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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Tronsmart Studio Wireless Speaker im Test

Tronsmart gehört inzwischen zu einem unserer Partner, der immer wieder überrascht, so auch dieses Mal mit dem Tronsmart Studio Wireless Speaker? Immerhin kommt der in schwerer Ausführung mit Metallgehäuse und einem 2.1 Aufbau, der für eine laute und druckvolle Wiedergabe sorgen soll. Dazu soll er bis zu 15 Stunden Spielzeit bei mittlerer Lautstärke schaffen und ist binnen 3,5 Stunden wieder geladen. Dazu gesellen sich noch viele weitere Funktionen, welche wir euch in diesem Review vorstellen werden. Für diesen Test hat uns der Hersteller ein Testmuster zur Verfügung gestellt.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Der Tronsmart Studio Wireless Speaker kommt in einer freundlichen hellen Verpackung aus Karton. Auf der Vorderseite sind eine Abbildung des Lautsprechers, Herstellerlogo sowie Modellbezeichnung untergebracht, außerdem finden wir hier auch einige Informationen in Form von kleinen Logos. Seitlich sowie auf der Unterseite sind weitere Bilder vorhanden.



Inhalt




Neben dem Lautsprecher finden wir noch folgendes im Lieferumfang:

  • USB Typ-A zu Tyb-C Kabel zum aufladen
  • 3,5 mm Audiolinke Kabel
  • Garantiekarte
  • Informationen zu Tronsmart SoundPulse
  • Bedienungsanleitung

 


Daten

Tronsmart Studio Wireless Speaker  
Abmessungen
Gewicht
Material
206,5 x 70 x 58 mm (B x H x T)
961 g
Aluminium, Kunststoff
Bluetooth Version: 5.0
Profile: A2DP V1.3, ACRCP V1.4, HFP V1.6
Audio: SBC
Reichweite: bis zu 10 m
Akku Spannung: 3,7 v
Kapazität: 5.000 mAh
Eingang: 5 v DC bis 2A
Spielzeit 15 Stunden (bei 50% Lautstärke)
Ladezeit 3,5 Stunden
Lautsprecher Gesamtleistung: 30 Watt
Frequenzbereich: 20 Hz bis 20 KHz

 


Details


 

Der Tronsmart Studio Wireless Speaker wirkt mit seinem schwarz lackierten Aluminiumgehäuse sehr hochwertig. Die Front wird von einem schwarzen Gitter mit Herstellerlogo überspannt, hinter dem sich die Lautsprecher befinden. Insgesamt sind drei Lautsprecher verbaut, jeweils ein Hochtöner links und rechts. In der Mitte sitzt der Tieftöner. Auf der Oberseite finden wir die Bedienelemente.


 

Auch die Rückseite ist mit einem schwarzen Gitter verkleidet. Links befinden sich ein AUX sowie ein USB-Typ-C Anschluss und ein Slot für eine microSD Karte. Der USB-Anschluss dient dem Aufladen des Lautsprechers während über den AUX Anschluss Geräte ohne Bluetooth angeschlossen werden können. Der Kartenslot macht bei Bedarf auch ein Standalone Gerät aus dem Lautsprecher. Die Anschlüsse sind nicht verdeckt, sodass unter Umständen Staub und Schmutz eindringen kann. Daher ist der Lautsprecher nicht für den Außeneinsatz geeignet.




Auf der Unterseite finden wir eine große Auflagefläche aus Gummi, so steht der Lautsprecher sicher und vibrationsfrei auf dem Tisch. Zusätzlich finden wir noch alle möglichen Zertifizierungen aufgedruckt.


Praxis


Inbetriebnahme

Um den Tronsmart Studio Wireless Speaker in Betrieb zu nehmen, muss nur die entsprechende Taste auf dem Lautsprecher betätigt werden. Nach einer kurzen Suche wird der Lautsprecher in unserem Bluetoothmenü am Smartphone gelistet. Nun einfach „koppeln“ auswählen, der Lautsprecher quittiert das mit einem kurzen Ton und schon kann der Spaß beginnen.



App

full


Tronsmart bietet in seiner App, welche es sowohl für iOS als auch Android Geräte gibt, eine Möglichkeit diverse Einstellungen zu tätigen. Am wichtigsten ist hier die Möglichkeit eines Firmware Updates und die Equalizer Funktion.


Sound



Den Anfang machen wir mit „Enter Sandman“ von Metallica – und beginnen mit Zimmerlautstärke und drehen immer weiter auf, bis wir eine Verzerrung wahrnehmen. Jedoch warten wir wie vergebens auf einen verzerrten Klang. Was wir aber wahrnehmen, ist, dass Tronsmart den Lautsprecher auf tiefe Töne getrimmt hat. Der Lautsprecher macht Spaß, vor allem mit steigendem Pegel. Er erreicht jedoch nicht den Klang, den Lautsprecher mit den größeren Treibern und dem Plus an Volumen generiert.



Weiter geht es mit der „Partyrock Anthem“ von LMFAO – ein Song, der zu jeder guten Party gehört und für Stimmung sorgt. Auch hier gibt sich der Tronsmart Studio Wireless Speaker dynamisch und macht insbesondere bei höherem Pegel Spaß.



Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit liegt laut Hersteller bei bis zu 15 Stunden wenn die Lautstärke auf 50% eingestellt wird. Bei Zimmerlautstärke erreichen wir eine Gesamtspielzeit, die sich mit 14,5 Stunden genau in diesem Bereich befindet.Der Akku ist innerhalb von 3,5 Stunden wieder voll aufgeladen, auch hier werden die Herstellerangaben eingehalten.


Fazit

Der Tronsmart Studio Wireless Speaker ist im Preisvergleich derzeit für 79,99 e gelistet. Dafür erhält der Nutzer einen schlichten kompakten Bluetoothlautsprecher, der zudem noch hochwertig verarbeitet ist. Klanglich macht er eine gute Figur und kann auch von der Lautstärke durchaus größere Räume beschallen. Um den Klang noch weiter zu optimieren, bietet die dazugehörige App mit dem Equalizer noch ein paar Möglichkeiten. Wir vergeben unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Materialanmutung
+ Lautstärke
+ Klangeigenschaften

Kontra:
– NA


full



Produktseite

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AMD launcht FidelityFX Super Resolution mit Studio und Game Support

AMD hat FidelityFX Super Resolution (FSR) vorgestellt. FSR ist eine innovative Open-Source-Technologie zur hochauflösenden Darstellung, die die Framerate erhöht und ein qualitativ anspruchsvolles Spielerlebnis ermöglicht.

Mehr als 40 Entwickler planen, FSR zu supporten und in Top-Titel und Game Engines zu implementieren.

Ab heute ist FSR in sieben spannenden Titeln verfügbar:

  • Anno 1800
  • Evil Genius 2
  • Godfall
  • Kingshunt
  • 22 Racing Series
  • Terminator: Resistance
  • The Riftbreaker

Bis Ende 2021 sollen weitere Spiele unterstützt werden.

FSR wird von mehr als 100 AMD-Grafikprozessoren und -Grafikkarten sowie von Grafiklösungen anderer Hersteller unterstützt, so dass alle Gamer davon profitieren.

FSR bietet eine bis zu 2,4-fach höhere Leistung bei 4K in ausgewählten Titeln im Vergleich zur nativen Auflösung und wurde für eine einfache Integration in neue und bestehende Titel auf einer Vielzahl von Plattformen entwickelt.

AMD FidelityFX Super Resolution is Here

FSR wird voraussichtlich ab Mitte Juli 2021 für Spieleentwickler als kostenloser Download für die AMD GPUOpen Community zur Verfügung stehen.

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NVIDIA-Studio-Neuankündigungen während der GTC 21

Mit den neuesten Ankündigungen auf der GTC 21 liefert das NVIDIA-Studio-Ökosystem neue GPUs, Apps und Software-Verbesserungen für Kreativschaffende –  alles unterstützt durch den neuesten NVIDIA-Studio-Treiber, der ab sofort verfügbar ist.

Außerdem gibt es eine neue Funktion in GeForce Experience, die automatisch die richtigen Einstellungen zur Leistungsmaximierung in Kreativ-Apps aktiviert. Derzeit werden über 30 Apps unterstützt, darunter Adobe Illustrator, Lightroom, Substance Designer, Autodesk AutoCAD und DaVinci Resolve.

Im angehängten Screenshot sieht man die automatische Optimierung der Einstellungen durch Konfiguration von “GPU Processing Mode”, “Use GPU for Blackmagic RAW Decode” und “Use GPU for R3D” in DaVinci Resolve. Mit den optimalen Einstellungen stellen die Nutzer sicher, dass sie die Vorteile ihrer NVIDIA-Studio-Produkte voll ausschöpfen und diese Spitzenleistungen erbringen.

Weitere Informationen zu den NVIDIA-Studio-Optimierungen befinden sich im NVIDIA Blog sowie in der angehängten Zusammenfassung zu den Studio-Ankündigungen auf der GTC 21.

 

NVIDIA Studio: Zusammenfassung des GTC 21

NVIDIA Omniverse ist eine RTX-beschleunigte Plattform, die für virtuelle Zusammenarbeit und physikalisch korrekte Simulationen in Echtzeit entwickelt wurde. Sie ermöglicht die kollaborative Erstellung von komplexen 3D-Inhalten und befindet sich derzeit in der offenen Beta-Phase. Mit ihr sparen Kreativteams wie Moonshine Animation bereits 50 Prozent der Produktionskosten ein und die BMW Group steigert damit sowohl ihre Effizienz bei einer gleichzeitigen Fehlerreduzierung um 30 Prozent.

Zwei beliebte Apps erhalten neue KI-Funktionen, die von NVIDIA Broadcast unterstützt werden. Notch integriert das neueste Augmented Reality SDK in Notch Builder und fügt KI-gesteuertes Body-Tracking in Echtzeit und einen virtuellen Hintergrund hinzu. OBS Studio wurde um Noise Removal erweitert, um unerwünschte Geräusche wie lautes Tippen auf der Tastatur oder störendes Mikrofonrauschen zu entfernen.

Außerdem kommen neue Flaggschiff-Desktop-GPUs für professionelle Kreative: Die NVIDIA RTX-A4000-Single-Slot-GPU mit 16 GB Speicher und die NVIDIA RTX A5000 mit 24 GB. Basierend auf der NVIDIA Ampere Architektur, wie die GPUs der GeForce-RTX-30-Serie, verfügen beide GPUs über Raytracing der nächsten Generation sowie Tensor- und CUDA-Kerne, die Kreativschaffenden dabei helfen, die komplexesten kreativen Aufgaben zu erledigen.

Die neuen NVIDIA-RTX-A2000-, RTX-A3000-, RTX-A4000- und RTX-A5000-Notebook-Grafikprozessoren liefern beschleunigte Leistung in dünnen und leichten Formaten für Profis, die viel unterwegs sind. Sie enthalten die neuesten Generationen der Max-Q- und RTX-Technologien, die durch das NVIDIA-Studio-Ökosystem unterstützt werden, sowie exklusive Treibertechnologien, die kreative Apps für ein optimales Maß an Leistung und Zuverlässigkeit verbessern.

Die neuen NVIDIA RTX Laptop-GPUs werden in mobilen Workstations voraussichtlich im zweiten Quartal dieses Jahres bei OEMs weltweit erhältlich sein. Weitere Ankündigungen von NVIDIA-Studio-Partnern folgt in den kommenden Monaten.

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Die neuesten KI-gesteuerten Funktionen im Studio-Treiber für März

NVIDIA Studio präsentiert im März die neuesten KI-gestützten Funktionen in den beliebtesten Apps für Kreativschaffende, die durch NVIDIA RTX beschleunigt werden und den digitalen Workflow erheblich verbessern und weiterentwickeln.

  • Adobes Super Resolution: Ab sofort verfügbar in Adobe Camera Raw und bald auch in Lightroom und Lightroom Classic. Diese neue Funktion erhöht die tatsächliche Auflösung eines Bildes. Beim Vergrößern von Fotos bleiben scharfe Ränder und wichtige Bilddetails erhalten.
  • Die DaVinci Neural Engine in Blackmagic Designs DaVinci Resolve 17 erhält Verbesserungen und neue Werkzeuge wie „Magic Mask“. Damit lassen sich Personen im Hintergrund mühelos auswählen und entfernen, was die Arbeit enorm erleichtert.
  • Um weniger Zeit im Schneideraum zu verbringen, wurde die kürzlich in der öffentlichen Beta-Version von Adobe Premiere Pro eingeführte Funktion „Scene Edit Detection“ für NVIDIA GPUs optimiert, um Schnitte in finalen Videodateien schnell zu erkennen und zu markieren. So entfallen lange Scrubbing-Sitzungen für die manuelle Bearbeitungen. Außerdem exportiert der integrierte NVIDIA Hardware-Encoder auf NVIDIA GeForce GPUs hochauflösende Videos bis zu 5x schneller als die CPU allein.
  • Bei der KI-gestützten Rauschunterdrückung in Blender wird das finale Ergebnis aus teilweise gerenderten Bildern vorausberechnet, während es im Ansichtsfenster weiter bearbeitet wird. Dies ermöglicht es Anwendern, neue Ideen zu entwickeln und Design-Entscheidungen schnell und zielsicher anzupassen.

Diese spannenden neuen KI-Funktionen und mehr sind im März-Treiber für NVIDIA Studio verfügbar, der ab sofort heruntergeladen werden kann. Weitere Informationen gibt es in diesem Blogpost: https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/march-2021/this-month-on-studio

Außerdem wird die Aktualisierung eines der beliebtesten Studio-Laptops angekündigt: Das ASUS ZenBook Pro Duo 15 OLED erhält eine aktuelle GeForce RTX 3070 GPU und einen 4K-OLED-HDR-Touchscreen in Kombination mit dem 4K Zweitdisplay ASUS ScreenPad™ Plus inklusive brandneuem neigbaren Design. Dadurch werden die Ergonomie verbessert  und nahtlose, kreative Workflows ermöglicht.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mikrofone

AUKEY Kondensatormikrofon Set Pro im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Wer Videos für soziale Medien aufnimmt, wird irgendwann damit beginnen, von der Gaming Peripherie auf etwas Besseres umzustellen. Meist ist dafür zumindest anfangs nicht immer das nötige Budget vorhanden – doch was kaufen, wenn man nicht auf Qualität verzichten will? Hier kommt dann AUKEY mit dem Kondensatormikrofon Set Pro ins Spiel. Aber kann ein ganzes Set mit Halterung und Arm für knapp 40 Euro was taugen? Das erfahrt ihr nun bei uns im Test.

 

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir AUKEY für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Das Mikrofon Set liefert AUKEY in einem länglichen, braunen Karton. Auf der Oberseite sind das Herstellerlogo sowie die Modellbezeichnung aufgedruckt. Auf der Unterseite ist eine Auflistung des Verpackungsinhalts aufgelistet.

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Im Inneren der Verpackung ist jedes Teil separat in einer Folie verpackt. Im unteren Teil der Verpackung befindet sich ein Einleger aus Schaumstoff.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang ist nahezu alles enthalten, was für die Inbetriebnahme benötigt wird:

  • AUKEY Mikrofon
  • Mikrofonspinne
  • Mikrofonarm
  • Tischbefestigung
  • Pop Schutz
  • Windschutz
  • Anschlusskabel XLR zu 3,5 mm Klinke
  • Audio Y-Kabel
  • Bedienungsanleitung
  • Garantiekarte

 

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[nextpage title=“Details & technische Daten“ ]Details & technische Daten

Details

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Das Herzstück stellt natürlich das Mikrofon selbst dar, es ist komplett aus Metall gefertigt und fühlt sich, auch durch das Gewicht hochwertig an. Die Technik wird im oberen Teil von einer goldenen Abdeckung aus Gitter geschützt. An der Unterseite befindet sich ein XLR-Anschluss. Damit soll die Aufnahmequalität verbessert werden. AUKEY selbst empfiehlt auch einen Verstärker für die 48 Volt Phantomstromeinspeisung in der Produktbeschreibung.

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Auch der Mikrofonarm wirkt, bis auf die Tischklemme aus Kunststoff, wertig. Dasselbe gilt auch für den Pop Schutz, der über einen Schwanenhals mit einer Klemme verbunden ist. Der Popschutz dämpft das plötzliche Austreten von spitzen Tönen und schützt vor „feuchter“ Aussprache. Wird ein Popschutz nicht verwendet, können laute Laute in der Aufnahme als ein „Plopp“ wahrgenommen werden. So wie bei dem Buchstaben „P“. Alternativ hilft auch ein Mikrofonwindschutz, welcher auch im Lieferumfang dabei ist. Dieser schützt das Mikrofon vor starken Windeinflüssen und auch dem Atmen in das Mikrofon. Durch die unterschiedliche Positionierung des Sprechers vor dem Mikrofon kann eine andere Betonung erzeugt werden. Dies ändert auch die Klangfarbe und Lautstärke.

Details Innen

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Im Inneren der Röhre erwartet uns ein Gestell mit der Elektronik des Mikrofons. Die Membrane befindet sich im oberen Teil und weist eine Nierencharakteristik auf. Mikrofone mit dieser Charakteristik nehmen den Schall in weitem Winkel, vor allem aus der Zeigerichtung der Mikrofonkapsel auf. Damit haben sie ein ähnliches Verhalten wie das menschliche Ohr. Deswegen eignen sie sich bei richtiger Positionierung ideal für Stereoaufnahmen. Durch ihren eingeschränkten Aufnahmebereich eignen sie sich besonders gut für Feedback-gefährdete Einsätze (Ausblendung von Schallquellen).

Technische Daten

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Für einen Preis von knapp 40 Euro erhält der Nutzer viel Lieferumfang. Es ist alles dabei um direkt loszulegen.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Zusammenbau

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Das Zusammenbauen des Mikrofonarms sowie der Halterung ist sehr einfach und in ein paar Minuten erledigt. Alles passt gut ineinander, allerdings müssen die Verschraubungen sehr fest angezogen werden, damit die Gelenke fixiert sind. Besonders problematisch ist hier die Verbindung zwischen dem Arm und der Halterung sowie an der Halterung des Pop Schutzes. Ein positiver Punkt ist, dass die Tischhalterung auch an dicken Schreibtischplatten (beispielsweise einer Arbeitsplatte) montiert werden kann. Stöße gegen den Tisch werden von der Mikrofonspinne sehr gut gedämpft und tauchen nicht in den Aufnahmen auf.

Aufnahmequalität

In unserem Test benutzen wir das Mikrofon ohne das empfohlenen Netzteil, daher auch ohne Phantomeinspeisung. In der Aufnahme ist ein leichtes Rauschen wahrnehmbar.

Wir starten noch eine Sprachaufnahme, dieses Mal mit aktivierter Rauschunterdrückung. In der Aufnahme ist so kein Hintergrundrauschen wahrnehmbar. Allerdings hallt es geringfügig und einige Frequenzen, die zur Stimme des Testers gehören,werden durch die Rauschunterdrückung geschluckt.

Also machen wir uns daran und aktivieren noch zusätzlich die Nachhallunterdrückung. Das Ergebnis enthält zwar weniger Hall, jedoch gehen hier wieder andere Frequenzanteile verloren. Ohne die Unterdrückung durch die Software bleibt es bei dem Rauschen. Laut Hersteller sollte hier ein Netzteil, das 48 V in das Mikrofon einspeist, Abhilfe schaffen.

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Um zu testen, ob hier ein Netzteil Abhilfe schaffen kann, haben wir uns für die Phantomstromeinspeisung ein preiswertes Netzteil von Cahaya zugelegt.

Dadurch dass der Pegel und die Mikrofonverstärkung nun stark gesenkt werden kann, entstehen deutlich weniger störende Geräusche.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

AUKEY hat uns mit diesem Mikrofon Set überrascht und zeigt, dass auch Nachwuchstalente für den Anfang auf YouTube und Co kein großes Budget brauchen. Das Set kommt mit allem, was der Nutzer für den Einstieg braucht. Einzig die Verschraubungen mancher Teile bzw. deren Fixierung machen etwas Probleme. In den Aufnahmen waren wir in Sprachchats wie Discord und Teamspeak immer gut zu verstehen. Für den Einstieg ist dieses Mikrofon Set für 39,99 € eine Empfehlung wert.

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Pro
+ Komplett Set
+ Wertig gearbeitet
+ Optisch guter Eindruck
+ Aufnahmequalität
+ Lieferumfang
+ Preis

Kontra
– Verschraubungen wackelig
– Leicht verzerrt

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Wertung: 7,9/10
Produktseite[/nextpage]

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Yamaha HPH-MT5 – Studio-Kopfhörer zum Einstiegspreis

Der japanische Konzern Yamaha zählt zu den bekanntesten Marken weltweit. Das Unternehmen vereint die Produktion von Elektronik, Motorrädern, hochwertigen Instrumenten und HiFi-Geräten unter einem Dach und erreicht in allen Kategorien Bestnoten. Deshalb sind wir besonders gespannt auf unseren ersten Test zum neuen Yamaha HPH-MT5 Studiokopfhörer. Der elegante ohrenumschließende Kopfhörer in geschlossener Bauweise soll ein neutrales Klangbild und hohe Belastbarkeit zum fairen Preis von 100€ bieten. Zusätzlich erhält er ein modulares Kabel, Einklappfunktion und drehbare Ohrmuscheln zum Hören mit einem Ohr.

Ob der schicke Kopfhörer von Yamaha diese hochgesteckten Ziele erfüllt und was er sonst noch zu leisten vermag, erfahrt ihr in diesem Test. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

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Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und das uns entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns herzlich bei Yamaha bedanken.​

 

 

Verpackung / Inhalt / Daten

Verpackung:
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Verpackt ist der MT5 in einen schlichten Karton mit schwarzen und weißen Seiten. Auf der Vorderseite sieht man den Kopfhörer ausschnitthaft abgebildet und daneben die Produktbezeichnung. Die Rückseite zeigt den zusammengefalteten Kopfhörer und listet in sechs Sprachen wichtige Features wie Abschirmung und Komfort, Robustheit und Monitoring mit einem Ohr, die hochauflösenden 40mm-Treiber, das geringe Gewicht und das modulare Kabel. Darunter sieht man den weiteren Lieferumfang abgebildet. Die technischen Daten finden sich seitlich am Karton. Löst man die Kleber an der Oberseite, lässt sich diese mitsamt der Vorderseite aufklappen. Dahinter kommt eine weitere schwarze Abdeckung mit Yamaha-Druck zum Vorschein, die das Zubehör enthält. Der Kopfhörer selbst ist dahinter in eine stabile Pappschale gefasst, wobei die Ohrmuscheln zusätzlich in Folientüten stecken.

Inhalt:
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Neben dem Kopfhörer selbst findet sich das schwarz gummierte modulare Kabel mit großzügigen 3m Länge, ein passender 3,5mm-zu-6,35mm-Klinkenadapter und ein Synthetik-Beutel zur Verwahrung des zusammengefalteten Kopfhörers. Eine mehrsprachige Kurzanleitung und Sicherheitshinweise liegen ebenfalls bei.

Daten:

  • Typ: Stereo-Kopfhörer, ohrenumschließend, geschlossen
  • Technik: 40mm-Treiber mit 20-20.000Hz, 51Ohm
  • Gehäuse: Kunststoff, matt-schwarz
  • Polster: Schaumstoff mit Kunstleder-Bezug
  • Anschluss: 3m Kabel, 3,5mm- und 6,35mm-Klinke vergoldet
  • Maße: 165 x 203 x 88 mm, 245g

 

 

Erster Eindruck

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Schon beim Auspacken sind wir begeistert vom MT5. Die präzise Verarbeitung, die minimalistische schwarze Studio-Optik und die weiche Haptik des Oberflächenmaterials vermitteln eine in dieser Preisklasse ungewohnte Wertigkeit.

Bügel:
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Der stabile Kopfbügel ist in schwarzes Kunstleder gefasst, das beidseitig tadellos vernäht ist. Auf der Oberseite zieht sich ein leicht glänzender schwarzer Yamaha-Schriftzug mit Logo. Auf der Unterseite ist das etwas stramme Schaumstoffpolster eingenäht. Es ist anzunehmen, dass sich das negativ auf eine lange Tragedauer auswirkt. Der Bügel ist in sich sehr flexibel biegbar.

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Seitlich läuft er in breitere Kunststoffkappen aus, die die Metallschiene zum Verstellen der Bügelgröße einfassen. Diese Kappen zeigen nach außen klein in glänzendem Schwarz die Modellbezeichnung „HPH-MT5“. Die Schiene zur Größenänderung ist aus blankem Metall und lässt sich auf beiden Seiten stufenlos 4cm ausziehen. Die Verbindung zu den Ohrmuscheln wird dabei über ein lockeres schwarzes Kabel überbrückt, was für eine etwas nerdige Optik sorgt. Das unteren Enden der Schiene ist in passende Kunststoffkappen gefasst, die nach außen die Ohrseite mit den geprägten Buchstaben „L“ und „R“ anzeigen.

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Diese Kappen lassen sich für ein optimales Anliegen am Kopf wenige Grad nach links und rechts schwenken. Unten wird auf beiden Seiten der Bügel für die Ohrmuscheln mit einem Knick-Gelenk verbunden. Diese Gelenke ermöglichen das Zusammenfalten des Kopfhörers und sie sind nach vorne hin mit einer hübschen Metallschraube mit kreisförmiger Bürstung fixiert.

Ohrmuscheln:
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Auf den matt-schwarzen Kunststoffschalen der Ohrmuscheln hebt sich zentral das filigrane Yamaha-Logo in Silber ab, was für ein edles Spotlight sorgt. Die Ohrmuscheln sind in den symmetrischen Bügeln sehr beweglich gelagert und können um 180° nach außen gedreht werden. Dadurch lassen sich die Kopfhörer fürs Studio-Monitoring flexibel an ein Ohr halten, während das andere Ohr frei bleibt.

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Die geschlossenen Kunststoffschalen gehen nach vorne in das eingespannte Kunstleder über, das den ohrenumschließenden Schaumstoffring verkleidet. Kopfhörerpolster aus Kunstleder schirmen im Gegensatz zu Stoffpolstern gut von der Umgebung ab, sorgen dafür aber schneller für schwitzende Ohren. Im Inneren der Muschel verbirgt sich der 40mm-Treiber hinter einem schützenden Plastikgitter, das mit einem dünnen schwarzen Gewebe überzogen ist. Der Einlass für das modulare Kabel befindet sich am unteren Rand der linken Ohrmuschel.

Kabel:
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Das modulare Kabel ist mit 3m großzügig bemessen und hat einen dicken und dennoch flexiblen Gummimantel. Die Verbindung zum Headset wird über einen handelsüblichem 3,5mm-Klinkenstecker mit Vergoldung hergestellt. Damit sich der Stecker nicht selbstständig lösen kann, ist in sein Gehäuse eine Führung eingearbeitet, die man mit einer Rechtsdrehung in die Öffnung der Ohrmuschel einrasten lässt. Am anderen Kabelende sitzt ebenfalls ein vergoldeter 3,5mm-Klinkenstecker, dieses Mal aber in einem griffigeren Gehäuse. Passend dazu liegt ein Adapter auf den größeren 6,35mm-Klinkenstecker bei. Anders als bei vielen Konkurrenten wird dieser nicht nur gesteckt, sondern mit einem Gewinde festgeschraubt, was ihm einen besonders sicheren Halt gibt.

 

Praxis

Wie üblich gibt es auch bei diesem Stereo-Kopfhörer nichts extra einzurichten. Einfach Kabel mit Kopfhörer und Wiedergabequelle verbinden und das Hörerlebnis kann beginnen.

Tragekomfort:
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Der schwarze Yamaha Kopfhörer passt sich dank seiner vielen Gelenke hervorragend an die Kopfform an. Zu Beginn liegt er überall angenehm auf und sitzt sicher auf dem Kopf. Mit der geschlossenen Bauweise und den Kunstleder-Polstern schirmt er hervorragend ab und eignet sich deshalb auch für den Einsatz in Bus und Bahn, da die Sitznachbarn nicht gestört werden. Die Polster der Ohrmuscheln könnten etwas tiefer ausfallen, da meine großen Ohren innen leicht gegen das Gitter stoßen. Mich stört das nicht so sehr, aber für schnell schwitzende Nutzer können die flachen, gut isolierten Ohrmuscheln zum Problem werden. Was den Komfort bei langem Tragen betrifft, bewahrheitet sich unsere Prognose mit dem festen Kopfpolster. Nach etwa drei Stunden fängt es an, unangenehm auf dem Kopf zu drücken und man erwischt sich immer wieder dabei, wie man den Kopfbügel verlagert.

Musik:
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Als Studiokopfhörer ist der MT5 besonders auf die neutrale Wiedergabe von Musik optimiert. Dementsprechend gilt es in dieser Kategorie die höchsten Erwartungen zu erfüllen. Den Anfang macht dabei „Giorgo by Moroder“ von Daft Punk. Das Disco-lastige Stück macht mit einer deutlichen Sprachaufnahme und einem sehr plastischen Akustik-Bass sowie einigen Stereo-Effekten auf sich aufmerksam. Der MT5 bringt den Klang dabei eindrucksvoll und präzise in die Ohren. Er wirkt energiegeladen und lebhaft, so wie er sein soll und der Kopfhörer leistet sich keine Schwächen. Auffällig ist die leichte Betonung der Mitten, die das Klangbild sehr voll wirken lassen. Im Anschluss spielt „Trains“ von Porcupine Tree seinen sehr klaren Akustik-Sound. Zu Beginn werden Stimme und Gitarre gefühlvoll und detailreich wiedergegeben. Später setzen die restlichen Instrumente ein und der Klang in dem geschlossenen Kopfhörer wird hörbar enger. Besonders bei höherer Lautstärke beginnen sich die Instrumente zu überschreien, was dem Genuss abträglich ist. Micheal Jacksons „Thriller“ beginnt mit einem hervorragend plastischen Türknarzen gefolgt von Fußschritten, die etwas räumlicher wirken könnten. Der Akustikbass setzt voll und warm ein und die schneidende Stimme legt sich klar darüber. Das Stück wirkt dynamisch und poppig gespielt und man kann allen Tonspuren folgen, auch wenn man sich hier und da Mühe geben muss. Die Lautstärke des Kopfhörers ist bemerkenswert hoch, wodurch er sich auch gut an mobilen Playern betreiben lässt.

Filme & Games
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In Filmen beindruckt vor allem der druckvolle Bass bei Explosionen. Auch in allen anderen Bereichen schlägt sich der Kopfhörer gut, obwohl uns offene Kopfhörer mit ihrer großen Bühne in dieser Disziplin besser gefallen. Der MT5 neigt zu einer dicht gepackten Wiedergabe, wodurch insbesondere Surroundsimulation nicht die gewünschte Wirkung entfaltet.

In Spielen zeichnet sich ein ähnliches Bild wie in Filmen. Der Kopfhörer spielt den Sound präzise und energiegeladen. Krachende Explosionen, gute Stimmen und ausgewogene Soundtracks lassen kaum Wünsche offen. Doch auch hier macht sich die kleine Bühne bemerkbar, was besonders in Shootern mit Surround-Simulation unvorteilhaft ist.

 

Fazit

Yamaha hat uns mit dem HPH-MT5 einen starken wie hübschen Studio-Kopfhörer serviert. Die deutliche, detailreiche Wiedergabe macht ihn dabei zu einer sehr guten Wahl fürs Musikhören im Bereich unter 100€. Mit dem edlen Äußeren und der guten Isolation eignet er sich nicht nur für den Einsatz zu Hause, sondern auch unterwegs. Transportieren lässt er sich dazu zusammengefaltet im beiliegenden Beutel.

Typisch für die geschlossene Bauweise hatten wir allerdings eine merklich kleine Bühne zu beklagen. Der Tragekomfort ist an sich sehr gut, jedoch wurde das etwas zu steife Kopfpolster nach 3 Stunden unangenehm und die Ohrmuscheln könnten etwas tiefer sein.

Zusammenfassend erhält man mit dem Yamaha HPH-MT5 einen sehr guten Stereokopfhörer zum fairen Preis von 100€, der sich auch fürs Studio-Monitoring im kleinen Rahmen eignet. Für die starke Leistung und die hervorragende Optik verleihen wir ihm unseren HardwareInside Gold- und Design-Award. Jeder, der einen guten Kopfhörer ohne High-End-Preis sucht, kann hier zugreifen.

Pro:
+ ausgewogene, detailreiche Wiedergabe mit hoher Laustärke
+ guter Sitz auf dem Kopf
+ gute Isolation von der Umgebung
+ sehr gute Verarbeitung
+ langes modulares Kabel mit vergoldeten Steckern und 6,35mm-Adapter
+ faltbar mit passendem Beutel
+ fairer Preis

Kontra:
– kleine Bühne durch geschlossene Bauweise
– drückt nach 3 Stunden unangenehm
– Ohrmuscheln könnten tiefer sein

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Score: 8,5/10
Produktlink

 

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ROCCAT Games Studio katapultiert VR… auf den Mond!

Hamburg, 08.08.2017 – ROCCAT Studios, der deutsche Hersteller von Gaming-Peripherie und neuerdings auch Spielentwickler, greift mit seinem zweiten Titel und erstem Virtual-Reality-Projekt nach den Sternen, ELEVATOR…TO THE MOON!

ELEVATOR…TO THE MOON! ist ein wahnsinniges, tiefgehendes VR-Adventure-Game. Der namenlose Protagonist befindet sich an einem geheimen Ort im Untergrund und wird von dem unangenehmen Großmaul und gleichzeitigen Präsidenten der Welt, Doug-Slater Roccmeier dazu gezwungen, einen Aufzug zum Mond zu bauen. Roccmeiers kaputter Aufzug kann also nach Anleitung repariert werden, während Roccmeier den Spieler mit wilden Flüchen via Gegensprechanlage bombardiert… oder aber der Spieler entscheidet sich Roccmeier zu ignorieren und zerstört derweil irgendetwas, zerhackt das digitale Gehirn der mysteriösen A.l. oder isst vielleicht sogar ein paar Space Cookies.

Es gibt zahlreiche Optionen, die darauf warten, mit ein wenig Hirnschmalz entdeckt zu werden. Die Entscheidungsfreiheit liegt allein beim Spieler – die Charaktere sind einzigartig und egal, was passiert, am Ende landet man auf dem Mond. Ganz bestimmt. Fast sicher. Vielleicht. Erlebe den weltweit ersten und besten VR Weltraumaufzug / Depp-Präsidenten-Simulator!

Mit der Unterstützung des Tech-Giganten Oculus VR, ansässig in Menlo Park, Kalifornien, hat sich die Idee eines verrückten, chaotischen, alles-oder-nichts Weltraumaufzugerlebnisses in ELEVATOR… TO THE MOON! verwandelt – eine vollwertige, episodische VR-Exkursion. “Wir haben eine Demo erstellt und Oculus vorgestellt. Sie fanden die Idee krass und boten uns Unterstützung an, damit wir ein vollständiges Spiel entwickeln konnten“, sagt Marc Barnes, kreativer Kopf des Unternehmens, zu den Anfängen des Spiels. „Mit einem Team aus 3D-Künstlern und Game-Developern haben wir dann ein verrücktes, einzigartiges VR-Game produziert. Die Freiheiten und die Unterstützung, welche Oculus uns gewährt hat, waren großartig – wir konnten wirklich unser Ding machen.“

Elevator... to the Moon! Trailer

Mit interner Rückendeckung von ROCCAT-Gründer und CEO René Korte für die freie Entfaltung der Kreativität sowie positiver Mithilfe durch Oculus VR, haben sich Marc und sein Team auf den spannenden Weg in die Welt des In-House Game-Development begeben.

ELEVATOR…TO THE MOON! wird voraussichtlich im Oktober 2017 für Samsung Gear VR sowie Oculus VR erscheinen.

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Vom Studio F. A. Porsche entwickelte AOC Monitore jetzt erhältlich

Amsterdam, 20. Juli 2017 – Die vom weltberühmten Designstudio F. A. Porsche entworfenen und vom Displayspezialisten AOC hergestellten neuen Monitore sind jetzt im Handel erhältlich. Der AOC PDS241 (60,5 cm / 24″) und der AOC PDS271 (68,8 cm / 27″) sind einzigartige Displays mit einem einmaligen Design. Beide beeindrucken mit einem auf drei Seiten rahmenlosen AH-IPS-Panel, einem asymmetrischen metallenen Standfuß, durch den alle Kabel verlaufen, und einem ultraschlanken, minimalistischen Look. Der PDS271 hat kürzlich den 2017 COMPUTEX d&i award für sein herausragendes Design erhalten.

Designphilosophie von Ferdinand Alexander Porsche

Die Entstehung des außergewöhnlichen Designs begann mit einem Zitat von Ferdinand Alexander Porsche, das zu den wichtigsten Prinzipien von Studio F. A. Porsche gehört: „Wenn man die Funktion eines Objekts analysiert, ergibt sich daraus oft seine Form.” Die Funktion eines Monitors ist es, visuelle Inhalte anzuzeigen, was durch seine Kernkomponente, das Panel, erfolgt. Ein idealer Monitor wäre demnach ein reines Panel ohne Standfuß, Kabel oder andere Ablenkungen. Die Realität sieht jedoch anders aus. Die heutigen Monitore haben in der Regel mehrere Kabel, die an ihrer Rückseite herunterhängen. Die Designidee hinter den neuen AOC Displays war folglich, ein unansehnliches Kabelwirrwarr auf dem Schreibtisch zu vermeiden, indem die Funktionen des Standfußes und der Kabel in einem Element vereint werden, also dass die Kabel quasi den Standfuß bilden. Das Endergebnis ist ein asymmetrischer Metallstandfuß, der die Kabel in seinem Inneren verbirgt. Er erlaubt es, das Display nach vorne und nach hinten zu neigen, was der Anwender anhand der Zylinderform des Scharniergelenks auch unmittelbar erkennen kann.

Innovativ, schlank und elegant
Die neuen AOC Displays sind ein echter Hingucker, und zwar von allen Seiten betrachtet. Auf der Vorderseite erlaubt das 3-seitig-rahmenlose Design die volle Konzentration auf das AH-IPS-Panel. Der asymmetrische Metallstandfuß unterstreicht den minimalistischen Look. Und auch die Rückseite sieht so „makellos“ aus wie bei keinem Monitor zuvor, denn es sind dort keinerlei Anschlüsse oder Kabel zu sehen, so dass zum Beispiel in öffentlichen Einrichtungen das visuelle Gesamtbild nicht gestört wird. Das Seitenprofil der Monitore ist mit nur 5,2 mm Tiefe ebenfalls beeindruckend.

Sowohl die Stromversorgung als auch das Bildeingangssignal läuft durch den Standfuß hindurch, an dessen Ende sich eine separate Box mit Strom- und HDMI-Anschlüssen befindet. Die Unterbringung der Kabel innerhalb des Standfußes revolutioniert das konventionelle Monitordesign. Dank der PDS-Serie wächst die „Form“ aus der „Funktion“ heraus.

Tolle Bilder, entspannte Augen
Von außen sehen diese Displays wie kein anderer Monitor auf dem Markt aus und innen sind sie mit den neuesten AH-IPS-Panels von AOC ausgerüstet, die praktisch überall zum Einsatz kommen können. Diese Panels bieten eine Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und weite Blickwinkel von 178°. Die SuperColor-WCG-Technologie von AOC ermöglicht außerdem eine Farbraumabdeckung von 100 % sRGB und 90 % NTSC. Beide Monitore sind mit dem AOC Low-Blue-Light-Modus und der Flicker-Free-Technologie ausgestattet. Der Low-Blue-Light-Modus reduziert schädliche kurzwellige blaue Lichtanteile und Flicker-Free wiederum reguliert die Displayhelligkeit mit einem Gleichstromsystem anstatt der üblichen PWM-Technik (Pulse Width Modulation). Auf diese Weise wird das Flackern reduziert und die Augen werden geschont.

Die UVP für den AOC PDS241 beträgt 219 € / 241 CHF, die UVP für den AOC PDS271 299 € / 329 CHF.

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