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Neu im Sortiment – Der HEATKILLER V-VGA Wasserkühler, die neueste Revolution aus dem Hause WATERCOOL

23.12.2020 – Im Fokus unserer Entwicklungen stand immer die Verbesserung der verfügbaren Leistung.“ (Rico Weber, WATERCOOL CEO, Sep.2020)

Mit diesem Zitat begann die Entwicklung des neuen HEATKILLER® V VGA Kühlers. Neben einer Leistungssteigerung standen auch Verbesserungen beim Handling und der Haltbarkeit im Fokus. Die für Ihre herausragende Verarbeitung bekannten Kühler sollten auch optisch verfeinert werden.

FEATURES:

  • Dual Layer Anströmung
  • Verfeinerte Kühlstruktur
  • Gesteigerter Durchfluss
  • Symmetrisches Kühldesign
  • Schraubenlose Abdeckung
  • aRGB als Standard
  • Isolierende Abstandshalter aus Hochleistungskunststoff (Peek)
  • Edelstahlverstärkte Gewinde
  • CNC geschnittene Wärmeleitpads
  • Kryonaut Wärmeleitpaste

WATERCOOL Dual-Layer Anströmung

Die Art der Anströmung der Kühlstruktur wurde komplett überarbeitet. Diese erfolgt nun höhenversetzt über eine zweite Ebene. Dabei kreuzen sich die Ein- und Auslasskanäle, sind aber räumlich voneinander getrennt. Das neue Design ermöglicht eine symmetrische Anordnung der Kühlkanäle. Vorteil des symmetrischen Aufbaues ist eine gleichmäßige Durchströmung des Kühlkörpers. Totzonen und Hotspots werden so effektiv vermieden. Gleichzeitig senkt sich der Strömungswiderstand.

Die äußerst leistungsfähige Kühlstruktur des Vorgängers konnte mit dem HEATKILLER V weiter verfeinert werden. Die vergrößerte Kühloberfläche sorgt für besonders niedrige GPU-Temperaturen. Zur Reduzierung von Verwirbelungen sind alle Kühlkanäle ausgerundet ausgeführt.

Schraubenlose Abdeckung, aRGB

Der HK V wurde so gestaltet das man keine Schrauben im sichtbaren Bereich findet. Der Verzicht sorgt für ein besonders cleanes Design – was dem Kühler ein einzigartiges Aussehen verleiht. Die beiden Acryl-Nickel Versionen besitzen eine integrierte aRGB Beleuchtung. Dabei verwendet Watercool ein LED Band mit einer immens hohen Dichte von 144LEDs pro lfm. Diese ungewöhnlich hohe Anzahl sollte für eine adäquate Ausleuchtung sorgen.

Isolierende Abstandshalter und Edelstahlverstärkte Gewinde

Durch die Erfahrungen aus dem industriellen Bereich wurde man auf den Hochleistungskunstoff „Peek“ aufmerksam. Dieser sorgt für eine hundert Prozentige Isolierung des Kühlerblocks mit der Platine der Grafikkarte. Um das Problem mit den Gewinden im Plexiglas zu umgehen, wurde von Watercool ein Vierkantmutter aus Edelstahl eingesetzt.

Einfaches Handling und bestmögliche Wärmeübertragung

Für ein einfaches Handling bei der Montage sorgen vorgeschnittene Wärmeleitpads. Die Wärmeübertragung vom Grafikprozessor zum Kühler übernimmt die vielfach ausgezeichnete Thermal Grizzly Kryonaut Wärmeleipaste. Selbst an die Wartung wurde gedacht. Durch das Entfernen von zwei Schrauben lässt sich die Edelstahl bzw. Aluminiumblende lösen.

Angekündigte Optionen:

  • Backplate
  • Vertikales Anschlussterminal (Plexiglas®GS, Acetal

Für den HEATKILLER® V VGA wird es auch optionale Modifikationen geben. Neben der obligatorischen Backplate, dachte man bei WATERCOOL auch an die Modder in Form eines vertikalen Anschlussterminals in Plexiglas® GS.

Den HEATKILLER® V VGA gibt es in unterschiedlichen Ausführungen für namhafte Hersteller. Neben EVGA, ZOTAC, Palit, Gainward, KFA2 befinden sich noch viele weitere Hersteller die auf dem „Hersteller Referenz-PCB“ basierte Grafikkarten herstellen. Die Kühler wurden so konstruiert, dass Sie auf alle PCBs perfekt passen.

Auswählen kann man hierbei unter einer Vielzahl an Varianten. So gibt es neben einer Acetal Kupfer Version auch Plexiglas GS® Varianten mit vernickelten Kupferboden und lichtstarkem aRGB Streifen. Die Preise sind breit gefächert und beginnen ab 129,90 € ohne optionalem Zubehör.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Controller

Nacon Revolution Unlimited Pro Controller im Test

Die Reihe der Revolution-Reihe von Nacon hat Anfang April einen Neuzugang erhalten: den Revolution Unlimited Pro Controller. Dieses Edelpad möchte die Herzen von enthusiastischen Gamern erobern. Welche Geschütze Nacon dafür auffährt, zeigen wir euch im folgenden Bericht.
 
 
 
 
Wir bedanken uns bei Nacon für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.
 
 
 
Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung
 
 
 
Der Controller wird in einer relativ gewöhnlichen Displayverpackung geliefert, die jedoch ein ansprechendes Design hat. Neben diversen Abbildungen des Eingabegeräts finden wir auch eine Auflistung der wichtigsten Features auf der Rückseite. Natürlich darf auch der Hinweis auf die offizielle PS4-Lizenz nicht fehlen.
 
 
Lieferumfang
 
 
Der Lieferumfang ist für einen Game-Controller ordentlich, darf bei dem aufgerufenen Preis aber auch erwartet werden:
 
  • Revolution Unlimited Pro Controller
  • Klappbarer USB-Dongle
  • Anschlusskabel USB Typ C, 3 Meter, ummantelt
  • Modding-Box mit folgendem Inhalt:
    • 1 Satz konevxe Stick-Köpfe
    • 2 Sätze Stick-Hülsen
    • 3 Sätze Zusatzgewichte (10, 14 und 16 Gramm)
  • Mikrofaser-Reinigungstuch
  • Hartschalen-Etui
  • Ein Zettel, der uns auf die herunterladbare Anleitung verweist (nicht auf dem Bild)
 
Technische Daten
 
Nacon Revolution Unlimited Pro Controller
Größe (B x H x T) 158 x 60 x 110 mm
Gewicht 267 Gramm
Anschlüsse 3,5 mm Klinke (Headset)
USB Typ C (Aufladen)
Kabel USB Typ C, 3 Meter (ummantelt)
Vibration 2 Vibrationsmotoren
Anordnung der Analog-Sticks asymmetrisch
Akku 1300 mAh
Spielzeit drahtlos bis zu 7 Stunden
Reichweite drahtlos bis zu 7 Meter
Features Touchpad
Akkustandsanzeige per Knopfdruck
klappbarer USB-Dongle mit integrierter Soundkarte
Wechselbare Stick-Köpfe und Hülsen
Gewichtsanpassung
änderbare Tastenbelegung
anpassbare Analog-Signalkurven
PC-kompatibel
Wie üblich, erfahren wir wenig bis nichts über das Innenleben. Sicher ist jedoch, dass kein Lautsprecher integriert ist, und die LED keine Funktion im Zusammenhang mit der Playstation Kamera hat. Die Sixaxis-Sensoren für die Bewegungs- bzw. Lageerkennung fehlen ebenfalls.
 
 
Verarbeitung & Design
 
 

 
 
Ziemlich genau 0,5 Sekunden. So lange dauert es von dem Moment, an dem wir das Hartschalen-Etui öffnen, bis wir verliebt sind. Dieses Gefühl wird bei näherer Untersuchung des Geräts nur stärker. Das beginnt bei der samtartig weichen Gummierung, die nahezu den gesamten Controller umschließt, geht über die großartige Verarbeitung und endet beim Ausprobieren der verschiedenen Bedienelemente des Controllers. Hier leistet sich Nacon keine Schnitzer. Das samtige Schwarz in Verbindung mit den weißgoldfarbenen Akzenten verleihen dem Controller einen edlen Look. Wir müssen gegen den Drang ankämpfen, ihn in die Vitrine stellen zu wollen.
 
 
Buttons
 
Alle Buttons haben einen gut spürbaren, aber nicht hinderlichen Druckpunkt. Typisch für Nacon ist, dass die Buttons mit den PS-Symbolen etwas größer als beim Original DS4 sind. Dadurch liegen sie auch näher zusammen. Die analogen Schultertasten haben einen geringfügig größeren Widerstand als beim Sony Controller, lassen sich aber absolut geschmeidig betätigen. Auch die zusätzlichen Bedienelemente an der Unterseite des Gamepads überzeugen durch eine wackelfreie Integration in das Gehäuse.
 
 
 
 
Analog-Sticks
 
Die asymmetrisch angeordneten Sticks zu bedienen ist eine wahre Freude. Es fühlt sich so gut an, dass wir auch im ausgeschalteten Zustand kaum die Finger davonlassen können. Beide Sticks sind länger als beim DS4, und lassen sich sogar noch einmal 5 mm herausziehen. Leider lassen sich die Sticks in dieser Position nicht arretieren, sodass spätesten beim Betätigen von L3 oder R3 der Stick wieder in seine ursprüngliche Position zurückrutscht. Es handelt sich hierbei möglicherweise nicht um ein gewolltes Feature, da wir darüber auch nichts in der Anleitung finden können, jedoch konnten wir das auch schon bei anderen Controllern aus dem Hause Nacon beobachten.
 
 
Touchpad
 
Das Touchpad hat ein winzig kleines Muster aus den Symbolen der Playstation-Buttons, ist dabei jedoch sehr glatt. Wie bei Sonys Original ist das Touchpad hinten über die Kante des Controllers gewölbt und hat als einzige Komponente etwas Spiel.
 
 
Anschlüsse
 
 
Wie üblich, finden wir auf der dem Spieler zugewandten Seite den Anschluss für ein Headset mit 3,5 mm Klinkenstecker. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich er USB-Anschluss des Typs C. Dieses Kabel wird sowohl zum Aufladen des Controllers, als auch für den Betrieb mit Kabel genutzt. Erwähnenswert ist an dieser Stelle, das die Öffnung am Gehäuse sehr genau zum Stecker des mitgelieferten Kabels passt. Dadurch wird dem Ausleiern des Anschlusses effektiv entgegengewirkt.
 
 
Shortcut-Tasten
 
 
 
Unterhalb der Griffhörner befinden sich je Seite zwei sogenannte Shortcut-Tasten. Diese lassen sich mit dem kleinen, bzw. mit dem Ringfinger bedienen und können individuell belegt werden.
 
 
Zusatztasten für Betriebsmodus und Headset
 
 
Mittig an der Unterseite befinden sich weitere Bedienelemente. Oben links im Bild ist der Knopf mit dem eins von 4 Profilen ausgewählt werden kann. In der Mitte ist ein Schiebeschalter zum Wechsel zwischen kabelgebundenem und kabellosen Betrieb. Rechts ist ein Drehschalter, der zwischen den 3 Konfigurationsmodi wechselt. Für die PS4 gibt es den einfachen Modus (1), den erweiterten Modus (2) und letztlich den PC-Modus. Mehr Informationen dazu gibt es im späteren Abschnitt
 
Die drei Tasten darunter dienen zum Einstellen der Lautstärke des Headsets, sowie zum Stummschalten des Mikrofons.
 
 
Status-LEDs und Beleuchtung
 
 
Unterhalb des Touchpads sind 4 LEDs nebeneinander angeordnet. Standardmäßig wird uns darüber in Blau angezeigt, welches der 4 integrierten Profile gerade aktiviert ist. Ist das Mikrofon stummgeschaltet, leuchten alle 4 LEDs in Rot. Durch gedrückt halten der Stumm-Taste an der Unterseite, wird der Ladezustand durch die Anzahl der leuchtenden LEDs angezeigt. Außerdem fungieren sie auch als Ladekontrolle.
 
Die einzelne, mittig angeordnete LED dient zur Betriebskontrolle. Wird eine Verbindung zum Dongle aufgebaut, blinkt die LED weiß, ist die Verbindung hergestellt, leuchtet sie konstant weiß. Beim Aufladen des Kontrollers leuchtet die LED gelb.
 
Der Ring um den rechten Stick ist ebenfalls in vier beleuchtete Segment aufgeteilt, welche sich mittels Software anpassen lassen.
 
 
Dongle
 
 
 
Nacon legt seinem Revolution Unlimited Pro Controller einen schicken Dongle mit klappbarer Antenne bei, der auch beim Betrieb an der PS4 notwendig ist. Angesicht der begrenzten Anzahl an USB-Ports an der PS4 ist es etwas Schade, dass Sony scheinbar den Zugriff auf das interne Bluetooth nicht gestattet. Der Vorteil daran ist jedoch, dass durch den Dongle auch problemlos der Betrieb am PC ermöglicht wird. Durch die integrierte Soundkarte ist dann sogar die Nutzung eines Headsets am Controller möglich. Bis zu 7 Meter Reichweite werden erreicht.
 
 
 
Kabel
 
 
3 Meter Bewegungsradius bleiben, wenn das Kabel angeschlossen ist. Mit der hochwertigen Ummantelung ist das Kabel fast 4,5 mm dick. Dadurch ist es natürlich etwas steif, wirkt aber auch sehr robust. An dieser Stelle möchten wir noch einmal auf den passgenauen Stecker an der Controllerseite hinweisen. So müssen Kabel und Anschluss designt sein, damit es auch dauerhaft stabil bleibt.
 
 
Etui & Reinigungstuch
 
 
 
Das mitgelieferte Hartschalen-Etui nimmt das gesamte Zubehör und natürlich den Controller selbst auf. So kann das wertvolle Eingabegerät unterwegs oder bei Nichtgebrauch sicher verstaut werden.
 
Die Oberfläche des Revolution Unlimited sieht schick aus, ist leider aber auch anfällig für Fingerabdrücke. Der Ursprungszustand lässt sich jedoch mit dem beigelegten Mikrofasertuch leicht wiederherstellen.
 
 
Praxis
Installation
 


 
 
Sowohl an der PS4, als auch am PC funktioniert der Controller ohne zusätzliche Treiber-Installation. Um das volle Potenzial des Eingabegerätes nutzen zu können, ist es jedoch ratsam die Companion-Software zu installieren, zu der man nach der Registrierung auf der Nacon-Seite Zugang bekommt. Davon ist übrigens auch eine Version für Macs erhältlich. Neben der gesamten Konfiguration, lässt sich damit auch die Firmware des Dongles und des Controllers aktualisieren.
 
 
 
Nach dem Start der Software, können wir die Firmwares auf aktuellen Stand überprüfen. In unserem Fall steht für den Controller ein Update bereit, der Dongle ist auf aktuellem Stand. Das Update wird per Klick ausgelöst und ist in wenigen Sekunden erledigt.
 
 
 
Hardware-Modding
 
 
 
Nacon liefert zum Revolution Unlimited Pro Zubehör für 3 verschiedene Mods mit, die sich sehr einfach anwenden lassen. Im rechten Bild sind die zwei Stick-Knöpfe für den rechten Stick zu sehen. Hier haben wir die Wahl zwischen einer konvexen oder konkaven Wölbung. Gleiches gilt für den linken Stick. Der konkav gewölbte Knopf hat eine Wabenstruktur für besseren Grip, der konvexe Knopf ist jedoch glatt. Die Knöpfe werden einfach abgezogen und wieder aufgesteckt.
 
 
 
Im nächsten Schritt können wir den Schaft jedes Sticks individuell mit verschiedenen Hülsen bestücken, wodurch die Bewegung des Sticks begrenzt wird. Mit der dünnsten Hülse ist lässt sich der Stick bis zu 46° bewegen, mit der mittleren Hülse bis 38° und mit der dicksten Hülse schlägt die Begrenzung schon bei 30° ein.
 
 
 
Bleiben noch die Gewichte. Wem die 267 Gramm des Controllers noch zu leicht sind, kann unter den Abdeckklappen an den Griffhörnern Zusatzgewichte einlegen. Hier stehen jeweils zwei Gewichte mit 10, 14 und 16 Gramm zur Verfügung. Das Gesamtgewicht kann somit auf bis zu 299 Gramm erhöht werden. Die Gewichte werden übrigens fest eingeklemmt und rappeln somit auch bei geballter Action nicht im Gehäuse des Gamepads herum.
 
 
Konfiguration
 
 
Mit Hilfe der Companion-Software können wir eine ganze Menge am Revolution Unlimited Controller einstellen. Dabei können die Einstellungen für PS4 und PC sogar unterschiedlich sein. Je Konfigurationsmodus (1, 2 & PC) können 4 Profile gespeichert werden, wobei die Einstellung nur für die Modi 2 und PC über die Software erfolgen. Im Modus 1 kann mittels spezieller Tastenkombinationen lediglich die Belegung der Shortcut-Tasten geändert werden. Wissenswert ist, dass für die Konfiguration mittels Software der Controller in den Modus 2 und Kabelbetrieb geschaltet werden muss.
 
Bei der Auslieferung sind bereits vier verschiedene Profile, jeweils für PC und PS4 auf dem Controller vorhanden. Hier muss man wissen, dass die Standard-Profile nicht änderbar sind. Das hat bei uns im ersten Moment für etwas Frust gesorgt, da wir keinen Hinweis darauf finden konnten und einen Fehler in der Software vermutet haben. Wird ein neues Profil angelegt, lassen sich alle Einstellungen einwandfrei vornehmen und auf den Controller übertragen. Dabei sind vorhandene bzw. überschriebene Profile nicht verloren. Sie werden in der Software gespeichert und lassen sich jederzeit erneut auf das Gamepad übertragen. Wer seine Profile außerhalb der Software sichern möchte, kann diese lediglich auf den Server von Nacon übertragen, wo sie dann öffentlich verfügbar sind. Dort sind dann eben auch die Profile der anderen Spieler zu finden, welche diese exportiert haben. Zum Zeitpunkt des Tests ist die vorhandene Auswahl jedoch noch sehr dünn.
 
 
 
Bei den allgemeinen Einstellungen finden wir Schieberegler, mit denen die Intensität der Vibration für jeden Motor einzeln festgelegt werden kann. Auf der rechten Seite haben wir die Möglichkeit die Beleuchtung des Rings um den rechten Stick zu konfigurieren. Neben der Helligkeitsregelung können 3 verschiedene Effekte aktiviert werden und die 4 Segmente können individuell mit vordefinierten Farben eingefärbt werden.
 
 
 
 
Bei beiden Analog-Sticks haben wir die Möglichkeit die Totzone, die Empfindlichkeit und die Signalkurve mit zwei verschiebbaren Punkten im Diagramm einzustellen. Des Weiteren kann die Y-Achse umgekehrt werden.
 
 
 
Bei den Schultertasten können die Totzonen jeweils am Anfang und am Ende des Bewegungsfensters geregelt werden.
 
 
 
Da viele Spiele auf der PS4 nur sehr begrenzte Möglichkeiten bieten, die Tastenbelegung anzupassen, kommt hier eine sehr interessante Möglichkeit. In der Tastenkonfiguration lassen sich nicht nur die Shortcut-Tasten belegen, wir können hier auch alle anderen Tastenbelegungen nach Herzenslust verändern. Damit gehört der Ärger über ungünstige und unveränderbare Tastenbelegungen auch an der PS4 der Vergangenheit an.
 
Insgesamt ist die Software gut bedienbar und stabil, jedoch fehlen an verschiedenen Stellen Bedienhinweise, die für frustige Momente sorgen können.
 
 
Akku
 
Laut Nacon hält der Akku mit einer Kapazität von 1300 mAh für bis zu 7 Stunden Spielspaß. Das deckt sich soweit mit unseren Erfahrungen. Das Aufladen eines komplett leeren Akkus an einem normalen USB-Anschluss dauert um die 6 Stunden, daher empfehlen wir das Aufladen über Nacht oder die Nutzung eines Ladesteckers.
 
 
Spielen
 
Wie schlägt sich der Nacon Revolution Unlimited Pro Controller nun im Spiel? Zunächst einmal ist dieses Gamepad ein echter Handschmeichler, den man kaum wieder aus der Hand legen will. Aus ergonomischer Sicht ist er für unsere mittelgroßen Hände perfekt: alle Bedienelemente lassen sich ohne Verrenkungen erreichen, dabei sind Knöpfe wie z.B. der Profilumschalter so angeordnet, dass sie nicht versehentlich betätigt werden. Sticks sowie Schultertasten sind butterweich und hochpräzise und haben keine feststellbare Verzögerung bei der Signalweitergabe.
 
Die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten sorgen dafür, dass wir Spiele nun genauso so steuern können, wie wir es wollen. Die Shortcut-Tasten sorgen hier für einen weiteren Vorteil im Spiel, da sich damit auch Tastenkombinationen realisieren lassen die sich auf einem normalen Controller nur mit Akrobatik auslösen lassen.
 
Auf teilweise als unfair angesehene Spielerein wie Rapid-Fire oder One-Click-Combos wird hier bewusst verzichtet und das finden wir auch gut so.
 
 
Fazit
 
Kurz gesagt: Edel-Controller für Edel-Gamer. Optik, Haptik, Konfigurations- und Anpassungsmöglichkeiten, hier stimmt nahezu alles. Kleinere Mängel in der Software können für kurze Frustmomente sorgen, aber das ist schon Jammern auf sehr hohem Niveau. Wer auf der Suche nach seinem neuen Lieblingscontroller ist und (derzeit) 141,96 € dafür übrig hat, kann nun aufhören zu suchen.
 
 
PRO
+ edle Optik & Haptik
+ erstklassige Verarbeitung
+ umfangreiche Konfigurations- und Anpassungsmöglichkeiten
+ inkl. Hartschalen-Etui
 
 
CONTRA
– kein integrierter Lautsprecher oder Sixaxis-Sensoren, LEDs unterstützen PS4-Kamera nicht
 
 
 
 
 
Note: 9,4/10
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Preisvergleich
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller

Nacon Revolution Pro Controller 2 im Test

Einleitung

Die Reihe der Revolution-Reihe von Nacon hat Anfang April einen Neuzugang erhalten: den Revolution Unlimited Pro Controller. Dieses Edelpad möchte die Herzen von enthusiastischen Gamern erobern. Welche Geschütze Nacon dafür auffährt, zeigen wir euch im folgenden Bericht.





Wir bedanken uns bei Nacon für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

 

Der Controller wird in einer relativ gewöhnlichen Displayverpackung geliefert, die jedoch ein ansprechendes Design hat. Neben diversen Abbildungen des Eingabegeräts finden wir auch eine Auflistung der wichtigsten Features auf der Rückseite. Natürlich darf auch der Hinweis auf die offizielle PS4-Lizenz nicht fehlen.


Lieferumfang



Der Lieferumfang ist für einen Game-Controller ordentlich, darf bei dem aufgerufenen Preis aber auch erwartet werden:

  • Revolution Unlimited Pro Controller
  • Klappbarer USB-Dongle
  • Anschlusskabel USB Typ C, 3 Meter, ummantelt
  • Modding-Box mit folgendem Inhalt:
    • 1 Satz konevxe Stick-Köpfe
    • 2 Sätze Stick-Hülsen
    • 3 Sätze Zusatzgewichte (10, 14 und 16 Gramm)
  • Mikrofaser-Reinigungstuch
  • Hartschalen-Etui
  • Ein Zettel, der uns auf die herunterladbare Anleitung verweist (nicht auf dem Bild)

Technische Daten

Nacon Revolution Unlimited Pro Controller  
Größe (B x H x T) 158 x 60 x 110 mm
Gewicht 267 Gramm
Anschlüsse 3,5 mm Klinke (Headset)
USB Typ C (Aufladen)
Kabel USB Typ C, 3 Meter (ummantelt)
Vibration 2 Vibrationsmotoren
Anordnung der Analog-Sticks asymmetrisch
Akku 1300 mAh
Spielzeit drahtlos bis zu 7 Stunden
Reichweite drahtlos bis zu 7 Meter
Features Touchpad
Akkustandsanzeige per Knopfdruck
klappbarer USB-Dongle mit integrierter Soundkarte
Wechselbare Stick-Köpfe und Hülsen
Gewichtsanpassung
änderbare Tastenbelegung
anpassbare Analog-Signalkurven
PC-kompatibel

Wie üblich, erfahren wir wenig bis nichts über das Innenleben. Sicher ist jedoch, dass kein Lautsprecher integriert ist, und die LED keine Funktion im Zusammenhang mit der Playstation Kamera hat. Die Sixaxis-Sensoren für die Bewegungs- bzw. Lageerkennung fehlen ebenfalls.


Verarbeitung & Design

 

 

Ziemlich genau 0,5 Sekunden. So lange dauert es von dem Moment, an dem wir das Hartschalen-Etui öffnen, bis wir verliebt sind. Dieses Gefühl wird bei näherer Untersuchung des Geräts nur stärker. Das beginnt bei der samtartig weichen Gummierung, die nahezu den gesamten Controller umschließt, geht über die großartige Verarbeitung und endet beim Ausprobieren der verschiedenen Bedienelemente des Controllers. Hier leistet sich Nacon keine Schnitzer. Das samtige Schwarz in Verbindung mit den weißgoldfarbenen Akzenten verleihen dem Controller einen edlen Look. Wir müssen gegen den Drang ankämpfen, ihn in die Vitrine stellen zu wollen.


Buttons

Alle Buttons haben einen gut spürbaren, aber nicht hinderlichen Druckpunkt. Typisch für Nacon ist, dass die Buttons mit den PS-Symbolen etwas größer als beim Original DS4 sind. Dadurch liegen sie auch näher zusammen. Die analogen Schultertasten haben einen geringfügig größeren Widerstand als beim Sony Controller, lassen sich aber absolut geschmeidig betätigen. Auch die zusätzlichen Bedienelemente an der Unterseite des Gamepads überzeugen durch eine wackelfreie Integration in das Gehäuse.


 

Analog-Sticks

Die asymmetrisch angeordneten Sticks zu bedienen ist eine wahre Freude. Es fühlt sich so gut an, dass wir auch im ausgeschalteten Zustand kaum die Finger davonlassen können. Beide Sticks sind länger als beim DS4, und lassen sich sogar noch einmal 5 mm herausziehen. Leider lassen sich die Sticks in dieser Position nicht arretieren, sodass spätesten beim Betätigen von L3 oder R3 der Stick wieder in seine ursprüngliche Position zurückrutscht. Es handelt sich hierbei möglicherweise nicht um ein gewolltes Feature, da wir darüber auch nichts in der Anleitung finden können, jedoch konnten wir das auch schon bei anderen Controllern aus dem Hause Nacon beobachten.


Touchpad

Das Touchpad hat ein winzig kleines Muster aus den Symbolen der Playstation-Buttons, ist dabei jedoch sehr glatt. Wie bei Sonys Original ist das Touchpad hinten über die Kante des Controllers gewölbt und hat als einzige Komponente etwas Spiel.


Anschlüsse



Wie üblich, finden wir auf der dem Spieler zugewandten Seite den Anschluss für ein Headset mit 3,5 mm Klinkenstecker. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich er USB-Anschluss des Typs C. Dieses Kabel wird sowohl zum Aufladen des Controllers, als auch für den Betrieb mit Kabel genutzt. Erwähnenswert ist an dieser Stelle, das die Öffnung am Gehäuse sehr genau zum Stecker des mitgelieferten Kabels passt. Dadurch wird dem Ausleiern des Anschlusses effektiv entgegengewirkt.


Shortcut-Tasten

 

Unterhalb der Griffhörner befinden sich je Seite zwei sogenannte Shortcut-Tasten. Diese lassen sich mit dem kleinen, bzw. mit dem Ringfinger bedienen und können individuell belegt werden.


Zusatztasten für Betriebsmodus und Headset



Mittig an der Unterseite befinden sich weitere Bedienelemente. Oben links im Bild ist der Knopf mit dem eins von 4 Profilen ausgewählt werden kann. In der Mitte ist ein Schiebeschalter zum Wechsel zwischen kabelgebundenem und kabellosen Betrieb. Rechts ist ein Drehschalter, der zwischen den 3 Konfigurationsmodi wechselt. Für die PS4 gibt es den einfachen Modus (1), den erweiterten Modus (2) und letztlich den PC-Modus. Mehr Informationen dazu gibt es im späteren Abschnitt

Die drei Tasten darunter dienen zum Einstellen der Lautstärke des Headsets, sowie zum Stummschalten des Mikrofons.


Status-LEDs und Beleuchtung



Unterhalb des Touchpads sind 4 LEDs nebeneinander angeordnet. Standardmäßig wird uns darüber in Blau angezeigt, welches der 4 integrierten Profile gerade aktiviert ist. Ist das Mikrofon stummgeschaltet, leuchten alle 4 LEDs in Rot. Durch gedrückt halten der Stumm-Taste an der Unterseite, wird der Ladezustand durch die Anzahl der leuchtenden LEDs angezeigt. Außerdem fungieren sie auch als Ladekontrolle.

Die einzelne, mittig angeordnete LED dient zur Betriebskontrolle. Wird eine Verbindung zum Dongle aufgebaut, blinkt die LED weiß, ist die Verbindung hergestellt, leuchtet sie konstant weiß. Beim Aufladen des Kontrollers leuchtet die LED gelb.

Der Ring um den rechten Stick ist ebenfalls in vier beleuchtete Segment aufgeteilt, welche sich mittels Software anpassen lassen.


Dongle

 

Nacon legt seinem Revolution Unlimited Pro Controller einen schicken Dongle mit klappbarer Antenne bei, der auch beim Betrieb an der PS4 notwendig ist. Angesicht der begrenzten Anzahl an USB-Ports an der PS4 ist es etwas Schade, dass Sony scheinbar den Zugriff auf das interne Bluetooth nicht gestattet. Der Vorteil daran ist jedoch, dass durch den Dongle auch problemlos der Betrieb am PC ermöglicht wird. Durch die integrierte Soundkarte ist dann sogar die Nutzung eines Headsets am Controller möglich. Bis zu 7 Meter Reichweite werden erreicht.



Kabel



3 Meter Bewegungsradius bleiben, wenn das Kabel angeschlossen ist. Mit der hochwertigen Ummantelung ist das Kabel fast 4,5 mm dick. Dadurch ist es natürlich etwas steif, wirkt aber auch sehr robust. An dieser Stelle möchten wir noch einmal auf den passgenauen Stecker an der Controllerseite hinweisen. So müssen Kabel und Anschluss designt sein, damit es auch dauerhaft stabil bleibt.


Etui & Reinigungstuch

 

Das mitgelieferte Hartschalen-Etui nimmt das gesamte Zubehör und natürlich den Controller selbst auf. So kann das wertvolle Eingabegerät unterwegs oder bei Nichtgebrauch sicher verstaut werden.

Die Oberfläche des Revolution Unlimited sieht schick aus, ist leider aber auch anfällig für Fingerabdrücke. Der Ursprungszustand lässt sich jedoch mit dem beigelegten Mikrofasertuch leicht wiederherstellen.


Praxis
Installation





Sowohl an der PS4, als auch am PC funktioniert der Controller ohne zusätzliche Treiber-Installation. Um das volle Potenzial des Eingabegerätes nutzen zu können, ist es jedoch ratsam die Companion-Software zu installieren, zu der man nach der Registrierung auf der Nacon-Seite Zugang bekommt. Davon ist übrigens auch eine Version für Macs erhältlich. Neben der gesamten Konfiguration, lässt sich damit auch die Firmware des Dongles und des Controllers aktualisieren.




Nach dem Start der Software, können wir die Firmwares auf aktuellen Stand überprüfen. In unserem Fall steht für den Controller ein Update bereit, der Dongle ist auf aktuellem Stand. Das Update wird per Klick ausgelöst und ist in wenigen Sekunden erledigt.



Hardware-Modding

 

Nacon liefert zum Revolution Unlimited Pro Zubehör für 3 verschiedene Mods mit, die sich sehr einfach anwenden lassen. Im rechten Bild sind die zwei Stick-Knöpfe für den rechten Stick zu sehen. Hier haben wir die Wahl zwischen einer konvexen oder konkaven Wölbung. Gleiches gilt für den linken Stick. Der konkav gewölbte Knopf hat eine Wabenstruktur für besseren Grip, der konvexe Knopf ist jedoch glatt. Die Knöpfe werden einfach abgezogen und wieder aufgesteckt.




Im nächsten Schritt können wir den Schaft jedes Sticks individuell mit verschiedenen Hülsen bestücken, wodurch die Bewegung des Sticks begrenzt wird. Mit der dünnsten Hülse ist lässt sich der Stick bis zu 46° bewegen, mit der mittleren Hülse bis 38° und mit der dicksten Hülse schlägt die Begrenzung schon bei 30° ein.




Bleiben noch die Gewichte. Wem die 267 Gramm des Controllers noch zu leicht sind, kann unter den Abdeckklappen an den Griffhörnern Zusatzgewichte einlegen. Hier stehen jeweils zwei Gewichte mit 10, 14 und 16 Gramm zur Verfügung. Das Gesamtgewicht kann somit auf bis zu 299 Gramm erhöht werden. Die Gewichte werden übrigens fest eingeklemmt und rappeln somit auch bei geballter Action nicht im Gehäuse des Gamepads herum.


Konfiguration



Mit Hilfe der Companion-Software können wir eine ganze Menge am Revolution Unlimited Controller einstellen. Dabei können die Einstellungen für PS4 und PC sogar unterschiedlich sein. Je Konfigurationsmodus (1, 2 & PC) können 4 Profile gespeichert werden, wobei die Einstellung nur für die Modi 2 und PC über die Software erfolgen. Im Modus 1 kann mittels spezieller Tastenkombinationen lediglich die Belegung der Shortcut-Tasten geändert werden. Wissenswert ist, dass für die Konfiguration mittels Software der Controller in den Modus 2 und Kabelbetrieb geschaltet werden muss.

Bei der Auslieferung sind bereits vier verschiedene Profile, jeweils für PC und PS4 auf dem Controller vorhanden. Hier muss man wissen, dass die Standard-Profile nicht änderbar sind. Das hat bei uns im ersten Moment für etwas Frust gesorgt, da wir keinen Hinweis darauf finden konnten und einen Fehler in der Software vermutet haben. Wird ein neues Profil angelegt, lassen sich alle Einstellungen einwandfrei vornehmen und auf den Controller übertragen. Dabei sind vorhandene bzw. überschriebene Profile nicht verloren. Sie werden in der Software gespeichert und lassen sich jederzeit erneut auf das Gamepad übertragen. Wer seine Profile außerhalb der Software sichern möchte, kann diese lediglich auf den Server von Nacon übertragen, wo sie dann öffentlich verfügbar sind. Dort sind dann eben auch die Profile der anderen Spieler zu finden, welche diese exportiert haben. Zum Zeitpunkt des Tests ist die vorhandene Auswahl jedoch noch sehr dünn.




Bei den allgemeinen Einstellungen finden wir Schieberegler, mit denen die Intensität der Vibration für jeden Motor einzeln festgelegt werden kann. Auf der rechten Seite haben wir die Möglichkeit die Beleuchtung des Rings um den rechten Stick zu konfigurieren. Neben der Helligkeitsregelung können 3 verschiedene Effekte aktiviert werden und die 4 Segmente können individuell mit vordefinierten Farben eingefärbt werden.


 

Bei beiden Analog-Sticks haben wir die Möglichkeit die Totzone, die Empfindlichkeit und die Signalkurve mit zwei verschiebbaren Punkten im Diagramm einzustellen. Des Weiteren kann die Y-Achse umgekehrt werden.




Bei den Schultertasten können die Totzonen jeweils am Anfang und am Ende des Bewegungsfensters geregelt werden.




Da viele Spiele auf der PS4 nur sehr begrenzte Möglichkeiten bieten, die Tastenbelegung anzupassen, kommt hier eine sehr interessante Möglichkeit. In der Tastenkonfiguration lassen sich nicht nur die Shortcut-Tasten belegen, wir können hier auch alle anderen Tastenbelegungen nach Herzenslust verändern. Damit gehört der Ärger über ungünstige und unveränderbare Tastenbelegungen auch an der PS4 der Vergangenheit an.

Insgesamt ist die Software gut bedienbar und stabil, jedoch fehlen an verschiedenen Stellen Bedienhinweise, die für frustige Momente sorgen können.


Akku

Laut Nacon hält der Akku mit einer Kapazität von 1300 mAh für bis zu 7 Stunden Spielspaß. Das deckt sich soweit mit unseren Erfahrungen. Das Aufladen eines komplett leeren Akkus an einem normalen USB-Anschluss dauert um die 6 Stunden, daher empfehlen wir das Aufladen über Nacht oder die Nutzung eines Ladesteckers.


Spielen

Wie schlägt sich der Nacon Revolution Unlimited Pro Controller nun im Spiel? Zunächst einmal ist dieses Gamepad ein echter Handschmeichler, den man kaum wieder aus der Hand legen will. Aus ergonomischer Sicht ist er für unsere mittelgroßen Hände perfekt: alle Bedienelemente lassen sich ohne Verrenkungen erreichen, dabei sind Knöpfe wie z.B. der Profilumschalter so angeordnet, dass sie nicht versehentlich betätigt werden. Sticks sowie Schultertasten sind butterweich und hochpräzise und haben keine feststellbare Verzögerung bei der Signalweitergabe.

Die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten sorgen dafür, dass wir Spiele nun genauso so steuern können, wie wir es wollen. Die Shortcut-Tasten sorgen hier für einen weiteren Vorteil im Spiel, da sich damit auch Tastenkombinationen realisieren lassen die sich auf einem normalen Controller nur mit Akrobatik auslösen lassen.

Auf teilweise als unfair angesehene Spielerein wie Rapid-Fire oder One-Click-Combos wird hier bewusst verzichtet und das finden wir auch gut so.


Fazit

Kurz gesagt: Edel-Controller für Edel-Gamer. Optik, Haptik, Konfigurations- und Anpassungsmöglichkeiten, hier stimmt nahezu alles. Kleinere Mängel in der Software können für kurze Frustmomente sorgen, aber das ist schon Jammern auf sehr hohem Niveau. Wer auf der Suche nach seinem neuen Lieblingscontroller ist und (derzeit) 141,96 € dafür übrig hat, kann nun aufhören zu suchen.


PRO
+ edle Optik & Haptik
+ erstklassige Verarbeitung
+ umfangreiche Konfigurations- und Anpassungsmöglichkeiten
+ inkl. Hartschalen-Etui


CONTRA
– kein integrierter Lautsprecher oder Sixaxis-Sensoren, LEDs unterstützen PS4-Kamera nicht





Note: 9,4/10

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Games

Battlefield 1 Revolution: EA und DICE kündigen das umfassendste Battlefield 1-Erlebnis an

Battlefield 1 Revolution liefert epische Multiplayer-Schlachten, die jedes Mal anders verlaufen, fesselnde Kriegsgeschichten für Einzelspieler, mehr Karten und neue Modi – alles in einem Paket zusammengefasst und ab sofort weltweit für Xbox One, PlayStation 4 und Origin auf PC erhältlich.

Darüber hinaus bietet Battlefield 1 Incursions ein neues intensives Spielerlebnis, das derzeit gemeinsam mit Spielern entwickelt und für kompetitives Spielen optimiert wird. Spieler können sich ab sofort für die geschlossene Alpha registrieren, die im September startet.

Battlefield 1 Revolution stellt die ideale Möglichkeit dar, jetzt Teil der Battlefield-Community zu werden. Diese enthält das Battlefield 1-Basisspiel sowie den Premium-Pass, der vier thematische Erweiterungen umfasst, die jeweils neue Karten, Modi und mehr enthalten. Spieler erhalten sofortigen Zugang zu Battlefield 1 They Shall Not Pass, zu dessen sechs Karten mit „Nivelle-Nächte“ und „Prise de Tahure“ auch die beiden ersten Nachtkarten des Spiels gehören.

Zudem erweitert Battlefield 1 Revolution das Schlachtfeld im September mit Battlefield 1 In the Name of the Tsar, führt mit Battlefield 1 Turning Tides ab Dezember 2017 die amphibische Kriegsführung ein und versetzt Spieler Anfang 2018 mit Battlefield 1 Apocalypse an die berüchtigtsten Fronten des Ersten Weltkrieges. Besitzer von Battlefield 1 Revolution erhalten zudem das Roter Baron-Pack, das Lawrence von Arabien-Pack und das Hellfighter-Pack mit Waffen, Fahrzeugen und Emblemen, die jeweils an den berühmten Helden und Einheiten orientiert sind.

Battlefield 1 Incursions

Zusätzlich erhalten Battlefield 1 Revolution- oder Battlefield 1 Premium-Pass-Besitzer ab sofort Zugriff auf den Lupkow-Pass, die erste Karte der kommenden Erweiterung In the Name of the Tsar. Der Lupkow-Pass bietet den Spielern Gelegenheit, das Kampfgeschehen in die verschneiten Schluchten und tückischen Abgründe des Ersten Weltkriegs zu verlegen. Mit Erscheinen der vollständigen Erweiterung Anfang September erschließen sich den Spielern dann noch weitere Aspekte der größten Front des Krieges – mit der russischen Armee, dem Frauen-Bataillon des Todes, fünf zusätzlichen, neuen Karten und zwei weitere Operationen. In the Name of the Tsar enthält darüber hinaus elf Waffen, den schweren Ilya-Muromets-Bomber, den Putilov-Garford-Panzerwagen, den neuen Spielmodus „Versorgungsabwurf“, weitere Medaillen, Erkennungsmarken, Service Stars und mehr. Das macht die Erweiterung zur bislang umfangreichsten in der Geschichte der Battlefield –Reihe.

Battlefield 1 Revolution

In der geschlossenen Alpha zu Battlefield 1 Incursions erfahren die Spieler ein packendes, teambasiertes Wettkampferlebnis. In intensiven 5-gegen- 5-Gefechten müssen die Spieler ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und erleben dramatische Momente, die auch das Battlefield-typische Fahrzeug-Gameplay umfassen. Ab September können Teilnehmer an der geschlossenen Alpha auf der modifizierten Karte „Schatten des Giganten“ aus acht verschiedenen Klassen wählen (Grabenchirurg, Kontrollführer, Panzerabwehr, Kampfmechaniker, Mörserunterstützung, Angriffsführer, Schocksturmsoldat, Aufklärer) und auf Grundlage einer Kombination aus Zeit und Leistung im Rang aufsteigen, um Zugriff auf verbesserte Waffen und Fähigkeiten zu erhalten.

Die geschlossene Alpha zu Battlefield 1 Incursions ist nur der erste Schritt auf dem Weg zu einem kompetitiven Spielerlebnis, das gemeinsam mit der Battlefield-Community entwickelt wird. Die finalen Features, Inhalte und Systeme von Battlefield 1 Incursions der endgültigen Version können von der geschlossenen Alpha abweichen. Weitere Details zur Struktur des wettkampfbetonten Spielens und zu entsprechenden Events werden im Laufe der kommenden Monate bekannt gegeben.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Netzteile

Enermax Revolution SFX im Test

Kaum angekündigt und schon befindet sich das neue Revolution SFX von Enermax bei uns im Test. Enermax bringt erstmals seit mehr als zehn Jahren neue Netzteile im SFX-Format, welche besonders für kompaktere Gehäuse geeignet sind. Die beiden Netzteile mit einer Nennleistung von 550 respektive 650 Watt bieten eine semi-passive Kühlung, ein modulares Kabelmanagement sowie eine 80-Plus-Gold-Zertifizierung. Bei uns im Test haben wir mit dem 650W SFX das derzeit stärkste erhältliche SFX Netzteil. Wie es sich schlägt, erfahrt ihr nun im Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Enermax für die Bereitstellung des Netzteils, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

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Das Revolution SFX kommt in einem für Enermax typischen Karton. Bei dem Design sind die Farben schwarz und gold vorherrschend. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung des Netzteils sowie dessen Modelbezeichnung. Dazu gibt es noch einige Hinweise auf die Features und einen Aufkleber der uns auf die limitierte Auflage an Netzteilen mit Bluetooth Lautsprecher aufmerksam macht. Die Auflage ist auf 200 Exemplare begrenzt.

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Auf der Rückseite gibt uns Enermax kurze Informationen zum Netzteil sowie eine Übersícht der mitgelieferten Kabel. Gestützt werden diese Informationen durch Grafiken und Bilder.

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Auf den Seiten finden sich noch weitere Informationen zum Revolution SFX, besonders die Tabelle auf der rechten Seite ist sehr interessant, da dort die Leistungswerte des Netzteils abgebildet werden.

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Im Inneren der Verpackung erwartet uns ein aufgeräumtes Bild. Hier finden wir zwei größere, schwarze Kartons in denen sich die Bestandteile des Netzteils befinden und eine weiß/grüne Verpackung in der sich der kleine Bluetooth Lautsprecher befindet.

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In der Verpackung finden wir neben dem Netzteil noch das Kabelset, einen Kaltgerätestecker, eine Bedienungsanleitung, einen ATX Adapter, drei Schrauben zur Montage des ATX Adapters, vier Schrauben zur Montage des Netzteils sowie den Bluetooth Lautsprecher. Das Kabelset besteht aus sieben Kabeln.

Details:

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Die Werte auf dem Papier sind für ein SFX Netzteil schon sehr ordentlich. Die Enermax Revolution-SFX-Serie überschreitet im Gegensatz zu einigen Konkurrenzprodukten nicht die Spezifikationen des SFX-Formats und hat somit eine maximale Länge von 100 mm, 63,5 mm hoch und ist maximal 125 mm breit. Enermax gewährt auf das Revolution SFX eine Garantie von 5 Jahren.

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Wir beginnen mit der Rückseite die sich sehr offen präsentiert. Einen klassischen Ausschalter hat das Revolution SFX nicht; stattdessen befinden sie sich immer im Standby-Modus, solange sie an den Strom angeschlossen sind.

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Seitlich finden wir den Enermax Schriftzug sowie die Modelbezeichnung aufgedruckt. Die Aufdrucke sind nicht aufdringlich und wirken auf uns qualitativ hochwertig.

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Auf der Gegenüberliegenden Seite finden wir schließlich die Tabelle mit den Leistungswerten und dem Hinweis auf die 80+ Gold Zertifizierung.

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Auf der Oberseite finden wir neben einem weiteren Schriftzug auch einen 80 mm Lüfter der sich auch erst unter Last dreht. Der Lüfter befindet sich unter einem Gitter durch das er Frischluft einsaugt um diese dann an der Rückseite wieder abzuleiten.

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Das Beste kommt zum Schluss, nämlich die Seite mit den Anschlüssen für die diversen mitgelieferten Kabel. Hier handelt es sich um ein vollmodulares Layout, so dass man selbst wählen kann welche Stecker man braucht und somit auch einsteckt.

Praxistest:

Aus Mangel an einem entsprechendem Gehäuse haben wir das Revolution SFX in einem offenen Testaufbau benutzt. Zwar sind derzeit einige Gehäuse im Test, doch die Kabel des Revolution SFX sind von der Länge her auf kompakte Gehäuse zugeschnitten. So reichten die Kabel im Fractal Design Define Mini C von der Länge nicht aus – was aber nicht als negativ zu bewerten ist. Ansonsten sind die flachen Stromkabel flexibel und lassen sich erfahrungsgemäß gut verlegen. Dadurch, dass das Revolution SFX komplett modular bei den Steckern ist, kann man leicht auf gesleevte Kabel umsteigen.

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Obwohl wir in einem offenen Aufbau testeten, war das Revolution SFX auch unter Volllast kaum zu hören. Im Idle sowie bei leichten Tätigkeiten wie Internetsurfen oder beim nutzen von Office drehte sich der Lüfter gar nicht. Erst nachdem wir in Benchmarks oder Spiele begonnen haben fing der Lüfter an sich zu drehen.

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Die Leistungsaufnahme des Netzteils haben wir mit einem Brennenstuhl PM231E ermittelt. Zuvor haben wir das System auf Temperatur gebracht, da ein warmes System meist etwas mehr Leistung erfordert. Mit OPP, OVP, UVP, OCP, OTP, SCP und SIP hat Enermax auch alle wichtigen Schutzschaltungen in das Revolution SFX eingebaut.

Fazit:

Das äußerst kompakte Revolution SFX mit 650 Watt gibt es derzeit für 110,90€ zu kaufen. Dafür erhält man das derzeit stärkste SFX Netzteil auf dem Markt, dass nicht nur wertig aussieht, sondern auch alle wichtigen Schutzfunktionen aufweist. Noch dazu ist das Netzteil bei den Steckern komplett modular aufgebaut. Für kleine ITX Gehäuse auf jeden Fall eine gute Wahl, für größere Gehäuse ist es aufgrund der Kabellängen nicht geeignet. Abhilfe würden hier Kabelverlängerungen schaffen, die es bei diversen Herstellern gibt. Richtig gut finden wir auch, dass der Lüfter sich im Idle und bei geringer Last nicht bewegt. Bei unseren Auslastungstests konnten wir das Netzteil nicht heraushören. Nicht so gut gefällt uns, dass kein Netzschalter vorhanden ist. Mit etwas Glück gehört man auch unter den 200 glücklichen Käufern, die sich über einen kleinen Bluetooth Lautsprecher Freuen dürfen. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und damit unseren Gold Award.

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Pro:
+ SFX Standard wird eingehalten
+ Derzeit leistungsstärkstes SFX Netzteil
+ Gut verarbeitet
+ Modular
+ Leise
+ 80+ Gold Zertifizierung

Neutral:
+/- Kabel nur für kleine Gehäuse geeignet

Contra:
– Kein Netzschalter

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Enermax Revolution DUO im Test

Enermax kehrt mit der Revolution DUO Serie zurück zu einer alt bewährten Technik und verbaut gleich zwei Lüfter im neuen Netzteil. So eignet sich die DUO Serie vorallem für Gehäuse mit Tunnelsystem oder zur Unterstützung der vorhandenen Gehäuselüfter. Dazu lassen sich die vorhandenen 80mm und 100mm Lüfter per Drehregler, der an der Rückseite des Netzteils sitzt, steuern. Enermax bietet die Revolution DUO Serie in drei verschiedenen Leistungsklassen an. Die jeweils 500, 600 oder 700 Watt Netzteile eignen sich für normale oder mit dem Leistungsstärksten Netzteil der Serie, sogar für leistunggsstarke Gaming Rechner mit SLI/Crossfire Gespann. Ob die Lautstärke trotz der zwei verbauten Lüftern zu überzeugen weiß, sehen sie in unserem Test.

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Wir bedanken uns bei unserem Partner Enermax für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Autor: Tobias K./Saibot

Verpackung und Lieferumfang:

Bekommen haben wir das Enermax Revolution DUO mit einer Ausgangsleistung von 700 Watt. Die Verpackung des Netzteils ist in einem schwarz/goldenem Design. Das Auge fällt beim Blick auf die Vorderseite auf das im unteren Bereich stehende REVOLUTION DUO, das in gold daher kommt. Damit wird sicher gestellt um welche Serie es sich hier handelt. Im oberen linken Bereich findet sich das Herstellerlogo von Enermax in weiß. Unter dem Logo wirbt Enermax mit den vorhanden zwei Lüfter Design. Mittig ist zu erkennen welche Leistungsklasse es ist, dieses ist auch in goldener Schrift. Rechts oben wird die Revolution DUO Serie mit den zwei(DUOFlow) regelbaren Lüfter(FMA) beworben. Daneben erkennt man die 80Plus Gold Zertifizierung.

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Weitere Informationen zu den Features finden wir auf der Rückseite. Hier sehen wir wieviele Stecker vorhanden sind und welche Vorteile uns die Funktionen des Netzteils bieten.

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Nach dem öffnen des Kartons stoßen wir auf das Netzteil, das in einer Enermax Tasche mit rotem Logo verpackt ist. Desweiteren befinden sich im Karton vier Klettverschlüsse die als Kabelbinder dienen, vier Schrauben zum befestigen, das Benutzerhandbuch und das Netzkabel.

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Technische Daten:

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Das Netzteil bietet Enermax Safe Guard. Das beinhaltet Überspannungsschutz(OVP), Unterspannungsschutz(UVP), Überlastschutz(OPP) und Überstromschutz (OCP bei +3.3V und 5V). Desweiteren bietet es Schutz vor Kurzschlüssen(SCP)und Schutz vor unvorhergesehenen Stromstößen(SIP). Das Netzteil wird im DC-to-DC Design hergestellt. Das bedeutet das die 3,3 und 5 Volt Spannung von der primären 12 Volt Schiene generiert werden. Das hat den Vorteil das so weniger Wirkungsgradverluste, saubere Ausgangsspannungen und eine optimale Spannungsregulation bei Last gibt. Die Effizienz liegt dank der 80Plus Gold Zertifizierung bei 85 Prozent bei einer Auslastung des Netzteils von 10%. Ab 20 Prozent sind es schon 89%, mit 50 Prozent erreicht es den höchsten Wirkungsgrad von 92% und bei voller Auslastung sinkt die Effiziens auf 91%.

Details:

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Das Enermax Revolution DUO ist mit zwei Lüftern ausgestattet, der obere Lüfter ist 100mm und der hintere 80mm groß. Das Netzteil ist schwarz/matt lackiert und hat auf dem verbauten Lüftergitter ein goldenes Enermax Logo und Schriftzug. Auf der 140mm langen Seite sieht man in einer großen weißen Schrift 700W GOLD stehen. Darunter ist wieder das Enermax Logo und Schriftzug zusehen, diesmal in weiß. Darauf folgt der Netzteil Serien Name Revolution DUO.

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Das Revolution DUO ist leider nicht mit modularen Kabeln ausgestattet. Dafür sind sie gesleevt. Bedauerlicherweise nicht bis zu den Steckern, so dass man die Farben der einzelnen Kabel erkennt. Die Stecker sind alle Schwarz gehalten und es sind vier PCI Express 6+2 Pin vorhanden, wovon es hätte einer mehr sein können. Da die meisten Verbraucher aber nur eine statt drei Grafikkarte verwenden sind die vorhandenen Anschlüsse ausreichend. Für Festplatten und Laufwerke sind acht Sata, vier 4 Pin Molex und ein FDD vorhanden. Das müsste für die meisten Nutzer ausreichend sein.

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Auf der Rückseite finden wir den im oberen Teil schon erwähnten 80mm Lüfter. Desweiteren ist hier auch der Drehpoti um die Lüfter zu steuern und der Anschluss für den Kaltgerätestecker.

Praxis:

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Das Netzteil war sehr einfach zu verbauen, das liegt aber auch an unserem Testgehäuse das zwei Kammern bietet. Daher hatten wir genügend Platz für die vorhandenen Kabel, die wie oben schon erwähnt nicht modular sind. Es dürfte nur zu Problemen in Gehäusen kommen die nicht viel Platz bieten, um die ungenutzten Kabel zu verstecken. Falls dies geplant ist.

Erfreut waren wir über den Regler der sich an der Rückseite des Netzteils befindet. Hier lassen sich die verbauten Lüfter manuell steuern. Enermax nennt diese manuelle Steuerung FMA(Fan-Speed Manual Adjustment) .Auf der niedrigsten Stufe, die wir jeden empfehlen, ist das Netzteil mit ca. 20 Dezibel bei einer Auslastung von 69% sehr leise und kaum wahrnehmbar. Bei einer höheren Auslastung wird das Netzteil laut Hersteller bis zu 27 Dezibel laut. Auf der höchsten arbeitet es mit ca. 40 Dezibel und ist damit deutlich heraus zuhören. Das hochstellen des Reglers ist nur dann sinnvoll, wenn sie die Unterstützung der zwei Netzteillüfter benötigen. Zum Beispiel um ihre Gehäuse Temperatur zu reduzieren. Gemessen haben wir per Smartphone App und einem Samsung Galaxy S6. Mit diesem Gerät haben wir für sie auch eine Audioaufnahme erstellt, damit sie sich selber anhören können wie die Lüfter arbeiten. Am Anfang der Aufnahme befindet sich der Regler auf der niedrigsten Stufe und wird langsam hochgedreht bis auf Vollanschlag.

Lautstärke Test:

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Bei einem Netzteil Test darf natürlich nicht eine Messung zum Energieverbrauch und der Spannungsstabilität der 12 Volt Schiene fehlen. Dazu verwendeten wir zwei unterschiedliche Einstellung. In der ersten Einstellung wurde das System in den Standart Taktraten von CPU und GPU belassen. In der zweiten holten wir alles aus unserem Prozessor und der Grafikkarte heraus was möglich war, um das Netzteil das 700 Watt Ausgangsleistung bietet möglichst stark zu belasten. Wir haben bei beiden Einstellungen fünf verschiedene Werte gemessen. Angefangen damit das der Wert des PCs im ausgeschaltetem Zustand gemessen wurde, danach folgte der Idle Wert. Dann schauten wir uns die Werte an, die der PC unter Auslastung des Prozessors und der Grafikkarte hervorbrachte. Am Schluss brachten wir beide Komponenten gleichzeitig ans Limit und erzeugten so den höchsten gemessenen Stromverbrauch. Alle Werte wurden gemessen mit einem brennenstuhl PM231E. Nach den Energieverbrauchsmessungen haben wir mit dem Multimeter gemessen wie stabil die 12 Volt Spannung ist. Dazu starteten wir die Einstellungen des höchsten Energieverbrauchs unseres Tesysystems. Die Messergebnisse waren sehr positiv, weder im normalen Betrieb unter Windows oder unter voller Auslastung der CPU und GPU schwankte die Spannung. Es lagen konstant 12.2 Volt an. Gemessen wurde mit einem Mastech my-64.

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Fazit:

Das Enermax Revolution DUO ist in der uns zu Verfügung gestellten Version mit 700 Watt ab 84€ erhältlich. Die kleinste Version mit 500 Watt ist schon ab 69€ zu haben. Das Netzteil wirkt sehr ausgereift und hat fast keine Schwächen. Einzigster wahrer Manko ist das fehlen der modularen Kabel. Ansonsten bietet das Revolution DUO eine Menge. Es ist sehr leise und eignet sich somit gut für Silent Systeme. Mit dem Regler für die Lüfter besteht die Möglichkeit diese einfach zu steuern, falls benötigt. Dazu ist es sehr schlicht und dürfte in nahezu jedes Gehäuse passen.

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Pro:
+ Durch die zwei Lüfter sehr Leise ( DUO Flow)
+ Regelbare Lüfter(FMA)
+ 80Plus Gold zertifiziert, dadurch sehr sparsam
+ Gute Verarbeitung
+ 3 Jahre Garantie
+ Stabile 12 Volt Spannung

Contra:
– Fehlende Modularität der Kabel

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Preisvergleich

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ENERMAX REVOLUTION SFX – Eins der stärksten SFX-Netzteile

Hamburg – 06. Januar 2017. Mit der Revolution SFX Netzteilserie hat Enermax seine Technologie auf den kleinen Formfaktor zugeschnitten. Das Netzteil verwendet hochwertige Komponenten wie japanische 105°C-Kondensatoren und DC-to-DC-Technologie, um die 80 PLUS® Gold Effizienz zu erreichen. Das Revolution SFX 650W ist aktuell das stärkste SFX-Netzteil auf dem Markt. Mit dieser Leistung kann die Netzteilserie neueste High-End-Grafikkarten betreiben und ist damit die beste Wahl für kompakte Gaming-Systeme.

Vollmodulare Netzteile mit SFX-Formfaktor (100mm Tiefe)

Das vollmodulare Layout und die flexiblen Flachbandkabel, vereinfachen das Kabelmanagement – vor Allem in kleinen Mini-ITX Gehäusen. Der SFX-Formfaktor (100mm Tiefe) macht das Revolution SFX zum perfekten Netzteil für kompakte und gleichzeitig leistungsstarke Systeme. Im Lieferumfang ist zusätzlich ein ATX-Montageadapter enthalten, so kann das Netzteil auch in großen Gehäusen verwendet werden.

Silent-Betrieb durch smartes Semi-fanless Design

Durch das Semi-fanless Design ist ein komplett lautloser Betrieb bis 30% Auslastung des Netzteils möglich.

Nach überschreiten dieser Grenze startet die automatisch Lüftersteuerung und reguliert die Lüfterdrehzahl für eine optimale Kühlung und einen leisen Betrieb.

Qualität und Sicherheit

Höchste Qualitätsstandards bei der Auswahl der Komponenten, z.B. Verwendung von 105°C japanischen Kondensatoren für maximale Stabilität und Lebensdauer, sorgen für einen einwandfreien Betrieb. Der Enermax SafeGuard macht das Netzteil konkurrenzlos sicher – mehrfacher Schutzmechanismus gegen Überstrom, Überspannung, Unterspannung DC, Überlastung, Kurzschluss sowie unvorhergesehene Stromstöße (OCP [3,3V/5V], OVP, UVP, OPP, OTP, SCP und SIP).

80 PLUS® Gold Effizienz und energiesparendes Design

Bis zu 92 Prozent Effizienz im 230-Volt-Netz bei einer Auslastung von 20 bis 100 Prozent. Die REVOLUTION SFX Serie besitzt das internationale Energiesparzertifikat 80 PLUS® Gold. Die Serie unterstützt die Einhaltung der EU-Verordnung Nr. 617/2013* sowie der EU-Ökodesignrichtlinie ErP Lot 6 2013 für Computersysteme (<0,5W im Standby-Betrieb**).

* mind. 82% Effizienz bei 20 und 100% Auslastung und 85% Effizienz bei 50% Last mit 230V
** nur in Kombination mit einem ErP-Lot-6-2013-konformen Mainboard.

Verfügbarkeit und Preise

Beide Modelle der REVOLUTION SFX-Serie sind ab sofort im Handel erhältlich.
Zum Marktstart wird eine limitierte Auflage von 200 Stück (pro Modell) mit einem zusätzlichen LEPA Q-BOOM Bluetooth®-Speaker gratis ausgeliefert.

ERV550SWT: 114,90 € UVP inkl. MwSt.
ERV650SWT: 126,90 € UVP inkl. MwSt.

Für weitere informationen zum Produkt, besuchen Sie die Produktwebsite oder sehen Sie sich das Produktvideo an.

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ENERMAX stellt die Revolution DUO Netzteilserie vor

Hamburg, 08. November 2016. ENERMAX erweitert das 80PLUS® Gold-Netzteilportfolio um die Revolution DUO-Serie. Die Revolution DUO Serie eignet sich besonders für den Aufbau eines Energie effizienten Gamingsystems mit geringen Betriebskosten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Single-Lüfter-Netzteilen leitet das Dual-Lüfter-Design den Luftstrom aktiv um und erreicht so eine erhöhte Kühlleistung. Die intelligente Lüftersteuerung stimmt die Drehzahl der beiden Lüfter aufeinander ab, um auch bei Volllast einen leisen Betrieb zu gewährleisten. Die FMA-Regulierung ermöglicht eine manuelle Erhöhung der Kühlleistung, um z.B. temporär warme Luft von der Systemhardware schnellstmöglich abzuführen.

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Effizienz: 80 PLUS® Gold

Bis zu 92 Prozent Effizienz im 230-Volt-Netz bei einer Auslastung von 20 bis 100 Prozent. Revolution Duo besitzt das internationale Energiesparzertifikat 80 PLUS® Gold.

Effizienter Betrieb für EU-Energiespar-Richtlinien

Unterstützt die Einhaltung der EU-Verordnung Nr. 617/2013* sowie der verschärften EU-Ökodesignrichtlinie ErP Lot 6 2013 für Computersysteme (<0,5W im Standby-Betrieb**). * mind. 82% Effizienz bei 20 und 100% Auslastung und 85% Effizienz bei 50% Last mit 230V ** nur in Kombination mit einem ErP-Lot-6-2013-konformen Mainboard.

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DUO Flow™ Design

Im Gegensatz zu herkömmlichen Single-Lüfter-Netzteilen leitet das Dual-Lüfter-Design den Luftstrom aktiv um und erreicht so eine erhöhte Kühlleistung. Lufteinlässe auf der Rückseite erlauben dem Netzteil zusätzliche Luft aus einem Gehäuse mit Tunnel-Design zu ziehen.

Patentierte FMA Steuerung

Die FMA-Regulierung ermöglicht eine manuelle Erhöhung der Kühlleistung, um je nach Montageposition des Netzteils warme Luft von Festplatten im Tunnel oder der Systemhardware abzuführen.

Gesleevte Kabel

Die gesleevten Kabel der Revolution DUO Netzteilserie setzen nicht nur ein optisches Highlight, sondern schützt auch die Kabel vor eventuellen äußerlichen Schäden.

Verfügbarkeit und weitere Produktinformationen

Die Revolution DUO Netzteilserie ist ab sofort in der Distribution und im Handel verfügbar:
ERD500AWL-F: 79,90€
ERD600AWL-F: 89,90€
ERD700AWL-F: 99,90€

Für weitere Informationen rund um das Produkt, besuchen Sie die Produktwebsite oder schauen sich das Produktvideo an.

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Revolution auf NVIDIA SHIELD: Neue Games verfügbar

Mittwoch, 13. Juli 2016 — NVIDIA holt die Revolution ins Wohnzimmer. Mit dem aktuellen Open-World-Ego-Shooter Homefront: The Revolution stürzen sich SHIELD-Besitzer in den Guerillakampf gegen einen militärisch überlegenen Feind für die Befreiung ihrer Heimat. In The Solus Project geht es hingegen um den nackten Überlebenskampf auf einem fremden Planeten und mit Sacred 3 gibt es für Spieler satte Fantasy-Koop-Action.

Homefront: The Revolution – mit NVIDIA SHIELD die Revolution erleben

Homefront: The Revolution ist ein Open-World-Ego-Shooter der SHIELD-Spieler in das Jahr 2029 entführt. Amerika befindet sich unter Besatzung der Streitkräfte der Korean’s People Army (KPA). Als Ethan Brady ist es die Mission des Spielers zusammen mit dem Widerstand Amerika zurück in die Unabhängigkeit zu führen. Bis zum 19. Juli ist Homefront: The Revolution für nur 44.99 € erhältlich (danach: 59.99€) und kann über GeForce NOWg auf SHIELD gestreamt werden. Zusätzlich erhalten Käufer einen digitalen Key (Steam) für einen PC-Download.

The Solus Project und Sacred 3 – ab jetzt auf NVIDIA SHIELD

In The Solus Project verschlägt es SHIELD-Besitzer auf einen fremden Planeten. Als einziger Überlebender eines Raumschiff-Absturzes gilt es in der kargen Umgebung auf dem unbekannten Planeten zu überleben und das Rätsel um eine hoch entwickelte außerirdische Zivilisation, die scheinbar verschwunden ist, zu lüften. The Solus Project ist im GeForce NOW-Shop verfügbar. Der Kauf umfasst Streaming auf SHIELD und einen digitalen Steam-Downloadcode, mit dem das Spiel auf dem PC über Steam installiert werden kann.

Sacred 3: Multiplayer-Action mit Freunden

Ein digitaler Key für Steam liegt auch der GeForce-NOW-Version von Sacred 3 bei. Einem Hack‘n‘Slash-Arcadespiel für bis zu vier Spieler, das während des Kriegs um Ancaria spielt. SHIELD-Besitzer wählen einen der legendären Helden und kämpfen gemeinsam mit Freunden gegen Horden von Grimmocs, brutale Kreaturen, Legionen von Söldnern und untote Zauberer. Sacred 3 bietet Multi-Controller-Unterstützung auf NVIDIA SHIELD Android TV und ist das ideale Multiplayer-Spiel auf NVIDIA SHIELD: Quests erledigen, neue Waffen sammeln, leveln  und das aufstrebende Böse bezwingen — in Sacred 3 gibt es Koop-Spaß garantiert.

NVIDIAs Cloud-Gaming-Dienst: GeForce NOW

GeForce NOW ist der weltweit erste Cloud-Gaming-Service, der PC-Spiele mit einer Auflösung von bis zu 1080p und 60 Bildern pro Sekunde streamt. Mitglieder erhalten sofortigen Zugang zu einer Bibliothek von rund 100 populären Spielen, die sie sofort „on demand“ spielen können. Außerdem erhalten Gamer die Möglichkeit, neue Spiele im GeForce NOW Store zu kaufen und sie sofort zu streamen. Die Mitgliedschaft inklusive Gaming-Flatrate ist in den ersten drei Monaten kostenlos, danach kostet sie 9,99 Euro monatlich. Besuchen Sie auch den deutschen SHIELD-Blog für weitere Informationen rund um NVIDIA SHIELD.

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AMD entfacht die Radeon-Revolution mit der Grafikkarte Radeon RX 480

AMD entfacht die Radeon-Revolution mit der Grafikkarte Radeon RX 480

Ein Quantensprung für das PC-Ökosystem, Spieler und Spieleentwickler: Mit der Radeon RX 480 definiert AMD perfektes Preis-Leistungsverhältnis in ihrer Klasse neu und ermöglicht anspruchsvolle Virtual Reality-Erlebnisse für jedermann.

Mit der Präsentation der neuen Grafikkarte Radeon RX 480 läutet AMD heute eine Revolution im Bereich PC-Gaming und Virtual Reality ein. Sie bietet Fans und Spielern rund um den Erdball neben einer hochklassigen Gaming-Performance und beeindruckenden Features modernste Technik bei einem außergewöhnlichen Preis-Leistungsverhältnis. Auf Basis absoluter Premium-Technologie entwickelt, liefert die Radeon RX 480 den besten Leistungsumfang ihrer Klasse, erschließt virtuelle Welten einer breiten Masse und bietet ein ganzes Spektrum an zukunftssicheren Technologien, die aktuelle und in Kürze erscheinende Spiel- und Videostandards unterstützen.

Eine für alle – von Fans für Fans

„Hinter der RX 480 steckt eine klare Botschaft an alle Spieler dieser Welt: Wir von AMD haben sie zwar entwickelt, aber sie ist – Bit für Bit − ebenso auch eure Karte“, betont Raja Koduri, Senior Vice President und Chief Architect bei der Radeon Technologies Group von AMD. „Fundament der technologischen Entwicklung war es, denjenigen, die seit Jahren unsere Grafikkarten kaufen, langfristig sehr aufmerksam zuzuhören − den Gamern. Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, ein perfektes Produkt zu kreieren, das auch den anspruchsvollsten Spieler zufriedenstellt und gleichzeitig bezahlbar ist.“

„Unsere Dankbarkeit gilt allen Spielern, Kunden und Partnern für deren großartigen Zuspruch und die Würdigung der beeindruckenden Leistung unseres Entwicklerteams. Sie sind wie wir der Auffassung, dass mit der Radeon RX Serie sowohl Gaming als auch Virtual Reality wirklich #BetterRed ist“, ergänzt Koduri. So wurde die Grafikkarte von OEM-Partnern wie HP, Lenovo und Alienware begeistert aufgenommen. Besonders ihre Virtual Reality-Unterstützung fand bei führenden VR-Herstellern wie Oculus und HTC großes Lob. Zudem begeistert die Karte auch im eSports-Gaming-Bereich Partner wie FNATIC oder Evil Geniuses.

Die RX 480 besticht durch starke Features

Unter den neuen Features finden sich unter anderem Direct X12-Support und höhere Auflösungen bis zu 4K mit der 8GB-Version. Zudem verfügt die RX 480 über neue Anschlüsse, darunter HDMI 2.0b, DisplayPort 1.3 HBR3 sowie DisplayPort 1.4 HDR.

Die Programme Radeon Software Crimson und Radeon Wattman ergänzen die RX 480 optimal. Sie sorgen für beste Performance und ermöglichen stets flüssiges Gaming und außergewöhnliche Spielerlebnisse. Zudem versorgt AMD die Software mit regelmäßigen Updates. Zum Launch der RX 480 können Nutzer dank neun neuer Features ihre Multi-GPU Einstellungen, das Display und die Energieeffizienz konfigurieren. Radeon Wattman ermöglicht zudem die vollständige Kontrolle über die RX 480 mit einer verbesserten Übertaktung und zahlreichen Einstellungsoptionen. Unter anderem verfügt Radeon Wattman über ein neues Histogram-Interface, das die Daten für jede Anwendung aufzeichnet und zum Beispiel die maximale sowie durchschnittliche Aktivität, Takt, Temperatur und Lüfterdrehzahl abbildet.

Preise und Verfügbarkeit

Die Preise für die Karten belaufen sich auf 214,20 € für die Radeon RX 480 mit 4GB und 255,85 € für die 8GB-Variante. Sie sind beide ab sofort bei teilnehmenden Etailern und Retailern erhältlich. Weitere Informationen zu den neuen Radeon RX 480-Grafikkarten und der geeigneten Programme unter https://shop.amd.com/de-de.

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