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Intel Core i9-11900KF Rocket Lake-S-CPU lässt in neuen Benchmarks die Muskeln spielen

Es wird noch ein paar Wochen dauern, bis die meisten Tests zu Intels neuen 11. Gen Core „Rocket Lake-S“-Desktop-Prozessoren eintreffen, doch für all die Ungeduldigen kommen hier die ersten Benchmarks:.

Der Core i9-11900KF sitzt an der Spitze des Lineups, neben dem Core i9-11900K. Beide haben die gleichen Kern-Spezifikationen, nur, dass dem KF-Modell die Onboard-Grafik fehlt und für etwas weniger Geld zu haben ist. Es handelt sich um einen 8-Kern-/16-Thread-Prozessor mit einem Basistakt von 3,5 GHz und einem Turbotakt von bis zu 5,3 GHz (Single-Core über Thermal Velocity Boost). Der Chip verfügt außerdem über 16 MB L3-Cache und hat eine TDP von 125 W. Er hat auch schon seinen Weg in die Benchmark-Datenbank von CPU-Z gefunden. Intel behauptet, dass Rocket Lake-S einen 19-prozentigen IPC-Leistungsschub liefert. In diesem durchgesickerten Benchmark sehen wir, dass der Core i9-11900KF bei der Single-Thread-Leistung rund 16,4 Prozent besser skaliert, als die Vorgängergeneration.

 


Leider enthält die Grafik keine Ergebnisse zur AMDs Ryzen-5000-Serie. Im Vergleich zum Ryzen 9 3950X erzielte Intels neueste CPU jedoch fast 30 Prozent mehr im Single-Thread-Test. Dies überträgt sich auch auf die Multicore-Leistung. Im gleichen Benchmark erreicht der Ryzen 7 5800X laut den von CPU-Monkey gesammelten Daten 15.245 Punkte. Der Core i9-11900KF liegt rund 6,9 Prozent höher.

Zu bedenken gilt, dass dies alles geleakte Daten sind. Außerdem handelt es sich um eine sehr kleine Momentaufnahme, selbst wenn die Ergebnisse am Ende korrekt sind.


Quelle: Intel Core i9-11900KF Rocket Lake-S CPU Flexes Its Muscle In New Benchmarks

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ASUS ZenBook 13 OLED ist ab sofort mit AMD Ryzen Prozessor erhältlich

Ratingen, 16. März 2021 Ab sofort ist das neue ASUS ZenBook 13 OLED mit AMD-Prozessor erhältlich. Mit einem AMD Ryzen Prozessor der 5000er Serie (bis zu Ryzen 7-5800U) und einem nahezu rahmenlosen OLED-Display mit Full-HD-Auflösung bietet das ZenBook 13 OLED starke Allround-Performance und herausragende Darstellung. Das schlanke Gehäuse mit einem Gewicht von nur 1.100 Gramm sowie die lange Akkulaufzeit von bis zu 16 Stunden machen es zum perfekten Begleiter für unterwegs.


Detaillierte Darstellung und Premium-Performance

Das OLED-Display des ZenBook 13 OLED mit FHD-Auflösung bietet satte Farben, klare Kontraste und besonders tiefe Schwarztöne, mit PANTONE-validierter Farbgenauigkeit und einem DCI-P3-Farbraum von 100 Prozent. Dabei ist es auch bei langer Nutzung besonders augenschonend – zertifiziert vom TÜV Rheinland. Bis zu 1 TB schneller PCIe 3.0 SSD-Speicher und bis zu 16 GB Arbeitsspeicher sorgen für reibungslose Performance. 

Zudem verfügt das ZenBook 13 OLED über das NumberPad 2.0, mit dem sich das Touchpad mit nur einem Klick in einen LED-beleuchteten Ziffernblock verwandelt, eine große Edge-to-Edge-Tastatur sowie zahlreiche Anschlussmöglichkeiten. Das Harman Kardon-Soundsystem bietet kristallklare Audio-Qualität.

Preise und Verfügbarkeit

Das ZenBook 13 OLED (UM325) ist ab sofort ab 1.199 Euro erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler

InWin SR36 Pro All-In-One Wasserkühlung im Test

InWin‘s neuster Schachzug ist die SR Pro. Eine AIO Wasserkühlung die gleich mit zwei integrierten Pumpen auf den Markt kommt. Ausgestattet mit ARGB Lüftern, die speziell für diese AIO konzipiert wurden und eine max. von Drehzahl von 2500 RPM mit sich bringt. Ein sandgestrahltes Aluminiumgehäuse mit Laser-Gravur und LEDs sollen den Endverbraucher überzeugen. Die SR Pro Variante gibt es in der 2x 120 mm (SR24 Pro) und 3x 120 mm (SR36 Pro) Version. Heute erhielten wird die SR36 PRO und möchten diese nachfolgend in unserem Test mal genauer unter die Lupe nehmen.



Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 



Geliefert wird die InWin SR36 PRO ALL-IN-ONE Wasserkühlung in einer großen Hochglanzkartonage. Bereits auf der Front der Verpackung ist die SR36 Pro abgelichtet. Auf der Rückseite befinden sich die technischen Details sowie ihre Maße. Seitlich ist der Schriftzug SR36 PRO Twin Turbines und das InWin Logo zusehen. Während die andere Seite die Features in englischer Sprache auflistet. Auf den kurzen Seiten ist die Angabe des Herstellers mit QR-Code und dessen Anschrift, die andere Seite bezeichnet die Produktkennzeichnung.



Inhalt


 


Neben der InWin SR 36 Pro, die sicher im Kartoninlay in einem Plastikbeutel untergebracht ist, sind auch alle drei Lüfter separat in einem kleinen Plastikbeutel und jeder davon in einem Karton verpackt. Ein weiterer Karton beinhaltet den ARGB One-Click Controller und die modularen werkzeuglosen Halterungen für Intel- sowie AMD-Sockel. Alle benötigten Abstandshalter sowie Unterlegscheiben und Schrauben sind ebenfalls in dem Lieferumfang enthalten. Selbst an Wärmeleitpaste wurde gedacht.



Daten

InWin SR36 PRO  
Modell SR36 PRO
Modelnummer IW-LC-SR36PRO
CPU-Sockelunterstützung Intel® LGA 1200/ 2066/ 2011-V3/ 2011/ 1366/ 1156/ 1155/ 1151/ 1150
AMD® AM4/ AM3+/ AM3/ AM2+/ AM2/ FM2+/ FM2/ FM1/ TR4
Kühler
Abmessungen
(L x B x H)
397 x 120 x
27 mm 15,6 x 4,7 x 1,1″
Materialien Aluminium
Rohrlänge 400 mm
Schlauchmaterial Gummi mit Nylon geflochtene Hülse
Wasserblock & Pumpe
Abmessungen
(L x B x H)
68 x 68 x
100 mm 2,7 x 2,7 x 3,9″
Materialien Aluminium, Kupfer, Acryl
Pumpendrehzahl 2400 ± 10% RPM
Lüfter
Modell Jupiter-Serie AJF120
Enthaltene Menge 3 STÜCK
Abmessungen
(L x B x H)
120 x 120 x
26 mm 4,7 x 4,7 x 1,0″
Geschwindigkeitsmodus (PWM) PWM 500 – 2500 ± 10% RPM
Geräuschpegel 23 dBA (Normal)
Luftstrom 101.5 CFM Max.
Statischer Druck 4,22 mm / H2O
Steckverbinder 4-polig (12V,PWM), 3-polig (5V, ARGB)
Lagertyp Doppelkugellager
Lieferumfang
InWin SR PRO Serie 360mm CPU Flüssigkeitskühler x 1
InWin AJF120 adressierbarer RGB Lüfter x 3
ARGB One-Click-Controller
Lüfter- und Kühlermontage Schrauben Pack
Montage Kit für CPU-Sockel
Kabelpaket
Paketgröße (L x B x H) 459 x 244 x 142 mm 18.1 x 9.6 x 5.6″
Nettogewicht 2,2 kg / 4,9 lb
Bruttogewicht 2.8 kg / 6.2 lb
Garantie 5 Jahre



Details


 
 

Die InWin Jupiter AJF120 Lüfter mit ihrem schwarzen Gehäuse und durchsichtigen Lüfterblättern hinterlassen einen guten und sauber verarbeiteten Eindruck. Sie sind von Werk aus schon mit Gummipuffern versehen und dienen der Entkopplung und sollen mögliche Vibrationen minimieren. Mittig ist das bekannte InWin Logo angebracht und an der Seite ist eine Pfeilmarkierung eingestanzt, was selbst dem ungeübten Anwender den korrekten Sitz vorgibt. Die AJF120 wurden speziell für diese AIO Wasserkühlung entwickelt. Sie zeichnen sich durch ihren hohen Luftstrom mit 101.5 CFM Max und über einen Hochgeschwindigkeitsmodus, der es erlaubt, die Lüfter auf phänomenale 2500 RPM einzustellen, aus.


 

Der ARGB One-Click Controller darf natürlich auch nicht fehlen. Über die *Anti-Loose Anschlüsse werden die drei AJF120 Lüfter miteinander verbunden. Um in den Genuss des RGB zukommen, werden über Daisy Channing alle drei Lüfter mit einander verbunden, wobei der dritte Lüfter direkt mit dem ARGB Eingang des Controllers angeschlossen wird. So hat man vollen Zugriff auf die unterschiedlichen Farbeffekte. *Sind die speziellen Anschlüsse für die Farbsteuerung.




Die dem Lieferumfang beigelegten modularen werkzeuglosen Halterungen für das etwaige System lassen sich im Handumdrehen am Kühler wechseln. In unserem Fall ein Intel Sockel 1151 System. Die Tütchen sind bereits vom Hersteller so beschriftet, dass ein mögliches Suchen, was wo hinkommt- wegfällt.


 

Das Wasserkühlergehäuse ist mit einer integrierten patentierten Doppelpumpe ausgestattet. Die beiden nicht regelbaren Pumpen laufen synchron mit 2400 RPM ± 10 %. In wieweit es sich auswirkt, werden wir später in unserem Test noch erfahren. Oberhalb des Wasserkühlergehäuses wurde per Lasergravur das InWin Logo als Umriss eingearbeitet und dient zugleich auch als LED-Anzeige. Ein wirkliches Highlight: Fällt eine der beiden Pumpen aus, arbeitet die andere Pumpe weiter. Warnt den Anwender per LED-Farbwechsel in Rot/Blau, um zu signalisieren, dass etwas nicht stimmt, um mögliche Hardwarebeschädigungen vorzubeugen. Das Wasserkühlergehäuse ist aus Sandgestrahltem, eloxierten Aluminium gefertigt und ist sehr sauber, detailliert und klasse verarbeitet. Die Anschlüsse für die Lüfter und die der ARGB-Beleuchtung befinden sich an der Seite des Gehäuses und werden per Drag and Drop einfach angeschlossen. Die Gehäuseoberfläche des Wasserkühlers ist auf Hochglanz poliert. Die Kühlerplatte selbst ist aus Kupfer gefertigt.




Der Radiator wartet gerade einmal mit 27 mm Stärke auf. Die Anordnung der Mikrokanalflossen (Kühlerfinnen) wurden so verfeinert, das die Abfuhr der Wärme dadurch erhöht werden konnte. Die 40 cm langen Schläuche mit geflochtener Nylonummantelung sind sauber verarbeitet und reichen für die Montage im Tower aus.



Praxis


Testsystem und Einbau

Testsystem  
CPU Intel Core i7 8700K @ 4,9GHz
GPU ASUS Dual GeForce RTX 2070S O8G Evo
Mainboard ASUS ROG Strix Z370 X Hero
Arbeitsspeicher 16GB G.Skill Trident Z SW
Festplatte/HDD/SSD WDC WDS500
Gehäuse Thermaltake X71
CPU Kühler InWin SR36 PRO (mit 3x 120mm Lüfter)
Netzteil NZXT HALE90 Power





Der Einbau gestaltet sich recht einfach. Die mitgelieferte Backplate, wird mittels der Arretierung so eingestellt, für das jeweilige System passt. In unserem Fall der Sockel 1151. Nach Montage der Abstandshalter wird die mitgelieferte Wärmeleitpaste von InWin aufgetragen. Der Kühler wird mit den mitgelieferten Schrauben montiert – fertig. Im Deckel unseres Gehäuses wurde der Radiator angebracht. Die rein schwarze Optik vom Radiator mit den drei verbauten Lüftern wertet jedes System auf und sieht zugleich edel aus.


Beleuchtung und Effekte

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Über den +5 V ADD_Header des Mainboards können die Jupiter AJF120 Lüfter angeschlossen werden und mittels der eigenen Mainboard-Software angesteuert und eingestellt werden. Folgende ARGB-Software kann zur Ansteuerung werden: ASUS AURA Sync, Gigabyte, ASrock RGB Fusion und MSI Mystic Sync. In unserem Fall nutzen wir die AURA Software des Asus ROG Maximus X Hero. Mainboards ohne ARGB Steuerung können über den One-Klick Controller die unterschiedlichen Beleuchtungseffekte trotzdem im vollen Umfang nutzen und genießen.



Effekte



In unserem kleinen Video haben wir ein paar der Farbeffekt kurz dargestellt. Manuell über den One-Click Controller wurden diese einzeln durchgeschaltet. Ein wahres Farbspektakel.



Temperaturen


Um die CPU zu 100 % auszulasten, kam Prime95 im 1344k Test für eine Dauer von 30 min zum Einsatz. Wir nutzten die Wärmeleitpaste die im Lieferumfang enthalten war. Die Einstellung der Lüfter erfolgte über die Software des Mainboards, in unserem Falle die Asus AI Suite 3. Die Lüftergeschwindigkeiten wurden auf 750 RPM, 1500 RPM sowie auf Max. Drehzahl eingestellt. Bei zunehmender Drehzahl ab ca. 60 % war eine deutliche Abnahme der Temperatur zu erkennen. Mit der maximalen Drehzahl kam schon ordentlich Wind auf und die Temperaturen gingen weiter in den Keller. Die seitens InWin mitgelieferte Wärmeleitpaste hinterließ bei unserem Test einen guten Eindruck.


Lautstärke


Unser Testsystem war für die Lautstärkemessung geschlossen und die Messung erfolgte im Abstand von ungefähr 50 cm. Im unteren Bereich, bei ca. 750 RPM war das System sehr leise, man vernahm nur ein leichtes Geräusch der Lüfter. Bei Erhöhung der Lüftergeschwindigkeit ab ca. 50 %- Wow, das gibt was auf die Ohren. Wir waren anfangs doch sehr skeptisch, was zwei Pumpen im Wasserkreislauf betrifft. Bei einer Pumpendrehzahl von konstant 2400 RPM und das gleich zweimal synchron, nicht gerade wenig, doch wir wurden eines Besseren belehrt, man vernahm während der ganzen Testphase nur ein leichtes Surren der Pumpen, nicht störend oder unangenehm.



Fazit

Mit der SR36 PRO AIO hat InWin eine leistungsstarke AIO Wasserkühlung mit TWIN Turbinen konzipiert, die nicht nur durch ihr außergewöhnlichem Design und der edlen Verarbeitung besticht, auch von ihrer Performance und Leistung waren wir mehr als begeistert. Die beiden verbauten Pumpen sind zwar nicht regelbar, sie hinterließen dennoch einen super Eindruck und von Lautstärke keine Spur. Die mitgelieferte Wärmeleitpaste hinterließ ebenfalls einen ordentlichen Eindruck. Zwar etwas zähflüssig in der Anwendung, aber dennoch sprechen die Temperaturen für sich. Kleine Extras wie das sandgestrahlte Aluminiumgehäuse, das eingearbeitete InWin Logo per Laser-Gravur und die modularen, werkzeuglosen Halterungen des Wasserkühlers vereinfachen den Zusammenbau und werten die SR36 PRO zusätzlich noch auf. Die ARGB Lüfter bestechen durch ihre klaren, satten Farben. Sei es über den mitgelieferten One-Click Controller oder über die Mainboard-Software und dessen Farbgestaltung, beides kann sich sehen lassen. Die synchrone Farbsteuerung von Lüfter und Wasserkühlergehäuse LED – eine wahre Farbexplosion. Wir sprechen definitiv unsere Empfehlung aus.

Pro:
+ Edles Design
+ Beleuchtung
+ Gute Kühlleistung
+ Zwei Pumpen

Kontra:
– N/A


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Herstellerseite

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Intel Rocket Lake-CPUs für den 30. März mit enormer Leistungssteigerung bestätigt

Intel hat es bestätigt: Der offizielle Launch-Termin ist auf den 30. März festgelegt, also in genau vier Wochen und nur einen Tag vor Ende des Monats März. Auslöser für die Bestätigung ist eine Anfrage, nachdem der deutsche Händler Mindfactory Vorbestellungen für einen von Intels kommenden Rocket-Lake-S-Prozessoren, genauer gesagt den Core i7-11700K, angenommen hatte. Laut der Produktseite, die keine Bestellungen mehr annimmt, verkaufte der Händler „über 120“ Einheiten, bevor Intel Wind davon bekam und die Seite aufforderte, das Angebot einzustellen.

 


Intel hat Andreas Schilling von HardwareLuxx eine Stellungnahme zu der Angelegenheit zur Verfügung gestellt, in der es heißt, dass es die Situation mit dem Einzelhändler „weiterverfolgt“.

„Wir nehmen unsere Embargo-Vereinbarungen ernst. Wir sind uns bewusst, dass ein Händler nicht freigegebene Produkte verkauft und gehen der Sache entsprechend nach“, so Intel in einer Erklärung.

Wie es dazu kam, wollte Intel nicht kommentieren, sagte aber, dass es „laufende Diskussionen mit Partnern hat, die als Teil unserer Politik vertraulich sind.“ Es ist durchaus möglich, dass es irgendwo auf der Strecke eine Fehlkommunikation gab. Genauso gut kann es sein, dass Mindfactory einfach beschlossen hat, Vorbestellungen entgegen des Embargos anzunehmen. So oder so, dies wird bald der Vergangenheit angehören.

 


„Das Verkaufsembargo für Desktop-Prozessoren der 11. Generation (Rocket Lake-S) ist der 20. März 2021 um 6:00 Uhr PT / 9:00 Uhr ET“, fügte Intel hinzu.

Nach dem, was Intel bisher mitgeteilt hat, wird Rocket Lake-S auf 8 Kerne und 16 Threads skalieren und eine zweistellige IPC-Leistungssteigerung gegenüber Comet Lake-S bieten. Außerdem wird er unter anderem Unterstützung für DDR4-3200-Speicher und PCI Express 4.0 bieten.


Quelle: Intel Rocket Lake CPUs Confirmed For March 30 Blastoff With Huge Performance Uplift

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Intel Core i7-11700 „Rocket Lake“ im Test: Konkurrenz für 5800X nimmt zu

Odd Tech Reviews hat einen Leistungstest eines Intel Core i7-11700 „employee beta sample“ veröffentlicht. Dieser Test folgt auf einen Lab501.ro-Test eines ungesperrten i7-11700K-Engineering-Samples und liefert doch eine Reihe von Ergebnissen die wir auf ein AMD Ryzen 7 5800X beziehen können. Der i7-11700 hat einen leichten Vorsprung gegenüber dem 5800X sowohl in den Single- als auch in den Multi-Thread-Tests des CPU-Z Benchs, in dem er einen 3,59% höheren Single-Thread-Score aufweist.

 

i7-11700 CPU-Z

i7-11700 Cinebench


Der Ryzen 7 5800X übernimmt die Führung gegenüber dem Core i7-11700 Sample im Cinebench R15 und R20, wobei er sowohl in den Single- als auch in den Multi-Thread-Tests höhere Werte erzielt. Auch bei 7-Zip behält der 5800X die Führung. In Blender zieht der i7-11700 erneut am 5800X vorbei, aber der AMD-Chip schlägt bei den V-Ray- und Handbrake-Video-Encoding-Tests zurück. Bei Spielen gibt es einen erbitterten Kampf zwischen dem 5800X und dem i7-11700, wobei je nach Test jeder Chip die Oberhand über den anderen hat. Alle diese Ergebnisse und mehr finden gibts in der Odd Tech Reviews Präsentation.


Quelle: Intel Core i7-11700 „Rocket Lake“ Tested Some More: Competition for 5800X Firms Up

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler

ARCTIC Freezer 50 im Test

Der Arctic Freezer 50 dürfte den meisten als TR Version bekannt sein, doch seit kurzem gibt es auch eine Variante für alle gängigen Mainstream-Sockel von Intel und AMD. Optisch unterscheiden sich die beiden kaum, doch wer genau hinschaut, dem fällt auf, dass die Mainstream Variante nur sechs anstatt acht Heatpipes besitzt. Ob die Kühlleistung dennoch stimmt, erfahrt ihr unserem Test. Zu Testzwecken hat uns Arctic ein Exemplar zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 
 

Die Verpackung des Freezer 50 ist zum Großteil ins schwarz gehalten, am oberen und unteren Rand gibt es eine farbwechselende Umrandung. Auf der Front sind das Herstellerlogo, eine Produktabbildung, der Produktname sowie der Hinweis auf ARGB-Unterstützung samt der dazugehörigen Controller zu sehen. Auf der Rückseite werden einige Produktdetails aufgezeigt und wie sich der Freezer 50 gegen die Konkurrenz schlägt. Auf der linken Seite werden die Features in mehreren Sprachen aufgezählt und rechts sind die technischen Daten zu finden.


 

Beim Öffnen kommt zu aller Erst eine Dankeskarte von Arctic zum Vorschein. Darunter im schwarzen Karton ist der ARGB-Controller und im großen Karton ist der Freezer 50 zu finden. Unten am Boden befindet sich das Montagezubehör.

Inhalt



Im Lieferumfang befinden sich neben dem Kühler, das Montagezubehör, Wärmeleitpaste (MX4), der ARGB-Controller samt Fernbedienung, zwei doppelseitig klebende EVA-Pads, zwei einseitig klebende Magnetpads und ein Kabel um den Controller mit dem Mainboard zu verbinden. Auf eine Anleitung in Papierform wird verzichtet, diese ist über einen QR-Code abrufbar.

Daten

Arctic Freezer 50  
Bauart Tower-Kühler
Abmessungen 150 x 166 x 148 mm (BxHxT)
Lüfter 1x 120x120x25mm, 200-1800rpm;
1x 140x140x25mm, 200-1700rpm
Gewicht 1.16 kg
Anschluss 4-Pin PWM, 3-Pin ARGB (+5V/DATA/GND)
Sockel 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1356, 1366, 1567, 2011, 2011-3, AM4
TDP-Klassifizierung 250 Watt
Beleuchtung ARGB
Besonderheiten 6 Heatpipes (6mm), Heatpipe-Direct-Touch, Dual-Tower, Fernbedienung
Garantie sechs Jahre

Details

 
 

Wie schon Anfangs erwähnt unterscheiden sich die beiden Freezer 50 Varianten nur kaum. Dementsprechend fallen die Ausmaße mit 149,5 x 166 x 148 mm (BxHxT) identisch aus. Auch hier wird auf eine Kombination aus einem 120 mm (200 – 1800 U/min) und einem 140 mm (200 – 1700 U/min) Lüfter gesetzt. Der große Lüfter ist zudem mit einem PWM-Splitter versehen, falls sich nur ein CPU-Lüfter-Anschluss am Mainboard befindet. Zwar ist der Freezer 50 etwas leichter geworden mit seinen sechs anstatt acht Heatpipes, dennoch bringt er mit seinen 1160 g noch ordentlich Gewicht mit sich.


 

Bei dem Kühlkörper selbst handelt es sich um einen asymmetrischen Doppelturm, der mit je 52 Alufinnen mit einer Dicke von 0,4 mm ausgestattet ist. Die einzelnen Kunststoffelemente werden nicht wie üblich über Metallklammern befestigt, sondern werden direkt am Kühlkörper angebracht. Auf der Unterseite sind die sechs 6 mm Heatpipes zusehen, diese sitzen mit dem sogenannten „Direct Touch“ direkt am Heatspreader und können so die Wärme besser abführen.


 

Der mitgelieferte ARGB-Controller kommt im 2,5 “ Formfaktor und kann dementsprechend auch an den vorgesehenen stellen im Gehäuse untergebracht werden. Dieser kann über das beiliegende Kabel mit dem Mainboard verbunden werden. Als Ausgänge stehen ein 3-Pin 5 Volt ARGB-Anschluss und zwei 8-Pin ARGB Lüfter zur Verfügung. Die dazugehörige Fernbedienung stehen 15 integrierte Modi, 12 integrierte Farben und die Motherboard Sync zur Auswahl.

Praxis

Testsystem
Testsystem  
Grafikkarte Sapphire RX 5500XT
CPU AMD Ryzen9 5900X
Mainboard MSI MPG B550 Gaming Edge Wifi
Gehäuse Fractal Design Define 7
SSD Corsair MP600 480 GB, M.2
Netzteil Enermax MarbleBron 750W
CPU-Kühler Artic Freezer 50
Lüfter 8x 140 mm
Einbau

 

Die Montage könnte etwas komfortabler auf unserem AM4-Board sein. Denn wenn der Kühler in ein bestehendes System eingebaut wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Backplate gesichert wird. Da die Schrauben der Mountingbar die Backplate nicht am Mainboard fixieren und sich diese ein paar Millimeter absenkt und ein Verschrauben mit dem Kühler so nicht möglich ist. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der verwendete RAM nur eine Höhe von ca. 37,5 mm nicht überschreitet. Nichtsdestotrotz ist der Einbau in kürzester Zeit erledigt.

Beleuchtung

 

Bei dem Freezer 50 sind es nicht die Lüfter die für eine schöne Beleuchtung sorgen, sondern das obere Cover. Denn dort sorgen das Arctic-Logo sowie die beiden Streifen für die Erleuchtung. Gesteuert kann das Ganze über den ARGB-Controller oder über das Mainboard. Unterstützt werden ASUS Aura Sync, MSI Mystic Light Sync, ASRock Polychrome Sync sowie Gigabyte RGB Fusion.

Temperaturen

Kommen wir zu den Temperaturen: Diese messen wir in drei verschiedenen Szenarien Idle, Gaming und Prime 95 mit dem Small FFTs-Test (Version 30.3). Jedes Szenario lassen wir 30 Minuten laufen und geben dann die durchschnittliche Temperatur wieder. Zum Testzeitpunkt haben wir eine Raumtemperatur von 21 Grad Celsius. Wir lassen für den Test den vorhandenen Lüfter in zwei unterschiedlichen Drehzahlen laufen. Einmal mit der maximalen Geschwindigkeit von 1700 – 1800 U/min und einmal bei 1000 U/min. Wie man an den Temperaturen erkennen kann, liegen die Temperaturunterschiede im Betrieb bei maximal 7 °C und das auch nur unter Prime 95. Doch die Geräuschkulisse unterscheidet sich bei den Drehzahlen stark. Währender der Freezer 50 bei ca. 1000 U/min kaum zu hören ist, sieht das Ganze bei maximaler Geschwindigkeit deutlich anders aus. Dementsprechend sind klar die geringen Drehzahlen zu empfehlen, da die Unterschiede besonders beim Idle und Gaming doch sehr gering ausfallen.

Fazit

Der Artic Freezer 50 ist derzeit für ca. 50 bzw. 61 Euro zu erhalten, je nachdem ob ohne oder mit ARGB-Controller. Unabhängig davon ist die sehr gute Kühlleistung, die auch bei niedrigen Drehzahlen und geringer Lautstärke gegeben ist. Auch die schöne RGB-Beleuchtung weiß zu gefallen. Nur wie üblich bei solch großen Kühlern, muss auf die Höhe der RAM Riegel geachtet werden. Damit bekommt der Freezer 50 ganz klar eine Empfehlung von uns.

Pro:
+ Sehr gute Kühlleistung
+ RGB-Beleuchtung
+ Verarbeitung
+ Leiser Betrieb möglich

Kontra:
– Speicher Inkompatibilität


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Herstellerseite

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Intel bereitet Core i9-10900KS Special-Edition-Prozessor vor

Intel gibt Berichten zufolge dem Core i9-10900KS Special Edition Desktop-Prozessor den letzten Schliff. Die SKU wurde in einer „Liste der in Frage kommenden Produkte“ als Teil einer „Crysis Remastered“-Spiel-Bundle-Kampagne ins Web geleakt. Dies wäre das dritte in einer Reihe von Special-Edition-Prozessormodellen von Intel, nach dem Core i7-8086K und dem Core i9-9900KS. Der i9-10900KS könnte ein 10-Core/20-Thread-Prozessor sein, der auf dem „Comet Lake-S“-Silizium basiert, aber mit höheren Taktraten als der i9-10900K, möglicherweise sogar mit einer hohen All-Core-Boost-Frequenz. Der Zeitpunkt dieser Markteinführung ist kurios, da wir nur noch 6-7 Wochen von der Marktverfügbarkeit des 11.Gen Core „Rocket Lake-S“ entfernt sind.

 


In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass Intel das untere Ende der 10. Gen Core „Comet Lake“-Reihe mit der neuesten Corporate Identity und Verpackung auffrischt. Dies geschieht wahrscheinlich, um die Einsteiger-Chipsätze der 400er-Serie wie den H410 und B460 anzusprechen, die keine „Rocket Lake“-Prozessoren unterstützen werden. Eine malaysische Tech-Publikation postete ein Bild einer aufgefrischten Retail-Verpackung des Core i3-10105F 4-Core/8-Thread-Prozessors. Höchstwahrscheinlich handelt es sich bei den aufgefrischten 10th-Gen-Chips um Speed-Bumps.


Quelle: Intel Readies Core i9-10900KS Special Edition Processor, Refreshes „Comet Lake“

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Intel 11th Gen H35 Prozessoren vorgestellt: Schnellste Single-Threaded-Laptop-Leistung

Die Intel Core H35 Prozessoren der 11. Generation, die neuesten Prozessoren der H-Serie von Intel, sind für ultraportables Gaming auf Laptops konzipiert. Die Prozessoren bieten eine unglaubliche Gaming-Leistung in einem ultraportablen Formfaktor und sorgen für ein Gleichgewicht zwischen Mobilität und Gaming auf Enthusiasten-Niveau. Der Intel Core i7-11375H Special Edition der 11. Generation führt die neuen H35-Prozessoren an und nutzt Intel Turbo Boost Max 3.0, um Turbofrequenzen von bis zu 5,00 GHz zu erreichen.

Der Intel Core i7-11375H Special Edition der 11. Generation liefert die schnellste Single-Thread-Leistung aller Notebook-Prozessoren und wird nur vom Intel Core i9-10980HK der 10. Die Intel Core H35 Prozessoren der 11. Generation ermöglichen Gaming auf Enthusiasten-Niveau für unterwegs. Mit dem Intel Core i7-11375H Special Edition Prozessor der 11. Generation können Anwender die meisten beliebten E-Sport- und AAA-Spiele in voller High-Definition-Auflösung bei hohen Einstellungen spielen.

 


Darüber hinaus können mit dem 11th Gen Intel Core i7-11375H Special Edition Prozessor beliebte Spiele in 4K-Auflösung bei hohen Einstellungen gespielt werden.

Intel treibt weiterhin die Formfaktor-Innovation mit den Top-OEMs voran, um die leistungsstärksten ultraportablen Systeme für Spiele zu entwickeln und mitzugestalten.

Die Intel Core H35 Prozessoren der 11. Generation für ultraportables Gaming bieten Geschwindigkeiten bis zu 5,00 GHz, 4 Kerne und 8 Threads. Acer, ASUS und MSI haben neue Systeme angekündigt, wobei mehr als 40 Designs in diesem Jahr auf den Markt kommen.


Quelle: Intel 11th Gen H35 Processors Launched: Fastest Single-Threaded Laptop Performance

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Intel „Alder Lake-P“ mobile CPU mit 14 Kernen aufgetaucht

In der Online-Ergebnisdatenbank Geekbench ist ein Intel Core „Alder Lake-P“ Sample der 12. Generation aufgetaucht. Intel wird sowohl Desktop- als auch Mobilprozessoren mit dieser Mikroarchitektur bauen. Das Konzept ist gegenüber big.LITTLE unverändert. Ein Prozessor hat zwei Arten von Kernen: Performance und Low-Power. Bei geringerer Verarbeitungslast sind die Low-Power-Cores aktiv und die Performance-Cores werden nur bei Bedarf „aufgeweckt“. Theoretisch führt dies zu enormen Energieeffizienzgewinnen, da die Low-Power-Cores in einem viel höheren Performance/Watt-Verhältnis arbeiten als die High-Performance-Cores.

Das „Alder Lake„-Silizium verfügt über zwei Arten von Kernen – acht „Golden Cove“-Performance-Kerne und acht „Gracemont“-Low-Power-Kerne. Die „Golden Cove“-Kerne können mit HyperThreading konfiguriert werden (2 logische Prozessoren pro Kern). Intels Produktmanager können mehrere Kombinationen aus Performance- und Low-Power-Cores erstellen, um eine Gesamtkernzahl von bis zu 16 und eine logische Prozessorzahl von bis zu 24 zu erreichen. Dabei ist auch auf die Zusammensetzung der Kerntypen zu achten, die über eine abstrakte Kernzahl hinausgeht. Ein 14-Kern-Prozessor mit sechs Performance- und 8 Low-Power-Cores wird sich deutlich von einem 14-Kern-Prozessor mit 8 Performance- und 6 Low-Power-Cores unterscheiden. Eine Möglichkeit, die Anzahl der Kerne abzuleiten, besteht darin, auf die Anzahl der logischen Prozessoren (Threads) zu achten, da nur die Performance-„Golden Cove“-Kerne HTT unterstützen.

 


Auf diesem Geekbench v5.31 Datenbankeintrag sehen wir einen 14-Kern/20-Thread „Alder Lake-P“ Prozessor. Dieser Chip verfügt über sechs leistungsstarke „Golden Cove“ Kerne und acht stromsparende „Gracemont“ Kerne. Als mobiler Chip ist er mit LPDDR4X-Speicher gepaart und seine Taktrate liegt zwischen 800 MHz im Leerlauf und 4,70 GHz im Turbo Boost. Der Chip liefert eine OpenCL-Rechenleistung von 13438 Punkten.


Quelle: Intel „Alder Lake-P“ Mobile Processor with 14 Cores (6 Big + 8 Little) Geekbenched

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Intel „Rocket Lake-S“ i9-11900K, i7-11700K und i5-11600K Specs bestätigt

Marketing-Slides von MSI Japan bestätigen die Spezifikationen von drei 11th Gen Core „Rocket Lake-S“ Desktop-Prozessoren, auf die Gamer und Enthusiasten ein Auge geworfen haben – das Flaggschiff Core i9-11900K, den nächstbesten Core i7-11700K und den Core i5-11600K im Performance-Segment. Die Folien bestätigen, dass sowohl der i9-11900K als auch der i7-11700K 8-Core/16-Thread-CPUs sind, während der i5-11600K eine 6-Core/12-Thread-CPU ist. Mit dem „Rocket Lake-S“-Die, der bei 8 Kernen endet, haben Intels Produktmanager weniger Spielraum, um den Core i7 vom Core i9-Flaggschiff zu trennen.

 


Der i9-11900K kommt mit einer Basisfrequenz von 3,50 GHz, einer Turbo-Boost-2.0-Frequenz von 5,10 GHz, einer Turbo-Boost-Max-3.0-Frequenz von 5,20 GHz und einer Thermal-Velocity-Boost-Frequenz von 5,30 GHz. Seine All-Core-Boost-Frequenz liegt bei 4,80 GHz. Dem i7-11700K fehlt hingegen TVB. Er taktet mit 3,60 GHz Basis, 4,90 GHz Turbo Boost 2.0 und 5,00 GHz Turbo Boost Max 3.0. Dem i5-11600K fehlen Turbo Boost Max 3.0 und TVB, er arbeitet mit 3,90 GHz Base und 4,90 GHz Turbo Boost 2.0. Core i9 und Core i7 haben nicht nur identische Kernzahlen, sondern auch die gleiche Menge an L3-Cache, nämlich 16 MB. Der i5 kommt mit 12 MB. Alle drei Unlocked „K“ SKUs kommen mit nativer Unterstützung für DDR4-3200-Speicherfrequenz und ihre TDP liegt bei 125 W. Intel wird diese Prozessoren voraussichtlich Ende März 2021 auf den Markt bringen.


Intel „Rocket Lake-S“ i9-11900K, i7-11700K, and i5-11600K Specs Confirmed, Native DDR4-3200 Support | TechPowerUp

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