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Kabelloses Gaming-Headset HyperX Cloud Flight S

Kabelloses Gaming-Headset Cloud Flight S bietet Qi-zertifiziertes kabelloses Laden, HyperX-Signature-Komfort und 30 Stunden Akkulaufzeit

München, 25. Februar 2020 – Das kabellose Gaming-Headset HyperX Cloud Flight S von HyperX, der Gaming-Sparte der Kingston Technology Company, ist ab sofort erhältlich und lieferbar. Dank freistehendem kabellosem Qi-zertifizierten Laden¹ und bis zu 30 Stunden² Akkulaufzeit ermöglicht das neue Headset völlige Freiheit beim Spielen. Es sendet mit 2,4 GHz und sorgt mit virtuellem 7.1 Surround-Sound³ und dynamischen 50 mm-Treibern von HyperX für ein eindrucksvolles In-Game-Klangerlebnis mit kristallklaren Höhen, Mitten und Tiefen.

Mit dem geschlossenen Design der Kopfhörer mit Ohrmuscheln, die sich um 90° drehen lassen, verstellbaren Stahlschiebern am Kopfbügel, geschmeidigem Kunstleder und weichem Memory-Schaumstoff bietet das Cloud Flight S den typischen HyperX-Komfort. Das PC-, PS4- und PS4 Pro-fähige Headset verfügt darüber hinaus über ein abnehmbares Mikrofon mit LED-Anzeige für die Mikrofonstummschaltung, integrierte Mikrofonüberwachung sowie eine intuitive Hörmuschel-Steuerung für die Spiel- und Chatlautstärke, die mithilfe der HyperX NGENUITY-Software angepasst werden kann.

„Der Markt für kabellose Gaming-Peripheriegeräte wächst weiter. Wir freuen uns, jetzt das erste Gaming-Headset auszuliefern, das kabelloses Qi-Laden unterstützt“, erklärt Bianca Walter, Business Manager HyperX EMEA. „Das Cloud Flight S ist ein großartiges kabelloses Headset für Leute, die eine hohe Audioqualität und die Freiheit und Flexibilität kabellosen Spielens schätzen.“

Erst kürzlich hat HyperX seine Palette mit zwei weiteren Qi-zertifizierten Produkten erweitert:

die kabellose Gaming-Maus Pulsefire Dart, die mit einer einzigen Ladung bis zu 50 Stunden Akkulaufzeit bietet⁴, und das kabellose Qi-Ladegerät ChargePlay Base, das bis zu zwei Geräte gleichzeitig aufladen kann⁵. Sie bieten Gamern bequemes kabelloses Aufladen und noch mehr ungebundene Flexibilität.

Verfügbarkeit

Das HyperX Cloud Flight S ist für 169,99 Euro UVP erhältlich. Weitere Informationen über das Headset und seine weltweite Verfügbarkeit finden sich auf der Produktseite von HyperX Cloud Flight S.

Spezifikationen Cloud Flight S  
Kopfhörer Treiber: 50 mm mit Neodymmagneten
Typ: ohrumschließend, geschlossen
Frequenzbereich: 10 Hz – 22 kHz
Impedanz: 32 Ω
Schalldruckpegel: 99,5 dB SPL/mW bei 1 kHz
THD: [ 1 %
Gewicht: 310 g
Gewicht mit Mikrofon: 320 g
Kabellänge und -typ: USB-Ladekabel (1 m)
Mikrofon Element: Elektret-Kondensatormikrofon
Polarisatinscharakteristik: bi-direktional, Noise-Cancelling
Frequenzbereich: 50 Hz – 18 kHz
Empfindlichkeit: -40,5 dB V (1 V/Pa bei 1 kHz)
Akkulaufzeit 30 Stunden
Wireless Reichweite Bis zu 20 Meter
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Corsair Void RGB Elite Wireless Headset im Test

Corsair erneuerte kürzlich sein Heatset-Lineup der Einsteiger- und Mittelklasse und bringt mit dem Void RGB Elite Wireless und dem neuen HS60 zwei überarbeitete Audiogeräte auf den Markt. Der kabellose Einsatz der Headsets ist für den PC und die Playstation 4 optimiert und kann nicht an der Xbox genutzt werden. Mit überarbeiteten Funktionen im gewohnten Design bleibt sich Corsair optisch treu und erfüllt viele Verbesserungsvorschläge aus alter Generation. Während sich das HS60 an Einsteiger richtet, bedient das VOID Elite Wireless eher ambitionierte jüngere Gamer. In diesem Review werden wir das VOID RGB Elite Wireless in den Mittelpunkt stellen, haben aber auch gleichzeitig ein weiteres Review des HS60 in der Hinterhand. Beide Headsets werden, wie bereits auch schon das Virtuoso unter den gleichen Bedingungen getestet. Die Preisgestaltung des VOID liegt derzeit bei zirka 110€.

Unser Test wird euch Auskunft darüber geben, was ihr von diesem Headset erwarten könnt und wie er sich gegenüber des Virtuoso und des HS60 schlägt. Wir bemühen uns natürlich, die Klangcharakteristik möglichst detailliert in Worte zu fassen, wobei jedem Interessenten das Probehören im PC-Shop seiner Wahl ans Herz gelegt sei. Unsere Ohren und unser Geschmack verarbeitet Klänge nämlich höchst subjektiv.

 

Bevor wir im nächsten Kapitel mit dem Review beginnen, möchten wir uns herzlich bei Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples bedanken.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des VOID ist sehr anschaulich gestaltet. Die Front bildet das Headset in der weißen Farbvariante ab und liefert die wichtigsten Informationen zur Kompatibilität und unter der Namensbezeichnung auch Informationen zur klanglichen Ausrichtung des Headsets. Auf der Rückseite befindet sich eine kleine Illustration des VOID in der Frontperspektive und es werden weitere Features und Kompatibilitäten benannt. So beschreibt Corsair auszugsweise, dass es mit der aktuellen iCue-Software kompatibel ist und dass es sich um 50-mm-Neodymium-Treiber handelt. Besonders auffällig ist der weiträumigere Frequenzbereich von 20Hz bis 30kHz, wobei in der Vorgängerversion das obere Frequenzlimit schon bei 20kHz lag. Insgesamt ähnelt das Design der Verpackung auch anderen Neuvorstellungen der Firma und birgt somit ein Identifikationspotenzial mit den Farben Gelb und Schwarz. Auf der Unterseite des Kartons geht Corsair auf den Lieferumfang des Kartons ein.

 

Inhalt



Innerhalb der Box befindet sich neben dem Headset

  1. ein Pop-Schutz für das Mikrofon
  2. ein USB-2.0-Kabel,
  3. ein USB-Dongle und
  4. eine Bedienungsanleitung.
Daten
Technische Daten – Corsair VOID RGB ELITE Wireless  
Hersteller / Modell Corsair / VOID RGB ELITE Wireless
Typ Aufeinander abgestimmte Paare aus maßgearbeitetem Neodym
Tragesystem Kopfbügel
Ankopplung an das Ohr Ohrumschließend
Anschluss Bluetooth / USB
Audio-Übertragungsbereich 20Hz – 30kHz
Kennschalldruckpegel 116dB (+/- 3dB)
Impedanz 32 Ohm
Treiber 50mm
Mikrofon Impedanz 2000 Ohm
Mikrofon Frequenzbereich 100Hz – 10kHz
Mikrofon Empfindlichkeit -42dB (+/-2dB)
Steuerungsmöglichkeit Volume +/-, Mute,
Übertragungsreichweite 12m
Akkukapazität bis zu 16 Stunden
Lieferumfang VOID RGB ELITE Wireless, Mikrofon-Popschutz, User-Guide, USB-2.0-Kabel

 

Details

 

Die Trägervorrichtung für die Ohrmuscheln ist aus Aluminium gefertigt und weist eine interessante geschwungene Form auf.
Knapp über der Gabelung befindet sich ein Drehscharnier, welches uns ermöglicht, die Kopfhörermuscheln um bis zu 90 Grad zu drehen.
Auf der Innenseite dieses Bauteils erkennen wir, wie die Kabelführung eingearbeitet wurde. Ewas ungewohnt ist, dass sich der Bügel nicht an dieser Position verstellen lässt, sondern etwas weiter oben durch eine Art Schienensystem.

 

An der Schiene für die Höhenverstellung erkennen wir bei genauer Betrachtung, dass ihr ein metallisches Zugsystem zugrunde liegt, jedoch von Kunststoffteilen ummantelt ist, welche sich vom Kopfbügel bis zu den Trägern erstrecken und leider in puncto Materialwahl und -qualität keinen guten Eindruck hinterlassen. Alles wirkt sehr wackelig und der Anpressdruck an die Ohren ist extrem Gering. Auch der Corsair-Schriftzug ist nur aufgedruckt, anstatt eingraviert oder ähnliches.

 

Die uns vorliegende Version weist ein Treibergehäuse aus Kunststoff auf und bietet eine hochglänzende Oberfläche, an der das Corsair-Logo dank der iCue-Software personalisiert zum Leuchten gebracht werden kann.
Wer bereits unsere letzten Reviews wie bspw. das Corsair K57 RGB Wireless Keyboard verfolgt hat, wird merken, dass alle Corsair-Produkte auf eben die selbe weise innerhalb der Software konfiguriert werden können.



Ein weiteres Augenmerk sollte dem Kopfbügel zukommen. Es ist auf der Unterseite sehr weich gepolstert und von einem atmungsaktiven Mesh umgeben. Es macht jedoch den Eindruck geringer Straffheit des Materials.

 

Ähnlich verhält es sich auch mit den Ohrpolstern, die, wie heutzutage üblich, über eine Memory-Foam-Polsterung verfügen. Es sei angemerkt, dass das nagelneue Headset zwei bis drei Tage benötigt, bis der perfekte Sitz an den Ohren gewährleistet wird. Nach unserem Testzeitraum konnten wir das VOID über mehrere Stunden tragen, ohne die Einwirkung von unangenehmen Druckstellen am Ohr oder überhöhte Hitzeentwicklung wahrzunehmen. Der Übergang zwischen Ohrmuschel und -polster ist ähnlich wie bei der Kopfbügelpolsterung eher als „funktionell“ zu bezeichnen.

 

Das Mikrofon sitzt an der linken Ohrmuschel und ist bereits vormontiert. Es bietet eine Mute-Funktion und kann durch ein Hochklappen deaktiviert werden. An der Spitze des Mikrofons befindet sich eine LED, welche bei erfolgreicher Verbindung zum Device kurz aufleuchtet und bei der Deaktivierung des Mikrofons in roter Farbgebung leuchtet. Der Mikrofonarm ist sehr flexibel und kann in jegliche Richtung gebogen werden. On Top gibt’s noch ein Pop-Schutz dazu.

 

Kommen wir schließlich zu einem weiteren wichtigen Detail. Es geht um die weiteren Funktionstasten: Die linke Ohrmuschel beinhaltet alle Peripherieanschlüsse und Funktionstasten wie Micro USB 2.0 zum Aufladen des Akkus. Außerdem befinden sich die Mute-Taste und die Powertaste direkt am oberen Bereich der Ohrmuschel. Ein profilbehafteter Schalter ermöglicht die Volume-Ausrichtung. Eine kleine LED zwischen Klinken-Buchse und USB-Port verrät uns den Akkustand des Headsets wobei die Farbe Grün für einen vollständig geladenen Akku steht.



Kommen wir zum Zubehör des VOID: Corsair gewährleistet uns, das Headset sowohl im kabellosen, als auch im kabelgebundenen Modus in Betrieb nehmen zu können. Dazu dient das klassische USB 2.0 Kabel sowie die USB-Dongle. Beide Anwendungsmöglichkeiten bieten uns ein virtuelles 7.1-Sounderlebnis. Wir finden es sehr schön, dass das USB-Kabel einen gummierten Steckerkopf zur Vorbeugung von Kabelbrüchen aufweist. Wir fänden es darüber hinaus schön, wenn Corsair in Zukunft kleine Gummistöpsel für die USB-Buchse zur Staubprävention vorsieht.

 

Praxis

Allgemein

Nachdem wir uns nun das Headset lange genug angeschaut haben, möchten wir endlich alle Funktionen für euch beleuchten. Wir montieren dazu als erstes den mitgelieferten Pop-Schutz auf das Mikrofon und laden das VOID vollständig auf. Das Mikrofon weist eine Nieren- bzw. Hypernieren-Charakteristik auf und ist gut gegen „Zisch“- und „Popp“-Laute geschützt. Beim Tragekomfort fällt uns außerdem auf, dass das Headset sowohl für kleine als auch für große Köpfe gut geeignet ist, jedoch extrem locker am Kopf sitzt. Innerhalb hitziger Schlachten werden unsere Ohren nicht zu warm, denn die Polster sind schön luftig und lassen ausreichend Luftzirkulation zu. Darüber hinaus ist der Platz im Innenraum der Muschel für die Ohren großzügig bemessen worden. Weiterhin fällt uns, diesmal jedoch in der Praxis negativ auf, dass sich Höhenverstellung des VOID zu leicht verschieben lässt. Ein klein wenig Druck auf beide Ohrmuscheln verschiebt die Höhenverstellung gleich um sechs Stufen auf der rechten Seite. Obwohl die Reichweite des VOID in der Tabelle der technischen Daten mit maximal 12 Metern angegeben wird, messen wir in der Praxis eher einen Wert um die 8 Meter, was für jeden Gamer absolut ausreichen sollte.

Soundcheck

Wir testen das Corsair VOID RGB ELITE Wireless im Übertragungsmodus, wofür es konzipiert wurde, also kabellos. Zu beachten gilt, dass es im Gegensatz zum Virtuoso nicht mit der Slipstream-Technologie ausgestattet wurde.

Wir beginnen mit einem allgemeinen Überblick über die Charakteristik der Treiber und hören zu diesem Zwecke den Original Game-Soundtrack „Dynamedion“ des beliebten Aufbau- und Strategiespiels Anno 1800, welchen wir nach über 350 Stunden Spielzeit unter unterschiedlichsten Soundvariationen bis in die kleinste Nuance auswendig kennen.

Wir verwenden diesen Soundtrack, da er eine große Menge an Instrumenten unterschiedlichster Art beherbergt und schnell die Schwächen eines Kopfhörers aufdecken kann. Beispielsweise beginnt das Stück mit zarten und sehr leisen Geigenklängen, welche sich im Crescendo gemeinsam mit Cellos im Hintergrund ausbreiten. Das VOID lässt im Gegensatz zum Virtuoso einige tiefere Frequenzen des Cellos vermissen und die Räumlichkeit stellt sich anders dar. Während wir beim Virtuoso das Gefühl haben, in einem Studio zu sein, spielt das VOID zu vordergründig auf und es wirkt offensiver als beim Virtuoso, welcher eher eine gedämpfte Klangcharakteristik aufweist und somit realistischer wirkt. Es folgen mehrere Beckenwirbel welche auch hier zu stark im Vordergrund lasten. Nach dem Intro beginnt das Zupfen einer Gitarre, geschmückt von verschiedenen Soundeffekten wie dem quietschendem Öffnen einer Tür, welche sehr realistisch aufgelöst wird, bevor die Posaunen anfangen zu tosen und die Stimmung des Liedes auf eine dramatische Art und Weise kippen. Die Posaunen lassen ebenso wie auch zuvor die Cellos den Tieftonbereich im Vergleich zum Virtuoso vermissen. Um ehrlich zu sein, ist die Soundwiedergabe gut, aber reicht noch nicht an die, des Virtuoso heran. Auch das marschähnliche Trommeln und viele andere Percussions grenzen sich nicht so gut von den vordergründigen Geigen, Posaunen und Gitarren ab und drängen sich zu häufig klanglich vor. Im zweiten Teil kommen Glockenspiele, Xylophone und Pianos hinzu sowie ein Kontrabass und weitere, vielfältige Variationen von Percussions, ja sogar ein Akkordeon hinzu (ab 1:17:20), welches sich in sofern von einer Originalvertonung abhebt, als dass es zu viel Präsenz im Hochtonbereich beansprucht. Obwohl wir uns die Original Version auf CD angehört haben, könnt ihr euch selbst ein Bild machen:

Insgesamt offenbart der erste Eindruck, dass mittelhohe bis hohe Frequenzen zu präsent sind und sehr feine Frequenzen im Tieftonbereich leicht verschwimmen. Klanglich ist das VOID eher auf Frequenzen im normalen Stimmtonbereich ausgelegt, was uns sicherlich während unseren Teamgesprächen zugute kommt.

Räumliche Klangvielfalt und ortbare Signale lassen sich am besten unter der Einflussnahme von Egoshootern wie Halo 5 oder auch Titanfall demonstrieren. Gerade während der Kampagne von Halo 5 ist es essentiell das Gehör als Signalquelle mit einzubeziehen. Ein Treffer auf der Schwierigkeitsstufe Legendär genügt oft um das Zeitliche zu segnen. Dementsprechend spitzen wir die Ohren und achten darauf, aus welcher Richtung Klänge zu hören sind. Professionell wird es, da wir anhand der Lautstärke der Schritte feststellen können, wie nah ein Gegner an uns herantritt. Wir setzen sogar im Game einen drauf und können dank des virtuellen 7.1 Kanal Sounds ermitteln, aus welcher Richtung auf uns geschossen wird, selbst wenn der Schütze weit hinter uns Position bezogen hat. Die Ortbarkeit ist ähnlich gut wie beim Virtuoso, die Latenzzeit kommt uns jedoch etwas höher vor. Im Hörbereich von Explosionen tritt jedoch die untere Schranke des Frequenzbereichs zutage. Im Gegensatz zu vielen Meinungen im Netz untermauern wir, dass der Tieftonbereich nicht stärker ausgeprägt ist, als der des Virtuoso. Gerade bei der Explosion einer Plasmagranate ist die klangliche Vielfalt beim Virtuoso vom Tiefton der Detonation über den Hochton der Plasmaauswirkungen präsenter. Dennoch zeigt unsere Erfahrung, dass erst Kopfhörer im Preisbereich ab 230€ und einen Frequenzbereich ab 5Hz Explosionen und Druckwellenauswirkungen wirklich ausgezeichnet abbilden können.

Auch bei Dark Souls III ist die Ortbarkeit von Geräuschen extrem wichtig. Wir tasten uns langsam wie immer im Kerker von Irithyll voran. Um uns herum wimmelt es von sehr starken Gegnern. Bei genauem Hinhören vernehmen wir Atemgeräusche rechts und unter uns. Auch Schritte und ein knisterndes Feuer hören wir aus dem Quergang vor uns heraus. Die Schritte kommen näher, denn der Hall aus den Fluren wird intensiv und ein ungewohntes Lachen der Gefängnisaufseher halt zu uns hinüber. Bis hierhin erkennen wir keinen Unterschied zum Virtuoso was die Ortbarkeit angeht, die Stimmen der Kreaturen sind lediglich etwas präsenter. Wir bewegen uns nicht und verschanzen uns hinter einer Tür und warten darauf, bis der Hall der Schritte wieder etwas lauter wird. Der Hall wird bei den Virtuoso klanglich etwas besser realisiert. Nun kommen wir aus unserer Deckung hervor und versorgen die Zellenaufseher mit einigen Kristall-Zaubersprüchen, die klanglich im guten bis sehr guten Bereich aufgelöst werden, jedoch noch nicht auf dem hervorragenden Niveau eines Virtuoso. Ähnliche Testausschnitte finden wir bei vielen unserer Headset-Reviews wieder, um eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Modelle zu gewähren.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das Corsair VOID RGB ELITE WIRELESS in Punkto Ortbarkeit in einer sehr hohen Liga mitspielen kann, der Gesamtcharakteristik fehlt es jedoch an Präzision, denn hohe Frequenzen spielen teilweise zu sehr im Vordergrund, was die Atmosphäre eher hallig wirken lässt. Das VOID liefert bei Explosionen etwas mehr Druck, leider fehlt es hier noch an Dynamik. Trotzdem werden diese Frequenzen ohne ein unangenehmes Rauschen oder Krächzen erzeugt.

Während der Gespräche im Game und auf Servern berichteten unsere Mithörer eine extrem saubere Stimmwiedergabe unsererseits. Weiterhin fiel unseren Hörern auf, dass die uns umgebenden Geräusche so gut wie komplett ausgeblendet wurden. Da zeigt die Nierencharakteristik gerade im Gamingbereich wieder einmal ihre Stärken. Die Stimmen unserer Gesprächspartner werden ebenfalls sehr authentisch wiedergegeben. Eine professionelle Aufnahme ist mit dem Mikrofon jedoch nicht zu empfehlen, da hier eher eine herkömmliche Nierencharakteristik von Vorteil wäre.

 

Fazit

Das Corsair VOID RGB ELITE Wireless ist derzeit ab knapp 110 Euro im Handel erhältlich. Die Optik entspricht zwar nahezu der des Vorgängers, wirkt jedoch kein bisschen altbacken. Die Verbindung erfolgt über eine zeitgemäße 2,4 GHz Funkverbindung, die relativ weit reicht. Beim USB Anschluss wünschen wir uns bei der nächsten Version allerdings einen USB Typ-C – das würde das blinde Einstecken des Kabels während der Nutzung vereinfachen. Auch der Tragekomfort ist sehr gut, denn die Ohrpolster sind angenehm weich und drücken nicht zu sehr. Allerdings könnte die Vorspannung des Bügels etwas kräftiger ausfallen, denn das Headset liegt recht locker auf. Wir vergeben 9,6 von 10 Punkten und damit unsere Empfehlung der Spitzenklasse.



Pro:
+ Tragekomfort
+ Ortbarkeit
+ Soundvolumen und -präsenz
+ Schnelles Laden des Akkus
+ Gutes Mikrofon
+ Kompatibilität zu iCue
+ Frisches Design


Kontra:
– Sitzt etwas locker 

Wertung: 9,6/10
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Sennheiser GSP 370 im Test

Mit dem Sennheiser GSP 370 schauen wir uns heute den Einstieg in die kabellosen Headsets von Sennheiser an. Dabei folgt das GSP 370 demselben Design wie wir es auch beim GSP 670 bewundern durften. Das Headset soll über eine niedrige Latenz verfügen und mit einem großen Akku ausgestattet sein. Dabei soll der Akku für eine Gesamtspielzeit von bis zu 100 Stunden ausreichen. Im Folgenden sehen wir uns an, ob diese Herstellerangaben auch den Tatsachen entsprechen.



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Sennheiser für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

 


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das GSP 370 kommt in einer größtenteils weißen Verpackung daher, auf deren Front das Headset in voller Pracht abgebildet ist. Den unteren Bereich ziert eine blaue Leiste, während die Rückseite eine Explosionszeichnung der Ohrmuschel mit Mikrofonarm zeigt. Zudem sind hier auch einige Informationen zu den Features abgedruckt. An den Seiten sehen wir die jeweiligen Seiten des GSP 370 abgebildet.


Inhalt



Neben dem Headset finden wir noch ein 150 cm langes USB Kabel zum Aufladen und den USB Empfänger. Natürlich sind auch eine Schnellstartanleitung und ein Garantieheftchen im Lieferumfang enthalten.


Daten

Technische Daten – Sennheiser GSP 370  
Generelle Informationen Art: Over Ear Kopfhörer
Bauform: Geschlossen
Verbindung: Kabellos
Kabellänge: 150 cm
Kompatibilität: PC & PS4
Lautsprecher Frequenzgang: 20 Hz bis 20 kHz
Schalldruckpegel: 117 dB
Mikrofon Frequenzgang: 100 Hz – 6,3 kHz
Aufnahme: Unidirektional
Garantie 2 Jahre

 

Details

 

Bei den Sennheiser Gamingheadsets ist auf der linken Seite meistens ein hochklappbares Mikrofon zu finden, so auch beim GSP 370. Beim Herunterklappen ist ein leichtes Klickgeräusch zu hören, erst wenn dieses Geräusch ertönt, kann der Nutzer davon ausgehen, dass das Mikrofon nun aktiv ist. Das Headset ist äußerlich aus schwarzen und grauen Kunststoff gefertigt, wirkt dabei aber keinesfalls labil oder billig. Nichts klappert, nichts hängt und auch unerwünschte Spaltmaße können wir nicht feststellen.


 

Der Mikrofonarm ist so gebaut, dass er etwas flexibel ist und dann auch in der eingestellten Position verbleibt. So kann der Nutzer das Mikrofon etwas an die Gegebenheiten anpassen.




Auf der rechten Seite ist der Lautstärkeregler untergebracht. Dieser verfügt über eine feine, spürbare Rasterung und lässt sich präzise betätigen. Der Regler steuert hierbei auch nicht etwa die Lautstärke am Headset selbst, sondern die Lautstärke des Computers.


 

 

Das Sennheiser GSP 370 ist insgesamt eine sehr wuchtige Erscheinung. Das ist dem futuristischen Design und den großen, weichen Polstern an Hörmuscheln und am Kopfband zuzurechnen. Die Polster an den Hörmuscheln sind mit Kunstleder überzogen, wobei der Bezug außen glatt und innen (zu den Ohren gewandt) rau ist, das Polster am Kopfband dagegen verfügt über einen textilen Bezug. Das Kopfband ähnelt in seinem Design dem erst vor kurzem getesteten GSP 670, doch verfügt der GSP 370 nicht über die Verstellung zum Einstellen des Anpressdrucks.


Praxis

Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme des Sennheiser GSP 370 ist sehr einfach, denn dazu wird einfach der USB Dongle in den Computer (oder Notebook bzw. PS4) gesteckt und das Headset eingeschaltet. Nun dauert es ein paar Sekunden und das Headset ist betriebsbereit. Zum Aktivieren des Mikrofons muss es einfach heruntergeklappt werden, dabei ist ein leichtes Klickgeräusch zu hören. Auch beim Hochklappen ist dieses Geräusch zu vernehmen. An der rechten Seite kann die Lautstärke reguliert werden. Das Headset ist so schon betriebsbereit, doch wer das Maximum herausholen möchte, dem hilft die zum Headset passende Software, welche beim Hersteller kostenfrei erhältlich ist.


Software

Wer das Maximum aus seinem Headset kitzeln möchte, der kann sich, wie bereits erwähnt, die Sennheiser Gaming Suite installieren. Die Software zeigt nicht nur den aktuellen Akkustand an, sonder bietet weiter noch viele Möglichkeiten an Einstellungen.

 

Um den Klang individuell anzupassen verfügt die Software über einen Equalizer. Für die vier gängigsten Szenarien sind bereits vier vordefinierte Profile hinterlegt. Zudem kann hier zwischen Stereo und virtuellen 7.1 Surroundsound gewählt werden. Die Einstellungen können über den Button unten, rechts jederzeit angehört werden.


 

Auch beim Mikrofon bietet die Software einige Einstellungsmöglichkeiten. So kann etwa die Stimme etwas klarer dargestellt werden. Auf der letzten Seite der Software finden wir die Versionen der aktuell installierten Soft- und Firmware.


Tragekomfort

Wie von Sennheiser gewohnt, verfügt das GSP 370 über einen großen Einstellbereich. So dürfte dieses Headset sowohl Nutzern mit kleinem als auch großen Köpfen gut passen. Die Polster schmiegen sich angenehm an den Kopf an und schließen nach Außen gut ab. Dabei ist der Anpressdruck auch sehr angenehm, das Headset sitzt fest auf unserem Kopf, aber nicht so fest, als dass es uns unangenehm wäre. Aufgrund der dicken Polsterung und der geschlossenen Bauweise schwitzen wir nach längerer Zeit etwas. Da die Polster aber an der Innenseite ausgeraut sind, verrutscht das Headset auch nicht. Auch Brillenträger haben beim Tragen keine Probleme.


Klang

Der Klang des Headsets ist eher neutral abgestimmt, sodass keine Frequenz überbetont wird.
Die für Gaming-Kopfhörer typische „Badewanne“ mit betonten Höhen und Tiefen, ist nicht wahrzunehmen. Beim Abspielen von Musik werden Instrumente differenziert dargestellt. Die Stimmen sind unabhängig von der Tonlage sind zu jeder Zeit gut verständlich; Wie nicht anders erwartet liefert Sennheiser hier eine einwandfreie Arbeit im Bezug auf den Klang. Wer mit der neutralen Ausrichtung nicht zufrieden ist, kann über die bereits erwähnte Software noch einige Verbesserungen treffen bzw. mittels Equalizer bearbeiten.

Wer in der Software den virtuellen Surround Sound aktiviert, profitiert vor allem in Shootern von einer besseren Ortbarkeit von Schritten und Schüssen. Zudem spielt das Sennheiser GSP 370 hier noch ein wenig dynamischer, vor allem in Sachen Tiefton – hier werden im speziellen, Schüsse und Explosionen schön wiedergegeben.


Mikrofon


Das Mikrofon funktioniert sehr gut und reicht für die Verständigung via Teamspeak, Discord und in Ingame-Voice vollkommen aus. Ein leichtes Rauschen ist zu hören und stellenweise hört sich die Aufnahme etwas hohl an, jedoch gereicht das Gebotene dem, wozu dieses Headset gebaut wurde.


Akkulaufzeit

Sennheiser gibt eine Gesamtspieldauer von bis zu 100 Stunden an. Daher würde der Nutzer das Headset nur etwa einmal im Monat laden müssen, wenn es täglich drei Stunden genutzt wird. Wir nutzen es täglich etwa sechs Stunden und lesen nach 3 Wochen eine Restladung von 21% in der Software. Damit ist dieses Headset ein echter Dauerläufer.


Fazit

Wer auf der Suche nach einem soliden und komfortablen Headset ist, welches obendrein auch noch gut klingt, der wird mit dem Sennheiser GSP 370 seine Freude haben. Derzeit ist das Headset noch nicht im Preisvergleich gelistet, doch die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 199 Euro. Das hört sich auf den ersten Blick nicht sonderlich günstig an, doch sollte man die qualitativ wertige Ausfertigung und den ausdauernden Akku nicht vergessen. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Klang
+ Komfort
+ Lange Akkulaufzeit

Kontra:
– Mikrofon klingt etwas dumpf




Wertung: 9/10
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Preisvergleich: NA

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Lioncast LX30-Headset – 7.1 Surround Sound und RGB für unter 50 Euro

Berlin – 14. August 2018 – Die Berliner Hardware-Schmiede Lioncast stellt mit dem LX30 heute eine Allzweckwaffe vor, die über 7.1 Surround Sound sowie eine individualisierbare RGB-Beleuchtung verfügt. Farbeffekte können kinderleicht via Software angepasst und gespeichert werden, sodass sich das LX30 nahtlos ins bestehende Gaming-Setup einfügt. Die kraftvollen 50-mm-Audiotreiber im ohrumschließenden Headset-Design liefern einen ausgewogenen Klang, dessen Genuss keinesfalls auf den Einsatz in den heimischen vier Wänden beschränkt ist: Mittels Kabelfernbedienung kann das LX30 entweder sowohl via USB, als auch via Klinkenanschluss wahlweise mit PCs, Smartphones, Tablets oder Spielekonsolen wie der PlayStation 4 und der Xbox One verbunden werden. Wird der flexible Mikrofonarm entfernt, verwandelt sich das LX30 innerhalb weniger Handgriffe zum stylischen Begleiter für den Außeneinsatz.

Das Lioncast LX30 ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,95 Euro erhältlich.

Ein Begleiter für alle Plattformen
Nur wenige Headsets garantieren volle Kompatibilität über verschiedene Systeme hinweg. Durch die flexible Kabelfernbedienung und die Möglichkeit, das LX30 entweder via USB oder via Klinkenanschluss anzuschließen, garantiert es Bewegungsfreiheit und vollen Komfort in allen Lebenslagen – ob beim Konsolen-Gaming auf der Couch, am PC oder unterwegs.

Eintauchen und die Umgebung vergessen
Das LX30 verwendet kraftvolle 50-mm-Treiber für professionellen Virtual 7.1 Surround Sound. Dank der exzellenten räumlichen Klangkulisse hilft es beim Orten von Kontrahenten im Spiel und macht Spielerlebnisse noch immersiver. Die ohrumschließende Bauweise vermindert zudem störende Umgebungsgeräusche und ermöglicht ein uneingeschränktes Eintauchen in die Spielwelt, den neuesten Film oder die eigene Lieblingsmusik.

Lioncast LX30 – Die Features im Detail:

Treiber 50-mm-Neodym-Treiber
Gewicht 262 g
Ohrpolster Kunstleder
Bauweise Ohrumschließend
Kabellänge Klinke: 155 cm
USB: 345 cm (inkl. 45 cm Kabel mit Fernbedienung)
Besondere Features – Mikrofon abnehmbar
– Individualisierbare RGB-Beleuchtung (via Software)
– Farb- und Beleuchtungsprofile
Kompatibilität PC, PlayStation 4 (Pro), Xbox One (S und X), Mac, Smartphones, Tablets
Herstellergarantie 2 Jahre
UVP 49,95 Euro
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Patriot Viper V370 im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Bereits im April berichteten wir über die Patriot Viper V360, die für ihren sehr günstigen Preis eine gute Verarbeitung und ein angenehmes Tragekomfort bot. Leider aber Schwächen im Hochtonbereich und in der Justierbarkeit des Mikrofonarms aufwies. Nun, ein gutes halbes Jahr später erhalten wir die Viper V370 und möchten herausfinden, ob Patriot die ein oder andere Schwäche ausbessern konnte.

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Wir bedanken uns bei unserem Partner Patriot für das Testsample und wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Gegenüber zum Vorgängermodell hat sich nicht viel verändert. Weiterhin besticht die Verpackung durch eine schwarz-rote Farbgebung geziert von weißer Schrift. Die Feature-Symbole sind nicht mehr in neongelb abgebildet sondern in einem etwas helleren Rot. Auch auf der Rückseite werden die Überschriften der Features farblich angepasst. Beidseitig wird das Headset abgebildet, wobei auf der Rückseite der Fokus auf den Headsetfunktionen liegt.

Inhalt

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Neben dem Headset finden wir einen Aufbewahrungsbeutel für das Headset, einen QuickStart Guide, einen Werbeflyer und Ersatzohrmuscheln samt Montagewerkzeug. Gegenüber zum Vorgänger sind die mitgelieferten Zubehörteile in der Zahl gewachsen, da die Ohrmuschelpolster hinzugekommen sind.

Daten

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[nextpage title=“Details“ ]Details

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Im Gegensatz zum Vorgänger erhält die Viper V370 einen neuen Kopfbügel. Die neue Form macht ihn im Gegensatz zum Vorgänger schlanker, jedoch nicht mehr ganz so anpassungsfähig. Ebenso wie der Kopfbügel besteht auch die restliche Mantelfläche des Kopfhörers aus Kunststoff. Im Anbetracht des Aufpreises gegenüber des Vorgängers, erfährt die Materialwahl der einzelnen Komponenten kein Upgrade. Das Plastik wirkt stellenweise dünn, was wir besonders dann merken, wenn wir leicht auf die Ohrmuschel tippen. Das Resultat ist spür- und hörbar, denn der Treiber im Inneren gerät in Vibration und erzeugt ein Nebengeräusch.

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Das verwobene Kabel macht hingegen einen sehr gut verarbeiteten Eindruck und auch der Übergang von Ohrmuschel zu Kabel wurde überarbeitet und gegenüber äußere Einflüsse optimiert, was die Langlebigkeit fördert.

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Das Viper Emblem auf den Ohrmuscheln ist beim neuen Modell weggefallen und durch eine silberfarbene „Zierleiste“ mit „Viper“-Aufschrift ersetzt worden.

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Beide mitgelieferten Ohrpolster fühlen sich hochwertig an, sind aber etwas zäher als gewohnt. Innerhalb der Muscheln werden die Treiber von einem Mesh-Stoff verdeckt.

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Linksseitig befinden sich die Steuerelemente für Lautstärke und „Ultra-Bass-Schalter“. Der Schalter um die Beleuchtung auszuschalten wurde leider entfernt. Beim Mikrofon bleibt jedoch alles beim Alten und es wird ebenso wie beim Vorgänger aus der linken Ohrmuschel geklappt und ist sieben Zentimeter lang. Da es ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist, lässt es sich wie beim Vorgänger nicht verstellen. Selbstverständlich bietet die Viper auch eine achtstufige Verstellungsmöglicheit.

Kommen wir zurück zum USB-Kabel. Im Gegensatz zum Vorgänger fehlt das festinstallierte Klettband, womit wir früher das Kabel zusammenbinden konnten. Dennoch ist die USB-Kontaktfläche weiterhin vergoldet und das Kabel ist nun 2,70m lang und wurde somit um 50cm verlängert.

Doch wie schneidet das Headset in der Praxis ab, wenn wir es einer mehrstündigen Gaming-Session unterziehen?[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxistest
Für den Betrieb des Viper V360 ist die Software zwar nicht zwingend erforderlich, aber durch sie werden erst bestimmte Funktionen möglich. Die Software kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden und beinhaltet Installationsdateien für Windows 7, 8 und 10.

Leider gibts die Software nur in englischer Sprache. Dennoch ist sie übersichtlich und leicht zu bedienen. Mit der Installation der Software ist es erst möglich in den Genuss des virtuellen 7.1 Raumklangs zu kommen. Das funktioniert in der Praxis auch ziemlich gut, kann jedoch nicht mit einem echten 7.1 System mithalten.

Uns fehlt leider auch eine Taste zum stummschalten des Mikrofons und nach etwa 1,5 Stunden Spielspaß beginnt der Ohrbügel am Skalp zu zwicken. Die Ergonomie des Kopfbügels ist etwas zu steif und der Anpressdruck auf den Kopf ist durchwachsen. Auf der Seite der Schläfe sitzt das Headset sehr gut, auf dem hinteren Bereich des Schädels sitzt das Headset zu locker und es dringen Fremdfrequenzen ohne Filterung an die Ohren. Dafür hält sich dank zweitem Ohrmuschelpaar die Hitzeentwicklung unter den Ohrmuschelnin Grenzen.

Die RGB-Beleuchtung der Ohrmuscheln macht schon einiges her, zumindest bei einer LAN-Party. Im praktischen Leben sehen wir selbst nichts vom Lichterspiel.

Wir streamen zum Zwecke der Vergleichbarkeit auf unserem Windows 10 PCs eine Partie Halo 5 und Darksouls III und hören genau hin, ob die Viper bei der harten Gaming-Konkurrenz mithalten kann.

Es wir nun Zeit sich den Sound des Headsets zu Gemüte zu führen – Packen wir’s an:

Sound-Check
Räumliche Klangvielfalt und ortbare Signale lassen sich am besten unter der Einflussnahme von Egoshootern wie Halo 5 oder auch Titanfall demonstrieren. Gerade bei den Spielmodi des Typs SWAT bei Halo 5 ist es essentiell das Gehör als Signalquelle mit einzubeziehen. Ein Treffer genügt nämlich um das Zeitliche zu segnen. Dementsprechend spitzen wir die Ohren und achten darauf, aus welcher Richtung Schritte zu hören sind. Professionell wird es, da wir anhand der Lautstärke der Schritte sogar feststellen können, wie nah ein Gegner an uns herantritt. Obwohl es sich bei der Viper V370 um ein USB-Headset mit virtuellem 7.1 Surrondsound handelt, haben wir das Gefühl, dass so manches Headset, wie das Corsair HS50 feinere Soundnuancen darstellen können.

Auch bei Dark Souls III ist die Ortbarkeit von Geräuschen extrem wichtig. Wir tasten uns langsam im Kerker von Irithyll voran. Um uns herum lauert es von sehr starken Gegnern. Bei genauem Hinhören vernehmen wir Atemgeräusche rechts und unter uns. Auch Schritte und ein knisterndes Feuer hören wir aus dem Quergang vor uns heraus. Die Schritte kommen näher, denn der Hall aus den Fluren wird intensiv, wir bewegen uns nicht und verschanzen uns hinter einer Tür und warten darauf, bis der Hall der Schritte wieder etwas lauer wird. Die V370 können diese Klangnuancen darstellen, aber auch an diesem Beispiel merken wir keinen Unterschied zu Klinke-Headsets, im Gegenteil haben wir das Gefühl, dass das Corsair sanfter und detaillierter auflöst.

Wir sind wieder im Ego-Shooter und spielen eine große Party Infinity Showdown. Von welcher Richtung wird geschossen? Die Viper verrät es uns. Wir positionieren uns auf einem Hügel gut getarnt und überblicken das gesamte Schlachtfeld. Vor uns tobt ein Kampf zwischen einem Scorpion-Panzer und einem Mantis. Viele Gegner und Verbündete liefern sich ein hitziges Gefecht. Wir ziehen die Sniper und erzielen einige ordentliche Treffer. Bei aktiviertem Zoom fällt jedoch unser Radar aus und wir sind Blind für unsere nähere Umgebung. Wir spitzen also die Ohren und achten darauf, ob geschossen wird oder Schritte in unserer Umgebung zu hören sind. Die Viper schafft eine gute Klangkulisse im Nahfeldbereich. Wollen wir jedoch etwas weiter hören, wo sich Explosionen oder Panzerschüsse ereignen, kommt die Viper nicht mehr hinterher, denn sie tut sich mit tiefen Frequenzen doch sehr schwer, selbst dann wenn der UBR-Schalter aktiviert ist. Auch Bässen in näherer Umgebung fehlt das Volumen.

Übersteuerte Signale sind uns nur bei maximaler Lautstärke und Geräuschkulisse aufgefallen und Hintergrundrauschen kommt ebenfalls nur bei zusätzlich eingeschaltetem UBR vor.

Während der Gespräche im Game und auf Servern berichteten unsere Mithörer eine sehr saubere Stimmwiedergabe unsererseits und nur kaum ungewollte Störfrequenzen. Weiterhin konnten unsere Hörer bestätigen, dass die uns umgebenden Geräusche sehr gut hörbar gewesen sind. Da zeigt die Nierencharakteristik gerade im Gamingbereich wieder einmal wie wichtig es ist, ein Hyperniere-Mikrofon bereit zu stellen und dieses auch vernünftig abzuschirmen.

Insgesamt liegt die Viper in der Preisklasse um 57€ in dieser Kategorie eher im Mittelfeld. Besonders die Range zwischen Tief- und Tiefstton lässt zu wünschen übrig. Im Gegensatz dazu sind Stimme und Ortbarkeit von Geräuschen im grünen Bereich.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Im Großen und Ganzen ist der Klang der Patriot Viper V370 als preisadäquat zu bezeichnen. Die Klangcharakteristik passt eher zu Sport-, Fantasy-, oder Jump’n’Run-Games als zu Ego-Shootern, da im Tieftonbereich noch nicht die Sphären der Konkurrenz erreicht werden. Im Anbetracht von knapp 57€ hätte die Materialwahl etwas nobler ausfallen können, die Verarbeitung hingegen und das umfangreiche Zubehör sind jedoch lobenswert. Die Funktionsknöpfe sind zwar sperrig, aber genau das ist es nunmal, worauf es bei Gaming Headsets ankommt – eine unkomplizierte und schnellstmögliche Bedienung. Auch wenn wir einen Stummschalten für das Mikrofon erwartet haben. Im Großen und Ganzen wünschen wir uns von der nächsten Generation der Viper-Headsets einen Stummschalten für das Mikrophon, ein klein wenig noblere Materialien und einen besser justierbaren Mikrofonarm.

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Pro:
+ gute Sprachwiedergabe
+ gute Sprachaufnahme
+ einklappbarer Mikrofonarm
+ mitgeliefertes Zubehör sehr umfangreich

Kontra:
– zu geringes Volumen im Tieftonbereich
– Isolierung der Treiber (leichtes Tippen auf Ohrmuschel versetzt Treiber in Schwung)
– Materialwahl könnte nobler sein
– Mikrofon fängt zu viele Außengeräusche ein

Nach unserer Auswertung erhält das Patriot Viper V370 Headset somit den Bronze-Award.

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Herstellerseite
Preisvergleich[/nextpage]

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Razer kündigt das neue Tiamat 7.1 V2 für echten Surround-Sound am PC an

Razer Tiamat 7.1 V2

Das Razer Tiamat 7.1 V2 ist ein analoges PC-Gaming-Headset mit echtem 7.1 Surround-Sound. Es verfügt über 10 separate Treiber, fünf in jeder Ohrmuschel, die eine immersive Sound-Landschaft kreieren und einen punktgenauen Raumklang für ein tiefes Eintauchen in die Spielumgebung liefern. Jede Ohrmuschel enthält einen 40 mm Subwoofer, 30 mm Front- und Center-Treiber sowie 20 mm hintere und seitliche Surround-Treiber, die gemeinsam eine akkurate direktionale Tonwiedergabe erzeugen.

Das Razer Tiamat 7.1 V2 verfügt über eine komplett neue Audio-Steuerungseinheit, mit der die Lautstärke jedes Audio-Kanals separat eingestellt und komfortabel zwischen 7.1 Surround-Sound und 2.0 Stereo-Audio gewechselt werden kann. Die Audio-Steuerungseinheit hat außerdem einen Anschluss für externe Desktop-Lautsprecher, die damit auf Knopfdruck anstelle des Razer Tiamat 7.1 V2 eingeschaltet werden können.

Für die Kommunikation im Spiel ist das Razer Tiamat 7.1 V2 mit einem unidirektionalen digitalen Boom-Mikrofon ausgestattet, das sich bei Nichtbenutzung hochklappen lässt und klare, natürliche Sprachübertragung selbst in der Hitze des Gefechts liefert.

„Positionaler Raumklang wird von aktuellen Spielen so stark genutzt, dass man zum Gewinnen fast immer wissen muss, aus welcher Richtung die gegnerischen Schritte oder das Gewehrfeuer kommen,“ sagt Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Mit fünf Treibern in jeder Ohrmuschel liefert das Razer Tiamat 7.1 V2 Gamern diese präzise Audioleistung, egal, ob sie intensive FPS-Matches spielen oder sich im Klang einer epischen Cutscene verlieren wollen.“

Das Razer Tiamat 7.1 V2 schließt sich der stetig wachsenden Produktreihe von Powered by Razer Chroma™-Geräten an. Es verfügt über 16,8 Millionen Farboptionen und eine Reihe von Effekten, mit denen die Seitenteile des Kopfhörers und die Audio-Steuerungseinheit individuell beleuchtet werden können. Das Razer Tiamat 7.1 V2 kann mit anderen Razer Chroma-fähigen Geräten über Razer Synapse synchronisiert werden.

Razer Tiamat 2.2 V2

Das Razer Tiamat 2.2 V2, verfügt exklusiv über zwei 50 mm-Subwoofer-Treiber in jeder Ohrmuschel und sorgt damit für maximal druckvolle Bässe bei vollkommen klarer Audiowiedergabe.

Mit dem verstellbaren digitalen Boom-Mikrofon und der In-Line-Fernbedienung im Zusammenspiel mit einem Verlängerungs-/Splitter-Kabel für die Verwendung mit verschiedenen Endgeräten ist das Razer Tiamat 2.2 V2 ein vielseitiges Gaming-Headset für Gamer an PC, Mac, Mobilgeräten oder Konsole.

Das Razer Tiamat 7.1 V2 und Razer Tiamat 2.2. V2 sind über Razerstore.com und bei vielen Einzelhändlern weltweit erhältlich. Weitere Informationen gibt es unter razerzone.com/XX.

 

PREIS UND VERFÜGBARKEIT:

Tiamat 7.1 V2: 239,99 €

Tiamat 2.2 V2: 139,99 €

Razerzone.com – 25. Juli 2017

Weltweit – 25. Juli 2017

PRODUKTEIGENSCHAFTEN:

 

RAZER TIAMAT 7.1 V2

 

Kopfhörer:

  • 10 separate Neodym-Magnet-Treiber.

 

Jede Ohrmuschel enthält:

 

Subwoofer:

  • 40 mm Titanium-beschichtete Membran mit Neodym-Magneten
  • Frequenzabdeckung: 20 Hz – 20 kHz
  • Impedanz: 16 Ω
  • Empfindlichkeit @ 1 kHz: 118 dB ± 3dB

 

Front (L/R):

  • 30 mm mit Neodym-Magneten
  • Frequenzabdeckung: 20 Hz – 20 kHz
  • Impedanz: 32 Ω
  • Empfindlichkeit @ 1 kHz: 115 dB ± 3 dB

 

Center:

  • 30 mm mit Neodym-Magneten
  • Frequenzabdeckung: 20 Hz – 20 kHz
  • Impedanz: 32 Ω
  • Empfindlichkeit @ 1 kHz: 115 dB ± 3 dB

 

Hinterer Surround:

  • 20 mm mit Neodym-Magneten
  • Frequenzabdeckung: 20 Hz – 20 kHz
  • Impedanz: 32 Ω
  • Empfindlichkeit @ 1 kHz: 118 dB ± 3 dB

 

Seiten-Surround:

  • 20 mm mit Neodym-Magneten
  • Frequenzabdeckung: 20 Hz – 20 kHz
  • Impedanz: 32 Ω
  • Empfindlichkeit @ 1 kHz: 118 dB ± 3 dB

 

Mikrofon:

  • Frequenzabdeckung: 100 Hz – 10 kHz
  • Empfindlichkeit @1 kHz: -38 dB ± 3 dB
  • Rauschverhältnis: 58 dB
  • Aufnahmemuster: Unidirektionales ECM-Mikrofon

Audio-Steuerungseinheit:

  • Gesamtlautstärke, Vordere Lautsprecher, Mittige Lautsprecher, Subwoofer, seitliche Lautsprecher, hintere Lautsprecher, Mikrofonlautstärke, Mikrofon-Stummschaltung, Audio-Stummschaltung, 7.1 Surround-Sound-/2.0 Stereo-Modus, Lautsprecher-/Headset-Modus
  • Kabel: 3 m, faserummantelt
  • USB-Stromanschluss
  • PC-Anschluss: 3,5 mm Mikrofonstecker, 4 x 3,5 mm Klinkenstecker
  • Externer Lautsprecheranschluss: 4 x 3,5 mm Audioanschlüsse

 

Systemvoraussetzungen:

  • PC mit eingebautem 3,5 mm Audioanschluss und einem freien USB-Port (als Stromquelle)
  • Surround-Sound-Karte oder Motherboard mit analogen Surround-Sound-Anschlüssen (3,5 mm Audioanschluss x 5 oder mehr) für echten 7.1 Surround-Sound.

RAZER TIAMAT 2.2 V2

 

Kopfhörer:

  • Treiber: 4 x 50 mm Titanium-beschichtete Membran mit Neodym-Magneten
  • Frequenzabdeckung: 20 Hz – 20 kHz
  • Impedanz: vorne 32 Ω, hinten 16 Ω
  • Maximale Eingangsleistung: 50 mW
  • Kabellänge: 1,3 m plus 2 m Audio- / Mikrofon-Splitter-Adapterkabel

 

Mikrofon:

  • Frequenzabdeckung: 100 Hz – 10 kHz
  • Empfindlichkeit @1 kHz: -38 dB ± 3 dB
  • Rauschverhältnis: 58 dB
  • Aufnahmemuster: Unidirektionales ECM-Mikrofon

 

In-Line-Bedienungseinheit:

  • Analoges Lautstärkerad
  • Mikrofon-Stummschaltung

 

Systemvoraussetzungen:

  • Audio-Nutzung: Geräte mit 3,5 mm Audioanschluss
  • Audio- und Mikrofon-Nutzung: Geräte mit kombiniertem 3,5 mm Audio- und Mikrofonanschluss
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Genius kündigt das HS-G680 Surround Sound Gaming Headset an

19 Januar 2017, Deutschland, Düsseldorf – Genius, eine führende Marke für digitale Eingabegeräte, kündigt mit einem Gaming-Headset sein neuestes Highend-Produkt für Gamer an. Das HS-G680 Surround Sound Gaming Headset mit einem atemberaubenden Design bietet einen lebensechten Klang und ist dabei ein echtes Leichtgewicht.  Das HS-G680 Surround Sound Gaming Headset unterstützt virtuellen 7.1 Surround Sound, welches Gamern ermöglicht den Klang nicht auf neue Art und Weise zu hören, sondern auch wahrzunehmen. Realitätsnähe für ein noch intensiveres Spielgefühl.

Sei ein Teil der Action mit den eingebauten 50 Millimeter Treibern und dem unglaublichen Surround Sound für eine lebensechte Erfahrung, die sich so anfühlt als wärest du mitten im Kampfgeschehen. Mit dem Raumklang des HS-G680 hörst du Schritte, Gegner schleichen hören und ortest ihre Distanz sowie ihre Richtung. Tauche vollkommen in das Spiel ein und lass dich von äußeren Geräuschen nicht beirren.

Bemerkenswerte Surround Sound Audio Erfahrung mit 7.1-Kanälen

50 Millimeter Treiber sorgen für den sehr guten Klang und den präzisen positionsabhängigen Klang, um Gegner einfacher zu orten. Der virtuelle 7.1 Multikanal Surround Sound entführt den Spieler direkt in das Kampfgeschehen, um noch tiefer in das Spiel eintauchen zu können. Eingebaute Geräuschunterdrückung filtert störende Hintergrundgeräusche heraus, um den Fokus auf das Spiel zu lenken. Durch die kristallklare Sprachübertragung des flexiblen Mikrofons kommen deine Befehle reibungslos bei deinen Mitspielern an.

Atemberaubendes Gamer Design

Die Bienenwaben-Muster mit eingebauten LEDs in Schwarz und Rot zeigt dir durch seine Hintergrundbeleuchtung an, wann du am Spielen bist. Bei einem Druck auf die Ohrmuschel wird die Hintergrundbeleuchtung aktiviert und zeigt anderen an, dass du bereit für den Kampf bist.

 

Premium Tragekomfort

Für lange Gaming-Sessions besitzt das HS-G680 schützen weiche Ohrpolster die Ohrmuscheln. Ein flexibles Kopfband sorgt dabei für den passenden Sitz. Die Ohrmuscheln bedecken das gesamte Ohr und tragen zu einem hohen Komfort auch bei spannenden Gaming-Situationen bei. Das selbst-anliegende und leichtgewichtige Kopfband stellt eine bequeme Trageweise sicher und schützt den Nacken vor Spannungen, sodass du dich mehr auf das Spielgeschehen konzentrieren kannst.

Exellentes Produktdesign

Von der Bequemlichkeit bis hin zum Produktdesign wurde das HS-G680 für eine lange Lebensdauer entwickelt. Das hoch-entwickelte geflochtene Kabel ist wassergeschützt und übersteht den täglichen Gebrauch mühelos. Die eingebaute Kabelfernbedienung ermöglicht schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen, wenn diese gerade einmal benötigt werden. Hierzu gehören die Regelung der Lautstärke und das Stummschalten des Mikrofons. Die Länge des Kabels ist so gewählt worden, dass das Kabel ohne Probleme um den eigenen PC herum verlegt werden kann.

Weitere Informationen:

Besuche die Genius Webseite unter: https://www.geniusnet.com/product/lychas-hs-g680

Folge Genius auf Facebook: https://www.facebook.com/GeniusGlobal1985

Weitere Neuigkeiten im Genius Presseraum finden: https://www.geniusnet.com/pressroom

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Headset-Ständer mit Surround-Sound – EVK 19,99 Euro

Beleuchteter Headset-Ständer mit virtuellem 7.1 Sound | Kompatibel zu TRRS | Bequem zugängliche Bedienelemente | Schwerer Standfuß mit rutschfesten Gummifüßen | Inklusive Windows 7.1 Audio-Software mit Equalizer, Effekteinstellungen und Mikrofon Boost | Stereo-Betrieb ohne Treiberinstallation möglich | EVK 19,99 Euro

Die beliebten X-Rest Headset-Ständer von Sharkoon wurden um ein weiteres Modell mit einer neuartigen Funktion ergänzt: Der Sharkoon X-Rest 7.1 Surround Sound Headset Stand wartet mit einer integrierten USB-Soundkarte auf. So lassen sich bestehende Windows-Systeme bequem mit virtuellem 7.1 Sound aufrüsten. Der X-Rest 7.1 eignet sich ferner als zweite Soundquelle für den Betrieb von Lautsprechern und Headsets.

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Kantiges Design, textilummanteltes Kabel und LED-Beleuchtung in Blau – der Sharkoon X-Rest 7.1 sorgt für Ordnung, nicht nur auf dem Gamer-Schreibtisch. Das angeschlossene Headset ist stets griffbereit und nach Gebrauch auch wieder sicher verwahrt. Dank schwerem Standfuß und rutschfesten Gummifüßen steht der X-Rest 7.1 jederzeit stabil und hält auch härteren Beanspruchungen stand. Als zusätzliches Feature bietet der neue X-Rest virtuellen 7.1 Surround-Sound an jedwedem Windows-PC oder -Notebook. Einfach zugängliche Bedienelemente am Gerät erleichtern zudem den Zugriff auf die Mikrofon-Stummschaltung, Lautstärkeregelung und Equalizer-Einstellungen. Ein unschätzbarer Vorteil, gerade bei intensiven Gaming-Sessions. Beispielweise genügt ein kurzer Blick, um zu sehen, ob das Mikrofon stummgeschaltet ist: die LED-Beleuchtung verändert sich bei aktivierter Mute-Funktion von blau in rot. Kompatibel ist der X-Rest 7.1 zu allen Headsets, egal ob mit Stereo-Klinken- oder TRRS-Anschluss. Der Headset-Ständer bietet zwei 3,5-mm-Buchsen und erkennt dabei automatisch welche Anschlussart Verwendung findet. So können alle aktuellen Sharkoon-Headsets mit bewusst kurzem TRRS-Kabel, wie beispielsweise das Sharkoon SKILLER SGH1 Stereo Headset, ohne Kabelsalat angeschlossen werden.

Nicht nur an Gamer, auch an Musik-Fans wurde gedacht: geboten werden acht voreingestellte Equalizer-Modi, welche mittels der Equalizer-Taste am Gerät schnell ausgewählt werden können. Über die beiliegende Windows-Software lassen sich neben dem virtuellen 7.1 Surround-Sound auch individuelle Equalizer-Einstellungen vornehmen und in vier unterschiedlichen Profilen abspeichern. Darüber hinaus kann die LED-Beleuchtung komplett ausgeschaltet und die Mikrofoneinstellungen, inklusive Mikrofon Boost, angepasst werden. An PCs, Mac-Rechnern und der PS4 ist ferner ein Stereo-Betrieb sowie die Nutzung der voreingestellten Equalizer-Modi ohne Treiberinstallation möglich. Anschluss, inklusive Stromversorgung, findet der X-Rest 7.1 über ein textilummanteltes Kabel mit einer Gesamtlänge von 200 cm an einen PC, Mac oder PS4 per USB.

Erhältlich ist der Sharkoon X-Rest 7.1 Surround Sound Headset Stand ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 19,99 Euro im autorisieren Handel.

Video:
Sharkoon X-Rest 7.1 Surround Sound Headset Stand [de]

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