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MSI X470- und B450-Motherboards erhalten Raven Ridge Biosupdate

MSI, die weltweit führende Marke für Motherboards, veröffentlicht BIOS-Updates zur Unterstützung der kommenden AMD Raven Ridge-Prozessoren

Darunter auch Optimierungen für AMD Athlon 200GE, 220GE und 240GE APUs. Die aktualisierte BIOS-Version unterstützt die zukünftigen AMD Athlon 200GE-, 220GE- und 240GE-APUs sowie die aktuellen Athlon-APUs, die im letzten Jahr auf den Markt kamen. MSI empfiehlt seinen Benutzern dringend, ihre Systeme durch Herunterladen und Anwenden des neuesten BIOS zu aktualisieren.

Quelle: Techpowerup, MSI

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AMD Raven-Ridge-APUs erhalten keine Beta-Treiber, nur 3-monatige WHQL

Bei AMDs neuester verfügbarer Radeon Software, Adrenalin Edition 18.6.1 Beta, fehlt die vollständige Raven Ridge APU-Unterstützung.

Die Treiberunterstützung für die APUs ist auf WHQL-Versionen beschränkt, wie von einem AMD-Vertreter im Overclockers UK-Forum bestätigt wurde.
Derzeit ist AMD bereit, einen dreimonatigen Veröffentlichungszyklus für APU-Treiber zu verwenden. Verständlicherweise hat dies einige Bedenken mit dem neuesten Treiber verursacht, welcher Unterstützung für die Raven-Ridge-APUs bietet. Der aktuelle Adrenalin Edition 18.5.1-Treiber wurde im Mai veröffentlicht. Die einzige gute Nachricht hier ist, dass die eingeschränkten Treiberversionen AMD erlauben, ihre Kosten in Bezug auf Test und Qualifizierung weiter zu optimieren.

Bei Problemen mit dem Treiber heißt es standhaft zu bleiben
Begrenzte oder veraltete Treiber mit einem so langen Zeitraum zwischen den Releases bedeuten, dass Spiele auf AMDs neuesten und besten APUs suboptimal funktionieren. Schlimmer noch, die Verbraucher könnten drei Monate auf einen aktualisierten Treiber warten. Wenn ein Problem auftritt könnten Fixes sogar noch länger auf sich warten lassen. Im Wesentlichen werden Raven-Ridge-Besitzer in Bezug auf Hot-Fixes und Leistungsverbesserungen teilweise in der Kälte stehen gelassen. Dies macht AMDs Raven-Ridge-APUs mit integrierter VEGA-Grafik für Desktops und mobile Systeme ein bisschen weniger attraktiv. Dieses Problem wird noch dadurch verstärkt, dass Intels Kaby Lake G-Serie, die auch AMDs VEGA-Grafik enthält, einen neuen Treiber veröffentlicht hat, der auf dem 18.6.1-Treiber basiert.

Quelle: techpowerup

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Angebliche AMD Ryzen 5 2400G Raven Ridge Desktop CPU mit Vega GPU Benchmarks durchgesickert

In etwa anderthalb Wochen wird AMD neue Raven Ridge APUs in die Welt entlassen, eine davon ist die Ryzen 5 2400G. Während AMD heutzutage nicht mehr den Begriff „APU“ (Accelerated Processing Unit) verwendet, ist das im Wesentlichen das, was der Ryzen 5 2400G ist, da er Ryzen-CPU-Kerne mit Vega-Grafikkernen kombiniert. Wie wird es sich gegen die Konkurrenz behaupten? Einige neu durchgesickerte Benchmarks helfen bei der Beantwortung dieser Frage, vorausgesetzt, wir nehmen sie für bare Münze.

Fangen wir mit den Spezifikationen an. Der Ryzen 5 2400G verfügt über vier physische Kerne und acht Threads, mit einem 3,6 GHz Basistakt und einem 3,9 GHz Boost-Takt. Es hat auch 2MB L2-Cache und 4MB L3-Cache und eine 65W TDP. Auf der Grafikseite laufen 11 Vega-GPU-Kerne mit einer Taktfrequenz von 1.250 MHz. Allein auf der Grundlage des Datenblattes sieht der Ryzen 5 2400G wie ein kräftiger Allround-Performer aus, der in der Lage ist, sowohl allgemeine Computer- als auch Grafikaufgaben zu bewältigen.
Bei MoePC.net, einem chinesischsprachigen Webforum, gibt es eine Handvoll Benchmark-Charts, die den Ryzen 5 2400G im 3DMark darstellen. Die Charts enthalten auch Benchmark-Zahlen für den Ryzen 3 2200G, eine weitere Raven Ridge APU, die am 12. Februar in den Handel geht. Dieser ist ebenfalls ein 4-Core-Prozessor, jedoch ohne SMT und wird mit 3,5 GHz bis 3,7 GHz getaktet. Für die Grafik bietet es acht Vega-GPU-Kerne, die mit 1.100 MHz getaktet sind.

Wenn diese Benchmark-Ergebnisse echt sind, dann wird sich der Ryzen 5 2400G als interessanter Chip herausstellen. Er ist sogar schneller als ein NVIDIA GeForce GT 1030 Grafikprozessor und nicht weit hinter AMDs Radeon RX 550 für Handys. Ziemlich beeindruckend.
Der Ryzen 3 2200G erreicht natürlich nicht das gleiche Leistungsniveau, ist aber schneller als die Vega 8 Grafik des Ryzen 5 2500U. Das mag oberflächlich seltsam erscheinen, aber bedenkt, dass der Ryzen 3 2200G ein Desktop-Prozessor ist, während der Ryzen 5 2500U ein mobiler Prozessor ist.
Interessant ist auch die Performance des AMD Radeon RX Vega M GL. Die obige Grafik zeigt die Radeon RX Vega M GL vor einer GeForce GTX 1050 Ti Grafikkarte.

Es gibt auch ein 3DMark 11 Diagramm mit dem Grafik-Score, das auf die Ryzen-Prozessoren von AMD reduziert wurde, einschließlich der Bristol Ridge APU der Vorgängergeneration. Der Ryzen 5 2400G nimmt den Spitzenplatz mit einem recht breiten Vorsprung ein, und der Ryzen 3 2200G liegt an dritter Stelle.
Auch hier bleibt abzuwarten, ob diese Benchmarks auch wirklich gültig sind. Dennoch entsprechen sie den Leistungserwartungen von AMD.

Quelle: Alleged AMD Ryzen 5 2400G Raven Ridge Desktop CPU With Vega GPU Benchmarks Leaked | HotHardware

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AMD enthüllt Spezifikationen von Ryzen 2000G „Raven Ridge“ APUs

AMD hat heute die Spezifikationen seiner ersten Desktop Sockel AM4 APUs auf Basis der „Zen“ CPU Mikroarchitektur, der Ryzen 2000G „Raven Ridge“ Serie, bekannt gegeben. Die Chips kombinieren eine Quad-Core „Zen“-CPU mit einem integrierten Grafikkern auf Basis der „Vega“-Grafikarchitektur mit bis zu 11 NGCUs, was 704 Stream-Prozessoren entspricht. Das Unternehmen bringt zunächst zwei SKUs auf den Markt, die Ryzen 3 2200G und die Ryzen 5 2400G. Neben den Taktraten unterscheiden sich die beiden durch eine höhere Anzahl von iGPU-Streamprozessoren beim Ryzen 5 2400G. Der Preis des Ryzen 5 2400G liegt bei 169$, während der Ryzen 3 2200G für 99$ erworben werden kann. Beide APUs werden am 12. Februar 2018 verfügbar sein.

Der Ryzen 5 2400 verfügt über 4-Core/8-Threads, welche mit 3,60 GHz getaktet sind. Er besitzt eine Boost-Frequenz von 3,90 GHz, 2 MB L2-Cache (512 KB pro Kern) und 4 MB gemeinsam genutzten L3-Cache. Die Radeon Vega 11-Grafikeinheit besitzt 704 Stream-Prozessoren. Die iGPU Engine Clock ist auf 1250 MHz eingestellt. Der integrierte Dual-Channel-DDR4-Speichercontroller unterstützt bis zu 64 GB Dual-Channel-DDR4-2933-MHz-Speicher. Der Ryzen 3 2200G ist eine leicht abgespeckte Version. Ohne SMT tickt die 4-Core/4-Thread-CPU mit 3,50 GHz und 3,70 GHz Boost. Die iGPU verfügt nur über 8 von 11 NGCUs, was 512 Stream-Prozessoren entspricht. Der iGPU Engine Clock ist auf 1100 MHz eingestellt. Beide Komponenten verfügen über freigeschaltete CPU-Clock-Multiplikatoren, haben eine TDP-Bewertung von 65 W und werden AMD Wraith Stealth-Kühlungslösungen erhalten.

Quelle: AMD Reveals Specs of Ryzen 2000G „Raven Ridge“ APUs

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ASUS BIOS-Änderungsprotokoll zeigt neue Ryzen-Prozessoren an

ASUS hat vor kurzem neue BIOS-Updates für seine Sockel-AM4-Motherboards veröffentlicht, die auf AMDs X370- und B350-Chipsätzen basieren.

Diese BIOS-Updates implementieren AGESA 1.0.0.7, welches das „how do you recall“ einsetzt, ebnet den Weg für die Implementierung von Unterstützungen für kommende Prozessoren. „Raven Ridge“ APU-Silizium und das 12nm aufgefrischte Ryzen „Pinnacle Ridge“ -Silizium, welche im Februar 2018 fällig sind. Dies veröffentlichte ASUS und reichte später auch die BIOS-Updates nach, als auch die Medien auf diesen Leak aufmerksam wurden.

Die nächsten Teile für AMDs Mainstream-Desktop-Sockel-AM4-Plattform sind Ryzens „Raven Ridge“ APUs, mit denen wir endlich die HDMI- und DisplayPorts auf unseren  Motherboards verwenden können. „Raven Ridge“ kombiniert eine Quad-Core „Zen“ -CPU mit einer 640-Stream-Prozessor-integrierten Grafik basierend auf der „Vega“ -Grafik-Architektur. Die Timeline für die Prozessoren „Ende 2017 oder Anfang 2018″scheint festzustehen. RedGamingTech vermutet, dass AMDs Antwort auf Intels „Coffee Lake“ -Prozessoren, die 12 nm Ryzen „Pinnacle Ridge“ -Prozessoren, bereits im Februar 2018 vorzeitig (oder verspätet) herauskommen könnte. Diese Chips werden dann wohl auf der Internationalen CES 2018 vorgestellt.

Quelle: techpowerup

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AMD vollendet AGESA 1.0.0.0.7 Update für „Raven Ridge“ APUs

AMD bereitet ein Update ihres AGESA-Microcodes vor. AGESA ist ein wesentlicher Bestandteil der BIOS-Systeme von AMD-Plattformen, die für den Prozessor beim Systemstart verantwortlich sind. Aktualisierungen verbessern die Kompatibilität von Arbeitsspeicher und CPU der Motherboards. Nach dem wichtigen AGESA 1.0.0.0.6-Update, das die Speicherkompatibilität der AMD Ryzen-Prozessoren deutlich verbessert, bereitet das Unternehmen eine noch neuere Version vor. Das neue AGESA 1.0.0.7 Update führt zu signifikanten Änderungen an der Struktur des Mainboard-BIOS und macht es einfacher, kommende Socket AM4-Chips, wie die „Raven Ridge“ APUs und die Ryzen „Pinnacle Ridge“ CPUs der zweiten Generation, zu implementieren.

Quelle: AMD Readies AGESA 1.0.0.7 Update Enabling „Raven Ridge“ APUs

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