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XPG Speicher und Solid State Drives unterstützen die neueste Intel Z590 Plattform

XPG, ein schnell wachsender Anbieter von Systemen, Komponenten und Peripheriegeräten für Gamer, Esport-Profis und Tech-Enthusiasten, hat eng mit vier großen Mainboard-Herstellern (ASUS, MSI, GIGABYTE und ASRock) zusammengearbeitet, um die Leistung von XPGs neuesten DDR4 Speichermodulen und PCIe Gen 4×4 SSDs auf der Intel Z590 Plattform zu testen und zu optimieren. Die Ergebnisse zeigen, dass XPG’s DDR4 Speichermodul auf beeindruckende Geschwindigkeiten von bis zu 5600 MHz pro Sekunde übertaktet wurde, während die XPG SSD Geschwindigkeiten von bis zu 7100 MB pro Sekunde erreicht hat.

 


Das XPG Overclocking Lab (XOCL) nutzte Intels neueste Z590 Plattform, um XPGs beliebtesten Speicher SPECTRIX D50 zu Übertakten. Das XOCL testete das Modul in enger Zusammenarbeit mit zwei der weltweit führenden Mainboard-Marken, darunter MSI und GIGABYTE, um eine übertaktete Leistung von bis zu 5600 MHz zu erreichen und gleichzeitig eine hervorragende Stabilität bei solch hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Dieses Ergebnis und dieser Meilenstein setzt einen neuen Standard für Speicherübertaktungsgeschwindigkeiten auf der Intel Z590-Plattform und zeigt das erstaunliche Potenzial des SPECTRIX D50 für E-Sport-Profis und Kreative.

 

XPG CrystalDiskMark



XPG GAMMIX S70 erreicht eine Lesegeschwindigkeit von 7100 MB/s
Zusätzlich zum Speicher testete das XOCL auch seine neueste PCIe Gen 4×4 SSD auf der Z590-Plattform in Verbindung mit vier Motherboard-Marken, darunter MSI, GIGABYTE, ASUS und ASRock. Die Ergebnisse waren sehr vielversprechend. Die GAMMIX S70 erreichte anhaltende sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 7100 MB/s, während die zufällige Leseleistung 740.000 IOPS übertraf. Ob für die Übertragung großer Dateien oder die Ausführung intensiver Anwendungen für Spiele oder die Erstellung von Inhalten, die vom XOCL erzielten Testergebnisse zeigen die Fähigkeit des GAMMIX S70, die Bedürfnisse anspruchsvoller Spieler und kreativer Köpfe zu erfüllen.


Quelle: XPG Memory and Solid State Drives Support Latest Intel Z590 Platform

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XPG bringt GAMMIX S70 PCIe Gen4 M.2 2280 PCIe Solid State Drive mit innovativem Design auf den Markt

Taipei, Taiwan – 14. Oktober 2020 – XPG, ein Anbieter von Systemen, Komponenten und Peripheriegeräten für Gamer, E-Sportprofis und Technik-Enthusiasten, stellt heute die XPG GAMMIX S70 PCIe Gen4x4 M.2 2280 Solid State Drive (SSD) vor. Mit Einführung der S70 bietet XPG nun eine umfassende Palette an Gen4 SSDs, zu der auch die GAMMIX S50 und S50 Lite gehören, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Dank PCIe 4.0 der nächsten Generation bietet die GAMMIX S70 eine sehr hohe Lese-/Schreibleistung und gehört zu den schnellsten M.2 SSDs der Welt.

Blitzschnelle Geschwindigkeit mit Gen4

PCIe 4.0 sorgt für blitzschnelle Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 7400/6400 MB pro Sekunde, was für anspruchsvolle Anwender ein entscheidendes Upgrade bietet – vor allem in Bezug auf das stetig wachsende Datenvolumen sowie dem Aufkommen von 5G-Netzwerken. Darüber hinaus übertrifft die Leistung der S70, in Kombination mit NVMe 1.4-kompatiblem, dynamischen SLC-Caching, die Leistung von SATA- und PCIe 3.0-SSDs bei weitem. Um zusätzliche Benutzerfreundlichkeit zu gewähren, ist die GAMMIX S70 abwärtskompatibel mit PCIe 3.0. 

Niedrigere Temperaturen – höhere Leistung

Die aus Aluminium gefertigte S70 ist für den zuverlässigen Betrieb und Stabilität mit dem von XPG entwickelten CoolArmor Heatspreader Design ausgestattet. Das treppenförmige Design bietet eine größere Oberfläche und sorgt mithilfe der einzelnen Stufenhohlräume für eine effektivere Wärmeableitung, welche die Temperaturen um bis zu dreißig Prozent senken kann.

Zusätzlich zu den wichtigsten Leistungsparametern unterstützt die S70 die LDPC-Code-Technologie zur Fehlerkorrektur, um einen umfassenderen Bereich von Datenfehlern für genauere Datenübertragungen sowie eine höhere TBW-Bewertung (Total Bytes Written) zu erkennen und zu beheben. Mit End-to-End (E2E)-Datenschutz und AES-256-Bit-Verschlüsselung gewährleistet die S70 außerdem Datensicherheit und -integrität.

Verfügbarkeit:

Die S70 Lite ist in 1TB- und 2TB-Varianten erhältlich und wird mit einer 5-Jahres-Garantie geliefert.

Um sich über Verfügbarkeit und Preise in bestimmten Märkten zu informieren, wenden Sie sich bitte über www.xpg.com an Ihre nächstgelegenen XPG-Vertretung.

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XPG bringt GAMMIX S50 Lite PCIe Gen4 M.2 2280 Solid State Drive auf den Markt

Taipei, Taiwan – September 29, 2020 – XPG, ein Anbieter von Systemen, Komponenten und Peripheriegeräten für Gamer, E-Sportprofis und Technik-Enthusiasten, stellt heute die XPG GAMMIX S50 Lite PCIe Gen 4×4 M.2 2280 Solid State Drive (SSD) vor. Mit dem Aufkommen von 5G-Netzwerken und dem ständig wachsenden Datenvolumen, ist die PCIe Gen4-Schnittstelle ein entscheidendes Upgrade für Mainstream-Anwender.

„Mit der Einführung der S50 Lite haben wir unser PCIe 4.0 SSD-Angebot erweitert, um nicht nur die Anforderungen von Early Adopters, sondern auch von Standard-Anwendern zu erfüllen, sei es für Arbeit oder Freizeit“, sagt Ibsen Chen, Director of Product Marketing bei ADATA. „Mit Unterstützung unserer strategischen Partner bei Silicon Motion haben wir in die Entwicklung einer SSD der nächsten Generation investiert, die ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis bietet.“

„Wir freuen uns sehr, dass ADATA/XGP die neue GAMMIX S50 Lite SSD mit der neuen SM2267 PCIe Gen4 Controller-Lösung von SMI auf den Markt gebracht hat“, sagt Nelson S. Duann, Senior Vice President of Marketing and R&D bei Silicon Motion. „Als langjähriger Partner bietet Silicon Motion Best-in-Class-Support, um die hohen Qualitätsanforderungen von ADATA/XPG zu erfüllen. Die neue GAMMIX S50 Lite und unser SM2267 bieten ein verbessertes Benutzererlebnis und eine hohe Leistung.“

Mit einem SMI SM2267-Controller, der neuesten PCIe Gen4-Schnittstelle und Unterstützung für NVMe 1.4 kann die S50 Lite eine sequenzielle Lese-/Schreibleistung von bis zu 3900/3200/MB/s erreichen. Zudem überzeugt sie mit einer zufälligen Lese-/Schreibleistung von bis zu 490K/540K IOPS, was den Anwendern den Vorteil einer beschleunigten Datenübertragung für mehr Produktivität und Unterhaltung bietet. In Kombination mit dem dynamischen SLC-Caching bietet die S50 Lite eine Leistung, die der von SATA-SSDs überlegen ist. Außerdem ist die S50 Lite abwärtskompatibel mit PCIe 3.0 für einfache und bequeme Bedienung.

Zusätzlich zu den Kernleistungsmerkmalen unterstützt die S50 Lite die LDPC-Technologie zur Fehlerkorrektur von Codes, um eine umfassendere Palette von Datenfehlern zu erkennen und zu beheben, was zu genaueren Datenübertragungen und einer höheren Bewertung des Total Bytes Written (TBW) führt. Darüber hinaus gewährleistet die S50 Lite mit End-to-End (E2E)-Datenschutz, RAID-Engine-Unterstützung und AES-256-Bit-Verschlüsselung Datensicherheit und -integrität. Alle im S50 Lite enthaltenen Komponenten wurden sorgfältig geprüft, getestet und zertifiziert, um ein zuverlässiges Produkt von höchster Qualität zu bieten.

Verfügbarkeit:

Die S50 Lite ist in 1TB- und 2TB-Varianten erhältlich und wird mit einer 5-Jahres-Garantie geliefert.

Um sich über Verfügbarkeit und Preise in bestimmten Märkten zu informieren, wenden Sie sich bitte über www.xpg.com an Ihre nächstgelegenen XPG-Vertretung.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Festplatte

CORSAIR MP600 – NVMe Gen4 im Test

CORSAIR ist mit der MP600 einer der ersten Hersteller die eine NVMe SSD mit PCI-Express 4.0 Anbindung anbieten. Wie aktuell alle Hersteller mit einer NVMe Gen4, kommt auch auf der MP600 ein Phison-Controller zum Einsatz. In unserem Test schauen wir uns die Performance und die maximalen Temperaturen an, die dieser erreicht. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.


Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner CORSAIR für die freundliche Bereitstellung des/der Testmusters.​

 



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Geliefert wird die CORSAIR MP600 in einer schwarzen Verpackung. Auf dieser können wir die Produktbezeichnung MP600 nicht übersehen. Wichtig ist auch, das wir auf der Verpackung sehen, wie groß die SSD ist. Die SSD samt Kühler ist auf der Verpackung abgebildet.


Inhalt



Neben der SSD finden wir keinen weiteren Lieferumfang in der Verpackung.


 Daten

Hersteller, Modell MP600 – NVMe Gen4
Bauform Solid State Module (SSM)
Formfaktor M.2 2280
Schnittstelle M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4)
Lesen 4950 MB/s
Schreiben 2500 MB/s
IOPS 4K lesen/schreiben 420k/550k
Speichermodule 3D-NAND TLC
TBW 850 TB
Zuverlässigkeitsprognose 1.7 Mio. Stunden (MTBF)
Controller Phison PS5016-E16, 8 Kanäle
Protokoll NVMe 1.3
Datenschutzfunktionen 256bit AES
Leistungsaufnahme keine Angabe (maximal), 6.5 W (Betrieb), 1.1 W (Leerlauf), 0.00165 W (Schlafmodus)
Abmessungen 80x 23x 15 mm
Besonderheiten M.2-Kühlkörper
Herstellergarantie fünf Jahre

 

Details

 

Die CORSAIR MP600 kommt mit einem vormontierten Kühler daher. Somit benötigen wir kein Mainboard mit entsprechenden Kühler für eine M.2-SSD. Der Kühler bietet dank der Kühlfinnen genügend Angriffsfläche für den Luftstrom in einem Gehäuse. Somit dürfte die MP600 auch bei Dauerbelastung kühl bleiben. Auf dem Kühler ist des Weiteren auch die Produktbezeichnung aufgebracht.


 

Neben dem Hauptkühler auf der Vorderseite der SSD, gibt es auch eine Backplate. Beides kann entfernt werden und ist nicht miteinander verschraubt. So können wir die SSD mit einem einfachen Handgriff von den Kühlelementen befreien. Zwischen dem vorderen Kühlelementen und der SSD befindet sich ein Wärmeleitpad. Wir werden in der Praxis auch testen, wie sich der Kühler von CORSAIR gegen den verbauten M.2-Kühler des ASUS ROG CROSSHAIR VIII HERO schlägt.


 

Auf der NVMe Gen4 SSD befinden sich vier Flashspeicher von Toshiba, der Phison-Controller und 4 G-Bit SDRAM die als Cache dienen.


 

Bei dem Phison Controller handelt es sich um einen PS5016-E16 NVMe Controller. Dieser unterstützt wie schon erwähnt PCI-Express 4.0. Beim Flashspeicher wird auf 3D TLC Chips zurückgegriffen, die laut Hersteller eine MTBF von 1.7 Millionen Stunden haben. Die TBW liegt bei 850 Terabyte und ist somit deutlich höher als bei M.2-SSDs mit PCI-Express 3.0. Die Praxis bei SSDs hat sogar gezeigt, dass die TBW sogar teilweise deutlich höher liegen kann. Bei den 4 Gb Cache handelt es sich um einen DDR4 SDRAM von SK Hynix.


Praxis

Testsystem  
Mainboard ASUS ROG CROSSHAIR VIII Hero WI-FI / ASUS ROG CROSSHAIR VIII IMPACT
Prozessor AMD RYZEN 7 3800X
Arbeitsspeicher 2x CORSAIR DOMINATOR PLATINUM RGB – DDR4 – 3600 MHz – 8 GB
Prozessorkühler Custom Wasserkühlung (EK Supreme EVO, Alphacool Eispumpe, 2 x MagiCool 360 Slim, 6 x Noiseblocker eLoop 120 Black Edition) / ASUS ROG RYUJIN 360 für einige Tests
Grafikkarte ASUS DUAL RTX 2080 OC-Edition
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
/ CRUCIAL BX100 /CORSAIR MP600

Da PCI-Express 4.0 aktuell nur von AMDs dritten RYZEN Generation unterstützt wird, greifen wir auf einen RYZEN 7 3800X zurück. Sowohl die CORSAIR MP600 und den RYZEN 7 3800X verbauen wir auf einem ASUS ROG CROSSHAIR VIII HERO. Neben dem CROSSHAIR VIII HERO war das Ganze auch auf einem ASUS ROG CROSSHAIR VIII IMPACT zu Testzwecken verbaut. Das entsprechende Video dazu befindet sich auf unserem YouTube Kanal.


Schauen wir uns den ersten theoretischen Benchmark an. In CrystalDiskMark haben wir die Größe des Testfeldes auf 8GiB gestellt, damit wir die vorhandenen 4 Gb Cache ausschließen können und sehen wie schnell der NAND-Speicher und der Controller arbeiten. Wir erreichen maximal ~4900MB/s im Lesen und 2500MB/s schreibend. Je nach Größe der SSD liegt die Schreibrate höher. Bei einer 1TB oder 2TB CORSAIR MP600 liegt die Schreibrate bei circa 4200MB/s. Beeindruckend sind auch die Schreibraten bei kleineren Dateitypen. Hier sind aktuelle NVMe SSDs in Gen3 teilweise deutlich unterlegen.


In AS SSD Benchmark erreichen wir beim Lesen etwas weniger Durchsatz und liegen bei 4055 MB/s. Schreibend ist das Ergebnis fast identisch zu CrystalDiskMark mit 2400 MB/s. Die Zugriffszeit liegt lesend bei 0,027 ms und schreibend bei 0,238 ms. Beide Ergebnisse sind beeindruckend.


Der ATTO Disk Benchmark testet gleich mehrere Dateigrößen und zeigt wie unterschiedlich die Schreib- und Leseraten sein können. So liegen wir bei 1KB bei 66 MB/S und bei 64MB bei maximal 4700 MB/s.


 

AIDA64 zeigt ähnliche Ergebnisse wie AS SSD Benchmark. Maximal liegen wir bei 4080 MB/s und minimal bei 3024 MB/s. Beeindruckend ist auch hier die geringe Zugriffszeit von 0.02 ms.

 

Temperatur


Neben der Bandbreite haben wir auch die Temperatur unter Dauerbelastung getestet. Dazu haben wir mehrere Runden den CrystalDiskMark mit den höchsten Einstellungen laufen lassen. Bei diesem Dauertest haben wir maximal 62 °Celsius gemessen. Ähnliche Temperaturen haben wir auch mit den verbauten M.2-Kühlern der Mainboards ASUS ROG CROSSHAIR VIII HERO, ASUS ROG CROSSHAIR VIII IMPACT und ASUS ROG STRIX X570-I GAMING erreicht. Wir müssen allerdings berücksichtigen, das je nach Größe des M.2-Kühlers des Mainboards, die Temperaturen besser oder schlechter sein können. Des Weiteren spielt auch die Position des M.2-Slots und der Luftstrom im Gehäuse eine Rolle.



Aus Neugier haben wir die CORSAIR MP600 auch ohne Kühler verbaut und auch hier die maximale Temperatur gemessen. Da wir ohne Kühler auch mit dem Infrarotmessgerät messen können, konnten wir auch sehen wie warm welche Bauteile werden und ob die Sensoren stimmen. Der Phison-Controller liegt unter Volllast bei 45 °Celsius. Auf dem NAND-Speicher haben wir 85 °Celsius gemessen. Somit liegen wir 8 °Celsius über dem, was uns der Sensor ausgibt. Ohne Kühler liegen die Ergebnisse unter denen die wir mit Kühler erreichen. Wir empfehlen die CORSAIR MP600 auf jeden Fall mit einem Kühler zu verwenden, da der NAND-Speicher ansonsten überhitzen kann und somit die Bandbreite automatisch reduziert wird.


Fazit

Die CORSAIR MP600 erreicht dank PCI-Express 4.0 Unterstützung eine sehr hohe Bandbreite, die aktuell nur von ähnlichen Modellen mit Phison-Controller erreicht werden kann. Neben der Bandbreite erreicht die MP600 auch eine gute Zugriffszeit. Trotz der guten Leistung konnte auch die Lebensdauer gesteigert werden, was das Ganze noch beeindruckender macht. Dank dem mitgelieferten Kühler liegen die Temperaturen immer in einem grünen Bereich und sorgen dafür, dass die Geschwindigkeit auch bei größeren Dateien gehalten werden kann. In Anbetracht der Geschwindigkeit, dem vormontierten Kühler und der Lebensdauer finden wir den Preis von derzeit 149, 50 € für das 500 GB Modell auf den ersten Blick ein wenig teuer. Im Preisvergleich handelt es sich jedoch bei der CORSAIR MP600 um das günstigste Modell  mit PCIe 4.0 Anbindung. Wir vergeben 9.6 von 10 Punkten und damit einher bekommt die CORSAIR MP600 unsere Empfehlung Spitzenklasse.


Pro:
+ Bandbreite / Geschwindigkeit
+ Zugriffszeit
+ Lebensdauer (TBW)
+ Kühler wird mitgeliefert
+ Temperaturen

Kontra:
– nichts gefunden



Wertung: 9.6/10

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Corsair MP300 im Test

Heute im Test: Die CORSAIR Force MP300 M.2 mit 480GB Speicherkapazität. Sie stellt eine weitere M2-SSD im M.2 Formfaktor dar. Sie ist besonders für Ultrabooks und schlanke Notebooks mit wenig Platzangebot geeignet. Natürlich eignet sie sich auch für aktuelle Mainboards mit vorhandenem M.2-Slot. In unserem Test wollen wir die handliche M.2-SSD genauer unter die Lupe nehmen und gegen zwei 2,5“ SSD-Festplatten mit unterschiedlichen Chipsätzen antreten lassen. Wir verwenden in unserem Test einen aktuellen Gaming-PC auf Coffee Lake-R Basis.


 


An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank Corsair für die Bereitstellung des Testsamples und dem uns damit entgegengebrachten Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Corsair liefert die MP300 M.2-SSD in einer dunklen Verpackung mit gelben Akzenten. Auf der Vorderseite finden sich neben einer Abbildung der SSD sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung bereits einige Informationen zu den Features. So finden wir zum Beispiel Angaben zur Lese- und Schreibgeschwindigkeit. Auf der Rückseite beschreibt Corsair den Inhalt der Verpackung. Außerdem findet sich hier auch ein Aufkleber mit der Seriennummer der SSD.

Inhalt



Der Lieferumfang der Force MP300 M.2 SSD ist knapp aber dennoch vollständig. Das Modul steckte lediglich in einer durchsichtigen Kunststoffschachtel. Eine weitere Beigabe ist ein Garantiezettel für das Modul und befindet sich im inneren des Plastikhalters. Laut Herstellerseite verspricht Corsair eine durchschnittliche Lebenserwartung von 400 TB; 2,0 Mio. h (MTBF) und eine Herstellergarantie von fünf Jahren.

Daten
Technische Daten – Corsair MP300  
Abmessungen/
Formfaktor
22 x 80 x 2,38 mm (B x L x H)
2280
Gewicht 5,5 Gramm
Anschluss PCIe Gen. 2 x2
NAND Technologie 3D TLC NAND
Max. sequentielles Lesen Bis zu 1.600 MB/s
Max. sequentielles schreiben Bis zu 1.040 MB/s
Garantie 5 Jahre

Details



Wir schauen uns die MP300 einmal genauer an und beginnen mit der Oberseite. Mit dem Aufkleber auf den Chips ist von der NAND-Bestückung nicht viel zu sehen. Doch der Aufkleber hat bei der MP300 dieselbe Funktion wie bei der bereits getesteten MP500 M.2 SSD – denn die Rückseite des Aufklebers besteht aus einem dünnen Kupferblech. Dadurch soll die Wärme, welche der Controller erzeugt, abgeführt werden. Die MP300 ist 80 mm lang und 22 mm breit und entspricht damit dem M.2 Formfaktor 2280. Unter dem Aufkleber finden wir einen Phison E8 Controller, NANYA DRAM Cache und den neuesten BiCS3-64-Layer-3D-TLC-NAND-Flash von Toshiba.

Der Controller ist entworfen worden, um Intels 600P SSDs aus dem Budget-Bereich, zu entthronen. Intels 600P ist eine NVMe Einsteigeroption, welche gute Performance für einen geringeren Preis anbietet. Um weniger Strom zu verbrauchen und mehr Leistung zu bieten, wurde der E8-Controller für den PCIe x2 Support optimiert.




Die Rückseite dagegen ist nicht mit Bausteinen bestückt, hier finden wir lediglich einen Aufkleber, auf dem wir diverse Zertifizierungen sowie die Seriennummer finden.

Praxis

Testsystem

Wir haben die SSDs mit einem frischen Windows 10 Betriebssystem bespielt und die neueste Firmware sowie entsprechende SSD-Software installiert, anschließend jeweils drei Testdurchläufe mit jedem Benchmark absolviert und einen Durchschnittswert errechnet.

Unser Intel- System für die nachfolgenden Tests sah wie folgt aus:

Prozessor: Intel Core i7- 9700K
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1060, 6GB GDDR5
Arbeitsspeicher: 32GB DDR4
SSDs: Corsair MP300 480GB
SSDs: Crucial BX300 480GB
Betriebssystem: Windows 10 PRO 64Bit

Benchmarks

In unseren ersten Benchmarks verwenden wir das Tool CrystalDiskMark in der Version 6.0.2 64-Bit. Auf der SSD befindet sich unser Betriebssystem und einige Programme – das Tool zeigt uns an, dass etwa 5% des Speichers der Corsair MP300 belegt sind. Die SSD schafft hier die vom Hersteller angegebenen 1600 MB/s im sequenziellen Lesen. Im besten Durchlauf wird die Werksangabe sogar um 2 MB/s überschritten, was wir allerdings als Messtoleranz ansehen. Recht ähnlich sieht es hier beim sequenziellen Schreiben aus.


Auch im Lauf mit dem Tool ATTO Disk Benchmark in der Version 4.00.0f2 finden wir ein ähnliches Ergebnis. Hier erreichen wir mit der MP300 sogar 1630 MB/s im sequenziellen Lesen und 989,09 MB/s im sequenziellen Schreiben.


Zum Schluss schauen wir uns noch die Benchmark Ergebnisse aus dem AS SSD Benchmark sowie aus dem AS SSD Kopier-Benchmark an (Ver. 2.0.6821.41776). Diese weichen etwas von den Ergebnissen beim CrystalDiskMark und ATTO Disk ab. Dennoch liegen die Ergebnisse in einem guten Bereich und weichen nur aufgrund eines anderen Belastungtests von den anderen Benchmark Ergebnissen ab.

Temperaturen

Wir schalten unser System ein und überlassen es in der nächsten halben Stunde sich selbst. Nun messen wir die Temperatur der SSD direkt auf dem Aufkleber mittels eines Infrarot Thermometers und gleichen diese mit der Angabe aus den S.M.A.R.T. Werten ab. So messen wir im Idle eine Temperatur von 48 Grad Celsius. Während der Benchmarks schauen wir uns die Temperaturen in ähnlicher Methode an und messen in der Spitze eine Temperatur von 53 Grad Celsius. Bei diesen Temperaturen kommt der Controller erst gar nicht in die Verlegenheit den Datendurchsatz zu bremsen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Corsair MP300 eine gute Leistung zu einem adäquaten Preis liefert. Die von uns getestete SSD mit einer Kapazität von 480 GB ist der derzeit ab 109,85 Euro erhältlich. Zwar gibt es bereits für einen geringen Aufpreis SSDs mit gleicher Kapazität aber schnellerer Arbeitsweise – allerdings dürfen auch die Garantiebestimmungen nicht außer Acht gelassen werden. Denn Corsair gibt auf die MP300 eine Garantie von 5 Jahren ohne eine Limitierung bei den auf der SSD geschriebenen Daten. Die Corsair MP300 gibt es mit Kapazitäten von 240 bis 960 GB. Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.


Pro:
+ Übertrifft teilweise Werksangaben
+ Gute Temperaturwerte


Kontra:
– Preis



Wertung: 8,5/10
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Crucial erweitert sein SSD-Portfolio mit dem BX500 Solid State Drive

Boise, Idaho, USA – 4. September 2018 – Crucial, eine weltweit führende Marke für Speicher und Speicher-Upgrades, gab heute die Verfügbarkeit der Crucial® BX500 SSD bekannt, einer SSD der nächsten Generation, die für die schnelle und zuverlässige Aufrüstung von Computern konzipiert wurde. Die BX500 ist im 2,5-Zoll-Format und mit Kapazitäten von 120 GB, 240 GB und 480 GB erhältlich und ist der einfachste Weg, die Geschwindigkeit eines neuen Computers ohne dessen Kosten zu erreichen.

Leistungssteigerung.

Mit sequentiellen Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 540/500 MB/s ermöglicht die neue BX500 einen schnelleren Systemstart, schnellere Dateiladevorgänge und eine insgesamt verbesserte Systemreaktionsfähigkeit. Die BX500 hat keine beweglichen Teile, was sie zu einer kühleren, leiseren und zuverlässigeren Alternative zu einer Festplatte macht. Da sie weniger Strom verbraucht als eine Festplatte, verlängert sich die Batterielebensdauer des Laptops.

Einfache Installation und simpler Support. 

Die Crucial SSD-Installationsanleitung bietet leicht verständliche Schritte und Videos für eine stressfreie Installation, und die Acronis® True Image™ HD-Software hilft beim schnellen und einfachen Migrieren von Daten. Das Crucial® Storage Executive-Software-Tool ermöglicht es Benutzern zu sehen, wie viel Speicherplatz (GB) verbraucht wurde, die neueste Firmware herunterzuladen und die Laufwerksleistung zu verbessern. Zusätzlich wird die BX500 durch den preisgekrönten Support per Telefon, Chat, E-Mail und Community-Forum in verschiedenen Sprachen unterstützt.

Erweiterte Funktionen. 

Die BX500 bietet eine Reihe von zusätzlichen Vorteilen, darunter:

  • Schutz vor Datenverlust mit dem Multistep Data Integrity Algorithm.
  • Schutz vor Überhitzung durch Adaptive Thermal Monitoring Tools.
  • Schnelleres Schreiben durch Dynamic Write Acceleration-Technologie.

„Es ist Zeit für Computeranwender, den Übergang von der Festplatte zur Solid-State-Technologie zu vollziehen“, so Teresa Kelley, VP & GM, Micron Consumer Products Group. „Die SSD-Technologie wird immer mehr zum Mainstream, und für diejenigen, die bereit sind, auf Solid State umzusteigen, bietet die Crucial BX500 Leistung und Zuverlässigkeit zu einem wettbewerbsfähigen Preis, dem die Verbraucher vertrauen.“

Als Marke von Micron – einem der größten Flash-Speicher-Hersteller weltweit – greift Crucial auf dieselbe hochwertige Qualität und dieselben technischen Innovationen zurück, die seit 40 Jahren einige der weltweit fortschrittlichsten Speichertechnologien hervorbringen. Mit Tausenden von Stunden an Micron-Validierungstests, Dutzenden an SSD-Qualifikationsprüfungen und den Vorläufern preisgekrönter SSDs sind die Crucial SSDs gründlich erprobt und getestet. Die Crucial BX500 SSD ist mit einer dreijährigen eingeschränkten Garantie ausgestattet und kann ab sofort unter crucial.de und bei ausgewählten globalen Partnern erworben werden.

Weitere Informationen finden Sie unter crucial.de/ssd.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Festplatte

Apacer AS2280P2 480GB, Solid State Drive im Test

Apacer ist ein erfolgreiches Unternehmen mit Hauptquartier in Taiwan. Ihre Entstehung, im Jahr 1997, wurde mit DRAM-Modulen gestartet. Mittlerweile hat Apacer einen weltweiten Ruf für hervorragende Speicherlösungen erreicht. Eine von diesen, die Apacer AS2280P2 M.2 PCIe SSD testen wir heute für euch und werden uns die Fakten einmal genauer ansehen.

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Wir bedanken uns herzlich für das Testsample und das Vertrauen, welches uns Apacer entgegenbringt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung ist einfach und schlicht gehalten. Ein Schieber, auf dem die M.2 liegt, wird in die Karton-Umverpackung geschoben und an beiden Seiten verschlossen. Darin sitzt die Apacer AS2280P2 M.2 PCIe SSD stabil und ist gegen leichte Erschütterungen geschützt. Die Umverpackung befand sich zum Schutz in einem kleinen Karton mit Luftpolstern.

Lieferumfang:

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Im Lieferumfang befindet sich nur die Apacer AS2280P2 M.2 PCIe SSD und sonst nichts. Auch Bedienungsanleitung und die üblichen Zettel mit Warnhinweisen fehlen. Alles weitere wird uns die Website verraten. Dort finden wir auch die Daten zur Garantie und der Geschwindigkeit.

Technische Daten:

Hersteller, Modell Apacer AS2280P2 M.2 PCIe SSD
Abmessungen (L)80 x (W)22 x (H)2.25mm
Gewicht 8 g
MTBF 1,500,000 Stunden
ECC Support Up to 72bit/1KB
Mögliche Größe 120GB / 240GB / 480GB
NAND Flash 3D TLC
Interface PCIe Gen3 x2
IOPs (4K Random Write) Up to 92,160 IOPs
Zertifikate KCC, CE, FCC, VCCI, RCM, BSMI
Sustained Read Performance 120GB:up to 1350 MB/s
240GB:up to 1580 MB/s
480GB:up to 1580 MB/s
Sustained Write Performance 120GB:up to 480 MB/s
240GB:up to 880 MB/s
480GB:up to 950 MB/s
Low Power Consumption (Active/Idle) 275/80mA
Garantie 3 Jahre

Im Detail

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An vorderster Front kämpf der Phison PS5008-E8 4-Kanal Controller mit einen Nanya DDR3 DRAM-Cache. Die Größe des DRAM ist 256 MB x16. Die genaue Bezeichnung und Daten des DRAM sind folgende, NT5CC256M16DP-DI, Clock 800, Data Rate DDR3L-1600, CL 11-11-11. Dabei kommt nur die 480 GB Version mit dem E8 Controller. Mit einer Länge von 80 mm ist die M.2 nicht die längste und bietet mit dem Standardmaß die Möglichkeit einer Montage eines zusätzlichen Chip-Kühlers. Die Schnittstelle ist ein B&M Key welcher mit jedem Slot kompatibel ist.

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Die Rückseite ist fast durchgehend glatt und unscheinbar. Die Apacer AS2280P2 M.2 PCIe SSD nutzt 2x PCIe 3.0 mit NVMe 1.2 Protokoll und wird für ungefähr 150 Euro angeboten. Laut Apacer soll die M.2 rund 92.000 IOPS in 4k Random-Write erreichen, das was schnelle SATA-SSDs auch schaffen. Ob die Zugriffszeiten und die Geschwindigkeit der Apacer AS2280P2 M.2 PCIe SSD überzeugen sehen wir auf der folgenden Seite.

Praxistest 

Als erstes schauen wir und den Lieferzustand und die Temperatur im Idle an.

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Die Apacer AS2280P2 M.2 PCIe SSD wird in einem einwandfreien Zustand geliefert und arbeitet ohne Kühler mit 41 bis 44 Grad im Idle. Die Reduzierung der Maximal-Temperatur während des Lesen und Schreiben auf Idle-Temperatur erfolgt in wenigen Sekunden.

AIDA64 Extreme Test

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Während wir mit AIDA64 Extreme die Geschwindigkeit überprüfen, schauen wir auch auf die Temperatur. Diese hält sich unter der vom Hersteller angegebenen Höchstgrenze von 70 Grad Celsius.

AIDA64 Read Test

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Das lineare Lesen und Schreiben zeigt uns die sequentielle Leistung aller Sektoren, ohne einzelne zu überspringen. Damit wird uns die Gesamtleistung gezeigt.

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Random-Tests nutzen wir, um Daten mit unterschiedlicher Größe zufällig zu verteilen. Damit zeigt uns der Test eine Mischung von Geschwindigkeit und Zugriffszeit.

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Kleine Datenblöcke werden an zufälligen Stellen der M.2 gelesen oder geschrieben um eine Zugriffszeit zu messen.

AIDA64 Write Test

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Nach ca 235 Sekunden fängt die M.2 das drosseln an und reduziert für ca. 147 Sekunden die Geschwindigkeit beim Schreiben um 88 MB/s.

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CrystalDiskMark 6.0.1 Test

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Während wir mit CDM testeten wurden uns die maximalen Temperaturen von 68 Grad beschert. Höher ging die Temperatur in keine Test. Wobei wir mit CDM auch die maximalen Geschwindigkeiten erreichen konnten.

AS SSD Benchmark 2.0.6694 Test

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ATTO Disk Benchmark 4.00.0f2 Test

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Anvil Storage Utilities 1.1.0 Test

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Die gesamte Bandbreite der Tests ist ziemlich unterschiedlich ausgefallen. Der maximale Schreibdurchsatz wird durch das erreichen des Temperaturlimits immer wieder gedrosselt. Die maximale Geschwindigkeit wird zwar erreicht, kann aber nicht dauerhaft gehalten werden.

Fazit

Die AS2280P2 480GB SSD mit 2x PCIe 3.0 Anbindung und NVMe Protokoll und einer mittleren Temperaturentwicklung, welche zu seltenen Geschwindigkeitseinbrüchen führt, überzeugt uns mit ihrer Leistung. Die Apacer AS2280P2 480GB macht eine durchweg gute Figur in Schreib- und Lesegeschwindigkeit. Der Preis ist aktuell einfach zu hoch, da die Verfügbarkeit nahezu unmöglich ist. Andere M.2 SSDs mit gleicher oder ähnlicher Größe besitzen einen M-Key mit 4x PCIe 3.0 Anbindung und damit die fast doppelte Geschwindigkeit. Das für einen Preis um 150€. Sollte die Apacer AS2280P2 480GB auf unter 120€ sinken wäre sie eine Überlegung wert.

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Aktuell können wir nur anhand des Preis/Leistungsverhältnis sowie den Basisdaten eine Bewertung geben. Lassen wir den Preis außer acht, ist die Apacer AS2280P2 480GB eine sehr gute Alternative zu den anderen M.2 SSDs und eine Empfehlung wert

PRO
+ Spitzengeschwindigkeiten für 2x PCIe 3.0 werden erreicht
+ keine extremen Temperaturen

KONTRA
– Preis noch zu hoch, wird aber noch erheblich sinken
– geringe Verfügbarkeit

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Wertung: 7.6/10

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Crucial stellt MX500 Solid State Drive vor

Boise, Idaho, USA  9. JANUAR 2018 – Crucial, eine weltweit führende Marke für Arbeits- und Datenspeicher-Upgrades, gab heute die Verfügbarkeit der neuen Version der Crucial® MX500 SSD bekannt. Das neue Laufwerk verfügt über die Micron® 3D NAND-Technologie der zweiten Generation und ist 45-mal energieeffizienter als eine herkömmliche Festplatte.4 Verfügbar mit Kapazitäten von bis zu 2 TB[2] im 2,5-Zoll-Formfaktor und bis zu 1 TB im M.2-Formfaktor hat die MX500 sequentielle Lese-/Schreibvorgänge bis zu 560/510 MB/s und zufällige Lese-/Schreibvorgänge bis zu 95 k/90 k IOPS. 1

„Diese MX500 SSD der nächsten Generation verfügt über eine stapelbare 64-Layer-Komponente mit 256 Gigabit. Microns Floating Gate NAND wurde mit CMOS Under the Array (CUA) entwickelt, was es uns ermöglicht, den Platzbedarf des Chips zu minimieren. Mit 59 Quadratmillimetern gehört er zu den weltweit kleinsten 256-Gigabit-Chips“, sagt Jon Tanguy, Crucial Senior SSD Product Engineer. „Unser Entwicklungsteam hat diese hochmoderne NAND-Technologie in eine SSD integriert, die alle fortschrittlichen Funktionen enthält, die Kunden von Crucial erwarten, um ihre Daten sicher aufzubewahren.“

Crucial geht auch zwei der beängstigendsten Probleme für SSD-Einsteiger direkt an: das Verschieben von Dateien und die Installation. Das Upgrade von einer herkömmlichen Festplatte ist mit der MX500 dank der integrierten Datenmigrations- und Klonsoftware einfach. Und das Crucial SSD-Installationshandbuch unterstützt neue Anwender bei jedem Schritt des Installationsvorgangs.

„Wir sind begeistert von unserer nächsten Generation von SSD-Laufwerken und der nahezu sofortigen Leistung und dauerhaften Zuverlässigkeit, die mit ihnen einhergeht“, sagte Jonathan Weech, Crucial Senior SSD Product Manager. „Anwender können sicher sein, dass ihre Daten, Familienvideos, Reisefotos, Musik und andere wichtige Dokumente auf der MX500 sicher gespeichert sind.“

Die MX500 weist die folgenden modernen Merkmale auf:

  • Dynamische Schreibbeschleunigungermöglicht schnellere Speichervorgänge und Dateiübertragungen.
  • Hardwarebasierte Verschlüsselungzum Schutz privater Dateien und vertraulicher Daten.
  • Integrierter Stromausfallschutz zumVerhindern von Datenverlust bei Stromausfall.
  • Exklusive Datenabsicherungzur Verhinderung von Beschädigungen, die Dateien unbrauchbar machen.
  • RAINzum Schutz von Daten auf der Komponentenebene.

 

Crucial SSDs sind seit über sieben Laufwerksgenerationen etabliert, bewährt und erprobt. Die MX500 verfügt über eine eingeschränkte fünfjährige Garantie3, ihre Laufwerkswartung wird vom Crucial® Storage Executive-Softwaretool unterstützt. Die 2,5-Zoll-Version des MX500 ist ab sofort unter folgender Adresse unter Crucial.de oder über unsere globalen Channel-Partner erhältlich, die M.2-Version der MX500 wird im 1. Quartal 2018 erhältlich sein. Weitere Informationen zum gesamten Crucial SSD-Portfolio finden Sie unter crucial.de/ssd.

 

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Crucial kündigt das BX300 Solid-State-Drive an

Boise, Idaho, USA – 29. August 2017 – Crucial, ein weltweit führender Anbieter von Speicher-Upgrades, hat heute die Verfügbarkeit eines neuen Angebots aus seinem Portfolio an Solid-State-Drives verkündet: die BX300. Das Produkt vereint Micron® 3D NAND mit einem wertbewussten Design und bietet dadurch genau die Funktionen, die für Do-it-yourself-Upgrades und -Konstruktionen benötigt werden. Die neue SSD im 2,5-Zoll-Format ist mit 3D MLC NAND ausgestattet und in Kapazitäten von 120 GB, 240 GB und 480 GB verfügbar.

Noch nie war ein Upgrade von einer herkömmlichen Festplatte zu einem Solid-State-Drive einfacher. Mit dem Crucial® Advisor Tool können Benutzer auf der Grundlage von Informationen zu Hersteller, Ausführung und Modell herausfinden, welches Upgrade mit ihrem System kompatibel ist. Zur BX300 ist ein für Mobilgeräte geeigneter Installationsleitfaden von Crucial verfügbar, sodass Benutzer – unabhängig von ihren technischen Fertigkeiten – anhand von simplen Schritt-für-Schritt-Anweisungen die Installation der SSD durchführen können. Auch die Datenmigration wird durch kostenlosen Zugriff auf die Acronis® True Image™ HD-Software vereinfacht.

„Wir freuen uns, unseren Kunden die nächste Stufe der BX-Produktfamilie vorstellen zu können. Die BX300 ist eine benutzerfreundliche SSD für Privatnutzer und Bastler, die ihren Startvorgang vereinfachen und Apps schneller laden möchten. Bedenkt man die Geschwindigkeit, Effizienz und einfache Installation des neuen Produkts, fällt die Entscheidung, die alte Festplatte zu ersetzen, wirklich leicht“, so Jonathan Weech, Worldwide Product Manager bei Crucial. „Als Marke von Micron – einem der größten Flash-Speicher-Hersteller weltweit – unterstützt die neue SSD BX300 von Crucial Kunden dabei, die Lebensdauer alter Rechner mit erstklassiger Qualität und Innovation zu erhöhen.“

„Wir bei Silicon Motion sind stolz darauf, auch bei der neuen BX300 SSD aus der beliebten BX-Produktreihe von Crucial mitwirken zu können“, sagt Robert Fan, President von Silicon Motion U.S.A. „In Kombination mit Micron 3D NAND ermöglicht unser hochmoderner Controller SM2258 hohe Leistung, Zuverlässigkeit und einen hervorragenden Mehrwert für unsere Kunden.“

Crucial-SSDs bewähren sich bereits seit mehr als sieben Generationen. Die BX300 wird zusätzlich durch das Crucial® Storage Executive Software Tool für eine einfache Wartung des Laufwerks unterstützt. Die BX300 ist ausschließlich für den direkten Erwerb auf Crucial.de oder Amazon.deverfügbar und bietet eine eingeschränkte Garantie von drei Jahren. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Produktseite zu den Crucial Solid-State-Drives.

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