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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

PREDATOR Hermes RGB DDR5 6800 im Test

Predator Storage erweitert das Produktportfolio beim DDR5 Arbeitsspeicher mit der PREDATOR Hermes RGB Serie. Hinter dem Label Predator Storage verbirgt sich der seit vielen Jahren bekannte Speicherhersteller BIWIN Semiconductor, der hochwertige Speicherprodukte entwickelt und herstellt. Die Hermes-RGB-Serie soll mit niedrigen Latenzen das High-End DDR5 Segment bedienen und verfügt über aufwendige Aluminium-Headspreader in den Farben Silber, Weiß und Schwarz mit einer Mehrzonen-RGB-Beleuchtung. Verfügbar sind die Hermes-RGB-Kits in den Kapazitäten 32 und 64 GB mit den Geschwindigkeiten 6800, 7200, 7600 und 8000 MT. In dem nun folgenden Test schauen wir uns das PREDATOR Hermes RGB DDR5 6800 Kit an.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das Predator Hermes RGB Speicher-Kit wird in einem schwarzen Karton geliefert, auf dessen Front eine große Produktabbildung der Speichermodule in den verfügbaren Farbvarianten zu sehen ist. Außerdem sind das Herstellerlogo, die Produktbezeichnung in weißer Schrift sowie RGB-Software-Kompatibilität aufgedruckt. Ein kleiner Aufkleber gibt den Hinweis auf Speicherkapazität und dessen Geschwindigkeit. Auf der Rückseite befinden sich schriftliche Informationen zum Haftungsausschluss und die stichpunktartig aufgeführten Produkt-Features in englischer Sprache. Ein weißer Aufkleber mit der Serien- und Produktbezeichnung sowie den technischen Daten der Speichermodule ist hier ebenfalls aufgeklebt.

 

Inhalt



Im Inneren des Kartons befindet sich neben den beiden Hermes-RGB-Speichermodulen, die sicher in einem Kunststoffblister verpackt sind, noch folgendes Zubehör:

  • 40 mm Zusatzlüfter
  • 2x Schrauben und Mutter (Lüftermontage)
  • Lüftermontagerahmen
  • Lüfter Montageanleitung
  • Predator Hermes Installationsanleitung und Garantie-Bestimmungen

 

Daten

Technische Daten – PREDATOR Hermes RGB DDR5 6800
Produktbezeichung BL.9BWWR.400
Speichertyp DDR5
Gesamtkapazität 32GB (2x 16GB)
Kit-Typ Dual Channel Kit
Geschwindigkeit (XMP) 6800 MT
Latenz (XMP) 32-45-45-108
Betriebsspannung (XMP) 1,4 V
Registred/Unbuffered Unbuffered
Error Checking On-Die-Error-Correction
SPD Geschwindigkeit (JEDEC) 5600 MT
Betriebstemperatur 0 – 85 °C
Temperatur bei Lagerung -55 – 100°C
Besonderheiten Intel XMP 3.0
ARGB-Beleuchtung
40 mm Zusatzlüfter im Lieferumfang
Garantie Limited Lifetime

 

Details

PREDATOR Hermes RGB DDR5 6800 PREDATOR Hermes RGB DDR5 6800

Direkt auf den ersten Blick fallen die großen, aus Aluminium gefertigten Kühlkörper der beiden Speichermodule ins Auge. Die Verarbeitung ist bei der Lackierung und der Verarbeitung absolut makellos. Mit einer Materialstärke von insgesamt 1,9 mm auf jeder Seite bringen die Module auch einiges an Kühlung und an Gewicht mit.




Die Kühlkörper besitzen ein kantiges und sehr modernes Design mit zusätzlich eingravierten Linien und hervorgehobenen Elementen. Durch den goldenen Aufdruck des Herstellerlogos sowie einer Nummer fünf für DDR5 und die Form eines Wabenmusters wird der Kühlkörper noch zusätzlich mit einem edlen Look optisch aufgewertet. Aufgrund seiner Größe wird das komplette PCB verdeckt. Bei der Höhe des Kühlkörpers von 47 mm sollte vorab geprüft werden, ob Kompatibilitätsprobleme mit dem verbauten Kühler entstehen können.




Zusätzlich gibt es ausgefräste Bereiche, die den Blick auf einen mittig auf dem Modul verbauten, durchsichtigen Diffusor lenken. Der breite Diffusor verläuft oben auf der kompletten Länge über den Kühlkörper. Auf der rechten Seite ist Hermes in schwarzer Schrift aufgedruckt.




Ein extra angebrachter Aufkleber auf jedem Speichermodul dient zum einen als Echtheitszertifikat und informiert über die technischen Daten der Speichermodule. Hier sind die Daten des XMP-Profils, die Spannung sowie die Modellbezeichnung aufgedruckt.




Wie wir bereits zu Beginn erwähnt haben, sind die Kühlkörper auf maximale Kühlung ausgelegt. Das zeigt sich auch bei der Bauhöhe, mit 51 mm sind sie deutlich höher als die Kühlkörper anderer Hersteller. Das kann bei großen Tower-Kühlern zu einem Problem werden, da einige Modelle über die RAM-Slots ragen. In diesem Fall können die Module aufgrund ihrer Größe nicht eingebaut werden. Bei Wasserkühlungen hingegen sollte es keine Probleme geben.




Um die Kühlung der Speichermodule zu verbessern, liegt im Lieferumfang ein 40 mm Brushless-Zusatzlüfter mit einer Montage-Halterung bei, die bei Bedarf montiert werden kann. Um die Halterung zu montieren, wird diese einfach rechts oben am Mainboard mit der vorhandenen Schraube befestigt.

 

Praxis

Testsystem
Gehäuse LianLi LANCOOL II
CPU Intel Core i5 12500 (Sockel 1700)
Kühlung DeepCool AK400
Mainboard BIOSTAR Z790 VALKYRIE
Grafikkarte ASUS GTX 1060 DUAL OC 6 GB
SSD Crucial BX500 240 GB / Crucial T700
Netzteil Thermaltake TOUGHPOWER PF3 1050 W



In unserem Testsystem kommt ein Single-Tower-Kühler zum Einsatz. Durch seine kompakte Bauform ragt er nicht über die RAM-Slots und lässt so einen problemlosen Einbau zu. Der Einbau der beiden PREDATOR Module setzt kein besonderes Spezialwissen voraus. Es sollte lediglich vorab geprüft werden, wie die Module lt. Hersteller zu verbauen sind. In unserem Fall sind es der A2- und B2-Slot unseres Mainboards. Dann kann unser Testsystem gestartet werden. Auf den Einbau des Zusatzlüfters verzichten wir, da dieser aufgrund des geringen Abstands vom Mainboard zum Gehäuse-Deckel dagegen stoßen würde. Da unser Testsystem mit drei 120 mm Lüftern in der Front ausgestattet ist, sollte ausreichend Frischluft an die Speichermodule gelangen.




Nachdem wir überprüft haben, dass unsere Speichermodule auch korrekt vom UEFI erkannt wurden, booten wir ins Betriebssystem. Mit CPU-Z überprüfen wir unter Windows erneut die geladenen Einstellungen. Dann starten wir den Rechner neu und laden das XMP-Profil im UEFI und wiederholen den ersten Schritt. Unser Mainboard erkennt die Module im SPD und XMP-Profil ohne irgendwelche Auffälligkeiten, auch Windows läuft fehlerfrei.




Mit der Software Taiphoon Burner lesen wir dann die technischen Daten des PREDATOR Hermes RGB-Kits aus. Hier erfahren wir unter anderem, von welchem Hersteller die handselektierten Premium-Speicherchips auf dem im SingleRank bestückten 10-Layer PCB verbaut wurden. Bei dem Überblick über die relevanten Daten der Module erhalten wir auch Informationen über die technische Ausstattung wie interne Schutzmechanismen und Sensoren.

 

Synthetische Benchmarks



Mit dem integrierten Cache & Memory Benchmark von AIDA64 messen wir nun jeweils den Durchsatz mit 4800 MT und 6800 MT. Wie auf den beiden Bildern zu sehen ist, nimmt die Geschwindigkeit beim Lesen, Schreiben und Kopieren mit geladenem XMP-Profil deutlich zu. Wir erreichen mit 4800 MT beim Lesen 66262 MB/s, Schreiben 65371 MB/s und kopieren 61584 MB/s. Bei 6800 MT steigen die Werte dann beim Lesen auf 88871 MB/s, dem Schreiben 88225 MB/s und Kopieren auf 84619 MB/s.




Um die Single- und Multicore-Performance mit aktiviertem XMP-Profil zu testen, nutzen wir den Cinebench R23. Die erreichten Werte liegen dabei in dem Bereich, die wir von unserer Intel Core i5 12500 erwartet haben.

 

Overclocking



Zum Ende unserer Tests möchten wir natürlich auch überprüfen, ob ein grundsätzliches Übertakten der PREDATOR Hermes RGB Module möglich ist. Unser erster Versuch, nur die Geschwindigkeit ohne weitere Änderungen auf 7400 MT zu erhöhen, schlägt fehl. Wir starten einen zweiten Anlauf und erhöhen die Spannung auf 1,45 V und passen die Timings an. Der Versuch gelingt, das System bootet ohne Fehler. Auch der AIDA64 Benchmark läuft fehlerfrei durch. In unseren dritten Versuch versuchen wir es mit 7600 MT. Dafür erhöhen wir die Spannung auf 1,5 V und passen die Timings erneut an. Auch mit 7600 MT startet unser Testsystem und der AIDA64 Benchmark zeigt keine Fehler. Hier sind bestimmt mit feineren Anpassungen noch weitere Steigerungen möglich.

Wir weisen darauf hin, dass die Übertaktung immer auf eigene Gefahr geschieht. Mit falschen Einstellungen kann das System instabil werden oder bei zu hohen Werten bei der Spannung sogar beschädigt werden.

 

Temperaturen

Da die Speichermodule mit Temperatursensoren ausgestattet sind haben wir die Temperaturen während unserer Tests mit HWInfo überwacht. Die Module sind mit maximal 37 °C dank der großen Kühlkörper angenehm kühl geblieben.

 

Alltag & Gaming

Wir haben das Hermes RGB Speicherkit über einen Zeitraum von 14 Tagen in unserem System genutzt.
Dabei haben wir unsere täglichen Arbeiten verrichtet und auch einige Gaming-Sessions mit verschiedenen Games wie Battlefield 2042, Witcher 3, Cyberpunk2077 und Starfield abgehalten. Zu keinem Zeitpunkt hatten wir Abstürze oder ungewöhnliches Verhalten, das System war immer stabil.

 

Beleuchtung



Auch bei der Beleuchtung macht das PREDATOR Hermes RGB Kit eine gute Figur. Die Ausleuchtung ist durch den Diffusor homogen und kräftig. Auf den Bildern könnt ihr euch davon selbst überzeugen.

 

Fazit

Mit dem PREDATOR Hermes RGB DDR5 6800 Kit bringt Predator Storage ein nicht nur optisch ansprechendes Speicherkit auf den Markt, sondern zeigt auch, was man aus DDR5 Speichermodulen herausholen kann. So bietet das High-End DDR5 Kit nicht nur eine niedrige Latenz, sondern glänzt auch bei den Leistungswerten. Hinzu kommt ein gutes Overclocking-Potenzial, das von einer gelungenen RGB-Beleuchtung abgerundet wird. Auch bei der Kühlung macht das Hermes RGB DDR5 Kit mit seinen großen Kühlkörpern eine gute Figur. Wodurch auf der anderen Seite aber Abstriche bei der Kompatibilität bei Luftkühlern gemacht werden muss. Wir vergeben für das gebotene Gesamtpaket unseren High-End Award.

Pro:
+ Optik / Design
+ Verarbeitung
+ Niedrige Latenz
+ Selektierte Speicherchips
+ Übertaktungspotenzial
+ Temperaturen
+ Anpassbare ARGB Beleuchtung

Kontra:
– Sehr großer Kühlkörper




Herstellerseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

Acer Predator Apollo 4000 CL17 32GB Kit im Test

Acer und BIWIN wollen sich mit der Produktserie Apollo an der Spitze des Arbeitsspeicher-Marktes positionieren. Die für ihr hohes Potenzial berühmt berüchtigten Samsung B-Dies, massive Kühler aus Aluminium und eine schicke Beleuchtung gehören da zum guten Ton. Die Kits gibt es mit verschiedenen Taktraten und Latenzen, wir testen heute für euch das bereits stark hochgezüchtete Kit Acer Predator Apollo 4000 CL17 Kit. Ob der Speicher hält was er verspricht und mehr leistet als nur die hübsche Optik – lasst es uns gemeinsam im Test herausfinden. Acer hat uns freundlicherweise das Kit zur Verfügung gestellt, eine Beeinflussung fand nicht statt. Das Testsample wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt, eine Beeinflussung fand nicht statt.

 

Verpackung, Inhalt und Daten

Verpackung

 

Der Acer Predator Apollo 4000 CL17 Kit wird in einem hübsch aufbereiteten Karton geliefert. Schwarz glänzend, die Oberfläche, silbern glänzend die Schrift. In der äußeren Hülle verbirgt sich ein weiterer, sehr stabiler und schwarz gehaltener Karton. Darin befinden sich die Schmuckstücke, denen wir uns heute widmen werden.

 

Inhalt



Neben den zwei gut geschützten Speichermodulen liegt auch ein Infozettel über Einbau und Garantieansprüche bei. Die Predator Apollo RGB Speichermodule selbst befinden sicher verpackt in einem Kunststoffblister, welcher mögliche Kratzer verhindern soll.

 

Daten

Technische Daten – Acer Predator Apollo 4000 CL17​
   
Modell   Apollo RGB
Gesamtkapazität   32 GB
Anzahl der Module   2 (2x 16 GB)
Speichertyp   DDR4 Dual Channel
Speicherinterface   DDR4
Max. Frequenz   4000 MHz
JEDEC-Norm   PC4-32000U
Spannung   1,35 V
Latenz (CL)   17-17-17-37
Anschluss   288-Pin
XMP-Unterstützung   XMP 2.0
Kühlkörper Material   Aluminium
Speicherchips   Samsung B-Die

 

Details


 

Das extravagante Design sticht sofort ins Auge und braucht sich vor Konkurrenz-Modellen nicht verstecken. Der Heatspreader besteht aus mehreren Elementen. Der Kühlkörper selbst besteht aus einem schwarz eloxierten Aluminium-Wärmeleitblech, auf welchem sich die obligatorischen SKU-Aufkleber befinden. Der obere Teil besteht aus milchig gehaltenem Acryl, in welchem sich die LEDs befinden und wird von einem Bügel in silberner Aluminium-Optik gehalten. Auf diesem befindet sich auch das Predator-Logo. Abseits von hauchfeinen Kratzern auf dem Kühlkörper gibt es visuell nichts zu bemängeln. Die Optik weiß zu gefallen und wird ganz sicher seine Abnehmer finden.


 

 

Nicht vorteilhaft ist, dass keine Temperatursensoren verbaut sind. Ab einer gewissen Temperatur kann stark übertakteter RAM Stabilitätsprobleme verursachen, was durch schlechte Belüftung begünstigt wird. Im Falle unseres Kits ist das weniger relevant, weil alle Speicherbausteine vom Kühler abgedeckt werden (je nach Kit, ist das nicht immer der Fall) und für genug Luftzufuhr im Gehäuse gesorgt ist. Solange wir den RAM innerhalb der von Acer angegebenen Spezifikationen laufen lassen, erwarten wir auch keinerlei Probleme.

 

Praxis

Einbau

Der Acer Predator Apollo RGB RAM ist mit 517 mm Bauhöhe zwar nicht klein, konnte aber ohne Probleme unter unserem Noctua NH-D15S verbaut werden. Ohne im UEFI aktiv zu werden, läuft der RAM mit 2133 MHz und CL15. Um also höhere Taktraten zu fahren, muss erst auf das XMP-Profil umgestellt werden.

 

Testsystem

Testsystem  
Gehäuse Jonsbo UMX4 silver
CPU Ryzen 9 5900X
Mainboard MSI X570 Tomahawk WiFi
CPU Kühler Noctua NH-D15S
Grafikkarte AMD RX 6800
SSD 970 Evo Plus M.2 1Tb; 970 Evo Plus M.2 2Tb
Netzteil Seasonic TX-750

 

Tests

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Mithilfe der Software Taiphoon Burner lesen wir die technischen Daten der Speichermodule aus. Dort bestätigt sich, dass B-Dies von Samsung verwendet werden. Es handelt sich bei unserem Speicher um Dual Rank Module mit 10-fach Layer. Das XMP-Profil gibt an, was wir mit einem einfachen Klick im UEFI erwarten können – sofern CPU und Mainboard mitspielen. Laut offizieller von AMD veröffentlichten Folien, wird bei dem uns verwendeten AMD Ryzen 5xxx Speicher mit DDR4-3200 14-14-14-14-34-1T im Dual-Channel garantiert, sofern die Werte innerhalb der Spezifikationen des Speicherherstellers liegen.
 

Benchmarks

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Lassen wir die Einstellungen des Mainboards unberührt, laufen die Speichermodule in der SPD-Geschwindigkeit. Damit liegen 1066,6 MHz an, was DDR4 2133 entspricht. Die Schreib- und Lesewerte sind 32779 MB/s respektive 32316 MB/s, was im üblichen Rahmen bei dieser Frequenz liegt.


 

Im UEFI das XMP-Profil zu aktivieren, hat leider bei dem MSI X570 Tomahawk WiFi nicht gereicht. Wir erreichen zwar die von Acer angegebenen 4000 MHz, die CL ist aber auf 18 fixiert. Über eine schnelle Anpassung im Bios, erreichen wir aber auch die gewünschten 17-17-17-37 bei 4000 MHz. Die Lese- und Schreibrate nehmen wie erwartet gewaltig zu und liegen jetzt bei maximal 60554 MB/s respektive 59578 MB/s. Auch die Kopierrate steigt von 31582 MB/s auf 57055 MB/s. Zeitgleich sinken die Latenzen deutlich. Im direkten Vergleich der Bilder lässt sich erkennen, dass wir bereits an der Grenze unseres AMD Ryzen 9 5900 X arbeiten. Wir konnten zwar die CL von 18 auf 17 senken, mussten uns gleichzeitig aber von der FLCK 1:1:1 berechnet verabschieden. Das sind Ryzen-typische Limitierungen, müssen wir an dieser Stelle anmerken.


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Da wir uns jetzt bereits von einem synchronen Betrieb (1:1:1 von mlck:ulck:flck) verabschiedet haben, können wir den Takt des RAMs unabhängig etwaiger Limitierungen unseres Prozessors nach oben schrauben. Zwar leidet darunter die Latenz, Einfluss auf die erreichten Taktraten hat dies aber nicht. Im UEFI selbst haben wir zusätzlich den „Gear Down Mode“ aktiviert, welcher bei uns einen stabilen Betrieb ermöglicht. Damit sind wir in der Lage, 4033 MHz und eine verbesserte Latenz von 18-17-17-37 zu erreichen. Den Takt bekommen wir mit unserem Mainboard nicht höher eingestellt, trotz der maximal für Samsung B-Dies zugelassenen 1,5 V Spannung. Die Subtimings haben wir zum großen Teil unbeachtet gelassen, was ein etwas höheres Potential ermöglichen könnte.

An dieser Stelle sei nochmal darauf hingewiesen, dass RAM-OC nicht nur vom Speicher selbst, sondern auch von Mainboard und CPU abhängig ist. Wir können an der Stelle also nicht ausschließen, dass eine andere Kombination an Hardware bessere Ergebnisse ermöglicht. Allerdings sind über 4000 MHz bei DDR4 nicht wenig, was vor allem an der guten Selektion der Speicherchips liegt. Unsere Stabilitätstests wurden jeweils 30 min mit dem integrierten Benchmark von AIDA64 (System Stability Test) durchgeführt. Für einen dauerhaft stabilen Betrieb reicht das nicht aus, um erste Rückschlüsse ziehen zu können dagegen schon.
 

Beleuchtung

 

Die verwendeten LEDs strahlen sehr hell, blenden aber durch das milchige Acryl-Element nicht. Insgesamt hinterlässt die Beleuchtung des Acer Predator Apollo 4000 CL17 Kits einen sehr guten Eindruck. Kleiner Wermutstropfen ist, bedingt durch die hohe Helligkeit der verwendeten LEDs, ein herausstechen der einzelnen LEDs in Form von Lichthöfen. Je nach Blickwinkel fällt das aber nicht auf.


 

Die Farbgebung der ARGB-LEDs kann beliebig angepasst werden, Acer liefert hierzu aber keine eigene Software mit. Da wir auf ein X570 Tomahawk von MSI setzen, nutzen wir deren bereitgestellte Software „Dragon Center“. So können wir die gesamte Beleuchtung unserer Systems synchron laufen lassen, was der RAM auch ohne Probleme mitgemacht hat.

 

Fazit

Der Anspruch des Acer Predator Apollo 4000 CL17 Kit ist es, in der obersten Liga des hart umkämpften Arbeitsspeicher-Marktes mitzuspielen. Der RAM sieht nicht nur hervorragend aus und fasst sich gut an, er ist auch entsprechend schnell. Neben der tollen Beleuchtung sind die verbauten Samsung B-Dies das entscheidende Merkmal, über das sich der RAM verkaufen soll. Selbst bei den beworbenen 4000 MHz sind die Latenzen sehr gut, Overclocking im Rahmen ist ebenfalls möglich. Mit etwas Glück in der Chip-Lotterie, lassen sich auch noch bessere Ergebnisse erzielen. Da das Mainboard an der Stelle oft limitiert, wollen wir unser MSI X570 Tomahawk WiFi nicht als bremsenden Faktor ausschließen. Der RAM selbst wird in verschiedenen Größen, Geschwindigkeiten und Latenzen angeboten.

Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem RAM, weshalb wir guten Gewissens unseren Spitzenklasse-Award vergeben. Die aktuellen AMD Zen 3 CPUs limitieren mit einer maximal garantierten Frequenz von 3200 MHz. Performance-Gewinne werden da vor allem über eine geringe Latenz erreicht. Intel dagegen skaliert deutlich besser mit der Taktfrequenz, weshalb dort Performance-Gewinne nicht über die Latenz, sondern über die Frequenz erzielt werden. Wer maximale Performance möchte, kann guten Gewissens auf den Acer Predator Apollo 4000 CL17 setzen. Dem entgegen steht momentan nur der aufgerufene Preis von etwa 380 € als Import.

Pro:
+ Optik und Design
+ Verarbeitung
+ Selektierte Speicherchips
+ OC-Potential
+ RGB-Beleuchtung

Kontra:
– Preis

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Preisvergleich

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Leistungsstarke Gaming-Hardware: Der Predator Orion 7000 und Predator GD711 4K-LED-Projektor

Ahrensburg – 13. Oktober 2021 – Acer kündigte heute im Rahmen seiner Global Press Conference next@acer neue Modelle der Predator Orion 7000 Desktop-Serie an. Die Geräte zeichnen sich besonders durch die Kombination von absoluten Höchstleistungen und markantem Design aus. Darüber hinaus ziehen auch zwei intelligente Gaming-Projektoren mit gestochen scharfer 4K-Auflösug ins Portfolio ein. Komplettiert wird das Produkt-Update durch den geräumigen Predator Gaming Desk mit zwei verschiedenen Oberflächen-Optionen und einem praktischen Ablagefach – mit genug Platz für das persönliche Gaming-Setup.

Predator Orion 7000: Aufrüstbarer Desktop mit kühlem Kopf
Die neue Generation der Predator Gaming-Desktops kombiniert alles, was Gamer glücklich macht: Mit neuesten, übertaktbaren Intel® Core™ i9- und i7-Prozessoren der 12. Generation, bis zu NVIDIA® GeForce RTX™ 3090-GPUs und bis zu 64 GB DDR5-4800 RAM sind Profi-Spieler und Hardcore-Gaming-Enthusiasten perfekt für alle aktuellen Spiele-Titel gerüstet.1 Für ausreichend Speicherplatz sorgt ein 2,5-Zoll-USB 3.2 Gen2 Type-C-Hotswap-Laufwerksschacht, der mit bis zu zwei M.2-PCIe-4.0-NVMe-SSDs (jeweils bis zu 1 TB) und zwei 3,5-Zoll-SATA3-Festplatten (jeweils bis zu 3 TB) ausgestattet werden kann.

Verpackt in ein EMI-konformes Gehäuse bieten die transparenten Seitenteile aus gehärtetem Glas den perfekten Blick auf die in RGB-Farben schillernden Lüftungseinheiten. Zwei 140 mm Predator FrostBlade™ 2.0-Frontlüfter und ein dritter 120 mm Predator FrostBlade™ 2.0-Lüfter an der Rückseite sorgen dafür, dass das Kraftpaket auch in hitzigen Gefechten kühl bleibt. Das innovative Wärmemanagement im Predator Orion 7000 besteht neben den Lüftern zudem aus einem fortschrittlichen Luftstrommanagement und einem AIO Flüssigkeitskühler speziell für die CPU, welche eine effektive Kühlung der Systemkomponenten sicherstellen.

Die dünnen und gekrümmten Lüfterblätter des FrostBlade™ sind so konzipiert, dass sie den Luftstrom innerhalb des Geräts erhöhen, ohne dabei Turbulenzen zu verursachen und die Wärme möglichst effizient ableiten.

Auch in Sachen Konnektivität fährt der Predator Orion 7000 das volle Programm auf: Intel® Killer™ 2.5G LAN und Intel® Wi-Fi 6E und 2×2 MU-MIMO-Technologie garantieren rasante und sichere Verbindungen.1 An der Vorderseite des Gehäuses haben Nutzer schnellen Zugriff auf drei USB 3.2 Gen 1 Typ A-, einen USB 3.2 Gen 1 Typ C- und zwei Audioanschlüsse. Auf der Rückseite befinden sich zusätzlich drei USB 3.2 Gen 2 Typ A, ein USB 3.2 Gen 2×2 Typ C, zwei USB 2.0-Anschlüsse sowie drei Audioanschlüsse.

Das Gaming-Biest ist mit der PredatorSense-Software ausgestattet. Spieler können darüber leicht die RGB-Beleuchtung, die Lüftergeschwindigkeit und die Übertaktung des Systems steuern. Den letzten Schliff erhält der Desktop durch das blau beleuchtete Predator-Logo auf der Vorderseite des Gehäuses sowie einen leicht zugänglichen Power Button.

 

Predator-GD711


Predator GD711 und Predator GM712 Gaming-Projektoren
Der neue Predator GD711 LED-Projektor kommt mit einer bestechend scharfen 4K-Auflösung und intelligenten Features. Das Gadget ist sowohl mit Konsolen als auch mit PCs kompatibel und über den integrierten App-Markt haben Nutzer zudem Zugang zu zahlreichen Streaming-Diensten.2 Der Projektor deckt 125 Prozent des Recf709 Farbraums ab und bietet Spielern eine beeindruckende Farbsättigung. 4.000 LED-Lumen, ein hoher dynamischer Kontrast und HDR10-Unterstützung garantieren Spielern Kino-Feeling beim Streamen oder Spielen. Mit einer flüsterleisen Betriebslautstärke von gerade mal 23 Dezibel im Eco-Modus fügt sich das Gerät ins Heimkino-Setup ein, ohne zu stören.

Der Projektor verfügt über ein Projektionsverhältnis von 1:22 und unterstützt zahlreiche Projektionsgrößen. Zusätzlich verfügt er über mehrere Nutzungsmodi, zwischen denen Anwender unkompliziert hin und her wechseln können: Im Standardmodus werden Filme in 4K gestochen scharf und in höchster Qualität dargestellt. Zwei verschiedene Spielmodi, einer davon für helle Szenen, der andere für dunklere Sequenzen, bieten Spielern Möglichkeit die Auswahl zum jeweiligen Gameplay anzupassen. Der Predator GD711 projiziert Inhalte mit einer VRR (Variable Refresh Rate) von 1080p@240Hz3 via HDMI 2.0 und sorgt so für eine besonders flüssige Wiedergabe, selbst in Szenen mit rasanten Bildwechseln.

Für den passenden Sound sorgen die integrierten 10-Watt-Lautsprecher. Dank der effizienten Luftzirkulation im Inneren kommt der Predator GD711 auf eine Lebenszeit von bis zu 30.000 Stunden. Zwei HDMI 2.0-Anschlüsse für Monitore und Konsolen, ein Audioausgang für externe Lautsprecher und drei USB-Typ-A-Anschlüsse für Peripheriegeräte machen das kleine Kraftpaket zum wahren Multitalent. Auch eine Fernbedienung ist im Lieferumfang enthalten, deren Oberfläche und Tasten mit einer antimikrobiellen Beschichtung überzogen sind.4

Für Nutzer, die lampenbasierte Projektoren bevorzugen, ist der Predator GM712 auch mit 4K-Auflösung und einer Helligkeit von 3.600 ANSI-Lumen erhältlich.

 



Predator Gaming Desk
Zum ersten Mal stellt Acer neben neuen Hardware-Lösungen jetzt auch einen passenden Schreibtisch vor, der speziell für Gamer entwickelt ist. Die Arbeitsfläche misst 55 Zoll in der Diagonalen und bietet ausreichend Platz für Desktop, Notebook, Monitor, Zubehör und Co. Zwei verschiedene Materialien stehen für die Oberfläche zur Auswahl: Die eine ist mit besonders leicht zu reinigender, eleganter Karbonfaser beschichtet, die andere kommt mit einem individuell gestalteten Predator Mousepad. Zusätzlich bietet der Tisch Stauraum für alles, was sonst im Weg sein könnte: Eine spezielle Ablage für Gamepads und Cartridges, ein Fach auf der Rückseite für Netzadapter, ein Kopfhörerhaken und eine Headset-Halterung sowie ein Becherhalter. Aussparungen an der linken und rechten Seite des Tisches ermöglichen zusätzlich ein aufgeräumtes Kabelmanagement. Der Schreibtisch ist robust und kann bis zu 120 kg tragen.

Preise und Verfügbarkeit
Preise und Verfügbarkeiten zum Predator Orion 7000 werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegegen.

  • Der Predator GD711 Projektor ist voraussichtlich ab Q1 2022 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.499 EUR verfügbar.
  • Der Predator GM712 Projektor ist voraussichtlich ab Q1 2022 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.399 EUR verfügbar.
  • Der Predator Gaming Desk ist voraussichtlich ab Q1 20222 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 229,99 EUR verfügbar.


1) Die Spezifikationen können je nach Modell und/oder Region variieren.

2) Vorinstalliert mit dem Aptoide TV APP Market eines Drittanbieters, der zahlreiche Streaming-Dienste unterstützt.

3) Die Leistung kann je nach GPU oder Spielkonsole variieren.

4) Das antimikrobielle Design von Acer kann je nach Modell/Region variieren. Antimikrobielle Lösungen schützen nicht und bieten dem Benutzer keine direkten oder impliziten gesundheitlichen Vorteile.

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Performance Upgrade: Acer bietet mehr Leistung für nahezu alle Predator und Nitro Modelle

Ahrensburg – 1. Juli 2021 – Acer hebt die MGP (Maximum Graphic Power) bei nahezu allen aktuellen Predator- und Nitro-Modellen an, die über eine GPU der Nvidia® RTX 30-Serie verfügen. Kunden können sich mit dem Update besonders auf eine stärkere Grafik-Performance freuen.

Über einen Power-Zuschuss können sich ab sofort sowohl Neukunden als auch Nutzer vieler Predator- und Nitro-Modelle freuen. Acer erhöht die MGP bei so gut wie allen Geräten der Predator-und Nitro-Serie mit einer GPU der Nvidia® RTX 30-Serie und steigert damit auch die Performance der Notebooks. Das Bios- und vBIOS-Update ermöglicht bei kompatiblen Predator-Geräten eine bis zu 30 Watt höhere MGP und bei kompatiblen Nitro-Produkten bis zu 15 Watt höhere MGP.

Acer Geräte werden kontinuierlich weiterentwickelt und kommen mit ausgezeichnetem Service, um Kunden stets die bestmögliche Leistung und Produkte mit langem Lebenszyklus zu bieten. „Unser Anspruch an Gaming-Hardware ist es, ein ausgewogenes Verhältnis aus bestmöglicher CPU und GPU Performance, Lautstärke und Langlebigkeit zu bieten. Entsprechend freuen wir uns mit dem Bios-Update sowohl interessierten Käufern als auch vielen unserer bestehenden Kunden eine verbesserte Grafikleistung bieten zu können“, so Marcel Behm, Senior Business Manager Acer Deutschland.

Käufer von neuen Modellen können bereits ab Werk von der stärkeren Grafik-Performance durch die Updates profitieren. Für viele weitere Modelle stehen die Updates auf der Acer Service-Website zum Download zur Verfügung und können einfach installiert werden, um die erhöhte MGP freizuschalten.

Eine detaillierte Übersicht, um wie viel Watt die MGP für das jeweilige Modell gesteigert werden konnte, ist hier zu finden.

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Predator Sim Racing Cup 2021 startet am Sonntag ins Finale – Live auf Twitch

Ahrensburg – 28. Mai 2021 – Acer gibt heute die Details für das internationale Finale des Predator Sim Racing Cup 2021 bekannt, welches am kommenden Sonntag, den 30. Mai um 14:15 Uhr stattfindet und live via Twitch übertragen wird. 15 Sim Racing-Champions konnten sich in den nationalen Qualifyings durchsetzen und werden in einem 90-minütigen Rennen gegeneinander antreten. Alle Fahrer gehen mit einem virtuellen Mercedes AMG GT3 an den Start, der auf der historischen Rennstrecke von Monza jede Menge Speed drauf hat. Die Strecke ist besonders für Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 350 km/h und rasante Tempowechsel berühmt.

Das internationale Finale, das am kommenden Sonntag stattfindet, wird live auf Twitch gestreamt und von dem bekannten Indycar-Fahrer und F1-Legende Romain Grosjean moderiert. Während des Livestreams auf Twitch werden sich der Show mehrere Mitglieder von Grosjeans Sim Racing-Team R8G eSports anschließen und das Rennen aus Expertensicht beurteilen. Gemeinsam mit dem R8G eSports-Team von Romain Grosjean wurde der Cup ins Leben gerufen, um Nachwuchstalenten die Möglichkeit zu bieten, ihre Leistung unter Beweis zu stellen. Aber auch Motorsport-Enthusiasten, Gamer und Fans schneller Reifen sind zum Zuschauen herzlich eingeladen. Der Gewinner erhält neben einem umfangreichen Gaming-Setup der Marke Predator vor allem die einmalige Möglichkeit, Mitglied des Romain Grosjean R8G Junior Sim Racing Teams zu werden.

„Mit dem Predator Sim Racing Cup haben wir eine leistungsstarke internationale Meisterschaft ins Leben gerufen. eSports liegt in unserer DNA und mit dem Predator Sim Racing Cup können wir diese Leidenschaft mit einem breiten Publikum teilen und eine einzigartige Community aus eSport-, aber auch Motorsport-Fans schaffen“, sagt Hajo Blingen, Vice President Marketing, Acer EMEA. „Nur die besten Simracer haben es durch den nationalen Qualifikationsprozess geschafft. An diesem Wochenende werden wir ein Kopf-an-Kopf-Rennen erleben.“

Auch Roman Grosjean ist gespannt, wie der Cup ausgehen wird und ist dankbar für die erfolgreiche Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr, die Partnerschaft mit Acer auf das nächste Level gebracht zu haben. Gemeinsam haben wir einen internationalen eSport-Wettbewerb geschaffen und machen Sim Racing gleichzeitig für jedermann zugänglich. Wir sind begeistert von der hohen Beteiligung und dem Fan-Engagement, das wir während der Qualifikation zum Predator Sim Racing Cup gesehen haben und können es kaum erwarten, den Gewinner in unserem Team willkommen zu heißen“, so Romain Grosjean.

Für die Umsetzung der Meisterschaft hat Acer eine Partnerschaft mit Grosjeans R8G eSports Team und wichtigen Handelspartnern in über 20 Ländern geschlossen.

Ahrensburg – 28. Mai 2021 – Acer gibt heute die Details für das internationale Finale des Predator Sim Racing Cup 2021 bekannt, welches am kommenden Sonntag, den 30. Mai um 14:15 Uhr stattfindet und live via Twitch übertragen wird. 15 Sim Racing-Champions konnten sich in den nationalen Qualifyings durchsetzen und werden in einem 90-minütigen Rennen gegeneinander antreten. Alle Fahrer gehen mit einem virtuellen Mercedes AMG GT3 an den Start, der auf der historischen Rennstrecke von Monza jede Menge Speed drauf hat. Die Strecke ist besonders für Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 350 km/h und rasante Tempowechsel berühmt.

Das internationale Finale, das am kommenden Sonntag stattfindet, wird live auf Twitch gestreamt und von dem bekannten Indycar-Fahrer und F1-Legende Romain Grosjean moderiert. Während des Livestreams auf Twitch werden sich der Show mehrere Mitglieder von Grosjeans Sim Racing-Team R8G eSports anschließen und das Rennen aus Expertensicht beurteilen. Gemeinsam mit dem R8G eSports-Team von Romain Grosjean wurde der Cup ins Leben gerufen, um Nachwuchstalenten die Möglichkeit zu bieten, ihre Leistung unter Beweis zu stellen. Aber auch Motorsport-Enthusiasten, Gamer und Fans schneller Reifen sind zum Zuschauen herzlich eingeladen. Der Gewinner erhält neben einem umfangreichen Gaming-Setup der Marke Predator vor allem die einmalige Möglichkeit, Mitglied des Romain Grosjean R8G Junior Sim Racing Teams zu werden.

„Mit dem Predator Sim Racing Cup haben wir eine leistungsstarke internationale Meisterschaft ins Leben gerufen. eSports liegt in unserer DNA und mit dem Predator Sim Racing Cup können wir diese Leidenschaft mit einem breiten Publikum teilen und eine einzigartige Community aus eSport-, aber auch Motorsport-Fans schaffen“, sagt Hajo Blingen, Vice President Marketing, Acer EMEA. „Nur die besten Simracer haben es durch den nationalen Qualifikationsprozess geschafft. An diesem Wochenende werden wir ein Kopf-an-Kopf-Rennen erleben.“

Auch Roman Grosjean ist gespannt, wie der Cup ausgehen wird und ist dankbar für die erfolgreiche Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr, die Partnerschaft mit Acer auf das nächste Level gebracht zu haben. Gemeinsam haben wir einen internationalen eSport-Wettbewerb geschaffen und machen Sim Racing gleichzeitig für jedermann zugänglich. Wir sind begeistert von der hohen Beteiligung und dem Fan-Engagement, das wir während der Qualifikation zum Predator Sim Racing Cup gesehen haben und können es kaum erwarten, den Gewinner in unserem Team willkommen zu heißen“, so Romain Grosjean.

Für die Umsetzung der Meisterschaft hat Acer eine Partnerschaft mit Grosjeans R8G eSports Team und wichtigen Handelspartnern in über 20 Ländern geschlossen.

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Predator X25 Gaming Monitor mit 360 Hz Bildwiederholrate ab sofort verfügbar

Ahrensburg – 22. April 2021 – Acers Highend Gaming-Monitor Predator X25 ist ab sofort im Handel erhältlich. Der Ende letzten Jahres vorgestellte Monitor bietet eine unglaublich hohe Bildwiederholrate von 360 Hz und stellt Gamern Frames en masse zur Verfügung. Hinzu kommen Premium-Features wie NVIDIA®s neuer Reflex Latency Analyzer und NVIDIA® G-SYNC®. Eine 99 prozentige Abdeckung des sRGB-Farmraums sowie VESA DisplayHDR 400 sorgen für eine originalgetreue Farbwiedergabe und lassen Gamer noch tiefer ins Spielgeschehen eintauchen.

Der Predator X25 bietet auf seinem 62,2 cm (24,5 Zoll) großen IPS Panel (1.920 x 1.080) eine unglaublich hohe Bildwiederholrate von 360 Hz und lässt garantiert kein Detail unerkannt. Besonders bei Shootern kann der Monitor brillieren, denn durch gerade einmal 0,3 Millisekunden G-to-G Reaktionszeit1 ist die Wiedergabe jeder Spielsequenz, egal wie schnell sie auch sein mag, absolut flüssig. In Sachen Farbqualität bringt der mit NVIDIA® G-SYNC® Technologie ausgestattete Predator X25 ebenfalls einiges mit: über 400 Nits Helligkeit, VESA DisplayHDR 400, ein Delta E-Wert unter 1 und die 99 prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraums lassen Farben kräftig und realitätsnah erstrahlen.

Der Predator X25 ist einer der ersten Monitore, der mit dem Reflex Latency Analyzer von NVIDIA® ausgestattet ist. Von der Maus oder Tastatur ausgehende Klicks erkennt das Tool und misst die Dauer, bis die resultierenden Pixel (beispielsweise das Mündungsfeuer einer Waffe) auf dem Bildschirm reagieren und sich ändern. Die exakte Messung der Systemlatenz gewährt Gamern ein sehr viel genaueres und bisher nie dagewesenes Verständnis ihrer Maus-, PC- und Bildschirmleistung. Dieses Feature bietet Gamern einen erheblichen Vorteil im Wettbewerb gegen andere Spieler, da der Nutzer sich voll und ganz auf das System verlassen kann.

In Sachen Energieeffizienz wird der Predator X25 von smarten Technologien unterstützt: Während der Nutzung misst ein Helligkeitssensor das Umgebungslicht und passt die eigene Helligkeit eigenständig optimal an. Zusätzlich registriert ein integrierter Abstandssensor, sobald der Nutzer nicht mehr vor dem Monitor sitzt und schickt das Gerät automatisch in den Standby-Modus bzw. aktiviert sich wieder, sobald Bewegung registriert wird.

Zum weiteren praktischen Feature-Set des Predator X25 zählt auch die ProxiSense-Technologie. Wenn man beim Zocken mal wieder die Zeit vergisst, erinnert sie den Benutzer daran, nach einer bestimmten Zeit vor dem Bildschirm eine Pause einzulegen. Der Sensor erkennt, wenn der Spieler vor dem Computer sitzt, und sendet Erinnerungsmeldungen, nachdem die vom Benutzer definierte Dauer erreicht wurde. Um den Rücken zu schonen kann der Predator X25 dank Ergostand präzise auf den Nutzer ausgerichtet werden: Höhe und Neigung, sowie der Schwenkwinkel sind individuell ausrichtbar, zudem kann der Monitor mittels Pivot-Funktion im Quer- aber auch Hochformat genutzt werden. Zusätzlich ist der Monitor mit speziellen augenschonenden Technologien ausgestattet. Dazu zählen unter anderem Acer LightSense und Acer ColorSense, die die Bildschirmhelligkeit und Farbtemperatur automatisch an die Umgebung anpassen und den Predator X25 so auch für längere Spiel- oder Arbeitssessions rüsten. Abgerundet wird das Paket von Acers Ultra-Low Blue Light-Technologie, die die Menge an schädlichem blauem Licht, das vom LED-Panel abgegeben wird, reduziert.

Preis und Verfügbarkeit
Der Predator X25 ist ab sofort zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis von 799 EUR erhältlich.

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Drei neue Monitore mit hoher Bildwiederholrate – Acer erweitert Predator und Nitro Gaming – Portfolio

Ahrensburg – 07. Januar 2021 – Acer stellt heute eine Reihe neuer Gaming-Monitore seines beliebten Predator- und Nitro-Portfolios vor und bietet damit Profis und Einsteigern gleichermaßen den richtigen Monitor für jeden Anspruch. Als erster Monitor im Portfolio unterstützt der Nitro XV282KKV den HDMI 2.1 Standard. Darüber hinaus ist Acer der erste Anbieter von TÜV Rheinland Eyesafe®-zertifizierten Gaming-Monitoren. Die Geräte wurden speziell dafür entwickelt, weniger energiereiches blaues Licht im Vergleich zu den branchenüblichen LCDs abzustrahlen. Die neu aufgelegten Modelle bieten die neueste Technologie und erlauben damit reibungslose Performance und komfortable Spielerlebnisse.

Predator XB273UNX – Sagenhafte Geschwindigkeit für ein professionelles Spielerlebnis

Der Predator XB273UNX Gaming-Monitor ist gemacht für Gamer, die sich nur mit dem Besten vom Besten zufriedengeben. Vollgepackt mit den neuesten Gaming- und Display-Innovationen erweckt der 68,58 cm (27 Zoll) große Monitor mit seinem WQHD-Panel (2.560 x 1.440), der schnellen Bildwiederholrate von bis zu 275 Hz und einer Reaktionszeit von bis zu 0,5ms (G to G) Spiele zum Leben. Auch bei sich schnell bewegenden Objekten liefert der Bildschirm eine flüssige und glasklare Darstellung. Der HDR-kompatible Monitor deckt 95 Prozent des DCI-P3-Spektrums ab, um lebendige Farben und tiefere Schwarztöne zu erreichen. Durch die Fast Liquid Crystal IPS–Technologie liefert der Predator XB273UNX kristallklare Bilder auch bei weiten Betrachtungswinkeln.

Die kürzlich vorgestellte NVIDIA® Reflex Latency Analyzer Technologie ist ein revolutionäres Tool zur Messung der Systemlatenz. Sie ermöglicht kompetitiven Gamern erstmals eine genaue Analyse jedes Mausklicks. Die von der Maus kommenden Klicks werden erkannt und die Zeit, die es dauert, bis sich die daraus resultierenden Pixel auf dem Bildschirm verändern, gemessen. NVIDIA® G-SYNC® bietet zudem ein erweitertes Kontrastverhältnis und eine erweiterte Farbpalette, wodurch ein gewohnt immersives Spielerlebnis erzielt wird, indem die Refreshrate des Monitors mit der Grafikkarte synchronisiert wird.

Predator XB323QKNV – 4K-Auflösung auf 31,5 Zoll
Der neue Predator XB323QKNV ist ein 80 cm (31,5 Zoll) großer NVIDIA® G-SYNC® kompatibler UHD (3.840 x 2.160) Monitor mit einer schnellen Bildwiederholrate von 144 Hz. Spiele werden so nicht nur nahezu ohne Screen Tearing wiedergegeben, sondern lassen den Nutzer dank der 90-prozentigen Abdeckung des DCI-P3 Farbraums auch reale Farben erleben. Auch dieser Monitor verfügt über Fast Liquid Crystal IPS –Technologie und eine VESA DisplayHDRTM 400 Zertifizierung.

Acer VisionCare 4.0 – TÜV Rheinland Eyesafe® zertifiziert
Die beiden neuen Monitore der Predator XB3-Serie sind mit Acer VisionCare 4.0 ausgestattet, einer Reihe von Technologien, die die Augen des Anwenders bei längeren Gaming-Sessions und Turnieren schützen. Acer VisionCare 4.0 beinhaltet LightSense zur Anpassung der Bildschirmhelligkeit an die Umgebungsbeleuchtung sowie AdaptiveLight, ColorSense und ProxiSense. Die Technologien messen das Umgebungslicht, um die Helligkeit und Farbtemperatur des Monitors automatisch anzupassen.
Beide gehören zu den ersten Monitoren weltweit, die vom TÜV Rheinland Eyesafe® zertifiziert sind. Sie besitzen außerdem den Acer ErgoStand, ein innovativer Standfuß, der dem Benutzer die Freiheit gibt, die Bildschirme ergonomisch zu drehen, zu schwenken, zu neigen und in der Höhe zu verstellen, um den perfekten Blickwinkel zu finden. Weitere Informationen zu Acer VisionCare finden Sie hier.

Acer Nitro XV282K KV – 4K-UHD-Monitor mit HDMI 2.1
Der Acer Nitro XV282K KV lässt den Nutzer mit seinem 4K UHD (3.840 x 2.160) IPS-Panel in spektakuläre Welten mit lebhaften Details eintauchen. Er bringt den neuesten HDMI 2.1 Standard mit und sorgt für die problemlose Unterstützung der neuesten Spielekonsolen bei 4K UHD 120 Hz mit VRR. Darüber hinaus verfügt der Acer HDR 400-zertifizierte Gaming-Monitor über ein Kontrastverhältnis von 100.000.000:1 für eine scharfe Darstellung und deckt 90 Prozent des DCI-P3-Farbraums ab, um eine intensive Farbdarstellung zu ermöglichen. Das mit der AMD® FreeSync™ Premium Technologie ausgestattete Panel mit bis zu 144 Hz Bildwiederholrate bietet eine Reaktionszeit von 1 ms für eine flüssige Bildwiedergabe. Der Nitro XV282KKV ist ebenfalls TÜV Rheinland Eyesafe® -zertifiziert und verfügt über die neue Fast Liquid Crystal IPS – Technologie von Acer, die auch bei großen Betrachtungswinkeln klare Bilder und geringe Reaktionszeiten garantiert.

Preise und Verfügbarkeit
Der Predator XB273U NX ist voraussichtlich ab Mai zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.179 EUR verfügbar.

Der Predator XB323QK NV ist voraussichtlich ab Mai zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.199 EUR verfügbar.

Der Nitro XV282K KV ist voraussichtlich ab Mai zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 949 EUR verfügbar.

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Predator Orion 3000 zum Aktionspreis: Unschlagbares Angebot für den kompakten Gaming-Giganten

Ahrensburg – 07. Dezember 2020 – Acer hat pünktlich zur Weihnachtszeit das perfekte Angebot für alle Gamer geschnürt: Der beliebte und vor allem performance-starke Gaming-Desktop Predator Orion 3000 bietet Enthusiasten wie Profis einen Intel® Core™ i7-Prozessor der 10. Generation und wahlweise eine NVIDIA® GeForce® RTX 2060 oder die brandneue 3070 Grafikkarte für nur 1.199 Euro (mit NVIDIA® GeForce® RTX 2060) bzw. 1.599 Euro (mit NVIDIA® GeForce® RTX 3070). Mit so viel Power unter der Haube liefert der kompakte Tower-PC sowohl Einsteigern oder Casual Gamern als auch ambitionierten Spielern die perfekten Bedingungen, um die nächste Schlacht für sich zu gewinnen. Dazu gesellen sich 16 GB Arbeitsspeicher und je nach Ausstattung 512 GB oder 1 TB SSD-Massenspeicher sowie 1 TB HDD-Speicher, die genug Leistung für intensive Spielsessions und ausreichend Platz für Lieblingsspiele bieten. Das transparente Seitenpanel aus gehärtetem Glas lässt tief in das komplett in schwarz gehaltene Innere des Gaming-Heroes blicken und setzt die Komponenten gekonnt in Szene. Zusätzlich erhalten Kunden beim Kauf des Desktops das Spiel „Marvel’s Avengers“ gratis dazu.

Geballte Power im kompakten 18 Liter Gehäuse
Es gibt viele gute Gründe, sich einen Desktop-PC für das eigene Gaming-Setup zuzulegen: Sie lassen sich einfach aufrüsten, bieten viel Speicherplatz und verfügen über eine große Anschlussvielfalt. Darum hat Acer mit dem aktuellen Gaming-Hero Predator Orion 3000 das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Spiel-Begeisterten zusammengestellt. Gamer dürfen zwischen zwei Varianten wählen. Für die Grafikperformance sorgt entweder eine NVIDIA® GeForce® RTX 2060 oder, wer gern noch höhere Bildraten hat, eine brandneue NVIDIA® GeForce® RTX 3070. Ein leistungsstarker Intel® Core™ i7-Prozessor der 10. Generation ist bei beiden Varianten gesetzt und sorgt für reibungslose und blitzschnelle Gaming-Sessions im nächsten Training oder Gefecht. Dieser greift auf satte 16 GB Arbeitsspeicher zu, der bei Bedarf auf 32 GB aufgerüstet werden kann. Das Modell mit NVIDIA® GeForce® RTX 2060 bietet insgesamt 1.512 GB Massenspeicher (512 GB SDD, 1 TB HDD) und damit mehr als genügend Platz für die Spielebibliothek, Fotos, Musik und andere Dokumente. Auch der große Bruder mit NVIDIA® GeForce® RTX 3070 liefert mit 1 TB blitzschnellem SSD-Speicher genügend Platzreserven für alle Spiele. Dank des leistungsstarken Innenlebens sind auch Foto- und Videobearbeitung ein Kinderspiel für den Orion 3000 – ideal für eine Kombi-Nutzung. Killer™ E2600 sorgt für Höchstgeschwindigkeiten und eine niedrige Latenz bei der Netzwerkleistung, während WiFi 6® für eine stabile Drahtlosverbindung sorgt und das LAN-Kabel überflüssig macht.

Effiziente Kühlung und aggressives Design
So viel Power benötigt ein gut durchdachtes Kühlsystem, um auch in hitzigen Schlachten einen kühlen Kopf zu bewahren: Die innovative Kühl-Technologie Predator FrostBlade™ sorgt für bis zu 35 Prozent mehr Luftzufuhr als vergangene Generationen liefern konnten. Zusätzlich ist die Kühleinheit mit einer RGB-Beleuchtung versehen, die sie mit bis zu 16,7 Millionen Farben genau ins richtige Licht rückt.

Das Gehäuse kommt komplett in schwarz daher mit vertikalen RGB-Lichtleisten, Headset-Halter und verdeckten Anschlüssen an der Front. Das Seitencover ist aus gehärtetem, EMV-konformem Glas und gibt Einblick in den detailreichen, ebenfalls komplett in schwarz gehaltenen Innenraum des PCs. Eine optisch passende Maus sowie Tastatur sind außerdem im Lieferumfang enthalten.

Kostenloses Spiel „Marvel’s Avengers“
Damit der Desktop sofort zum Einsatz kommen kann, bietet Acer noch ein zusätzliches Goodie: Beim Kauf eines Predator Orion 3000 in der Aktions-Konfiguration, erhalten Kunden die Vollversion des Spiels „Marvel’s Avengers“ kostenlos dazu.1 Über die einfache Registrierung auf der Acer Aktionsseite erhalten Spieler einen Code via Mail, der wiederum auf der zugehörigen Intel Aktionsseite eingelöst werden kann.

Weitere Informationen zum Gaming-Hero sowie zur Aktivierung von „Marvel’s Avengers“ gibt es unter: go.acer.com/de-desktop-hero

Preise und Verfügbarkeit
Der Predator Orion 3000 (DG.E21EG.00R) mit NVIDIA® GeForce® RTX 2060 ist ab sofort zum unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis von 1.199 EUR verfügbar.

Der Predator Orion 3000 (DG.E21EG.013) mit NVIDIA® GeForce® RTX 3070 ist ab sofort zum unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis ab 1.599 EUR verfügbar.

(1) Das Angebot gilt nur beim Kauf folgender Produkte: PN: DG.E21EG.00R & PN: DG.E21EG.013. Nur solange der Vorrat reicht. Um den Rabatt-Code zu erhalten ist eine Online-Registrierung bis zum 28.02.2021 erforderlich.

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Jetzt vormerken: Die Finalrunden der Predator League im Livestream

Ahrensburg – 21. September 2020 – Acer bringt die Predator League erstmals nach Deutschland. Für die acht besten Teams aus den Qualifiers geht das CS:GO-Turnier zwischen dem 24. und 27. September in die Finalrunden. Um keinen Moment der spannungsgeladenen Schlachten zu verpassen, können Fans die Predator League ab der Halbfinalrunde am 25. September live online verfolgen.

Am 13. September fiel der Startschuss für die erste Austragung des deutschlandweiten, von Predator und der ESL veranstalteten, CS:GO-Turniers, der Predator League. Die erste der beiden Spielphasen ist abgeschlossen und die besten acht Teams haben sich für die Finals qualifiziert. Am 24. September bestreiten die Gamer die erste der vier entscheidenden Schlachten im Single-Elimination Modus. Für den nötigen Support und Ansporn sorgt MrTweeday. Er streamt und kommentiert die Finalrunden ab dem Halbfinale auf seinem Kanal.  
 
An insgesamt vier Spieltagen geben die Teams alles, um bis ins Finale zu kommen und letzten Endes den Pokal mit nach Hause zu nehmen. Dem Siegerteam winkt ein Preisgeld sowie ein exklusives Coaching mit dem Pro-Coach „Nooky“.
 
Die Termine der Streams im Überblick:
        25. September 2020 19 Uhr           Halbfinale 1
        26. September 2020 19 Uhr           Halbfinale 2
        27. September 2020 19 Uhr           Finale
 
Zum Stream von MrTweeday geht es hier: https://www.twitch.tv/mrtweeday
 
Predator baut mit dem neuen Format das Angebot für seine Community noch stärker aus und schafft eine weitere Plattform für ambitionierte Gamer. Die Predator League schließt sich nahtlos an den Launch der Online-eSports-Plattform Planet9 an, die Acer auf der letztjährigen IFA offiziell vorgestellt hat.
 
Weitere Infos zur Predator League gibt es unter: http://esl.gg/predatorleaguede

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Gaming-Highlights: Acer legt Predator- und Nitro-Notebooks neu auf

Ahrensburg, 23. Juni – Acer hat heute auf der digitalen Global Press Conference die Neuauflagen der beliebten Gaming-Notebooks Predator Helios 700, Predator Helios 300, Predator Triton 300 und des Acer Nitro 5 vorgestellt. Die Gaming-Notebooks bieten neueste Intel® Core™ H-Prozessoren der 10. Generation und neue Grafikoptionen bis hin zur NVIDIA® RTX 2080 SUPER. Für eine noch stärkere Performance sind die Notebooks zudem mit einem verbessertem thermischen Design und neuen Kühltechnologien ausgestattet.

Predator Helios 700 – PowerGem Technologie für noch bessere Kühlung
Das Predator Helios 700 mit der legendären HyperDrift-Schiebetastatur darf sich über ein Hardware-Update freuen. Die neue Generation kann mit übertaktbaren Intel® Core™ Prozessoren bis zum i9-10980HK ausgestattet werden. Zudem erhalten die neuen NVIDIA® GeForce® RTX 2080 SUPER- oder RTX 2070 SUPER GPUs Einzug in die Serie.

Im Zuge dessen wurden auch die Wärmemanagementfunktionen des Geräts durch eine neue Kühllösung namens Predator PowerGem erheblich verbessert, die bei Modellen mit Intel® Core™ i9-Prozessor enthalten ist. PowerGem ist ein spezielles Material mit einer 3,83-mal höheren vertikalen Wärmeleitfähigkeit als Kupfer, wodurch die Wärmeemissionseffizienz des Notebooks deutlich verbessert wird. Bei allen Modellen wird eine effiziente Kühlung durch drei Kupfer-Heatpipes, die Acer CoolBoost-Technologie, eine Vapour Chamber und zwei von Acer speziell entwickelte AeroBlade ™ 3D-Lüfter der 4. Generation gewährleistet.

Die neue Generation des Predator Helios 700 verfügt über einen schnelleren 2.933-Hz-Speicher (max. 64 GB), einen zusätzlichen Thunderbolt 3-Anschluss und Killer DoubleShot™ Pro (WLAN 6 AX1650i Wireless und E3100G Ethernet). PCIe NVMe Solid State-Laufwerke in RAID 0 sorgen für eine schnelle Systemperformance. Das Display wartet mit einem 43,9 cm (17,3-Zoll) großen Full HD-IPS-Display mit 144 Hz auf, das NVIDIA® G-SYNC® unterstützt und dadurch ein besonders flüssiges Gameplay garantiert.

Die RGB-Beleuchtung der Tastatur kann für jede einzelne Taste individuell angepasst werden und enthält mechanische MagTek-Schalter für die WASD-Tasten sowie eine Reihe neuer Renntasten, die höchste Präzision bieten. Sie wurden für Rennspiele entwickelt und verfügen über eine 1,5-mm-Krümmung der Tastenkappe, mit der Spieler feinere und kontrolliertere Bewegungen im Spiel ausführen können. Spieler können die Standard-WASD-Tasten auf der Tastatur mit den mitgelieferten MagForce-Tasten und Renn-Tasten austauschen und so das Set auswählen, das für das Spiel, das sie spielen, am besten geeignet ist. Über die Predator Sense-App oder den P3-Hotkey können Beleuchtungs- und Empfindlichkeit der Tasten angepasst werden.

Predator Helios 300 – Bereit für den Kampf dank neuester Intel Core H-CPUs
Das Predator Helios 300 wird durch die neuesten Prozessoren von Intel noch besser. Es wird ab sofort mit brandneuen Intel® H-Prozessoren bis zu Core™ i7-10750H ausgestattet. Auch bei der Grafik erhalten Kunden jetzt noch mehr Auswahl. Für absolute Höchstleistungen ist das Kraftpaket ab sofort auch mit NVIDIA® GPUs bis zu GeForce® RTX 2070 erhältlich. Wer nicht ganz so viel Grafikleistung benötigt, kann ebenfalls zur neuen NVIDIA® GTX 1650Ti greifen. Das Predator Helios 300 unterstützt bis zu 32 GB DDR4-Speicher mit 2933 MHz, zwei PCIe NVMe-SSDs in RAID 0-Konfiguration sowie eine Festplatte mit bis zu 2 TB Speicherkapazität und bietet reichlich Power für alle aktuellen AAA-Titel.1

Das 39,6 cm (15,6 Zoll) oder 43,9 cm (17,3 Zoll) große Full HD-IPS-Display des Helios 300 verfügt über eine Bildwiederholrate bis zu 240 Hz. Es ist in einen besonders schmalen Rahmen eingefasst und bietet 3 ms Reaktionszeit für ein flüssiges Gameplay. Für bestmögliche Kühlung sorgt das ausgeklügelte Dual-Fan-Kühlsystem mit properitären Acer AeroBlade™ 3D-Lüftern der 4. Generation und der Acer CoolBoost™-Technologie. Dies ermöglicht eine manuelle Einstellung der Lüfter, um sicherzustellen, dass kritische Bereiche kontinuierlich gekühlt werden.

Predator Triton 300 – Ideal für Gamer und Streamer
Das besonders flache Predator Triton 300 Gaming-Notebook darf sich ebenfalls über ein Update auf die Intel® Core™ H-Prozessoren der 10. Generation freuen. Mit Grafikoptionen bis hin zur NVIDIA® GeForce® RTX 2070 im Max-Q Design und einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 240 Hz ist es die perfekte mobile Plattform für alle AAA-Titel.

Das 39,6 cm (15,6 Zoll) große Full HD-IPS-Display bietet eine Reaktionszeit von 3 ms, eine Helligkeit von 300 Nits und deckt 100 Prozent des sRGB-Farbraums ab. Es unterstützt außerdem bis zu drei M.2-SSDs (eine PCIe, zwei Combos) und bietet reichlich Speicherplatz sowie blitzschnelle Übertragungsraten.

Das fortschrittliche thermische Design des Notebooks wurde um drei Heatpipes erweitert, die das Kühlsystem bestehend aus zwei AeroBlade 3D-Metalllüftern der 4. Generation, der CoolBoost™ -Technologie sowie strategisch platzierten Einlass- und Auslassöffnungen weiter optimiert. All das ist in einem flachen und leichten Metallgehäuse untergebracht, das eine Bauhöhe von nur 19,9 mm hat und gerade einmal 2,1 kg auf die Waage bringt.

Nitro 5 jetzt mit Intel® Comet Lake H-CPUs, AMD Renoir und bis zu NVIDIA® GeForce RTXTM 2060
Auch das Acer Nitro 5 erhält ein neues Innenleben mit sattem Leistungsplus, das ab sofort auch schon im Handel verfügbar ist. Es wird optional mit neuen Intel® Comet Lake H-Prozessoren oder AMD Ryzen™ Renoir CPUs ausgestattet. Dazu gesellen sich neue NVIDIA® Grafikoptionen. Die Intel®-Varianten können mit bis zu NVIDIA® GeForce RTXTM 2060 ausgestattet werden. Sie bieten damit so viel Leistung wie noch nie in dieser Serie. In den AMD-Ausführungen des Nitro 5 sind Grafikoptionen bis zu NVIDIA® GeForce® GTX 1650Ti konfigurierbar. Mit bis zu 32 GB DDR4 RAM und 1 TB PCIe SSD laufen die Gaming-Notebooks zu Höchstleistungen auf.

Das Nitro 5 ist wahlweise mit 43,9 cm (17,3 Zoll) oder 39,6 cm (15,6 Zoll) großem matten Full-HD-IPS-Display mit bis zu 144 Hz Bildwiederholrate erhältlich. Zusätzlich zum brandaktuellen und leistungsstarken Inneren des Nitro 5, haben die neuen Modelle der Serie auch ein optisches Remake erhalten. Die überarbeitete mattschwarze Optik des A-Covers zusammen mit den gebürsteten Seiten verleiht dem Notebook einen aggressiveren, aber dennoch stilvollen Look. Neu beim diesjährigen Modell sind zudem Intel® Wi-Fi 6 AX201 (802.11ax) und Killer Ethernet E2600, die die Netzwerkstabilität und -leistung erhöhen. Darüber hinaus bietet die Nitro-Serie umfangreiche Anschlussmöglichkeiten für Peripheriegeräte aller Art inklusive USB 3.2 Type-C.

Preise und Verfügbarkeit
Das Predator Helios 700 ist voraussichtlich ab Oktober zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 2.499 EUR erhältlich.

Das Predator Helios 300 ist voraussichtlich ab Juli zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.199 EUR erhältlich.

Das Predator Triton 300 ist voraussichtlich ab Juli zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.599 EUR erhältlich.

Das Acer Nitro 5 (AN515-55) mit Intel® Prozessoren und 15,6-Zoll Display ist ab sofort zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 999 EUR erhältlich.

Das Acer Nitro 5 (AN517-52) mit Intel® Prozessoren und 17,3-Zoll Display ist ab sofort zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 999 EUR erhältlich.

Das Acer Nitro 5 (AN515-44) mit AMD Prozessoren und 15,6-Zoll Display ist ab sofort zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 899 EUR erhältlich.

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