutzer perfekt beim Surfen im Internet ohne Latenz.

Erweitern Sie Ihre Horizonte

Der LIVA One A300 ist so kompakt, dass er frei platziert werden kann, und unterstützt eine beeindruckende 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde, um den Benutzern ein hervorragendes audiovisuelles Erlebnis zu bieten. Er bietet außerdem vielseitige Schnittstellen, darunter HDMI, DisplayPort und VGA als Optionen*, und projiziert die Inhalte gleichzeitig auf drei Displays mit 4K-Auflösung*. Diese systematische Bereitstellung eignet sich am besten für verschiedene Geschäftsbereiche wie Videokonferenzen, digitale Werbung, Informationsübertragungen und mehr in einer Vielzahl von Umgebungen.

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ECS präsentiert den brandneuen Hochleistungs-Mini-PC – LIVA Z3 & Z3E

Taiwan-Taipeh Elitegroup Computer Systems (ECS), der weltweit führende Anbieter von Motherboards, Mini-PCs, Notebooks, mobilen Geräten und Smart-City-Lösungen, präsentiert stolz den leistungsstarken, energieeffizienten und multitaskingfähigen Mini-PC – LIVA Z3 & Z3E.

Es verfügt über integrierte leistungsstarke und multifunktionale Intel® Jasper Lake Pentium® & Celeron® Prozessoren mit bis zu 16 GB* DDR4-Dual-Channel-Speichertechnik und ist mittels des M.2-Sockels erweiterbar, um die verschiedenen Anforderungen zu erfüllen. Der LIVA Z3 & Z3E ist außerdem mit der neuesten 802.11ax*-Technik ausgestattet, um Ihre kabellose Verbindung mühelos zu unterstützen. Er unterstützt die Doppelbildschirmwiedergabe über HDMI 2.0 und mini DisplayPort, beide mit einer hochwertigen 4K-Auflösung. Er eignet sich nicht nur für Geschäftsbüros, Remote-Büros, Online-Lernen und der Heim-Unterhaltung, sondern er stellt auch eine Alternative für die intelligente digitale Beschilderung, die intelligente Bildung und Selbstbedienungskioske usw., dar, um Ihr Geschäft zu erweitern!

Leistung auf Desktop-Niveau

Die LIVA Z3 & Z3E sind mit Intel® Pentium® & Celeron® Prozessoren ausgestattet, die bis zu 35% mehr Rechenleistung als die vorherige Generation bieten. Sie verwenden eMMC 5.1 128 GB* als Speicherkapazität und DDR4 Dual-Channel 16GB Speicher, welche die Systemleistung beschleunigen und die Reaktionsgeschwindigkeit optimieren. Die M.2 PCIE 2280-Schnittstelle für SSD und die 2.5″-SATA-Schnittstelle für HDD/SSD unterstützen den Benutzer bei der Bewältigung der täglichen Aufgaben anhand eines kompakten PC.

Ultraschnelles Geschwindigkeitsumfeld

Anhand der aktuellsten kabellosen 802.11ax* -Technik wird die Übertragungsgeschwindigkeit auf bis zu 10 Gbps erhöht und die Leistung um 40% gesteigert, so dass die Anwender jederzeit den Komfort der dynamischen Welt genießen können. Zusätzlich zum kabellosen Netzwerk bietet das LIVA Z3 & Z3E einen Gigabyte-LAN-Anschluss (RJ45) für eine stabile Internetverbindung. Die vielseitige Netzwerkkonfiguration und das fortschrittliche Bluetooth 5.0* unterstützen den Benutzer beim Surfen im Internet ohne Latenzzeiten und ermöglichen die Einrichtung eines Studios wie zu Hause auf begrenztem Raum.

Verdoppeln Sie Ihre Horizonte

Das Standard-HDMI 2.0 und der Mini-DisplayPort können simultan an verschiedene Displays mit 4K-Auflösung angeschlossen werden. Der LIVA Z3 & Z3E unterstützt eine erstaunliche 4K-Auflösung bei 60 fps, um dem Anwender ein hervorragendes audiovisuelles Erlebnis zu bieten. Diese systematische Anwendung eignet bestens für verschiedene Geschäftsbereiche, einschließlich Videokonferenzen, digitaler Werbung, Informationsübertragungen und mehr, in einer Vielzahl von Anwendungen. Der LIVA Z3 & Z3E erleichtert Ihnen die flexible Einstellung von Geräten im Büro und ist auch eine ausgezeichnete Wahl für das Einrichten eines Heimkinos.

Zahlreiche Hochgeschwindigkeitsanschlüsse

Der LIVA Z3 & Z3E konfiguriert den USB 3.2 Gen 2 Typ-C Anschluss mit der unglaublichen Übertragungsrate von 10 Gbps. Die Anwender spüren deutlich, wie einfacher und schneller Daten übertragen werden als zuvor. Außerdem ist der LIVA Z3 & Z3E auch mit drei USB 3.2 Gen 1 und einem USB 2.0 ausgestattet. Die zahlreichen Ports erfüllen jegliche Anforderungen der Anwender.

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TUXEDO Nano Pro: Mini-PC mit Ryzen-8-Kern-CPU

Augsburg, 04. November 2021
 
Klein, aber oho! Mit Gehäusemaßen von 110 x 118 x 48 mm und einem Volumen von nur 0,62 l besitzt der TUXEDO Nano Pro Gen 11 weniger als ein Zehntel des Fassungsvermögens eines handelsüblichen Schuhkartons.

Nichtsdestotrotz integriert der fast handteller-kleine Mini PC effiziente und leistungsstarke AMD Ryzen Prozessoren bis hin zum Ryzen 7 4800U sowie je zwei wechselbare Arbeitsspeicher- und Massenspeicher-Module in sein rund 1 kg leichtes Kunststoffgehäuse.

Dem Verwendungszweck sind dank des geringen Platzbedarfs kaum Grenzen gesetzt: Ob als Digital Signage-Lösung für digitale Werbe- oder Informationsinhalte, als heimische Mediastation fürs Wohnzimmer oder als ultra mobiler Heim- oder Arbeits-PC macht der Nano Pro eine gute Figur.

Der Platz wird effizient genutzt und aufgrund der intelligenten Bauweise wird eine spätere Aufrüstung ermöglicht, da beide Arbeits- und Massenspeichermodule über die entfernbare Bodenplatte einfach zu erreichen sind.
Der neue TUXEDO Nano Pro mit AMD Ryzen 4000U
AMD Ryzen 4000U – sparsam und schnell
 
AMDs Ryzen Prozessoren stehen für eine sehr hohe Energieeffienz. Die im TUXEDO Nano Pro – Gen11 zum Einsatz kommende Ryzen 4000U-Serie ermöglicht einen stromsparenden, aber dennoch leistungsstarken Betrieb.

Hier besteht die Möglichkeit zwischen dem AMD Ryzen 3 4300U, Ryzen 5 4500U oder Ryzen 7 4800U wählen zu können und in den Genuss von bis zu 8 Kernen und 16 Threads zu kommen.
Für die Grafikberechnungen ist in allen drei Prozessoren ein integrierter Radeon Grafik-Chip verantwortlich, der je nach APU mit bis zu 8 GPU-Kernen und max. 1750 MHz Taktfrequenz arbeitet.
Der neue TUXEDO Nano Pro mit AMD Ryzen 4000U
Bis zu 4 Bildschirme und vielseitige Anschlussmöglichkeiten
 
Trotz des kompakten Gehäuses bietet der TUXEDO Nano Pro eine umfangreiche Schnittstellen-Ausstattung für den Datentransfer sowie den Betrieb von bis zu 4 Bildschirmen.

Hierfür stehen neben HDMI 2.0a und DisplayPort 1.2a auch zwei USB-C 3.2 Gen2 Anschlüsse mit DisplayPort 1.2a zur Verfügung. Zusätzlich können sich Nutzer und Nutzerinnen über zwei Gigabit Ethernet LAN-Anschlüsse (1x 1 Gb, 1x 2.5 Gb) sowie 3x USB-A (1x USB 3.2 Gen2, 2x USB 2.0) freuen.
Speicher im Doppelpack verfügbar
 
So beherbergt das schwarze Kunststoffgehäuse nicht nur zwei wechselbare SO-DIMM-RAM-Speicherbänke für bis zu 64 GB Arbeitsspeicher im leistungsoptimierten Dual-Channel-Verbund, sondern es bietet auch Platz für zwei Massenspeicherdatenträger. Neben einer platzsparenden M.2 SSD mit wahlweise PCIe 3.0 x4- oder SATA3-Anbindung steht auch ein klassischer 2,5 Zoll-Slot für SSD oder HDD (je SATA3) zur Verfügung.
Der neue TUXEDO Nano Pro mit AMD Ryzen 4000U
Ab sofort lieferbar ab einem Einstiegspreis von 640 EUR
 
Die Basiskonfiguration mit dem AMD Ryzen 3 4300U und AMD Radeon Grafikchip startet bei einem Einstiegspreis von 640 EUR und umfasst 1×8 GB 3200 MHz DDR4 RAM, eine 250 GB Samsung 860 EVO SSD, Wi-Fi 6 AX200 sowie TUXEDO_OS 20.04 LTS fertig vorinstalliert.

Bestellungen können ab sofort vorgenommen werden unter www.tuxe.do/nanopro
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