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Fanatec CSL Elite Wheel Starter Pack für Xbox One & PC im Test

In der Luft hängt der Duft von Reifengummi und Sprit, die Sonne scheint – Das klingt nach dem perfekten Tag für ein Rennen. Und wenn das Wetter draußen mal wieder zu bescheiden ist um auf die Strecke zu gehen, oder wenn man mal ein potenteres Vehikel bewegen will? Und vor allem dann auch nahe an der Realität? Dann gibt es die sogenannten Rennsimulationen wie Project Cars oder Assetto Corsa. Beide Spiele arbeiten sehr nahe an der Realität. Noch realistischer wird es mit der entsprechenden Peripherie. Wer in den einschlägigen Foren nach einem präzisen und hochwertigen Eingabegerät fragt, dem wird der Hersteller Fanatec meist empfohlen. Fanatec bietet nicht nur Sets an, sondern auch Erweiterungen und Ausbaustufen, und das in einer solchen Vielfalt, dass es hier den Rahmen sprengen würde. Wir befassen uns heute mit der Einstiegklasse, dem CSL Elite Starter Pack für XBOX One und PC.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Fanatec für freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Unboxing & Overview

Das Paket mit dem CSL Elite Wheel Starter Pack ist ziemlich groß und enthält mehrere Schachteln. Im Video packen wir für euch das Starter Pack aus und erklären ein wenig zu den einzelnen Bauteilen.

Details

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Die Fanatec CSL Elite Wheelbase bildet das Herzstück des Sets. Das Gehäuse besteht aus einem Kunststoff mit glatten und rauen Oberflächen. Auf der Oberseite befindet sich ein silbernes Stück, dass an das Design einer Motorhaubenhutze erinnert. Die Vorderseite wird von einer Grafik geziert, die an grobe Pixel erinnert. An der Vorderseite befinden sich neben der stabilen Lenkradaufnahme aus Metall noch zwei Schalter, einer zum Ein- und Ausschalten des Systems und einer um zwischen den Betriebsmodi zu wechseln, sowie eine LED Anzeige, welche die Drehzahl optisch anzeigt. Die ganze Einheit wirkt trotz des überwiegenden Einsatzes von Kunststoff absolut hochwertig. Im Inneren der Wheelbase arbeitet ein bürstenloser Servomotor mit einem Drehmoment von 6 Nm. Dieser sorgt in Kombination mit dem Antriebsriemen für eine realistische Kraftentfaltung sowie ein Ansprechverhalten ohne Totpunkte.

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An der Aufnahme für die Lenkräder kommt das von Fanatec patentierte Quick-Release System zum Einsatz. Diese Technik ist der Technik im Rennsport sehr ähnlich und erlaubt das Schnelle wechseln des Lenkrads, was sogar direkt im Spiel möglich ist.

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Damit das Lenkrad auch bei schnellen Manövern nicht auf dem Tisch verrutscht, kommt eine große Tischklemme zum Einsatz. Diese sorgt im virtuellen Renneinsatz für eine feste Verbindung mit der Tischplatte. Die Wheelbase selbst bietet an der Unterseite auch Gewinde, dadurch kann die Wheelbase auch mit einem Playseat verbunden werden.

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Im CSL Elite Starter Pack ist bereits das CSL P1 Lenkrad enthalten. Beim Lenkrad kommt überwiegend Aluminium zum Einsatz, der Lenkradkranz besteht aus einem weichen Kunststoff der auch sehr griffig ist. Auf zwölf Uhr befindet sich ein Schaltblitz, direkt darunter befindet sich ein kleines Display, welches verschiedene Werte ausgeben kann. So kann der momentan eingelegte Gang oder die aktuelle Geschwindigkeit anzeigt werden. Weiter zweigt das kleine Display aber auch Funktionen an, denn über die Mode Taste können wir diverse Einstellungen an den Fahrhilfen einstellen und auch das Lenkrad kalibrieren.

Links auf dem Lenkrad befindet sich ein Analogstick der von vier Tasten umgeben ist, die wiederum die Funktionen eines XBOX 360/One Controllers wiederspiegeln. Selbiges gilt für die Tasten auf der rechten Seite, denn die Tasten Y,B,A und X folgen farblich und namentlich dem XBOX Schema. In der Mitte prangt das Fanatec Logo, darunter befindet sich die XBOX Taste. Insgesamt verfügt das CSL P1 über 12 Tasten. Hinter dem Lenkrad befinden sich zwei große Schaltwippen, die ebenfalls aus Aluminium gefertigt sind und sich bei Lenkeinschlägen mit bewegen.

Wem das CSL P1 Lenkrad nicht zusagt, der kann aus einem großen Sortiment an Fanatec Lenkrädern auswählen. Hier wird nahezu jeder Geschmack bedient. Man geht sogar noch einen Schritt weiter indem man den ClubSport Lenkrad Universal Hub anbietet. Der Universal Hub ist kompatibel mit vielen Autolenkrädern von namhaften Marken wie MOMO, SPARCO oder OMP. Also das perfekte Zubehörteil für Enthusiasten. Zudem ist der Universal Hub auch mit der XBOX kompatibel. Eine Übersicht aller verfügbaren Lenkräder finden wir auf der Fanatec Seite.

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Die CSL Elite Pedal Set besteht aus Gas- und Bremspedal. Das Set besteht aus Aluminium, beide Pedale sind mit einer abnehmbaren Gummi Abdeckung bestückt. Der Widerstand wird durch starke Metallfedern reguliert. Für die Simulation einer druckbasierten Bremse sorgt ein PU-Schaumdämpfer, der in einer Befestigung vor dem Pedalhebel sitzt und auf den Pedalarm Druck ausübt. Jedes Pedal der CSL-Elite-Einheit ist mit einem Potentiometer und einer Metallverzahnung bestückt, wobei die Potis mit einer Auflösung von 12 Bit arbeiten. Zusätzlich kann der Nutzer die horizontale Position jedes Pedalarms an der Fußablage individuell anpassen und die Pedaleinheit kann dank diverser Bohrungen auf der Unterseite mit einem Racingseat verbunden werden. Greif man zum RennSport Cockpit V2 von Fanatec, so können die Pedale auch ohne die Fußstütze montiert werden. Fanatec bietet auch noch zahlreiches Zubehör für die Pedale, durch das sich die Pedale ergänzen lassen.

Praxis

Aufbau

Im Video zeigen wir euch, wie wir das Starter Pack final zusammen setzen und verbinden. Als Vorbereitung auf den folgenden Praxistest sollte vor dem ersten Anschließen die Treiber Software von Fanatec installiert werden. Diese Software prüft die Firmware und macht, wenn nötig ein Update.

Praxis

Für den Praxisteil setzen wir auf die beiden Simulationen Project Cars und Assetto Corsa. Insbesondere in Project Cars war die Einrichtung des CSL Elite Wheel Starter Packs kinderleicht. Bei Assetto Corsa mussten wir noch einige Einstellungen vornehmen. Wichtig ist aber, dass in beiden Simulationen jede Menge Einstellungsmöglichkeiten für Lenkräder geboten werden. In beiden Simulationen nutzen wir vorwiegend die Nordschleife des Nürburgringes – die wahrscheinlich anspruchsvollste Rennstrecke der Welt. Praktischer Weise haben einige von uns bereits reale Erfahrungen mit der Nordschleife machen dürfen und wissen daher, wie sich ein Fahrzeug auf der Strecke verhält. In Project Cars sind wir mit dem RUF CTR 3 und in Assetto Corsa mit dem Porsche 911 GT3 RS – damit brennen wir Zeiten in den Asphalt, die mit unseren Kompakt-Sportwagen so im realen Leben natürlich nicht möglich sind.

Project Cars

Das Einstellen des Lenkrad-Sets ist hier sehr einfach gestaltet. Es kann aber auch nach den persönlichen Vorlieben weiter konfiguriert werden. Wir belassen es bei den vorgegebenen Einstellungen. Anfangs lassen wir auch das ESP sowie Bremshilfen eingeschaltet. Wir steigen in unseren virtuellen Boliden und drücken das Gaspedal erst sanft an – erstaunlich sensibel werden unsere Gaspedal Befehle umgesetzt. Das vermittelt schon einen sehr guten Eindruck und so freuen wir uns auf die Kurvenhatz bei der wir uns ganz und gar konzentrieren müssen. In den Kurven reißen die Fliehkräft an der Lenkung, Fahrbahnunebenheiten werden auch gut übertragen. Und auch das Anfahren und Überfahren der Curbs spüren wir durch das Lenkrad, ganz wie im richtigen Leben. Auf der ersten langsamen Runde kommen wir auch eine Rundenzeit von 8:34,7. Doch diese Zeit verbessert sich mit jeder Runde, in dem wir uns mehr und mehr an Limit wagen und uns von den Fahrhilfen verabschieden.

Assetto Corsa

In unserer Version von Assetto Corsa ist bei den Eingabegeräten auch Fanatec vertreten, allerdings nicht mit dem CSL Elite Wheel. Daher müssen wir das Lenkrad hier manuell einfügen und kalibrieren. Danach starten wir auch hier mit der Nordschleife. Wie nicht anders erwartet, lässt sich unser Porsche GT3 RS wunderbar exakt steuern. Fliehkräfte und Fahrbahnunebenheiten gelangen durch das Lenkrad in unsere Hände, so dass wir auch hier nach ein paar Runden ein gutes Gefühl für das Fahrzeug bekommen.

Allgemein

Das CSL Elite Wheel Starter Pack leistet uns in den beiden genannten Spielen sehr gute Dienste. Besonders ist hier zu erwähnen, dass sich die wichtigsten Parameter direkt über das Lenkrad bzw. dessen LED Anzeige einstellen lassen. So können Stärke der Lenk- und Bremsassistenten geregelt werden. Innerhalb der Treiber-Software, so wie auch in den Spielen lässt sich die Stärke der Lenkkräfte sowie auch Einschlagwinkel und vieles mehr einstellen.

Fazit

Das CSL Elite Wheel Starter Pack gibt es direkt bei Fanatec zu kaufen. Mit einem Komplettpreis von 499,99€ ist es teurer als die meisten anderen Lenkräder auf dem Markt. Im Namen des Produktes steckt das Wort Starter, daher handelt es sich um das Einsteigerset des Herstellers. Dabei bietet alleine schon dieses Einsteigerset deutlich mehr Funktionen als andere Lenkräder. Da wären der Schaltblitz mit der LED Anzeige am Lenkrad, die Drehzahlanzeige auf der Basis und die Möglichkeit diverse Einstellungen über die Lenkradtasten und die eingebaute LED Anzeige einzustellen. Außerdem wurde viel Metall beim Bau eingesetzt, an Punkten, die hoher Beanspruchung ausgesetzt werden, finden wir dazu auch noch Verstärkungen. Rundum ist das Set eine gute Wahl für den richtigen Einstieg in die Welt der Rennsimulationen.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Materialwahl
+ Optische Anzeigen
+ Einstellungsmöglichkeiten
+ Befestigungsmöglichkeiten
+ Für PC und XBOX One

Contra:
– Lüftergeräusch

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Wertung: 9/10
Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mobile Peripherie

Devolo HomeControl Starter Paket

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Smart Home soll unser Leben erleichtern und zugleich eine bessere Kontrolle über unsere Geräte im Haus ermöglichen. Zusätzlich soll es uns und unser Hab & Gut schützen, hierfür gibt es zahlreiche Module von zahlreichen Herstellern.

Wer sich bereits etwas mit der Thematik auseinander gesetzt hat, der wird sicherlich auch über den Namen Devolo gestolpert sein. Heute haben wir das Starter Paket für einen UVP Preis von 219 Euro im Test. Ob sich dieses Set wirklich positiv auf das alltägliche Leben positiv auswirkt und ob man hier auch einen fairen Betrag anlegt, werden wir in diesem Testbericht abklären.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Devolo für das freundliche Bereitstellen des Testmusters und für das mitgebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weitere und enge Zusammenarbeit.

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Autor: FlowTechTv

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[nextpage title=“Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten“ ]
Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten

Verpackung

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Das Starter Paket wird in einer weiß-blauen Kartonage ausgeliefert. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung, der drei Komponenten. Darüber befinden sich die Schlagwörter “ Home Control Starter Paket“ sowie das Logo von Devolo. Unter dem Bild werden die inkludierten Geräte aufgezählt.

Seitlich werden einem die Features sowie EAN-Codes präsentiert. Außerdem erfährt man, dass Devolo mit der Z-Wave Technologie arbeitet, sowie dass der Firmensitz in Charlottenburg ist.

Auf der Unterseite wird auf die einzelnen Komponenten etwas näher eingegangen. Zusätzlich befindet sich unterhalb der Kurzbeschreibungen der Lieferumfang aufgezählt.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang des Starter Kits beinhaltet eine „Erste Schritte“ Anleitung in verschiedenen Sprachen, die auch einige Bilder beinhaltet. Zusätzlich befinden sich Schrauben sowie Klebestreifen zur Montage, des Tür-/Fensterkontakts in der Lieferung. Außerdem wird ein weißes Cat 5e Patch Kabel mitgeliefert, dieses ist ungefähr 2 Meter lang. [/nextpage]

[nextpage title=“Die Komponenten“ ]Die Komponenten

Tür-/Fensterkontakt

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Der Tür- und Fensterkontakt von Devolo erkennt, durch einen Magneten ob, zum Beispiel eine Türe, offen oder geschlossen ist und kann mit dieser Informationen verschiedenen Dinge auslösen. Man kann online prüfen wie der aktuelle Stand ist, genau so kann am Protokoll geprüft werden, wann zum Beispiel ein Fenster geöffnet wurde. In Kombination mit anderen Home Control Produkten, wie zum Beispiel der Schalt-/Messsteckdose, kann jedoch auch das Licht beim Öffnen der Türe angehen bzw. sich die Kaffeemaschine einschalten.
Immer wenn man die Türe/ das Fenster öffnet bzw. schließt, leuchtet eine LED, im Kontakt kurz rot auf.

Schalt- und Messsteckdose

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Mit der Schalt-/Messsteckdose lässt sich die Lampe, der Radio, der Wasserkocher oder alle anderen Geräte, die an die Steckdose gehören, per Smartphone, Tablet oder Computer Aus- und Einschalten.

In Kombination mit einem Tür-/Fensterkontakt oder Funk Bewegungsmelder lässt sich die Steckdose auch zum Beispiel durch das Öffnen der Türe aktivieren.
Aber die Steckdosenerweiterung kann noch mehr! Sie misst den Strom, der durch sie und um welche Zeit dieser fließt. Diese Daten lassen sich Online auslesen und sollen für einen besseren Überblick sorgen.
Die Erweiterung besitzt übrigens eine kleine Status-LED, die anzeigt, ob gerade Strom fließt oder nicht.

Control Zentrale

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Die Control Zentrale ist das Herzstück der Devolo Home Control Serie, ohne die Zentrale funktionieren die einzelnen Komponenten nicht. Die Control Zentrale verknüpft die einzelnen Devolo Geräte, die im Haus für mehr Komfort sorgen sollen, mit dem Internet und sorgt für die ordnungsgemäße Ausführung der verschiedenen Befehle.

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Die Zentrale besitzt zwei Knöpfe an der Vorderseite, die zugleich Status LEDs enthalten. Auf der Unterseite findet man eine LAN-Buchse, mit der man das Gerät in das Heimnetzwerk einklinken kann. Daneben befindet sich ein USB Slot, dieser ist für Geräte gedacht, die Devolo, bis jetzt, jedoch noch nicht vorgestellt hat.[/nextpage]

[nextpage title=“Software/Onlineportal“ ]
Software/Onlineportal

Um die Daten der einzelnen Komponenten auslesen zu können muss man sich einen Account auf mydevolo.com anlegen, danach kommt man in das persönliche Interface. Wie dieses aussieht und welche Funktionen es hat, zeigen wir euch jetzt.

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In der Übersicht können verschiedene Schnellzugriffe erstellt werden. Zusätzlich können Wetterinformationen sowie das Tagebuch, auch Protokoll genannt, angezeigt werden.
Mit dem Stift-Symbol rechts kann man die Übersichtsseite bearbeiten und weitere Funktionen hinzufügen. Man kann sich auch den Zustand(offen bzw. geschlossen) der Zimmertüre/des Fensters anzeigen lassen.

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Im Reiter „Geräte“ werden die einzelnen Komponenten, die mit dem Netzwerk verbunden sind aufgezählt. Diese können Umbenennt und mit einem Symbol versehen werden. Zusätzlich werden der Batterie Status sowie Statisten angezeigt.

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Die Gruppierungen helfen, wenn man mehrere Home Control Geräte über das Haus verteilt hat. Diese Seite soll für die nötige Übersicht sorgen. Der Raum-Name wird übrigens auch auf anderen Seiten angezeigt.

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Um gewisse Befehle ab einer gewissen Uhrzeit ausführen zu können ist der Zeitsteuerungs-Reiter nötig. Hier kann man verschiedene Befehle ab einer gewissen Uhrzeit und zusätzlich den Wochentag sowie Beginn- und Enddatum einstellen.

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Szenen ergeben erst ab mehreren Zusatzgeräten Sinn. Man könnte hiermit die Geräte nacheinander ansteuern und somit zum Beispiel die Lichter, auf dem Weg zur Toilette, nacheinander mittels Türsensor einschalten. Hiermit könnte man sich theoretisch die Lichtschalter sparen, aber nur theoretisch…

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In „Nachrichten“ kann man seine Kontaktdaten wie Handynummer, Email und Smartphone hinterlegen und sich im Notfall von seinem Home Controller über die aktuelle Lage im Haus informieren lassen. Richtig Sinnvoll wird diese Funktion im Zusammenhang mit einem Rauchmelder, sollte man den Brand nicht merken, könnte einem dies das Leben retten!

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Regeln können einem dabei helfen eine gewisse Sache auszuführen. Zum Beispiel: „Wenn sich die Türe öffnet soll sich die Steckdosenerweiterung anschalten und somit das Licht, für 10 Minuten, aufdrehen. Man kann diese Regeln entweder für immer oder einmalig einstellen, sie können aber auch jederzeit geändert werden. [/nextpage]

[nextpage title=“Praxistest (Dauertest)“ ]Praxistest (Dauertest)

Installation

Als Erstes sollte man die Control Zentrale mittels Patch-Kabel am Router anschließen, wenn der Haken am Gerät weiß aufleuchtet, ist die Zentrale mit dem Netzwerk verbunden. Nun muss man sich entweder in der my devolo App oder auf mydevolo.com anmelden. Nach der Registrierung kann man sich zum Konfigurieren einloggen. Im Übersichtspunkt “ Home Control“ kann nun mit einem Plus-Symbol die Zentrale hinzugefügt werden.
Nun können die anderen Geräte nacheinander angeschlossen und hinzugefügt werden. Hierzu geht man auf den Reiter „Geräte“ -> „Geräte hinzufügen“ und wählt dort den jeweiligen Komponenten aus. Nun kommen ein paar spezifische Anweisungen für die einzelnen Geräte, die durchzuführen sind.

Die Installation wird im „Erste Schritte“-Heft genauer erklärt, außerdem wird dort auf die einzelnen Geräte speziell eingegangen.[/nextpage]
[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit

Grundsätzlich ist es eine gute Idee sein Eigenheim mit solch einem Smart Home Controller auszustatten, schließlich erlangt man durch so ein System mehr Kontrolle über seine Geräte und kann diese miteinander vernetzen und zum Beispiel zugleich anschalten oder nacheinander abschalten. Zusätzlich kann man mit weiteren Bauteilen eine Art Alarmsystem aufbauen und dadurch sich und sein Eigentum schützen.

Qualitativ ist Devolo hier auf dem richtigen Weg. Sie bieten hochwertig verarbeitete Hardware in Verbindung mit einer guten Software an. Jedoch für einen doch sehr hohen Preis! Das Starter Paket alleine kostet um die 200 Euro, möchte man nun eine ganze Wohnung oder gar ein Haus mit solch einer Technik ausstatten, würde man hierfür mehrere Tausende Euro ausgeben müssen.

Außerdem gibt es Konkurrenz-Modelle, die bereits mit kleineren Komponenten, die nicht so auffallen, arbeiten und zudem billiger sind. Software technisch sind diese Billiganbieter jeder meist noch nicht so gut unterwegs.

Zusammengefasst bekommt man mit dem Home Control Starter Set einen netten Einblick in die Zukunft des smarten Wohnens, recht viel mehr ist ohne weitere Hardwarekäufe jedoch nicht möglich.

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PRO

  • Erweiterbar
  • einfache Einrichtung
  • übersichtliche Oberfläche
  • Zugang für Freunde/Familie

 

CONTRA

  • Preis

 

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Aufgrund der gebotenen Leistung erzielt das Home Control Starter Paket eine Punktezahl von 8 Punkten und verdient sich somit den Silber-Award.

Herstellerlink

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[nextpage title=“Zubehör“ ]Zubehör

Alarmsirene:

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Für einen UVP von 79,99€ hat man die Möglichkeit, sein Haus mit einer Sirene von Devolo auszustatten. Diese kann in zahlreichen Regeln, in der Software, eingebunden werden und soll somit auch zur Verbesserung, der Sicherheit, dienen.

Zum Beispiel kann man sie mit einem Wassermelder verbinden. Sobald der Wassermelder Alarm schlägt, wird auch die Sirene alarmiert und ein 110 Dezibel lauter Ton ertönt im Haus. Man kann mit der Alarmsirene jedoch auch eine eigene Alarmanlage basteln. Hierzu werden noch ein paar Türen-/Fenstersensoren benötigt, zusätzlich gehört dann noch eine ordentliche Regel online erstellt und schon geht der Alarm beim Öffnen einer Türe/eines Fensters los.

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Da die Alarmsirene nicht über einen Akku verfügt, benötigt sie eine Dauerstromquelle. Auf der Sirenenrückseite befinden sich zahlreiche Montagelöcher, die benötigten Schrauben sind im Lieferumfang enthalten. Außerdem befindet sich auf der Rückseite ein MicroUSB-Anschluss, der mit dem mitgelieferten Netzteil verbunden werden muss.

Wassermelder:

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Wer Angst hat, dass die Waschmaschine, der Heizkörper oder andere Wasserbehälter Wasser lassen, der sollte sich den Wassermelder der Home Control Serie etwas genauer ansehen. Dieser ist für einen UVP von 59,99 € auf der Devolo Webseite verfügbar.

Wie bereits erwähnt, kann dieser mit der Sirene verbunden werden und schlägt bei Nässe Alarm. Man benötigt jedoch nicht zwingend eine Sirene, denn der Wassermelder besitzt eine kleine integrierte Sirene, diese blinkt und piepst bei Erkennung von Feuchtigkeit. Da diese jedoch sehr leise ist, hört man sie im nächsten Raum nicht mehr, wer allerdings keine 80€ für die Sirene von Devolo bezahlen möchte, der kann sich auch einfach eine Nachricht auf das Handy senden lassen – die Regeln der Software machen es möglich.

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Es befinden sich Klebestreifen, zur Befestigung des Wassermelders, sowie Schrauben für den Fühler im Lieferumfang. Da dieses Gerät mit durch eine Batterie mit Strom versorgt wird, benötigt man keine externe Stromquelle. Die Lebensdauer der Batterie wird von Devolo auf bis zu 5 Jahren geschätzt. [/nextpage]

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