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AMD Ryzen: NZXT bietet kostenloses Upgrade auf AM4-Sockel

Los Angeles, USA – 2. März 2017 – Zum Launch des auf der Zen-Architektur basierenden AMD-Ryzen Prozessors, wird ebenfalls der neue AM4-Sockel vorgestellt. Im Zuge dessen bietet NZXT den Besitzern einer Kraken-AIO-Flüssigkeitskühlung ein kostenfreies Montage-Kit zum Umrüsten auf die neuen AM4-Motherboards.

NZXT strebt danach, seine Kunden mit hochqualitativen Komponenten zu versorgen und sie mit herausragendem Kundenservice zu unterstützen. Aus diesem Grund wurde bereits mit der Produktion der AM4-Montage-Kits begonnen. Folgende Produkte der Kraken-Serie werden dadurch unterstützt:

Kraken X31
Kraken X41
Kraken X61
Kraken X42
Kraken X52
Kraken X62

 

So gelangen User an ihr AM4-Montage-Kit
Für die Update-Aktion können Nutzer im NZXT-Kundensupport ein Ticket unter dem Thema „AM4 Bracket Support“ einreichen. Hier werden User dazu aufgefordert, den Kauf ihrer Kraken-AIO-Flüssigkeitskühlung und ihres AM4-kompatiblen Motherboards mittels Kaufbeleg zu verifizieren. Danach wird ihnen ein AM4-Montage-Kit kostenfrei zugestellt. Die weltweite Auslieferung beginnt am 15. März 2017. (Lokale Liefertermine können abweichen)

Hier der genaue Prozess Schritt für Schritt: https://www.nzxt.com/am4-bracket

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse Komponenten

NZXT S340 Elite unter der Lupe

Mit NZXT wurden neue Maßstäbe im Bereich PC-Gehäuse gesetzt. Der Hersteller setzt auf günstige Preise bei durchdachten Gehäusen für den speziellen Geschmack.
Viele Hersteller kriegen von Modularität nicht genug, doch NZXT sagt ganz klar, so sieht für uns ein gutes Gehäuse aus. Mit klaren Strukturen, einem Hartglasfenster und coolen Farben.
Doch sind wir auch der Meinung, das ein Gehäuse, welches kaum verändert werden kann, für gut befunden werden sollte? Das werdet Ihr hier erfahren, bei uns.

Wir bedanken uns bei NZXT für das Testsample und das in uns gesetzte Vertrauen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

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Autor: Seelenwolf

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Bei einer Hartglasscheibe als Seitenteil, sind wir natürlich auf die Verpackung gespannt.
Doch wir sehen das es gar nicht so besonders verpackt wurde.
Die Verpackung kommt, wie wir es nicht erwartet hätten, in einem Standard Karton mit Sicherheitszeichen zu uns nach Hause. In Folie verpackt mit zwei Seitenteilen aus Styropor, hat das Gehäuse keinerlei defekte oder Spuren von einem Transport.
Die typische Verpackung zeigt uns den Inhalt und eine Produktbeschreibung, welche wir euch im kommenden Beitrag erläutern.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang ist ordentlich. Nicht nur aufgrund von 40 Schrauben, die erst einmal verbaut sein wollen, sondern auch wegen den Bauteilen die entfernt werden können. Für euch haben wir die drei SSD Halterungen abgeschraubt und auch die innen liegenden Einzelteile entfernt.
Dabei waren folgende Dinge

– zwei Staubfilter
– eine SATA Powerverbindung für die seitliche SSD
– eine Produktbeschreibung, welche uns die Modularität und Funktion näher bringt
– Feingewinde und Mainboardschrauben in diversen Tüten
– Mainboardhalterschraube und zugehörige Nuss
– Kabelbinder
– Netzteilschrauben
– magnetischer Würfel um ein Headset samt Kabel halten zu können

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Vor uns steht es nun, das Gehäuse, welches für anständige 99.99€ zu haben ist.
Das NZXT S340 Elite, das „S“ steht übrigens für die Serie „Source“, ist die weiterführende Edition des Standard S340. Es ist mit einer Folie bedeckt um die Scheibe vor Kratzern zu schützen.
Vorne erkennen wir, das „NZXT“ hauchdünn in die Front eingelassen wurde und der Rest ist mattschwarz gehalten. Das Signalrot aus dem Inneren scheint durch. Das sieht gar nicht schlecht aus und auch das Gewicht ist akzeptabel für ein Gehäuse, welches zu 90% aus Stahl besteht. Die Front ist, wie die Filter aus Kunststoff angefertigt und lässt sich abnehmen, zusätzlich ist die Front mit einer Metallplatte abgedeckt, so das wir die Magnethalterung nutzen könnten.

Detailansicht

Die Detailansicht ungeöffnet

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Wir schauen einmal in die Bedienungsanleitung. Diese erklärt uns den Umgang mit den Einzelteilen und welche wir entfernen können. Das gefällt uns sehr gut und gibt uns ein gutes Gefühl während wir sanft die Schutzfolie von dem Hartglas entfernen. In der oberen linken Ecke werden wir noch einmal gewarnt das es sich um echtes Glas handelt.

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Da steht nun das nackte Gehäuse vor uns und schaut richtig schön aus. Wir drehen und wenden einmal das ganze Gehäuse um es aus allen Blickrichtungen anzuschauen. Die Gitter, Kanten und Ecken sind richtig gut verarbeitet und die meisten Schrauben sind Rändelschrauben. Das Netzteil können wir nicht so einfach einbauen. Dafür müssen wir als erstes von Hinten die Netzteilblende entfernen und das Netzteil damit verbinden. Wir entfernen die Schrauben von der Seitenscheibe und erkennen das die Halterung dafür sehr gut durchdacht ist. Ein Gummi an der Schraube und die Mutter hat eine Gummiunterlegscheibe integriert.

Die Detailansicht vorne innen

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Der Blick in das Innere ist eine Wucht: Sehr gut verarbeitet und für alle erdenklichen Situationen finden wir Zugänge zum Netzteil, zur Rückseite und den SSD sowie HDD Plätzen.
Drei SSD Halterungen befinden sich auf der Netzteilabdeckplatte, welche wir nicht entfernen können.
So zugänglich und großzügig hätten wir das Gehäuseinnere nicht erwartet. An der Vorderfront ist Platz für zwei Lüfter oder einen Radiator, hinten können wir einen Lüfter einbauen. Darunter ist neben den PCIE-Ausgangsblenden für die Grafikkarte eine Gitterblende, welche entfernt werden kann um ein paar Schläuche in die Freiheit zu entlassen.
An der Oberseite kann nur ein Lüfter verbaut werden, typisch NZXT.
So haben wir die Wahl zwischen einem 240 mm, 280 mm oder einem externen Radiator.
Verbaut wurden zwei NZXT RF-FN122-RB Lüfter die mit einer angegebenen maximalen Geschwindigkeit von 1200 RPM einen Durchsatz von 45.0 CFM haben.

Die Detailansicht der Rückseite

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Der Deckel für Rückseite ist richtig schwer verarbeitet und wiegt mehr als die Scheibe. Dahinter finden wir das Zubehör in kleinen Boxen und auch die Kabelstränge für die auf dem Deckel befindlichen USB 3.1 Anschlüsse. Neben diesen Anschlüssen befinden sich Mikrofon und Kopfhörer 3,5 mm Klinkenausgänge und der begehrte HDMI Ausgang. Der wird durch ein Kabel auf der Rückseite mit dem HDMI Ausgang auf dem Mainboard verbunden.
Im hinteren Innenbereich befindet sich der HDD Käfig, welcher nicht modular ist. Darunter ist Platz für eine weitere HDD. Komischer Aufbau, für uns aber eine Anregung zum selbst Hand anlegen. Die beiden Lüfter sind mit einem 2 Pin Molexanschluss verbunden, können aber auch getrennt werden und per 3 Pin auf dem Mainboard installiert werden.
Die Unterseite, und damit die Luftzufuhr für das Netzteil ist mit dem zweiten Lüftergitter verziert.
An der Kabelführung ist der rote Ast abnehmbar und kann somit entfernt werden. Dasselbe geht auch mit den Halterungen der Kabelführung.

Die Detailansicht von vorne

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Von vorne überzeugt das Gehäuse durch sein schlichtes und beruhigendes Erscheinungsbild. Hier wurde bewusst auf LED-Theater verzichtet. Schraubenlos und leicht, lässt sich die Front entfernen, da diese nur durch sechs Halterungen gehalten wird. Dahinter erkennen wir den Festplattenkäfig und das erste Schutzgitter. An dieser Stelle ist noch einmal Platz für bis zu zwei 140 mm Lüfter.

Praxistest (Dauertest)

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Komponenten

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Installation

Die Installation der Bauteile, die wir zum Testen eingebaut haben, war wirklich einfach.
Dafür haben wir euch ein Video bereit gestellt.

Wir sind auf einige Hindernisse gestoßen. Die Schrauben sind sehr weich und verbiegen sich ein wenig, so das diese nicht mehr richtig greifen.
Das in der Mitte befindliche senkrechte rote Verblendungsstück, welches auch den Zweck einer Kabelführung hat, ist schwer zu nutzen. Da wir bei dem geringen Platz ein Problem mit der Kabelführung des 12V 24 Pin Stecker bekommen. Die Kabelhalterung hinter der Verblendung ist genau da, wo wir das Kabel des ATX Steckers verlegen wollen, welche wir doch entfernen müssen. Vorsicht ist geboten, da hier nun ein Metallhaken raus steht.
Der restliche Zusammenbau verlief recht einfach und machte uns Spaß.

Testwerte der Standard Installation der Lüfter

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Hier haben wir die Temperaturen unter Last und die Lautstärke bei offenem und geschlossenem Gehäuse gemessen.

Testwerte der Optimierten Installation der Lüfter

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Hier haben wir die Temperaturen unter Last und die Lautstärke bei offenem und geschlossenem Gehäuse gemessen. Aber diesmal mit dem oberen Lüfter versetzt nach vorne.
Der Lüfter auf der Rückseite ist an seiner Stelle geblieben.
Die Lüfter wurden auf dem Mainboard angeschlossen und mit DC Betrieb an eine Smart Fan Lüfterkurve angepasst.

Auswertung, Ergebnisse

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Das Ergebnis ist eindeutig. Richtig eingestellt sind die Lüfter für eine optimierte Kühlung unabdingbar. Sind diese auf ein ordentliches Niveau geregelt, erscheint das Gehäuse ruhig, ja nahezu Silent.
Der rückseitige Lüfter macht unter Last ein deutliches Strömungsgeräusch, welches wir nur durch drosseln der Geschwindigkeit vermindern können.
Die Temperaturen bleiben ähnlich gleich und variieren nur um 2 Grad je nach Benchmark Situation. Im Idle merken wir die Frischluftzufuhr erheblich, da nun der Airflow wirklich optimal ist.

Fazit

Durchdachtes und nett gestaltetes Gehäuse. Wir sind davon überzeugt das die UVP von 99.99€ gerechtfertigt sind. Die fehlende Modularität des HDD-Käfig und der Netzteilabdeckung verwirrt uns. Dazu kommt auch die vertikale modulare Abdeckung welche gegen das 24Pin 12V stößt und für Druck auf den Stecker sorgt.
Durch cleveres Lüftermanagement konnten wir das hauseigene Maximum raus holen, mit besseren Lüftern wäre hier noch einiges mehr drin gewesen.

Das Design ist top und gut verarbeitet. Wer dieses Gehäuse optisch mag und keine weiteren Umbauten geplant hat, kann hier beherzt zugreifen!

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PRO
+ gerechte Preisgestaltung
+ gute verarbeitete Materialien
+ sauberere Ecken und Kanten
+ Kopfhörerhalterung mit Magnet
+ HDMI vorne für VR
+ Seitenscheibe aus Glas

CONTRA
– wenig Modularität
– an der Decke nur ein Lüfter möglich
– mittelmäßige Lüfter

Aufgrund unserer Auswertung erhält das NZXT S340 Elite 8,7 Punkte und damit den Silber Award.

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Herstellerlink
Preisvergleich

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NZXT H440 im Test

NZXT ist in der Gaming-Szene bekannt für außergewöhnlich designte Gehäuse, AiOs und Beleuchtungssysteme.
Mit dem H440 hat NZXT ein Gehäuse im Portfolio, das mit einem Mix aus Extravaganz und Schlichtheit die Lücke zwischen H630 und H230 schließt.
Ob das Gehäuse mit der klaren Formsprache auch mit den inneren Werten (Temperatur und Lautstärke) überzeugen kann, lest ihr in unserem Test.

Wir bedanken uns bei NZXT für die Bereitstellung des Testsamples und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.

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Autor: Patrick Ermisch/Drayygo

Verpackung:

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Das NZXT H440 erreicht unsere Redaktion in einem hauptsächlich schwarzen Karton, der mit Grafiken des Inhalts sowie verschiedenen wichtigen Spezifikationen bedruckt ist.
Im Inneren ist das Gehäuse durch Styroporschalen sowie ein Plastikumhüllung gegen Kratzer, Staub und andere Transportschäden geschützt.

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Der Lieferumfang fällt moderat aus und besteht aus vielen verschiedenen Schrauben, einem Bündel Kabelbinder, einem schicken „NZXT“ Aufkleber aus einer Metallfolie, einer Einschraubhilfe für Abstandshalter sowie der „Anleitung“.

Technische Daten:

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Erster Eindruck:

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Das H440 wirkt mit seiner klaren Formsprache sehr edel. Einzig die roten Applikationen sorgen für etwas Abwechslung und einen modernen Look. Passend dazu ist auch die Beschriftung der externen Frontanschlüsse (2x USB 3.0 / 2x USB 3.0 + HD Audio) futuristisch angehaucht.
Die gesamte Verarbeitung ist wie von NZXT nicht anders gewohnt auf einem hohen Niveau, es finden sich weder Lackfehler noch wackelige Teile.

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Ein nützliches Detail ist, dass bei den Seitenteilen sowie den Festplatteneinschüben die verwendeten Rändelschrauben auch nach dem „Aufdrehen“ am Bauteil verbleiben und ein versehentliches Verlegen somit nahezu ausgeschlossen wird.
Ebenfalls sehr praktisch ist die integrierte LED Beleuchtung, die wir auch schon vom NZXT Manta kennen. So ist es möglich, per an der Rückseite integriertem Schalter das I/O Shield zu beleuchten und dadurch auch bei schlechten Lichtbedingungen (unterm Schreibtisch bspw.) freie USB-Slots, Grafikkartenanschlüsse etc. zu finden.

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Schon auf der Verpackungskartonage wirbt NZXT mit „redefining clean“, und das Äußere des Gehäuses bestätigt dies. So ist die Front durchgängig; kein Einschub für 5,25″ Laufwerke stört das einheitliche Bild. Auch die Seitenteile sind frei von allen „kitschigen“ Verzierungen, auf der linken Seite ist ein klassisches Sichtfenster eingearbeitet, um den Blick auf die Hardware zu ermöglichen. Der Innenraum ist ebenso auf ein ordentliches Design ausgelegt: so verbirgt eine Netzteilabdeckung mit beleuchtetem (abschaltbar!) NZXT Logo das Netzteil sowie die Kabel, es sind genügend Durchführungen für ein sauberes Kabelmanagement vorhanden, und auch eventuell verwendete 3,5″ HDDs werden von verdeckt angebracht.

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Für 2,5″ Laufwerke hat NZXT zusätzlich 2 auf der Netzteilabdeckung angebrachte Halterungen vorgesehen. Der Platz hinterm Mainboardtray ist auf den ersten Blick relativ eng, allerdings macht das nicht viel aus, da viele Kabel hinter der Festplattenabdeckung im vorderen Bereich „versteckt“ werden können.
Um das Innere vor Staub zu schützen, setzt NZXT auf einen magnetischen Staubfilter in der Front, sowie einem ebenfalls abnehmbaren Staubfilter unterm Netzteil.
NZXT hat das H440 ab Werk mit 4 Lüftern ausgestattet.

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3 120mm Versionen befinden sich in der Front und haben eine Maximaldrehzahl von 1200 U/min. Im Heck befindet sich ein 140mm Exemplar, welches mit maximal 1000 U/min arbeitet. Dadurch ist bereits out of the box für einen ordentlichen Airflow gesorgt. Im Deckel ist noch einmal Platz für 3x 120mm bzw. 2x 140mm Lüfter oder entsprechende Radiatoren.

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All diese Lüfter (bis zu einem Maximum von 10!) können über eine auf der Rückseite des Mainboardtrays angebrachte Platine mit Strom versorgt werden. Die maximale Belastbarkeit der Platine liegt bei 30W.
Alle Abdeckungen mit Ausnahme des Sichtfensters wurden von NZXT mit einem ca. 6mm schalldämmenden Material ausgestattet, um das Geräuschniveau möglichst niedrig zu halten.
Man kann natürlich gerne darüber streiten, ob die Integration eines Sichtfensters in ein ansonsten schallgedämmtes Gehäuse sinnig ist, gut sieht es auf jeden Fall aus.

Einbau/Praxis:

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Der Einbau unseres Testsystems geht gewohnt schnell, auffällig ist allerdings, wie einfach es einem das H440 macht, ein sauberen Innenraum bzw. ein sauberes Kabelmanagement zu verwirklichen. So sind neben den 2 großen, gummierten Kabeldurchführungen auch noch diverse kleinere Durchlässe an intelligenten Stellen angebracht, um auch wirklich alle Kabel einfach und sauber verlegen zu können.
Zwar ist aufgrund der Schalldämmung tatsächlich wenig Platz hinterm Mainboardtray, allerdings haben wir viel des Kabelsalats unter der Netzteilabdeckung und der Festplattenmontage versteckt, sodass sich das Ergebnis durchaus sehen lassen kann.

Unser Testsystem besteht aus:

Intel Core i5 6600K@4,5GHz
Cryorig H5 Universal
MSI Z170A Gaming Pro Carbon
2x 8GB G.Skill Trident Z 3200MHz
Sapphire R9 290 Vapor X
BeQuiet Dark Power Pro 10 550W

Das NZXT H440 kann im Auslieferungszustand 30cm lange Grafikkarten aufnehmen, bei Entfernung einer 3,5″ Schiene vergrößert sich dieses Maß auf 40cm.
Für CPU Kühler stehen einem 18cm zur Verfügung, womit das H440 jeden High-End CPU Kühler aufnehmen kann, den der Markt aktuell hergibt.

Nun zu den interessanten Fragen:
Wie laut bzw. leise ist das NZXT mit seiner Schalldämmung und den 4 werkseitig verbauten Lüftern?
Und:
Wie warm wird meine Hardware?

Zum Ermitteln der Temperatur haben wir auf Prime95 (Extremfall) und auf The Witcher 3 zurückgegriffen. Beide Programme haben wir jeweils 30 Minuten laufen lassen, und dann die Temperaturen mit Core Temp und HWiNFO bzw. GPU-Z ausgelesen.
Bei der CPU haben wir die verschiedenen Kerntemperaturen gemittelt, bei der GPU die ausgelesenen Werte.
Auf Messungen im Idle haben wir verzichtet, da diese aufgrund der modernen Stromsparmechanismen obsolet sind.
Die Lautstärke haben wir nach einem ähnlichen Aufheizungsvorgang wie oben beschrieben aus einer Entfernung von 45cm vom Sichtfenster aus gemessen.

Temperatur : GPU Volllast 72°
CPU Volllast 59°
Lautstärke : 37,4 dBA

Wie man unseren Grafiken entnehmen kann, halten sich die Temperaturen sowie die Lautstärke in einem mehr als angemessenen Rahmen. Eine 100% Silenttauglichkeit wird zwar nicht gewährleistet, allerdings ist die Geräuschkulisse zu keinem Zeitpunkt aufdringlich oder gar störend. Die Temperaturen sind ebenfalls sehr gut, wenn man bedenkt, dass das NZXT H440 über eine Vielfalt an Schalldämmung verfügt, die im Normalfall die Temperaturen nach oben drückt. Die ordentliche Werksbestückung an Lüftern trägt einen Großteil zu den guten Werten bei, auch wenn wir uns eine Regelung der Lüfterspannung über die integrierte Platine gewünscht hätten.

Fazit:

Auf Kartonagen und Verpackungen werden häufig vollmundige Versprechungen abgegeben, die nur selten wirklich gehalten werden. Ein positives Paradebeispiel für ein gehaltenes Versprechen ist das NZXT H440. Mit „redefining clean“ hat NZXT absolut ins Schwarze getroffen. Selten war Kabelmanagement so einfach, selten ein Innenraum in kürzester Zeit so ordentlich arrangiert. Viele intelligent angeordnete Durchlässe sowie eine Netzteilabdeckung leisten hier den größten Beitrag. Auch das Äußere folgt dem „cleanen“ Design: Schlicht, aber modern. Einfach aber extravagant. Das H440 überzeugte uns aber nicht nur mit den „äußerlichen“ Werten, auch die Temperaturen bzw. die Lautstärke sind für ein (teilweise) schallgedämmtes Gehäuse mehr als nur in Ordnung. Dazu kommen viele Kleinigkeiten, die einem den Umgang mit seinem PC erleichtern wie die LED Beleuchtung des I/O Shields, die integrierten Rändelschrauben etc. Für einen Preis von derzeit ~120€ können wir nicht anders, als eine Kaufempfehlung für all jene auszusprechen, die auf ein 5,25″ Laufwerk verzichten können.

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Pro:

+ Staubfilter
+ zeitloses, schlichtes, modernes Design
+ perfektes Kabelmanagement
+ „redefining clean“ trifft hier absolut zu
+ 4 Lüfter ab Werk
+ viele nützliche Details
+ 180mm CPU Kühler/400mm GPU
+ saubere Verarbeitung

Neutral

± kein Platz für 5,25″ Laufwerke

Contra:

– nichts

Aufgrund der oben genannten Vor-/Nachteile vergeben wir 9,6 Punkte und damit den Gold Award. Dank des Kabelmanagement und dem zeitlosen Design gibt es für das NZXT H440 noch den Design-Award.

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NZXT Noctis 450 ROG: Gehäusebeleuchtung mit ASUS Aura Sync steuerbar

Los Angeles, USA – 5. Januar 2017 – NZXT, Hersteller von hochwertiger Computerhardware, stellt heute das exklusive Noctis 450 ROG vor. Diese Special Edition des bewerten Gehäuses ist ROG-zertifiziert (Republic of Gamers) und für Gamer optimiert, die auf der Suche nach einem Zuhause für ihre ASUS ROG-Hardware sind. Die Oberfläche des Gehäuses ist in elegantem Gun Gray gehalten und unterstützt die ASUS Aura Sync-RGB-Beleuchtungsteuerung via Aura-zertifizierter Mainboards. Somit lässt sich die Beleuchtung der verbauten Komponenten vollständig mit der Beleuchtung des Gehäuses abstimmen. Dazu gehören Grafikkarte, Netzschalter, Unterbodenbeleuchtung, Netzteiltunnel und zwei interne LED-Streifen. Insgesamt stehen dabei neun verschiedene Beleuchtungsmodi zur Verfügung.

Das Noctis 450 ROG wird in Europa ab Mitte Februar zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 179,90 Euro im Handel erhältlich sein.

NZXT Noctis 450 ROG

„Das ursprüngliche Noctis 450 beschreibt die Rückkehr von NZXT zu einem markanten und kraftvollen Design. Als wir uns mit Republic of Gamers zusammengetan haben, um ein Gehäuse für High-End-Gaming-Systeme zu entwickeln, erschien uns das Noctis als ideale Basis für diese Special Edition. Mit einer exklusiven Ästhetik, ROG-Zertifizierung und Aura Sync Kompatibilität richtet sich das Noctis 450 ROG an Gamer, die ein starkes System bauen wollen und alle Vorteile des Republic of Gamers-Eco-Systems nutzen wollen“, sagt Johnny Hou, Gründer und CEO, NZXT.

Die inneren Werte des Noctis 450 ROG
Neben einem einzigartigen Design hat das Noctis 450 ROG auch innere Werte, die keine Wünsche offenlassen. Echte PC-Enthusiasten haben die Möglichkeit mehrere Grafikkarten unterzubringen und genug Platz für herkömmliche und SSD-Festplatten, aber egal wieviel Hardware verbaut wird, das Erscheinungsbild bleibt dank 80% mehr Platz für Kabelmanagement sauber und aufgeräumt.

Für eine effiziente Kühlung sorgen die vier bereits verbauten Lüfter, die alternativ auch gegen zwei 360-mm-Radiatoren ausgetauscht werden können, wie zum Beispiel die neuste Generation der Kraken-Flüssigkeitskühlung von NZXT. Die Geräuschentwicklung kann dabei über die integrierte 8-Port-PWM-Lüftersteuerung reguliert werden, um die Lüfter auf ein kaum hörbares Niveau zu drosseln, wenn der PC nicht unter Volllast läuft.

„Die Republic of Gamers (ROG) Initiative garantiert, dass unsere Gamer immer die bestmögliche Gaming-Erfahrung haben. Deshalb arbeiten wir eng mit vertrauensvollen Partnern zusammen, um Produkte zu finden, zu testen und am Ende des Prozesses zu zertifizieren, die perfekt mit ROG-Motherboards zusammenpassen. Das ROG-Zertifikat basiert auf umfangreichen Tests und Validierung durch ROG-Ingenieure, wobei nur die besten Produkte mit dem Prädikat ROG Certified ausgestattet werden. Wir freuen uns sehr, zusammen mit NZXT das Noctis 450 ROG zu veröffentlichen, weil beide Teams die gleichen Ambitionen teilen und das Ziel haben PC-Gaming zu der ultimativen Premiumerfahrung zu machen“, so Kris Huang, Senior Director, ASUS.

Besuchen Sie NZXT.com für weitere Informationen.

Bildmaterial:
NZXT_Noctis_450_ROG_DPK.zip (52 MB)

Spezifikationen:

Farben Gun Gray
Maße (B x H x T) 220 x 567 x 544 mm
Materialien Stahl, Kunststoff
Kabelmanagement Niedrigster Punkt – 17,7 mm
Höchster Punkt 32,5 mm
Gewicht 9,5 kg
Mainboard Mini-ITX, microATX, ATX
3,5″-Einbauschächte 6
2,5″-Einbauschächte 8
Steckkartenplätze 7
Frontanschlüsse 2x USB 3.0
2x USB 2.0
1x HD Audio (Audio / Mikrofon)
Lüfter Front: 3x 120 mm (inkl.) / 2x 140 mm (optional)
Hinten: 1x 140 (inkl.) / 1x 120 mm (optional)
Oben: 3x 120 / 2x 140 mm (jeweils optional)
Maximalmaße CPU-Kühlerhöhe: 180 mm
Grafikkartenlänge (HDD-Käfig montiert): 294 mm
Grafikkartenlänge (HDD-Käfig nicht montiert): 406,2 mm
Staubfilter Front (inkl.)
Hintere Unterseite (inkl.)
Wasserkühlungsoptionen Front: Bis zu 360 mm Radiatorlänge
Oben: Bis zu 360 mm Radiatorlänge
Beleuchtung Netzschalter
Netzteiltunnel
Unterbodenbeleuchtung
Rückseitiges Anschlussfeld
2 LED-Streifen
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NZXT HUE+ – Wir treiben es bunt

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Heute erreichte uns das HUE+ von NZXT. Mit diesem kleinen, schwarzen Kasten und den beiliegenden LED Streifen können wir unser Gehäuse beleuchten und es richtig bunt treiben. Wie bunt wir es treiben und was sonst noch alles mit dem HUE+ möglich ist, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner NZXT für die freundliche Bereitstellung und das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

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[nextpage title=“Verpackung und Lieferumfang“ ]

Verpackung und Lieferumfang:
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Das NZXT HUE+ kommt in einem sehr kompakten und farbenfrohen Karton. Auf der Front ist eine Abbildung der Steuerungseinheit zu sehen. Ansonsten verrät uns die Vorderseite nicht viel.

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Die Rückseite gibt sich hier schon deutlich informativer. Hier finden sich einige Abbildungen, die den späteren Einsatz, die Software und die LED Streifen zeigen. Außerdem gibt es ein paar Informationen zu den Spezifikationen.

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Im Inneren der Verpackung befindet sich ein Bündel, welches aus zwei schwarzen Schachteln besteht. In der einen Schachtel befindet sich die Steuerungseinheit und die LED Streifen. In der anderen Schachtel befindet sich das Zubehör und die Bedienungsanleitung.

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In der Verpackung befinden sich neben der Steuerungseinheit, ein Tütchen mit 4 Schrauben zur Befestigung der Steuerungseinheit, vier LED Streifen mit je 10 LED’s, zwei Anschlussleitungen, ein Stromanschluss, ein USB-Header zu Micro USB-Kabel und vier Verlängerungskabel.

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[nextpage title=“Details“ ]
Details:

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Die Spezifikationen versprechen schon mal ein exquisites Farbspiel. Praktisch ist auch, dass die Steuerungseinheit etwa so viel Platz einnimmt wie eine 2,5″ Festplatte.

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Beginnen wir mit der Steuerungseinheit. Sie entspricht in ihrer Grundfläche der Fläche einer 2,5″ Festplatte, lediglich in der Höhe ist die Steuerungseinheit höher als eine Festplatte. Auf der Oberseite finden wir leichte Erhebungen und den HUE+ Schriftzug. In der diagonal verlaufenden Erhebung befindet sich eine weiße LED, welche den HUE+ Schriftzug leicht anleuchtet. Die eine Hälfte ist mit einer matten Oberfläche und die andere mit einer glänzenden Oberfläche versehen.

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Seitlich befinden sich die Anschlüsse für die Stromzufuhr, der Micro USB-Anschluss und die beiden Ausgänge für die LED Streifen. Die Stromzufuhr funktioniert über ein Kabel das an einem Ende über einen Molex-Stecker und am anderen Ende über einen Stecker, wie man ihn von Netzteilen kennt, verfügt.

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Die LED Streifen sind jeweils 30 cm lang. Jeder Streifen verfügt über 10 RGB LED. An den Enden der Streifen finden wir Steckkontakte, so können die Streifen miteinander verbunden werden. Zudem erfolgt über diese Kontakte der Anschluss an die Steuerungseinheit. Dort wo die Streifen nicht direkt miteinander verbunden werden können, können die im Lieferumfang enthaltenen Verlängerungen genutzt werden. Die Streifen haften wahlweise magnetisch oder über das bereits aufgetragene, doppelseitige Klebeband. [/nextpage]
[nextpage title=“Praxistest“ ]
Praxistest:

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Der Anschluss des NZXT HUE+ ist denkbar einfach und in der Bedienungsanleitung sehr gut erklärt. Zuerst haben wir ein schönes Plätzchen für die Steuerungseinheit gefunden und schließen dann das Stromkabel an einen freien Molexstecker des Netzteils. Anschließend wird das USB-Kabel auf dem USB-Header des Mainboard gesteckt und der Micro USB mit der Steuerungseinheit verbunden. Zum Schluss werden die Streifen an den Ausgängen der Steuerungseinheit angeschlossen. Damit ist der handwerkliche Teil abgeschlossen.

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Nun muss die CAM-Software von der Herstellerseite heruntergeladen und installiert werden. Mit der Software können die LED angesteuert werden, außerdem zeigt es aktuelle Leistungsdaten an und kann unter anderem die gerade anliegende Bildwiederholrate in Spielen anzeigen.

Auf der ersten Seite der Software werden wir vom Dashboard begrüßt auf dem wir die aktuelle Auslastung sowie Daten unseres Rechners finden.

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Im oberen Bereich sind die Kanäle und deren Belegung erkennbar. Zur Einstellung der Beleuchtung gibt es vier verschiedene Kategorien. In der ersten Kategorie sind voreingestellte Effekte und deren Farbe wählbar. Insgesamt stehen 9 verschiedene Effekte zur Verfügung, bei jedem Effekt (außer Spektrum) kann die Farbe frei gewählt werden.

Die zweite Kategorie nennt sich Intelligent. Hierbei zeigen die LED Streifen an, welche Temperatur an der Grafikkarte oder der CPU anliegt. Dafür kann ein Verlauf festgelegt werden. In unserem Fall bedeutet ein dunkles Blau niedrige Temperaturen, während ein leuchtendes Rot eine hohe Temperatur signalisiert.

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Die dritte Kategorie nennt sich Anpassen, hier können eigene Effekte samt Farben erstellt werden.

In der vierten Kategorie geht es um Audio. Dieser Effekt befindet sich noch in der Beta und funktioniert wie die Anzeige eines Equalizers, wie man ihn aus früheren Zeiten kennt. Dabei reagiert die Beleuchtung auf die Signale des Audioausgangs und verändert sich mit dem gerade abgespielten Frequenzbereich sowie Lautstärke.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit:

Das NZXT HUE+ ist eine nette Spielerei mit einigen Extras. Derzeit gibt es HUE+ ab 62,90 Euro zu kaufen. Dafür erhält man insgesamt vier leuchtstarke LED Streifen mit je 10 LED, wobei HUE+ um 4 weitere LED Streifen erweiterbar ist. Die Leuchtkraft sowie die Effekte sind hervorragend. Wir haben die Streifen per Magnet am Gehäuse angebracht, dass funktionierte soweit ganz gut, die Magneten dürften allerdings ruhig etwas stärker ausfallen. Wenn man sich sicher mit der Einbauposition ist, kann das bereits aufgebrachte, doppelseitige Klebeband Abhilfe schaffen. Kritisch sehen wir auch, dass für die Nutzung der CAM-Software ein Account nötig ist. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Über CAM Software steuerbare LEDs
+ Vielfältige Eigenschaften der CAM Software
+ Steuerungseinheit mit 2 Kanälen
+ 4 LED Streifen mitgeliefert
+ Erweiterbar um weitere Streifen
+ Viele Verlängerungskabel

Contra:
– Account für CAM-Software nötig
– Magneten sind eher schwach
– Preis

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NZXT Entfesselt H440 Hyper Beast Edition

Los Angeles, USA – 1. November 2016 – NZXT, Hersteller von hochwertiger Computerhardware, kündigt heute eine exklusive Version seines klassischen H440-Gehäuses an. Die neue H440 Hyper Beast Limited Edition wurde zusammen mit dem Künstler Brock Hofer gestaltet, Schöpfer des berühmten CS:GO Skins Hyper Beast für die M4A1-S. Fans von Hofers gefürchteter Kreatur können sich das Beast jetzt ins Wohnzimmer holen. Die Stückzahl ist jedoch streng limitiert. Als Sonderedition wurden vom Hyper Beast lediglich 1.337 Exemplare produziert. Jeder der eines des exklusiven H440-Modell ergattert, erhält mit dem Gehäuse eine verifizierte Plakette aus Metall, auf der die Produktionsnummer und die Unterschrift von Hofer eingraviert ist.

Die H440 Hyper Beast Limited Edition wird in Europa ab Anfang November zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199,90 Euro im Handel erhältlich sein.

H440 Hyper Beast System Main

„Da wir selbst von ganzem Herzen Gamer sind, wissen wir, welche Leidenschaft Gamer für ihr Lieblingsspiel entwickeln können. Dies hat mit dem Aufstieg der In-Game Items und der Jagd auf seltene Skins stark zugenommen, da diese noch mehr Optionen der Individualisierung bieten. Deshalb haben wir uns entschieden mit Brock Hofer zusammenzuarbeiten. Die Fans von CS:GO haben so die Möglichkeit ihrer Liebe zum Spiel noch größeren Ausdruck zu verleihen. Mit dem H440 Hyper Beast kann man wirklich sagen: Das Beast wurde entfesselt“, so Johnny Hou, Gründer und CEO, NZXT.
Das Beast im Wolfspelz
Das H440 setzt traditionell auf ein großes Seitenfester, damit man jedem stolz zeigen kann, welche Hardware im Inneren ihren Dienst verrichtet. Dank des Netzteilschachts bietet das Gehäuse bis zu 80 % mehr Platz, um überflüssige Kabel zu verstauen. Somit ist das Innenleben immer sauber und aufgeräumt, wozu auch die integrierten Staubfilter beitragen. Das Äußere des H440 Hyper Beast punktet neben der aufwendigen Lackierung mit Seitenwänden, einem Deckel und einer Front aus Stahl. NZXT verzichtet dabei bewusst auf Festplattenschächte und somit auch auf eine Tür. Dadurch ist das Gehäuse schnörkellos und wirkt wie aus einem Guss. Das innere Feuer des Beasts, kann leicht mit einer Flüssigkeitskühlung im Zaum gehalten werden. Es bietet die Möglichkeit an dem Deckel und an der Front eine Kraken-Kühlung zu verbauen und hat genug Platz für Radiatoren mit einer Größe von bis zu 360 mm. Zusätzlich können auch noch 120-mm- oder 140-mm-Lüfter verbaut werden. Diese lassen sich mit dem integrierten 8-Port PWM steuern, so dass die Geräuschentwicklung auf einem Minimum gehalten werden kann.

Besuchen Sie NZXT.com für weitere Informationen.

H440 Hyper Beast Gallery

 

Spezifikationen:

Maße (B x H x T) 220 x 512 x 480 mm
Materialien SECC-Stahl, ABS-Kunststoff
Kabelmanagement Niedrigster Punkt – 17,7 mm

Höchster Punkt 32,5 mm

Gewicht 10,16 kg
Mainboard Mini-ITX, microATX, ATX
3,5″-Einbauschächte 10+1
2,5″-Einbauschächte 8
Steckkartenplätze 7
Frontanschlüsse 2x USB 3.0

2x USB 2.0

1x HD Audio (Audio / Mikrofon)

Lüfter Front: 3x 120 mm (inkl.) / 2x 140 mm (optional)

Hinten: 1x 120 / 140 mm (1x 140 mm inkl.)

Oben: 3x 120 / 2x 140 mm (jeweils optional)

Maximalmaße CPU-Kühlerhöhe: 180 mm

Grafikkartenlänge (HDD-Käfig montiert): 294 mm

Grafikkartenlänge (HDD-Käfig nicht montiert): 406,2 mm

Staubfilter Front (inkl.)

Hintere Unterseite (inkl.)

Wasserkühlungsoptionen Front: 3x 120 mm / 2x 140 mm

Hinten: 1x 120 / 1x 140 mm

Oben: 3x 120 mm / 2x 140 mm

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NZXT stellt internen USB-Hub mit Magnetmontage für PC-Gehäuse vor

Los Angeles, USA – 27. September 2016 – NZXT, Hersteller von hochwertiger Computerhardware, kündigt heute den neuen Internal USB Hub an. Mit diesem kleinen Helfer kann jeder User sein Gehäuse ohne die Verwendung zusätzlicher Treiber um drei interne und zwei externe USB-2.0-Anschlüsse erweitern und so jegliche Limitierung bei der individuellen Gestaltung des eigenen PCs überwinden. Dieser USB-Hub bietet gegenüber seinem Vorgänger, dem IU01, ein neues schlankes Design und noch mehr Funktionalität. So lässt dieser sich dank der magnetischen Unterseite einfach überall im Gehäuse anbringen und per Molex-Verbindung werden alle angeschlossenen Geräte mit ausreichend Strom versorgt.

Der Internal USB Hub ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 19,90 € verfügbar.

Mit seinen fünf USB-2.0-Anschlüssen liefert der Internal USB Hub die Möglichkeit, die neuesten Flüssigkeitskühlungen, Lüftersteuerungen und Beleuchtungselemente anzuschließen. Die drei internen Anschlüsse bietet somit Platz für zahlreiche Produkte, die von NZXTs hauseigener Steuer- und Systemüberwachungssoftware CAM unterstützt werden. Dies schließt die Wasserkühlungen der Kraken-Reihe, die Lüftersteuerung GRID+ und die Beleuchtungssteuerung HUE+ ein. Zudem bietet der USB-Hub zwei externe USB-2.0-Anschlüsse für Dongles kabelloser Peripherie und Wi-Fi-Sticks. Dadurch werden äußere Gehäuseanschlüsse frei, die dann anderweitig verwendet werden können.

Das neue kompakte Design hat eine magnetische Unterseite, wodurch der Internal USB Hub einfach an jedem Metallteil im Gehäuse angeheftet werden kann. So lässt er sich extrem leicht montieren und sorgt per mitgelieferter Kabelbinder für ein ordentliches und aufgeräumtes Gehäuseinnenleben. Das mitgelieferte Molex-Stromkabel stellt sicher, dass alle angeschlossenen Geräte mit ausreichend Strom versorgt werden.

Johnny Hou, Gründer und CEO, NZXT: „Es ist immer wichtig, die Möglichkeit zu haben, den eigenen PC so zu gestalten, wie man es möchte – egal welches Gehäuse man verwendet. Der neue Internal USB Hub gibt auch den Fans von Mini-ITX-Gehäusen, wie z.B. unserem Manta, dieselben Anschlussoptionen wie in einem ATX-Gehäuse. Außerdem sollte der Zusammenbau leicht von der Hand gehen und genau dafür sorgt der interne USB-Hub.“

Spezifikationen NZXT Internal USB Hub:

Modell AC-IUSBH-M1
Maße 105 x 36 x 24,5 mm
Material Kunststoff, Magneten
Befestigung magnetisch
Anschlüsse 1x USB-2.0-Header
1x Molex
3x interne USB-2.0-Ports
2x externe USB-2.0-Ports
Nennspannung 5 V DV
Garantie 2 Jahre
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NZXT Designgehäuse S340 Elite ist jetzt VR Ready

Los Angeles, USA – 27. September 2016 – NZXT, Hersteller von hochwertiger Computerhardware, stellt heute die neue VR-geeignete Version des kompakten Designgehäuses S340 vor. Mit einem frontalen HDMI-Anschluss, zwei zusätzlichen USB-Ports sowie einer via Magnet variabel positionierbaren VR-Brillenaufhängung bietet das S340 Elite gehäuseseitig alles, was zu einem VR-Gaming-PC gehört. Dank einer Seitenwand aus gehärtetem Glas wird Bewunderern der ständige Blick auf das High-End-VR-System im Inneren des schicken Midi-Towers gewährt, wo spezielle Kabelklammern für Ordnung und somit für eine aufgeräumte Optik sorgen.

Der S340 Elite wird in drei Farbvariationen ab Oktober zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,90 € verfügbar sein.

NZXT S340 Elite

„Das klare, gehärtete Glas des S340 Elite erlaubt es, das Innenleben des PCs auf eine noch nie dagewesene Eleganz in Szene zu setzen“, sagt Johnny Hou, NZXTs Gründer und CEO. „Wir waren schon immer der Meinung, dass es einfach sein sollte einen optisch ansprechenden PC zu bauen und genau das wird jetzt mit dem S340 Elite noch leichter.“

Die vier Millimeter starke Seitenwand aus gehärtetem Glas zeigt wieviel Liebe und Leidenschaft in einem System steckt. Außerdem passt die Glaswand perfekt zum Erscheinungsbild des komplett aus gewalztem Stahl gefertigten Gehäuses und sorgt für ein sehr wertiges Erscheinungsbild, das das Innenlebend es PCs perfekt in Szene setzt.

NZXT S340 Elite

Dank der passenden Anschlüsse für HDMI- und zusätzliche USB-Stecker an der Front ist das S340 Elite prädestiniert und bereit für VR-Gaming. Die magnetische Kabelhalterung ermöglicht es nicht nur, dass die VR-Brille immer einen festen Platz hat, sondern sorgt auch dafür, dass weitere überflüssige Kabel einfach aufgerollt werden können und somit für einen aufgeräumten Gesamteindruck. Die Halterung lässt sich auch zweiteilen und bietet so noch mehr Möglichkeiten des äußeren Kabelmanagements.

Das offenen Design des S340 Elite wurde mit einer Schiene für das Kabelmanagement ausgestattet und bietet jetzt Klammern, um die Kabel zu fixieren. Dadurch ist es ein Leichtes, einen PC mit einem sauberen und optisch beeindruckendem Innenleben zu bauen. Dazu tragen auch die Staubfilter, die Stahlaudioanschlüsse sowie die gesicherten Rändelschrauben bei. Für besondere High-End-Systeme bietet der Midi-Tower ausreichend Platz für NZXTs Wasserkühlung Kraken und einen zusätzlichen SSD-Platz.

NZXT S340 Elite und S340 im Vergleich:

S340 Elite S340
Stahlkonstruktion Ja Ja
Staubfilter an den Lufteinlässen Ja Ja
Kabelmanagement-Schiene Ja Ja
Netzteiltunnel Ja Ja
Seitenteil mit gehärtetem Glas Ja Nein
VR-Brillenaufhängung / Kabelaufhängung Ja Nein
Kabelmanagement-Klammern Ja Nein
Frontale VR-Anschlüsse (HDMI, 2 zusätzliche USB-Ports) Ja Nein
Zusätzlicher SSD-Montageplatz auf dem Netzteiltunnel Ja Nein

Spezifikationen des NZXT S340 Elite

Farben Weiß, matt
Schwarz, matt
Schwarz-rot, matt
Materialien Gehärtete Fensterseitenwand, Stahl, ABS-Kunststoff
Maße (B x H x T) 203 x 474 x 432 mm
Gewicht 8,13 kg
Mainboard Mini-ITX, microATX, ATX
3,5″-Einbauschächte 2 + 1
2,5″-Einbauschächte 3 + 1
Steckkartenplätze 7
Frontanschlüsse 2x USB 3.0
2xUSB 2.0
1x HD Audio (Audio / Mikrofon)
HDMI mit VR-Unterstützung
Lüfter Front: 2x 120/140 mm (optional)
Hinten: 1x 120 mm (inkl.)
Oben: 120/140 mm (1x 120 mm inkl.)
Maximalmaße CPU-Kühlerhöhe: 161 mm
Grafikkartenlänge (Radiator montiert): 334 mm
Grafikkartenlänge (Radiator nicht montiert): 364 mm
Staubfilter Front
Hintere Unterseite
Wasserkühlungsoptionen Front: bis 280 mm
Hinten: bis 120 mm
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NZXT Aer-RGB-Lüfter bringen Farbe und frischen Wind ins Gehäuse

Los Angeles, USA, NZXT, Hersteller von hochwertiger Computerhardware, kündigt heute die neue Aer-RGB-Lüfterserie an. Die neuen Lüfter verbinden unzählige Beleuchtungsoptionen mit effizienter Kühlung, wodurch es ermöglicht wird, Systeme zu bauen, die optisch ansprechend und gleichzeitig leistungsstark sind.

Die Lüfter können ganz einfach mit NZXTs hauseigenem Beleuchtungssystem HUE+ gesteuert werden, wobei die Auswahl der verschiedenen Beleuchtungsmodi bequem über die Software NZXT CAM erfolgt. Darüber hinaus können mehrere Lüfter der Serie in Reihe geschaltet und verschiedenen Gruppen zugewiesen werden. Dadurch ist es möglich, das eigene System in einem einzigartigen Farbenspiel zu präsentieren.

„Da wir selber Gamer sind, wissen wir genau wie wichtig es ist, Performance mit Ästhetik zu verbinden, ohne dabei Kompromisse einzugehen. Deshalb erweitern wir HUE+, unser digitales Beleuchtungssystem, um die neuentwickelten Aer RGB. Diese Lüfter sorgen nicht nur für einen optimalen Luftstrom bei möglichst geringer Geräuschentwicklung, sondern bieten auch zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten der Beleuchtung. Profis haben die Möglichkeit, alles individuell einzustellen, wohingegen alle anderen mit den voreingestellten Profilen bereits gute Ergebnisse erzielen“, sagt Johnny Hou, NZXTs Gründer und CEO.

Unendliche Beleuchtungsoptionen
Die Aer-RGB-Lüfter haben dank acht LEDs und speziell entwickelten Lichtleitern eine ausgewogene Lichtstreuung. Zusätzlich zu allen bekannten Beleuchtungsoptionen von HUE+, darunter ein Dutzend Presets (verblassen, atmen, Spektrumwelle, pulsierend, usw.) und einem vollständig anpassbarem „Custom-Modus“ liefern die Aer RGB exklusive Modi wie den RPM- und den Flügelmodus. Mit Hilfe von HUE+ lassen sich die neuen Lüfter auch mit den LED-Strips des Beleuchtungssystems kombinieren, um so das ganze System in einer einheitlichen Beleuchtung erstrahlen zu lassen.

Einfache Installation und Nutzung
Es ist möglich, bis zu fünf Aer-RGB-Lüfter über jeden der zwei Lichtkanäle von HUE+ zu betreiben. Es ist auch möglich, die Lüfter miteinander zu verbinden und zu Gruppen zusammenzufassen. So lassen sich Farbverläufe und andere optisch ansprechende Setups schnell und leicht erstellen. Dies erfolgt über die kostenlose PC-Monitoring-Software CAM, die neben den Anpassungsoptionen der Beleuchtung noch viele weitere effiziente Features zur Kontrolle des eigenen Systems beinhaltet.

Verbesserter Luftstrom bei reduzierter Geräuschentwicklung
Die Lüfterflügel im Winglet-Tip-Design des Aer RGB wurden für eine optimale Luftzirkulation bei gleichzeitig möglichst geringer Geräuschentwicklung konstruiert. Die Langlebigkeit der Lüfter wir dabei durch die hydrodynamischen Gleitlager garantiert.

Die neuen Aer-RGB-Lüfter erscheinen in zwei Größen. Es gibt eine 120-mm- und eine 140-mm-Variante. Beide sind in verschiedenen Bundles mit oder ohne HUE+ erhältlich.

Die Aer RGB Lüfter werden ab Ende Oktober zu folgenden unverbindlichen Preisempfehlungen verfügbar sein:
Aer RGB120 & HUE+: 2 x Aer RGB120 with HUE+ Controller – 84,90 €
Aer RGB140 & HUE+: 2 x Aer RGB140 with HUE+ Controller – 94,50 €
Aer RGB120 Triple Pack: 3 x Aer RGB120 – 79.90 €
Aer RGB140 Triple Pack: 3 x Aer RGB140 – 89.90 €
Aer RGB120 – 29.90 €
Aer RGB140 – 34,90 €

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