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Anker 737 Power Bank (PowerCore 24K) im Test

Im heutigen Test befassen wir uns mit einer etwas spezielleren Powerbank von Anker, der Anker 737 Power Bank aus der „Anker PowerCore“-Produktlinie. Mithilfe solcher Powerbanks lässt sich die Laufzeit von mobilen Geräten wie Smartphones und Kopfhörern massiv verlängern, bevor eine Steckdose aufgesucht werden muss. Die 737 Power Bank (PowerCore 24K) sticht technisch hervor, weil sie mit bis zu 140 Watt In- und Output spezifiziert wird. Zusätzlich wurde im Gehäuse ein Display integriert, mit welchem sich einige Informationen ablesen lassen. Wie sehr uns Anker hier überzeugen kann, erfahren wir im Laufe des Testes. Zusätzlich zur 737 Power Bank (PowerCore 24K) schauen wir uns das GaN Prime Netzteil von Anker mit einer Ladeleistung von 65 Watt an.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Unser Hauptaugenmerk in diesem Review liegt auf der Anker 737 Power Bank (PowerCore 24K), der Hersteller hat uns aber auch ein mit 140 Watt Ladeleistung zertifiziertes USB-C-Kabel geliefert. Alle Kartons sind ähnlich gestaltet. Auf den Verpackungen der Power Bank und Netzteil wurde auf der Vorderseite eine Abbildung des darin enthaltenen Produktes aufgedruckt. Auf der Rückseite aller Verpackungen befindet sich eine Zusammenfassung der wichtigsten technischen Daten. Alle Produkte sind innen nochmals mit einer weiteren Kartonage geschützt.

 

Inhalt



Im Karton der Anker Power Bank 737 befinden sich neben der eigentlichen Powerbank eine Anleitung sowie ein kurz geratenes USB-C auf USB-C Kabel. Weiterhin lässt sich die Powerbank mit einer beiliegenden Hülle auf der Reise sicher geschützt mitnehmen. Neben dem Anker GaN Prime 65W liegt nichts weiter bei. Auch das Anker 7 Ladekabel wird ohne weiteres Zubehör geliefert.

 

Daten

Technische Daten – Anker 737 (PowerCore 24K)  
Gewicht 632 g
Größe 156 x 55 x 50 mm
Akku Lithium
Kapazität 24.000 mAh
Eingang USB-C (max. 140 Watt)
Ausgang 2x USB-C (maximal 140 Watt)
1x USB-A (18 Watt)
Besonderheiten Smartes Display
Blitzschnelles Aufladen

 

 

Details

Anker 737 Power Bank



Mit 632 Gramm wiegt die Anker 737 (PowerCore 24K) gerade für ihre Größe erstaunlich viel. Die Abmessungen betragen 156 x 55 x 50 mm, das ist deutlich größer als vergleichbare Powerbanks mit ähnlicher Kapazität, diese sind aber rein technisch eindeutig unterlegen. Das Gehäuse aus Kunststoff fasst sich sehr hochwertig an und lässt keinen Raum für Kritik. Die silberne Fläche erweckt den Eindruck einer Metalloberfläche.

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An der Front befinden sich die Ladeports, zwei Mal USB-C und einmal USB-A. Insgesamt können maximal 140 Watt über die Anker 737 (PowerCore 24K) abgegeben werden. USB-C ist normalerweise mit bis zu 100 Watt spezifiziert, mit dem unterstützten USB Power Delivery 3.1 kann aber auch deutlich mehr Leistung geliefert werden. Beide eingelassenen Ports unterstützen 5 V/3 A, 9 V/3 A, 15 V/3 A, 20V/5 A, 28 V/5 A. Der klassische USB-A-Port liefert maximal 18 Watt, darüber können also schonend Smart Devices aufgeladen werden. Dieser unterstützt Quick Charge 3.0 und ist mit 5 V/3 A, 9 V/2 A, 12 V/1,5 A spezifiziert.

Eine der Besonderheiten der Anker 737 PowerCore 24K ist die sogenannte PPS (Programmable Power Supply) Erweiterung. Damit ist es möglich, per USB-C die Spannung und den Strom in Echtzeit anzupassen. Damit lassen sich auch Spannungen abseits der fixen 5, 9, 12, 15, 20 und 28 Volt abrufen. Manche der aktuellen Smart Devices setzen zwingend PPS voraus, um ihre maximale Ladeleistungen zu erzielen. Eine weitere Besonderheit ist das integrierte LCD-Display, welches den aktuellen Ladestand, Status, Ladeleistung und Informationen zum Akku anzeigt. So lässt sich erkennen, mit wie viel Watt über welchen Port gerade geladen wird und welche Restlaufzeit die Power Core 24K noch aufweist. Auch die Restladezeit wird sehr genau kalkuliert.

 

Anker 735 Charger und Anker 765 USB-C auf USB-C Kabel



Für diesen Test setzen wir auf die Kombination aus Anker 735 Charger (GaNPrime 65W) und Anker 765 USB-C-Ladekabel, welches mit 140 Watt angegeben ist und mit Nylon ummantelt wurde. Das Netzteil liefert maximal eine Leistung von 65 Watt und bietet 3 Anschlüsse, über die geladen werden kann. Die beiden USB-C-Ports bieten, wenn einzeln genutzt, maximal 65 Watt. Werden beide simultan eingesetzt, werden zusammen ebenfalls 65 Watt geliefert. In Kombination mit dem USB-A-Port kann nur dann eine Leistung von 65 Watt abgerufen werden, wenn der USB-C 1 Port (ganz oben) verwendet wird. Mit 38 x 35 x 66 mm und nur 144 g ist das Netzteil klein und kompakt, daher eignet es sich besonders gut für den mobilen Einsatz. Auch unter hoher Last bleibt das Gerät handwarm.

 

Praxis

Ladeleistung Anker 737 Power Bank

Da die Anker 737 Power Bank (PowerCore 24K) 140 Watt Ladeleistung bietet, können passende Geräte entsprechend schnell aufgeladen werden. Grundsätzlich ist es möglich, alle aktuelleren Geräte mit voller Leistung zu versorgen. Es gibt aber auch Geräte, an denen das so nicht möglich ist – die maximale Ladeleistung beträgt 140 Watt bei 28 Volt @ 5 Ampere. Ein Dell Alienware X14 lädt mit bis zu 130 Watt, dies wird stellenweise aber durch eine Erweiterung des Power Delivery Standards erreicht. Wie im jeweiligen Handbuch nachzulesen ist, liegen die 130 Watt bei 20 Volt @ 6,5 Ampere an. Das wird aber von der PowerCore 24K so nicht unterstützt, da außerhalb jeder Spezifikation, weshalb niedrigere Ladeleistungen erreicht werden.

Gerade bei aktuelleren Geräten von Apple werden aber jederzeit die höchstmöglichen vom Hersteller angegebenen Ladeleistungen erreicht. Unser Apple iPad Pro 11 lädt so mit knapp 30 Watt, während der aktiven Nutzung werden auch bis zu 35 Watt gemessen. Das iPad Pro 11 lässt sich innerhalb von etwa 2 Stunden vollständig aufladen. Auch ein iPhone kann mit maximaler Ladeleistung nebenher mit Strom versorgt werden, ohne dass die Anker 737 Power Bank (PowerCore 24K) an ihre Grenzen stößt. Ist diese einmal komplett entleert, lässt sie sich mit einem 100-Watt-Ladegerät in 55 Minuten wieder vollständig aufladen. Mit dem im Test genutzten Anker 735 Charger (GaNPrime 65W) erreichen wir Werte von unter 90 Minuten, was immer noch ein herausragender Wert ist.

 

Dsiplay Anker 737 Power Bankfull


Das Display des Anker 737 Power Bank (PowerCore 24K) geizt nicht mit nützlichen Informationen, die vom Gerät sehr genau berechnet werden. So wird neben der Restkapazität in Prozent auch die Zeit angezeigt, bis die Powerbank vollständig entladen ist. Wie viel Leistung dabei pro Port geleistet wird, lässt sich ebenfalls ablesen. Die Temperatur des Gerätes, der insgesamt geleistete In- und Output sowie Gesundheit der integrierten Akkus sind ebenfalls sehr hilfreich. Auch in der Anzeige zu finden sind Informationen zu den Ladezyklen und der Anzahl an Display-Nutzungen. So haben wir zum Ende des Testes das Display knapp 200x genutzt und 9 Batteriezyklen erreicht.

 

Fazit

Anker liefert mit der 737 Power Bank (PowerCore 24K) eine Powerbank, die sich technisch ohne Probleme auf dem Markt behaupten kann. Die herausragende Leistung, sowohl In- als auch Output ermöglicht ein dauerhaft schnellstmögliches Laden. Die Verarbeitung ist dem Preis angemessen und sehr gut, aktuell werden 149,99 € von Anker aufgerufen. Das integrierte Display bewährt sich während der Nutzung immer wieder, da die gelieferten Informationen sehr genau und damit hilfreich sind. Der einzige kleine Makel, welcher sich aber nicht wirklich beheben lässt – die Anker 737 Power Bank (PowerCore 24K) ist relativ schwer. Wer sich daran nicht stört, kann die Powerbank guten Gewissens näher anschauen – von uns wird ein Spitzenklassen-Award verliehen.

Der Anker 735 Charger (GaNPrime 65W) kann sich ebenfalls behaupten, weil die angegebenen 65 W erreicht werden können. Durch die drei verfügbaren Anschlüsse lässt sich das Netzteil entsprechend flexibel einsetzen, durch die geringe Größe bietet sich der mobile Einsatz an. Mit 59,99 € UVP wurde auch der Preis entsprechend fair gesetzt. Wird die Powerbank in Erwägung gezogen und diese soll noch schneller geladen werden, kann ein Anker 737 Charger mit 120 Watt erworben werden. Wir vergeben auch an dieser Stelle eine Empfehlung.

Pro:
+ Sehr gute Ladeleistung von 140 Watt (28V/5A)
+ Lässt sich genauso schnell aufladen
+ Sehr gute Kapazität
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Gut integriertes und nützliches Display
+ Temperatur stets niedrig

Kontra:
– Relativ schwer

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HANNspree stellt das neue Zeus 2 Tablet mit 13,3-Zoll großer Bildschirmfläche vor

Meerbusch, Deutschland 23. März 2021. Der Display-Spezialist HANNspree stellt heute mit dem Zeus 2 ein Update des erfolgreichen Zeus 13,3-Zoll-Tablets vor, das über eine größere Bildschirmfläche als die meisten Tablet-PCs sowie eine fortschrittliche Touch-Bedienung verfügt, die das mobile Computing-Erlebnis verbessern. Mehr Leistung, mehr Speicherplatz und ein optional erhältliches robustes Cover zeichnen das neue Modell im Vergleich zu seinem Vorgänger aus. 

Sich frei bewegen zu können und dennoch digitale Inhalte zu konsumieren oder zu arbeiten entspricht dem aktuellen Lebensstil und Tablet PCs eignen sich perfekt dafür. Die Nachfrage nach Tablet-PCs ist aktuell so hoch wie nie zuvor und mit einem großen Display können User viel produktiver sein als mit kleinen Geräten. Das HANNspree Zeus 2 bietet mit seinem 13,3-Zoll-Display eine verbesserte Ansicht von E-Mails, Webseiten, Anwendungen, Dokumente, Multimedia-Inhalten und Spielen.

Neben seiner Größe bietet das Zeus 2 ebenfalls neueste Touchscreen-Technologien, die eine einwandfreie Steuerung mit den Fingerspitzen gewährleistet. Das fortschrittliche kapazitive 10-Punkt-Display unterstützt Multi-Gesten-Touch- und Swipe-Steuerung, wodurch Anwender präzise tippen, ziehen und streichen können, ohne dass es zu frustrierenden Verzögerungen oder Fehlern bei der Eingabe kommt. Die Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und die IPS-Displaytechnologie garantieren einen extrem weiten Betrachtungswinkel.

Dank des verbauten Mediatek MT8183 Octa-Core-Prozessors mit leistungsstarker On-Board-Grafik, 4 GB RAM und Android OS 10 erfüllt das Zeus 2 alle Alltags-Anforderungen und bietet eine herausragende Leistung. Zwei 5-MP-Kameras, ein 64 GB großer interner Speicher und die Möglichkeit, den Speicher per Micro-SD-Karte um weitere 128 GB zu erweitern, runden das Paket ab.

In Bezug auf Konnektivität stehen sowohl Dual-Band Wi-Fi 802.11 a/b/g/n+ac (2,4 GHz und 5 GHz) sowie Bluetooth 5.0 LE zur Verfügung, um eine kabellose Verbindung mit kompatiblen Geräten herzustellen, sodass kabellose Kopfhörer einfach gekoppelt und Inhalte schnell und einfach zwischen Geräten ausgetauscht werden können, ohne sich auf Kabel oder eine Internetverbindung verlassen zu müssen. Die USB Typ-C Schnittstelle beinhaltet die Ladefunktion und kann auch als Verbindung von Geräten untereinander genutzt werden. Für eine noch bessere Darstellung von Bildschirminhalten, z. B. bei Spielen, kann das Zeus 2 auch über Mini-HDMI an einen kompatiblen Fernseher, Monitor oder Projektor angeschlossen werden.

Standardmäßig werden die HANNspree Zeus-Tablets mit einem Flip-Case ausgeliefert, das dank des weichen Innenfutters vor Staub und Kratzern schützt und ein praktisches Design aufweist, das einen einfachen Zugang zu allen Tasten, Bedienelementen, Kameras und Anschlüssen ermöglicht. Mit der Markteinführung des Zeus 2 besteht nun auch die Möglichkeit, auf ein Rugged-Case aufzurüsten. Es eignet sich ideal für einen industriellen und professionellen Einsatz unter widrigen und rauen Bedingungen.

Verfügbarkeit und Preise:
Das neue Zeus 2 13,3-Zoll-Tablet ist ab sofort zu einem UVP von 339.- Euro im Handel verfügbar [Link: Geizhals Preisvergleich]. Das passende HANNspree Rugged-Case is ebenfalls bereits erhältlich [Link: Geizhals Preisvergleich].

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Lenovo ThinkBook Plus mit integriertem Tablet neben ThinkPad Z geleakt

Kürzlich sickerten von mindestens drei kommenden Lenovo-Modellen einige Bilder durch und alle sind auf ihre eigene Weise faszinierend, da sie alle etwas Neues auf den Markt bringen.

 

   

 

Als erstes haben wir das 17-Zoll-ThinkBook Plus, das über ein integriertes Tablet auf der rechten Seite der Tastatur und einen Stylus verfügt, der mit dem Tablet funktioniert. Leider sieht der Stylus etwas „billig“ aus, vor allem im Vergleich zu anderen aktuellen Geräten mit Stylus, so dass hoffentlich einige Optionen von Drittanbietern verwendet werden können. Auf den durchgesickerten Bildern sieht es so aus, als ob das Tablet auch für die normale Toucheingabe verwendet werden kann. Es wurden keine technischen Daten bereitgestellt, aber wir können etwas erkennen, das eine kombinierte Fingerabdruck- und Einschalttaste direkt über der Tastatur zu sein scheint. Auf der Rückseite befinden sich ein HDMI-Anschluss, zwei USB-Typ-A-Anschlüsse und ein USB-C-Anschluss, sowie etwas, das eine Steckdose zu sein scheint, und ein weiterer USB-C-Anschluss auf der linken Seite des Notebooks.

 

   


Die ThinkPad Z-Modelle scheinen das Z16 und das Z13 zu sein, was auf ein 16-Zoll- und ein 13-Zoll-Modell hindeutet. Was hier auffällt, ist der Vorsprung oberhalb des Displays für die Webkamera, die mit Windows Hello kompatibel zu sein scheint und 1080p unterstützt, was im Vergleich zu den meisten heutigen Laptops ein großer Schritt nach vorne ist. Beide Modelle scheinen eine Soft-Touch-Oberfläche auf dem Deckel und ein zweifarbiges, hochwertiges Design zu haben. Erfreulicherweise scheint Lenovo den ThinkPad „Nippel“ beibehalten zu haben.

Das ThinkPad Z16 scheint mit mindestens drei USB-C-Anschlüssen ausgestattet zu sein, die Thunderbolt und/oder USB4 unterstützen können, aber nicht müssen. Wir sehen auch einen SD-Kartensteckplatz und eine kombinierte Headset-Buchse, aber darüber hinaus müssen wir abwarten, welche Funktionen es haben wird. Das ThinkPad Z13 hingegen scheint bei den Anschlüssen wirklich abgespeckt worden zu sein und verfügt nur über zwei USB-C-Anschlüsse und eine Headset-Kombibuchse, was bei den traditionellen ThinkPad-Fans wahrscheinlich nicht gut ankommen wird. Beide Modelle scheinen auch eine seitlich angebrachte Power-Taste zu haben, was wiederum bei den traditionellen ThinkPad-Käufern nicht gut ankommen dürfte. Es bleibt zu hoffen, dass es sich hierbei um Neuerungen für eine neue Generation von ThinkPad-Benutzern handelt und nicht um etwas, das die aktuellen, bereits mit weniger Funktionen ausgestatteten Modelle der Reihe ersetzen soll.

Wer also von euch für das kommende Jahr ein neues Notebook sucht könnte hier definitiv fündig werden, alternativ könnt ihr gerne in unserem Ratgeber nachlesen, welches Notebook für eure Bedürfnisse am besten geeignet ist.

 

Quelle: Lenovo ThinkBook Plus with Integrated Tablet Leaks Alongside ThinkPad Z | TechPowerUp

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HONOR verstärkt sein Engagement im Umweltschutz

Düsseldorf/Shenzhen, 21. AprilHONOR, ein seit Anfang 2021 eigenständiger weltweit führender Anbieter von smarter Technologie, gibt im Rahmen des 52. Earth Day seine neuesten Umweltschutzinitiativen bekannt. Dazu gehören die Verwendung von erneuerbarer Soja-Tinte für den Druck, die Vermeidung von giftigen Substanzen im Herstellungsprozess, die Einhaltung strenger Umweltstandards und die Entwicklung eines Recyclingprogramms. Dies ist das erste Mal, dass HONOR seine Maßnahmen und Fortschritte im Umweltschutz veröffentlicht

„Bei HONOR verfolgen wir einen nachhaltigen Ansatz für unsere Geschäftstätigkeit. Unser Ziel ist es ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Technologieentwicklung und Umweltschutz zu erreichen“, sagte George Zhao, CEO von HONOR Device Co., Ltd. „Wir engagieren uns für die Entwicklung zuverlässiger und innovativer Produkte für unsere Kunden und setzen uns gleichzeitig bewusst für die Erhaltung unseres Planeten ein.“

Verpackungselemente mit Umweltbewusstsein entworfen

HONOR hat sich seit 2014 dazu verpflichtet bei der Produktion aller Produktverpackungen und Benutzerhandbücher umweltfreundliche und erneuerbare Soja-Druckfarbe zu verwenden. Damit wurde die nicht erneuerbare herkömmliche Tinte auf Erdölbasis ersetzt. Die Kohlendioxid-Emissionen konnten dadurch um 68 Tonnen reduziert werden. Dies entspricht der Menge an Kohlendioxid, die von 3.778 Bäumen in einem Jahr absorbiert werden kann.

Entfernung von giftigen Substanzen aus HONOR Geräten

Darüber hinaus entwickelt HONOR innovative Technologien unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Umwelt. So verbietet HONOR strikt die Verwendung von sechs schädlichen Substanzen, um mögliche Umweltbelastungen zu eliminieren. Alle Ladekabel für HONOR Smartphones und Tablets sind mittlerweile komplett halogenfrei. Bisher konnte dadurch die Verwendung von rund 2.896 Tonnen giftiger und schädlicher Stoffe vermieden werden.

Höchste Umweltstandards erfüllen

Auch den Herstellungsprozess und den Geschäftsbetrieb möchte HONOR möglichst umweltfreundlich gestalten. Hierfür führt das Unternehmen ein Lebenszyklusmanagement von der Auswahl der Rohstoffe bis zur Abfallentsorgung durch. Neben allen HONOR Smartphones und Tablets haben insgesamt 54 Produkte aus dem gesamten Portfolio von HONOR die Klasse A des China Quality Certification (CQC) Center erhalten.

Recycling und Wiederverwendung alter Smartphones

Ein fortschrittliches Wiederverwendungs- und Recyclingsystem kann die Produktionskosten erheblich reduzieren und gleichzeitig den unnötigen Verbrauch natürlicher Ressourcen reduzieren. HONOR hat bereits ein fortschrittliches und professionelles Recycling- und Wiederverwendungsprogramm etabliert. Seit 2017 hat HONOR bereits über 1.650 Tonnen Elektronikabfall aus seinen Vertriebskanälen recycelt.

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UGREEN USB C PD Power Bank im Test

In unserem heutigen Test schauen wir uns die UGREEN USB C PD Power Bank genauer an. Moderne Geräte verfügen heutzutage über unzählige Funktionen, ordentlich Leistung und große Displays – das fordert natürlich den Tribut an die Akkulaufzeit. Und hier kommt die Power Bank ins Spiel, welche nicht nur über eine enorme Kapazität von 20.000 mAh verfügt, sondern sie unterstützt auch schnelles Laden mit bis zu 18 Watt. Wie gut das in der Praxis funktioniert, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner UGREEN für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

 

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der UGREEN USB C PD Power Bank kann durchaus als einfach bezeichnet werden. Sie besteht aus einem weißen Karton auf dessen Vorderseite Herstellerlogo, Modellbezeichnung sowie Kapazität und eine Abbildung der Power Bank befinden. Auf der Rückseite sind die technischen Daten untergebracht.

Inhalt



Neben der UGREEN USB C PD Power Bank befindet sich noch ein USB Kabel sowie eine Kurzstartanleitung in mehreren Sprachen im Lieferumfang.

Daten
Technische Daten – UGREEN USB C PD Power Bank  
Abmessungen 144 x 77 x 22 mm (L x B x H)
Eingangsleistung an USB-Typ-C 5 Volt – 3 A
9 Volt – 2 A
12 Volt – 1,5 A
Ausgangsleistung an USB-Typ-C 5 Volt – 3 A
9 Volt – 2 A
12 Volt – 1,5 A
Ausgangsleistung an USB-Typ-A 1 & 2 5 Volt – 3 A
9 Volt – 2 A
12 Volt – 1,5 A
Gesamtleistung 5 Volt – 3 A
Kapazität
Akkutyp
20.000 mAh 3,7 Volt (74Wh)
Li-ion Polymer
Begrenzte Ladespannung 5,25 Volt
Ladezeit 7 bis 8 Stunden (an 18 W Schnellladeadapter)

 

Details

 

Die UGREEN USB C PD Power Bank ist von der Grundfläche etwa so groß wie aktuelle Smartphones und dabei mit 22 mm recht dick. Die Oberfläche ist mit einem schwarzen Softtouch Lack beschichtet. Auf der Oberseite ist das Herstellerlogo aufgedruckt, zudem informieren hier vier weiße LEDs über den Ladezustand.


 

Die Kappen an der Seite der UGREEN USB C PD Power Bank bestehen aus schwarzen, glänzenden Kunststoff. Auf der einen Seite sind zwei USB Typ-A sowie ein USB Typ-C Anschluss zu finden. Dagegen finden wir auch der anderen Seite lediglich ein paar Informationen zur Power Bank.

 

Praxis

Die UGREEN USB C PD Power Bank ist mit einer Gesamtkapazität von 20.000 mAh Stunden angegeben, was durchaus ziemlich viel ist in Anbetracht der Abmessungen. Damit kann ein aktuelles Samsung Galaxy S10 Plus knapp fünf Mal vollständig von 0 auf 100 % geladen werden, was aber fern der Praxis ist, da Akkus niemals so tief entladen werden (Auch wenn das System was anderes anzeigt).

 

So nutzen wir ein Samsung Galaxy S10 Plus, das verfügt über einen 4.100 mAh Akku und zeigt eine Restkapazität von 20 % an. Wir nehmen zum Aufladen das beigelegt USB auf USB Typ-C Kabel und verbinden die UGREEN USB C PD Power Bank mit dem Smartphone. Android zeigt uns nun an, dass es eine Stunde und 16 Minuten dauert, bis der Akku vollständig geladen wird. Dies ist der Schnellladefunktion des Smartphones geschuldet – Geräte ohne entsprechende Schnellladefunktion benötigen natürlich entsprechend längere Ladezeiten. Sehr interessant ist auch, dass bis zu drei Geräte gleichzeitig geladen werden können. Das führt allerdings dazu, dass die Geräte dann langsamer geladen werden.

Das Aufladen der UGREEN USB C PD Power Bank lässt sich am besten über Nacht bewerkstelligen, denn es dauert in der Tat recht lange, bis sie von etwas 25 % auf 100 % geladen ist. Im Inneren werkelt ein kleiner Chip, der nicht nur die Spannung anpasst, sonder auch Schutz vor Überstrom, Überladung, Übertemperatur, Überspannung, Tiefen-Entladung und Kurzschlüssen bietet.

 

Fazit

Die UGREEN USB C PD Power Bank ist derzeit für 25,99 Euro bei Amazon erhältlich. Dafür erhält der Nutzer einen qualitativ gut gefertigten Energiespender, der bis zu drei USB Geräte gleichzeitig laden bzw. betreiben kann. Die „Schnelllade-Funktion“ ist nur für ein Gerät verfügbar. Werden mehrere Geräte angeschlossen, so wird mit niedrigerer Stromstärke geladen. Einzig negativ werten wir das sehr kurze, mitgelieferte USB Kabel. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Materialien
+ Hohe Kapazität
+ Unterstützt schnelles Laden
+ Lädt/Betreibt bis zu 3 Geräte gleichzeitig

Kontra:
– Kurzes USB Kabel
– Unpräzise Anzeige der Kapazität



Wertung: 9/10
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Realpower PB-8000 Fashion und PB-20000 PD im Test

Bald beginnt die Urlaubszeit und die Festivalsaison steht vor der Tür. Ob Freibad, Camping oder Trekking-Tour, die meisten Freizeitaktivitäten finden in den warmen Monaten draußen statt. Wer auf sein aufladbares Equipment nicht verzichten kann oder möchte, benötigt möglicherweise eine mobile Alternative zur Steckdose. Mit der Realpower PB-8000 Fashion und dem größeren Bruder, der Realpower PB-20000 PD schauen wir uns heute zwei Power Banks an, mit denen Euch unterwegs hoffentlich nicht der Saft ausgeht.

 
 

Wir bedanken uns bei Realpower für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

 

Die PB-8000 Fashion wird in einer frustfrei zu öffnenden Blisterverpackung geliefert. So kann die Power Bank auch schon vor dem Kauf genau begutachtet werden. Auf der Rückseite finden wir die technischen Daten in vier Sprachen.


 

Die wesentlich größere und schwerere PB-20000 PD kommt in einer deutlich aufwändigeren Verpackung. Auch hier finden wir die technischen Daten auf der Rückseite.



Öffnen wir die Frontklappe, können wir auch hier einen Blick auf den riesigen Akku werfen. Des Weiteren erfahren wir hier einige Details über die technischen Features.



Lieferumfang

 

Der Lieferumfang ist bei beiden Stromspeichern nahezu identisch. Neben der Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch erhält die kleine PB-8000 ein sehr kurzes Mikro-USB-Kabel, der PB-20000 PD ist ein ein ebenfalls sehr kurzes USB Kabel des Typs C beigelegt.


Technische Daten
PB-8000 Fashion

Realpower PB-8000 Fashion  
Größe (B x H x T) 151 x 60 x 14 mm
Gewicht 177 g
Nenn-Kapazität 8000 mAh
Max. Ausgangsstrom 2000 mA bei 5 Volt
Anschlüsse 1 x Mikro-USB (Eingang)
2 x USB Typ A (Ausgang)
Features PU Leder-Finish
Überladungs- und Tiefentladungsschutz
4 Status-LEDs



PB-20000 PD

Realpower PB-20000 PD  
Größe (B x H x T) 150 x 23 x 75 mm
Gewicht 373 g
Nenn-Kapazität 20000 mAh
Max. Ausgangsstrom 3000 mA bei 5 Volt
2000 mA bei 9 Volt
1500 mA bei 12 Volt
Anschlüsse 1 x Mikro-USB (Eingang)
1 x USB Typ-C (Ein- / Ausgang)
1 x USB Typ-A QC 3.0
1 x USB Typ-A
Features Gummiertes Gehäuse
Überladungs- und Tiefentladungsschutz
Numerisches Display



Details

 

Bei der Realpower PB-8000 Fashion fällt sofort das lederummantelte Gehäuse ins Auge. Es handelt sich allerdings hierbei nicht um echtes Leder, sondern um Kunststoff in Lederoptik. Das ist tatsächlich so gut verarbeitet, dass es uns erst nach einer Weile aufgefallen ist. Auch der weißgoldene Teil des Gehäuses besteht aus Kunststoff, die Verarbeitung ist jedoch sehr gut. Aufgrund der Optik, der handlichen Abmessungen und des geringen Gewichtes ist diese Power Bank optimal für die Partynacht geeignet.


 

Die PB-20000 PD hat kaum Ähnlichkeit mit der kleinen Schwester. Sie ist wesentlich größer und schwerer und nicht nur das Design richtet sich an eine ganz andere Zielgruppe. Auch hier ist das Gehäuse einwandfrei verarbeitet. Die Gummierung sorgt für eine angenehme Haptik. Für die Hosentasche ist dieser Zusatz-Akku allerdings nichts.


 

Auch bei den Anschlüssen wird die unterschiedliche Zielgruppenausrichtung deutlich. Während bei der PB-8000 Fashion zwei USB-Ausgänge des Typs A mit maximal 2000 mA zur Verfügung stehen, bietet die PB-20000 PD insgesamt drei USB-Ausgänge. Beim linken Anschluss handelt es sich um einen Standard USB-Port, der bis zu 3000 mA liefert. Rechts daneben befindet sich ein weiterer USB Typ-A Anschluss, welcher über eine QC 3.0 zertifizierte Schnellladefunktion verfügt. Über den USB-Typ C-Anschluss lassen sich auch Notebooks oder Macs aufladen, denn dieser Port liefert bis zu 3000 mA bei 5 Volt, 2000 mA bei 9 Volt oder 1500 mA bei 12 Volt. Dieser Port dient auch als Eingang, sodass die PB-20000 PD mit maximal 18 Watt schnellaufladefähig ist.


Praxis

 

Die Handhabung ist bei beiden Geräten identisch zu den meisten auf dem Markt befindlichen Power Banks. Zunächst werden sie mit einem handelsüblichen Ladegerät aufgeladen. Das dauerte in unserem Fall (leer bis voll) bei der PB-8000 Fashion ca. 5,5 Stunden, bei der PB-20000 PD lediglich ca. 8,5 Stunden, was durch die höhere Leistungsaufnahme bedingt ist. Mit einem QC 3.0 zertifizierten Ladegerät geht es möglicherweise noch schneller. An dieser Stelle möchten wir anmerken, das sowohl das Ladegerät, als auch das verwendete Kabel einen großen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit haben können.

Zum Aufladen eines Gerätes, beispielsweise eines Handys, wird einfach dessen Ladekabel in eine der passenden USB-Anschlüsse gesteckt. Der Ladevorgang beginnt in der Regel automatisch. Bei älteren Geräten kann ein manueller Start des Ladevorgangs erforderlich sein, was mit Hilfe des Knopfes an der Seite geschieht.

Die PB-8000 Fashion besitzt 4 blaue LEDs, welche die aktuelle Kapazität während des Ladens anzeigen. Diese leuchten sowohl beim Laden der Power Bank, als auch beim Laden von Geräten mit Hilfe der Power Bank. Die PB-20000 PD zeigt die aktuelle Kapazität numerisch in Prozent an. Wird der Akku aufgeladen, blinkt währenddessen die rechte Ziffer.

Eine Taschenlampe oder andere Gimmicks besitzen beide nicht.


Leistung



Kommen wir nun zu den Leistungsdaten, die wir mit einem COOWOO USB-Messgerät ermitteln. Grundsätzlich ist es so, dass die Hersteller die Kapazität immer in Bezug auf 3,7 Volt angeben, denn das ist die Spannung der verbauten elektrischen Zellen. Weitere Verluste kommen durch Spannungswandler, denn diese arbeiten niemals mit 100% Effizienz. Die tatsächliche Kapazität ist daher in der Realität immer geringer, als es auf der Verpackung steht. Wer sich etwas eingehender damit befassen möchte, dem sei die Lektüre des folgenden Artikels ans Herz gelegt: Die Wahrheit über Power Banks.


 

 

Bei der PB-8000 Fashion ermitteln wir eine tatsächliche Kapazität von ca. 5200 mAh, also 65% der Nennkapazität, was durchaus ein üblicher Wert ist. Ein iPhone 7 lässt sich damit knapp drei Mal von 30% vollladen. Die PB-20000 PD erreicht mit tatsächlichen 14400 mAh 72% der Nennkapazität und damit einen recht guten Wert. Beide Power Banks liefern knapp über 80% des für das Aufladen verwendeten Stroms wieder zurück an die angeschlossenen Geräte. Das ist ebenfalls guter Durchschnitt. Wenn nur die gespeicherte Menge des Stroms zählt, kommt die PB-20000 auf ein etwas besseres Preis- / Leistungs-Verhältnis, welche ebenfalls für die jeweilige Größe üblich sind.


Fazit
Realpower PB-8000 Fashion

Diese Power Bank besticht in erster Linie durch eine ausgefallene, schicke Optik. Bei den Leistungsdaten liegt sie im guten Mittelfeld. Wer nach einem Reserve-Akku für Partynächte sucht und vor dem relativ hohen Preis von derzeit 24,70€ nicht schreckt, kann hier bedenkenlos zugreifen


PRO

+ schicke Optik
+ gute Verarbeitung

CONTRA
– Preis etwas hoch


Note: 7,2/10
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Preisvergleich


Realpower PB-20000 PD

Wer unterwegs eine verlässliche Reserve-Stromquelle für sein Equipment benötigt, bekommt mit der PB-20000 PD eine Power Bank, die leistungstechnisch im guten Mittelfeld liegt und über nützliche Zusatzfeatures, wie z.B. eine QC 3.0 zertifizierte Schnellladefunktion und eine Klartextanzeige für die Kapazität verfügt. Dafür werden derzeit satte 44,57€ abgerufen.


PRO
+ gute Verarbeitung
+ Kapazitätsanzeige in Klartext
+ QC 3.0 zertifizierte Schnelladefunktion

CONTRA
– Preis etwas hoch


 


Note: 8,6/10
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XLAYER magfix Autohalterung im Test

XLAYERs magfix soll ein sicheres und kraftvolles Haltesystem für Smartphones, Tablets und andere mobile Geräte sein. Mithilfe universell einsetzbarer Metallplättchen und extrem starker Neodym-Magnete soll sich jedes Gerät mit einem Handgriff befestigen lassen. Ob dem so ist, erfahrt ihr nun in unserem Test.


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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner XLAYER für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.



Verpackung & Inhalt

Verpackung

 

XLAYER stellt uns ein magfix Starter-Kit für die Montage am Lüfter Gitter zur Verfügung. Die Halterung ist in verschiedenen Sets für diverse Montagearten und Einsatzzwecke erhältlich. Die Verpackung der Halterung ist freundlich gestaltet. Auf der Front werden wir von dem Herstellerlogo, der Modellbezeichnung und einer Abbildung des Produkts begrüßt. Auf der Rückseite werden der Inhalt sowie einige Features der Halterung aufgeführt.




Die Front lässt sich zur Seite umklappen und gibt so den Blick auf einen Teil der Halterung frei.


Inhalt

 

In der Verpackung finden wir folgende Dinge:

  • magfix Halterung
  • Befestigung für Lüfter Gitter
  • USB zu USB Typ-C Kabel
  • Ladegerät für Zigarettenanzünder
  • Metallplatte für Tablets
  • Metallplättchen für Smartphones
  • Schablone zur Positionierung
  • Gebrauchsanweisung


Details

 

Als erstes schauen wir uns die Halterung selbst an. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und verfügt auf der Oberseite über eine Auflage aus Gummi. In das Gummi ist ein Blitz-Symbol eingebracht – dadurch sieht der Nutzer, dass hier QI-fähige Geräte mit Strom versorgt werden können. Unter der Oberfläche befindet sich eine Spule, welche kompatible Geräte kabellos laden kann. Damit das Smartphone auch auf der Halterung haftet, befindet sich im Inneren ein kräftiger Magnet. An der Unterseite finden wir einen USB Typ-C Anschluss für das Ladegerät. Auf der Rückseite verfügt die Halterung über eine Aufnahme für die Befestigung. Darunter sind ein paar Informationen zu finden. Die wichtigen Informationen sind hier der Input von 2 Ampere bei 5 Volt Spannung und 1,8 Ampere bei 9 Volt Spannung sowie der maximale Output von 10 Watt.


 

Natürlich muss die Halterung auch mit Strom versorgt werden. Dazu liegt dem Kit ein entsprechendes Netzteil für den Zigarettenanzünder bei. An der Oberseite des Netzteils ist ein USB Typ-A Anschluss zu finden. An der Seite sind Informationen zum In- und Output angebracht. Sehr gut finden wir an dieser Stelle, dass sich die Halterung für den Einsatz an 24 Volt Bordnetzen eignet – somit ist die Halterung auch ideal für LKW-Fahrer. In Anbetracht der Ausgangsleistung können kompatible Geräte sehr schnell geladen werden (insofern diese direkt per USB Kabel angeschlossen werden).


Praxis

Montage

 

Der Einbau des magfix ist sehr einfach: Die Mutter der Aufnahme an der Rückseite der Halterung wird gelockert, bis das Kugelgelenk der Befestigung hineinpasst. Nun wir die Mutter locker angezogen damit wir nachher noch ausreichend Spiel zum Einstellen haben. Anschließend drehen wir die Überwurfmutter an der Befestigung lose, damit sich die Backen der Befestigung öffnen. Nun schieben wir die Befestigung in das Lüftungsgitter in unserem Auto und ziehen die Überwurfmutter wieder zu – bis sie schließlich fest ist. Jetzt noch kurz die Halterung ausrichten und die Mutter an der Rückseite der Halterung festziehen. Damit ist die Halterung schon installiert.

Der Rest ist selbsterklärend, das Netzteil kommt in den Zigarettenanzünder und über das mitgelieferte USB Kabel wird die Halterung mit dem Netzteil verbunden. Jetzt müssen nur noch die mitgelieferten Metallplättchen am Smartphone befestigt werden. Dabei empfiehlt es sich, dass in Kombination mit einer Schutzhülle zu bewerkstelligen, um Beschädigungen am Smartphone zu vermeiden. Bei dünnen Silikonschutzhüllen können die Metallplättchen innen befestigt werden. Da unsere Schutzhülle dicker ist, müssen wir die Metallplättchen außen anbringen.


Im Einsatz



Die Befestigung der magfix Halterung greift fest in die Lüftungsgitter. Da das Stück, welches in das Gitter gesteckt wird, eine gewisse Größe aufweist können sich die Lamellen des Lüftungsgitters auch nicht mehr bewegen. Die Konstruktion hält sehr gut und die gemachten Einstellungen an der Halterung gehen auf noch so heftigen Holperpisten nicht verloren. Der verbaute Magnet leistet eine hervorragende Arbeit, denn auch das Smartphone bleibt an Ort und Stelle. Einziges Manko dieser Art von Einbau ist der Wegfall der einen Lüftungsöffnung. Das Kabel ist ausreichend lang um es in den Spalten des Armaturenbretts zu verlegen.

Zeigt der Akku des von uns eingesetzten Samsung Galaxy S7 nur noch 10 Prozent Akkuladung an, so lädt die magfix Halterung das Smartphone binnen 70 Minuten vollständig. Dabei wird das Smartphone und die Halterung etwas warm, was aber kein Problem darstellt. Die Halterung liefert genug Energie, dass das Smartphone auch im aktiven Betrieb, etwa beim Navigieren zu einem Zielort, geladen wird.


Fazit

XLAYER bietet mit dem magfix System ein wirklich sicheres und kraftvolles Haltesystem für PKW als auch LKW – hier hält der Hersteller sein Versprechen. Das von uns getestete Starterkit ist derzeit ab 46,95 Euro im Handel erhältlich. Das Starterkit liefert alles was der Nutzer braucht und dazu auch noch ein extra Metallblech zur Befestigung von kleineren Tablets. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und sprechen unsere Empfehlung aus.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Hält gut am Lüftungsgitter
+ Hält das Smartphone zuverlässig
+ Lädt zügig
+ Einfache Installation

Kontra:
– Keine

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Wertung: 8,9/10
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

HyperX Cloud MIX Gaming Headset im Test

Einleitung
Verpackung, Inhalt, Daten
Details
Praxis
Fazit

Einleitung

In unserem heutigen Test schauen wir uns das brandneue HyperX Cloud MIX Gaming Headset an. Optisch ist orientiert es sich stark an der regulären Cloud Serie, doch die Neuerungen befinden sich im Inneren. Denn das HyperX Cloud MIX kann über Bluetooth mit entsprechenden Geräten verbunden werden. Wie gut das funktioniert und wie wir das Headset empfinden erfahrt ihr nun im Folgenden.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner HyperX für die freundliche Bereitstellung des Testmuster sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

 

TOP

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Das HyperX Cloud MIX Gaming Headset kommt in einer freundlichen und hellen Verpackung mit roten Akzenten. Auf der Vorderseite ist eine Abbildung des Headsets sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung untergebracht. Außerdem finden sich auch hier die ersten Informationen zu den Features. Auf der Rückseite sowie an den Seiten sind diese Features und die Spezifikationen noch genauer beschrieben. So wird dem geneigten Interessenten schon im Geschäft einiges an Informationen an die Hand gegeben.

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Öffnen wir die Verpackung und klappen den Deckel auf, so erwartet und ein sauber verpacktes Headset nebst Beilagen. Das Headset selbst befindet sich in einem Bett aus transparenten Kunststoff.

Inhalt

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Neben dem Headset befinden sich noch folgende Gegenstände im Lieferumfang:

  • Mikrofon mit Schwanenhals
  • 140 cm Headsetkabel (2x 3,5 mm Klinke, männlich, 4-polig)
  • 200 cm PC-Verlängerungskabel (3,5 mm Klinke zu 2x 3,5 mm Klinke)
  • USB Ladekabel (Micro USB zu USB)
  • Aufbewahrungsbeutel

Daten

Technische Daten HyperX Cloud Mix
Kopfhörer Treiber: Dynamischer 40 mm-Treiber mit Neodym-Magneten
Typ: Over Ear, geschlossene Rückseite
Frequenzgang: 10 Hz – 40 kHz
Impedanz: 40 Ω
Schalldruckpegel: 100 dBSPL/ mW bei 1kHz
T.H.D.: [ 2 %
Gewicht: 260 g
Gewicht mit Mikrofon: 275 g
Kabellänge:
Abnehmbares Headset-Kabel: 1,4 m
PC-Verlängerungskabel: 2 m
USB-Ladekabel: 0,5 m
Verbindungstyp:
Abnehmbares Headset-Kabel: 3,5mm-Klinke (vierpolig)
PC-Verlängerungskabel: 3,5 mm Stereo und Mikrofonstecker
Mikrofon Bauform: Elektret-Kondensatormikrofon
Richtcharakteristik: Noise Cancelling
Frequenzgang: 50 Hz – 18 kHz
Empfindlichkeit: -42dBV (0dB=1V/ Pa, 1kHz)
Eingebautes Mikrofon
Bauform: Elektretmikrofon
Richtcharakteristik: omnidirektional
Frequenzgang: 50 Hz – 8 kHz
Empfindlichkeit: 33dBV (0dB=1V/ Pa, 1kHz)
Verbindung Kabel: 2x 3,5 mm Klinke
Kabellos: Bluetooth 4.2
Akkulaufzeit Bluetooth: 20 Stunden
Kabellose Reichweite: Bis zu 10 Meter

TOP

Details

 

Praxis

Mikrofon

 

Wir nutzen das Headset sowohl für Skype Telefonate als auch für Konferenzen oder Unterhaltungen in Teamspeak und Discord. Dabei wird unsere Stimme stets klar wahrgenommen. Dabei muss das Mikrofon noch nicht einmal direkt vor dem Mund getragen werden, es ist empfindlich genug, so dass es auch etwas weiter vom Mund platziert werden kann.

Praxis

Wir nutzen das Headset für einige Tage ganz intensiv, so folgt es uns auf dem Weg zur Arbeit und beschallt uns in Bus und Bahn via Bluetooth mit Musik vom Handy. Durch das geschlossene Design sind wir gut von der Außenwelt abgeschnitten. Daher bewegen wir uns auch etwas aufmerksamer da wir sonst vielleicht wichtige Signale wie etwa das Horn eines Krankenwagens nicht sofort wahrnehmen. Auf der Arbeit angekommen stöpseln wir das Headset an unserem Rechner ein und können es auf ganz herkömmliche Art und Weise nutzen. Auf dem Rückweg begleitet es uns wieder musikalisch in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Abends nutzen wir es das ein oder andere Mal zum Spielen am Computer oder der Konsole – so dürfte sich der Hersteller das auch vorgestellt haben.

Das HyperX Cloud Mix sitz angenehm und fest auf dem Kopf ohne dass wir uns dabei eingeengt fühlen. Bei den derzeitigen Temperaturen transpirieren wir nicht unter dem Headset. Aufgrund des Materials an den Polstern könnte das bei sommerlichen Temperaturen anders sein.

 

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Im HyperX Cloud MIX kommen 40 mm Neodym Treiber zum Einsatz. Diese sitzen in einem Aufbau aus zwei Kammern welcher die Tiefen von den Mitten und Höhen trennen soll. Dadurch sollen Verzerrungen größtenteils verhindert und ein klarer, unverfälschter Klang realisiert werden. Zusätzlich beträgt der Frequenzbereich 10 Hz bis 40 kHz. Die Klangqualität ist im kabelgebundenen Betrieb sowohl beim Spielen als auch beim Musikhören sehr gut. Besonders die Ortung von Umgebungsgeräuschen wie Schritten ist mit dem Headset sehr gut möglich. Beim Musikhören können die Kopfhörer mit einem satten Bass und gleichzeitig unverfälschten Klang punkten. Im Bluetooth Betrieb ändert sich an der Klangqualität nichts. HyperX gibt eine maximale Reichweite von 10 Metern an, was wir an dieser Stelle bestätigen können.

Beim Thema Bluetooth haben wir auch eine kleine Anmerkung. Zwar lässt sich das Headset auch mit Computern verbinden insofern diese das unterstützen, doch ist die Verbindung nicht für Unterhaltungen geeignet. Die Verbindung lässt nur die Nutzung des internen Mikrofons zu und sorgt außerdem dafür, dass Windows bei den Soundeigenschaften nur ein Format anbietet: „1 Kanal, 16 Bit, 16.000 Hz (Tonbandqualität)“. Das reicht am Handy zum Telefonieren locker aus, aber am Computer sorgt das für Beschwerden bei unseren Zuhörern. HyperX hat die Bluetooth Funktion aber auch nicht für diesen Zweck vorgesehen. Im Bluetooth Betrieb gibt HyperX eine Akkulaufzeit von 20 Stunden an und bei Zimmerlautstärke kommen wir sogar auf knapp 21 Stunden. Beim Einschalten teilt uns das Cloud MIX sprachlich den aktuellen Akkustand mit, eine Anzeige gibt es nicht. Zusätzlich gibt es Meldungen, wenn wir auf den Pairing Modus wechseln sowie bei erfolgreicher Verbindung und Trennung.

TOP

Fazit

Das HyperX gibt eine unverbindliche Preisempfehlung von 199,99 Euro für das Cloud MIX an. Stellenweise ist es im Netz schon für 189,99 Euro verfügbar. Dafür erhält der Nutzer ein stabiles Headset mit ausgewogenen Klang und der Möglichkeit es auch unterwegs nutzen zu können. Mit einer Kabellänge von etwas über 3 Metern bietet es am Computer einen großzügigen Bewegungsspielraum. In dieser Konstellation an Features gibt es zum HyperX Cloud MIX nur ein einziges Konkurrenz Produkt, welches aber deutlich teurer ist. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Stabil gebaut
+ Zeitloses Design
+ Abnehmbares Mikrofon
+ Abnehmbare Kabel
+ Ausgewogener Klang
+ Bluetooth
+ Gutes Mikrofon
+ Langes Kabel

Kontra:
– Kabelloser Betrieb am PC eingeschränkt möglich
– Anschlüsse ohne Abdeckungen
– Preis

 

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Wertung: 9/10
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Ugee M708 – Ein Grafiktablet zum sensationellen Preis

Wer auf der Suche nach einem preisgünstigen Grafik-/Zeichentablet ist, der wird mit dem Ugee M708 eine gute Möglichkeit finden. Das Tablet bietet eine aktive Fläche von 254 x 152 mm und wird über USB mit dem Computer oder Mac verbunden. Dabei liegt die Auflösung bei 5080 LPI und die Report Rate bei 230 RPS. Kompatibel ist das Tablet zu den Betriebssystem Win Vista, Win7, Win8, Win 8.1, Win 10 und Mac OS.

Gute Qualität und viel Zubehör

Das Ugee M708 besteht aus gut verarbeiteten, schwarzen Kunststoff und verfügt über ein abnehmbares USB Anschlusskabel. Das Anschlusskabel wird an der linken Seite des Tablets angeschlossen, so liegt es dem Nutzer während des Betriebs auch nicht im Weg. Am Tablet sind auf der linken Seite acht große Tasten angebracht, die als Express Keys dienen. Sie können darüber hinaus für einen besseren Arbeitsablauf individualisiert werden. Weiter sind noch acht Mienen für den Stift zum Auswechseln vorhanden, wobei eine davon zum radieren ist. Mit der beigefügten Treiber CD wird schon bei der Installation das Seitenverhältnis festgelegt, sodass Einstellungen von 16:10, 16:9 und 4:3 möglich sind. Ein Halter für den Stift liegt natürlich auch bei – dieser dient auch gleichzeitig als Aufbewahrung für die acht Mienen.

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Derzeit bietet TOMTOP das Ugee M708 für einen sehr niedrigen Preis von 35,27 Euro an. Dabei lagert das M708 im deutschen Lager und ist innerhalb von drei bis fünf Werktagen bereits bei euch. Der Versand ist hierbei kostenlos

Link zum Angebot
TOMTOP
Herstellerseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Inateck CP1001 Schultertasche im Test

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In unseren heutigen Test haben wir einen kompakten Schulterrucksack von Inateck. Der kleine Rucksack ist speziell für den Transport von Tablets bis 10,5“ oder auch kleine 10“ Notebooks geeignet sein. Dazu soll der kleine Rucksack viele weitere, kleine Fächer zum verstauen diverser Gegenstände bieten. Wie viel Platz dieser Rucksack tatsächlich bietet werde wir euch im folgenden Review zeigen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken und hoffen weiter auf eine Zusammenarbeit.​

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[nextpage title=“Video Review“ ]Video Review

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Inateck zeigt gekonnt, dass Taschen zum Transport von treuer Technik nicht teuer sein müssen, denn derzeit gibt es den Schulterrucksack für 17,99 € zu kaufen. Dafür erhält der Nutzer eine stabile Tasche, die sich sowohl links als auch recht tragen lässt und dabei viel Platz bietet. Ein großes iPad Pro 10,5 sowie Zubehör, Schreibutensilien, Handy sowie Geldbörse und eine Kleinigkeit zum Trinken finden ihren Platz. Noch dazu sorgt die wiche Polsterung für einen angenehmen Tragekomfort. Wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Viel Platz
+ Viele Fächer
+ Günstiger Preis

Kontra:
– Nichts

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Wertung: 9/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

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