Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

Crucial MX300 525GB – Preisgünstige Mittelklasse-SSD

Kurz vor Heilig Abend war es auf Amazon soweit. Erstmals viel der Preis für 500GB SSD-Speicher unter die magische 100€-Marke. Dieses Kunststück vollführte die MX300 525GB des Herstellers Crucial und wir haben uns angesehen, ob es sich um ein echtes Schnäppchen handelt, oder ob es einen Haken an der ganzen Sache gibt.

Dafür haben wir der kleinen 2,5-Zoll-SSD im Metallgehäuse mit synthetischen Benchmarks und im Alltag auf den Zahn gefühlt und unsere Erkenntnisse auf den folgenden Seiten für euch dargelegt. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

[​IMG]

Autor: Kim​

Für die freundliche Bereitstellung des Samples und das uns entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns herzlich bei Crucial bedanken. Wir hoffen auf eine auch zukünftig so gute Zusammenarbeit.

Verpackung und technische Daten

Verpackung außen:
[​IMG] [​IMG]
Wie von SATA-SSDs gewohnt ist die MX300 in eine kleine Schachtel verpackt. Auf der Oberseite sieht man unspektakulär einen Ausschnitt der SSD, sowie Modell-Bezeichnung und Speicherkapazität. Die Rückseite listet den Packungsinhalt auf und verweist auf die Crucial-Software zur Performance-Optimierung. Die Übersetzung von „Supercharge“ in „Überladen“ klingt dabei etwas unvorteilhaft.

Verpackung innen:
[​IMG] [​IMG]
Löst man den Klebepunkt an der Unterseite, lässt sich der Deckel aufklappen und die SSD umrahmt von einer schwarzen Plastikschale kommt zum Vorschein. Unter der SSD findet sich ein Abstandhalter aus schwarzem Kunststoff, um das sehr flache Laufwerk bei Bedarf auf die Standardhöhe von Notebook-Schächten anzuheben. Zusätzlich wurde ein Produkt-Key für die Backup-Software Acronis True Image HD beigelegt.

Technische Daten:

  • Speichervolumen: 525GB
  • Format: 2,5-Zoll-Laufwerk
  • Schnittstelle: SATA III 6GB/s
  • Geschwindigkeit: 530MB/s Lesen, 510 MB/s Schreiben
  • Höhe: 7mm

 

Einrichtung

Äußeres:
[​IMG] [​IMG]
Die schmale SSD verfügt über ein unauffällig gehaltenes Äußeres. Die hellen Töne und die schlichte Gestaltung täuschen beinahe über das wertige Metallgehäuse hinweg. Der Erweiterungsrahmen ist einfach und praktisch gehalten und lässt sich problemlos auf die SSD kleben.

Einbau:
[​IMG] [​IMG]
Der Einbau läuft wie bei allen standardisierten SATA-SSDs unproblematisch. Nach dem die Festplatte im Slot fixiert wurde, schließt man SATA- und Stromkabel an und das Laufwerk ist betriebsbereit. Unter Windows kann man es dann entweder über den automatischen Dialog oder über die Datenträgerverwaltung formatieren.

Software:
[​IMG] [​IMG]
Für Firmwareupdates aus dem Web oder aus einer Datei und zur Wartung bietet Crucial auf seiner Website ein kleines Tool mit dem Namen Storage Executive Client zum Download an. Dieses listet in einer Browser-Seite verfügbare Updates und eine Übersicht der S.M.A.R.T.-Werte. Außerdem gibt es eine Möglichkeit zur Laufwerksbereinigung, das Momentum Cache Feature für Notebooks und Over Provisioning, das im Allgemeinen aber als überflüssig gilt. Wir nutzen das Tool und flashen unsere SSD auf die derzeit aktuelle Firmware-Version M0CR040.


Leistung

Um Zuverlässigkeit und Leistung der MX300 zu testen, haben wir das Laufwerk frisch formatiert und längere Zeit im Praxiseinsatz laufen lassen. Außerdem haben wir die Lese- und Schreibgeschwindigkeit mit Benchmarks überprüft. Zum Einsatz kam dafür folgendes Testsystem:

  • CPU: Intel Core i7 6700K
  • RAM: GEIL SuperLuce 2x8GB DDR4 3000MHz
  • Mainboard: Asus Maximus VIII Extreme
  • Grafikkarte: MSI GTX 980 Gaming 4G
  • Netzteil: be quiet! Dark Power Pro P10 650W

Praxistest:
In der Praxis machte die MX300 über den Testzeitraum von einem Monat keinerlei Probleme. Sie wurde sofort vom BIOS und vom Betriebssystem erkannt, hatte keine Aussetzer und die Performance gab keinen Grund zur Beanstandung. Windows bootete schnell und die Ladezeiten von Spielen wurden kurz gehalten.

CrystalDiskMark:
[​IMG]
Als Benchmark kam das beliebte Tool CrystalDiskMark zum Einsatz. Dieses hat automatisch 9 komplette Testdurchläufe mit einer Dateigröße von 1GB durchgeführt und den Mittelwert der einzelnen Szenarien ausgegeben. Wie gewohnt erreichen sequentielles Lesen und Schreiben mit mehreren Threads das beste Ergebnis knapp oberhalb von 500MB/s. Das zufällige Lesen und Schreiben von kleinen 4K-Datenblocken mit mehreren Threads erreicht Werte um die 350 MB/s. Sequentielles Lesen und Schreiben mit einem Thread erreicht ebenfalls gute Werte knapp oberhalb der 400 MB/s. Das zufällige Schreiben von 4K-Blöcken mit einem Thread ist wie erwartet am langsamsten, was aber nicht weiter verwunderlich ist. Diese Werte decken sich mit unserer Messung der M.2-MX300 mit 1TB und bringen das Crucial Laufwerk vor die SATA-Konkurrenten von OCZ und Mushkin. Samsungs günstiger 850 Evo Reihe muss man sich aber in den meisten Bereichen knapp geschlagen geben.

Diesen Test haben wir jeweils bei 0%, 20%, 50% und 90% belegtem Speichervolumen durchgeführt. Die Messungen mit unterschiedlichen Füllständen lieferten im Wesentlichen ähnliche Ergebnisse, lediglich das Schreiben von zufälligen 4K-Blöcken nahm mit steigender Befüllung leicht ab.

AS SSD Benchmark:
[​IMG]
Die Testläufe mit ATTO DiskBenchmark und AS SSD Benchmark liefern ähnliche Ergebnisse und bestätigen die Werte von CrystalDiskMark.

Fazit

Die Crucial MX300 2,5-Zoll-SSD mit 525GB liefert überzeugende Leistung im eleganten Gewand. Sie lief im Alltag problemlos und die gemessenen Lese- und Schreibwerte konnten sich von der günstigeren Konkurrenz absetzen. Dabei bewegt sich der Preis im unteren Bereich und man erhält eine eingeschränkte 3-Jahres-Garantie.

Im Gesamtvergleich lässt die MX300 ähnliche Modelle von OCZ und Mushkin hinter sich, muss sich aber Samsungs 850er Serie geschlagen geben. Mit M.2-SSDs mit NVMe-Technologie kann sie sich wie erwartet nicht messen.

Insgesamt ordnet sich die Crucial MX300 2,5-Zoll-SSD 525GB mit einem Preis von 130€ fair ins Angebot ein und stellte uns für den Preis vollauf zufrieden. Dementsprechend verleihen wir ihr unseren Gold-Award. Wer nach merkbar schnellerer Leistung sucht, muss sich bei den teuren NVMe-SSDs umschauen.

Pro:
+ Gute Leistung
+ Keine Probleme
+ Fairer Preis
+ 3 Jahre Garantie
+ Metallgehäuse

Contra:
– Leistung noch nicht High-End

[​IMG]
Score: 8,3/10
Produktlink
Software
Preisvergleich
Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

Crucial MX300 1TB, M.2 im Test

Das Modul mit einer Monster Kapazität

Heute im Test: Die Crucial MX300 1TB, M.2, eine weitere Mini-SSD im M.2 Formfaktor die in unserer Redaktion aufgeschlagen ist. Kaum ein anderes austauschbares Bauteil im PC bringt einen so spürbaren Leistungsgewinn wie derzeit ein Flash-Speicher-Laufwerk.

Die M.2 SSDs sind besonders für Ultrabooks und schlanke Notebooks mit wenig Platzangebot und natürlich auch für aktuelle Mainboards mit vorhanenden M.2-Slot geeignet. Die Crucial MX300 erreicht eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 530 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 510 MB/s bei allen Dateitypen.

In unserem Test wollen wir die handliche SSD mal genauer unter die Lupe nehmen und gegen zwei weitere 2,5“ SSD-Festplatten mit unterschiedlichen Chipsätzen antreten lassen. Wir verwenden in unserem Test ein aktuelles Gaming Notebook von Asus.

[​IMG]

Autor: Haddawas

An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank Crucial für die Bereitstellung des Testsamples und dem uns damit entgegengebrachten Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit. [/nextpage]

Verpackung und Inhalt

Der Lieferumfang der Crucial MX300 M.2 SSD ist knapp aber dennoch vollständig. Das Modul steckte lediglich in einer durchsichtigen Kunstoffschachtel. Weitere Beigaben wie zwei Befestigungsschrauben für das Modul und eine Serial-Key für das Acronis True Image HD Tool befinden sich im inneren des Plastikhalters.

[​IMG] [​IMG]

Laut Herstellerseite verspricht Crucial eine Durchschnittliche Lebenserwartung von 400 TB; 1,5 Mio. h (MTBF) und eine Herstellergarantie von 3 Jahren.

[​IMG]

Technische Daten

[​IMG]

Features

Mit der Einführung des 9er-Chipsatzes von Intel ist auch ein neuer Anschluss ins Leben gerufen worden, der M.2-Slot, bekannt auch als NGFF. Beim M.2 werden – je nach Mainboard- und SSD-Modell – zwischen PCI-Express-Lanes oder das SATA-6G-Interface unterschieden, wobei letztere Variante nicht schneller bei der Datenübertragung ist als mit dem klassischem SATA-Stecker.

[​IMG] [​IMG]

Mit der MX300 M.2 SSD möchte Crucial an seine bisherigen verdienten Awards und Geschwindigkeits Erfolge anknüpfen. Mit dem Marvell 88SS1074 Controller und dem verbauten 3D-TLC-NAND von Micron ist die MX300-Reihe sehr Zukunftssicher und außerdem Stromsparend. Die MX300 M.2-SSDs sind dabei in unterschiedlichen Größen, von 275 GB bis 2 TB, erhältlich.

[​IMG] [​IMG]

Bei unserer im Test befindlichen 1-TB-Variante kommt die neue RAIN-Technologie (Redundant Array of Independent NAND)zur Geltung, welche die Daten des Laufwerks in ähnlicher Weise wie die RAID-Technologie bei mehrere Laufwerken beschützt. Zudem unterstützt die MX300 dank der AES-256-bit-Hardware-Verschlüsselung als eine der wenigen M.2 SSDs auf dem Markt aktuelle Verschlüsselungsverfahren wie TCG Opal 2.0, IEEE-1667 und Microsoft eDrive.

[​IMG] [​IMG]

Die Energieeffizienz der Crucial MX300 senkt die tatsächliche Leistungsaufnahme durch das Laufwerk. Die Crucial MX300 verlängert nicht nur die Akkulaufzeit unseres Laptops, indem nur 0,075 W Strom verbraucht wird (im Gegensatz zu 6,8 W bei einer normalen Festplatte).

Software

Das herunterladbare Tool ist besonders benutzerfreundlich und hilft den Anwender dabei, die Leistung der MX300 zu überwachen und zu optimieren. Außerdem lässt sich auch mit dieser auf die aktuelle Firmware aktualisieren und können die Momentum Cache-Funktion in Storage Executive aktivieren, um die Burst-Leistung zu verbessern. In unserem Falle mussten wir vorab auf eine neue Version flashen!

[​IMG] [​IMG]

Mit diesem Tool lässt sich nicht nur die Temperatur unserer Festplatte auslesen, sondern wir können mit ihm auch die Festplatte optimieren und gegebenenfalls defekte Sektoren wieder reparieren.

[​IMG] [​IMG]

Die Software ist sehr übersichtlich und kinderleicht zu bedienen, es stehen sogar mehrere Sprachen zur Verfügung. Unter der System-Info lässt sich beispielsweise die verwendete Hardware wie CPU, Arbeitsspeicher und Betriebsystem anzeigen, welche wir in dem Test verwendet haben. Im übrigen wird die Software nicht installiert sondern funktioniert über den Webbrowser.

Testkonfiguration und Benchmarks

In der Praxis

Wir haben die SSDs mit einem frischen Windows 10 Betriebssystem bespielt und die neueste Firmware sowie entsprechende SSD-Software installiert, anschließend jeweils drei Testdurchläufe mit jedem Benchmark absolviert und einen Durchschnittswert errechnet.

ASUS ROG Strix GL502VS-FY030D
Gaming Notebook
[​IMG]

Unser Intel- System für die nachfolgenden Tests sah wie folgt aus:


Prozessor:
Intel Core i7-6700HQ, 4x 2.60GHz
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1070, 8GB GDDR5
Arbeitsspeicher: 8GB DDR4
SSDs: Crucial MX300 1TB
SATA-III-Festplatte: Toshiba DT01ACA
Betriebssystem: Windows 10 PRO 64Bit

Folgende Werte konnten wir mit den verschiedenen Benchmarks erreichen. Unser erster Test ist der bewährte CrystalDiskMark 5 in der 64bit-Version. Wir testen die SSD moderat befüllt (25%), um ein möglichst alltagstaugliches Ergebnis zu erzielen.

CrystalDiskMark
Die Software testet die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Festplatten mit drei Testverfahren. Um auf ein aussagekräftiges Ergebnis zu kommen, schreibt und liest CrystalDisk in der Größe variierbare Datenblöcke von vier und 512 Kilobyte Einheiten.

*Die Leistung kann je nach SSD-Kapazität, Host-Hardware und Software, Betriebssystem und anderen Systemvariablen variieren.

Crucial MX300 1TB, M.2

[​IMG]

ATTO
Im zweiten Test verwenden wir ATTO v3.05, ein Benchmark Tool, um die Schreib/Lese-Geschwindigkeit zu messen. Es lassen sich mit dem Freeware Tool genaue Einstellungen zu verschiedenen Parametern vornehmen. Die gemessenen Ergebnisse werden anschließend überschaubar in einer Grafik dargestellt.

Crucial MX300 1TB, M.2

[​IMG]

Auf dem Intel System arbeitet die M.2 SSD Festplatte rasant schnell und überholt unsere im vorherigen Test „Link“ verwendeten SSDs von Corsair und ADATA. Auf dem unteren Bild zeigen wir euch zur Veranschaulichung noch mal unsere Standard SATA-III-Festplatte, auch aus einem Intel-System.

Toshiba DT01ACA SATA-III-Festplatte 7200U/Min

[​IMG]

Als nächstes testen wir die portable SSD mit dem beliebten und bewährten „AS SSD-“ Benchmark, um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

Crucial MX300 1TB, M.2

[​IMG]

[​IMG]

Zwischenfazit

Der Unterschied unter dem Benchmark Tool ATTO zu unserem vorherigen SSD-Vergleichstest ist enorm unter anderen durch den Intel- Chipsatz. Im CrystalDiskMark-Benchmark hingegen bewegen sich alle getesteten SSDs fast auf gleicher Höhe. Die Crucial MX300 1TB, M.2 ist in einigen Benchmarks sehr viel schneller als die ADATA SSD und Corsair SSD auf dem AMD 970-System. Die Standard-SATA-III-Festplatte von Toshiba schafft es auch hier nicht ansatzweise, unsere M.2. SSD-Festplatte egal in welcher Disziplin zu überholen.

Was die Software angeht, ist die von Crucial sehr übersichtlich und auch recht einfach zu bedienen. Das frisch installierte Windows 10 bootet innerhalb von wenigen Sekunden und läuft außerdem sehr flüssig.

Fazit

Alles in allem sind wir von der verbauten Technik der SSD von Crucial sehr zufrieden. Die Lesegeschwindigkeit unserer im Test befindlichen Crucial MX300 1TB, M.2 kann mit den Standard 2,5“ SSD-Festplatten, welche wir vor kurzem im Test hatten, ganz gut bis etwas besser mithalten und siedelt sich meist auch an der Spitze mit ein.

Der Energieverbrauch ist im übrigen positiv niedrig und zusammen mit dem günstigen Preis pro Gigabyte für aktuelle Betriebssysteme und heutigen Games sehr gut geeignet. Allerdings wer zum Beispiel bei 4K-Videobearbeitung häufig große Datenmengen schreibt, sollte sich lieber im höherpreisigen High-End-Segment umschauen. Alle anderen Käufer machen mit diesem Laufwerk nichts falsch, zumindest sollte vorab die SSD mit der aktuellen Firmware „welche für das beheben der Geschwindigkeitsprobleme sorgt“, ausgestattet sein.

Der erschwingliche Preis und geringe Stromverbrauch machen die SSD zu einer perfekten Upgrade-Option für die meisten Laptopbesitzer unter uns.

Derzeit geht die MX300 mit einem TB über unseren Partner Geizhals.de für knapp €270,00 (Stand 17.12.16) über die Ladentheke.

[​IMG]

Pro:
+ Niedriger Preis pro Gigabyte
+ Geringer Stromverbrauch im Leerlauf
+ Verschlüsselung

Nachteile:
+ Erst nach Firmwareupgrade werden die Geschwindigkeitsprobleme behoben

Wir vergeben daher 8 von 10 Punkten und unseren Preis/Leistung sowie Gold Award

[​IMG] [​IMG]

Weitere Links:
Herstellerlink
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Crucial erweitert MX300 SSD-Sortiment

Boise, Idaho (USA) – 26. Juli 2016 – Crucial, führende weltweite Marke für Speicher-Upgrades, hat heute weitere Kapazitäten für das Crucial® MX300 Solid State Drive (SSD) angekündigt. Das neue Laufwerk ist auf Geschwindigkeit ausgelegt, mit erweiterten Funktionen ausgestattet und überzeugt durch eine sofortige Steigerung der Systemleistung.

Mit Lesegeschwindigkeiten von bis zu 530 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 510 MB/s[1] für alle Dateitypen bietet die Crucial MX300 Benutzern entscheidende Vorteile: Betriebssystemstart in wenigen Sekunden, schnelles Laden von Programmen und Beschleunigung ressourcenintensiver Anwendungen. Das Laufwerk ist mit Micron® 3D NAND-Technologie ausgestattet – das Ergebnis sind Belastungswerte von bis zu 220 TB geschriebene Bytes durch die Nutzung größerer NAND-Zellen, für erstklassige Leistung und längere Ausdauer.

„Solid State Drives sind die Powerpakete hinter den Lade- und Speichervorgängen von fast allem, was wir auf unseren Computern machen. Die MX300 wurde konzipiert, um Benutzern mehr Kraft und Leistung an die Hand zu geben, damit sie über Jahre hinweg das Beste aus ihren Computern herausholen können“, erklärt Jonathan Weech, Senior Worldwide Product Manager bei Crucial.
Die Crucial MX300 bietet eine Menge umfassender und branchenführender Funktionen, u. a.:

  • Hardwarebasierte AES-256-Bit-Verschlüsselung zum Schutz persönlicher und vertraulicher Daten
  • RAIN-Technologie für verbesserte Zuverlässigkeit durch Speicherung von Daten an mehreren Speicherorten auf dem Laufwerk
  • Exklusiver Datenschutz zur Verhinderung von Dateibeschädigungen
  • Adaptiver Überhitzungsschutz für die Kühlung des Systems

 

Die Energieeffizienz der Crucial MX300 ist außerdem 90x höher als bei gewöhnlichen Festplatten[2]. Dank der extremen Energieeffizienz innerhalb des Laufwerks wird der tatsächliche Stromverbrauch gesenkt und die Akkulaufzeit bei Laptops verlängert, indem nur 0,075 W Strom verbraucht wird, im Gegensatz zu 6,8 W bei einer normalen Festplatte.

Die Crucial MX300 2,5 Zoll SSD ist jetzt erhältlich in den Kapazitäten 275 GB, 525 GB, 750 GB und 1 TB, mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 74,90 Euro, 139,90 Euro, 204,90 Euro und 279,90 Euro (inkl. Mwst.). Das Laufwerk wird vom Crucial® Storage Executive-Tool unterstützt und bietet eine eingeschränkte dreijährige Garantie. Im Lieferumfang ist außerdem die Datenmigrationssoftware Acronis® True Image™ HD enthalten. Ende August ist die MX300 außerdem mit dem Formfaktor M.2 2280 in allen Kapazitäten erhältlich.

Die mobile Version verlassen