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Intel kündigt 7nm Meteor Lake an, Launch 2023

Intel ist auf dem besten Weg, seine ersten 10-nm-Consumer-Desktop-Prozessoren in diesem Sommer mit der 12. Generation Alder Lake-S auf den Markt zu bringen, die dann von einem eng verwandten Nachfolger abgelöst wird – Raptor Lake. Intels Meteor Lake-Prozessorfamilie der 14. Generation kommt nach Raptor Lake, um den es heute geht. Intel hat heute bekannt gegeben, dass Meteor Lake in den Startlöchern steht, was bei der gesamten Belegschaft des Unternehmens für große Aufregung gesorgt hat.
Intel-CEO Pat Gelsinger sagte bereits im März, dass das Tape-in im 2. Quartal stattfinden würde und das Unternehmen konnte diese Marke einhalten. Ein Tape-in findet statt, wenn die verschiedenen Komponenten, aus denen moderne Prozessoren bestehen, zu einem monolithischen Paket zusammengefügt werden. Der nächste Schritt ist das Tape-Out, wenn die Mikrotiterplatten gesetzt/finalisiert und bereit sind, für die Fertigung verschickt zu werden.

Meteor Lake soll im Jahr 2023 auf den Markt kommen und einen 7-nm-Enhanced-SuperFin-Prozessknoten verwenden, für diejenigen, die einen Auffrischungskurs benötigen. Es wird gemunkelt, dass Meteor Lake Redwood Cove Performance-Kerne verwenden wird, die mit [derzeit noch unbenannten] Effizienz-Kernen unterstützt werden. 

 

 

Intel Meteor Lake
Über Meteor Lake ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel bekannt, außer dass es Berichten zufolge weiterhin den LGA-1700-Sockel verwenden wird, der mit Alder Lake-S später in diesem Jahr eingeführt wird. Ebenfalls auf dem Plan für Meteor Lake steht die Unterstützung von DDR5-Speicher und der PCIe-5.0-Schnittstelle, die beide im Jahr 2023 in der „reifen“ Phase sein werden.

Aufgrund der weltweiten Chip-Knappheit, hat sich Intel verpflichtet, 20 Milliarden Dollar in den Bau von zwei neuen Fabriken in Arizona zu investieren. Dies ist ein Versuch von Intel, einen „Wettbewerbsvorteil zu halten, welcher Produktoptimierung, verbesserte Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit ermöglicht.“

Intels Investition kommt auch zu einer Zeit, in der TSMC in den nächsten drei Jahren 100 Milliarden Dollar in den Ausbau von Fabriken investiert und Samsung sich verpflichtet hat, in den nächsten zehn Jahren 151 Milliarden Dollar in den Ausbau der Chip-Produktion in seinem Heimatmarkt Südkorea zu investieren.

 

Quelle: Intel Announces 7nm Meteor Lake Tape-In, 14th Gen Core CPUs On Track For 2023 Launch | HotHardware

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler

InWin BR36 AIO im Test

Heute erreichte unsere Redaktion die neue BR36 All-In-One Wasserkühlung aus dem Hause InWin. Mit der BR-Reihe wird das Angebot der AIOs erweitert. Mit der synchronisierbaren ARGB-Beleuchtung sowie einem neue konzipierten, futuristischem Kühlergehäuse soll der Markt erobert werden. Erhältlich in den Versionen BR24 und BR36. Welche weiteren Features die BR36 AIO noch so bietet und ob sich der Slogan „Defeat the Heat“ bewahrheitet, erfahrt ihr nun im nachfolgenden Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 


Geliefert wird die InWin BR36 Al-In-One Wasserkühlung in einer großen Hochglanzkartonage. Bereits auf der Front der Verpackung ist die BR36 abgelichtet. Auf der Rückseite befinden sich die technischen Details sowie ihre Maße in Form einer technischen Zeichnung. Seitlich ist der Schriftzug INWIN BR36 „Defeat the Heat“ in Orange und Silber zusehen. Während die andere Seite die Features in englischer Sprache, den QR-Code und ein User Manual QR-Code auflistet. Auf den kurzen Seiten ist die Anschrift des Herstellers aus vier Ländern mit UPC und EAN-Code zusehen. Während die andere Seite lediglich den Schriftzug des Produktes darstellt.

 

Inhalt

 
 

Die BR36 liegt im Kartoninlay sicher in einem Plastikbeutel verpackt. Die drei LUNA-AL120 Lüfter sind separat, jeder einzeln in einem kleinen Plastikbeutel und in einem Karton verstaut. In einem weiteren Karton befindet sich der ARGB-One-Click-Controller und die modularen werkzeuglosen Halterungen für Intel sowie den AMD Sockel. Alle benötigten Abstandshalter sowie Unterlegscheiben und Schrauben sind ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Selbst an Wärmeleitpaste wurde gedacht.

 

Daten

Technische Daten – InWin BR36  
Modell BR36
Modelnummer IW-LC-BR36
CPU-Sockelunterstützung Intel® LGA 1200/ 2066/ 2011-V3/ 2011/ 1366/ 1156/ 1155/ 1151/ 1150
AMD® AM4/ AM3+/ AM3/ AM2+/ AM2/ FM2+/ FM2/ FM1/ TR4
Radiator Größe (L x B x H)
Material
Schlauchlänge
Schlauchmaterial
397 x 120 x 27 mm (15,6 x 4,7 x 1,1“)
Aluminium
450mm
Gummi mit Nylon Ummantelung (gesleevt)
Wasserblock Größe (L x B x H)
Wasserblock Material
Wasserpumpengehäuse
Pumpengeschwindigkeit
100 x 100 x 75 mm (3,9 x 3,9 x 2,9“)
Kupfer
Kunststoff
5200 (+/- 10%) RPM
Lüfter Model
Größe (L x B x H)
Geschwindigkeit (PWM)
Geräuschpegel
Luftstrom
Statischer Druck
Steckverbinder
Luna Serie AL120
120 x 120 x 25 mm
PWM 400-1800 (+/- 10/%) RPM
35,5 dB(A)
82,96 CFM Max.
2,31mm / H2O
4-Pin (12V, PWM), 3-Pin (5V, ARGB)
Pumpen Größe
Pumpenmaterial
Pumpengeschwindigkeit
65 x 50 x 31mm (2,6 x 2,0 x 1,2“)
PPS, GF
5200 (+/-10%) RPM
Lieferumfang
InWin BR Series 360 mm CPU Flüssigkeitskühler x 1
InWin AL120 Adressierbarer Lüfter x 3
ARGB One-Click-Controller
Lüfter- und Kühlermontage Schrauben Pack
Montage Kit für CPU-Sockel
Kabelpaket
Garantie 3 Jahre

 

Details

 
 
 

Die Rahmen der LUNA AL120 Lüfter sind in Schwarz gehalten und an den Ecken sind Antivibrations-Pads bereits von Werk angebracht und dienen der Entkopplung und sollen mögliche Vibrationen minimieren. An den Stirnseiten ist jeweils der Schriftzug InWin sowie ein Pfeil eingearbeitet, was selbst dem ungeübten Anwender den korrekten Sitz vorgibt. Mittig ist das InWin Logo in Form eines Aufklebers angebracht. Sie zeichnen sich durch ihren hohen Luftstrom mit 82,96 CFM Max. und einer max. Drehzahl von 1800 RPM aus. Vom Lüfter selbst gehen zwei Kabel ab. Ein ca. 10 cm langes Kabel, welches in einen 3-Pin Stecker endet und ein ca. 10 cm langes Anti-Loose-Kabel, um in den Genuss der RGB-Beleuchtung zukommen.


 
 

Über *Daisy Channing werden alle drei Lüfter miteinander verbunden, wobei der dritte Lüfter direkt mit dem ARGB-Eingang des One-Click-Controllers angeschlossen wird. So hat man vollen Zugriff auf die unterschiedlichen Farbeffekte. Der Controller selbst bezieht seinen Strom über den SATA-Anschluss.
*Sind die speziellen Anschlüsse für die Farbsteuerung.


 

Für das etwaige Intel- oder AMD-System lassen sich die modularen werkzeuglosen Halterungen, die dem Lieferumfang beiliegen, im Handumdrehen am Kühler per Klick-Mechanismus anbringen. In unserem Fall ein Intel Sockel LGA 1151 System.

 
 

Das Wasserkühlergehäuse selbst ist aus Kunststoff gefertigt. Es besticht durch seine einzigartige Kegel-Form. Im unteren Drittel des Gehäuses sind vier offene Aussparungen mit je 40 x 25 mm in Form eins Parallelogramms zusehen. Die Anordnung wurde speziell so gewählt, dass die Luft effizient angesogen wird, um einen schnelleren Luftstrom in Richtung des oberen Mainboard- Bereiches zu gewährleisten. Dadurch wird eine zusätzliche Kühlleistung für die Spannungswandler, den Speichern und der M.2 SSD gegeben. Laut Hersteller spricht man hier in etwa von 35 % weniger Hitzeentwicklung aufgrund dieses Kühlkonzeptes gut durchdacht. Auf der Narbe des verbauten 90 mm Lüfter ist in gebürstetem Aluminium das InWin Logo per Laser eingraviert und besticht durch seine saubere Verarbeitung. Die Anschlüsse an dem Wasserkühlungsgehäuse sind drehbar, Flexibilität beim Einbau des Radiators sind somit gegeben.


 

Im Wasserkühlergehäuse unterhalb des verbauten 90 mm Lüfters befindet sich ebenfalls ein in Kunststoff gefertigter Kegel, der im inneren die RGB-Einheit verbaut hat. Der Anschluss für die steuerbare RGB-Beleuchtung befindet sich an der Seite des Kühlergehäuses und wird per Drag and Drop angeschlossen.




Der Kühlerboden selbst ist aus Kupfer gefertigt und ist mit einer Schutzfolie versehen. Es schützt ihn vor etwaigen Berührungen beim Einbau des Kühlers.


 
 

Der Radiator selbst ist aus Aluminium gefertigt und schwarz lackiert. Die Übergänge sind sauber verarbeitet. Mit gerade einmal 27 mm Stärke optimal für kleinere Gehäuse. Die Anordnung der Mikrokanalflossen (Kühlerfinnen) wurden so verfeinert, das die Abfuhr der Wärme dadurch erhöht werden konnte. Die 45 cm langen Schläuche sind mit einer Nylonummantelung versehen und sollten ausreichend lang sein, dass der Radiator seinen Platz in nahezu jedem Gehäuse findet.



 

InWin weicht von der bei AIOs üblichen Kompaktbauweise ab und orientiert sich bei der Gestaltung ihrer neuen BR-Reihe an den dedizierten Aufbau früherer Wasserkühlungslösungen. Anders als bei üblichen AIOs, ist die Pumpe nicht direkt auf dem Kühler montiert. Sie ist in der Nähe des Radiators in einem kleinen 66 x 50 x 31 mm aus Kunststoff gefertigten Gehäuse untergebracht und wartet mit einer max. Drehzahl von 5200 RPM (+/- 10 %) auf. Über einen 3-Pin Anschluss wird die Pumpe über das Mainboard gesteuert. In wieweit sich die hohe Drehzahl und etwaige Geräusche oder Vibrationen im Alltag oder im Test bemerkbar machen, werden wir später noch erfahren.

 

Praxis

Testsystem und Einbau
Testsystem  
CPU Intel Core i7 8700K @ 5GHz
GPU ASUS DirectCu II GTX 760
Mainboard ASUS ROG Strix Z370 XI Hero
Gehäuse JONSBO UMX6
Arbeitsspeicher 16GB G.Skill Trident Z SW
Kühlung InWin BR36 (3 x 120mm LUNA AL120)
Festplatte/HDD/SSD WDC WDS500
Netzteil be quiet Pure Power 10 600W





Der Einbau gestaltet sich recht einfach. Die mitgelieferte Backplate, wird mittels der Arretierung so eingestellt, dass es für das jeweilige System passt. In unserem Fall der Sockel LGA 1151. Nach Montage der Abstandshalter wird die mitgelieferte Wärmeleitpaste aufgetragen. Die erforderlichen Kabel für die Pumpe, die RGB-Beleuchtung für das Kühlergehäuse und die 3 x 120 mm Lüfter, die wir auf den Radiator montiert haben, werden an die entsprechenden Anschlüsse unseres Mainboards angeschlossen. Der Kühler wird mit den mitgelieferten Schrauben montiert – fertig. Im Deckel unseres Gehäuses wird der Radiator angebracht. Die schwarze Optik vom Radiator mit den drei verbauten LUNA AL120 Lüftern sieht edel aus und wertet das System in jeglicher Art auf.

 

Beleuchtung und Effekte
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Die LUNA AL120 Lüfter werden über den +5 V ADD_Header des Mainboards angeschlossen und mittels der eigenen Mainboard-Software angesteuert und eingestellt. Folgende A-RGB Mainboard Hersteller können angesteuert werden: ASUS AURA Sync, Gigybyte, Asrock RGB Fusion und MSI Mystic Sync. In unserem Fall nutzen wir die Amoury Crate Software unseres Asus ROG Maximus XI Hero. Mainboards ohne ARGB-Controller, können über den One-Click-Controller die unterschiedlichen Beleuchtungseffekte trotzdem im vollen Umfang nutzen.

 

Effekte



Nachfolgend möchten wir euch natürlich die sauberen und klaren Farben der BR36 in Form eins kleinen Videos nicht vorenthalten.

 

Temperaturen
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Um die CPU zu 100 % auszulasten, kommt Prime95 im 1344k Test für eine Dauer von 30 min zum Einsatz. Wir nutzen die WLP die im Lieferumfang enthalten ist. Die Einstellung der Lüfter erfolgt über die Software des Mainboards, in unserem Falle die Asus AI Suite 3. Die Geschwindigkeit des Pumpengehäuselüfters sowie die 3 x 120 mm Luna AL120 wurden auf 400 RPM, 1000 RPM sowie auf max. Drehzahl eingestellt. Über das Tool Hardwareinfo werden die Temperaturen ausgelesen. Ab ca. 60 % ist eine deutliche Abnahme der Temperatur zu erkennen. Bei maximaler Drehzahl der AL120 von 1807 RPM gehen die Temperaturen zwar in den Keller, aber die Geräuschkulisse nimmt zu. Ein guter Kompromiss zwischen Lautstärke und Kühlleistung liegt bei etwa 65 %. Die Pumpe lief während der ganzen Testphase bei ca. 5400 RPM was nicht störend war. Die mitgelieferte Wärmeleitpaste hinterließ bei unserem Test einen guten Eindruck und ließ sich gut auftragen.

 

Lautstärke
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Unser Testsystem ist geschlossen und die Messung erfolgt im Abstand von ungefähr 50 cm. Im unteren Bereich, bei ca. 900 RPM ist System leise, man vernimmt nur ein leichtes Geräusch der Lüfter. Ab ca. 80 % (ca. 1500 RPM) sieht das schon anders aus, nicht störend, aber man vernimmt die Lautstärke. Wir waren doch sehr skeptisch, was eine Pumpendrehzahl von 5200 (+-10 %) RPM betrifft. Doch wir wurden eines Besseren belehrt, wir vernehmen während der ganzen Testphase nur ein leichtes surren, nicht störend oder unangenehm.

 

Fazit

Die InWin BR36 ist eine leistungsstarke 360 mm All-In-One- Wasserkühlung, die sich nicht nur durch Ihr außergewöhnliches Design und der edlen Verarbeitung von der Masse abhebt, ein gut durchdachtes Kühlergehäuse und eine ARGB-Beleuchtung, soll den Endverbraucher überzeugen. Die extern verbaute Pumpe ist zwar nicht regelbar, dennoch hat sie einen super Eindruck hinterlassen und von Lautstärke keine Spur. Die ARGB LUNA 120 Lüfter sind sauber verarbeitet und haben genug Leistung für die Zukunft. Über den im Lieferumfang enthaltenen One-Click-Controller oder über die Mainboard-Software lassen sich die ARGB-Effekte ohne Probleme den eigenen Wünschen entsprechend anpassen, RGB-Liebhaber werden es lieben. Die synchrone Farbsteuerung von Lüfter und Wasserkühlergehäuse mit ARGB in Kombination mit dem einzigartigen Kühlerdesign sind eine wahre Augenweide und definitiv ein Hingucker. Rundum eine gut durchdachte 360 mm All-One-Wasserkühlung mit Performance nach oben. Wer also eine AIO sucht, Wert auf Leistung legt, setzt mit der InWin BR36 auf das richtige Pferd. Daher vergeben wir unseren Leistungsaward.


Pro:
+ Edles und einzigartiges Design
+ Saubere Verarbeitung
+ Beleuchtung
+ Gute Kühlleistung

Kontra:
– N/A

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Herstellerseite

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Corsair kündigt High-Speed-DDR5 Module an

In dem offiziellen Blog-Post hat Corsair DDR5-Module mit hoher Kapazität und hoher Geschwindigkeit angeteasert. Der Beitrag befasst sich mit den Änderungen, die mit einem neuen Speicherstandard einhergehen, der die Geschwindigkeit, die Energieeffizienz und die höhere Kapazität mit einem einzigen Modul erheblich verbessern wird.

 


Während die DDR5-Technologie derzeit von keiner Plattform unterstützt wird, sollten wir bis zum Ende dieses Jahres sehen, dass Intels 12th Gen Core mit dem Codenamen „Alder Lake-S“ den neuen Standard vollständig unterstützt. Wie schnell sich DDR5 durchsetzt, wird stark von der Verfügbarkeit DDR5-unterstützter Hardware abhängen und, was wahrscheinlich noch wichtiger ist, vom Preis der neuen Speichermodule. Intel räumt ein, dass DDR5 bei der Markteinführung möglicherweise nicht erschwinglich sein wird, daher wurde beschlossen, den Alder Lake-S-Prozessoren auch DDR4-Unterstützung hinzuzufügen. Wenn die Motherboard-Hersteller eine Mischung aus DDR4 und DDR5 einführen, werden die Verbraucher eine viel bessere Auswahl haben. Das bedeutet, dass die Kosten für das Upgrade auf die neueste Plattform nicht so hoch sein werden, wie wenn der Anwender CPU, Speicher und Mainboard gleichzeitig wechseln müsste.

 

Corsair erwähnt in seinem „Primer“, dass die DDR5-Technologie die Bandbreite verdoppeln wird, während sie weniger Strom benötigt (1,1 vs. 1,2V). Eine deutlich höhere Kapazität der einzelnen Speichermodule von bis zu 128 GB, was dem Vierfachen des aktuellen DDR4-Standards entspricht, dürfte nicht unbemerkt bleiben. Dies wird auch die Spieleentwickler dazu bringen, diesen großen Speicherpool nach und nach auszunutzen, glaubt Corsair.

 


Laut JEDEC-Spezifikationen liegt die schnellste offizielle Speichergeschwindigkeit für DDR5 bei 6400 MT/s. Dabei sind natürlich werkseitig übertaktete Module mit eigenen XMP-Profilen nicht berücksichtigt. Im Moment wissen wir nur, dass Alder Lake 4800 MT/s Module unterstützen wird, aber bei den Alder Lake Nachfolgern ist eine Unterstützung höherer Geschwindigkeiten zu erwarten.


Quelle: Corsair teases DDR5-6400 memory, the technology to arrive later this year – VideoCardz.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler Komponenten Wasserkühlung

PC Cooler GI-CL240VC im Test

Wir dürfen euch heute die AIO GI-CL240VC aus dem Hause PC Cooler vorstellen. Der Hersteller PC Cooler führt seine Hardware nun auch in Deutschland ein und hat eine durchaus große Palette an Kühlern im Sortiment. Mit der Wasserkühlung GI-CL240VC hat PC Cooler uns eine 240er AIO Lösung zur Verfügung stellen können und wir haben ausgiebig getestet. Bei der Testvariante handelt es sich um die AIO mit feststehender RGB Beleuchtung in den Lüftern.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die GI-CL240VC ist in einem aufwendig gestalteten Karton in schwarz verpackt. Auf der Vorderseite ist die Kühlerbasis und der Radiator mit den angebrachten RGB Lüftern abgebildet. Der Herstellername ist oben links und das Modell unten rechts aufgedruckt. Die Kühlleistung von 240 Watt (TDP) ist oben rechts erwähnt, während eine kurze Beschreibung des Wasserblocks mit eingebauter Pumpe unten rechts auf Englisch steht.


 

An der Seite des Karton des GI-CL240VC stehen unter der Modellbezeichnung einige technische Features mit jeweils einem kleinen Symbol. Der Inhalt ist rutschfest in einer Pappschachtel verstaut.

 

Inhalt

 

PC Cooler hat der GI-CL240VC alles an notwendigem Zubehör beigepackt. Bei den Lüftern handelt es sich um eigene Modelle von PC Cooler in den 120 mm Ausführungen. Die Lüfter laufen bei 12 Volt mit jeweils 0,29 Ampere und besitzen neun weiße Fächer. An den Ecken sind die Lüfter gummiert, um Vibrationen nicht zu übertragen.


 

Im Lieferumfang der GI-CL240VC finden wir den 240er Radiator, zwei RGB-Lüfter, diverse Schrauben für die Montage an verschiedene CPU-Sockel, ein Adapterstecker auf Molex, ein Y-Verteilerkabel für die beiden Lüfter, eine Montageanleitung, Wärmeleitpaste, die Rückenplatte und kleine Adapterkappen für Intel und AMD.

 

Daten

PC Cooler GI-CL240VC  
Sockel Komptabilität Intel: LGA2066/2011/1150/1151/1155/1156/775/1366
AMD: TR4/AM4/FM2+/FM2/FM1/AM3+/AM3/AM2+/AM2
Nennspannung 12 V DC
Nennstrom 0,46 A
Leistungsaufnahme 4.7 W+1.5 W
TDP 250 W
Maße Radiator (ohne Lüfter) 276 × 120 × 27 mm (L x B x H)
Material Radiator Aluminium, schwarz lackiert
Material Kühlerbasis sauerstofffreies Kupfer
Drehzahl Pumpe @ 100% PWM 2600 +/- 10% (U/min)
Lautstärke Pumpe 16 dB(A)
Schlauchlänge 400 mm
Lüfterabmessungen 120 x 120 x 25 mm (L x B x H)
Drehzahl Lüfter 800 – 1600 +/- 10% (U/min)
Lautstärke 18 – 30,8 dB(A)
Anschlussstecker 4-pin PWM
Lebenserwartung Pumpe 50.000 Std.
Lieferumfang AMD / Intel Montageset, 2x 120 mm RGB-Lüfter (fest), Wärmeleitpaste, Anleitung

 

Details

 

Die Kühlerbasis der GI-CL240VC hat ein Kunststoffgehäuse mit integrierter RGB Beleuchtung. Hier sitzt auch die Pumpe. Die Wärmeüberleitung übernimmt zum Wasserblock eine Kupferplatte. Die Schläuche sind drehbar an dem Pumpengehäuse angebracht. Dies sorgt für Flexibilität der Schläuche zum Radiator hin.


 

Der Radiator ist aus Aluminium hergestellt und ist in mattem Schwarz gehalten. Die Lackierung ist flächendeckend , sodass man keine „nackte“ Stelle findet. An den Enden sind die Ausgleichsbehälter angebracht und machen so den Radiator etwas Länger. Die Schläuche sind starr am Radiator befestigt und bieten aufgrund der Kunststoffummantelung keine Flexibilität und stehen fest in eine Richtung ab.

 

Praxis

Testsystem & Montage
Testsystem  
Gehäuse Fractal Design Meshify 2 Compact
CPU AMD Ryzen 5 3600X
Mainboard MSI MAG B550M Bazooka
Arbeitsspeicher 16 GB HyperX Fury RGB DDR4-3200 DIMM CL16
Grafikkarte ASUS Radeon™ RX 5700 Dual Evo OC 8 GB
SSD Toshiba Q300 240 GB, Crucial CT500 P1 500 GB M.2
CPU-Kühler PC Cooler GI-CL240VC
Netzteil LC-Power Argus RGB-750CM II


 

Trotz der festen Schlauchverbindungen am Radiator lassen sich die Leitungen dank der beweglichen Befestigung am Wasserblock in Position bringen. Leider erkennt man an den Schläuchen eine Stauchung der Ummantelung, sodass diese wellig und ungerade wirken.


 

Bei der Ausleuchtung der RGB-Lüfter hat man helle Farben. Der Wasserblock ist ebenfalls in verschiedenen Farben erleuchtet, jedoch nicht so hell wie die Lüfter. Da das Gehäuse matt lackiert ist, fügt es sich dem Design der AIO einheitlich ein. An den Lüftern erkennt man einen leichten unrunden Lauf. Dies stört die Kühlleistung aber in keiner Weise, allerhöchstens das Auge des Betrachters könnte sich daran stören.

 

Temperaturen
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Für unsere Tests nutzen wir drei verschiedene Szenarien. Wir testen die PC Cooler GI-CL240VC im Idle-Mode, beim Gaming und lasten die CPU für 15 Minuten mit Prime95 aus. Die Umgebungstemperatur lag während der Tests bei 22 °C. Die von uns ermittelten Testwerte dienen als Beispiel und beziehen sich auf unser Testsystem, bei einem anderen System können die Werte variieren. Wie anhand des Diagramms zu entnehmen ist, kann die PC Cooler GI-CL240VC unser System unter Last bei etwas höheren Temperaturen stabil halten. Die Lüfter sind während des Tests bei voller Drehzahl deutlich wahrzunehmen, wo hingegen die Pumpe gar nicht wahrnehmbar läuft. Werden die Lüfter bei unter 1000 U/min betrieben, sind diese sehr leise.

 

Fazit

Im Großen und Ganzen ist das GI-CL240VC von PC Cooler ein guter Anfang für den deutschen Markt. Die Performance lässt sich sehen und hat uns keine Schweißperlen verursacht, trotz der etwas erhöhten Temperaturwerte. In der maximalen Auslastung der CPU haben wir aber keine Sprünge nach oben beobachten können, die uns Sorgen bereiten könnten. Wir hätten uns an dieser Stelle einen Refill-Port am Radiator gewünscht, um hier regelmäßig wahrgenommene Wasserzirkulationen zu unterbinden. Es machte den Eindruck, als würde etwas Flüssigkeit fehlen. Bei unserem Testsystem ist der Radiator im Deckel angebracht und wahrscheinlich ist so diese Geräuschkulisse deutlicher wahrzunehmen, als eine Anbringung in der Front. Aktuell ist die AIO noch nicht überall erhältlich, deswegen können wir keine konkreten Aussagen über Preise machen. Wir werden dies auf jeden Fall nachreichen. Da die GI-CL240VC auf dem Markt im Segment der 240er AIOs einen TDP von 240 Watt verspricht und die Kühlleistung erbringt, bei gleichzeitig schönem Design, sprechen wir eine Empfehlung aus.


Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Helle Ausleuchtung der Lüfter
+ Leise Lüfter

Kontra:
– Ummantelung der Schläuche aus Kunststoff
– Deutlich hörbare Wasserzirkulation im Radiator
– Kein Refill-Port am Radiator
– Lüfter „eiern“ etwas


Herstellerseite

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Intel Alder Lake-S Entwicklungsmuster mit DDR5-4800 Speicher gesichtet

Intels kommende Alder Lake-S Prozessoren werden der erste Versuch des Unternehmens sein, heterogene Core-Lösungen zu liefern, die Low-Power- und High-Performance-IPs in einem einzigen Chip kombinieren. Ein weiterer wichtiger Meilenstein, den diese Prozessoren erreichen werden, ist die Einführung von DDR5-Speicher, der erste seiner Art auf Consumer-Plattformen. Heute haben wir dank CapFrameX, einem Monitoring-Tool, das auch eine Datenbank mit Benchmark-Läufen beherbergt, ein Stück aufgezeichneter Informationen, die von einem Testsystem stammen, das mit einem Intel Alder Lake-S Prozessor ausgestattet ist. Bei dem getesteten System handelte es sich um ein Entwicklungsmuster der Alder-Lake-S-Reihe, das mit nur 2,2 GHz getaktet war. Die Kernzahl und die Kernkonfiguration blieben unbekannt.

Neben der kommenden CPU besteht das System aus NVIDIAs GeForce RTX 3080 GPU und DDR5-Speicher, der mit 4800 MHz läuft. Es wurden vier Riegel mit einer Kapazität von jeweils 8 GB verbaut. Auf dem geleakten System lief das Spiel DOTA 2 mit durchschnittlich 119,98 FPS, was nicht viel aussagt, da wir nicht wissen, welche Einstellungen verwendet wurden und wie hoch die Auflösung war. Die einzige neue Information, die wir erhalten haben, ist ein Diagramm, das die Framerate des Spiels und die Frameratezeit zeigt, was interessant sein könnte.

 


Die einzige neue Information, die wir erfahren haben, ist jedoch, dass das Alder Lake-S bereits in der Lage ist, Spiele zu spielen und die Ökosystem-Unterstützung sollte zum Start sehr gut sein.



Quelle: Intel Alder Lake-S Engineering Sample Spotted with DDR5-4800 Memory Running DOTA 2

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler

Noctua NH-L9a-AM4 chromax.black im Test

Mit dem Noctua NH-L9a-AM4 chromax.black testen wir heute das schwarze und modernisierte Gegenstück zum bereits getesteten Noctua NH-L9a-AM4. Der Kühlkörper ist dieses Mal schwarz lackiert und wird von einem dunkelgrauen Lüfter mit frischer Luft versorgt. Dank seiner kompakten Bauweise eignet sich dieser Kühler vor allem für den Einsatz in kleinen ITX Systemen mit wenig Platz. In diesem Test wollen wir herausfinden, ob sich neben der Optik auch weitere Änderungen einstellen. Für diesen Test hat uns Noctua ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Anders als der beige farbene Vorgänger kommt der Noctua NH-L9a-AM4 chromax.black in einer dunklen Verpackung. Auf dessen Vorderseite ist eine Abbildung des Kühlers samt Lüfter sowie Herstellerlogo, Modellbezeichnung und einige Informationen aufgedruckt. Auf der Rückseite werden die Features noch etwas detaillierter beschrieben, – allerdings nur in englischer Sprache.

 

Inhalt

 

Das Innere der Verpackung präsentiert sich aufgeräumt. Alle wesentlichen Bauteile sowie die Spritze mit der Wärmeleitpaste befinden sich in ausgeformten Einlagen aus Schaumstoff. Im Deckel sind eine Danksagung und die Anleitung untergebracht. Der Lüfter ist bereits werkseitig auf dem Kühlkörper montiert. Der sonstige Lieferumfang besteht aus folgenden Teilen:

  • 1x Noctua Aufkleber aus Metall
  • 1x Low-Noise-Adapter
  • 1x Wärmeleitpaste Noctua NT-H1
  • 4x Kurze Schrauben
  • 4x Lange Schrauben
  • 1x Backplate

 

Daten

Technische Daten – Noctua NH-L9a-AM4 chromax.black  
Daten Kühler:  
Abmessungen

Gewicht

Material
37 x 114 x 92 mm (H x B x T) mit Lüfter
23 x 114 x 92 mm (H x B x T) ohne Lüfter
390 g ohne Lüfter
465 g mit Lüfter
Kupfer (Boden und Heat-Pipes)
Aluminium (Kühlrippen)
verlötet & vernickelt
Sockel AM4
Maximale TDP NSPR 61
Daten Lüfter:  
Modell Noctua NF-A9x14 HS-PWM chromax.black
Lager SSO2
Max. Umdrehungsgeschw. (+/-10%) 2.500 U/Min.
Max. Umdrehungsgeschw. mit L.N.A. (+/-10%) 1.800 U/Min.
Min. Umdrehungsgeschw. (PWM, +/-20%) 600 U/Min.
Max. Volumenstrom 57,5 m³/h
Max. Volumenstrom mit L.N.A. 40,8 m³/h
Max. Geräuschentwicklung 23,6 dB(A)
Max. Geräuschentwicklung mit L.N.A. 14,8 dB(A)
Leistungsaufnahme 2,25 W
Betriebsspannung 12 V
MTTF > 150.000 Stunden
Garantie 6 Jahre

 

Details

 

Wie auch die Urversion des Noctua NH-L9a-AM4, ist auch der Noctua NH-L9a-AM4 chromax.black hochwertig verarbeitet. Die Lackierung ist sauber ausgeführt, auch in den Zwischenräumen und Kühlfinnen. Die Leistungsdaten und Abmessungen stimmen ebenfalls überein. Der einfache Unterschied scheint hier tatsächlich nur in der schöneren, schlichteren, schwarzen Optik zu liegen. Das haben sich viele Anwender schon lange gewünscht, denn zwar sind Noctua Lüfter von je her an ihrer Optik zu erkennen, doch manch ein Nutzer wünscht sich diskreter gestaltete Kühllösungen.




Auch die Unterseite ist mit dem Noctua NH-L9a-AM4 bis auf die Farbe identisch. Die Kontaktfläche zum Prozessor ist ausreichend groß und weißt eine leichte Struktur auf, was die Oberfläche vergrößert und so zur besseren Wärmeübertragung beiträgt.


 

Genauso macht die seitliche Silhouette des Kühlers eine gute Figur unserer Meinung nach sogar eine schönere als das ungeschwärzte Pondon. Hier sind auch die beiden Heatpipes sichtbar, welche ebenfalls schwarz lackiert sind. Der Lack verleiht dem Kühler einen Stealth-Look.

 

Praxis

Testaufbau
Testsystem  
Mainboard MSI MPG B550I GAMING EDGE WIFI
Prozessor AMD RYZEN 5 3600
Arbeitsspeicher Patriot Viper 4 Blackout DDR4 3.200 MHz
Grafikkarte KFA² GeForce GTX1060 OC
Speicher Crucial BX300 480 GB, T-Force CARDEA IOPS Gaming SSD 1 TB
Netzteil Chieftec CSN-550C
CPU Kühlung Noctua NH-L9a-AM4 chromax.black
Gehäuse Cooler Master NR200P

 

Montage

 

Um den Noctua NH-L9a-AM4 chromax.black zu installieren, müssen wir zunächst die AM4-Halterung samt Backplate entfernen. Nun setzen wir den Prozessor ein und tragen Wärmeleitpaste auf. Dann setzen wir den Kühler auf und schauen, dass wir die Halterung etwas zentrieren. Im nächsten Schritt drehen wir das Mainboard samt CPU Kühler um und legen die Backplate auf. Hier aber Vorsicht! Für die Montage auf unserem Mainboard werden vier Distanzringe benötigt, die sich nicht im Lieferumfang befinden. Diese können aber kostenfrei bei Noctua angefordert werden. Ohne diese Distanzringe würde die Backplate auf Bauteile des Mainboards drücken und diese beschädigen. Die Distanzringe kommen zwischen Mainboard und Backplate. Anschließend verschrauben wir den Kühler mit den vier kurzen Schrauben. Geübte Schrauber haben den Kühler binnen 10 Minuten montiert.

 

Temperaturen und Lautstärke

Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die Temperaturen und vergleichen diese mit dem Kühler, welcher sich im Lieferumfang des Prozessors befindet sowie mit dem Cooler Master G200P, welcher in den Abmessungen recht ähnlich ist. Wir benutzen in diesem Test auf allen Kühlern die Arctic MX-5 Wärmeleitpaste. Dabei testen wir in vier Szenarien Idle, Office, Gaming und Prime 95. In jedem Szenario Messen wir nach jeweils 15 Minuten die Temperaturen, die Umgebungstemperatur liegt dabei bei 23 °C. Gemessen wird über ein Thermometer mit Messfühler direkt am Sockel und mit der Software HWInfo.

Trotz der engen Platzverhältnisse passt der Noctua NH-L9a-AM4 chromax.black sehr gut ins Gehäuse. In den Testläufen kann er sich klar von den beiden anderen Lüftern absetzen. Dabei ist der Lüfter aus einer Entfernung von 50 cm auch bei Volllast nicht zu hören.

 

Fazit

Der Noctua NH-L9a-AM4 chromax.black ist ab 46,45 € im Handel erhältlich. Hier erhält der Nutzer einen kompakten Luftkühler, der sich besonders für sehr kleine Systeme eignet. Selbst in Servergehäusen, die nur 2 HE hoch sind, kann er eingesetzt werden. Wie von Noctua gewohnt geht der Lüfter leise zu Werke bei trotzdem guter Kühlleistung. Die neue Farbgebung macht ihn um einiges attraktiver als die Standardversion, wobei der Lack zu keinerlei Beeinträchtigungen in der Wärmeabfuhr führt. Von uns gibt es eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Sehr kompakt
+ Einfacher Einbau
+ L.N.A. im Lieferumfang
+ Viel Wärmeleitpaste
+ Gute Leistung
+ Leise

Kontra:
– NA

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ASUS ROG STRIX LC 360 RGB Black im Test

ASUS ist für die ROG STRIX- Republik Of Gamers Reihe bekannt. Von Gaming-Laptops und Monitoren bis hin zu Mainboards und Grafikkarten, das Spektrum ist groß. Mittlerweile wächst die Fangemeinde und ASUS geht noch einen Schritt weiter und schickt mit Ihrer ROG STRIX LC 360 RGB eine All-In-One Wasserkühlung auf den Markt, die durch zahlreiche Features trumpfen soll. Welche es sind, erfahrt ihr nun im nachfolgenden Test. Die ROG STRIX LC ist in der 240 mm und 360 mm Version sowie in der Black und in der White Version erhältlich. Heute erhielten wir die ROG STRIX LC 360 RGB AIO in der Black-Version.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 
 

Im typischen ROG Style – also in einem schwarz und roten Hochglanz-Karton wird die ASUS ROG STRIX LC 360 RGB ALL-IN-ONE Wasserkühlung geliefert. Auf der Front der Verpackung ist die LC 360 abgelichtet. Auf der Rückseite befinden sich die speziellen Features – wie die adressierbare RGB-Beleuchtung, die AURA Sync Kompalibität, die ROG Designed ARGB Lüfter und das Pumpengehäuse. Die technischen Spezifikationen sind hier ebenfalls aufgelistet, wie auch die Adresse des Herstellers. Auf den kurzen Seiten ist die Produktbezeichnung in Regenbogenfarben aufgedruckt. Die beiden Längsseiten sind im knalligen Rot gehalten. Die eine Seite zeigt das ROG LOGO in Schwarz, die andere Seite – AURA als Kurzbeschreibung in 10 unterschiedlichen Sprachen sowie ein Etikett mit Produktbezeichnung der EAN-Nummer und Seriennummer.

 

Inhalt

 
 

Nach dem Öffnen des Klappkartons, sind neben der ASUS ROG STRIX LC 360 RGB, die sicher in 2 Plastikbeuteln verpackt ist, auch die drei Lüfter, separat in einem kleinen Plastikbeutel gut geschützt untergebracht. Zahlreiche kleine Tüten mit Rändelschrauben, Abstandshalter, Schrauben und Unterlegscheiben für die Montage der Lüfter auf dem Radiator sind im Lieferumfang enthalten.


 

Die Backplate, der Montagerahmen für AMD (Intel ist bereits montiert), ein Y-Kabel für die Lüfter, ein 3 Pin +5 V Kabel für den RGB-Anschluss auf dem Mainboard, ein USB-Anschlusskabel (Pumpe-Mainboard) und eine Bedienungsanleitung liegen ebenfalls der Verpackung bei.

 

Daten

ASUS ROG STRIX LC 360RGB  
Pumpe 80 x 80 45mm
Block Material Kupfer
Pumpen-Geschwindigkeit 2700 U/Min
Radiator Größe 21 x 394 x 27mm
Radiator Material Aluminium
Schlauchmaterial Gummischlauch gesleevte Ummantelung
Schlauch Länge 380mm
Lüfter Größe 122 x 27mm
PWM/DC
Lüfter Geschwindigkeit 800 – 2500 U/Min +/- 10 %
Besondere Merkmale AURA Sync Support
Kompalibität Intel: LGA 1150, 1151, 1152, 1155, 1156, 1200, 1366
2011, 2011-3, 2066
AMD: AM4, TR4*
Paket Inhalt 1 x Flüssigkeitskühler (vor aufgetragene thermische Verbindung)
3 x 120 mm ARGB Kühlerlüfter
1 x Zubehör Pack mit Schrauben und Halterungen
1 x Kurzanleitung
1 x USB-Kabel zur Softwaresteuerung
1 x 1 bis 4 ARGB-Splitterkabel
Garantie 5 Jahre
Hinweis ROG STRIX LC Serie
*Die Halterung ist mit TR4 CPU Package gebündelt
Adressierbare RGB Beleuchtung für Lüfter & Pumpe
AURA Adressierbarer Gen 2 Support

 

Details


  

Die ROG Designed ARGB 120 mm Lüfter sind in Schwarz gehalten. Mit ihrem weißen Lüfterblättern und dem mittig platzierten ROG-Logo, ein wahrer Hingucker. Die Lüfter sind optimiert für einen hohen Luftstrom, aber gleichzeitig auch für einen hohen statischen Druck. Seitlich ist im Lüfterrahmen das „REPUBLIC OF GAMERS“ sauber eingearbeitet, -Wow. Sie zeichnen sich durch ihren max. Luftstrom von 80,95 CFM und ihre max. Drehzahl von 2500 RPM +/-10 %, aus.


 
 

Das Pumpengehäuse ist aus Kunststoff gefertigt. Im Inneren der ROG AIO kommt eine Asetek-Pumpe zum Einsatz. Die hohe Kühlleistung mit einer max. Drehzahl von 2700 RPM sollten genug Power haben, um auch „übertaktete Systeme gut mit Leistung zu befeuern. Seitlich ist der Schriftzug „REPUBLIK OF GAMERS“ in Weiß zu sehen. Die drei seitlich eingearbeiteten LED-Streifen stechen einem sofort ins Auge. Der Pumpendeckel ist verspiegelt und vier kleine Dreiecke umranden ihn. Man erahnt schon im Vorfeld, was sich dahinter verbergen kann, aber dazu später mehr. Seitlich ist ein Anschluss für Micro-USB vorhanden. Er stellt die Verbindung von der Pumpe zum Mainboard her. Über die Software lässt sich die Pumpendrehzahl auslesen und verändern. Der kreisrunde Kühlerboden ist aus Kupfer gefertigt und ASUS hat diesen bereits mit Wärmeleitpaste versehen. Eine „Rundrumplastikabdeckung“ schützt ihn vor etwaigen Berührungen oder verwischen beim Einbau des Kühlers.


 

Mit gerade einmal 27 mm ist der aus Aluminium gefertigte Radiator sehr flach. Bei der Größe sollte er in jedem System seinen Platz finden. Mit den knapp 40 cm langen Schläuchen, die mit geflochtener Nylonummantelung versehen sind, macht alles vorab einen sauberen und klasse verarbeiteten Gesamteindruck.

 

Praxis

Testsystem und Einbau
Testsystem  
CPU Intel Core i7 9900K @ 5GHz (non delided)
GPU ASUS Dual GeForce RTX 2070S O8G Evo
Mainboard ASUS ROG STRIX Z390 XI Gene
Arbeitsspeicher 16GB G.Skill Trident Z SW
Festplatte/HDD/SSD HP EX950
Gehäuse Thermaltake X71
CPU Kühler ASUS ROG STRIX LC 360 RGB Black Version (mit 3x 120mm Lüfter)
Netzteil NZXT HALE90 Power





Wir können sagen, dass der Einbau recht flott von der Hand ging. Die mitgelieferte Backplate wird mittels der Arretierung so eingestellt, dass es für das jeweilige System passt, in unserem Fall der Sockel LGA 1151. Nach dem Eindrehen der Abstandshalter wird der Kühler montiert und mit den mitgelieferten Rändelschrauben befestigt- fertig. Das Auftragen der Wärmeleitpaste entfällt in diesem Fall, da seitens ASUS die WLP bereits auf dem Kühlerboden schon aufgetragen wurde. Im Deckel (On Top) unseres Gehäuses wurde der Radiator montiert. Die reinschwarze Optik vom Radiator mit den drei schwarzen Lüftern in Kombination mit dem ROG Logo in RGV – Wow und nochmals wow.

 

Beleuchtung und Effekte



Das Micro-USB Kabel der Pumpe wird mit dem Mainboard verbunden. Über den +5 V ADD_Header, des Mainboards können die drei Lüfter angeschlossen und mittels der eigenen Mainboard- Software angesteuert und eingestellt werden. Folgende ARGB Mainboard Hersteller können angesteuert werden: ASUS AURA Sync, Gigabyte, Asrock RGB Fusion und MSI Mystic Sync. In unserem Fall nutzen wir die Amoury Crate Software des ASUS ROG Maximus XI Gene Mainboards. Da das verbaute ASUS ROG STRIX Maximus Z390 XI Gene, keinen 3-Pin +5 V Anschluss hat, sondern nur zweimal 12 V-Anschlüsse (4-Pin) mussten wir umdisponieren und sind dann über einen externen RGB-Controller gegangen. Die Farben wurden manuell eingestellt und die unterschiedlichen Beleuchtungseffekte können trotz allem im vollen Umfang genutzt und genossen werden.

In unserem kleinen Video haben wir ein paar der Farbeffekte kurz eingefangen. Manuell über den One-Click-Controller wurden sie einzeln durchgeschaltet. Einfach toll.

 

Temperaturen
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Um die CPU zu 100 % auszulasten, kam Prime95, im 1344k Test für eine Dauer von 30 min zum Einsatz. Die Einstellung der Lüfter erfolgte über die Software des Mainboards, in unserem Falle die Asus AI Suite 3. Die Lüftergeschwindigkeiten wurden auf 750 RPM, 1500 RPM sowie auf max. Drehzahl von 2330 RPM eingestellt. Bei zunehmender Drehzahl ab ca. 55 % war eine deutliche Abnahme der Temperatur zu erkennen und die Lüfter wurden stetig lauter. Wer im Bereich von Low Noise arbeiten möchte, sollte die Lüfter bei ca. 1050 RPM laufen lassen, ein guter Mittelwert aus unserer Sicht. Die Pumpe konnten wir von 535 RPM – 2736 RPM regeln, selbst bei voller Drehzahl war sie kaum zu hören.

 

Fazit

Die ASUS ROG STRIX LC360 RGB hat uns auf der ganzen Linie überzeugt. Mal abgesehen von der enormen Leistung der Pumpe und den Lüftern, ist sie ein Augenschmaus, was Verarbeitung, Performance und Farbspiel angeht. Die Spiegeloberfläche mit dem ROG in LED – Wahnsinn. Die seitens ASUS verbaute Asetek-Pumpe, hat wirklich nicht zu viel versprochen und ist leistungstechnisch ein klares Plus, auch im unteren Kühlbereich. Sicherlich ist RGB nicht jedermanns Sache, doch das Gesamtpaket passt einfach und das auf der ganzen Linie. Wer also auf Leistung, saubere Verarbeitung der Komponenten und auf RGB-Effekte steht, da ist die ASUS ROG STRIX LC 360 RGB definitiv die erste Anlaufstelle. Bei einem derzeitigen NP von 229 €, was im ersten Moment doch die Augen tränen lässt, so ist sie doch, jeden Cent wert. Daher vergeben wir hier unseren Preis/Leistungsaward.

Pro:
+ Edles Design
+ Beleuchtung
+ Gute bis sehr gute Kühlleistung
+ RGB

Kontra:
– N/A




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Intel „Sapphire Rapids“ Xeon-Prozessor könnte bis zu 80 Kerne haben

Intels kommender Xeon „Sapphire Rapids“ Enterprise-Prozessor könnte mit einer CPU-Kernzahl von bis zu 80 kommen, wie die neueste Runde von Foto-Leaks zeigt. Ein früherer Artikel sagte voraus, dass der Chip bis zu 56 Kerne zusammen mit On-Package-HBM haben wird. Berichten zufolge verfügt der Prozessor über bis zu 80 Kerne, verteilt auf vier Chiplets mit je 20 Kernen. Anders als beim neuesten AMD EPYC-Prozessor scheint es keinen zentralisierten I/O-Controller-Die zu geben. Dieser spezielle Prozessor ist im LGA4189-Gehäuse untergebracht, das im Vergleich zum LGA4577-X-Sockel zusätzliche Pins aufweist. Der neuere Sockel hat zusätzliche Pins, die Next-Gen-I/O ermöglichen, einschließlich PCI-Express Gen 5.0 und CXL 1.1 Interface.

 


Quelle: Intel „Sapphire Rapids“ Xeon Processor Could Feature Up To 80 Cores: New Leak

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AMD 4700S-Prozessor könnte als Xbox Series X/S APU wiederverwendet werden

Der AMD 4700S ist ein neuer Prozessor, der von chinesischen Herstellern als ITX-kompatible Komplettlösung beworben wird. Der Prozessor ist auf ein spezielles, von AMD hergestelltes „Cardinal“-Motherboard gelötet, das über keine Speichersteckplätze verfügt und stattdessen 16 GB GDDR6-Speicher um den Prozessor herum aufweist. Diese Spezifikationen scheinen denen der Xbox Series X APU sehr ähnlich zu sein. Der 4700S ist eine 8-Kern 16-Thread 7 nm Zen 2 CPU mit 12 MB Cache und einem Boost-Takt von 4,0 GHz, was tatsächlich höher ist als der der Xbox Series X/S mit 3,8 GHz bzw. 3,6 GHz. Dieser höhere Boost-Takt ist wahrscheinlich auf den Verzicht auf eine integrierte GPU zurückzuführen, die die für den Prozessor verfügbare Leistung erhöht.

 


Der Verkäufer stellte auch Benchmarks für den Prozessor in verschiedenen Cinebench-Konfigurationen zur Verfügung, in denen er den Intel Core i7-9700 übertraf und knapp unter dem AMD Ryzen 7 4750G abschnitt. Der Prozessor in Kombination mit einer RX 550-GPU übertraf auch den Intel Core i7-9750H in Kombination mit einer RTX 2060 und 32 GB Speicher in Cinebench und x264/x265-Videocodierung. Der Verkäufer hat ein Bild der Xbox Series X APU in seinem Werbematerial für den neuen Prozessor, was die Theorie untermauert, dass es sich um wiederverwendete Prozessoren handelt, die in der Qualitätssicherung durchgefallen sind.

 




Quelle: AMD 4700S Processor Could be Repurposed Xbox Series X/S APU

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ASUS Overclocker knacken mit dem ROG Maximus XIII Apex lang bestehende Rekorde

Ratingen, 30. März 2021 – ASUS Republic of Gamers (ROG) gibt heute bekannt, dass Overclocker durch die Verwendung des ROG Maximus XIII Apex Mainboards gepaart mit Intel® Prozessoren der 11. Generation eine ganze Reihe von Rekorden gebrochen haben.
Unter den vielen Benchmarks, die professionelle Overclocker in Zusammenarbeit mit ASUS erreichen konnten, sticht einer aufgrund seiner Geschichte in der Overclocking-Community heraus. Der Super PI Single-Thread-Benchmark hat eine fünfundzwanzigjährige Geschichte und vor sieben Jahren wurde seine zermürbende 32M-Variante in unter fünf Minuten auf einem ROG Maximus V Formula-Mainboard absolviert. Seitdem haben Overclocker Rekorde aufgestellt, die immer näher an vier Minuten herankamen, aber das Überschreiten dieser Marke schien ein unerreichbarer Grenzwert zu sein.

Mit der neuen Generation haben Overclocker den Rekord nicht nur geknackt, sondern ihn wiederholt unterboten. Mehrere Enthusiasten berichteten ASUS, dass sie die Vier-Minuten-Grenze durchbrochen haben. Derjenige, der sich die Krone aufsetzte, war Tobias “Rauf” Bergström, der diesen Meilenstein um mehr als zwanzig Sekunden unterbot und es schaffte, auch den Super PI 1M Rekord zu brechen. Als er nach seinen Rekordversuchen gefragt wurde, schrieb er es der Speicherübertaktungsleistung des ROG Maximus XIII Apex und den beeindruckenden IPC-Zuwächsen durch die Intel ‘Rocket Lake’ Prozessoren zu.
“Das Intel und ASUS R&D haben wirklich einen erstaunlichen Job bei der Unterstützung der Übertaktungsfähigkeiten auf dieser Plattform gemacht”, sagte Rauf. “Ich wollte wirklich ein Ergebnis unter 3 Minuten und 40 Sekunden erreichen, und das erwies sich als wirklich herausfordernd. Ich musste sowohl die CPU als auch den Arbeitsspeicher an ihre absoluten Grenzen bringen. Ich hatte tatsächlich zwei Läufe mit exakt 3:40.000, bevor ich schließlich ein Ergebnis von 3:39.953 erzielte.”

Rauf ist auch ein Stammgast in der GPU-Overclocking-Szene, und er mag besonders Legacy-Benchmarks. Neben seinen Erfolgen im Super PI hat er auch Rekorde in älteren 3DMarks aufgestellt und sogar mit einem SLI-Verbund Spitzenwerte in den modernen Benchmarks Unigine Heaven und Superposition erzielt. Allerdings war Rauf nicht der einzige, der seine Grafikkarten-Übertaktungsfähigkeiten zum Einsatz brachte: Das Overclocking-Team “OGS” rüstete sein ROG Maximus XIII Apex ebenfalls mit mehreren GPUs aus und belegte zwei erste Plätze im 3DMark03.

Andere Profis hatten großen Erfolg bei traditionellen Benchmarks, indem sie Intels Architekturverbesserungen ausnutzten. Während einer Overclocking-Session im ASUS Headquarter nutzten ‘elmor’, ‘Massman’ und ‘safedisk’ die kryogenen Fähigkeiten des ROG Maximus XIII Apex, indem sie einen Intel Core i9-11900KF unter Flüssig-Helium (LHe) auf eine All-Core-Frequenz von 7,3 GHz brachten. Am selben Tag wandte sich das Team den Benchmarks zu und holte sich mit den Resten der schwindenden Heliumreserven die PiFast- und Geekbench4-Single-Core-Rekorde. In gesonderten Sessions zeigten ‘noizemaker’ und ‘safedisk’ auch die Multi-Core-Leistung der Intel 11th-Gen-Prozessoren, indem sie in Cinebench R20, Cinebench 2003 und Geekbench3 weltweit den ersten Platz belegten.
ASUS bedankt sich bei den vielen Enthusiasten aus aller Welt, die während der Entwicklung mit den Ingenieuren zusammengearbeitet haben, um das ROG Maximus XIII Apex zu testen und zu verbessern. Zusätzlich zu den oben genannten Übertaktern bedankt sich ASUS bei ‘rsannino’, ‘keeph8n’, ‘Alex@ro’, ‘Fredyama’, ‘Ike’ und ‘Kavin’.

 

 

Spezifikationen

 
Overclocker Kategorie** Ergebnis Auszeichnung
elmor Intel Core CPU frequency 7307 MHz *** Erster Platz Hardware *
Rauf Super PI – 32M 3 min 39.953 sec Weltrekord
Rauf Super PI – 1M 4.546 sec Weltrekord
safedisk PiFast 8.280 sec Weltrekord
safedisk Geekbench4 – Single Core 11208 points Weltrekord
safedisk Geekbench3 – Multi Core (8x core) 64818 pts Globaler erster Platz **
noizemaker Cinebench 2003 (8x core) 12357 points Globaler erster Platz **
Rauf 3DMark11 – Performance (1x GPU) 66217 marks Globaler erster Platz **
Rauf 3DMark06 (1x GPU) 83487 marks Weltrekord
Rauf 3DMark05 (1x GPU) 102410 marks Weltrekord
Rauf 3DMark03 (1x GPU) 427676 marks Weltrekord
OGS 3DMark03 (2x GPU) 384932 marks Globaler erster Platz **
OGS 3DMark03 (3x GPU) 362486 marks Globaler erster Platz **
Rauf 3DMark Vantage – Extreme (1x GPU) 125104 points Globaler erster Platz **
Rauf 3DMark Vantage – Extreme (2x GPU) 125584 points Weltrekord
Rauf Superposition – 1080p Extreme (2x GPU) 25000 points Weltrekord
Rauf Superposition – 8K Optimized (2x GPU) 14927 points Globaler erster Platz **
Rauf Heaven Benchmark – Extreme (2x GPU) 13544.97 marks Weltrekord
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