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EDIFIER T5 im Test

Das Team von EDIFIER besteht aus einer kleinen Gruppe von Audio-Enthusiasten, das international tätig ist und Kunden in über 70 Ländern bedient. Dabei unterstützen sie auch schwerhörige Kinder und fördern musikalische Talente. Neben dem EDIFIER MR4 wollen wir euch auch den EDIFIER T5 Subwoofer vorstellen. Mit eine Low-Pass-Filter und einem 8 Zoll 8 Zoll DSP-Bass-Treiber soll der Woofer für einen leistungsstarken Sound mit hoch akkuraten Tiefgang sorgen. EDIFIER hat uns dazu ein Testsample zukommen lassen, das wir mit euch gemeinsam im folgenden Test unter die Lupe nehmen.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Verpackung ist ein schlichter Karton mit aufgedrucktem Firmenlogo, einer Modellbeschreibung und diversen Features. Der Karton ist mit den Umrissen des Subwoofers in weißen Linien verziert und mit einer Beschreibung sowie den technischen Daten in Schwarz bedruckt.

 

Inhalt



Wie von EDIFIER gewohnt, ist auch der EDIFIER T5 in einer Folie verpackt und in zwei Styroporformen im Karton sicher verstaut. Die nötigsten Kabel befinden sich ebenfalls in Tüten in einer Aussparung des Styropors. Folgender Lieferumfang ist enthalten:

  • EDIFIER T5 Subwoofer
  • Netzkabel
  • 3,5-mm-RCA-Audiokabel
  • RCA-zu-RCA-Audiokabel
  • Bedienungsanleitung

 

Daten

EDIFIER T5 Technische Daten
Treibereinheit 8 Zoll
Leistung 70 W RMS
Signal-Rausch-Verhältnis ≥85 dB(A)
Frequenzgang 38 – 200 Hz
Input-Sensebilität 50 +/- 20 mV
Nettogewicht 11,5 kg
Baumaße 278 x 300 x 336 mm

 

Details



Der EDIFIER T5 Subwoofer ist ein großer und schwerer Basswürfel in schwarzem Holzdesign. Der Subwoofer bringt ganze 11,5 kg auf die Waage und besteht aus MDF-Holz. Das Design ist schlicht gehalten und kommt mit grauen Akzenten. Die vordere Schutzabdeckung kann über Kunststoff-Clips abgenommen werden, denn dahinter verbirgt sich ebenfalls ein Logo, so kann jeder selbst über die Optik entscheiden. Mit dieser Farbkombination passt sich der Subwoofer jeder Raumausstattung an. Das Gehäuse ist dick und stabil, sodass ungewollte Resonanzen abgefangen werden können, um eine gute Audioqualität zu erreichen. Der 8 Zoll Treiber erscheint in einer hochwertigen Verarbeitung, was sich in dem Preissegment wohl in der Soundqualität widerspiegelt.




Seitlich hat der EDIFIER T5 einen Luftauslass in glänzendem Kunststoff an der oberen rechten Ecke platziert. Die Unterseite des T5 ist mit Gummifüßen ausgestattet, die ebenfalls ungewollte Resonanzen und Vibrationen an die Oberfläche verhindern. Eine Anti-Rutsch-Wirkung ist ebenfalls zu verzeichnen. Die elegante schwarze Holzmaserung ziert den Korpus rundherum.

 

Praxis



Der EDIFIER T5 wird in der Betriebsanleitung ausführlich beschrieben. Neben einem 1,7 m langen Netzanschlusskabel mit On/Off-Switch besteht hier die Wahl, über einen dedizierten Subwoofer Ausgang oder den direkten 3,5-mm-Klinkenanschluss über den Line-Out des Endgerätes zu gehen. Bei beiden Methoden werden die Stereo-Lautsprecher über den Subwoofer durchgeschliffen, denn der T5 ist mit einem Low-Pass-Filter ausgestattet, mit dem die Frequenz geregelt wird, die in den Subwoofer geführt wird. Weiterhin ist es möglich, mit einem geeigneten Bass-Management, beispielsweise am PC, die Lautsprecher und den Subwoofer getrennt voneinander anzuschließen.




Nun ist es für den optimalen Sound wichtig, den richtigen Aufstellort des EDIFIER T5 zu finden. Nach geeigneter Platzierung wird der Subwoofer an die Lautstärke der angeschlossenen Lautsprecher angepasst. Dabei soll auch die Frequenz an die Lautsprecher angepasst werden, sodass der Subwoofer das Setup perfekt ergänzt. Hierzu gibt es eine Phasenspiegelung als Schalter von 0 – 180° und jeweils einen Drehregler für Frequenz und Lautstärke. Sobald Phase, Frequenz und Lautstärke angepasst sind, was von eigenen Vorlieben, dem Aufstellort und individuellem Gehör abhängt, kann die Musik wie in einer kleinen Disco genossen werden. Außerdem hat der T5 ein Stand-by-Modus, bei dem er sich selbst ausschaltet, sobald er über längere Zeit kein Audio-Signal mehr erhält.

 

Soundcheck

Der Bass drückt gewaltig und wirkt sehr ansprechend an den Rhythmus des EDIFIER MR4, was sich am Luftauslass an der rechten Seite bemerkbar macht. Mit so einem gewaltigen Druck werden die Nachbarn garantiert nicht erfreut sein. Bei niedrigen Lautstärken kann es vorkommen, dass der Subwoofer nicht anspricht, da ihm suggeriert wird, dass kein Signal kommt. Deshalb ist die Kalibrierung ein wichtiger Bestandteil der Inbetriebnahme. Aber auch schon bei niedriger Lautstärke bei entsprechender Kalibrierung des Subwoofers bringt der EDIFIER T5 Volumen in den Musikgenuss. Es ist auch möglich, schon mit relativ geringer Lautstärke und entsprechender Frequenz den Boden erbeben zu lassen. Wir können kein Knirschen oder Knarzen wahrnehmen, wobei der Bass auch über längere Zeit nicht nervig oder dröhnend wirkt.

Es ist auch möglich, den Subwoofer richtig tief einzustellen, sodass ein voluminöser Bass beim Hörer ankommt. Andererseits kann der Subwoofer auf einen wirklich schlagfertigen Bass eingestellt werden, sodass er richtig punchy auf die Umgebung wirkt. Durch eine stufenlose Einstellung nach Vorlieben kann jeder Geschmack getroffen werden. Wir empfehlen den punchigen Bass für Rock, Metal und Ähnliches, wobei Rapp und elektronische Musik mehr von einem voluminösen Bass profitieren. Persönlich sind wir von dem voluminösen Druck angetan. Um möglichst wenig an Signal zu verlieren und keinen Ton zu „schlucken“ sollte der Frequenzgang des EDIFIER T5 zwar voll aufgedreht sein, doch wir sind der Meinung, dass dies äußerst vom Hörer abhängig ist.

 

Fazit

Der aktive Subwoofer EDIFIER T5 ist ein supersolider Tiefenlautsprecher, der in seinem Preissegment von 129,99 € wirklich tolle Arbeit leistet. Durch die stufenlose Einstellmöglichkeit der Lautstärke und Phase kann jeder Geschmack getroffen werden. Auch über Musikgenres hinweg ist der T5 ein sehr ansprechender Subwoofer, der ebenfalls für das Heimkino zum Filme schauen geeignet ist. Mit einem schlichten Design in schwarzer Holzmaserung und abnehmbaren Staubschutz passt sich der T5 an jede Raumausstattung an. Durch seinen kompakten Aufbau findet der EDIFIER T5 auch in jedem Zimmer seinen Platz. Wir geben dem EDIFIER T5 unsere Empfehlung.

Pro:
+ Guter Tiefgang
+ Punchy Bässe
+ Stufenlose Einstellung
+ Schlichtes Design mit Holzmaserung
+ Preiswert
+ Abnehmbare Staubabdeckung
+ Simple Inbetriebnahme und Bedienung
+ Separater Stromanschluss

Kontra:





Herstellerseite
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Creative Stage V2 im Test

Mit der Creative Stage V2 sehen wir uns heute eine 2.1 Soundbar genauer an. Diese eignet sich nicht nur für den Einsatz am Computer oder Notebook, sondern auch für den heimischen Fernseher. Clear Dialog und Surround – Audiofunktionen sollen dabei für ein richtiges Kinoerlebnis mit ausdrucksstarkem Klang und tiefen sowie beeindruckenden Bässen sorgen. Dabei kann die Soundbar per HDMI, USB, einen optischen Eingang sowie über Bluetooth mit Abspielgeräten verbunden werden. Mehr erfahrt ihr nun in unserem folgenden Bericht. Der Hersteller hat uns für unsere Tests ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der Creative Stage V2 besteht aus einem weißen Karton aus Wellpappe. Auf der Vorderseite ist die Soundbar nebst Subwoofer abgebildet. Außerdem finden wir noch den Herstellerschriftzug auf orangefarbenen Grund sowie die Modellbezeichnung und ein paar kurze Informationen zur Soundbar. Auf der Rückseite befindet sich neben einer Abbildung der Soundbar und dem Herstellerlogo viel informativer Text in mehreren Sprachen.

 

Inhalt

 

Neben der Soundbar und dem Subwoofer befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • 1x 3,5 mm Klinke Audiokabel 1,2 m
  • 1x USB-Typ-A zu USB-Typ-C Kabel 1,2 m
  • 1x Netzanschlusskabel 1,5 m
  • 1x Fernbedienung
  • 1x Schnellstartanleitung
  • 1x Garantiebestimmungen
  • 1x Sicherheitshinweise


Die Creative Stage V2 Soundbar kommt mit einem großzügigen Lieferumfang, doch was wir vermissen, sind die Batterien für die Fernbedienung. Benötigt werden zwei AAA Batterien, die dann zusätzlich gekauft werden müssen.

 

Daten

Technische Daten – Creative Stage V2  
Abmessungen Soundbar: 680 x 100 x 78 mm
Subwoofer: 116 x 250 x 423 mm
Gewichte Soundbar: 2 kg
Subwoofer: 3,3 kg
Treiber Soundbar: 2x 2,25″
Subwoofer: 1x 5,25″
Leistung Soundbar: 2x 20 W
Subwoofer: 1x 40 W
Gesamtleistung 80 W RMS
160 W maximal
Frequenzumfang 55 – 20.000 Hz
Rauschabstand ≥ 75 dB
Anschlüsse USB
Optischer Digitaler Eingang
Bluetooth 5.0
HDMI
3,5 mm Audio-Klinke
Unterstützte Bluetooth-Profile AVRCP, A2DP

 

Details

Soundbar

 

Nun sehen wir uns die Front der Soundbar genauer an, diese wird an der Front von einem feinen, schwarz lackierten Gitter verdeckt. In der Mitte verbirgt sich eine LED-Anzeige, welche im ausgeschalteten Zustand nicht sichtbar ist. Jeweils rechts und links können wir die Lautsprecher etwas durchblitzen sehen. Zwischen der Mitte und dem rechten Lautsprecher befindet sich noch eine Bassreflexöffnung. Auf der linken Seite ist ein Herstellerlogo aufgebracht. Das Gehäuse besteht komplett aus schwarzem Kunststoff in Klavierlackoptik. Lediglich an den Seiten und an einem Stück auf der Rückseite ist der Kunststoff matt. An der rechten Seite finden wir vier Tasten, zwei dienen der Lautstärkeregelung, eine schaltet das System ein bzw. aus und über die letzte Taste kann die Bluetooth Verbindung hergestellt werden.




Auf der Rückseite der Soundbar finden wir zwei Öffnungen, über welche sich die Soundbar an der Wand montieren lässt. Leicht versetzt von der Mitte sind zwei Ausbuchtungen vorhanden, in denen sich die Anschlüsse der Soundbar befinden.




 

In der Linken der Ausbuchtung der Soundbar finden wir drei Anschlüsse, nämlich einen USB-Typ-C, einen HDMI- und ein 3,5 mm Klinke-Audio-Anschluss. In der rechten Ausbuchtung finden wir weitere Anschlüsse. In der linken Seite der Ausbuchtung sind der optische digitale Eingang sowie der Anschluss für den Subwoofer untergebracht. Auf der rechten Seite befindet sich der Stromanschluss.

 

Subwoofer

 

Nun widmen wir uns dem Subwoofer. Dessen Gehäuse besteht aus Pressspan, welcher mit einem matten schwarzen Kunststoffüberzug versehen ist. Auf der Front befindet sich im unteren Teil das Bassreflexrohr, während im oberen Bereich das Herstellerlogo aufgebracht ist. An der linken Seite gibt es eine große runde Öffnung, die mit einem schwarzen Stoff verdeckt ist. Dahinter befindet sich der 5,25 Zoll große Tiefton-Treiber. Für einen stabilen Stand sind auf der Unterseite vier große Standfüße aus schwarzem Gummi aufgeklebt. Sie sorgen aber nicht für einen sicheren Stand, sondern sollen auch verhindern, dass die Schwingungen des Subwoofers an den Boden übertragen werden. An der Rückseite verfügt der Subwoofer über ein 2 Meter langes Kabel, welches mit der Soundbar verbunden wird. Das Kabel ist fest am Subwoofer befestigt und der Stecker ist scheinbar eine eigene Entwicklung von CREATIVE. So kann das Kabel leider nicht verkürzt oder verlängert werden.

 

Fernbedienung

 

Um die Creative Stage V2 Soundbar richtig steuern zu können, muss zwingend die Fernbedienung verwendet werden. Nur mit ihr lassen sich alle Funktionen der Soundbar abrufen. Wie schon eingangs erwähnt, werden zwei AAA Batterien für den Betrieb benötigt. Das Gehäuse der Fernbedienung besteht aus schwarzem Kunststoff. Auf der Rückseite ist dieser matt, während er auf der Vorderseite über das Finish einer gebürsteten Aluminiumoberfläche verfügt. Die Funktionen auf der Fernbedienung sind weitestgehend selbsterklärend. Wer dennoch Hilfe benötigt, findet in der Bedienungsanleitung eine sehr gute Übersicht der Funktionen.

 

Praxis

Anschlüsse

Anschluss via USB
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Die Möglichkeiten, die Creative Stage V2 mit Abspielgeräten zu verbinden, sind vielfältig und einfach. Wir entscheiden uns für die Verbindung zu unserem Computer über das beiliegende USB-Kabel. Die optimalen Verbindungen sind der optische digitale Eingang und eben die USB-Verbindung. Einige pfiffige Lösung sind die Ausbuchtungen an den Anschlüssen, denn so kann die Soundbar auch an die Wand gehängt werden, ohne das die Kabel im Weg sind. Allerdings würden wir uns wünschen, dass das Kabel zum Subwoofer länger wäre. Eine andere Alternative wäre auch ein normales Kabel, welches über Kabelklemmen angeschlossen würde, so kann der Nutzer die Länge selbst bestimmen. In den meisten Anwendungsfällen dürften die zwei Meter Kabel jedoch ausreichen.

 

Anschluss via Bluetooth

Um eine Verbindung mit einem Bluetooth Gerät herzustellen, muss beim ersten Mal der Paring-Modus eingeschaltet werden. Dazu muss die Bluetooth-Taste auf der Soundbar oder der IR-Fernbedienung 2 Sekunden lang gedrückt werden, um den Bluetoothpairing-Modus aufzurufen. Die eingebaute blaue LED beginnt darauf zu blinken. Bei der Suche auf dem Smartphone erscheint dann „Stage V2“ in der Geräteliste, diese wählen wir aus. Nach dem Koppeln bleibt die LED der Soundbar statisch blau.

 

Besonderheit Anschluss via HDMI (ARC)

Hinter der Abkürzung ARC verbirgt sich der Audio Return Channel, der „Audio-Rückkanal“. ARC wird seit der HDMI-Version 1.4 und von nahezu jedem Fernseher unterstützt. Er macht den Anschluss einer von kompatiblen Audiogeräten an den Fernseher noch einfacher. Dank HDMI ARC kann ein Gerät Audiosignale von einem Zuspieler sowohl empfangen als auch über dasselbe Kabel wieder zurücksenden. Bei einigen Geräten ist es sogar möglich, dass kompatible Audiogeräte mit dem Fernseher zusammen ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Selbiges gilt auch für die Einstellung der Lautstärke. Bei der Creative Stage V2 Soundbar funktioniert allerdings nur Letzteres, so muss der Nutzer diese immer separat einschalten. Zusatzfeatures wie Clear Dialog oder der Surround Sound müssen ebenfalls über die Fernbedienung der Soundbar geschaltet werden.

 

Betrieb

Fernbedienung & LED Anzeige

Die Steuerung des Creative Stage V2 erfolgt am einfachsten über die Fernbedienung. Die Steuerung ist intuitiv, auch wenn die Soundbar nur über ein zweistelliges Display verfügt. Das Display zeigt Folgendes an:

  • AU = AUX IN
  • Blaue LED = Bluetooth
  • OP = Optischer Eingang
  • Hd = TV (ARC) HDMI
  • Ub= USB Audio
  • — = Standby
  • dL = Clear Dialog EIN
  • OF = Clear Dialog AUS
  • Sr = Surround EIN
  • OF = Surround AUS
  • BA = Bass
  • tr = Hochton

 

Energiesparmodus

Das System verfügt auch über einen Energiesparmodus, welcher das System nach mehr als 24 Stunden Inaktivität ausschaltet. Um die Funktion zu aktivieren bzw. deaktivieren, halten wir den Netzschalter 10 Sekunden lang gedrückt, während das System ausgeschaltet ist.

 

Soundcheck

Nun widmen wir uns dem wichtigsten Punkt – dem Sound. Wir benutzen die USB-Verbindung zu unserem Computer und schalten das System über die Fernbedienung ein und wählen anschließend den USB-Modus aus. Ab Werk ist die Lautstärke auf Stufe 10 eingestellt. Selbst wenn wir die Lautstärke des Computers sowie von Spotify auf 100 % einstellen, spielt die Creative Stage V2 recht leise. Um eine Zimmerlautstärke zu erreichen, müssen wir die Lautstärke der Soundbar auf Stufe 16 erhöhen. Insgesamt stehen 35 Stufen zur Einstellung der Lautstärke zur Verfügung.




Wir beginnen mit dem Track „Still Dr. D.R.E.“ von Dr. Der und Snoop Dogg. Hier handelt es sich um einen älteren Hip-Hop Track, der bekannt für die sich wiederholenden Klaviernoten und dem eingängigen Bass. Die Soundbar gibt den Sound gut wieder, wobei uns im Verlauf des Tracks auffällt, dass es den Mitten etwas an Präsenz fehlt. Auch der Tiefton ist eher zurückhaltend. Indem wir den Hoch- und den Tiefton über die Fernbedienung anpassen, können wir noch etwas mehr in den Mitten herausholen. Der Tiefton wird allerdings erst wirklich präsent und dynamisch mit Steigerung der Lautstärke. Wer hier einen markerschütternden Tiefton erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein.




Mit „I kissed a girl“ von Bad Boyfriend & Jaime Deraz hören wir nun in eine ganz andere Musikrichtung. Der Track verfügt über knackige Basspassagen, die normalerweise erst mit größeren Tieftontreibern Spaß machen. Doch auch hier enttäuscht und die Creative Stage V2 nach ein paar Anpassungen von Hoch- und Tiefton keinesfalls.

 

Sonderfunktionen

Surround Modus

Die Creative Stage V2 Soundbar verfügt über zwei Modi, welche das Klangerlebnis verbessern sollen. Zunächst widmen wir uns dem Surround-Modus. Der Modus soll eine räumliche Tiefe erzeugen, in der Praxis wird das mit einem 2.1 System schwierig umzusetzen. Wir probieren diesen Modus sowohl bei Musik als auch Filmen. Nachdem die Funktion eingeschaltet ist, hört sich das gesamte System etwas kräftiger an und die Bühne wird etwas auseinandergezogen. Das hört sich gut an, egal ob wir Musik hören oder einen Film schauen, aber eine räumliche Tiefe kommt nicht zustande.

 

Clear Dialog

Zudem verfügt die Soundbar über den Clear-Dialog-Modus. Hierbei kommt eine Technik zum Einsatz, welche auch von den Sound Blaster Soundkarten geboten wird. Die Technik kommt vor allem beim Ansehen von Filmen zum Vorschein, da hier die Stimmen so hervorgehoben werden, ohne das sonstige Bestandteile des Sounds groß beeinträchtigt werden. So hören sich Dialoge auch in hitzigen Quellen deutlich klarer an.

 

Fazit

Die Creative Stage V2 Soundbar mit ihrem kleinen Subwoofer ist derzeit ab 89,99 € im Handel erhältlich. In Anbetracht der Funktionen und Anschlüsse ist dies ein guter Preis, ähnliche Systeme anderer namhafter Hersteller kosten teilweise fast das doppelte. Die Anschlussvielfalt der Soundbar gefällt uns sehr und sie eignet sich sowohl für den Einsatz am Computer als auch am heimischen Fernseher. Die Verarbeitung von Soundbar und Subwoofer ist gut. Allerdings würde dem Subwoofer ein größerer Treiber und etwas mehr Leistung guttun. Ein Negativpunkt ist, dass das Anschlusskabel vom Subwoofer fest am Gehäuse angebracht ist. Somit ist der Nutzer in der Aufstellung des Subwoofers etwas eingeschränkt. Wir vergeben unsere Empfehlung für ein System mit einem guten Preis/Leistung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Viele Anschlüsse
+ Funktioniert ohne Software
+ Einfacher Aufbau
+ Preis

Kontra:
– Subwooferkabel fest verbaut

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Klipsch ProMedia 2.1 BT

Seit einem geschlagenen Monat testen wir bereits die Klipsch ProMedia 2.1 BT Lautsprecher, die uns nicht gestatten, das Gehörte in Schrift und Bild für unsere Leser darzustellen. Der Klang, packend und knackig und zugleich der Grund, warum wir wie gefesselt an den Lautsprechertreibern horchen. Doch nun ist es so weit, dass wir euch unseren Lesern dieses Gefühl nicht mehr vorenthalten wollen. Seid also nun gespannt auf den Testbericht und fangt schon mal an, eurer Geld zu sparen, denn diese Lautsprecher werdet ihr lieben.

 

Inhalt und Daten

Inhalt



Im Lieferumfang des Klipsch ProMedia 2.1 BT sind neben den beiden Satellitenlautsprechern ein Subwoofer sowie der passende Kaltgerätestecker enthalten. Darüber hinaus befinden sich zwei Staubschutzkappen für die Satelliten im Karton. Bei den Kabeln handelt es sich um Festinstallationen an den Satelliten, die allesamt am Subwoofer angeschlossen werden.

 

Daten

Wavemaster Two Neo  
Prinzip Satelliten: Geschlossen
Subwoofer: Bass Reflex
Hochtöner Horn 90° x 40° MicroTractrix®
Mitteltöner 19 mm Konusmembran
Tieftöner 165,1 mm Fiberglasmembran
Verstärker Integriert
Ausgangsleistung (RMS) 200 Watt spitze / 260 W short-term peak power
Frequenzbereich 35 Hz – 22.000 Hz
Gehäuse Subwoofer: MDF mit Mattlack-Oberfläche
Satelliten: ABS
Bedienung Regler für Lautstärke und Eingangswahl
Bluetooth Bluetooth 2.0
Maße (BHT) Subwoofer: 241 x 249 x 259 mm
Satelliten: 216 x 106 x 144 mm
Steuerungsmöglichkeit Main Volume +/-, Subwoofer +/-, Source Switch

 

Details



Nach dem Auspacken schließen wir alle notwendigen Kabel am Subwoofer an. Dazu zählen selbstredend Kaltgerätekabel sowie die Litzen für die beiden Satelliten. Rechts befindet sich ein sog. Preamp Input, welcher dafür sorgt, dass Rauschquellen möglichst gering gehalten werden und die Signalquelle möglichst früh verstärkt wird, um eine qualitativ hochwertige Klangwiedergabe zu ermöglichen und einen angemessenen Rauschabstand zu gewinnen.





Der Korpus der Lautsprecher ist in unserem Fall in der Farbe Schwarz lackiert. Weitere Farbkombinationen befinden sich nicht im Repertoire. Der Korpus der Satelliten besteht aus Kunststoff, während die Standfüße aus Metall gefertigt wurden und kleine Gumminoppen für die nötige Traktion aufweisen. Die Satelliten sind, wie man auf dem Bild oben erkennen kann, geringfügig nach oben geneigt, was dazu führt, dass die Klangausrichtung unmittelbar auf unser Ohr gelenkt wird. Aufmerksame Hörer erkennen sofort den Unterschied, wenn die klangliche Ausrichtung unmittelbar auf die Ohren stößt – es hört sich dumpfer an.


 

Weiterhin fällt auf, dass der amerikanische Hersteller Klipsch alle Kabel als Festinstallationen an den Satelliten angelegt hat, was auch hier erneut den unerfahrenen Hörern zugutekommt. Da beide Satelliten passiver Bauart unterliegen, sind sie sehr leicht, was jedoch kein Problem darstellt, da sie keinen integrierten Tieftöner oder ein Bassreflexsystem aufweisen. Somit entstehen keine Vibrationen, die den Klang verfälschen könnten, indem sie durch die Tischplatte weitergeleitet würden.




Die Klipsch ProMedia 2.1 BT beinhalten, wie es der Name bereits verrät, einen Subwoofer, welcher bereits bei einer Crossover-Frequenz von 3500 Hz einsetzt und Frequenzen von bis zu 35 Hz in der Lage ist zu erzeugen. Insgesamt bringen die Satelliten eine Leistung von 26 Watt und der Subwoofer 80 Watt, was in einer Gesamtleistung von bis zu 260 Watt gipfeln kann. Der gesamte Frequenzbereich liegt bei überdurchschnittlichen 35 Hz bis 22 kHz. Das relativ hohe Gewicht des Subwoofers von fünf Kilogramm begünstigt einen soliden Stand. Da wir das System am PC verwenden, sollte dafür gesorgt werden, dass die Öffnung für den Bassreflex nicht ganz an der Wand aufgestellt wird.


 

Die Mitteltönermembran misst 1,9 Zentimeter im Radius, wobei wir vorausschicken müssen, dass die Größe weniger relevant als die Technik dahinter ist. Beispielsweise ist Klipsch für seine Horn-Technologie bekannt, welche für einen besonders hochwertigen Hochtonbereich sorgt. Bei dem Horn handelt es sich um einen 90° x 40° MicroTractrix® welcher sich durch einen hohen Grad an Klarheit und Realismus auszeichnet. Die Materialwahl könnte etwas hochwertiger sein, ist jedoch für ein Einsteigerprodukt angemessen, zumal der Hörer sich darauf verlassen kann, dass der Klang den Preis rechtfertigt.




Zum Schutz vor Staub liefert Klipsch zwei Staubschutzkappen mit Klipsch-Logo. Wir empfehlen diese jedoch nur aufzusetzen, wenn die Lautsprecher nicht in Betrieb sind. Sobald das Getöse losgeht, verdienen es die Satelliten befreit zu werden und danken es dem Hörer mit einem emotionsgeladenen Ausdruck realistischer Klangwelten.

 

Praxis

Aufbau



Um zwischen den Quellen auswählen zu können, haben wir mehrere Möglichkeiten. Wir können mehrfach auf den Volumen-Drehregler drücken, bis uns die jeweilige Farbe der integrierten LED die Audioquelle bestätigt. Beispielsweise leuchtet die LED blau, wenn wir ein Bluetooth-Gerät angekoppelt haben oder grün, wenn wir über Klinkenkabel verbunden sind. Ebenso einfach können wir Kopfhörer und andere Audiogeräte an der Seite des Hauptsatelliten über Klinke anschließen.




Zur Steuerung der Klanglautstärken hat uns Klipsch zwei Drehregler zur Verfügung gestellt. Der linke Regler steuert die Intensität des Subwoofers, während der rechte Regler die Gesamtlautstärke beeinflusst.

 

Soundcheck

Für die Klipsch ProMedia 2.1 BT gehen wir in diesem Review einen anderen Weg als bisher, denn schon schnell stellten wir fest, dass das System nicht nur für den PC, sondern als Entertainment-Zentrale genutzt werden kann. Es will entfesselt werden und begnügt sich nicht mit ruhiger oder andächtiger Musik. Nicht dass die ProMedia diese Disziplin nicht beherrschen würden, ganz im Gegenteil, es unterfordert sich über alle Maße. Aus diesem Grund gönnen wir uns heute Rock, Metal und die neusten elektronischen Sounds.

Auf das Folgende könnt ihr euch also nun freuen:

  • Masked Wolf – Astronauts in the ocean
  • Foo Fighters – The Pretender
  • Metallica – Enter Sandman
  • The Weeknd – The Hills




Beginnen wir nun mit Masked Wolfs „Astronauts in the ocean“, was viele von euch zum Trainieren oder für die nötige Ladung Energie im Alltag verwenden. Doch gehen wir jede Wette ein, dass du dieses Lied noch nie im „Klipsch-Style“ gehört hast. Wenn du dich jetzt fragen solltest, was das sein soll: Fette knackigste Bässe, die dein Schreibtisch zum Vibrieren bringen, gepaart mit vollster Präzision im Mittel- und besonders Hochtonbereich. Glaubt uns, das habt ihr so noch nicht gehört. Selbst bei mittlerem Master-Volume beschallen wir mit Leichtigkeit 100 qm, ohne dass der Subwoofer an Druck verliert. Zum Vergleich: Wenn in Minute 0:18 der Bass einsetzt, wirkt das System bei nicht mal halber Lautstärke wie ein Schlag auf die Ohren, welcher sich bis zum Herzen ausbreitet und dein Herzklopfen dem Takt des Songs angleicht.




Weiter gehts mit „The Pretender“ von den Foo Fighters. Wir alle kennen und lieben das Lied und besonders eine Minute bleibt jedem, der dieses Lied kennt, sein gesamtes Leben in Erinnerung. Jeder kennt dieses Bild, während die Bridge im Stil von Rock ’n‘ Roll, die mit den Worten

„Keep you in the dark
You know they all pretend“


endet und eine Horde Polizisten auf die Foo Fighters zurasen. Während wir uns dieses Bild nun in unsere Erinnerung rufen und dabei die Musik aus den Lautsprechern dröhnt, können wir es fühlen. Den Druck aus dem Subwoofer, das Kribbeln auf der Haut und die Energie im Herzen. Wieder einmal beweisen die Klipsch ProMedia 2.1 BT, dass sie entfesselt werden müssen, sie verlangen dies gerade zu, denn ihr Kerngeschäft ist nicht Musik, sondern Energie und „Good Vibes“ bei seinen Zuhörern zu erwecken.

Da uns die ProMedia nun mit dem Gitarren- und Schlagzeugsound infiziert haben, reichen wir Metallicas „Enter Sandman“ nach und achten hier besonders auf die Detailtreue des Schlagzeugs.




Wir springen auf die Minute 3:18, denn hier startet das Schlagzeugsolo mit kräftigen Tritten auf der Bassdrumm, die uns so vorkommen, als stünden wir unmittelbar davor. Auch die Highhats und Snares kommen aus den Hörnern der Satelliten glasklar hervor. Natürlich wissen wir, dass ein Metallica-Konzert durch nichts zu ersetzen ist, doch kommen die Klipsch ProMedia schon verdammt nah dran, ein Konzerterlebnis ins Wohnzimmer zu befördern.




Gemeinsam mit The Weekend und „The Hills“ wollen wir nun ein Erdbeben erzeugen, dass die Gläser unserer (vorgewarnten) Nachbarn zum Klimpern bringt. Bei halber Lautstärke und vollem Bassdruckpegel drücken sich die Bässe zwei Stockwerke weiter nach oben, ohne dass die Mitten und Höhen als Präzision verlieren. Dabei ziehen sich die synthetischen Bässe druckvoll über mehrere Sekunden hinweg durch die Landschaft. Es ist einfach nur ein wahnsinniges Klangerlebnis, dass sich hier vor uns offenbart.

 

Fazit

Wir möchten euch nicht verschweigen, dass wir die Klipsch ProMedia 2.1 BT an einer professionellen Soundkarte betrieben haben, doch auch im Bluetooth-Betrieb zeichnet sich das System durch einen ausgezeichneten Klang aus, welcher die verbesserungswürdige Materialwahl sofort in den Hintergrund rückt. Ganz klar, Klipsch steckt seine gesamte Expertise in den Klang und das ist mit einem deutlichen Vorsprung vor anderen Mitbewerbern gelungen, die nicht mehr als 249 € für ein 2.1 Soundsystem mit Bluetooth-Funktionalität verlangen. Klangtechnisch müssen wir jedoch einen kleinen Makel ansprechen, welcher bei langsamen Leiserdrehen des Main-Volumes die Balance auf den rechten Satelliten verlagert. Nichtsdestotrotz sprechen wir die deutlichste Kaufempfehlung aus, denn wenn ihr gerade ein Soundsystem sucht, solltet ihr dieses unbedingt in Erwägung ziehen.


Pro:
+ Großes Klangvolumen
+ Hohe Leistungsreserven
+ Fettester Bass
+ Kein Eigenrauschen
+ Sehr gute räumliche Darstellungsleistung
+ Preis-/Leistung

Kontra:
– Balanceprobleme bei langsamen Herunterdrehen des Main Volumes


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Tribit StormBox Pro: Portabler 2.1 Lautsprecher mit erweiterter XBass® Technologie

Hamburg, 15. März 2021 – Tribit, global agierender Anbieter für qualitativ hochwertige Audio-Produkte, stellt mit der StormBox Pro einen portablen 2.1 Lautsprecher mit integriertem Subwoofer vor. Ausgestattet mit der XBass® Technologie, einen Doppelzellen-Akku mit einer Gesamtkapazität von 10.000mAh und einer IP67-Zertifizierung ist der Bluetooth-Speaker der ideale Begleiter für Partys und Reisen. Dank des Party-Modes lässt sich der 5.0-Bluetooth-Speaker mit einer weiteren StormBox Pro koppeln.

 

SUBWOOFER MIT EINDRUCKSVOLLEN BÄSSEN
Mit seiner geringen Höhe von nur 18 Zentimetern ist die StormBox Pro einer der kleinsten 2.1 Lautsprecher mit 360°-Surround-Sound. Im Inneren des kleinen Bluetooth-Speakers befinden sich ein unabhängiges Subwoofer-Paar und zwei Mittel-Hochton-Treiber. Zusammen mit einer aptX-Decodierung und AKM7755 DSP bietet die StormBox Pro eine hohe Wiedergabetreue mit starken Bässen und einer niedrigen Verzerrung von weniger als 0,5 Prozent.

 

ERWEITERTE XBASS® TECHNOLOGIE
Die XBass® Technologie verleiht der StormBox Pro ihren besonders satten Bass und voluminösen Tiefen. Diese Technik füllt Songs noch mehr aus und trägt zu einem besonders abgerundeten Musikgenuss bei. Sie kann über einen Knopf auf der Oberseite des Speakers einfach zu- und abgeschaltet werden.


IDEALER OUTDOOR BEGLEITER
Um auch im Outdoor-Bereich eine gute Figur zu machen, ist die StormBox Pro nach IP67 zertifiziert. Das bedeutet, dass der Bluetooth-Speaker staubdicht ist und über einen Schutz vor zeitweiligem Untertauchen verfügt. Es macht dem 2.1 System also nichts aus, wenn er in Gewässer mit einer maximalen Tiefe von einem Meter fällt und sich dort für circa 30 Minuten befindet. Genauso wenig kann ihm Regen oder Spritzwasser etwas anhaben.

STARKER AKKU FÜR LANGEN MUSIKGENUSS
Damit die StormBox Pro nicht nur hochwertigen, sondern auch anhaltenden Klang bieten kann, ist der 2.1 Lautsprecher mit einer Akkukapazität von 10.000mAh ausgestattet. Er versorgt den Bluetooth-5.0-Speaker für bis zu 24 Stunden mit Strom. Und nicht nur das, denn auf der Rückseite befindet sich eine USB-A-Buchse, die den Anschluss eines weiteren Ladekabels erlaubt. Über dieses optionale Kabel kann dann ein Smartphone oder Tablet geladen werden.


LATENZFREIE KONNEKTIVITÄT UND PARTY MODE
Dank Bluetooth 5.0 und einem Qualcomm QCC-Bluetooth-Chip verfügt die StormBox Pro über eine niedrige Latenz. Das wiederrum führt zu einer hervorragenden Audioqualität und einer zuverlässigen Verbindung. Zudem kann der Speaker auch als Freisprechanlage genutzt werden. Hierfür steht unter anderem der MFB (Multifunktionsbutton) auf der Oberseite des Gehäuses zur Verfügung. Bei einem eingehenden Anruf kann über diesen Schalter der Anruf angenommen, pausiert oder beendet werden. Auch die Steuerung der Musik-Wiedergabe läuft über den MFB.

Und ganz nach dem Motto „Double the Fun“ können zwei StormBox Pro miteinander gekoppelt werden, um eine immersive Hörumgebung zu schaffen. Über den Party Mode ist die Verbindung zweier Bluetooth-Speaker schnell umgesetzt. Und der Stereo Modus sorgt für ein maximales Klangerlebnis.


PREIS UND VERFÜGBARKEIT
Die Produkte von Tribit sind erhältlich im ausgesuchten Fachhandel und diversen Online-Shops.

Die Tribit StormBox Pro ist ab April zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 119,90 Euro erhältlich. Weitere Informationen zum Produkt gibt es auf der Tribit Webseite.


KEY-FEATURES DER TRIBIT STORMBOX PRO IM ÜBERBLICK:

  • Output Power: 2 x 7.5W + 25W
  • Treibergröße: 1x 76,2 mm Subwoofer, 2x 40 mm Lautsprecher, 2 x Passiv-Radiatoren
  • Frequenzgang: 60 Hz ~ 20 kHz
  • Bluetooth Version: 5.0
  • Unterstützte Codecs: aptX
  • Bluetooth Reichweite: bis zu 30 Meter
  • Ladeanschluss: USB-C
  • Akkukapazität: 10.000mAh (2x 5.000mAh)
  • Ladezeit: 7 Stunden
  • Wiedergabezeit: Bis zu 24 Stunden (abhängig von Lautstärke und Inhalt)
  • Zertifizierung: IP67
  • Gewicht: 1.000 Gramm
  • Abmessungen (H x B x T): 180 x 96 x 96(mm)

 

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Klipsch präsentiert ProMedia 2.1 BT: legendärer Klipsch Sound für den Schreibtisch

Indianapolis, USA, 18. Februar 2021 – Klipsch setzt mit dem ProMedia 2.1 BT auf die nächste Generation seines bewährten Soundsystems und legt die Messlatte bei Leistung und Konnektivität noch ein Stück höher. Mit Bluetooth und einem praktischen Kopfhöreranschluss sind die kompakten Lautsprecher samt Subwoofer perfekt geeignet für einen klangstarken Auftritt bei Spielen, Filmen sowie unkompliziertem Musik-Streaming. Dank der kabellosen Übertragung von Smartphone, Laptop oder Tablet genießen die Nutzer den legendären Klipsch Sound nun noch bequemer – ob im Wohnzimmer oder dem Büro.


Legendärer Klipsch Sound im kompakten 2.1-Format
Meist reichen die integrierten Lautsprecher von PC oder Monitor einfach nicht aus, um in guter Qualität den Klang von Musik und Spielen zu genießen. Das Klipsch Soundsystem ProMedia 2.1 BT bietet hier die perfekte Lösung, denn die Satelliten des Sets können auf 3-Zoll-Mitteltieftöner und MicroTractrix® Hornlautsprecher zurückgreifen, die auf dem legendären Klipschorn basieren. Ein massiver 6,5-Zoll-Subwoofer untermalt Games und Video-Streams mit einem satten, knackigen Bass und ist mit einem Regler genau auf individuelle Tiefton-Vorlieben einstellbar. Damit eignet sich das System auch für die klangstarke Tonwiedergabe von Filmen und Serien und stellt damit eine deutliche Aufwertung gegenüber den integrierten TV-Lautsprechern dar.

Beste Konnektivität für bequemen Hörgenuss
Einfach den praktischen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker anschließen und loslegen: Das Klipsch System ProMedia 2.1 BT ist sofort einsatzbereit und macht auch als kleines Multimediasystem eine gute Figur. Prädestiniert ist das Gerät natürlich für den Einsatz auf dem Schreibtisch oder besser gesagt Laptop und PC. Dabei hilft der raumfüllende Klang dabei Gegner in Spielen besser zu orten und bringt auch den Sound der verschiedenen Games wunderbar zur Geltung. Mit Bluetooth ist die Wiedergabe von Musik zudem kinderleicht und von verschiedensten Zuspielern möglich. Wenn die geballte Leistung des 2.1-Systems gerade nicht benötigt wird, kann mit der integrierten Kopfhörerbuchse auch privat gehört werden.

Geballte Leistung und exklusive Technologien
Mit seinen 200 Watt Systemleistung kann das System ProMedia 2.1 BT auch einen größeren Raum mit bestem Klang füllen. Dabei tragen auch die Klipsch MicroTractrix® Hornlautsprecher einen großen Teil zu der erstaunlichen Leistungsfähigkeit des kompakten Systems bei. So schafft es das durchdachte, hocheffiziente Design mehr Sound aus jedem Watt Leistung zu generieren. Dabei ist es Klipsch auch gelungen, für eine klare Wiedergabe zu sorgen, die bei PC-und Multimedia-Lautsprechern ihresgleichen sucht.

Preise und Verfügbarkeit
Das Multimediasystem Klipsch ProMedia 2.1 BT ist ab sofort im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 249,00 Euro (Preis inklusive Mehrwertsteuer).

Preise (UVP inkl. MwSt)
ProMedia 2.1 BT: 249,00 Euro

 

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Wavemaster Fusion im Test

Kürzlich erschien bei uns das Review zum Wavemaster Two Neo 2.0. Ein Regallautsprechersystem der Spitzenklasse, welches wir nun voller Erwartungen um das Wavemaster Fusion zu einem 2.1 System aufrüsten können. Mit dem Ziel festzustellen, ob das Fusion in der Lage ist, das Two Neo zu einem Masterpiece werden zu lassen, durchlaufen wir in diesem Review die selben Testszenarien und werten die klangliche Differenz aus, die das Fusion im Tieftonbereich unter 180 Hz ermöglicht. Das Wavemaster Fusion wurde uns von Wavemaster zur Verfügung gestellt.

Inhalt & Daten

Inhalt



Der Lieferumfang des Wavemaster Fusion ist mit einem Chinch-Kabel und einem Kaltgerätestecker eher mager, doch braucht es keine weiteren Gadgets, da die Two Neo bereits im vollen Umfang ausgestattet sind.

Daten
Wavemaster Fusion  
Typ Aktiver Subwoofer
Tieftöner 200 mm Aluminium-Konus + 2 x Aluminium-Konus Passivradiatoren
Bass Boost 43 Hz + 5 dB
Frequenzbereich 30 – 180 Hz
Verstärker-Ausgangsleistung (RMS) 125 W
Phase 0 – 180 °
Trennfrequenz 40 – 180 Hz
Netzspannung 230/115 Volt
Abmessungen 260 x 260 x 260 mm

Details



Das Design des Wavemaster Fusion ist dem der Two Neo wie aus dem Gesicht geschnitten und besticht durch elegante Linien und der Möglichkeit, die Systeme in den Farbvarianten „Soft White“ und „Stone Grey“ zu erhalten. Ein ganz besonderes Augenmerk gilt, neben dem 200 mm großen Aluminium-Konus den beiden Passivradiatoren, die die Symmetrie des Fusion hervorragend ergänzen. Stabil durch sein hohes Gewicht, wird der Subwoofer von vier Gummifüßen getragen. Wie auch bei den Two Neo sieht Wavemaster keinen Staubschutz für die Treiber vor. Sowohl die dunkle, als auch die helle Farbvariante ergänzen durch ihr neutrales Design jede Zimmereinrichtung und bieten durch ihre kleine Dimension die Möglichkeit, sie überall aufstellen zu können.




Das, im Lieferumfang enthaltene, Chinch-Kabel ist hochwertig verarbeitet und bietet eine Länge von _____ cm. Somit besteht auch die Möglichkeit, den Subwoofer etwas weiter weg von den Regallautsprechern aufzustellen.




Die Rückseite des Wavemaster Fusion wurde durch eine massive Metallplatte verstärkt, auf der sich alle Anschlüsse und Regler befinden.




Im Einzelnen erkennen wir einen Power on/off Schalter, sowie den Anschluss für das Kaltgerätekabel. Darüber befinden sich die Chinch-Eingänge, von denen wir für das mitgelieferte Chinch-Kabel nur den roten Anschluss verwenden müssen. Ergänzt wird die Rückseite durch drei Klangregler:

Mit dem untersten Klangregler können wir die Übergangsfrequenz nach Belieben zwischen 40 Hz und 180 Hz anpassen, während die Phase uns ermöglicht, die Membranen des Subwoofers und der Two Neo im Gleichtakt schwingen zu lassen, damit sich deren Schallanteile optimal zu einem idealen und besonders stimmigen Gesamtbild zusammenfügen. Mit dem Level-Regler können wir die Intensität des Wavemaster Fusion erhöhen.

Praxis

Um unsere Eingangsfrage beantworten zu können, ob die Wavemaster Fusion einen klanglichen Mehrwert zu den ohnehin ausgezeichneten Two Neo bieten, verwenden wir ein identisches Testverfahren und heben besonders die akustischen Differenzen hervor. Um das Fusion gemeinsam mit den Two Neo betreiben zu können, müssen wir lediglich das Chinch-Kabel zwischen Subwoofer und dem aktiven Lautsprecher des Two Neos installieren und schon kann es los gehen.

Um einen Qualitätsverlust des Klangs zu minimieren, verwenden wir für die Wavemaster Two Neo als Zuspielgerät eine dedizierte Soundkarte von Asus und verwenden die analogen Inputs auf LINE 2. Da wir eine gute Bandbreite verschiedener Genres abdecken möchten, hören wir uns erneut die folgenden Lieder an:

  • Major Lazer „Lean On“
  • Gregory Porter „Liquid Spirit“
  • Xavier Naidoo „Woman in Chains“

In der Sparte des reinen Musikgenusses steigen wir mit elektronischer Musik ein und bahnen uns den Weg über Hip Hop, Jazz und Pop bis hin zu gefühlvollen Balladen. Bei allen Titeln beträgt die Bitrate 1.411 kBit/s.

Obwohl wir in der Vergangenheit kaum Grund zu Meckern hatten, tauchen wir mit dem Einsatz des Basses in Verbindung mit dem Fusion in eine neue Welt ein. Wo vorher schon ein knackiger Bass zur Geltung kam, nehmen wir nun darüber hinaus nun echte Druckwellen wahr, die sich gleichmäßig über den gesamten Raum erstrecken. Außerdem ermöglicht uns die Einstellung der Trennfrequenz auf etwa 140 Hz, dass die Mitteltöne noch klarer aus den Two Neo aufgelöst werden. Deutlich wird es, wenn wir uns auf die Reverbs des Songs konzentrieren, die noch mehr Dynamic als zuvor abzeichnen. Auch andere elektronisch erzeugte Beats werden durch den zusätzlichen Kanal bei einer Übergangsfrequenz von 140 Hz besser voneinander abgehoben.

Andererseits muss der Hörer bei akustischen Liedern bedenken, dass die Übergangsfrequenz reduziert werden sollte. Am Beispiel von Gregory Porters „Hey Laura“ erkennen wir schnell, dass die Stimme des Interpreten zu tief dargestellt wird und einige Instrumente bereits über den Subwoofer wiedergegeben werden. Um hier entgegen zu wirken verringern wir die Übergangsfrequenz auf 80 Hz, sodass nur noch die rhythmusgebenden Instrumente hervorgehoben werden. Das Resultat dieser Maßnahme führt auch bei anderen akustischen Liedern wie „Fast Car“ von Tracy Chapman uvm. dazu, dass der Mittelton der Regallautsprecher ein breiteres Spektrum abbildet und somit echte Instrumente und Stimmen im Vordergrund erscheinen, während sich der Subwoofer nur noch auf die Instrumente konzentriert, die auch von ihm profitieren. So wird eine realistische Räumlichkeit erreicht, die ohne dieses Feintuning den Eindruck erweckt, man halte sich in einem eher kleinen und halligen Raum auf. Außerdem muss erwähnt werden, dass das Rock-Genre einiges an Feintuning bedarf, da die Übergangsfrequenz zwischen E-Gitarre und Bass-Gitarre schwerer zu lokalisieren ist.

Kommen wir nun zu einem Song, welcher unplugged in einer Konzerthalle aufgenommen wurde und darüber hinaus, große Anteile an Schlagzeugen und verschiedenen Percussions enthält. Xavier Naidoos „Woman in Chains“ stellt bei der optimalen Einpegelung des Subwoofers eine kleine Herausforderung dar, da wir zum Einen die Dynamic des Pianos und des Duetts im Mitteltonbereich über die Two Neo wahrnehmen wollen und zum anderen gleichzeitig erwirken möchten, dass das Schlagzeug und einige andere Percussions stärker in den Vordergrund treten, ohne dabei die Stimmen der Interpreten zu verfälschen.

Nach mehreren Versuchen verwenden wir eine Übernahmefrequenz von zirka 110 Hz. Das Resultat kann sich hören lassen, denn sowohl die Stimmenverflechtungen zwischen Naidoo und Betz kommen ganz klar im Mitteltonbereich höchst präzise und voluminös durch die Two Neo, als auch das Klavier und die Trompeten. Der Vorteil des upgegradeten Systems besteht nun darin, dass die Bassgitarre im Gegensatz zum 2.0 System nun mehr Beachtung findet und das Schlagzeugsolo nun auf höchstem Niveau Gänsehaut verursacht.

Eigentlich ist es nicht durch Worte zu beschreiben, welchen Wahnsinnsklang ein hervorragendes Soundsystem, wie dieses von Wavemaster, in Verbindung mit einer dedizierten Soundkarte hervorbringt – Das muss man einfach mal selbst gehört haben. Dennoch hoffen wir, euch eine klangliches Bild vermittelt zu haben, das einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat und wir empfehlen euch: Wenn die Möglichkeit besteht, jemals in diese Sphäre einzutauchen, dies auch unter allen Umständen zu tun – ihr werdet es nicht bereuen.

Fazit

Das muss man einfach gehört haben! Das Wavemaster Fusion in Verbindung mit den Two Neo liefert Klang in Perfektion. Auch wenn es sich für den ein oder anderen übertrieben anhört, ist nicht abzustreiten, dass dieses 550 € teure 2.1 System das Geld wert ist. Die hervorragende Verarbeitung und das zeitlose Design sind ebenso Argumente für den eher hohen Preis wie auch die vielseitigen Peripheriemöglichkeiten. Egal ob ihr dieses System als PC-Lautsprecher, Wohnzimmerlautsprecher, Bluetooth-Lautsprecher oder für den Plattenspieler verwenden wollt, hiermit seid ihr bestens bedient. Der Klang, in Verbindung mit einer dedizierten Soundkarte, ist in dieser preislichen Sphäre nicht mehr zu überbieten. Wir sprechen für dieses Masterpiece eine deutliche Kaufempfehlung aus.

Pro:
+ Zeitloses Design
+ Hervorragende Verarbeitung
+ Verbessert die Räumlichkeit
+ Verbessert die Dynamik
+ Bestmöglicher Klang (bei individuell angepasster Übergangsfrequenz)

Kontra:




Herstellerseite
Preisvergleich

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Teufel Cinebar One+ im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Heute erreichte uns mit der Cinebar One+ ein dynamisches Duo, welches nicht nur am Arbeitsplatz für Stimmung sorgen dürfte. Dabei handelt es sich um eine sehr kompakte Soundbar, welche von einem Wireless-Subwoofer unterstützt wird. Dabei ist das Duo auch noch sehr anschlussfreudig, denn neben dem klassischen AUX-IN mittels 3,5 mm Klinke können Zuspieler auch via HDMI, optischem Digitaleingang, sowie über USB und Bluetooth angeschlossen werden. Ob das Duo wirklich teuflisch gut ist, wollen wir nun in unserem Test für euch herausfinden.

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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, wollen wir uns bei unserem Partner Teufel für die freundliche Bereitstellung und das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Soundbar und der Subwoofer kommen jeweils in ihrer eigenen Verpackung. Dabei handelt es sich um braune Kartonagen aus Wellpappe. Der kleine Karton ist bedruckt mit Informationen zum Inhalt, der große Karton gibt hingegen weniger Informationen preis.

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Der Inhalt der Kartons wird durch mehrere Einleger aus Schaumstoff geschützt.

Inhalt

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Neben der Soundbar und dem Subwoofer befinden sich mehrere Anleitungen, eine Fernbedienung nebst Batterien und Netzteil für die Soundbar im Lieferumfang.

Daten

Daten – Teufel Cinebar One+ – Lautsprecher
Abmessungen 350 x 68 x 113 mm (B x H x T)
Gewicht 1.000 g
Gehäusematerial Kunststoff
Anzahl Lautsprecher 4x 50 mm Breitbandlautsprecher
Lautsprecher Material Chassis: Metall, Membrane: beschichtete Zellulose
Akustisches Prinzip 1-Wege-System
Anschlüsse HDMI 2.0
Micro USB
3,5 mm Klinke
Optischer Digital-Eingang
Bluetooth 4.0 (aptX)
Wiedergabe Dolby Digital2.0/5.1
Kompatibel zu Dolby Digital Plus
Elektronik Gesamtausgangsleistung (RMS): 80 Watt
Verstärker-Technologie: Class-D
Verstärker-Konfiguration: 2.0
Verstärkerkanäle: 4
Betriebsspannung: 230 Volt
Standby-Leistungsaufnahme: 0,50 Watt

 

Daten – Teufel Aktiv-Subwoofer CB 11 SW
Abmessungen 210 x 400 x 38 mm (B x H x T)
Gewicht 8,57 kg
Lautsprecher Maximaler Schalldruck: 104 dB/1m
Frequenzbereich von/bis: 33 – 200 Hz
Tieftöner (Anzahl pro Box): 1
Tieftöner (Durchmesser): 165,00 mm
Tieftöner (Material): Zellulose, beschichtet
Gehäuseaufbau: Bassreflex
Gehäusematerial: MDF
Gehäuseoberfläche: Folie, matt
Ausgleichsöffnungen: 1
Ausgleichsöffnung (Position): Boden
Netto-Innen-Volumen: 20 Liter
Anschlüsse Wireless/Funk
Elektronik Untere Grenzfrequenz: (-3 dB) 33 Hz
Verstärker-Technologie: Class D
Verstärkerkanäle: 1
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal: 90 Watt
Ausgangsleistung „Sinus“ Subwoofer-Kanal: 60 Watt
Betriebsspannung: 230 Volt
Standby-Funktion: Ja
Standby-Leistungsaufnahme: 0,40 Watt
Maximale Leistungsaufnahme: 120 Watt
Schutzklasse: 2
Ein-/Ausschalt-Automatik: Ja

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[nextpage title=“Details“ ]Details

Details Cinebar One

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Herzstück des Cinebar One+ Sets ist die namensgebende Soundbar „Cinebar One“. Diese kann auch einzeln, also ohne den Subwoofer erworben werden. Entsprechend günstiger ist dann auch der Endpreis. Die Soundbar selbst ist in Schwarz oder Weiß erhältlich und besteht aus Kunststoff. Das Gehäuse ist gut verarbeitet und beherbergt insgesamt vier Lautsprecher, welche leicht durch das Schutzgitter an der Front durchscheinen. Dieser Effekt wird durch den roten Ring um die Treiber noch etwas verstärkt. Auf der Front sitzt mittig das Herstellerlogo. Über dem Logo befindet sich eine LED, welche die verschiedenen Betriebszustände anzeigt.

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Von oben betrachtet ist die Soundbar eher sechseckig, denn nach hinten verjüngt sich das Gehäuse etwas. An der Rückseite finden wir ganz links eine Bassreflexöffnung und mittig die Anschlüsse, sowie ein Gewinde zur Befestigung auf einer entsprechenden Halterung oder einem Stativ. Die Anschlussvielfalt ist groß. So stehen ein HDMI sowie ein 3,5 mm Audio-Klinke Anschluss und außerdem ein optisch-digitaler Eingang zur Verfügung. Für den Einsatz an Computern oder Notebooks kann die Soundbar auch direkt über den Mikro-USB Anschluss verbunden werden, denn die Cinebar One verfügt über eine interne USB Soundkarte. Neben dem USB-Anschluss ist der Stromanschluss für das Netzteil.

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Die Cinebar One steht fest auf fünf Standfüßen aus rotem Gummi. Neben den Sicherheitshinweisen ist mittig ein weiteres Gewinde zur Befestigung auf Halterungen oder einem Stativ vorhanden.

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Gesteuert wird die Cinebar One ausschließlich durch eine Infrarot Fernbedienung. Zwei AAA Batterien zur Inbetriebnahme der Fernbedienung befinden sich bereits im Lieferumfang. Das Gehäuse der Fernbedienung ist auf der Oberseite teilweise in schwarzer Hochglanz-Optik ausgeführt, während der untere Teil sowie die Rückseite schwarz matt ist. Die Tasten auf der Fernbedienung erklären sich beinahe von selbst, lediglich für das Bluetooth Pairing und um die Funktion der Taste mit dem roten Aufdruck herauszufinden, mussten wir in die Bedienungsanleitung schauen.

Details Aktiv-Subwoofer CB 11 SW

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Endet die Artikelbezeichnung mit einem Pluszeichen, dann ist auch der Aktiv-Subwoofer CB 11 SW mit dabei. Im Gegensatz zur Cinebar One ist der Subwoofer ein richtiger Riese und auch das Gewicht von 8,57 Kilogramm ist nicht zu verachten.

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Der Subwoofer hat einen Durchmesser von 165 mm und befindet sich an der Unterseite des Gehäuses. Neben dem Subwoofer befindet sich die Bassreflexöffnung, damit handelt es sich um ein Bassreflexgehäuse. Durch diese Bauweise wird ein höherer Schalldruckpegel, eine Erweiterung der Leistungsbandbreite sowie eine kräftigere Basswiedergabe ermöglicht. Zur anderen Seite des Subwoofers befinden sich zwei Tasten zum Verbinden mit der Cinebar One, sowie für den Standby Modus und das fest angebrachte Stromkabel. Die Tasten sowie die Status LEDs sind hier etwas unpraktisch angebracht: hier wäre die Rückseite des Lautsprechers besser gewesen. An allen vier Ecken befinden sich große Standfüße, welche komplett aus Gummi bestehen. Das verhindert den Übertrag des Schalls an den Fußboden – die Nachbarn werden es danken.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Inbetriebnahme

Die Cinebar One + haben wir sowohl am Computer als auch am heimischen Fernseher getestet. Am Computer wird die Soundbar sofort erkannt und die Lautstärke lässt sich sowohl über Windows als auch über die Fernbedienung steuern. Mit dem Fernseher haben wir die Soundbar über ein optisches Kabel verbunden.

Das Pairing zwischen Soundbar und Subwoofer ist ebenfalls sehr einfach: es wird lediglich ein Kugelschreiber zum Drücken der Pairing-Taste an der Soundbar benötigt. Zuerst wird die Pairing-Taste an der Soundbar, dann die entsprechende Taste am Subwoofer betätigt. Beide Geräte müssen dafür natürlich zuvor eingeschaltet werden.

Die verschiedenen Einstellungen können alle mittels des zusätzlichen Surround Modus Dynamore Ultra aktiviert werden. Dieser sollte unsere Meinung nach auch grundsätzlich aktiviert bleiben, da er die Klangabstrahlung der kompakten Soundbar etwas breiter macht. Da die Soundbar über kein Display verfügt, zeigt diese lediglich über eine LED an, wenn die Signale der Fernbedienung empfangen werden. Der Nutzer weiß aber dadurch nie, welche Funktion nun gerade aktiv ist.

Klang

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Den Anfang mach ein Film, in unserem Fall „Valerian – Stadt der tausend Planeten“. Dabei handelt es sich um einen neueren, actiongeladenen Science-Fiction Film. Direkt zu Beginn des Filmes – wir befinden uns auf dem Planeten Mül über dem sich im All ein Weltraumkrieg ereignet und die Trümmer der getroffenen Schiffe auf die Planetenoberfläche stürzen. Dramatische Musik setzt ein, dann eine Explosion und noch eine – bis schließlich der Einschlag des Mutterschiffs große Teile der Oberfläche zerstört. Wir sind erstaunt über die voluminöse Wiedergabe, welche die kleine Cinebar One im Dynamore Modus erzeugt. Schalten wir den Subwoofer hinzu, bekommt die Szene noch mehr Dynamik, und wir haben das Gefühl mittendrin zu sein. Auch in den Passagen mit Dialogen bleiben die Stimmen trotz des hektischen Geschehens gut verständlich und kommen gut platziert beim Nutzer an.

Am Computer schließen wir das Cinebar One + Set über USB an. Ein passendes USB-Kabel muss der Nutzer separat erwerben, die meisten Nutzer werden aber ein solches Mikro-USB Kabel ihr eigen nennen. Auch hier weiß das Set den Spieler ins Geschehen zu ziehen, wobei die Dynamore Ultra Technologie auch hier das Beste aus dem vorhanden Material herausholt.

Die Cinebar One + verfügt über eine Bluetooth Funktion mit aptX, und diese probieren wir einmal diese auch mit unserem Samsung Galaxy S8+ aus. Mit Poison von Alice Cooper kann die Cinebar One gekonnt eine ausgewogene Interpretation des Rocksongs abliefern. Aufgrund der technischen Ausstattung und der eng beieinanderliegenden Lautsprecher, ist an ein Stereo Klangbild nicht wirklich zu denken. Mithilfe des Subwoofers bekommen Bass und Schlagzeug noch deutlich größere Dynamik und Druck.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Derzeit ist das Set Cinebar One + für 369,99 € direkt bei Teufel erhältlich, teilweise finden sich jedoch geringfügig günstigere Angebote im Internet. Das Set ist in Schwarz oder Weiß erhältlich, wobei die Farbe nur bei der Soundbar selbst wählbar ist. Ohne den Subwoofer ist die Cinebar One für 269,99 € bei Teufel zu haben. Im Test überzeugt dieses nahezu winzige System mit erstaunlichem Klang. Das Klangbild ist etwas begrenzt und der Stereoeffekt nur bedingt hörbar, was aber den kompakten Maßen geschuldet ist. Bedenkt man die Breite von gerade einmal 35 Zentimetern, ist es erstaunlich, was Teufel der Cinebar One für eine Soundkulisse entlocken kann und dass dank der vier Breitbänder auch mit einer dynamischen Ausprägung. Der Subwoofer passt perfekt zur Cinebar One. Auch die Verarbeitung sowie die Anschlussvielfalt geben noch weiteren Grund zum Lob. Preislich befindet sich das Set im gehobenen Bereich und ist von seinen Abmessungen her nahezu konkurrenzlos. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

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Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Abmessungen
+ Fernbedienung
+ Klangbild
+ viele Anschlüsse
+ Subwoofer

Kontra:
– Preis etwas hoch
– kein Display

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Wertung: 8/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

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Oehlbach stellt Wireless Subwoofer Transmitter Falcon Sub vor

Pulheim, 8. Februar 2017 – Die Subwoofer-Platzierung im Heimkino oder Wohnzimmer folgt naturgemäß öfter den räumlichen Gegebenheiten als akustischen Überlegungen: Der Tieftöner wird meist nahe dem AV-Receiver oder der restlichen Audio-Anlage platziert, damit das Verbindungskabel nicht quer durch den Raum läuft. Das birgt allerdings nicht selten auch viele Nachteile: Zum einen würden manche Audio-Fans den Subwoofer vielleicht lieber hinter dem Sofa verstecken, zum anderen ist ein Platz nahe dem Fernseher nicht immer optimal für die Audioqualität und Bassleistung. Die perfekte Lösung dafür kommt vom Elektronikspezialisten  Oehlbach: Der Falcon Sub überträgt die Tiefton-Signale kabellos zum Subwoofer und erlaubt so eine völlig flexible Platzierung im Raum.

Erstklassige Übertragungsqualität

Der Oehlbach Falcon Sub wurde von den Pulheimer Elektronikspezialisten mit der gewohnten Sorgfalt und 42 Jahren Erfahrung entwickelt. 24-Karat-vergoldete Kontakte garantieren herausragende Qualität bei der Signalübernahme: Die Transmittereinheit kann per Stereo-Cinch oder digital koaxial mit dem Tiefton Signal versorgt werden. Dieses überträgt sie dann per 2,4-GHz-Frequenz mit maximal 20 ms Verzögerung an den Empfänger. Dort geht es – ebenfalls per vergoldeter Koaxial-Buchse – weiter an den Subwoofer. Verlustfreie Übertragung garantiert ohne Brummschleifen!

Maximale Flexibilität

Die kabellose Übertragung der Tiefton-Signale im 2,4-GHz-Bereich ist sehr zuverlässig und ermöglicht eine große Distanz zwischen Sender- und Empfängereinheit: Bis zu 15 Meter weit überträgt der Falcon Sub das Basssignal verlustfrei und ohne spürbare Verzögerung. So darf der Subwoofer praktisch völlig frei im Raum platziert werden, zumal das Verbindungskabel zwischen Empfängereinheit und Tieftöner weiteren Spielraum bietet. Egal, ob der Sub aus ästhetischen Gründen, Platzmangel oder unter akustischen Gesichtspunkten neu platziert werden soll: Mit dem Falcon Sub haben Audio-Fans maximale Freiheit bei der Aufstellung.

Kompakt und effizient

Der Oehlbach Falcon Sub besteht aus einer Sender- und einer Empfängereinheit, welche beide im edlen schwarzen Design und kompakten Format daher kommen: Gerade mal 85 x 27 x 85 Millimeter messen die effizienten Problemlöser. So lassen sie sich bei Bedarf beinahe unsichtbar im Raum platzieren. Energiebewusste Audio-Freunde freuen sich über die stromsparende Konstruktion und den Auto-Standby-Modus des Wireless Subwoofer Extenders.

Der Oehlbach Falcon Sub ist ab sofort in der Farbe Schwarz und zur unverbindlichen Preisempfehlung von 149,99 Euro im Handel und Online erhältlich. Im Lieferumfang sind hochwertige Audio-Anschlusskabel enthalten.

 

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