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Nvidia GeForce RTX 3000 – Spezifikationen geleaked

Kurz vor der Markteinführung im September sind Spezifikationen der kommenden RTX-Ampere-Produktreihe von NVIDIA von vertrauenswürdigen Quellen bei VideoCardz durchgesickert. Laut der Website werden im September drei angebliche GeForce SKUs auf den Markt gebracht – RTX 3090, RTX 3080 und RTX 3070. Die neue Produktreihe weist erhebliche Verbesserungen auf: Raytracing-Kerne der 2. Generation und Tensor-Kerne der 3. Generation für AI und ML. Was Konnektivität und E/A betrifft, so verwenden die neuen Karten die PCIe 4.0-Schnittstelle und unterstützen die neuesten Display-Ausgänge wie HDMI 2.1 und DisplayPort 1.4a.

Die GeForce RTX 3090 ist mit 24 GB GDDR6X-Speicher ausgestattet, der auf einem 384-Bit-Bus mit 19,5 Gbit/s läuft. Dies ergibt eine Speicherbandbreitenkapazität von 936 GB/s. Die Karte verfügt über den Grafikprozessor GA102-300 mit 5.248 CUDA-Kernen, die mit 1695 MHz arbeiten, und ist für 350 W TGP (Board Power) ausgelegt. Während die Karten der Founders Edition den neuen 12-Pin-Stromversorgungsanschluss von NVIDIA verwenden werden, werden Karten von Board-Partnern wie ASUS, MSI und Gigabyte, die nicht zur Founders Edition gehören, über zwei 8-Pin-Anschlüsse mit Strom versorgt. Als Nächstes folgen die Spezifikationen für die GeForce RTX 3080, eine GA102-200-basierte Karte mit 4.352 CUDA-Kernen, die mit 1710 MHz laufen, gepaart mit 10 GB GDDR6X-Speicher mit 19 Gbps. Der Speicher ist mit einem 320-Bit-Bus verbunden, der eine Bandbreite von 760 GB/s erreicht. Die Karte hat eine Leistung von 320 W und ist für die Stromversorgung über zwei 8-polige Steckverbinder ausgelegt. Und schließlich gibt es die GeForce RTX 3070, die um den GA104-300 Grafikprozessor mit einer noch unbekannten Anzahl von CUDA-Kernen herum aufgebaut ist. Wir wissen nur, dass sie über den älteren nicht-X GDDR6-Speicher verfügt, der mit 16 Gbit/s auf einem 256-Bit-Bus läuft. Die GPUs werden angeblich nach dem 7-nm-Prozess von TSMC hergestellt, möglicherweise die EUV-Variante.

Quelle: www.techpowerup.com
Bildquelle: www.videocardz.com

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GeForce RTX 3090: Neue Bilder geleaked

Die Gerüchteküche hat keine Wochenendpause, und es wurden Fotos geleaked, die eine NVIDIA Founders Edition-Version der kommenden GeForce RTX 3090 neben dem Äquivalent FE RTX 2080 zu sein scheinen, wobei letztere im Vergleich zu dem massiven Triple-Slot Design wie ein Spielzeug aussieht. Der Kühler besteht aus dem gleichen Design, das wir im Juni ausführlich besprochen haben, mit dem einzigartigen Doppel-Lüfter + Aluminium-Kühlkörper auf der Vorderseite, wie in den Bildern unten zu sehen ist. Es wurden auch die angeblichen PCB-Fotos verglichen, und diese stimmen mit den neuesten Lecks überein. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Preis für den RTX 3090 FE angeblich bei $1400 liegt, weit entfernt von der $2000-Marke, die für die 3090 gerüchteweise bestätigt wurden, und doch deutlich höher als bei der vorherigen Generation – ein beunruhigender Trend, den wir mit Spannung erwarten, um ihn mit der Leistung gerechtfertigt zu sehen, bevor wir uns überhaupt mit den Bedenken hinsichtlich der Gehäusekompatibilität bei der größeren Länge befassen. Wie dem auch sei, wenn die untenstehenden Bilder korrekt sind, sind wir ebenso neugierig auf die Kühlleistung und ihre Auswirkungen auf Partnerlösungen und Preise.

www.techpowerup.com

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NVIDIA GeForce RTX 30 „Ampere“ voraussichtlich mit 20-24GB VRAM

Die NVIDIA GeForce RTX  20 „Turing“-Grafikkartenserie hat die Größe des Videospeichers im Vergleich zur GeForce GTX 10-Serie „Pascal“ nicht erhöht, obwohl der Speicher selbst aufgrund von GDDR6 schneller ist. Dies könnte sich mit der GeForce RTX 30-Serie „Ampere“ ändern, da das Unternehmen versucht, die Speichergrößen auf breiter Front zu erhöhen, um die Raytracing-Leistung zu verbessern. WCCFTech hat erfahren, dass NVIDIA zusätzlich zu einer Reihe seltsamer neuer Speicherbusbreiten, wie z.B. 320 Bit, bestimmte höhere Varianten seiner Karten der RTX 30-Serie mit Videospeichergrößen von bis zu 20 GB und 24 GB einführen könnte.

Ampere

Speichergrößen von 20 GB oder 24 GB sind für NVIDIAs Quadro-Produkte im Profisegment nicht neu, aber für GeForce ist es das sicherlich. Nur die Produkte der TITAN-Serie des Unternehmens durchbrechen die 20-GB-Marke zu Preisen, die nördlich von 2.000 Dollar liegen. Ein Großteil von NVIDIAs High-End-Produkten scheint auf der Segmentierung des gemeinsamen PG132-Board-Designs in Verbindung mit dem GA102-Chips zu beruhen, aus dem das Unternehmen mehrere weit auseinanderliegende SKUs unterteilen konnte. NVIDIAs GeForce „Ampere“-Familie der nächsten Generation wird voraussichtlich im September 2020 auf den Markt kommen, wobei die Produkteinführungen im oberen Preissegment bis Ende Q3 und Q4 des Jahres 2020 dauern werden.

Quelle: www.techpowerup.com

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Wird Nvidia in Kürze seine RTX 2080/2070-Grafikkarten aus dem Verkehr ziehen?

Es ist wohl kaum ein Geheimnis, dass sich die Grafikkarten der Nvidia 20XX-Serie bei den Verbrauchern als sehr beliebt erwiesen haben, aber die Veröffentlichung der 30XX-Serie steht nun schon fast vor der Tür. Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis wir damit rechnen konnten, dass sie eingestellt und ausverkauft werden.

Einem Bericht der ITHome zufolge wurde angedeutet, dass Nvidia bereits damit begonnen hat, alle Varianten der Grafikkarten 2070 und 2080 einzustellen. Dazu gehören nicht nur die Basismodelle, sondern auch die Varianten Ti und Super!

Nvidia stellt die 2070/2080-Grafikkarten ein?
In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass die Verbraucher, angesichts der bereits eingeleiteten Auslaufverfahren, wahrscheinlich mit moderaten Preiserhöhungen (ab sofort) rechnen können, da das Angebot, insbesondere bei der Leiterplatte, immer knapper wird. Allerdings könnte auch ein zweiter „Mining-Wahn“ (nach dem relativen Rückprall von Bitcoin) ein Faktor dafür sein, warum die Preise anfangen zu steigen!
Es ist zwar noch nicht zu erwarten, dass die Einstiegs-Modelle davon betroffen sein werden, aber das ist nicht ganz ungewöhnlich, da die RTX 2060 einfach auf der Grundlage des Preisniveaus – auch nach der Veröffentlichung der 30XX-Reihe weiterhin eine beliebte GPU für Gaming-Enthusiasten sein wird.

Auch wenn wir empfehlen, diese Nachricht mit Vorsicht zu genießen. Für alle Fälle sollte eine Anschaffung der 2080 Ti, 2080 SUPER, 2070 SUPER oder 2070, eher früher als später erfolgen. Die Preise für diese Grafikkarten sind bereits hoch genug und Engpässe könnten das noch verschlimmern!

Quelle: Nvidia to Shortly Retire its RTX 2080/2070 Graphics Cards?

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ASUS ROG Strix GeForce RTX 3080 Ti geleaked

Hier ist möglicherweise das erste Bild einer ASUS ROG Strix GeForce RTX 3080 Ti Grafikkarte, welches nicht nur die Nomenklatur von NVIDIA für seine GeForce RTX-Grafikkarten der nächsten Generation bestätigt, sondern auch faszinierende Einblicke in die Richtung bietet, die ASUS mit seinen ROG Strix-Grafikkarten der nächsten Generation einschlägt.



Die Designsprache umfasst mattschwarze Metalloberflächen, die durch gebürstete Metallelemente akzentuiert werden. Diese verdecken weitere RGB-LED-Elemente. Die Axial-Tech-Lüfter von ASUS übernehmen die Schwerstarbeit zusammen mit einem großen Aluminium-Lamellenkühlkörper an der Unterseite. Die Erwähnung von “ RTX 3080 Ti “ wirft auch einen Schatten des Zweifels an der Führungsposition von „RTX 3090“ auf. Wir sollten mehr darüber erfahren, was ASUS und NVIDIA auf Lager haben, wenn wir der Enthüllung dieser Serie im September näher rücken.

Quelle: www.techpowerup.com
Bildquelle: www.videocardz.com

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NVIDIA veröffentlicht fünf neue Welten für „Minecraft mit RTX“

NVIDIA arbeitete mit bekannten Creators aus der Minecraft Community zusammen, um neue Welten für die Beta von „Minecraft mit RTX“ auf Windows 10 zu kreieren, die die Spieler kostenlos genießen können. Dies ist NVIDIAs zweite Veröffentlichung an neuen „Minecraft mit RTX“-Spielerfahrungen. Die fünf neuen Welten sind ab sofort auf dem Minecraft Marketplace erhältlich.

Zu den neuen Welten für „Minecraft mit RTX“ gehören:
 
  • Hilltop Lifestyle RTX von PearlescentMoon: Von der Erfinderin der ersten Versionen von Color, Light and Shadow RTX kommt Hilltop Lifestyle RTX. Bei dieser „Minecraft mit RTX“-Welt handelt es sich um einen Survival Spawn, eine neue Außenkarte mit vielen ihrer Konzepten, Verbesserungen und Funktionen, die PearlescentMoon in ihren früheren Raytracing und physisch basierten Texturen Showcases präsentiert hat. In dieser neuen Welt erkunden die Spieler die wunderschöne und atmosphärische Insel von Hilltop Lifestyle und lernen in dem italienisch inspirierten Dorf zu leben.
  • Egg Hunt von Feed The Beast: Egg Hunt ist ein neues, eigenständiges Minispiel mit einer geheimnisvollen Höhle voller Rätsel, Fallen, Geheimnisse und lustiger Herausforderungen, das tief unter der Erde spielt. Das Ziel ist es, versteckte Eier zu finden, um die beiden Spielmodi der Welt so schnell wie möglich abzuschließen.
  • Medieval RTX von Aurelien_Sama: Medieval RTX ist eine „Survival-Spawn“-Welt mit einem idyllischen mittelalterlichen Dorf, das sich unter einer antiken Ruine befindet. Lichtstrahlen der untergehenden Sonne scheinen stimmungsvoll durch die Stadt. Doch wenn die Nacht hereinbricht und die Schatten länger und dunkler werden, droht Gefahr.
  • The Dark Village RTX von Wyld: The Dark Village RTX ist ein Survival Spawn, der in ein verlassenes, im Wald gelegenen Dorf führt, in dem sich längst vergessene Abbilder vermisster Dorfbewohner befinden. Unterhalb dieses Dorfes liegt das Reich der verborgenen Schrecken. Die Spieler verfolgen die Quest innerhalb dieser Welt, lösen interaktive Rätsel, entdecken Geheimnisse und erleben eine Vielzahl mit Raytracing erzeugter Schatten, die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen.
  • The Observer RTX von IamSp00n: Als Abenteuer klassifiziert, ist The Observer RTX eine Welt, die tief unter der Erde beginnt. Der Spieler erforscht die neu entdeckte Umgebung und lüftet die Geheimnisse des verschütteten Gewölbes, in dem er festsitzt. Auf dem Weg durch das Gewölbe entdeckt er die Überlieferungen dieser Welt und mussdas Schicksal der Bewohner von The Observer enthüllen.

Über „Minecraft mit RTX“

Letzten Monat veröffentlichte NVIDIA zusammen mit Microsoft Studios und Mojang „Minecraft mit RTX“ auf Windows 10 Bedrock Edition als Beta-Version mit sechs Minecraft Welten. „Minecraft mit RTX“ verfügt mit Pathtracing über eine weiterentwickelte Form der Raytracing-Technologie, über neue physikalisch basierte Texturen und NVIDIA DLSS 2.0. Durch die Kombination dieser Technologien erreicht Minecraft, das weltweit meistverkaufte Spiel, eine ganz neue grafische Qualität.

Über die Creators

NVIDIA engagierte mehrere bekannte Persönlichkeiten aus der Minecraft Community, um atemberaubende neue Erfahrungen für „Minecraft mit RTX‟ zu schaffen. Dazu gehören:

  • PearlescentMoon: Eine australische Spielerin, die ihre Leidenschaft für das Bauen in Minecraft umsetzt. Sie ist ein stolzes Mitglied von Grians persönlicher Bau-Crew. Als Minecraft Künstlerin gewann PearlescentMoon online eine treue Community, die sie für ihre Fähigkeiten und ihre ausgeklügelten Ideen innerhalb ihrer Spielwelt schätzen. Sie präsentiert ihre Kunst auf ihrem YouTube-Kanal, PearlescentMoon, der derzeit etwa 90.000 Abonnenten hat. Sie entwickelt auch Color, Light and Shadow RTX seit der ersten Veröffentlichung.
  • Feed The Beast Crew: Feed the Beast ist eine Sammlung von Modpacks für das beliebte Sandbox-Spiel Minecraft. Entwickelt, um das Spiel zu verbessern, bietet Feed The Beast eine einfache Möglichkeit, Minecraft mit Mods zu spielen, ohne die mühsame manuelle Installation jedes Mods einzeln durchführen zu müssen. Nach dem Erfolg von Feed The Beast gründeten die an dem Projekt beteiligten Leute das „Feed The Beast“-Team. Sie gelten als Experten für einzigartige, fesselnde Challenge-Map-Spiele in Minecraft.
  • Aurelien_Sama: Aurelien Samain ist ein belgischer Youtuber und Spieler, der sich auf Minecraft spezialisiert hat. Der Schwerpunkt von Aurelien Samains Welten liegt auf Terraforming und Architektur, die eine Mischung aus unterhaltsamem Minecrafting mit Design und Bau ermöglichen.
  • Wyld: Langjähriger Minecraft Modder und Streamer aus Australien, ehemaliger Entwickler von Feed The Beast Modpack und derzeit aktiver Twitch-Streamer. Er ist bekannt für seine Modpack-Serie Ultra Hard Survival.
  • IAmSp00n: Ein amerikanischer Twitch Partner und Content Creator, der sich seit mehreren Jahren mit Minecraft und Modding beschäftigt. Zuletzt entwickelte er den Spectator Interactive Mode für die Beteiligung der Minecraft Community am Streaming.

GTC 2020

Die heutige GTC-Keynote des CEO von NVIDIA, Jensen Huang, ist ab sofort online verfügbar: https://www.nvidia.com/en-us/gtc/.

Weitere Informationen

„Minecraft mit RTX“ Trailer mit den neuen Welten:

Minecraft with RTX Beta | Five New Worlds Reveal Trailer

Minecrafters React to Minecraft with RTX Beta!

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GALAX stellt GeForce RTX 2070 Super EX Pink Edition vor

GALAX hat heute die GeForce RTX 2070 Super EX Pink Edition (Modell: 27ISL6MD71PE) vorgestellt. Die Pink Edition ist eine kosmetische Weiterentwicklung der RTX 2070 Super EX (1-Klick OC)-Grafikkarte des Unternehmens und bietet einige interessante Design-Entscheidungen von GALAX: Die Platine ist jetzt ganz in Weiß gehalten, ähnlich wie bei den High-End-Karten der HOF Edition. Die Kühlerverkleidung aus Metall und die Rückplatte sind rosa. Die Display- und Stromanschlüsse sind weiß. Die Lüfter haben rosa Flügelradnabenkappen. Obwohl sie mit RGB-LEDs bestückt sind, die jede von Ihnen per Software spezifizierte Farbe annehmen können, leuchten die Lüfter out-of-the-Box heraus in hellem Pink.


Die GALAX GeForce RTX 2070 EX Pink Edition ist eine werkseitig übertaktete Grafikkarte, die mit 1815 MHz GPU-Boost taktet (im Vergleich zur 1770 MHz Referenz). Ein softwarebasierter „1-Klick-OC“-Modus lässt sie noch schneller laufen, nämlich bei 1830 MHz. Der Speicher bleibt mit 14 Gbps (GDDR6) unangetastet. Die Karte wird über eine Kombination aus 8- und 6-poligen PCIe-Stromversorgungsanschlüssen mit Strom versorgt. Zu den Display-Ausgängen gehören drei DisplayPort 1.4a und ein HDMI 2.0b. Die RTX 2070 Super basiert auf dem 12 nm „TU104“-Silizium und verfügt über 2.560 „Turing“-CUDA-Kerne, 160 TMUs, 64 ROPs und eine 256 Bit breite GDDR6-Speicherschnittstelle mit 8 GB Speicher. Die Preise wurden von GALAX nicht bekannt gegeben. Es ist zu erwarten, dass ein identisches Produkt unter der Marke KFA2 in ausgewählten Märkten, wie z.B. der EU, verkauft wird.

Quelle: www.techpowerup.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Notebooks

Schenker XMG NEO 17 im Test

Wer auf der Suche nach einem starken Gaming Notebook ist wird vermutlich nicht um das Schenker XMG NEO 17 herum kommen. Denn dieses bietet schon werkseitig ein 17,3 Zoll großes IPS Display mit 144 Hz und einem potenten Intel Core i7-9750H, der mit bis zu 4,5 Ghz taktet. Bei der Grafik kann der Nutzer von einer NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti bis zu einer GeForce RTX 2080 Max-Q wählen. Schenker hat uns das Notebook in der Vollausstattung zur Verfügung gestellt. Was es kann erfahrt ihr nun in unserem Test.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das Schenker XMG NEO 17 kommt neben seiner bräunlichen Versandverpackung in einem weiteren aber hochwertigeren Karton. Dieser ist in den Farben der Serie gehalten – nämlich grün und schwarz. Auf der Oberseite ist das Logo der Serie aufgebracht, mehr Informationen finden wir hier nicht. Im Inneren ist alles gute mit Schaumstoff und durch Folien geschützt. Als Zugabe befindet sich ein Mauspad ganz oben in der Verpackung.

Inhalt

Neben dem besagten Mauspad und dem Notebook befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • 230 Watt Netzteil
  • Netzanschlusskabel
  • USB Stick mit Treibern und Software
  • DVD mit Treibern und Software
  • XMG Aufkleber
  • Garantiekarte
Daten
Schenker XMG NEO 17  
Abmessungen
Gewicht
Farbe
395,7 x 260,8 x 27,45 mm (B x T x H)
~ 2,5 kg
Schwarz
Display Bildschirmdiagonale: 17.3″
Auflösung: Full HD 1920 x 1080
Display-Typ: IPS
Bildwiederholfrequenz: 144 Hz
Besonderheiten: Dünner Rand, nicht spiegelnd
Chipsatz Mobile Intel HM370 Express
Prozessor Prozessor: Intel Core i7-9750H
Taktung: 2,6 – 4,5 GHz
Kerne/Threads: 6 Kerne / 12 Threads
Cache: 12 MB
TDP: 45 Watt
Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti, 6 GB GDDR6
NVIDIA GeForce RTX 2060, 6 GB GDDR6
NVIDIA GeForce RTX 2070, 8 GB GDDR6
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, 8 GB GDDR6 (installiert)
Arbeitsspeicher 2x DDR4 SO-DIMM, Dual Channel, 32 GB
(Unterstützt bis zu 64 GB)
Festplatten 1x M.2 2280 SSD via PCI-Express x4 oder SATA III
1x M.2 2280 SSD via PCI-Express x4
1x 2,5″ SSD/HDD (7 mm)
Festplatten
(installiert)
1x Samsung 970EVO Plus NVMe M.2 1 TB
Sound High Definition Audio (Realtek ALC269Q)
2.1-Lautsprechersystem
Mikrofon mit Geräuschunterdrückung
Sound Blaster Cinema 5
Tastatur Optomechanische RGB-Tastatur mit Einzeltastenbeleuchtung
und Nummernblock, Silent Switches
Touchpad Microsoft Precision Touchpad mit Multi-gesture- & Scroll-Funktion,
zwei integrierte Tasten
Schnittstellen 1x USB-A 2.0
2x USB-A 3.0
1x USB-C 3.1 Gen1 (DisplayPort: nein, PowerDelivery: nein)
2x Mini DisplayPort 1.4 (unterstützt G-SYNC-fähigen Monitor)
1x HDMI 2.0 (mit HDCP 2.2)
1x Kopfhörerausgang
1x Mikrofoneingang
1x RJ45 Port (LAN)
1x Kartenleser (MMC/SD/SDHC/SDXC)
Kommunikation Realtek Gigabit LAN
WLAN 802.11a/b/g/n/ac + Bluetooth 5
HD Webcam (Windows Hello-kompatibel)
Sicherheit Kensington Lock
TPM 2.0 (via Intel PTT)
Akku wechselbarer 46 Wh Lithium-Polymer-Akku
Netzteil 180 Watt (GTX 1660 Ti)
230 Watt (RTX 2060, 2070, 2080)

Details

Das Äußere

Wir schauen uns zuerst die Seiten des Schenker XMG NEO 17 genauer an. Auf der rechten Seite bietet uns das Notebook zwei USB 3.0 Anschlüsse und einen Einschub für eine Speicherkarte. An der linken Seite sind zwei 3,5 mm Klinke Anschlüsse, ein USB 2.0 sowie RJ45 Anschluss untergebracht. Im hinteren Bereich ist außerdem eine Öffnung für ein Kensington Lock vorhanden. Beide Seiten verfügen am hinteren Bereich über Lüftungsöffnungen durch die das Notebook die warme Luft herausbefördert.

An der vorderen Kante finden wir zwar keine Anschlüsse aber einen schmalen Streifen, der uns später in allen möglichen Farben erstrahlen wird. Auf der Rückseite dagegen finden wir zwischen den beiden Lufteinlässen zwei Mini Displayports, einen HDMI sowie einen USB 3.1 Typ C Anschluss. Direkt rechts daneben ist der Anschluss für das Netzteil untergebracht.

 

Der Deckel des Schenker XMG NEO 17 besteht aus schwarz lackierten Metall mit einem XMG Logo in der Mitte. Im aufgeklappten Zustand gibt es uns den Blick auf das matte 17,3 Zoll Große IPS Display frei. Es hat seitlich sehr schmale Ränder und an der Oberkante eine Kamera, die sogar Windows-Hello tauglich ist. In der Basis finden wir eine vollständige mechanische Tastatur mit Nummernblock und einer RGB Beleuchtung. Oberhalb der Tastatur sind noch die Ein-/Austaste sowie eine weitere, besondere Taste untergebracht. Mit dieser lassen sich verschiedene Leistungsstufen durchschalten. Unterhalb der Tastatur ist ein großes Touchpad mit einem angenehmen Druckpunkt verbaut.

An der Verarbeitung des Schenker XMG NEO 17 können wir keine Mängel feststellen. An keiner Stelle des Gehäuses knarzt es und auch die Spaltmaße sind sehr gut. Das Touchpad ist ordentlich in der Basis eingelassen. Insgesamt ist das Gehäuse des Notebooks verwindungssteif und macht einen wirklich ordentlichen Eindruck.

Das Innere

Im Inneren des des Schenker XMG NEO 17 gibt uns der Hersteller noch Möglichkeiten der weiteren Aufrüstung. So können wir noch eine weitere M.2 SSD sowie eine SATA HDD oder SSD nachrüsten. Auch der Zugriff auf den Arbeitsspeicher ist ohne Probleme möglich. Der befindet sich unter den beiden schwarzen Folien. Im vorderen Bereich ist der austauschbare Akkku sowie das 2.1 Soundsystem zu finden. Der hintere Bereich ist überwiegend der Kühlung vorbehalten. Die zwei Heatpipes des Grafikkühlers sowie zwei Heatpipes des CPU Kühlers gehen nach links auf den größeren der beiden Kühler ab. Vom CPU Kühler verlaufen insgesamt drei Heatpipes zum rechten Kühler. Der Deckel, der gleichzeitig der Boden des Notebooks ist, verfügt an der Innenseite über Wärmeleitpads, welche die Wärme von der SSD und der Southbridge abführen.

Netzteil

 

Große Netzteile sind bei Gaming Notebooks nicht unüblich. So ist auch das Netzteil des Schenker XMG NEO 17 recht groß. Es gibt allerdings auch Notebook Netzteil die nochmal deutlich größer sind. Das Netzteil liefert eine Spannung von 19,5 Volt mit einer Stromstärke von 11,8 Ampere – das entspricht 230 Watt.

Praxis

Systemübersicht

Wie es schon die Tabelle der Daten vermuten lässt haben wir es hier mit einem sehr potenten Gaming Notebook zu tun. Beim Prozessor handelt es sich beim Core i7-9750H um ein Sechskern-Modell. Der 14-nm-Chip basiert auf Intels verbesserter Coffee-Lake-Architektur und kann per Hyper-Threading bis zu 12 Threads parallel bearbeiten. Der Grundtakt von 2,6 GHz Takt wirkt zunächst unspektakulär. Mittels Turbo-Boost-Funktion legt der Prozessor unter Last jedoch auf maximal 4,5 GHz zu.

Display

Beim Schenker XMG NEO 17 wird wie erwartet ein 17,3 Zoll großes und mattes IPS Display verbaut, welches mit bis zu 144 Hz arbeitet. Genau genommen handelt es sich dabei um ein Display von LG und zwar das LP173WFG-SPB1 (LGD0615). Ein großer Vorteil des IPS Displays ist die Blickwinkelstabilität. Allerdings kann dies im mobilen Einsatz auch ein Nachteil sein, denn so kann der Sitznachbar in der Bahn gut mitlesen. Insgesamt arbeitet das Display perfekt, ein Flackern oder Schlierenbildung ist uns in der Praxis nicht begegnet.

Tastatur

Als ein Highlight sehen wir die Tastatur des Schenker XMG NEO 17, denn die ist nicht nur mit mechanischen Schaltern, sondern auch mit einer pro Taste-RGB-Beleuchtung ausgestattet. Die Mechanik arbeitet recht leise, geben aber trotzdem ein gutes Feedback. Der Druckpunkt und Anschlag sind sehr präzise, wodurch auch Vielschreiber auf ihre Kosten kommen. Sehr ungewöhnlich sind die Tastenkappen, denn diese sind an den Ecken leicht abgeschrägt. Dadurch wirkt die Tastatur futuristisch, büßt dabei jedoch nicht an Komfort ein, denn die Tasten verfügen über eine angenehme Größe. Bei der Beleuchtung kann der Nutzer aus 16,8 Millionen Farben frei wählen und auch aus diversen Effekten auswählen.

Software

Software

 

 

Zur Steuerung diverser Features liefert Schenker das Control Center mit. In dieser praktischen Software lassen sich nicht nur der Systemstatus überwachen (Auslastung, Temperatur usw.), sondern auch die Beleuchtung anpassen und die Lüftersteuerung ändern.

Overboost

Overboost

Beim Schenker XMG NEO 17 gibt es eine Besonderheit, nämlich per Leistungsprofile die sich per Tastendruck einschalten lassen. Das gibt es natürlich auch schon bei anderen Notebooks, aber Schenker arbeitet hier mit vordefinierten Profilen, die wirklich ein Plus an Mehrleistung aus der Hardware heraus kitzelt. Die stärkste Leistungsprofil nennt sich Overboost welches die Leistung des verbauten Grafikchips auf eine Performance-Stufe, die deutlich oberhalb dessen liegt, was die Grafikkarte in der Regel abliefert. Wie hoch die Mehrleistung ausfällt werden wir euch in den folgenden Benchmarks zeigen.

Benchmark-Prozessor

Dies ist ein Cinebench R15 Run mit der Leistungsstufe Enthusiast. Zwar versuchen wir einen weiteren Lauf mit der Einstellung Overboost, doch wird das Ergebnis eher um wenige Punkte geringer als höher. Ein Blick auf die Software von Schenker zeigt uns, dass die CPU teilweise auf über 80 Grad aufheizt – trotz der Tatsache, dass die Lüfter mit voller Leistung arbeiten.

Benchmark-SSD

Das Schenker XMG Neo 17 verfügt über zwei PCIe M.2 Slots, einer davon ist mit einer Samsung 970 EVO Plus NVMe M.2 SSD mit einer Kapazität von 1 TB ausgestattet. Die SSD gehört zu den schnellsten Vertretern ihrer Gattung und bietet ausreichende Geschwindigkeiten in jeder Lebenslage. Wer mehr Speicher braucht kann eine zusätzliche PCIe NVMe M.2 SSD sowie ein 2,5″ Laufwerk hinzufügen. Gerade die Möglichkeit ein 2,5″ Laufwerk verbauen zu können ist ein Plus, denn so kann ein günstiger Massenspeicher hinzugefügt werden.

Benchmark-3DMark

Schauen wir uns erst einmal die Benschmarkergebnisse im voreingestellten Modus „Enthusiast“ genauer an. Hier erzielt das Schenker XMG Neo 17 für ein Gaming Notebook durchweg gute Ergebnisse – das haben wir aufgrund der Hardware auch so erwartet. Selbstverständlich ist Notebook Hardware nicht mit der von Desktop Rechnern zu vergleichen, aber hier kommen wir schon recht nahe heran. Während der Durchläufe erreichen wir an die 64 Grad an der Grafikkarte und 63 Grad am Prozessor. Der Grafikchip arbeitet nahezu konstant mit 1350 MHz während der Prozessor je nach Anforderung zwischen 3,9 und 4,2 GHz schwankt.

 

Stellen wir die Leistungsstufe Overboost ein merken wir einen Anstieg bei den Grafik-Punkten. Der Prozessor profitiert allerdings nicht sonderlich davon. Das liegt darin begründet, dass die CPU trotz recht aggressiver Lüfter-Einstellung an die 80 Grad warm wir und in Anbetracht dessen die CPU nicht ihre volle Kraft entfalten kann. Dafür taktet die Grafikkarte mit um die 1650 MHz rund 300 MHz schneller als in der vorigen Einstellung.

Benchmark- In Spielen

Wer bei Schenker ganz oben in das Regal des Konfigurators greift bekommt mit der NVIDIA GeForce RTX 2080 Max Q einen potenten Grafikbeschleuniger. Das attestieren auch die Ergebnisse, die wir in diversen Spielen messen. Die Grafikkarte hat mit der Full HD Auflösung ohnehin keine Probleme – wer einen Monitor mit höherer Auflösung anschließt muss auch nicht bangen, denn im Overboost taktet die Karte in Regionen um 1350 MHz. Natürlich geht das mit einer gewissen Geräuschentwicklung einher, diese kann durch den Einsatz von Kopfhörern weitestgehend ausgeblendet werden.

Lautstärke & Temperaturen

Da wir gerade bei der Lautstärke sind, so hören wir im Betrieb unter Windows beim Arbeiten in Word sowie beim Surfen im Internet oder Filme schauen kaum was von den beiden Lüftern. Unter bestimmten Voraussetzungen schalten sich die Lüfter sogar gänzlich ab. Belassen wir es bei den „Enthusiast“ Einstellungen so macht sich das Notebook im Spielebetrieb schon ordentlich bemerkbar. Wir messen rund 46 dBA und steigern diesen Wert sogar auf 49 dBA wenn wir die Lüfter auf 100 % Leistung betreiben.

Im Betrieb bleibt das Gehäuse aus Sicht der Temperaturen unkritisch. Die wärmste Stelle befindet sich in der Mitte der Tastatur. Dabei ist das Gehäuse etwas wärmer als Handwarm. Mit dem Programm StressMyPC können wir das ganze System komplett auslasten und messen dann über die Software HWInfo eine Temperatur von 82 Grad am Prozessor und 70 Grad an der GPU.

Stromverbrauch & Akku

Anders als noch zu Zeiten der GTX 10XX Grafikkarten, bei denen die Notebook Netzteile teils über 330 Watt leisten mussten ist dies durch die neuen NVIDIA Technologien nicht mehr notwendig. So kommt das Schenker XMG Neo 17 mit einem 230 Watt Netzteil, welches auch deutlich kompakter ist als das der Vorgänger.

Im Idle messen wir einen Stromverbrauch von durchschnittlich 20 Watt. Beim Spielen von Star Wars: Jedi Fallen Order messen wir bis zu 181 Watt und in den Läufen der Vollauslastung durch StressMyPC messen wir maximal 198 Watt. Somit ist das Netzteil ausreichend dimensioniert und schafft es neben dem reinen Betrieb auch denn Akku noch zu laden. Der Akku verfügt über eine Kapazität von 4.000 mAh respektive 45,6 Wh was wirklich sehr wenig für ein Notebook der 17″ Klasse ist. Zwar verfügt das Notebook über Möglichkeiten den Stromverbrauch zu senken – etwa Optimus, welches je nach Anwendung dynamisch zwischen der dedizierten GeForce GPU und dem Grafikchip des Prozessors wechselt. So erreichen wir im reinen Office Betrieb mit ein bisschen Surfen im Internet eine Akkulaufzeit von 3 Stunden und 25 Minuten (bei mittlerer Bildschirmhelligkeit). Im reinen Spielebetrieb müssen wir schon nach 50 Minuten eine Steckdose aufsuchen.

Fazit

Das Schenker XMG Neo 17 ist je nach Konfiguration ab 1.599 Euro erhältlich (ohne Betriebssystem). Das ist dann die niedrigste Konfiguration mit RTX 2060, 8 GB RAM und 250 GB NVMe M.2 SSD – der Rest ist identisch mit dem Top Modell. Die uns vorliegende Version stellt fast das Maximum dar was der Konfigurator hergibt. Einzige zusätzliche Laufwerke und bis zu 64 GB Arbeitsspeicher lassen sich noch auswählen. Daher liegt die uns vorliegende Konfiguration bei knapp 2.600 Euro.

Der Nutzer erhält ein stabiles und hochwertig verarbeitetes Gaming Notebook mit einem kontrastreichen und schnellen 144 Hz IPS Display. Eine mechanische Tastatur und eine umfassende RGB Beleuchtung runden das Paket ab. Zudem hat der Nutzer bei der Konfiguration recht viele Freiheiten, ausgenommen beim Prozessor und Display. Das Notebook stemmt nahezu alles was ihm in den Speicher kommt. Wir vergeben 9,3 von 10 Punkten und unsere Empfehlung für ein Gerät der Spitzenklasse.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Tastatur
+ Leistung
+ Boost Funktion

Kontra:
– Lautstärke
– Akku

 

Wertung: 9,3/10
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GeForce-Spieler sind „Game Ready” für Beta-Version von Minecraft

Nvidia veröffentlicht einen neuen GeForce-Game-Ready-Treiber [1] mit Optimierungen und Verbesserungen für die Beta-Version von Minecraft mit RTX , die morgen startet. Der Treiber ermöglicht DLSS 2.0 in Minecraft mit RTX und ist für die Nutzung dieser Funktion erforderlich.

Dieser Treiber bietet außerdem die beste Spielerfahrung für die Spiele Saints Row: The Third Remastered , Call of Duty: Modern Warfare 2 Remastered und SnowRunner sowie Unterstützung für drei neue G-SYNC-Compatible Gaming-Displays.

 

Minecraft bekommt Raytracing, DLSS 2.0 und realistische Texturen

Gestern kündigte Nvidia zusammen mit Microsoft und den Mojang Studios den Start der Beta-Version von Minecraft mit RTX auf Windows 10 für den 16. April um 19 Uhr an. Minecraft mit RTX verfügt über eine weiterentwickelte Form der Raytracing-Technologie namens Pathtracing, neue physikalisch basierte Texturen und NVIDIA DLSS 2.0. Durch die Kombination dieser Technologien erreicht Minecraft , das weltweit meistverkaufteste Spiel, eine ganz neue grafische Qualität. NVIDIA stellt außerdem sechs neue Welten für Minecraft mit RTX auf dem Minecraft-Marketplace kostenlos zur Verfügung. Diese kommen mit Anleitungen für Creators, um eigene, neue RTX-Welten zu bauen.

Diese Ankündigung veranschaulicht die fortlaufende Dynamik, die Raytracing im Gaming-Ökosystem aufbaut. Die Tatsache, dass Minecraft Raytracing erhält, zeigt, dass Raytracing Mainstream ist. Minecraft macht Raytracing für Millionen von Spielern aller Altersgruppen und Hintergründen zugänglich.

Man erhält nur einen Chance, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, und Spiele sind da keine Ausnahme. NVIDIA arbeitet hart daran, bei jedem Spieler einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, auch wenn sich das Spiel noch in der Entwicklung befindet.

Game-Ready-Treiber unterstützen alle wichtigen Meilensteine für Spiele. NVIDIAs Ziel ist es, Spielern bei jedem Spiel das beste Erlebnis zu bieten. So wie sich Spieletitel mit neuen Inhalten und Funktionen durch Patches und DLCs weiterentwickeln, so verbessern sich auch NVIDIAs Treiber.

 

Drei neue G-Sync-compatible-Displays

Das G-SYNC-Compatible-Programm erweitert das G-SYNC-Ökosystem um drei weitere Displays. Das Programm zielt darauf ab, Verbraucher darüber aufzuklären, auf welchen Bildschirmen mit variabler Bildwiederholrate ein guter Einstieg möglich ist.

Bei den neuen Bildschirmen handelt es sich um den Acer XB273GP, den Acer XB323U und den ASUS V27B, die den Spielern noch mehr Auswahl bei der Suche nach einem guten Gaming-Display bieten.

Im Rahmen des G-SYNC-Compatible-Programms arbeitet NVIDIA mit Monitor-Herstellern zusammen, um das Erlebnis auf den Bildschirmen, die das AdaptiveSync-Protokoll unterstützen, zu validieren. Diejenigen, die bestehen, werden als „G-SYNC-Compatible“ bezeichnet. Eine vollständige Liste der G-SYNC-Compatible-Bildschirme gibt es hier [2].

 

ÜBER NVIDIA GAME READY TREIBER

Alle NVIDIA Game-Ready-Treiber sind Microsoft WHQL-zertifiziert. Sie sind entweder am Tag der Veröffentlichung oder davor für die meisten großen Titel erhältlich und auf beste Leistung und fehlerfreies Gameplay abgestimmt.

Weitere Informationen:

GeForce.com Beitrag über Minecraft mit RTX

Liste der G-SYNC-Compatible Displays

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Alphacool Eisblock GPX-N für Geforce RTX 2070 im Test


Mit dem Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light schauen wir uns heute einen Wasserkühler für die ASUS ROG STRIX RTX 2070 Gaming OC an. Die Alphacool Eisblock GPX-N gibt es in zwei Varianten, zum einen als durchsichtige Ausführung aus Plexi und zum anderen als Version mit Acetal – dabei ist dann ein großer Teil nicht mehr durchsichtig. In unserem Test wollen wir herausfinden, wie gut die Grafikkarte von diesem Kühler profitiert.

 

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Alphacool für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light kommt in einer schlichten schwarzen Verpackung, auf dessen Vorderseite sich eine Abbildung der Acetalversion befindet. Der Aufkleber verrät jedoch, dass im Inneren die Plexi Version auf uns wartet. Im Inneren ist der Kühler sicher in einer Luftpolsterfolie verpackt. Darunter befindet sich der restliche Lieferumfang.

Inhalt



Mit dem Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light wird alles mitgeliefert, was zum Umbau der Grafikkarte benötigt wird. Im einzelnen sind das:

  • 6x Wärmeleitpads (gelbe Kennzeichnung)
  • 4x Wärmeleitpads (rote Kennzeichnung)
  • 16x Schrauben (verschiedene)
  • 2x Schraubenmutter
  • 1x Anschluss Adapter
  • 2x Ring Dichtungen
  • 2x Schraubverschlüsse
  • 1x Tool zum Öffnen von Kunststoffschrauben
  • 1x Sechskantschlüssel
  • 1x Spritze mit Wärmeleitpaste
  • 1x aRGB Adapter

Somit ist wirklich alles dabei, was zum Umbau benötigt wird, das Einzige, was noch benötigt wird, ist eine scharfe Schere oder ein Messer.

Daten
Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light  
Material Kupfer (vernickelt), Acryl (Plexi)
Anschlüsse 2x G1/4″
Abmessungen 188 x 119 x 24mm (LxBxH)
RGB Anschluss 3Pin ARGB (5V) (0,5A)
Kompatibel zu ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 OC
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 Advanced
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060 Advanced
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060 OC

Details

 

Die Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light Grafikkarten Kühler bestehen an der Oberseite aus Acryl und geben somit später den Blick auf die darunter befindliche Grafikkarte und das Innere des Kreislaufs frei. Nur die zu Kühlenden Bereiche werden von Kühlelementen verdeckt. Seitlich bietet der Kühler vier 1/4 Zoll Anschlüsse zum einbinden in den Wasserkreislauf. Durch den beiliegenden Adapter ist es auch möglich mehrere Kühler im SLI Verbund zu betreiben. An der vorderen Kante ist ein schwarzer Streifen mit Alphacool Schriftzug aufgebracht. Hinter diesem Streifen befindet sich ein aRGB Streifen, welcher später den ganzen Kühler erstrahlen lässt. Steuern lässt sich der Streifen über kompatible Controller oder Mainboards.




Beim Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light Grafikkarten Kühler besteht die Kühlfläche aus einem Stück vernickelten Kupfer. Der Kühlkörper ist so gefertigt, dass dieser später den Grafikchip, den Speicher und die Spannungswandler der Grafikkarte kühlt.


 

Auch eine Backplate darf beim Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light nicht fehlen, sie besteht aus Aluminium und ist nicht nur schmückendes Beiwerk. Die Backplate soll nachher die Wärme an der Rückseite der Grafikkarte abführen. Zudem ist sie gleichzeitig die Halterung für den Kühler, somit ist die Verwendung der originalen Backplate der Grafikkarte nicht mehr möglich.




Der Block mit den Anschlüssen ist über drei Schrauben mit dem Kühlblock verbunden. Falls ein SLI System betrieben wird, kann dieser Block entfernt und durch den SLI Adapter ersetzt werden.

Praxis

Montage

 

Die Montage des Kühlers ist für geübte Schrauber kein Problem. Wer zum ersten Mal einen solchen Austausch vornimmt, sollte zuvor einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen. Hier wird die Montage anhand von Bildern und leicht verständlichen Anweisung genau beschrieben. Da es sich hier um Acryl handelt, sollten die Schrauben nicht zu fest angezogen werden da sich ansonsten Risse im Material bilden. Wir montieren den Kühler auf eine ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 OC Gaming, dafür benötigen wir etwa eine Stunde.




Unser Testsystem verfügt bereits über einen Wasserkreislauf mit einem 360, einem 140 und einem 420 mm Radiator. Alle drei Radiatoren sind aus Kupfer und stammen aus der Alphacool NexXxos Serie. Die Radiatoren sind nur 30 mm dick und nehmen damit recht wenig Platz ein. Für diesen Test bauen wir den Kreislauf etwas um und entfernen den 420 mm Radiator, um damit einen separaten Kreislauf für die Grafikkarte alleine bereitzustellen. Für die Kühlung des Radiators kommen drei Noctua NF-P14s redux Lüfter. Bei der Flüssigkeit setzen wir auf die fertige Mischung von Alphacool – die klare CKC Cape Kelvin Catcher Flüssigkeit.

Temperaturen



Die Temperaturen lesen wir mit dem Tool HWiNFO 64 bei drei verschiedenen Lüfter-Drehzahlen ab. Für eine bessere Darstellung der Werte zeigen wir euch die Temperatur in drei Szenarien. Im Idle Betrieb aber auch beim Arbeiten in Office Programmen oder beim surfen im Internet kommen im Schnitt 35 bis 36 Grad zustande. Vor dem Umbau lag die durchschnittliche Temperatur bei rund 40 Grad – dabei wurden die drei Lüfter des Grafikkartenkühlers durch die werkseitig eingestellt Drehzahlkurve gesteuert.

Für das nächste Szenario spielen wir 30 Minuten je ein Spiel. Bei den Spielen kommen Star Wars: Jedi fallen Order, The Witcher 3 und Battlefield V zum Einsatz. Gespielt wird in der Auflösung 3.840 x 1.200 bei Einstellungen High bis Ultra. Daraus errechnen wir Mittelwerte, so erreichen wir mit der Grafikkarte in der Spitze nur 59 °C. Vor dem Umbau waren es bis zu 69 °C, wobei dann der Turbotakt nicht über die ganze Zeit gehalten werden konnte. Somit hilft uns der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light den Turbotakt aufrecht zu erhalten, was wiederum in einer konstanten Leistung resultiert.

Um das Maximum zu ermitteln, durchläuft die Grafikkarte den Fire Strike Stress Test in 3DMark. Hier erreicht die Grafikkarte eine Temperatur von maximal 61 °C. Mit dem Luftkühler lag die Temperatur bei 72 °C. Somit zeigt der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light auch hier seine Wirkung.

Beleuchtung

In unserem kurzen Video versuchen wir euch die Beleuchtung des Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light näher zu bringen und lassen die Beleuchtung diverse Farben und Effekte durchlaufen.

Fazit

Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light in der uns vorliegenden Version ist derzeit ab 124 Euro im Preisvergleich gelistet. Wer ohnehin sein System mit einer individuellen Wasserkühlung ausstatten möchte, der sollte sich gut überlegen nicht auch direkt die Grafikkarte auf diese Art zu kühlen. Zwar sind die modernen Luftkühler auf den Custom-Grafikkarten mittlerweile sehr leistungsstark und verfügen sogar über einen sogenannten Zero-Fan-Modus bei dem die Lüfter im Idle stehen. Doch das Maximum lässt sich mit einer Wasserkühlung realisieren. Sie bietet mehr Kühlleistung und kann (die richtigen Lüfter und Radiatoren vorausgesetzt) deutlich leiser sein. Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light hält die Temperatur der Grafikkarte im Zaum und sorgt sogar dafür, dass noch Übertaktungspotenzial entsteht. Von uns gibt es 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Gute Bedienungsanleitung
+ Lieferumfang
+ RGB Beleuchtung
+ Preis

Kontra:
– N/A



Wertung: 9/10

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