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Intels Panther-Lake auf dem Weg zum Release Mitte 2025

Pat Gelsinger, CEO von Intel, hat bestätigt, dass der kommende 18A-Prozess der Panther Lake CPU-Generation planmäßig Mitte 2025 erscheinen wird, was der ursprünglichen Prognose entspricht. Diese Entwicklung stellt einen wichtigen Meilenstein in den laufenden Bemühungen des Unternehmens dar, KI-Funktionen in seine Prozessoren zu integrieren. Der Veröffentlichungstermin Mitte 2025 wird voraussichtlich dem Debüt des Arrow Lake-Prozesses von Intel Ende 2024 oder Anfang 2025 folgen, einer Version, die bedeutende Fortschritte im Bereich der KI-Computer verspricht. Während Intels Quartalsergebnissen für das erste Quartal 2024 äußerte sich Gelsinger zuversichtlich über die KI-Fähigkeiten des Unternehmens und erklärte, dass die Core Ultra-Plattform derzeit eine führende KI-Leistung bietet und dass die Plattformen der nächsten Generation, Lunar Lake und Arrow Lake, noch in diesem Jahr auf den Markt kommen und die KI-Leistung verdreifachen werden. Er erwähnte auch, dass die Panther Lake-Generation, die 2025 auf den Markt kommen soll, die KI-Leistung um das Doppelte steigern wird.

 

Panther lake


Die Panther-Lake-Generation stellt den Höhepunkt von drei Generationen Arbeit in kurzer Zeit dar und wird voraussichtlich Intels schrittweises Vorgehen fortsetzen.
Dieser Übergang ist gekennzeichnet durch einen Wechsel von einer hybriden Architektur, einer Kombination verschiedener Prozessortypen, zu einem disaggregierten Die, bei dem verschiedene Komponenten des Prozessors getrennt sind, da KI-Computing immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, die KI-Leistung und -Flexibilität zu optimieren. Dies ist die dritte Generation der Intel Core Ultra Serie, nach Ultra 100 (Meteor Lake), Ultra 200 (Arrow Lake) und Lunar Lake (200V). Intels Veröffentlichungsstrategie spiegelt das Muster wider, das durch die Hybrid-Architektur festgelegt wurde: Alder Lake kam 2021 auf den Markt, gefolgt von Raptor Lake im Jahr 2022 und einem aufgefrischten Raptor Lake, der letztes Jahr veröffentlicht wurde, um die Zeit bis zur Fertigstellung von LGA 1851 zu überbrücken. Intels Roadmap wurde jedoch in der Vergangenheit immer wieder angepasst, wie z. B. das anfängliche Versprechen, Arrow Lake noch vor Ende 2024 zu veröffentlichen, was später wieder zurückgenommen wurde. Die Veröffentlichung von Panther Lake Mitte 2025 deckt sich mit Gerüchten über das Debüt von Arrow Lake Ende 2024 oder Anfang 2025, was darauf hindeutet, dass die 18A-Prozess-CPU-Generation einige Monate nach Arrow Lake erscheinen könnte.

 

Quelle: Intel’s Panther Lake CPU Generation on Track for Mid-2025 Release, AI Capabilities to See Significant Boost | TechPowerUp

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ASUS GPU Tweak III – Offizieller Release des runderneuerten Grafikkarten-Tools

Ratingen, Deutschland, 02. Juni 2022 — ASUS kündigte heute den offiziellen Start von GPU Tweak III an, der komplett überarbeiteten Version des kostenlosen Dienstprogramms für verbessertes Tuning und Überwachung von AMD- und NVIDIA®-Grafikkarten, einschließlich der ASUS Dual-, TUF Gaming- und ROG Strix-Gaming-Linien. Nach einem intensiven, einjährigen Beta-Test wurde die App schrittweise überarbeitet und erweitert, um die Kernleistung zu verbessern und neue Funktionen einzubringen, die sie für Anfänger zugänglicher und für Übertaktungsveteranen übersichtlicher machen.

 

Überarbeitete Software & neuer Entwicklungsprozess

Beim Öffnen des Programms werden die Benutzer sofort mit Änderungen begrüßt, da die Benutzeroberfläche im Vergleich zur GPU Tweak II-Ära komplett überarbeitet wurde. Anstatt die Funktionalität in einen einfachen und einen fortgeschrittenen Modus aufzuteilen, sind alle wichtigen Tuning- und Lüftersteuerungsoptionen direkt auf dem Startbildschirm verfügbar, so dass Neueinsteiger und Tuning-Liebhaber sofort loslegen können. In den letzten Patches wurde die Benutzeroberfläche weiter optimiert und bietet nun zusätzliche Funktionen für ausgewählte ROG Strix-Grafikkarten, wie z. B. das Umschalten der Eingangsspannungserkennung und die Kontrolle über externe Lüfter, die an FanConnect II-Header angeschlossen sind.

Hinter den Kulissen gab es während der Beta-Phase auch grundlegende Verbesserungen im Entwicklungsprozess, die nicht direkt ins Auge fallen. Um die Transparenz zu verbessern und das Community-Feedback einfließen zulassen, hat ASUS über die GPU Tweak III-Website einen Support-Mechanismus für direktes Feedback an die Entwickler eingerichtet. Mit Vorschlägen, die sowohl über diese Website als auch über einen temporären Beta-Kanal im offiziellen Republic of Gamers Discord eingingen, konnten die Nutzer den Entwicklern helfen, viele Punkte zu identifizieren, an denen Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen vorgenommen werden sollten, und sogar neue Funktionen vorschlagen.

Von den Nutzern geforderte Änderungen

Einige der häufig geforderten Funktionen waren bereits in Arbeit. Monitordiagramme für FPS- und Frame-Time-Messungen waren zwei der am häufigsten geforderten Punkte auf der To-Do-Liste der Entwickler und wurden erst mit dem Launch-Release enthüllt. Darüber hinaus war die Unterstützung mehrerer Sprachen Teil des ursprünglichen Entwurfs, und der neueste Patch ist nun vollständig in Deutsch, Französisch, Türkisch, Koreanisch und Chinesisch (sowohl traditionelle als auch vereinfachte Schriftzeichen) übersetzt. Weitere Sprachen werden in der Zukunft hinzugefügt werden.

Viele Vorschläge von Benutzern veranlassten das Entwicklerteam jedoch, seine Pläne neu zu bewerten und sich auf die Bedürfnisse der Community zu konzentrieren. Schon zu Beginn der Entwicklung führten die Rückmeldungen von Enthusiasten dazu, dass ein Log-Viewer für den Monitor erstellt wurde, damit die Benutzer frühere Tuning-Sitzungen miteinander vergleichen und auswerten können. Später wurde von Anfängern eine Anleitung gewünscht, so dass GPU Tweak III mit einer Reihe von Lernvideos zum Verständnis der wichtigsten Softwarefunktionen eingeführt wird. Die größte Änderung, die auch die meiste Entwicklungszeit in Anspruch nahm, war jedoch die Überarbeitung einer der wichtigsten Übertaktungsfunktionen: des VF-Tuners (Spannungs-Frequenz-Tuner).

Eine neue Art der Bearbeitung von Spannungskurven und Frequenzen

GPU Tweak II verfügte über einen einfachen Spannungs-Frequenz-Tuner, der in GPU Tweak III implementiert wurde, aber da sich immer mehr Benutzer daran gewöhnt haben, ihre Grafikkarten manuell zu tunen, war es klar, dass ein intuitiveres System zur Anpassung der Übertaktungskurve notwendig war. Daher hat ASUS jeden Aspekt des VF-Tunings am Reißbrett durchgespielt und eine einzigartige Benutzeroberfläche entwickelt. Mit den WASD- und Pfeiltasten sowie einer Symbolleiste, die an gängige Grafikdesignsoftware erinnert, lassen sich alle Eingaben schnell und präzise durchführen.

Beide Systeme werden übersichtlich mit hilfreichen Bedienungshinweisen und einer ausklappbaren Befehlsliste präsentiert, so dass der Benutzer nicht außerhalb der Software nachsehen muss, welche Funktionen angeboten werden. Zu den integrierten Funktionen gehören Mehrpunktbewegung, Kurvendrehung und lineare Ausrichtung. Die Benutzer können auch die GPU-Spannung und -Frequenz zu einem beliebigen Zeitpunkt entlang der Kurve fixieren, um die Stabilität zu prüfen. Zur weiteren Erleichterung des Prozesses werden mehrere Kurven automatisch im System gespeichert, so dass der Benutzer zu einem früheren Speicherpunkt zurückkehren kann, wenn das System zu stark gefordert wird.

Erst mit der Lüftersteuerung ist eine getunte GPU auch wirklich getunt

Die Optimierung endet nicht mit der Erhöhung von Spannung, Strom und Taktfrequenz. Eine Reihe von Schiebereglern und Schaltern ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit der Grafikkarte manuell einzustellen, einschließlich einer Option für den 0 dB Lüftermodus. Wenn ein höheres Maß an Kontrolle gewünscht wird, können individuelle Lüfterkurven eingestellt und gespeichert werden. Neu in GPU Tweak III sind die Einstellungen für die Hysterese der Temperatur und den Aktualisierungszeitraum, die ebenfalls angepasst werden können, um zu bestimmen, wie schnell die Lüfter auf thermische Veränderungen reagieren. Alle diese Funktionen gelten auch für Gehäuselüfter, die an FanConnect II-Header angeschlossen sind, die bei ausgewählten ROG-Grafikkarten vorhanden sind.

Kein Detail mit dem OSD verpassen

Um GPU-, Lüfter- oder andere Leistungsdaten im Auge zu behalten, ermöglicht das On-Screen-Display (OSD) von GPU Tweak III die Anzeige von Systeminformationen, während andere Anwendungen ausgeführt werden. Zusätzlich zu den zu überwachenden Metriken kann der Benutzer den allgemeinen Stil, die Schriftart, die Deckkraft, die Größe, die Position und vieles mehr individualisieren. Eine integrierte Vorschaufunktion hilft dem Benutzer, schnell zu prüfen, wie sein OSD aussieht, ohne ein Spiel oder Programm zu öffnen. Designs können ähnlich wie Tuning-Profile gespeichert werden, so dass es einfach ist, Layouts und Überwachungsdaten je nach Aufgabe zu wechseln.

Automatischer Profilwechsel

Mit Profile Connect, einer Funktion, die erstmals in der Betaversion von GPU Tweak III zum Einsatz kam, lassen sich vom Benutzer erstellte Profile mit einem bestimmten Spiel oder einer Software verknüpfen. Installierte Anwendungen werden über Dropdown-Menüs und Schaltflächen ausgewählt und mit Tuning- und OSD-Profilen verknüpft. Einmal verknüpft, werden die gewählten Einstellungen automatisch geladen, sobald das Zielprogramm gestartet wird. Diese Funktion ist vor allem für Benutzer interessant, die mit demselben System arbeiten und spielen. Ohne zusätzliche Eingaben können niedrige Schallpegel für kreative Workflows priorisiert werden, während spezielle Hochleistungseinstellungen für maximale FPS in jedem Spiel geladen werden können.

Giveaway zur Feier des Tages

Zur Feier der offiziellen Einführung von GPU Tweak III verlost ASUS eine ganze Reihe von Gaming-Komponenten. Als Hauptpreis winkt eine ROG Strix LC GeForce RTX 3090 Ti zusammen mit einem ROG Thor 1000W Platinum II und einem ROG-Grafikkartenhalter. Zu den Preisen für den zweiten bis fünften Platz gehören ebenfalls Grafikkarten und Netzteile von ROG und TUF Gaming.

Vom 6. bis zum 27. Juni 2022 können Nutzer, die den Fragebogen auf der Kampagnenseite ausfüllen, einen Hauptpreis gewinnen, während diejenigen, die GPU Tweak III testen und ihr Feedback abgeben, einen beliebigen ROG-Grafikkartenhalter ihrer Wahl gewinnen können. ASUS wird die Gewinner auf der Grundlage der besten Antworten der Teilnehmer auswählen.

VERFÜGBARKEIT

Über die Landing Page kann GPU Tweak III kostenlos heruntergeladen werden und bietet detaillierte Informationen zu den zahlreichen Funktionen.

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Angebliche Intel Alder Lake-S-Preise vor Markteinführung im Oktober geleakt

Intels Einzelhandelspartner können es kaum erwarten, die neuen Alder Lake-Desktop-Prozessoren (Alder Lake-S) anzubieten und zumindest ein Händler in den Vereinigten Staaten wartet nicht auf die offizielle Markteinführung. Bei diesem Händler handelt es sich um Provantage, der Vorbestellungen für eine Handvoll Intel Core-Prozessor-SKUs der 12. Generation anbietet.

Die unveröffentlichten Prozessoren werden jedoch nicht sofort ausgeliefert. Nach der Vorbestellung erscheint im Warenkorb eine Warnmeldung, dass die Prozessoren noch nicht auf Lager sind und eine unbestimmte Zeit zur Auslieferung benötigt wird. Interessant scheint jedoch nicht nur die Möglichkeit der Vorbestellung, sondern insbesondere die durchgesickerte Preisgestaltung.

Provantage bietet sowohl einzeln verpackte CPUs als auch Tray-Modelle an. Die Angebote sind zwar nicht bestätigt aber die verpackten Modelle werden vermutlich mit einer Standard-Kühllösung geliefert, während die Tray-Modelle nur eine CPU enthalten.

Intel Core i9-12900K: $604,89 bei Provantage
Intel Core i9-11900K: $544.89 bei Amazon

Intel Core i7-12700K: $422,17 bei Provantage
Intel Core i7-11700K: $399,00 bei Amazon

Intel Core i5-12600K: $295,49 bei Provantage
Intel Core i5-11600K: $269,99 bei Amazon

Was die frühen Preise von Provantage angeht, so ist Alder Lake etwas teurer als Rocket Lake. Zu beachten ist jedoch, dass es sich bei den Rocket Lake-Preisen um aktuelle Straßenpreise und nicht um Einführungspreise handelt. In dieser Hinsicht sieht es also so aus, als ob Alder Lake im Allgemeinen mit der aktuellen Generation vergleichbar ist, wenn es um den Vergleich von Modellnummern geht.

 

 

Quelle: Alleged Intel Alder Lake-S Pricing Leaked By U.S. Retailer Ahead Of October Launch | HotHardware

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Windows 11 erscheint am 5. Oktober – kostenloses Upgrade von Windows 10

Das kostenlose Upgrade von Windows 10 auf Windows 11, von dem bisher angenommen wurde, dass es sich bis 2022 verzögert, wird nun am 5. Oktober 2021 starten. Microsoft kündigte an, dass ab diesem Tag Windows-10-PCs das kostenlose Upgrade auf Windows 11 erhalten sollen. Auch Desktops und Notebooks mit vorinstalliertem Windows 11 werden ab diesem Tag verfügbar sein. Microsoft weist jedoch darauf hin, dass das Windows 11-Upgrade ab dem 5. Oktober 2021 bis ins Jahr 2022 an qualifizierte Geräte ausgeliefert wird. Der Zeitplan variiert je nach Gerät.“ Windows 11 führt eine Überarbeitung der Benutzeroberfläche ein, wobei Win32 durch Modern UI ersetzt wird. Für Gamer und PC-Enthusiasten bietet Windows 11 DirectX 12 Ultimate, DirectStorage und Audio HDR sowie Optimierungen für die nächste Generation von Hybrid-Core-Prozessoren, wie z. B. die 12. Generation des Intel „Alder Lake“.

 



Quelle: https://www.techpowerup.com/286190/windows-11-releases-october-5th-free-upgrade-from-windows-10

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Intel-CEO Gelsinger deutet für den 27. Oktober die Einführung der Alder Lake 12th Gen CPU an

Alle Teile des Puzzles scheinen sich für den nächsten großen Sprung im personal computing zusammenzufügen. Microsoft kündigte letzten Monat sein Betriebssystem Windows 11 an und Intel spricht schon seit längerem über seine Alder Lake-Prozessortechnologie der 12. Generation. Gerüchten zufolge sollen beide Ende Oktober auf den Markt kommen und Intel-CEO Pat Gelsinger hat den Termin für die Markteinführung von Alder Lake diese Woche auf der Intel Accelerated-Veranstaltung scheinbar bestätigt.

Gelsinger bestätigte, dass ein Intel Innovation Event vom 27. bis 28. Oktober stattfinden wird. Er verriet, dass die Veranstaltung persönlich oder virtuell abgehalten wird und jeder daran teilnehmen kann, aber er fuhr fort, mit einem Schmunzeln zu bemerken, dass „diese Veranstaltung vollständig hybrid sein wird“. Vielleicht interpretieren wir zu viel in diese Bemerkung hinein, aber Gelsinger könnte eine subtile Anspielung auf Alder Lake gemacht haben.

„Unsere neue technische Konferenz wird sich auf die neuesten Technologien konzentrieren wie KI-, 5G-, Edge-, Cloud- und PC-Lösungen“, wie Intel auf seiner Einladungsseite für die Veranstaltung schrieb.

 

 

Alder Lake wird eine 7 mm Prozessorarchitektur nutzen, der früher als 10 nm Enhanced Superfin bezeichnet wurde und somit eine Leistungssteigerung von 10 bis 15 Prozent pro Watt gegenüber den bestehenden Rocket Lake-basierten Prozessoren der 11. Generation aufweisen. Das hybride CPU-Design von Alder Lake wird bis zu 8 hochleistungsfähige Golden-Cove-Kerne mit 8 Gracemont-Effizienzkernen kombinieren, wie im angeblichen Core i9-12900K zu sehen. Nur die Golden Cove Kerne unterstützen HyperThreading, was bedeutet, dass der Core i9-12900K zwar 16 Kerne, aber „nur“ 24 Threads (statt 32) haben würde. Andere angebliche Mitglieder der Alder Lake-S-Familie sind der Core i7-12700K mit 12 Kernen und 20 Threads und der Core i5-12600K mit 10 Kernen und 16 Threads.

Intel erwartet für Alder Lake im Vergleich zu Rocket Lake erhebliche IPC-Verbesserungen, und die Plattform wird PCIe 5.0 und DDR5-Speicherunterstützung für Verbraucherplattformen einführen.

 

Quelle: Intel CEO Gelsinger Hints At October 27 Alder Lake 12th Gen CPU Launch | HotHardware

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ViewSonic XG270Q – 165Hz, QHD und GSync für unter 500€

ViewSonic Corp, ein führender globaler Anbieter von visuellen Lösungen, kündigte die Einführung der neuesten Ergänzung seiner preisgekrönten ViewSonic ELITE-Linie von Gaming-Monitoren mit dem XG270Q an. Der XG270Q wurde entwickelt, um ein erstaunliches Gaming-Erlebnis zu bieten. Der XG270Q bietet eine Bildwiederholrate von 165 Hz, eine Reaktionszeit von 1 ms (GtG) und NVIDIAs G-SYNC-kompatible Technologie für ein reibungsloses und nahtloses Gaming-Erlebnis.



Als Teil des ELITE-Gaming-Portfolios ist der ViewSonic XG270Q ein 27-Zoll-Monitor, der eine echte Reaktionszeit von 1 ms (GtG) erreichen kann. Zusammen mit der Bildwiederholrate von 165 Hz und der G-SYNC-kompatiblen Technologie gewährleistet der XG270Q müheloses Spielen selbst in den schnellsten Szenarien. Dieser Spielemonitor verfügt außerdem über ein rahmenloses IPS-Panel mit nativer QHD-Auflösung (2560×1440) und VESA DisplayHDR 400-Zertifizierung, das Spiele mit lebendigen Farben und prägnanten Details zum Leben erweckt.

ELITE XG270Q Gaming Monitor

  • 27-inch gaming monitor with native 2560×1440 (QHD) resolution and a brightness of 400 nits
  • IPS panel certified for VESA DisplayHDR 400
  • 165Hz refresh rate and 1ms (GtG) response time
  • 165Hz refresh rate with DisplayPort
  • NVIDIA G-SYNC Compatible technology to eliminate screen-tearing and minimizing stutter and input lag
  • It features a frameless design and built-in speakers, along with an integrated mouse anchor, headphone hook, ELITE RGB ambient lighting and ultra-thin brushed aluminium base
  • Available in mid-October 2020 for an estimated street price of $479.99


    Quelle: www.techpowerup.com
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NVIDIA RTX 3060ti : Neuer Leak deutet Veröffentlichung an

In möglicher Erwartung der Radeon RX 6000 RDNA2-Serie von AMD soll NVIDIA das obere Leistungssegment seiner GeForce RTX 30-Serie ausbauen, wobei die RTX 3060 Ti angeblich vor der RTX 3060 auf den Markt kommt. Anfang August hörten wir Berichte, dass NVIDIA die Markteinführung seiner RTX 3070- und RTX 3060-Serien über den September hinaus vorantreibt. Es stellt sich heraus, dass die Markteinführungen RTX 3090 und RTX 3080 in diesem Monat Vorrang haben, während eine RTX 3070 irgendwann im Oktober auf den Markt kommt. Es gibt immer noch keine offiziellen Angaben zu SKUs nach der RTX 3070. Die RTX 3060 Ti – ein möglicher Nachfolger der RTX 2060 Super, soll noch vor der RTX 3060 auf den Markt kommt.

Der RTX 3060 Ti basiert auf demselben „GA104“-Silizium wie die RTX 3070 und ist mit 4.864 CUDA-Kernen, 38 RT-Kernen, 152 Tensor-Kernen, 152 TMUs und möglicherweise 64 ROPs konfiguriert. Sie ist mit 8 GB GDDR6-Speicher über eine 256-Bit-Speicherschnittstelle ausgestattet. Da die RTX 3070-Basis-Spezifikationen eine Speicherfrequenz von 14 Gbit/s abdecken, kann man nur die gleiche (oder eine geringere) Speicherfrequenz erwarten. Da die typische Leistung der Karte zwischen 180 W und 200 W erwartet wird, kann man sogar kundenspezifische Karten mit einzelnen 8-Pin-PCIe-Stromversorgungsanschlüssen erwarten.

Quelle: www.techpowerup.com

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Abkoncore B719M: Neues Headset mit 7.1 und RGB Beleuchtung angekündigt

ABKONCORE hat kürzlich das B719M Virtual 7.1 Gaming Headset angekündigt. Das Headset verfügt über RGB-Beleuchtung, große Hörmuscheln, verstellbaren Kopfbügel und 50 mm-Treiber. Das Headset bietet plattformübergreifende Kompatibilität mit Unterstützung für PC, Telefon, Nintendo Switch, Playstation 4 und Xbox One. Das Headsetkabel enthält einen Inline-Audio-Controller mit Lautstärkeregler und Mikrofon-/Vibrationstasten. Das Headset verfügt außerdem über einen USB-Stromanschluss für RGB-Lichteffekte am PC. Ein 3,5-mm-zu-USB-Adapter für die Verwendung am PC ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten.

Das Abkoncore B719M verfügt über zwei 50 mm-Neodym-Treiber mit einer Impedanz von 32Ω, einer Empfindlichkeit von 122dB, einer Frequenz von 20Hz-20KHz und einer maximalen Leistung von 30 mW. Das einstellbare Mikrofon wird mit einer Impedanz von 2,2KΩ und einer Empfindlichkeit von -42dB geliefert.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Radeon RX 5700 – Preisfall vor Release?

In 2 Tagen werden die neuen Grafikkarten vom AMD, Radeon RX 5700 und Radeon RX 5700 XT offiziell veröffentlicht und wieder gibt es eine gute Nachricht.
Die Preise werden deutlich niedriger ausfallen als vorher bekannt gegeben. Man munkelt, diese Preisänderung käme durch den Release der „RTX Super“ Reihe von Nvidia zustande, die aus dem Nichts kurz vor dem AMD Radeon RX 5700 (XT)  Release veröffentlicht wurden. Statt der vorher veranschlagten 449 USD bzw. 379 USD werden die Karten 399 USD respektive 349 USD kosten.
Nach bisherigen Leaks ist damit auch aus Preis-/Leistungssicht eine Empfehlung zu erwarten, doch dazu mehr, sobald wir Tests veröffentlicht haben.

 

Quelle: Techpowerup

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AMD Radeon: Sapphire leaked Details zu Navi

Ein PR Direktor und Produktmanager von Sapphire hat gegenüber der chinesischen Presse Details zu den kommenden GPUs von AMD (Navi) ausgeplaudert.
Mit Navi möchte AMD Radeon den Gaming Markt an zwei Punkten attackieren – einmal im Bereich um 399USD mit einer leicht beschnittenen „Pro“ GPU und einmal im Bereich um 499USD mit dem Vollausbau mit Suffix „XT“. Damit würde AMD zwei von Nvidias Grafikkarten quasi direkt angreifen und der RTX 2060 die „Pro“ sowie der RTX 2070 die „XT“ gegenüberstellen. Im Interview sprach der Vertreter von Sapphire von „stronger than the 2070“ als über die Performance gesprochen wurde Das klingt auf jeden Fall schon vielversprechend. Die „Pro“ würde sich in dem Fall wahrscheinlich zwischen RTX 2060 und 2070 einordnen.

Sapphire hat ebenfalls bestätigt, dass AMD Radeon Navi noch nicht über dedizierte Raytracing-Einheiten verfügen wird. Das Debut dafür wird aber bei „next year’s new architecture“ sein.
Aktuell arbeitet Sapphire mit Hochdruck an Custom Designs für die kommende GPU – Generation. Diese GPU Gen wird es  eine wassergekühlte  „Toxic“ Version von Navi geben.
Auch das kolportierte Releasedatum, der 07. Juli, wurde von Sapphire bestätigt. Somit werden andere Gerüchte, über die wir hier zum Beispiel berichten: AMD Radeon Navi im 3. Quartal bestätigt. 

 

Quelle: http://www.techpowerup.com/

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