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TEAMGROUP bringt den T-CREATE EXPERT R31 3-IN-1 Kartenleser auf den Markt

Team Group Inc., der weltweit führende Anbieter von Premium-Speicherlösungen, widmet sich den sich wandelnden Bedürfnissen von Content-Erstellern. TEAMGROUP stellt heute das T-CREATE EXPERT R31 3-in-1 Kartenlesegerät vor, das speziell für die vielfältigen Anforderungen an den Dateitransfer in der Postproduktion entwickelt wurde und eine verbesserte Portabilität und Vielseitigkeit bietet. Diese innovative und vielseitige Lösung ermöglicht es Autoren und Fotografen, unterwegs auf ihr Material zuzugreifen und es zu bearbeiten, um einen ununterbrochenen kreativen Workflow zu gewährleisten. Mit seiner außergewöhnlichen Effizienz bei der sofortigen Übertragung und Bearbeitung bietet der EXPERT R31 Kreativen einen vereinfachten Arbeitsablauf, unvergleichlichen Komfort und eine höhere Produktivität.

 

Der T-CREATE EXPERT R31 3-in-1 Card Reader nutzt eine Typ-C-Schnittstelle mit USB 3.2 Gen2x2-Spezifikationen, die blitzschnelle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 2.000 MB/s [1] liefert. Der EXPERT R31 garantiert eine außergewöhnlich reibungslose Datenübertragung und ermöglicht die Übertragung von 10 GB Dateien in weniger als 20 Sekunden. Der signifikante Unterschied in der verkürzten Datentransferzeit ermöglicht es dem Benutzer, sich auf den kreativen Aspekt seiner Arbeit zu konzentrieren. Ausgestattet mit MicroSD-, SD- und CFexpress Typ B-Kartensteckplätzen unterstützt der EXPERT R31 verschiedene Kartentypen und die Geschwindigkeitsspezifikationen UHS-II, UHS-I und CFexpress 2.0 [2] . Darüber hinaus ist die Typ-C-Schnittstelle mit Thunderbolt [3] und einer Vielzahl von Geräten [4] kompatibel und bietet Plug-and-Play-Konnektivität über mehrere Plattformen. Die kompakte Lösung misst nur 8,5 cm und hat damit das perfekte Taschenformat für einen leichten Transport. Sein ultraleichtes Design ermöglicht dem Benutzer mühelosen Zugriff auf seine kreativen Inhalte, wo immer er sich inspirieren lässt.

 

Die Speicherkarten der T-CREATE Serie von TEAMGROUP bieten perfekte Kompatibilität mit dem T-CREATE EXPERT R31 3-in-1 Card Reader, einschließlich EXPERT S.M.A.R.T. Micro SDXC, EXPERT SDXC UHS-II U3 V90 und V60, EXPERT CFexpress Plus und EXPERT CFexpress Type B Speicherkarten. Die breite Palette an Kompatibilität ermöglicht es Anwendern, Multimedia-Inhalte für die Nachbearbeitung unterwegs nahtlos zu übertragen und gleichzeitig die Arbeitseffizienz deutlich zu verbessern.

Weitere Informationen finden sich HIER



[1] Die Übertragungsgeschwindigkeit kann je nach Umgebung und verwendeten Geräten variieren. Die angegebenen Daten dienen nur zu Referenzzwecken.

[2] Wenn Sie den MicroSD- oder SD-Kartensteckplatz verwenden, beträgt die maximal unterstützte Lese- und Schreibgeschwindigkeit bis zu 312 MB/s für UHS-II. Für den CFexpress-Kartensteckplatz Typ B beträgt die maximal unterstützte Lese- und Schreibgeschwindigkeit 1.800 MB/s für CFexpress 2.0. Die gleichzeitige Verwendung mehrerer Kartensteckplätze kann zu einer geringeren Leistung führen.

[3] Wenn er über die Thunderbolt-Schnittstelle angeschlossen ist, arbeitet der T-CREATE EXPERT R31 3-in-1 Card Reader mit der USB 3.2 Gen2x1 Spezifikation für Lese- und Schreibgeschwindigkeiten.

[4] Kompatibel mit Desktop- oder Laptop-Computern, die unter Windows oder MacOS laufen.

 

*Auszug aus einer Pressmitteilung des Herstellers

 

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Das CloudFest 2024 im Rückblick

Mit dem Abschluss vom Cloudfest 2024 kehren wir voller Eindrücke und Inspiration zurück, um einen Blick auf diese wegweisende Veranstaltung zu werfen. Als ein globales Gipfeltreffen der Cloud- und Internet-Infrastrukturbranche bot das Cloudfest erneut eine Bühne für Innovation, Zusammenarbeit und die Diskussion über die zukünftige Gestaltung der digitalen Welt. Von wegweisenden Technologien bis hin zu bedeutenden Diskussionen über Datenschutz, Sicherheit und die Zukunft des Cloud-Computings – das Cloudfest 2024 bot eine reichhaltige Fülle an Einsichten und Erkenntnissen, die die Richtung für die kommenden Jahre vorgeben könnten.

 

Zukunft der HDD

Seagate hat auf dem Cloudfest 2024 die neue EXOS Enterprise HDD vorgestellt, die mit beeindruckenden 30 TB Speicherplatz aufwartet. Diese bahnbrechende Entwicklung markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Speichertechnologie und verspricht zahlreiche Vorteile für Unternehmen und Organisationen, die auf skalierbare und leistungsfähige Speicherlösungen angewiesen sind.

Darüber hinaus zeichnet sich diese HDD durch ihre hohe Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit aus. Sie ist für den Dauerbetrieb ausgelegt und bietet eine hohe Datensicherheit sowie eine schnelle Datenübertragungsgeschwindigkeit. Dies macht sie zu einer vertrauenswürdigen Lösung für anspruchsvolle Anwendungen und Workloads in Unternehmen jeder Größe.

Ein weiteres herausragendes Merkmal der EXOS-Enterprise-Serie ist ihre Skalierbarkeit. Unternehmen können problemlos mehrere dieser Festplatten in ihre bestehende Infrastruktur integrieren und so ihre Speicherkapazität je nach Bedarf erweitern. Diese Flexibilität macht die EXOS Enterprise HDD zu einer zukunftssicheren Investition, die mit den wachsenden Anforderungen von Unternehmen Schritt halten kann.

Insgesamt lässt die Einführung der Seagate EXOS Enterprise HDD auf der Cloudfest 2024 erkennen, dass Festplatten noch lange nicht aus der Mode gekommen sind. Trotz des Aufkommens neuer Speichertechnologien wie SSDs und NVMe bleibt die HDD ein wichtiger Bestandteil der Speicherlandschaft. Ihre hohe Kapazität, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit machen sie zu einer attraktiven Option für Unternehmen, die nach kosteneffizienten und leistungsfähigen Speicherlösungen suchen. Mit der EXOS Enterprise HDD setzt Seagate ein deutliches Zeichen für die Zukunftsfähigkeit dieser bewährten Technologie.

 

Servertechnologien

 

Auf dem Cloudfest 2024 gab es im Bereich der Serverkühlung einiges zu bestaunen: Server, die mit Wasserkühlungskomponenten ausgestattet sind. Insbesondere der Stand von Alphacool stach dabei heraus, da ihr Kühlungssystem nicht nur eine effiziente Kühlung für Prozessoren, sondern auch für Grafikeinheiten und andere Komponenten bietet.

Das Alphacool-Kühlungssystem zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit aus. Es ist in der Lage, mehrere Server gleichzeitig zu kühlen und bietet dabei auch redundante Lösungen für eine kontinuierliche Kühlleistung. Dies stellt sicher, dass selbst im Falle eines Ausfalls einer Kühlkomponente die Server weiterhin optimal gekühlt werden und Betriebsunterbrechungen vermieden werden können.

 

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal des Alphacool-Kühlungssystems ist die intuitive Steuerung über ein kleines Display. Das ermöglicht Administratoren, die Kühlleistung der Server einfach zu überwachen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Diese benutzerfreundliche Schnittstelle trägt dazu bei, die Effizienz der Serverkühlung zu optimieren und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

 

Insgesamt stellt die Einführung von Servern mit Wasserkühlungskomponenten auf dem Cloudfest 2024 einen bedeutenden Schritt in Richtung effizienterer und zuverlässigerer Rechenzentren dar. Durch die Verwendung von Wasserkühlung können Serverbetreiber nicht nur die Leistung und Lebensdauer ihrer Hardware verbessern, sondern auch den Energieverbrauch und die Betriebskosten senken. Alphacool hat mit seinem innovativen Kühlungssystem eine wegweisende Lösung präsentiert, die das Potenzial hat, die Zukunft der Serverkühlung maßgeblich zu prägen.

 

Location

Das Cloudfest 2024 hat erneut bewiesen, dass es nicht nur ein Gipfeltreffen für Fachleute der Cloud- und Internet-Infrastrukturbranche ist, sondern auch ein Ort, an dem Arbeit und Vergnügen perfekt miteinander verschmelzen. Eine bemerkenswerte Besonderheit dieser Veranstaltung war der weitestgehend unbegrenzte Zugang zum Europa-Park, einem der führenden Freizeitparks Europas.

Die Entscheidung, das Cloudfest im Europa Park Dome abzuhalten, erwies sich als herausragende Wahl. Die Event-Location bot nicht nur eine beeindruckende Kulisse für Vorträge, Workshops und Networking, sondern ermöglichte den Teilnehmern auch, nach einem langen Tag voller Informationen und Diskussionen eine wohlverdiente Auszeit zu nehmen.

 

Die Möglichkeit, ausgewählte Attraktionen im Europa Park zu erleben, bot eine willkommene Abwechslung und eine Gelegenheit, sich zu entspannen und den Kopf frei zu bekommen. Insbesondere die Achterbahnen sorgten für eine Extraportion Adrenalin und frische Luft, während die Teilnehmer die Gelegenheit hatten, ihre Sinne neu zu beleben und die Gemeinschaft mit Kollegen und Branchenexperten zu genießen.

 

Die Kombination aus hochwertigen Inhalten und einem unterhaltsamen Rahmenprogramm machte das Cloudfest 2024 zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Teilnehmer. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Arbeit und Vergnügen miteinander zu verbinden, um eine inspirierende und produktive Atmosphäre zu schaffen. Der Europa-Park erwies sich dabei als ideale Kulisse für dieses einzigartige Zusammenkommen von Fachleuten aus der ganzen Welt.

 

Fazit

Das Cloudfest 2024 war eine inspirierende Veranstaltung, die die neuesten Entwicklungen in der Cloud- und Internet-Infrastrukturbranche präsentierte. Mit hochwertigen Inhalten, spannenden Diskussionen und einem einzigartigen Rahmenprogramm im Europa-Park bot es wertvolle Einblicke und inspirierende Momente für alle Teilnehmer. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr und sind gespannt, was uns dieses Mal gezeigt wird.

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TerraMaster bringt 2-Bay D2-320 mit USB3.2 10 Gbit/s auf den Markt

TerraMaster, bekannt für innovative Speicherlösungen für Privatanwender und Unternehmen, hat vor kurzem die Leistung seiner Produkte der USB RAID Storage-Serie deutlich verbessert. Eine neue aktualisierte Version von D2-310, D2-320, wurde auf den Markt gebracht. Die konfigurierte USB-Schnittstelle wurde direkt von der 5 Gbit/s USB3.1 auf die 10 Gbit/s USB3.2 Gen2 Schnittstelle aufgerüstet und bietet damit eine doppelte Datenübertragungsbandbreite von 10 Gbit/s.

Auch das Design der 320er Serie folgt dem neuen TerraMaster Designkonzept und wurde entsprechend den Bedürfnissen der Anwender in hohem Maße optimiert. Nicht nur das Design ist schlichter und eleganter, sondern auch die Installation der Festplatte ist nun praktischer. Durch die Optimierung der internen Struktur des Produkts und zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung der Geräuschausbreitung wurde die aktive Geräuschreduzierung bei der neuen Produktgeneration erheblich verbessert und der Gesamtgeräuschpegel im Vergleich zur vorherigen Generation um 50 % gesenkt.

D2-320 unterstützt bis zu 44 TB (22 TB x 2) Speicherplatz und erfüllt damit perfekt die Geschwindigkeits- und Speicherplatzanforderungen von professionellen Anwendern.

 

Hauptfunktionen von TerraMaster D2-320

10 Gbit/s Hochgeschwindigkeit

Mit dem USB3.2 Gen2-Protokoll bietet D2-320 eine Datenübertragungsbandbreite von 10 Gbit/s, mit einer tatsächlichen Lese-/Schreibgeschwindigkeit von bis zu 521 MB/s, wenn 2 Festplatten installiert sind (WD Red 8 TB x 2 RAID 0 gleichzeitiges Lesen/Schreiben); wenn 2 SSDs installiert sind, kann die Lesegeschwindigkeit 810 MB/s erreichen (WD Red 1TB SSD x 2 RAID 0).

 

Hochgradig kompatible Schnittstelle
D2-320 ist mit einer USB-Typ-C-Schnittstelle und einem USB-Typ-C-Kabel (1 Meter lang) ausgestattet, das mit einer Vielzahl von Computerschnittstellen kompatibel ist: USB 3.0/USB 3.1/USB 3.2/USB4/Thunderbolt 3/Thunderbolt 4.

TPC Backupper unterstützt
Benutzer können Backups zwischen einem Windows-PC und dem D2-320 mit TerraMaster TPC Backupper planen, einer kostenlosen Windows-Backup- und Synchronisierungssoftware.

 

Supergroßer Speicherplatz
D2-320 unterstützt 2*22 TB Festplatten mit großer Kapazität, die mehr Speicherplatz (bis zu 44 TB) für Windows-, Mac- und Linux-Computer bieten.

 

Erweiterung des TNAS-Speicherplatzes
Modus 1:
 Erweitere den TNAS-Speicherplatz in Form eines Speicherpools
Die D2-320 kann als RAID-Konfigurations-Speicherpool über die TNAS USB-Schnittstelle konfigurieren, um den TNAS-Speicherplatz in Form eines unabhängigen Speicherpools zu erweitern.

Modus 2: Erweitern Sie den TNAS-Speicherplatz als externe Festplatte
Es kann jede Festplatte in der D2-320 als unabhängigen Speicherplatz verwendet werden um den TNAS-Speicherplatz in Form eines einzelnen unabhängigen Speicherplatzes erweitern. Wenn man beispielsweise 2 Festplatten installiert, werden 2 unabhängige Speicherplätze angezeigt.


Neues Design der Push-Lock-Haltevorrichtung
D2-320 verwendet das einzigartige Push-Lock-Design von TerraMaster. Wenn die Festplatte einlegt wird, wird die Haltevorrichtung automatisch verriegelt, sodass sie nicht herunterfallen oder sich lösen kann. Die schraubenlose Festplatteninstallation dauert weniger als 10 Sekunden. Das ist besonders praktisch für Benutzer, die häufig Festplatten zum Datenaustausch auswechseln müssen.

 

Weniger Lärm
D2-320 übernimmt die neue Struktur von TerraMaster. Zusätzlich zu den zusätzlichen Stoßdämpfungsmaßnahmen entwarfen die TerraMaster-Ingenieure auch zahlreiche spezielle schallabsorbierende Elemente in der neuen Struktur, um den Geräuschpegel zu minimieren. Der Geräuschpegel liegt im Standby-Modus bei nur 19 dB(A), was 50 % weniger ist als bei früheren Produktgenerationen. Die 320er-Serie umfasst drei Modelle: D2-320 (2 Bays), D4-320 (4 Bays) und D6-320 (6 Bays), die die Anforderungen von Privatanwendern, SOHOs und kleinen Unternehmen an ein Hochleistungs-NAS erfüllen.
D2-320 und D6-320 sind bereits auf dem US-amerikanischen und dem europäischen Markt erhältlich, und D4-320 wird in Kürze auch auf anderen Märkten verfügbar sein.

Weitere Informationen finden sich unter den folgenden Produktlinks:
Das TerraMaster D2-320 DAS ist derzeit für 179,99 € bei Amazon erhältlich.



Über TerraMaster
TerraMaster ist eine professionelle Marke, die sich auf Speicherprodukte konzentriert, inklusive Netzwerkspeicher und Direct Attached Storage, die sich in mehr als 40 Ländern und Regionen immer größerer Beliebtheit erfreuen. Seit nunmehr 10 Jahren entwickelt die Marke Speichertechnologie, die auf die Bedürfnisse von Kunden wie Privatanwendern, kleinen und mittelständischen sowie Großunternehmen zugeschnitten ist.

Facebook: Bei Facebook anmelden
Twitter: https://twitter.com/TerraMasters
LinkedIn: LinkedIn Login, Sign in | LinkedIn
YouTube: https://bit.ly/3dMXGIK





Auszug aus der TerraMaster Pressemitteilung

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Im Fokus

TEAMGROUP bringt T-CREATE CLASSIC C4 Serie PCIe 4.0 SSD auf den Markt

Der renommierte Speicheranbieter Team Group Inc. enthüllte heute unter seiner Marke T-CREATE die neueste Innovation: die T-CREATE CLASSIC C4 Series PCIe 4.0 SSD. Diese Serie ist in verschiedenen Konfigurationen und Kapazitäten erhältlich und setzt neue Maßstäbe in puncto Leistung und Stabilität für Kreative weltweit.

Die herausragende Eigenschaft der T-CREATE CLASSIC C4 Series ist ihr ultradünner Graphen-Kühlkörper, der durch ein US-Erfindungspatent (US 110,513,92 B2) sowie ein Taiwan-Erfindungspatent (I703921) geschützt ist. Dieser Kühlkörper gewährleistet eine kontinuierlich stabile Leistung, was Kreativen die Möglichkeit gibt, ihrer künstlerischen Schaffenskraft unbesorgt freien Lauf zu lassen. Angesichts des wachsenden Markts und der steigenden Vielfalt an kreativen Inhalten bietet die T-CREATE-Produktreihe Kreativen einen festen Grund, ihre Ideen zu verwirklichen.

 

Die T-CREATE CLASSIC C4 Series PCIe 4.0 SSD umfasst drei Modelle: C47, C45 und C43. Jedes Modell bietet unterschiedliche Geschwindigkeitsspezifikationen mit beeindruckenden maximalen Lesegeschwindigkeiten von 7000MB/s, 5000MB/s und 3000MB/s. Die Kapazitäten reichen von 512GB bis 4TB. Diese Vielfalt an Geschwindigkeiten erlaubt es Creatoren, die passende SSD gemäß ihren individuellen Anforderungen auszuwählen.

Die patentierte Graphen-Kühltechnologie garantiert nicht nur hohe Leistung, sondern stabilisiert auch den Systembetrieb, indem sie hitzebedingte Probleme effizient reduziert. Zusätzlich zur Unterstützung der SLC-Caching-Technologie verbessert ein maßgeschneiderter Controller und eine Firmware mit intelligenten Algorithmen und einem hochratigen LDPC-Debugging-Mechanismus die Effizienz der Datenoperationen und steigert die Sicherheit und Integrität der Datenübertragung.

 

Zur Überwachung des Gesundheitszustands der SSD stellt Team Group Inc. eine professionell entwickelte und patentierte S.M.A.R.T.-Überwachungssoftware bereit (Taiwan Invention Patent: I751753). Dies ermöglicht es Creatoren, den Zustand ihrer SSD in Echtzeit zu überprüfen und gewährleistet somit ein hohes Maß an Sicherheit.

Umweltbewusstsein spielt eine entscheidende Rolle im Herstellungsprozess der T-CREATE CLASSIC C4 Series. Das gesamte Produktionsverfahren ist halogen- und bleifrei und entspricht den RoHS-Umweltvorschriften. Zudem setzt das Unternehmen auf recycelbare und umweltfreundliche Materialien für die Verpackung, um den Schutz unseres Planeten und die Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

Die T-CREATE CLASSIC C4 Series PCIe 4.0 SSD wird ab November zunächst in Taiwan und bei Amazon in Nordamerika erhältlich sein. Weitere Informationen zum Verkauf sind auf der offiziellen TEAMGROUP-Website und in den sozialen Medien verfügbar.

 

Mehr Infos:
T-CREATE CLASSIC C47 PCIe 4.0 SSD
T-CREATE CLASSIC C45 PCIe 4.0 SSD
T-CREATE CLASSIC C43 PCIe 4.0 SSD

*Auszug Pressemitteilung

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside SSDs

Teamgroup MP34 SSD im Test

Mit der Teamgroup MP34 sehen wir uns heute eine Mittelklasse SSD mit PCIe 3.0 Anbindung an. Die SSD gibt es schon einige Zeit auf dem Markt, aber mit bis zu 3.500 MB/s lesend und bis zu 2.900 MB/s schreibend zählt sie zu den schnelleren SSDs ihrer Generation. Auch preislich ist das uns vorliegende Modell mit 1 TB Kapazität recht attraktiv. Wie sich diese SSD in der Praxis schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der Teamgroup MP34 besteht aus einem kleinen weißen Karton mit einem Sichtfenster in der Vorderseite. Durch dieses wird uns ein erster Blick auf die SSD bzw. deren Aufkleber gewährt. Ansonsten sehen wir hier noch das Herstellerlogo sowie Modellbezeichnung, Infos zur Anbindung, & Kapazität sowie den Hinweis auf eine Garantie von 5 Jahren. Die Rückseite zeigt daneben noch den korrekten Einbau und einige technische Daten der SSD auf.

Inhalt

So wie es bei den meisten SSDs üblich ist, kommt auch die Teamgroup MP34 ohne weiteres Zubehör zu uns. Eventuell notwendige Treiber sowie Handbücher sind ausschließlich als Download über die Homepage des Herstellers zu beziehen.

Daten

Technische Daten – Teamgroup MP34
Abmessungen
Gewicht
80 x 22 x 3,8 mm (L x B x H)
16 g
Kapazität 1 TB (verfügbar mit 256 GB, 512 GB, 1 TB, 2 TB, 4 TB)
Spannung DC +3,3 V
Arbeitstemperatur 0 – 70 °C
Speichertemperatur -40 – 80 °C
Geschwindigkeit 3.400 MB/s lesen*
2.900 MB/s schreiben*
MTBF 1.800.000 Stunden
Garantie 5 Jahre
*CrystalDiskMark Angabe des Herstellers

Details

 

Die Bauteile der Teamgroup MP34 SSD sind durch einen Aufkleber verdeckt, der einige Informationen zu SSD enthält. Unter dem Aufkleber sehen wir zunächst einen alten Bekannten, den Realtek RTX5762 Controller. Dieser ist NVMe 1.3-kompatibel, verfügt über 8 Flash-Kanäle und unterstützt verschiedene Arten von 3D-TLC- und 3D-QLC-NAND-Flash-Speichern. Außerdem verfügt er über robuste LDPC-basierte ECC-Methoden, um eine angemessene Lebensdauer für SSDs zu gewährleisten. Neben dem Controller ist ein 1 GB fassender DDR3 Cache von Nanya angeordnet, auf den wiederum die beiden Speicherbausteine von Teamgroup folgen.

Auf der Rückseite finden wir zwei weitere Speicherbausteine, so ist davon auszugehen, dass ein Speicherbaustein eine Kapazität von 256 GB hat. Ansonsten ist auf der Rückseite bis auf ein paar kleinen SMD-Bauteilen nichts weiter zu finden. Rückblickend fällt uns auf, dass es von dieser SSD anscheinend zumindest zwei Versionen gibt, die sich beim Controller und bei der Farbe des PCBs unterscheiden. Wie bereits erwähnt verfügt die uns vorliegende Version über einen Realtek Controller mit schwarzem PCB. Die andere Version kommt mit einem Phison E12 und grünem PCB. Dabei ist die uns vorliegende Version die schnellere der beiden, zumindest auf dem Papier.

Praxis

Testsystem

Testsystem
Mainboard MSI MEG B550 UNIFY
Prozessor AMD Ryzen 9 – 3900X
Arbeitsspeicher 4x Teamgroup T-Force DarkZ FPS 8 GB
Grafikkarte ASUS GeForce RTX 2070 ROG STRIX O8G
Laufwerke T-FORCE CARDEA Z44L – 1TB
Western Digital Red – 4 TB
Netzteil be quiet! Straight Power 12 – 850 Watt
CPU Kühlung Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora
GPU Kühlung Bykski ASUS RTX 2070 STRIX GPU Kühler
Radiatoren 1x Bykski 360mm Radiator D30
1x Bykski 420mm Radiator D30
AGB Alphacool Eisbecher Aurora D5
Gehäuse be quiet! Dark Base Pro 901

Anbindung & Infos

Die Teamgroup MP34 kommt als zweite M.2 SSD in unserem Testsystem zum Einsatz. In unserem Screenshot aus CrystalDiskInfo sehen wir, dass die SSD korrekt über PCIe 3.0 x4 verbunden ist. Bei der Temperatur von 31 °C handelt es sich um die aktuelle Idle-Temperatur. Dabei liegt die SSD unter dem SSD-Kühler des Mainboards.

Benchmarks

CrystalDiskMark

Den Anfang bei der Leistungsmessung machen wir mit dem beliebten Tool CrystalDiskMark. Die Werte fallen in etwa so aus, wie sie vom Hersteller angegeben werden. Wobei es sich bei den Angaben auf der Produktseite ebenfalls um Ergebnisse aus diesem Tool handelt.

Im Vergleich mit anderen PCIe 3.0 SSDs liegt die Teamgroup MP34 im unteren Mittelfeld, was die Leistung betrifft. Die jeweiligen aktuellen Preise der einzelnen SSDs sind hier nicht berücksichtigt.

AS SSD Benchmark

Im AS SSD Benchmark sind die Ergebnisse in den Schreib- und Lesegeschwindigkeiten niedriger, was vor allem bei der Lesegeschwindigkeit mit einem Minus von etwa 400 MB/s auffällt. Erfahrungsgemäß fallen die Ergebnisse bei anderen Tools als CrystalDiskMark immer etwas anders aus, mal etwas besser, mal etwas schlechter.

Temperatur

Wir überprüfen die Temperatur der Teamgroup MP34, indem wir sie in drei Szenarien jeweils 30 Minuten betreiben und anschließend die Temperatur mit dem Tool HWInfo auslesen. Die Raumtemperatur liegt bei 23,5 °C. Der zum Mainboard gehörige SSD-Kühler leistet hier gute Arbeit, denn ohne den Kühlkörper sind es im Schnitt rund 13 °C mehr. So bringt die SSD auch unter Belastung ihre volle Leistung bei 52 °C. Eine Drosselung der Geschwindigkeit findet nicht statt.

Fazit

Im Preisvergleich ist die Teamgroup MP34 M.2 PCIe SSD derzeit für 42,79 € gelistet. Damit liegt diese SSD preislich im unteren, preisgünstigen Bereich vergleichbarer SSDs. Hier muss uns bewusst sein, dass wir hier eine SSD mit älterem PCIe Standard vor uns haben, die aber immer noch mehr als ausreichende Leistung für die meisten Anwendungsfälle bietet. So eignet sich diese SSD gut als Speicher für das Betriebssystem sowie Programme, – aber auch als zusätzlicher Speicher etwa für die Spielesammlung. Wir vergeben unsere Empfehlung.

Pro:
+ Leistung
+ Zugriffszeiten
+ Preis

Kontra:
– NA

Produktseite
Preisvergleich

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PNY CS2230 1TB im Test

Mit der PNY CS2230 wurde in diesem Jahr eine neue NVMe SSD im 2280 Formfaktor am Markt eingeführt. Die PNY CS2230 soll Datenraten von bis zu 3.300 MB/s beim Lesen und 2.600 MB/s bei sequentiellen Schreibvorgängen bieten und setzt dabei auf ein PCIe 3.0 x4 Interface und 3D Flash Memory. In diesem Test nehmen wir die 1 TB Variante dieser SSD genauer unter die Lupe. Neben den üblichen Benchmarks versuchen wir auch die Eigenschaften der Festplatte in der Tiefe zu erkunden.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die PNY CS2230 wird in einer grauen Verpackung geliefert. Auf der Vorderseite befindet sich ein Bild der SSD und erste Angaben zu Kapazität, Geschwindigkeiten und Schnittstelle sowie der 5-jährigen eingeschränkte Garantie. Weitere technische Details sind auf der Rückseite zu finden. Dort gibt es auch eine kurze Produktbeschreibung in mehreren Sprachen sowie Kontaktinformationen zu Hersteller und Support.

 

Inhalt

Im Inneren der Verpackung liegt die SSD sicher verstaut in einer Kunststoffhalterung. Außer der SSD, befindet sich nichts weiteres im Lieferumfang.

 

Daten

Technischen Daten PNY CS2230 1TB
Modellbezeichnung M280CS2230-1TB-RB
Formfaktor M.2 (2280)
Schnittstelle M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4)
Speichermodule 3D-NAND TLC
Sequentielles Lesen 3.300 MB/s
Sequenzielles Schreiben 2.600 MB/s
Belastbarkeit (TBW) 560 TB
Zuverlässigkeitsprognose 1 Mio. Stunden (MTTF)
Controller Maxio Technology MAP1202
Cache SLC-Cache
Protokoll NVMe 1.4
Herstellergarantie 5 Jahre oder bis zum Erreichen der TBW

 

Details



Bei der PNY CS2230 1TB handelt es sich um eine einseitig bestückte SSD im Formfaktor 2280. Der Hersteller hat bei dieser SSD auf einen Controller von Maxiotech, dem MAP1202. Der Controller bietet eine PCIe Gen3 x4-Schnittstelle mit Unterstützung des NVMe-Protokolls Version 1.4, vier Speicherkanäle und eine integrierte ECC-Technologie zur Fehlerkorrektur. Bei den verwendeten Speicherchips handelt es sich um TLC-NAND-Chips des Herstellers YMTC.

 

Praxis

Allgemein

Kommen wir nun zum spannenden Teil unseres Reviews. Mit verschiedenen Benchmarks und weiteren Analysen wollen wir den Eigenschaften der PNY CS2230 M.2 NVMe SSD auf den Zahn fühlen. Dazu nutzen wir folgende Testsystem.

 

Testsystem

Testsystem  
Prozessor Intel Core i5-12600k
Mainboard MSI MAG Z690 TOMAHAWK WIFI
Arbeitsspeicher 2x 16 GB Kingston Fury Beast 5200
Grafikkarte Palit RTX 2070
Netzteil ASUS ROG Loki SFX-L 850W
Gehäuse SSUPD Meshroom S
Kühlung Xilence LiQuRizer LQ240PRO

 

Benchmarks

CrystalDiskMark

In einem ersten Test lassen wir die PNY CS2230 in einem CrystalDiskMark Benchmark gegeneinander antreten. In den sequenziellen Benchmarks können wir maximale Transferraten von 3559 MB/s beim Lesen und 3142 MB/s beim Schreiben erreichen. Mit diesen Werten übertreffen wir die Herstellerangaben deutlich.

 

ATTO Disk Benchmark

Mit dem Atto-Benchmark-Test analysieren wir die Transferraten bei unterschiedlichen Paketgrößen. Unsere maximalen Transferraten erreichen wir ab einer I/O-Größe von 256kb. Die Lesegeschwindigkeit entspricht dabei exakt den Herstellerangaben, bei der Schreibgeschwindigkeit können wir sogar noch höhere Werte erreichen.

 

3DMark – Storage Benchmark

Als nächstes lassen wir die PNY SSD in einem Speicher-Benchmark der 3DMark-Suite antreten. Im Gegensatz zu anderen synthetischen Benchmarks versucht dieser Test einige realitätsnahe Szenarien nachzustellen, um eine Einschätzung der Performance in Spielen zu erhalten. Die Leistung des PNY CS2230 wird als leicht überdurchschnittlich eingestuft. Im Durchschnitt erreichen wir über die verschiedenen Szenarien eine Bandbreite von 386,26 MB/s, während die durchschnittliche Zugriffszeit bei 80 µs liegt.

 

Analyse des SLC-Cache

Viele der heute auf dem Markt erhältlichen SSDs verwenden eine SLC-Caching-Technologie, bei der ein Teil der Speicherkapazität im SLC-Modus betrieben wird. Dabei werden die Speicherzellen so genutzt, dass nur ein Bit pro Zelle verwendet wird. Dieser Teil der SSD kann schneller beschrieben werden und ermöglicht deutlich höhere Geschwindigkeiten. Wird dieser Cache durch lange Schreibvorgänge überlastet, wird stattdessen direkt in die langlebigen Speicherzellen geschrieben. Dies führt zu einem Einbruch der Performance bei langen Schreiboperationen.

Um die Größe dieses Caches und die Schreibgeschwindigkeit nach dem Überlaufen des Caches zu ermitteln, haben wir die SSD über 10 Minuten kontinuierlich mit Schreiboperationen belastet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Grafik dargestellt:

Für die ersten 80 GB erreichen wir noch eine Schreibgeschwindigkeit von 2,6 GB/s. Danach schwankt die Geschwindigkeit zwischen 1.400 MB/s und 800 MB/s, bis sie sich bei 1.400 MB/s einpendelt. Die hier erreichten Schreibgeschwindigkeiten zeigen deutlich die hohen Geschwindigkeiten des verwendeten TLC-Speichers. Nach 10 Minuten und 800 GB geschriebenen Daten beenden wir unseren Testlauf, ohne weitere Leistungseinbußen feststellen zu können.

Hätten wir den Speicher weiter beschrieben, wäre es wahrscheinlich in den letzten 10 Prozent, in denen beim sogenannten „Folding“ die Daten vom SLC-Speicher in den Langzeitspeicher zurückgeschrieben werden, wieder zu Performanceeinbrüchen gekommen.
Für die Praxis ist dieser Performanceeinbruch jedoch nur dann relevant, wenn die Festplatte in einem Durchgang voll beschrieben wird.
Die erreichten Geschwindigkeiten nach dem Füllen des SLC-Caches sind sehr gut und haben uns beeindruckt.

 

Temperaturen

Der PNY CS2230 ist mit zwei Temperatursensoren ausgestattet. Im Idle konnten wir 47 / 38 °C messen, während unserer Benchmarktests erreichten wir Maximalwerte von 57 / 42 °C. In unserem Testsystem wurde die SSD auf der Oberseite passiv gekühlt, ohne einem direkten Luftstrom ausgesetzt zu sein. Die passive Kühlung ist somit ausreichend und führt zu keinen kritischen Temperaturen.

 

Software

Als Begleitsoftware für NVMe SSDs bietet PNY die Software „PCIe SSD Toolbox and Firmware Updater“. Allerdings hat zum Redaktionsschluss diese Software die neue CS2230 jedoch noch nicht, so dass wir das Programm nicht beurteilen konnten.

 

Fazit

Die getestete PNY CS2230 1TB kostet im Preisvergleich zum Testzeitpunkt ca. 40€, dafür erhält der Käufer eine schnelle PCIe 3.0 SSD. Die vom Hersteller angegebenen Geschwindigkeiten wurden von uns nicht nur bestätigt, sondern teilweise deutlich übertroffen. Durch den Einsatz von hochwertigen TLC-Speichermodulen ist die PNY CS2230 1TB in der Lage, auch bei längeren Schreibvorgängen eine sehr gute Schreibgeschwindigkeit zu halten. Aufgrund der gebotenen Leistung und des unschlagbaren Preises vergeben wir unsere Preis-/Leistungsempfehlung an die PNY CS2230 1TB.

Pro:
+ Hohe Lese- und Schreibraten
+ Hochwertiger TLC-NAND
+ Guter Preis

Kontra:
– N/A



Herstellerseite
Preisvergleich

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KIOXIA EXCERIA Pro 2TB im Test

Die KIOXIA EXCERIA Pro ist eine SSD im klassischen M.2-2280-Formfaktor. Diese SSD gehört der sogenannten „Hero“-Klasse des Herstellers und kommt mit PCIe 4.0 und NVMe 1.4. Dabei wurde bei der SSD BiCS FLASH Speicher hergenommen, welcher in Zusammenarbeit mit Western Digital entstanden ist. Das alles soll für eine sequentielle Schreibgeschwindigkeit von bis zu 6.400 MB/s und eine sequentielle Lesegeschwindigkeit von 7.300 MB/s bringen. Inwiefern das bei der uns liegenden Version mit 2 TB Kapazität zutrifft wollen wir nun herausfinden.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die KIOXIA EXCERIA Pro kommt in einer dunklen Verpackung mit Farbakzenten in Magenta. Auf der Vorderseite sehen wir eine Abbildung des SSD sowie das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung. Zudem ist hier auch der Hinweis auf die Kapazität sowie Lesegeschwindigkeit untergebracht. Die Rückseite enthält weitere Informationen, wobei die wichtigsten Angaben wohl, die der Schnittstelle und des Formfaktors sind.

 

Inhalt

Im Inneren der Verpackung finden wir neben der SSD außer einem Blatt mit Garantiehinweisen keinen weiteren Inhalt.

 

Daten

Technische Daten – KIOXIA XCERIA PRO 2TB  
Formfaktor 2280
Controller Phision PS5018-E18 (bzw. T058NC1210GSE-00)
Cache 2 GB DDR4 SK Hynix
NAND 3D-NAND TLC, Kioxia, 112 Layer (BiCS5)
Sequentielle Lese/Schreibrate Lesen: 7.300 MB/s
Schreiben: 6.300 MB/s
TBW 800 TB
MTBF 1,5 Mio. Stunden
Garantie 5 Jahre

 

Details

 

Nun gehen wir einmal in die Details der KIOXIO XCERIA Pro. Der Hersteller setzt hier auf den bekannten Phison PS5018-E18 Controller, der hier allerdings mit einem KIOXIA Aufdruck versehen ist. Der Controller kommt in vielen Highend SSDs vor und verfügt über acht Speicherkanäle, welche bis zu 1.600 MT/s leisten. Beim Speicher selbst geht KIOXIA wieder einen eigenen Weg, denn hier kommt sogenannter BiCS5 NAND zum Einsatz.

Wie es die Bezeichnung vermuten lässt, handelt es sich hier um die fünfte Generation dieser Art von Speicher. Der Speicher wurde in Zusammenarbeit mit Western Digital entwickelt, wobei man vor allem die „Speicherhöhe“ steigern wollte. In diesem Fall stieg die Höhe der Schichten von 96 (bei BiCS4) auf 112. So kann der Speicher nicht nur günstiger produziert werden, er liefert außerdem eine bis zu 50% höhere Interface-Geschwindigkeiten bei geringeren Lese-Latenzen. Auf einen Kühlkörper in Form einer Folie oder sonstigen Materialien hat der Hersteller hier verzichtet.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem  
Prozessor AMD Ryzen 9 3900X
Mainboard MSI MEG B550 Unify
Arbeitsspeicher 4x Teamgroup T-Force DarkZ FPS 8 GB
Kühlung Custom Wasser Loop
Grafikkarte ASUS GeForce RTX 2070 ROG STRIX O8G
Netzteil Seasonic SYNCRO-CONNECT DGC-750
Gehäuse Seasonic SYNCRO Q704

Unser Mainboard verfügt an allen M.2 Steckplätzen über passive Kühlkörper, welche mittels Wärmeleitpad Kontakt zur SSD aufnehmen. Die Kühlkörper liegen im Luftstrom der sonstigen Kühlung, wodurch sich die Wärmeentwicklung in Grenzen halten sollte. Viele moderne Mainboard verfügen mittlerweile über solche Kühlkörper, sollte das nicht der Fall sein, so empfehlen wir den Einbau eines Kühlers von einem Dritthersteller.

 

SSD Informationen

Genauere Informationen zur KIOXIA XCERIA Pro finden wir mittels CrystalDiskInfo heraus. Hier finden wir zwar auch die aktuelle Temperatur, jedoch werden wir diese später anders ermitteln und separat behandeln. Die für uns wichtigen Informationen sind hier, dass die richtige Schnittstelle genutzt wird sowie die Lese- und Schreibvorgänge. Hier seht ihr auch, dass wir schon einige Sachen gemacht haben, daher die Lesevorgänge und Betriebsstunden.

 

Benchmarks

CrystalDiskMark

Zuerst testen wir die KIOXIA XCERIA Pro mit CrystalDiskMark. Hier übersteigt die SSD den angegebenen Wert für die Lesegeschwindigkeit knapp. Auch bei der Schreibgeschwindigkeit hält der Hersteller hier sein Versprechen.

 

ATTO Disk-Benchmark

Im ATTO Disk-Benchmark zeigt die KIOXIA XCERIA Pro ein ähnliches Bild, wobei hier ersichtlich ist, dass die Schreibrate teils unterhalb der Herstellerangaben liegt.

 

Temperaturen

Wir überprüfen die Temperatur der KIOXIA XCERIA Pro, indem wir sie in drei Szenarien jeweils 30 Minuten betreiben und anschließend die Temperatur mit dem Tool HWInfo auslesen. Die Raumtemperatur liegt bei 22,5 °C und im Gehäuse befinden sich oben und in der Front jeweils ein 360 mm Radiator sam Lüftern sowie ein 14 mm Lüfter im Heck. Der zum Mainboard gehörige SSD-Kühler leistet hier gute Arbeit, denn ohne den Kühlkörper sind es im Schnitt rund 15 °C mehr. So bringt die SSD auch unter Belastung ihre volle Leistung bei 52 °C. Eine Drosselung der Leistung findet nicht statt.

 

Fazit

Die KIOXIA EXCERIA Pro SSD in der uns vorliegenden Version mit 2 TB Kapazität ist derzeit ab 202,85 € im Preisvergleich gelistet. Verglichen mit ähnlichen SSDs liegt diese SSD preislich im günstigeren Niveau. Dabei geizt die KIOXIA EXCERIA Pro aber keinesfalls mit Leistung. Zwar ist der verbaute BiCS5 NAND nur mit 112 Layern ausgestattet wo andere bereits schon mehr bieten, doch die Leistung spricht für sich. Wir vergeben unsere Empfehlung mit dem Zusatz in Sachen Leistung.


Pro:
+ Leistung
+ Zugriffszeiten
+ Preis


Kontra:
– NA



Produktseite
Preisvergleich

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Intel Granite Rapids mit DDR5-6400-Speicherunterstützung

Wie Benchlife berichtet, hat das Unternehmen auf der Intel Innovation 2022 in Taipeh seine Xeon Scalable-Serie mit dem Codenamen Granite Rapids live vorgeführt. Diese Produktserie wird voraussichtlich erst 2024 auf den Markt kommen, nach Sapphire Rapids (2023) und Emerald Rapids (2023), die nächstes Jahr auf den Markt kommen sollen.

 

intel Granite rapids

 

Während der Veranstaltung hat Intel seine Sapphire/Emerald Rapids „Eagle Stream“-Plattform mit DDR5-5600-Speicher vorgestellt, was ein Upgrade gegenüber dem zuvor erwähnten DDR5-4800/5600-Speicher für diese Serie darstellt.

Später auf der Veranstaltung demonstrierte das Unternehmen Berichten zufolge auch die Xeon Scalable-Plattform der nächsten Generation, die laut Benchlife unter dem Namen Granite Rapids mit noch schnellerem Speicher, bis zu 6400 MT/s in einer 1DPC-Konfiguration (1 DIMM pro Kanal), läuft.

Intel Granite Rapids basiert auf der neuen Intel 3-Prozess-Technologie und ist angeblich für eine neue Plattform namens Birch Stream konzipiert. Es gibt noch keine Informationen über die Konfigurationen der 6. Generation der Xeon-Serie, außer Informationen über die Unterstützung der CXL 2.0-Schnittstelle. Einigen Gerüchten zufolge könnte sie bis zu 120 Redwood Cove-Kerne unterstützen.

 

 

Die Vorführung des Hochgeschwindigkeits-DDR5-Speichers erscheint nur 6 Tage vor der offiziellen Vorstellung des AMD EPYC Genoa (Zen4) am 11. November. Der Intel Sapphire Rapids wird nun am 10. Januar 2023 auf den Markt kommen.

 

Quelle: Intel shows off future Xeon Scalable series supporting DDR5-6400 memory – VideoCardz.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

ASUS ROG Strix SQ7 Gen4 SSD 1TB im Test

Mit der ROG Strix SQ7 Gen4 steigt Asus erneut in den Markt der internen SSDs ein und versucht sich direkt im obersten Segment zu positionieren. Die 1 TB große M.2 SSD setzt auf eine High-End Plattform mit Phison-E18 Controller sowie TLC-NAND und soll Datenraten bis zu 7000 MB/s im Lesen und 6000 MB/s im Schreiben liefern können. Damit handelt es sich bei der ROG Strix SQ7 Gen4 um die direkte Konkurrenz zur MP600 Pro XT von Corsair. Ob die angegebenen Werte in der Praxis geliefert werden und Asus der Einstieg gelungen ist, finden wir in diesem Test heraus.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung ist im typischen Asus-Design rot/schwarz gestaltet und dem Produkt entsprechend überschaubar groß gehalten. Auf der Vorderseite findet sich neben einer Produktabbildung auch die Angabe zur maximalen Schreibgeschwindigkeit, mit der Asus die ROG Strix SQ7 Gen4 SSD 1TB bewirbt. Auf der Rückseite befinden sich die restlichen technischen Angaben zur SSD. So unterstützt Asus offiziell den Einsatz in einer PlayStation 5.

 

Inhalt

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Neben der ASUS ROG Strix SQ7 Gen4 SSD 1TB liegt lediglich ein kleines Informationsheft zu den Garantiebestimmungen sowie eine Schnellstartanleitung bei. Auf einen Kühler wird an dieser Stelle verzichtet. Dieser wäre zwar preislich machbar gewesen, wird aber nicht nötig sein – Mainboards mit entsprechend schnell angebundenen M.2 Slots sollten auf eigene Kühlelemente setzen.

 

Daten

Technische Daten – ASUS ROG Strix SQ7​
 
Schnittstelle NVMe (PCIe Gen 4 x4)
(Mögliche) Gesamtkapazität(en) 1 TB
Formfaktor M.2 (2280)
Sequentielles Lesen 7000 MB/s
Sequentielles Schreiben 6.000 MB/s
Temperaturbereich Betrieb: 0℃ ~ 70℃
Lagerung: -40℃ ~ 85℃
Nutzung vor Ausfall der SSD 1,8 Millionen Stunden Laufzeit oder 800 TB Gesamtschreibrate
Garantie 5 Jahre

 

Details

Strix SQ7


 

Die ASUS ROG Strix SQ7 wird im M.2 2280-Format produziert, daher müssen die auf dem Mainboard verfügbaren Slots mindestens dieser Größe entsprechen. Auf der Oberseite befindet sich ein Aufkleber mit Produktbezeichnung, der untere Aufkleber dagegen liefert weitergehende Informationen zu Asus und dem Produktionsdatum. So wurde unser Modell im April dieses Jahres in Taiwan hergestellt. Wie hoch die Wärmeübertragung durch die Aufkleber hindurch genau ist, finden wir später heraus. In jedem Fall wird die ROG Strix SQ7 beidseitig auf unseren MSI MEG Z690 ACE gekühlt.


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Zum Formfaktor passend ist unsere M.2 SSD genau 80 mm lang und 22 mm breit. Als Controller kommt ein Phison-E18 Controller zum Einsatz, außerdem wurde TLC-NAND verlötet. Die ASUS ROG Strix SQ7 Gen4 SSD 1TB unterstützt PCIe Gen 4 x4 und kann daher eine Bandbreite von bis zu 7.877 MB/s ausschöpfen. Als mögliche Betriebstemperatur gibt Asus 0℃ ~ 70℃ an, damit sollte ein ungedrosselter Einsatz möglich sein. Offiziell unterstützt werden Windows 7 bis 11, außerdem garantiert Asus den Einsatz in einer PlayStation 5. Aktuell bietet Asus mit der Strix SQ7 nur ein 1 TB-Modell an.

 

Phison PS5018-E18 und TLC-NAND

Der 12nm große Phison PS5018-E18 setzt auf acht Kanäle zur Anbindung der NANDs und erfüllt die NVMe 1.4 Spezifikation. Außerdem listet Asus auf ihrer Produktseite diverse technische Features auf, die unterstützt werden sollen. Der Controller verfügt über S.M.A.R.T., setzt damit also auf ein System der Selbstüberwachung, welches Defekte frühzeitig erkennt. TRIM erlaubt es dem Controller, den Löschprozess zu verwalten. Wie auch bei anderen Controllern zu finden, werden Active State Power Management (ASPM), Autonomous Power State Transition (APST) und L1.2 Ultra-Low-Power-Status unterstützt.

Der 176-Layer große TLC-3D-NAND wird von Micron produziert, zusätzlich setzt Asus auf einen großen SLC-Cache als Zwischenspeicher. Dieser ist mit 1 Bit/Zelle deutlich schneller als TLC (Triple Level Cell) und wird vorrangig für alle ankommenden Daten verwendet. Ist dieser Puffer gefüllt, wird der Inhalt auf den regulären TLC-Speicher übertragen. Allgemein sind M.2 SSDs als sehr genügsam bekannt, so verbraucht die ASUS ROG Strix SQ7 Gen4 SSD mit 1 TB Speichervolumen 0,05 Watt im Stand-by und maximal 6,7 Watt im Betrieb. Als maximale Lebensdauer werden bis zu 1,8 Millionen Stunden Laufzeit oder 800 TB Gesamtschreibrate angegeben.

 

Praxis

Testsystem

Das MSI MEG Z690 ACE bietet eine umfangreiche Ausstattung, hier findet ihr den Test zum Mainboard. Wenig verwunderlich ist somit, dass uns mehrere PCIe 4.0 M.2 Anschlüsse zur Verfügung stehen. Das garantiert die volle Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Bandbreite. Das Z690 ACE bietet eigene Kühlelemente für die M.2-SSDs. Für Airflow sorgen im Fractal Design Torrent Compact (Test ist hier zu finden) vor allem zwei außergewöhnlich dicke Lüfter, die auf 550 rpm fixiert werden. Wie wichtig die Lüfter unseres Noctua NH-D12L für die Kühlung sind, wird unter „Temperaturen“ etwas herausgearbeitet.

Testsystem  
Gehäuse Fractal Design Torrent Compact
CPU Intel i7-12700K
Kühler Noctua NH-D12L
Mainboard MSI MEG Z690 ACE
Arbeitsspeicher 32GB Corsair Dominator schwarz DDR5-5600 CL36
Grafikkarte AMD RX 6800
SSD 970 Evo Plus M.2 1Tb; 970 Evo Plus M.2 2Tb
Netzteil Seasonic TX-750



Benchmark

CrystalDiskMark
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Um die maximal mögliche Leistung auszuschöpfen, bedienen wir uns dem Tool „CrystalDiskMark“ in der Version 8.0.4. Die dort erzielten Werte der sequenziellen Schreib- und Lesezugriffe können dann mit den Herstellerangaben verglichen werden. Asus gibt für die ROG Strix SQ7 Gen4 SSD 1 TB Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von 7000 respektive 6000 MB/s an. Wie sich unschwer erkennen lässt, werden diese Angaben auch nahezu erfüllt. Mit über 6958 MB/s beim Lesen und 5860 MB/s beim Schreiben spielt die SQ7 in der momentan höchsten Leistungsklasse. Auch bei den Schreib- und Leseraten der zufälligen Zugriffe RND4K, erzielt die ROG Strix SQ7 eine sehr gute Leistung. Wirklich schneller sind aktuell nur wenige Konkurrenzmodelle, allen voran eine mit 2 TB doppelt so große MP600 Pro von Corsair, die bei den Schreibraten größenbedingt nochmal etwas drauflegt. Durch die doppelte Speichermenge sind auch höhere Leseraten möglich.

 

AS SSD Benchmark

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Um die oben erreichten Werte zu überprüfen, testen wir mit AS SSD Benchmark in der Version 2.0.7316.34247 nochmal gegen. Die erreichten Schreib- und Leseraten sind ein Stück weit unter der Herstellerangabe, was aber dem Benchmark zuzurechnen ist. Die erreichten Scores bescheinigen der ASUS ROG Strix SQ7 Gen4 SSD mit 1 TB Größe das, was wir oben bereits geschrieben haben – mit der SQ7 wird aktuell eine M.2 SSD im schnellsten Segment geboten.

 

Temperaturen

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Die Temperaturen können bei dieser Art von Festplatte schnell ein Problem werden, vor allem wenn Kühlelemente eingesetzt werden, aber nicht genügend Airflow vorhanden ist – dann staut sich die Hitze. Diese Problematik hat sich auch bei uns gezeigt, da der Airflow des Systems auf ein absolutes Minimum reduziert wurde. Um den tatsächlichen Temperaturwert herauszufinden, haben wir die Geschwindigkeit der Lüfter optimiert. Die zwei 180er des Torrent Compact drehen dabei flüsterleise mit 550 rpm, die RX 6800 steht auf „Zero Fan“ und die zwei 120 mm Lüfter des Noctua NH-D12L wurden auf 1300 rpm erhöht. Vor dieser Erhöhung konnten wir unter Last eine Temperatur von knapp 72 °C erreichen. Nach Anpassung messen wir maximal 59 °C nach einem Durchlauf von CrystalDiskMark. Unter konstanter Belastung überschreiten wir keine 64 °C. Die Raumtemperatur lag dabei bei 25 °C.

Auch bei den gemessenen 73 °C wurde noch nicht gedrosselt, der entsprechende Wert wird aber nicht weit darüber liegen. Asus setzt bei der ROG Strix SQ7 Gen4 auf einen Sticker, der wärmeübertragend wirken soll. Unsere beiden 970 EVO mit 1 TB und 2 TB Speicherplatz liegen im Idle mit jeweils 53 °C genau 2 °C über der SQ7 von Asus. Auch unter Last zeigt sich ein ähnliches Bild. Die beiden 970 EVOs werden einige °C wärmer, trotz niedrigerer Schreib- und Leseraten. Wer eine solche SSD in Betracht zieht, sollte sich um einen guten Airflow bemühen und auf ein passendes Kühlelement setzen. Bietet das Mainboard keine eigene Kühlfläche, gibt es eine große Auswahl an passenden Kühlern von Drittanbietern zu kaufen.

 

Fazit

Die oben formulierte Frage war, ob die ASUS ROG Strix SQ7 Gen4 SSD 1TB die angegebenen Werte liefern kann und Asus der Einstieg in den Markt gelungen ist. Ersteres lässt sich mit einem klaren „ja“ beantworten. Die erreichten Schreib- und Leseraten können überzeugen, auch die dabei entstehende Abwärme lässt sich gut kontrollieren. Mit dem Phison PS5018-E18 setzt Asus auf einen der neusten und zuverlässigsten Controller. Die maximal möglichen 800 TB Gesamtschreibrate lassen erwarten, dass die Festplatte sehr lange Dienste erweisen wird. Etwas nachteilig kann sein, dass kein Kühlkörper mitgeliefert wird.


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Aktuell ist die ROG Strix SQ7 nur in der 1 TB-Version zu kaufen und mit 199 € hoch bepreist. Der zu erwartende Marktpreis wird sich aber darunter einpendeln, womit die SQ7 definitiv unsere Empfehlung wert ist. Ob Asus später mit einer größeren Variante nachzieht, ist momentan unklar. Aufgrund der erzielten Leistung und Einsatz der modernsten Technik bekommt die ASUS ROG Strix SQ7 Gen4 SSD 1 TB unseren High-End Award. Wer auf der Suche nach höchster Leistung ist und 1 TB als ausreichend empfindet, wird durchaus glücklich mit der SSD werden. Asus ist damit der Einstieg in den Markt gelungen und wir sind gespannt, welche weiteren Produkte zukünftig geliefert werden.

Pro:
+ Hohe Lese- und Schreibraten
+ Neueste Chips von Micron
+ Fünf Jahre Garantie
+ PCIe 4.0

Kontra:
– Hohe UVP

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Herstellerseite

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Herausragende DDR5-Performance – Der neue CORSAIR VENGEANCE RGB DDR5-Speicher

FREMONT, Kalifornien (USA), 26. Juli 2022 – CORSAIR (NASDAQ: CRSR), ein weltweit führender Anbieter von Zubehör für Gamer, Creators und PC-Systembauer, hat heute die neueste Ergänzung für seine Reihe hochmoderner DDR5-Speicher angekündigt: VENGEANCE RGB DDR5. Die Module bieten sensationelle DDR5-Performance mit atemberaubender RGB-Beleuchtung. Sie sind optimiert für die neuesten Gaming-PCs und Workstations und in den Farbvarianten Schwarz und Weiß verfügbar.
Der VENGEANCE RGB DDR5 wird zunächst mit Geschwindigkeiten von bis zu 6.400 MT/s und Kapazitäten bis zu 32 GB (2×16 GB) erhältlich sein. In Zukunft sind Frequenzen von bis zu 6.600 MT/s und Kits mit 2×32 GB verfügbar. So bringt der VENGEANCE RGB DDR5 nicht nur Ihr System zum Strahlen, sondern bietet gleichzeitig die höheren Frequenzen, größeren Kapazitäten und schnellere Performance von DDR5.

Der VENGEANCE RGB DDR5 verfügt über dynamische, einzeln ansteuerbare Zehn-Zonen-RGB-Beleuchtung, eingefasst in einer Panorama-Lichtleiste am oberen Rand jedes Moduls. Dieses nahtlose Licht-Array ist aus verschiedenen Blickwinkeln gut sichtbar und lässt Ihr System in lebendigen Lichteffekten erstrahlen. Die leistungsstarke CORSAIR iCUE-Software ermöglicht anpassbare RGB-Beleuchtungssteuerung für eine umfassende Synchronisierung der Lichteffekte mit dem Rest Ihres iCUE-kompatiblen Setups – oder noch intensivere Immersion mit RGB-Beleuchtungsintegration in Echtzeit bei ausgewählten Spielen.

Zudem speichert iCUE benutzerdefinierte Intel XMP 3.0-Profile* zur Steuerung der Leistung Ihres Speichers je nach Anwendung oder Aufgabe für maximale Effizienz und kontrolliert die Onboard-Spannungsregelung für eine feiner abgestimmte, stabilere Übertaktung als vorhergehende Generationen mit Mainboard-BIOS-Steuerung. Mit diesen benutzerfreundlichen Software-Features erreichen Sie mit Ihrem System auf Intel Core-Prozessoren der 12. Generation und ausgewählten Z690-Mainboards eine beispiellose Performance.

Wie alle CORSAIR DDR5-Speicher werden VENGEANCE RGB DDR5-Module ausschließlich mit handverlesenen, streng selektierten Speicherchips gefertigt, um konsistent hohe Frequenzen sicherzustellen. Hinzu kommen Hochleistungs-PCBs für hervorragende Signalqualität und -stabilität. Für die Kühlung dieser Chips sorgt ein eleganter Heatspreader aus massivem Aluminium, der Wärme effizient von Ihrem Speicher ableitet und gleichzeitig die moderne Ästhetik Ihres Systems ergänzt. Mit einer begrenzten Garantie über die Produktlebensdauer ist Ihr neuer Speicher während der gesamten Lebensdauer Ihres PCs und für zukünftige Upgrades abgesichert.

Wenn es um modernste Speicherperformance und fesselnde RGB-Beleuchtung geht, liefert CORSAIR mit dem VENGEANCE RGB DDR5 ein Spitzenmodell.

*Benutzerdefinierte Intel XMP 3.0-Profile sind bis Ende des Jahres erhältlich.

Verfügbarkeit, Garantie und Preise

Der CORSAIR VENGEANCE RGB DDR5-Speicher ist ab sofort im CORSAIR-Webstore und weltweit bei allen autorisierten Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR erhältlich. Aktuelle Informationen zur Verfügbarkeit erhalten Sie auf der CORSAIR-Website oder bei Ihrem lokalen CORSAIR-Vertriebs- oder PR-Mitarbeiter.

Der CORSAIR VENGEANCE RGB DDR5-Speicher ist durch eine begrenzte Garantie über die Produktlebensdauer sowie das weltweite CORSAIR-Netzwerk für Kundenservice und technischen Support abgesichert.

Aktuelle Preisinformationen zu den CORSAIR VENGEANCE RGB DDR5-Speichermodulen erhalten Sie auf der CORSAIR-Website oder bei Ihrem lokalen CORSAIR-Vertriebs- oder PR-Mitarbeiter.

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